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25.07.2015 Lindauer Bürgerzeitung

Ausgabe 30/15

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

25. Juli 2015 · Ausgabe KW 30/15 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Verena Hildebrandt und<br />

Birgit Russ,<br />

Kinderfest-Geschäftsführerin<br />

und Koordinatorin<br />

Seit vielen Wochen und<br />

Monaten stecken unzählige<br />

Helferinnen und<br />

Helfer in den Startlöchern,<br />

um Kinderaugen<br />

am letzten Mittwoch vor<br />

den Sommerferien zum<br />

Leuchten zu bringen. Am<br />

29. Juli feiern wir das<br />

größte und bedeutendste<br />

Heimatfest unserer schönen<br />

Inselstadt: das traditionelle<br />

Kinderfest.<br />

Wir möchten uns bei<br />

allen Engagierten rund<br />

um das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest<br />

herzlich bedanken.<br />

Zugleich möchten wir<br />

aber auch die Gelegenheit<br />

nutzen und an alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />

und <strong>Lindauer</strong><br />

appellieren: Unterstützen<br />

Sie das Kinderfest! Sei dies<br />

in Form der Haussammlung,<br />

des aktiven Einsatzes<br />

vor dem bzw. am Kinderfesttag<br />

selbst und auch<br />

durch das Schmücken der<br />

Häuser am Umzugsweg.<br />

Denn nur durch Sie kann<br />

das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest,<br />

so wie wir es kennen und<br />

lieben, auch weiterhin<br />

bestehen und die Augen<br />

unserer nachkommenden<br />

Generationen auch<br />

wieder zum Leuchten<br />

bringen.<br />

In diesem Sinne: Unser<br />

schönes Lindau, es lebe<br />

hoch!<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 08.08.2015<br />

Samstag, 29.08.2015<br />

Wissenswertes:<br />

"Los zum Floß"<br />

Mitmachen und gewinnen<br />

bei der großen BZ-Oktoberfest-Aktion.<br />

S. 10<br />

„Lindau hoch! Wie beglückst du doch!“<br />

Das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest: ältestes und traditionsreichstes Heimatfest in Schwaben<br />

Jeden Mittwoch vor Beginn der<br />

bayerischen Sommerferien verwandelt<br />

sich die <strong>Lindauer</strong> Insel<br />

am Vormittag in ein buntes<br />

Meer aus Blumen und Fahnen.<br />

Am 29. Juli ziehen dieses Jahr<br />

1.602 Kinder und rund 230 Begleiter<br />

der <strong>Lindauer</strong> Schulen,<br />

die Freunde aus der französischen<br />

Partnerstadt Chelles und<br />

der Partnergemeinde Reitnau<br />

in der Schweiz, musikalisch begleitet<br />

von zahlreichen Musikkapellen,<br />

Trommler- und<br />

Fanfarenzügen durch Lindaus<br />

Straßen, um beim Festakt vor<br />

dem Alten Rathaus die schöne<br />

Inselstadt hochleben zu lassen.<br />

Das Kinderfest geht auf die<br />

Zeit nach dem Dreißigjährigen<br />

Krieg zurück. Damals hat<br />

der Ratsherr Valentin Heider<br />

die Bürger ermahnt, ihre Kinder<br />

pflichtbewusst zu erziehen<br />

und den Schulbesuch<br />

ernst zu nehmen. Nach den<br />

Schrecken des furchtbaren<br />

Krieges mit Gewalt, Hunger<br />

und Not waren die Sitten roh,<br />

die Not groß. Darunter hatten<br />

besonders die Kinder zu leiden.<br />

Heider führte eine Schulpredigt<br />

ein, in der er die Kinder<br />

ermahnte, die guten Sitten<br />

einzuhalten, aber auch<br />

daran, ihrer Heimatstadt stets<br />

die Treue zu halten. Damals<br />

erhielten die Kinder ein besonderes,<br />

süßes Hefegebäck,<br />

das sich auch heute noch<br />

größter Beliebtheit erfreut:<br />

die Butschelle.<br />

Böllerschüsse kündigen das<br />

Fest an<br />

Der Ablauf am Vormittag<br />

entspricht einer langjährigen<br />

Tradition: bereits morgens um<br />

6 Uhr heißt es „Lindau hoch!“.<br />

Böllerschüsse kündigen durch<br />

den Weckruf in den einzelnen<br />

Stadtteilen den Beginn des<br />

Festes lautstark an. Die Kinder<br />

versammeln sich in den Schulen<br />

und besuchen gemeinsam<br />

Gottesdienste in ihren Stadtteilen.<br />

Der Festzug, in dem<br />

sich nach und nach alle Stadtteile<br />

zusammenschließen,<br />

führt dann zum Höhepunkt<br />

vor dem Alten Rathaus, dem<br />

Festakt.<br />

Beim dreifachen „Lindau hoch!“ schnellen die geschmückten Fahnen vor dem Alten Rathaus in die Höhe.<br />

