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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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-^3§per kleine filaus unJ» 5 er ßraße iUaus.^n einem JDorfe toofynten ^toei £eute, bie fceibebenfeI6en TantenRatten. 9HTe Seibe fiepen jfe ÄlauS, aber ber eine %t\a$ öier QJfetbennb ber anbete nur ein einziges C^ferb. Um fte jebodj öon einanberunterfet/eiben ,51t fonnen, nannte man 3)en, ber öier $ferbe 1)atte, bengroßen AI au 8, unb 3)en, ber nur ein ein$ige3 $ferb f)atte, benfleinen Stiau&. 9cun tootfen mir l)6ren, tote e3 ben Reiben erging,benn e3 ijt eine toa^re ®efd)icfyte.S)ie ganje -3Öo$e tyinburd) mujjte ber Herne ÄlauS für bengroßen «flau 3 pflügen unb ifjm fein einziges $ferb leiten; bannfyalf ber gro§e $Iau3 il)m toieber mit attm feinen üieren, aber nureinmal toodjentlid), unb ba0 toar beS ©onntagS. £uffa! toie flatf^teber fteine ^lauS mit feiner $eitfcfye über äffe fünf $ferbe; jte toarenja nun fo gut toie fein, an bem einen £age. 5Die (Sonne festen fo^errltdt), unb alle ©foefen im Jtirdjt^urme lauteten $ur J?ird;e; bieZtut? toaren alle fo gepu|t unb gingen mit bem ©efangbudje unterbem 9(rme, ben $rebiger ptebigen §u t)6ren; unb ffe fa^en ben fteinen

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