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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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242 Per Kleine £uk.Unb nun ftanb ba eine alte 33auerfrau, bie tarn auS Soroe*),»DO baS ©ra3 auf bem 9)?arfte rudcr;jt; fte t)atte eine graue ^einroanb*fdnirje über Jtofcf unb jHücfen fangen, bie roar fo najj — e§ ntufjteroor/l geregnet r)aben.„3a, baS r;at e3! " fagte fte, unb nun hntfjte fte Diel £übfd?e§au$ «§olberg'S Jtomobien unb r>on Söalbemar unb Qlbfalon.Qlber auf einmal froct/ fte §ufammen unb ruacfelte mit bemJtopfe, aW ob fte fpringen rooffte. „jfoajr!" fagte fte, „e3 ift nafj,e§ ift naß; eö ift fobel)aglict; tobtenJM in ©oroe!" 9?un roar ftemit einem 9)?ale ein ftrofcf;: „Jloa.r!" unb bann mar fte mieber biealte 5rau.„5Ran mufj ftet) nad) bem SBetter fleiben," fagte fte. „(£3 iftnaß, eS ift naß ! teilte Stabt ift gerabe rote eine ft-fafef/e; beim^fro^fen femmt man giltein, beim $roj)fen muß man roieber r/erau3 !g-rüber f;atte td) bie Ijerrlidifien 5'ifct/e unb je|t fyabc id) frifebe , rotr)*mangige 93uBen auf bem 93oben ber 8'lafcbe, bie lernen SBetSpeit:§tbxhi\ti), ©rieebifeb! äoojc!"$>a8 ftang gerabe }0, rme bie ftrcfcfye [freien ober als ob manmit großen Stiefeln auf bem2Woot ginge: immer berfelbe $on, foeinförmig unb fo ermübenb, baj? Jtletntufcben orbentlidj einfdjlief, roaöibm audj gar nietjt fer/aben tonnte.Qlber felbft in btefem Sdjlafe fam ein bräunt ober \va$ eö fonft*) £ c r 6 e, ein fctir frifteä ©t&btdjen in fronet £age, umgeben fconSßdlbern unt» Seen. JDanemarfe SPJeliere, •ftclberg, ftiftete Bier eine fftitttxtafabemie. £ie Tidjtcv £autf) unt> 3ngcmann untren Mer als ^rofefforenangcüellt, Beutetet lebt nodj bort.

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