Um ca. 9.30 Uhr ertönt<br />

dort der Bläserruf der Jugendkapelle,<br />

danach singen alle<br />

Anwesenden das traditionsreiche<br />

Kinderfestlied „Lindau<br />

hoch!“.<br />

In seiner Festansprache, in<br />

der nach dem Ursprungsgedanken<br />

des Kinderfestes auch<br />

eine Ermahnung nicht fehlen<br />

darf, erinnert der Oberbürgermeister<br />

die Schulkinder an die<br />

Bedeutung und die Ursprünge<br />

des Festes. Mit dem Kinderfestgedicht,<br />

das dieses Mal<br />

zwei Grundschüler der Grundschule<br />

Hoyren vortragen,<br />

übermitteln die Kinder ihren<br />

Dank. Die dritte Strophe der<br />

Nationalhymne beendet<br />

schließlich den Festakt.<br />

Kinder und Begleiter gehen<br />

nun zu den verschiedenen<br />

Ausgabestellen. Dort erhalten<br />

sie die Leinentasche mit Butschelle<br />

und <strong>Lindauer</strong> Schübling.<br />

Wer seinen Schübling<br />

nicht mag, kann ihn dem<br />

<strong>Lindauer</strong> Tafelladen gerne als<br />

Spende überlassen.<br />

Auch heuer sind die Butschellen<br />

wieder mit Rohrzucker<br />

und Rosinen aus fairem<br />

Handel hergestellt, eine<br />

Initiative der städtischen<br />

Agenda 21 und des Arbeitskreises<br />

Eine Welt.<br />

Festliche Kleidung, Blumenund<br />

Fahnenschmuck<br />

Das Kinderfest hat in Lindau<br />

zweifelsohne den Status<br />

eines Nationalfeiertages. Der<br />

Koordinatorin Birgit Russ und<br />

ihrer Geschäftsführerin Verena<br />

Hildebrandt ist es daher<br />

ein besonderes Anliegen, dass<br />

sich die Kleidung am Kinderfesttag<br />

von der alltäglichen<br />

Kleidung abhebt. Die Mädchen<br />

sollten daher in Rock<br />

und Bluse oder noch besser im<br />

hübschen Kleid – mit einem<br />

Blumenkränzchen im Haar –<br />

und die Buben in Hose und<br />

Hemd mit einer geschmückten<br />

Fahne teilnehmen. Das<br />

verleiht dem Festzug dieses<br />

unverwechselbare, festliche<br />

Flair und lässt nicht nur Kinderherzen<br />

höherschlagen.<br />

Die <strong>Lindauer</strong> können zu<br />

einem farbenfrohen Stadtbild<br />

beitragen, indem sie – ganz<br />

dem alten Brauch entsprechend<br />

– ihre Häuser mit Fahnen<br />

und Fähnchen schmücken,<br />

ganz besonders dann,<br />

wenn das Haus am Umzugsweg<br />

liegt. Die Geschäftsstelle<br />

des Kinderfest Hauptausschusses<br />

in der Stadtverwaltung<br />

ist bei der Beschaffung<br />

von großen Fahnen gerne<br />

behilflich.<br />

BZ Foto: DZ<br />

Keine Verschiebung des<br />

Kinderfestes<br />

Das Kinderfest verursacht<br />

einen immensen Organisationsaufwand,<br />

es wird deshalb<br />

auf keinen Fall verschoben.<br />

Deshalb ergeht auch dieses<br />

Jahr von den Organisatoren<br />

die Bitte an die Eltern, bei entsprechender<br />

Wetterlage daran<br />

zu denken, ihren Kindern<br />

Regenbekleidung oder im<br />

Bedarfsfall eine wärmende<br />

Jacke mitzugeben. Bei besonderer<br />

Hitze ist es zudem empfehlenswert,<br />

die Kinder mit<br />

entsprechendem Sonnenschutz<br />

auszustatten. Auch ein<br />

kleines Getränk findet in jeder<br />

Tasche Platz.<br />

Eine Ausnahmesituation<br />

herrscht vor, wenn eine Unwetterwarnung<br />

vorliegt. In<br />

diesem Fall kann es aus Sicherheitsgründen<br />

zu Änderungen<br />

oder Teilabsagen kommen.<br />

Sofern dies bereits den Vormittagsteil<br />

betrifft, erfolgen<br />

frühstmöglich Bekanntgaben<br />

über Radio (siehe Kasten auf<br />

Seite 4). Am Nachmittag entscheiden<br />

die Kinderfestausschüsse<br />

der Stadtteile in so<br />

einem Fall über den Abbruch<br />

des Festes, beispielsweise<br />

durch Durchsagen auf den<br />

Festplätzen.<br />

LC/BR<br />

Aus dem Vereinsleben:<br />

Richtfest gefeiert<br />

Neubaubrojekt der Trachtler<br />

und MV Aeschach-Hoyren.<br />

S. 28<br />

▶ Brasilianische<br />

Rhythmen auf der Insel<br />

Open Air auf dem<br />

Schrannenplatz<br />

Seite 24<br />

▶ Lange Einkaufsund<br />

Kulturnacht<br />

am 1. August<br />

Seiten 7 + 19


2 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Buntes Treiben auf den einzelnen Festplätzen<br />

