13.07.2015 Aufrufe

Kindercamp 2013 - Marktgemeinde Lieboch

Kindercamp 2013 - Marktgemeinde Lieboch

Kindercamp 2013 - Marktgemeinde Lieboch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

10MedienWerkst@ttAuch meine Stimme zählt!Menschen mit Behinderungen sprachen mit Politikerinnen und PolitikernAm 13.09.<strong>2013</strong> fand im Grazer Rathaus ein Politikertreffen, welchesvon der Lebenshilfe GUV initiiert wurde, statt. Kundinnen und Kundender Medienwerkstatt in <strong>Lieboch</strong> haben dafür die Einladung rückgebundenund gestaltet. Das heißt, sie haben den Text auf Leichte Spracheüberprüft und anschließend ein Layout dafür gestaltet.Die Begrüßung übernahmen Bürgermeister Siegfried Nagl und seineStellvertreterin Martina Schröck sowie die Präsidentin der LebenshilfeGUV Ursula Vennemann. Ursula Naue vom Institut für PolitikwissenschaftenUni Wien hielt ein Referat über die UN Konvention über dieRechte von Menschen mit Behinderungen. Danach hielt David Formayer(Kunde der Medienwerkstatt <strong>Lieboch</strong>) sein Referat über Inklusion,speziell zum Thema Arbeit und Freizeit. Anschließend konnten Fragenan Politikerinnen und Politiker gestellt werden wie z.B.: „Welche Folgendie Umsetzung des Nationalen Aktionsplans für den Alltag von Menschenmit Behinderungen hat? Was tut die Politik für die Inklusion?“ Von denParteien waren Minister Gerald Klug von der SPÖ, Adelheid Fürntrathvon der ÖVP, Axel Kassegger von der FPÖ, Helene Jarmer von denGrünen, Gerald Grosz vom BZÖ und Bernhard Juranek vom TeamStronach anwesend. Durch die Veranstaltung führte Moderator GünterEncic vom ORF und wurde in Gebärdensprache übersetzt.MedienWerkst@ttLebenshilfe Graz und Umgebung-VoitsbergAuch meine Stimme zähltMenschen mit Behinderungen sprechenmit Politikerinnen und PolitikernFreitag, 13. September <strong>2013</strong>09:30 Uhr – 12:00 Uhrim Grazer Rathaus, Gemeinderats-SitzungssaalWorum geht es bei der Veranstaltung?Am 29. September <strong>2013</strong> wird in Österreich der Nationalrat gewählt.Die Politikerinnen und Politiker, die im Nationalrat sitzen,beschließen wichtige Gesetze.Sie gehören verschiedenen Parteien an:SPÖ, ÖVP, FPÖ, Die Grünen, BZÖ und Team Stronach.Die Lebenshilfe hat eine Politikerin oder einen Politikervon jeder Partei eingeladen.Marktplatz 3, 8501 <strong>Lieboch</strong>medienwerkstatt@lebenshilfe-guv.atKontaktperson:Vis Jadid Tel. 0676/847155640Menschen mit Behinderungen können Fragenan die Politikerinnen und Politiker stellen und ihre Meinung sagen.…SteuernSeit Jahren wird in Österreich über eine Reform des GmbH-Rechtsdiskutiert. Die Debatte ist vor dem Hintergrund der internationalenRechtsentwicklung zu sehen. In einer Reihe von Entscheidungen hatder EuGH den Boden für die grenzüberschreitende Mobilität vonGesellschaften innerhalb der EU geebnet und damit einen Wettbewerbder Rechtsordnungen eröffnet.Aus Furcht vor einem Ansturm vermeintlich billiger britischer Limitedshaben zahlreiche europäische Staaten ihre nationalen Gesellschaftsrechte„modernisiert“. In Deutschland wurde etwa im Jahr 2008 mitdem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfungvon Missbräuchen unter anderem eine neue Gesellschaftsformmit einem Mindeststammkapital von bloß einem Euro, die „Unternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt)“, eingeführt.Mit dem GesRÄG <strong>2013</strong> wird nunmehr auch in Österreich ein (vorläufiger)Schlussstrich unter die lange Reformdiskussion gezogen.Primäres Ziel der mit dem GesRÄG <strong>2013</strong> verbundenen GmbH-Reformist eine Steigerung der Anzahl der GmbH-Gründungen: Dieses Zielsoll durch eine Herabsetzung des Mindeststammkapitals und dieReduktion der Gründungskosten erreicht werden.Was ist neu im GesRÄG <strong>2013</strong>?n Das Mindeststammkapital der GmbH wurde von 35.000 Euroauf 10.000 Euro gesenkt,n die bar zu leistende Einlage beträgt nunmehr 5.000 Euron bei bereits gegründeten GmbHs wird eine Kapitalherabsetzungbis zum neuen Mindeststammkapital ermöglichtn die Mindestkörperschaftsteuer wurde von 1.750 Euro auf 500Euro pro Jahr reduziertn Notariats- und Rechtsanwaltskosten wurden gesenktn Entfall der Veröffentlichungspflicht im Amtsblatt der Wiener ZeitungSollten Sie Fragen zu diesem Thema haben,so stehe ich Ihnen gerne für weitere Informationenzur Verfügung.Steuerberater Mag. Margit Rapp

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!