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Unternehmen Karriere„Wir bleiben in Verbindung“ – was das für die persönliche Karriere bedeuten kann,beantwortet unser Kollege Lars Knauf.Lars KnaufHaben Sie nach der Ausbildung gleich gewusst, wohin die Reise gehen soll?Nein, nicht so genau. Die Ausbildung bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittelhessen</strong> war richtig gutund hat mir auch viel Spaß gemacht. Kurz vor dem Ende kam man auf mich zu undsagte: „Wir würden gerne länger mit Ihnen zusammenarbeiten.“ Das war natürlichschon verlockend, weil ich mich in der Bank sehr wohl gefühlt habe. Aber ich wollteauch gerne noch einmal studieren.Was hat Ihnen bei der Entscheidung geholfen?Die guten Gespräche mit Dr. Hanker und Herrn Rausch. Wir haben ganz offen über unserejeweiligen Erwartungen gesprochen. Herrn Rausch hat mir angeboten, währendder Semesterferien in der Bank zu arbeiten. Das habe ich natürlich sehr gerne angenommen.Letztlich blieb ich nach meiner Abschlussprüfung noch ein halbes Jahr als Angestellterbei der Bank und im Herbst 2004 nahm ich mein BWL-Studium in Marburg auf.Aber der Kontakt zur <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittelhessen</strong> blieb bestehen?Jederzeit. Zum einen finanzierte ich mein Studium durch den Job bei der Bank, zum anderenwurde ich aber auch zu Betriebsfesten usw. eingeladen, was mich sehr gefreuthat. Und mit Dr. Hanker und Herrn Rausch bin ich während des Studiums in Kontakt geblieben.Als Herr Rausch mich dann kurz vor meinen Abschluss gefragt hat, ob ich nachdem Studium wieder voll einsteigen möchte, musste ich nicht lange überlegen. Ichwollte nach der Diplomarbeit noch einmal ausgiebig mit meiner Frau Urlaub machenund dann hier in der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittelhessen</strong> richtig durchstarten.Sehen Sie auch Ihre berufliche Zukunft bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittelhessen</strong>?Ja, denn hier fühle ich mich bestens aufgehoben. Ich habe ja im Rahmen eines Studentenpraktikumsauch einmal am Finanzplatz Frankfurt gearbeitet, aber das war nichts fürmich. Hier bei der <strong>Volksbank</strong> bin ich nun seit Dezember 2010 im Traineeprogramm zumqualifizierten Kreditsachbearbeiter. Angefangen habe ich mit Wohnbaufinanzierungen,dann bin ich ins Firmen kundengeschäft nach Wetzlar gewechselt und bald werde icheine Spezialistenstelle in Gießen antreten. Ich muss zwar noch Seminare beim Genossenschaftsverbandbesuchen und Prüfungen ablegen, aber so langsam gleite ich in dieSpezialistenfunktion rein. Gerade bei diesen Aufgaben sieht man Tag für Tag sehr deutlich,was man tut, für wen und wofür. Ich arbeite für eine Bank, die die Wirtschaft in<strong>Mittelhessen</strong> wirklich tat kräftig und fair unterstützt. Mir gefällt der regionale Bezug unddie persönliche Nähe, die man hier zu seinen Kunden hat.54 I Jahresbericht 2012

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