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Verhandlungsschrift - Marktgemeinde Seewalchen am Attersee

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<strong>Verhandlungsschrift</strong> GR-Sitzung 3.6.2004 Seite 10 von 31Der Bürgermeister stellt den 2. Antrag,die Zuschlagsentscheidung für die Zimmererarbeiten des Neubaues des Kindergartens, desMusikerheimes und der Krabbelstube Rosenau an die Firma Schmid, Bauunternehmung GmbH &CoKG, Frankenburg zu treffen.Der Bürgermeister stellt den 3. Antrag,die Zuschlagsentscheidung für die Dachdecker-Spenglerarbeiten des Neubaues des Kindergartens,des Musikerheimes und der Krabbelstube Rosenau an die Firma Anton Quehenberger,Dachdecker- u. Spenglerbetrieb - Dr. Scheiberstr. 32, Vöckl<strong>am</strong>arkt zu treffen.GR.Kaniak weiß nicht, wie viele Gemeinderatsmitglieder sich noch an die klassischen Vorwerke inBezug auf die Musikschule und auf das Strandbad erinnern können. Hier habe man auchBaumeisterarbeiten gehabt, die plötzlich explosionsartig gestiegen seien bzw. wo die Baufirma nichtmehr in der Lage gewesen sei, diese durchzuführen, weil sie pleite gewesen sei. Habe man dieseFirma Staudinger geprüft und habe man auch eine Garantie, dass diese Werke durchgeführtwerden?Der Bürgermeister betont, dass diese Prüfung das Baumanagement mache, diese Prüfung erfolgt seiund heute eine schriftliche Unterlage gebracht worden sei, die diese 20%ige Erfüllungsgarantiebestätige. Er müsse dazu sagen, dass es auch bei der Besprechung einer der Punkte gewesen sei,wo man sich unsicher gewesen sei, weil weder die GSG noch Herr Ing. Weigert in seinem früherenDienstverhältnis jemals mit der Fa. Staudinger zus<strong>am</strong>mengearbeitet habe. Man könne also auf keineErfahrungswerte zurückblicken. Aber das Gespräch mit Baumeister Staudinger war sehrzufriedenstellend, und dieser habe einen sehr guten Eindruck hinterlassen.GR.Zirkel kritisiert, dass „alle Fraktionen“ so schön bei der Angebotseröffnung dabei gewesen seien.Er müsse sagen, wenn die ÖVP-Fraktion immer nur durch den Bürgermeister vertreten werde –einen hochbezahlten Mann, da müsse er sagen, dass das Powerte<strong>am</strong> und der zuständige Ausschussnicht anwesend sei, empfinde er als Trauerspiel.Der Bürgermeister antwortet, dass Herr Zirkel das schon der ÖVP überlassen müsse, wer zu denAnboteröffnungen komme, und er nehme diese Funktion gerne war.Der Bürgermeister lässt über seinen gestellten 1. Antrag durch Handheben abstimmen und stellt eineeinstimmige Annahme fest.Der Bürgermeister lässt über seinen gestellten 2. Antrag durch Handheben abstimmen und stellt eineeinstimmige Annahme fest.Der Bürgermeister lässt über seinen gestellten 3. Antrag durch Handheben abstimmen und stellt eineeinstimmige Annahme fest.5. KultursaalAnpassung der BenützungsentgelteBgm.Reiter:Man könne sich sicher noch erinnern, dass dieser Punkt auf der Tagesordnung der letztenGemeinderatssitzung gewesen sei aber durch Gegenanträge, die beide keine Mehrheit gefundenhaben, dann einer neuerlichen Beratung zuzuführen gewesen sei. Man habe sich im ArbeitskreisGemeindefinanzen die Angelegenheit noch einmal durchgesehen und man sei dort zu einemKompromissvorschlag gekommen von dem man annehme, dass er auch die Zustimmung desGemeinderates finde.Der Bürgermeister stellt den Antrag,auf Grund der Empfehlung des Arbeitskreises Finanzen,

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