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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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Pie gtrttn unfc tu e r ^djornfteinfcger. 137tf)ren fleinen ©djornjtetnfeger, fobaf er nid)t anberS fonnte, als ftdjüjr fügen, ofcgleicf) e3 tfyortcfyt mar.Unb foHeuerten fte mit üielen 33efd^tt>erbert ben (Scfrornftein mie*ber hinunter. Unb jte froren burd; bie 3ftol)re unb ben haften: ba3mar gar nichts tjerun*tergefallen , aU er hinter ifyten J)er mottte, unb lag nun in brei (Stücfejerfcfylagen: ber ganje Olüden mar in einem Stücfe abgegangen unbberito^f mar in eine ©de gerollt. 2)er 3iegen&od3fcein=06erunbun*tergenerattnegScommanbirfergeant jtanb, mo er immer geftanben T;atte,unb backte nad).„£)a3 ift gräfilid) ! " fagte bie fletne Wirtin, „£)er alte ©rofüaterijt in @tüde jerfct)Iagen , unb mir ftnb 8d)utb baran! JDaS merbe ifyntdjt üfcertefcen ! " Unb bann rang fte bie flehten

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