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Methoden und Strategien zur Integration älterer Arbeitnehmer in das ...

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Perspektiven der Personalentwicklung<br />

Prof. Dr. K.H. Stapf<br />

Prof. Dr. K.H. Stapf<br />

(vgl. Ueppimg, 1997)<br />

Was heißt ältere Mitarbeiter?<br />

Die OECD def<strong>in</strong>iert 1967:<br />

„Als alternde oder ältere <strong>Arbeitnehmer</strong> werden Personen<br />

bezeichnet, die <strong>in</strong> der zweiten Hälfte ihres Berufslebens<br />

stehen, aber <strong>das</strong> Rentenalter nicht erreicht haben <strong>und</strong><br />

noch ges<strong>und</strong>, d. h. arbeitsfähig s<strong>in</strong>d.“ Die Zuordnung zu<br />

dieser Gruppe variiert<br />

- branchenspezifisch,<br />

- betriebsspezifisch,<br />

- berufsspezifisch,<br />

- tätigkeitsspezifisch.<br />

Defizit - Modell<br />

Danach s<strong>in</strong>d ältere <strong>Arbeitnehmer</strong> generell<br />

• weniger leistungsfähig<br />

• kaum lernfähig<br />

• langsamer <strong>in</strong> der Informationsaufnahme<br />

• weniger belastbar<br />

• häufiger krank<br />

Älterwerden ist schicksalhaft <strong>und</strong> umfassend mit<br />

dem Verlust von körperlicher <strong>und</strong> geistiger<br />

Leistungsfähigkeit verb<strong>und</strong>en = Pauschalurteil<br />

Prof. Dr. K.H. Stapf<br />

Folie 4.3.<br />

Folie 4.4.<br />

Folie 4.5.<br />

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