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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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(DU €uk-©u. 21erjten, ttenn man f?e 511 CBette gebracht fyat; fte follen jtif(e fein, ba*mit er ifjnen ®efd;ict;ten ersten fann.—$3enn bie «ftinber bann fcfylafen, fe|t ftcfj Die £ut%£)ie aufifjr 93ett. (§r ijt gut gefleibet; fein SÄod: ijt tion «Seibenjeug, aber e§ijt unmöglich, §u fagen, üon freierer ft'arbe, benn er glanjt grün,rotl; unb blau, jenacfybem er fiä) ruenbet. Unter jebem Qtrme l)ält ereinen Oiegenfcfyirm; ben einen, mit Silbern barauf, fpamtt er über bieguten J?inber au$ , unb bann träumen fte bie ganje $lad)t bie ^errtict;*ften ©efc^ic^ten; aber einen anbern «Schirm l)at er, roo burcfyauSntcfjt^ barauf ijt; ben fteftt er über bie unartigen ^inber, bann fdjla*fen fte fo bumm unb t)aben am borgen, rnenn fte ertoac^en, ntc^tba§ $(ftergeringfte geträumt.9?un merben toir J)6ren, tote Die Shtt^Die an jebem Qlbenb ineiner ganzen $Öod)e $u einem fleinen Knaben tarn, freierer «§jalutari)ie£, unb tt>a3 er U)m erjagte.

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