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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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Per ftanöljafte om Harjten£inon an unb ein fleineS ,fc^maleö Blaueä 93anb üfcer bie (Schultern,gerabe rote ein ©emanb jmitten in biefem fa$ eine glänjenbe Flitter*rofe, gerabe fo groj? mie ifyx ganjeS ©eftcfct. £)ie flehte £)ame jtrecfteit)re Beiben Q(rme auS, benn fte mar eine Sängerin; unb bann ^06 fteba3 eine 3Sein fo 1)o# empor, bafj ber ßinnfolbat eS burc^auö nicfytfinben fonnte unb glaufcte, baf? fte, gerabe rote er, nur dn 93ein J)afce.„£>a3 mdre eine örau für micfy!" backte er; „aBer ffe ift fet)rcornefym; fte moJ)nt in einem ©cfyloffe; icf) tyaüe nur eine ©d)adjtel,unb ba ftnb mir fünfunb^manjig barin; baö ifl fein Ort für fte!oc§ ict) muf fucfyen, mit tyx 33efanntfdjaft ju machen! " Unb bannlegte er fiel?, fo lang er mar, hinter eine

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