13.07.2015 Aufrufe

Jahresbericht 2012/13 (pdf) - Gymnasium St. Antonius Appenzell

Jahresbericht 2012/13 (pdf) - Gymnasium St. Antonius Appenzell

Jahresbericht 2012/13 (pdf) - Gymnasium St. Antonius Appenzell

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

48 <strong>Jahresbericht</strong>Gedanken zum letzten Schuljahr«Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.» Sohabe ich aus Hermann Hesses Gedicht «<strong>St</strong>ufen»anlässlich des Eröffnungsgottesdienstes imSommer <strong>2012</strong> gelesen und diese zwei Zeilen auchals Auftakt für diesen Jahresrückblick gewählt.Sie schienen mir für unsere Situation am <strong>Gymnasium</strong><strong>St</strong>.<strong>Antonius</strong> besonders trefflich, denn nachbewegten Zeiten im vorherigen Schuljahr war der<strong>St</strong>art der neuen Schulleitung doch eine wichtigeZäsur. Sie hat den Schuljahresanfang noch zu einemAnfang einer neu gewählten Schulleitungwerden lassen. Aber worin könnte dieser Zauberin unserem Fall verborgen liegen?Für mich als zugezogener «Fremdling» liegt einTeil des Zaubers in den vielen Begegnungen mitwohlwollenden Menschen am <strong>Gymnasium</strong> <strong>St</strong>.<strong>Antonius</strong>.Von Anfang an wurde deutlich, dass vieleMitarbeitende bereit sind, zusammen mit mir eineAufbruchsstimmung zu erzeugen und diese fürdie Zukunft des <strong>Gymnasium</strong>s fruchtbar werdenzu lassen.Ein zweiter, nicht minder wichtiger Teil des Zaubersliegt in der konstruktiven, teilweise heiterenArt der Zusammenarbeit im Rahmen der Schulleitung.Wir konnten uns trotz der vielen und ernstenHerausforderungen immer ein QuäntchenHeiterkeit bewahren, was uns über manche anspruchsvollePhasen getragen hat. Ob man nunaus diesen Gründen von einem Zauber sprechenkann, dürfen wir getrost offen lassen.Wenn ich aber das Gedicht «<strong>St</strong>ufen» von HermannHesse weiter lese, so werden die Analogienzu unserem letzten Schuljahr noch augenfälliger.«Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,an keinem wie an einer Heimat hängen.»Gesagt – getan! Ich erinnere mich gut, wie wir imHerbst <strong>2012</strong> mit dem damaligen LandammannCarlo Schmid Raum um Raum unter die Lupe genommenhaben. Wir konnten den Erziehungsdi-Sporttag.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!