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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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Per KUitu |älaue unti fcer Qtofte $Uus. 57n>ar e6 9(benb unb aHju toett , um $ur @tabt ober hn'eber nac^ £aufe§u gelangen, beüor eö Otacfyt tourbe.5Didjt am 2Bege lag ein großer ©auertyof ; bie ^enfierlaben rearenbraußen fcor ben ftenftern gefd)loffen, aber ba3 Zifyt fonnte boefy bar*über l)inau3fcfyeinen. 2)a roerbe id? toöljl drlaubniß erhalten fonnen,bte 9?acl)t über $u Bleiben , backte ber flehte ^Iau0, nnb ging l)in,um anjuflo^fen.£)ie 93auerfrau machte auf ; aU fte aber Ijorte, toa3 er wollte,fagte fte, er möge (einer SGöege ge^en; i^r 9J?ann fei nicfyt ju £aufe,unb fieneunte feinen ^remben auf.„9hm, fo muß ify braußen liegen Heißen," fagte ber HeineJHauS, unb bie©auerfrau f^Iug tJjm bie $t)üre öor ber 9cafe ju.S)iü)t baneben flanb ein großer £eufd?ober, unb §hnfd)en biefemunb beut Jpaufe toar ein fleiner enn eö fianb einlebenbiger «Storcfyoben auf bem £>adje, too er fein 0?ejt J)atte.S7un frod) ber fleine JtlauS oben auf ben (Sdju^en hinauf,er lag unb fid? breite, um ftd) redjt bequem §u betten. £>ie Ijoljernen£aben öor ben ^enflern f^Ioffen oben ntd;t §u, unb fo fonnte ergerabe in bie (Stube ^ineinblicfen.£)a toar ein großer $if$ gebeeft, mit 2Öein unb traten unbeinem fjerrlidjen $ifdj barauf; bie 33auetfrau unb ber Jtüfier faßen bei$ifd?e unb fonfi Ofiemanb anberS; unb fie fdjenfte lfm ein, unb ergabelte in ben §tfd) , benn baö toar fein Leibgericht.„3Ber boc^ etnjaö baüon abbefommen fonnte!" backte ber fleine«fflauS, unb ftreefte ben ^o^f gerabe gegen baö 5'enjter. ©Ott,too

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