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Jahresbericht 2012/13 (pdf) - Gymnasium St. Antonius Appenzell

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22 <strong>Jahresbericht</strong>BibliothekZu Beginn dieses Schuljahres wusste ich nochnicht, dass es mein letztes am <strong>Gymnasium</strong><strong>St</strong>.<strong>Antonius</strong> sein werde. Nun ist dies mein letzter<strong>Jahresbericht</strong>, der bereits von den ersten Eindrückenmeiner Nachfolgerin Astrid Bucher, die MitteMärz unsere Schulbibliothek übernommenhat, ergänzt wird.Die Ausleihen sind mit den Vorjahreszahlen vergleichbar.Die Bibliothek wird von mehreren Fachschaftenmit den Klassen rege genutzt; und dieSchülerinnen und Schüler suchen Rat bei der Auswahlihrer Literatur. Gerade in den Phasen der Begabungsförderungund der Maturaarbeiten wirddie Bibliothek stark frequentiert und die Nachfragefür Beratung, Austausch und Literaturbeschaffungist gross. Dass der Trend hin zur «Bibliothekals Lebensraum» an unserer Schule weiteranhält, werte ich sehr positiv und ist Resultat einerlangen Arbeit, die meine Nachfolgerin, AstridBucher, in diesem Sinne weiterführen wird.In diesem Jahr hat sich die Zusammenarbeit mitder Kantons- und der Volksbibliothek <strong>Appenzell</strong>noch einmal intensiviert, galt es doch, möglicheVarianten für eine eventuelle Zusammenführungunserer Bibliotheken an einem <strong>St</strong>andort im ehemaligenKapuzinerkloster durchzudenken und zuskizzieren. Hier hat es sich bewährt, dass wir bereitsseit Jahren im gedanklichen Austausch sindund wo immer möglich Synergien nutzen.Meinen ausdrücklichenDank möchte ich aussprechen:nnnSelina Abächerli, Katja Blumer, Helena Linsenerund Michaela Ulmann, allen Schülerinnender 6. Klasse, die das zuverlässige und flexibleTeam der Mittagsaufsicht bilden unddem ganzen Lehrerkollegium und auch allenAngestellten für die tolle Zusammenarbeit.meinen Kolleginnen Doris Überschlag von derKantonsbibliothek AI, Beatrice Fässler, VolksbibliothekAI und natürlich auch Iris Schläpferund Gerold Ebneter von der Kantonsschule Trogen,mit denen ein reger Austausch stattfindet.nAll jenen Personen, die unseren Bestand immerwieder durch grosszügige Schenkungen bereichern.Wie Andrea Richle Özütürk erwähnt hat, durfteich die Bibliothek des <strong>Gymnasium</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Antonius</strong>Mitte März mit viel Freude übernehmen. Da icherst vor rund zwei Jahren meine Ausbildung alsFachfrau Information und Dokumentation abgeschlossenhabe, stellte ich mich der grossen Herausforderung,nun eine eigene Bibliothek führenzu dürfen. Es kann sich aber auch als einen grossenVorteil erweisen, dass ich die Ausbildungerst vor wenigen Jahren abgeschlossen habe.Denn so kann ich viel Neues und Aktuelles in derBibliothek integrieren.Neben der Arbeit hier am <strong>Gymnasium</strong> <strong>St</strong>.<strong>Antonius</strong>arbeite ich jeweils zwei Tage pro Woche inder Zentral- und Hochschulbibliothek, <strong>St</strong>andortUni/PH-Gebäude in Luzern. Durch diese zusätzlicheArbeit habe ich die Möglichkeit, den Schülerinnenund Schülern des <strong>Gymnasium</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Antonius</strong>weiterzugeben, wie das Bibliothekslebenspäter an einer Hochschule oder an einer Universitätaussieht.Gerne schliesse ich mich dem Dank vonAndrea Richle an und möchte zudem folgendenDank aussprechen:nnAnja Inauen, Simone Niederer, Valeska Tannerund Livia Wyss aus der 5. Klasse für ihre sehrgute Arbeit, welche sie im jetzigen Team derMittagsaufsichten immer mit Freude machen.den Sachbearbeiterinnen des Erziehungsdepartementsmit ihren Auszubildenden für dietolle und hilfreiche Zusammenarbeit.Ich freue mich auf die weitere interessante Zeithier am <strong>Gymnasium</strong> <strong>St</strong>.<strong>Antonius</strong>.Ihre BibliothekarinnenAndrea Richle Özütürk und Astrid Bucher n

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