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Jahresbericht 2012/13 (pdf) - Gymnasium St. Antonius Appenzell

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18 <strong>Jahresbericht</strong>ture, der sich der Förderung des Ingenieurnachwuchsesschon seit 25 Jahren verschrieben hat,wäre die hohe Qualität und beachtliche Quantitätder Veranstaltungen undenkbar gewesen. Deshalbdanken wir recht herzlich für diese Unterstützung.Insgesamt haben 20 Lehrerinnen undLehrer sowie die zwei Hauswarte des hiesigen<strong>Gymnasium</strong>s unmittelbar bei der Vorbereitungund Durchführung dieser komplexen Veranstaltungmitgewirkt. Allen direkt und indirekt Beteiligtenmöchte ich an dieser <strong>St</strong>elle ebenfalls meinenherzlichen Dank aussprechen und gerneschon jetzt für das nächste Jahr meinen Anspruchan die geschätzte Mitarbeit anmelden.Rüdiger Scholz nWirtschaftswocheVom 29. April bis 03. Mai 20<strong>13</strong> fand die Wirtschaftswocheder 5. Klassen statt. Sie bot den<strong>St</strong>udierenden die Möglichkeit, das Verständnisfür die Zusammenhänge der Wirtschaft zu vertiefen.Die <strong>St</strong>udenten führten eine Unternehmung,welche ein technisches Produkt in einerKonkurrenzsituation auf den Markt bringen sollte.In diesem Jahr stellten je fünf Unternehmungeneinen «Zeitstopper» und «I-<strong>St</strong>ones» her.Die Basis der Wirtschaftswoche bildet einerseitsdie Management-Simulation WIWAG, welche vonder Schmidheiny-<strong>St</strong>iftung zur Verfügung gestelltwird und alle wichtigen Geschäftsbereiche einerUnternehmung erfasst. Die zweite Säule derWirtschaftswoche sind die Fachlehrer und Fachreferenten,welche von der IHK <strong>St</strong>.Gallen <strong>Appenzell</strong>ausgesucht werden.In Kombination mit der Vermittlung der ökonomischenGrundlagen lernen die Jugendlichen dieMechanismen der sozialen Marktwirtschaft kennen.Sie müssen sich den Herausforderungen desMarktes durch Entscheide in den Bereichen Produktion,Marketing, Personal, Forschung/Entwicklungund Finanzen stellen. Neben der Betriebsbesichtigungder Mineralquelle GontenbadAG und den selbstgedrehten Werbefilmen legtedas Management der Schülergruppen am Endeder Woche Rechenschaft über seine Geschäftstätigkeitan einer Generalversammlung ab.Den Praxisbezug erfahren die <strong>St</strong>udierenden überFachlehrer, welche Führungspositionen in derPrivatwirtschaft innehaben und einen Teil ihrerErfahrung an die Schülerinnen und Schüler weitergebenkönnen.Dieses Jahr sind wir besonders stolz mitteilen zukönnen, dass Dr. Klaus Ruf sein 25-jähriges undDr. Bruno Peterer sein 20-jähriges Jubiläum alsFachlehrer der Wirtschaftswoche an unserem<strong>Gymnasium</strong> feiern können. Wir bedanken unsherzlich und freuen uns auf den Fortgang dieserErfolgsgeschichte.Ilija Kuhac nProjekt ZiegelhütteEs fanden drei kommentierte Schülerkonzerteder Kunsthalle Ziegelhütte mit Kostproben ausdem entsprechenden Abendprogramm statt:nnnFreitag, 7. September <strong>2012</strong>, 14.50 Uhr, für die5. Klasse mit Improvisationen von Pierre FavreFreitag, 7. Dezember <strong>2012</strong>, 14.50 Uhr, für die2. Klasse mit dem Schweizer KlaviertrioFreitag, 3. Mai 20<strong>13</strong>, 14.50 Uhr, für die 3. Klassenmit dem Brodsky Quartett<strong>St</strong>efan Holenstein nMaturaarbeitAm 2.November <strong>2012</strong>, 17.00 Uhr, war Abgabeschlussfür die Maturaarbeiten des Maturajahrgangs20<strong>13</strong>. Bereits im Februar wurden die SchülerinnenundSchülerwährendzweierNachmittageauf die Maturaarbeit vorbereitet. An dieser Veranstaltungerhielten sie das Dossier «Maturaarbeit –Einführung und Anleitung» mit allen relevantenReglementen und einem Leitfaden. Dieses liefertwährend des gesamten Arbeitsprozesses wichtigeund hilfreiche Informationen, sei es bezüglichder Themen- und Betreuerwahl, des Formalen,der Abgabe und der Präsentation. Der Arbeitsprozessder Schülerinnen und Schüler startete dannruhig und in geordneten Bahnen. Im Septemberwurden anlässlich einer Vertiefungslektion inzwischenaufgetauchte Fragen geklärt und nochmalsdie wichtigsten formalen Vorgaben thematisiert.Die für die Maturaarbeit gesetzte Note ist seitdem Maturajahrgang <strong>2012</strong> eine voll zählende Noteim Maturazeugnis. Dieser Umstand hat auchbei den Schülerinnen und Schülern des Maturajahrgangs20<strong>13</strong> die Motivation und den Einsatzwillenpositiv verstärkt, so dass viele Arbeitenvon respektabler Qualität erstellt wurden. Derzum zweiten Mal durchgeführten elektronischen

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