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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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Jgp Pf,Pie tiadjtigall.3« Gfyina, tueifit 2)u toof)I, ift ber Jtaifer ein Stymefe, unb3(tfe, bie er um jtcfy fyat, ftnb aucfy (Sfyinefen. (£3 ifl nun üiele Safyrefyx, aber gerabe beSfyalb i(t e§ mertl), bie ©efdfyic^te §u fyoren, e(;e fte»ergeffen mirb! 2)eS JtaiferS Scfylofü ir>ar baö $>räcfytigfte ber QBelt:gan$ unb gar öon feinem ^orjetfan, fo fofibar, aber fo fyrobe, fomijHidj , baran §u rubren , baf man ftcfy orbentlicf) in Qfcfyt nehmenmujjte. 3m ©arten fal? man bie rounberlicfyften SStumen unb an bieatferr-rdcfmgften roaren ©ilberglocfen gebunben, meiere erflangen, basmit man nicfyt vorbeigehen mochte, o^ne bie Blumen ju bemerfen. 3a,&ffeS roar in beS ÄaiferS ©arten fo auSfrecuItrr. Unb er erftreefte

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