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133. JAHRESBERICHT - Kollegium St. Fidelis

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Ein Urteil, was in den letzten acht Jahren alles sehr gut war, was alles nur gut<br />

oder nicht so gut war, das überlasse ich getrost anderen. Hinter deinem Bestreben<br />

stand stets dein guter Wille zuzuhören, die Sache zu verstehen und eine<br />

politisch tragbare Lösung zu finden.<br />

Liebe Beatrice, wir wünschen dir nun ein gutes Finale deiner Legislatur und danach<br />

viele gefreute und freie Tage und <strong>St</strong>unden. Damit du in deiner neu geschenkten<br />

freien Zeit viele Anregungen erhalten kannst, geben wir dir gerne ein<br />

Geschenk mit: Es sind Dinge, die dich vom Ozean der Bildungslandschaft mit<br />

oftmals stürmischer See auf sicheren Boden begleiten sollen. Der Wanderstab<br />

möge dir auf allen Pfaden und Wegen Sicherheit und Halt geben und im Trachtentüechli<br />

verpackt findest du Bücher, die dir weitere Welten öffnen werden.<br />

Liebe Beatrice, wir danken dir herzlich für dein Wirken und wünschen dir alles<br />

Gute!<br />

Und nun wende ich mich kurz und definitiv zum letzten Mal an euch, liebe Maturi<br />

et Maturae!<br />

Es bleiben Erinnerungen, Erinnerungen an euch als staunende, leicht unsichere<br />

Erstklässlerinnen und Erstklässler. Erinnerungen an eure wertvollen Beiträge bei<br />

Konzerten, Theateraufführungen, an denen wir eure Talente und Begabungen<br />

genossen und bewundert haben. Herzlichen Dank!<br />

Vier Dinge, so habe ich einmal gelesen, vier Dinge kann man nicht rückgängig<br />

machen:<br />

• einen geworfenen <strong>St</strong>ein<br />

• ein falsches Wort<br />

• eine versäumte Gelegenheit<br />

• nicht genutzte Zeit<br />

Nutzt eure Zeit, die ihr als junge Menschen habt, versäumt die Gelegenheiten<br />

nicht, die sich euch anbieten, seid begierig, die richtigen Worte und <strong>St</strong>eine zu setzen.<br />

Tragt in euren zukünftigen Wirkungsfeldern dazu bei, dass weniger Unsinn<br />

gemacht wird und bleibt wild entschlossen, euer Leben sinnvoll zu gestalten!<br />

Wir entlassen euch heute in die Welt hinaus, begleitet von unseren Hoffnungen<br />

und Erwartungen. Erwartungen, dass ihr euren Anteil am Leben übernehmt, dass<br />

ihr die neuen Herausforderungen mit Freude anpackt, dass ihr an euren Zielen<br />

mit wilder Begeisterung und ganzer Kraft arbeitet. Vertrauen und Mut wünsche<br />

ich euch zum <strong>St</strong>art in die neuen Abenteuer.<br />

Mir bleibt zu danken, allen, die sich für das Gelingen dieser Feier eingesetzt<br />

haben, dem Festredner Werner Durandi, der Bildungsdirektorin Beatrice Jann,<br />

dem Präsidenten des VFK, Markus Röösli, und Karin Schleifer von der Schindler<br />

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