Tradition wird beim <strong>Lindauer</strong> Kinderfest groß geschrieben<br />

„Alle Jahre wieder!“ – dies lässt<br />

sich auch über das <strong>Lindauer</strong><br />

Kinderfest sagen. Nach dem traditionsreichen<br />

Vormittagsprogramm<br />

erwarten die Besucher<br />

in den einzelnen Stadtteilen<br />

wieder Attraktionen der besonderen<br />

Art. Die fünf Fördervereine<br />

– Altstadt, Aeschach/Hoyren,<br />

Reutin, Zech und Reitnau – haben<br />

keine Mühen gescheut, um<br />

nicht nur den Kindern einen unvergesslichen<br />

Tag zu bescheren.<br />

Kinderfestaufführung in der<br />

Altstadt<br />

Schon traditionell startet<br />

der Inselfestplatz direkt im<br />

Anschluss an den großen Festumzug<br />

mit dem Betrieb des<br />

umfangreichen Vergnügungsparks<br />

für die <strong>Lindauer</strong> Kinder.<br />

Hier warten zahlreiche Attraktionen<br />

wie Ketten- und Kinderkarussell,<br />

Schiffschaukel,<br />

Hüpfburgen, Motorradbahn<br />

und Ponyreiten. Auf die „Älteren“<br />

wartet ebenfalls schon ab<br />

10.00 Uhr das Weißwurstfrühstück<br />

und Hendl von Festwirt<br />

Hubert Hübler. Die musikalische<br />

Umrahmung bis ca. 13.00<br />

Uhr sichert mit der Jugendkapelle<br />

unter der Leitung von<br />

Thomas Spies, wieder die Kinderfestkapelle<br />

schlechthin.<br />

Zum bereits fünften Mal in<br />

Folge zieren den Eingangsbereich<br />

zum Inselfestplatz Banner<br />

und Fahnen. Nachdem in<br />

den Vorjahren das alkoholfreie<br />

Weizen so großartig angenommen<br />

wurde, bleibt es den Festbesuchern<br />

auch in diesem Jahr<br />

wieder erhalten.<br />

Träume: So lautet der Titel<br />

der diesjährigen Kinderfestaufführung<br />

um 13.30 Uhr im<br />

Stadttheater. Die Freie Schule<br />

Lindau beschäftigte sich in<br />

diesem Jahr mit dem Thema<br />

Träume. Während des Stücks<br />

werden unterschiedliche Arten<br />

von Träumen dargestellt.<br />

Von Piraten und Phantasiewesen,<br />

über Albträume und schöne<br />

Träume, bis hin zu „I have<br />

a dream“ und anderen Träumen,<br />

die Menschen geträumt<br />

haben und die auch real<br />

geworden sind. Dieses Stück<br />

der Freien Schule ist eine<br />

Gemeinschaftsproduktion aus<br />

den Bereichen Theater, Zirkus<br />

und Musik und gibt einen kleinen<br />

Einblick in die unendliche<br />

Welt der Träume.<br />

Bereits zum sechsten Mal in<br />

Folge sorgt die junge achtköpfige<br />

Band „Die fleißigen Handwerker“<br />

unter der Leitung des<br />

Oberbürgermeister und Ehrengäste<br />

besuchen Festplätze:<br />

Wie üblich besucht der Oberbürgermeister,<br />

zusammen mit<br />

den Gästen aus der Partnerstadt<br />

Chelles und Vertretern<br />

des Stadtrates und der Verwaltung,<br />

am Nachmittag alle<br />

Festplätze.<br />

Die Kinderspiele auf den Festplätzen am Nachmittag erfreuen sich jedes Jahr großer Beliebtheit. BZ-Foto: BR<br />

Routiniers Franz Gapp für<br />

Unterhaltung in den Nachmittagsstunden,<br />

bevor um ca.<br />

18.00 Uhr wieder die <strong>Lindauer</strong><br />

Showband „Air Bubbles“ das<br />

Zepter auf der Bühne des Inselfestplatzes<br />

übernehmen wird<br />

und den Besuchern bis in die<br />

späten Abendstunden mit<br />

ihrem aktuellen Hitmix einheizen<br />

wird.<br />

Vielfältiges, köstliches Angebot<br />

in Aeschach<br />

Da das Jungfernburggelände<br />

im Holdereggenpark nicht<br />

mehr zur Verfügung steht, hat<br />

sich die Fläche für das Kinderfest<br />

im Holdereggenpark verkleinert.<br />

Davon betroffen ist<br />

auch das bisherige Gerätedepot,<br />

das derzeit bis zur Fertigstellung<br />

des neuen Lagerraums<br />

noch provisorisch in zwei<br />

Containern untergebracht ist.<br />

Daher wurde der Bereich der<br />

Kinderspiele und des Vergnügungsparks<br />

teilweise neu angeordnet.<br />

Neben den traditionellen<br />

Kinderspielen lässt der „Rummelplatz“<br />

mit dem Rundfahrgeschäft<br />

„Tornado“, Simulator,<br />

Bungee-Jumping, Hüpfburg,<br />

Schießstand und Ballwurfstand<br />

keine Wünsche<br />

offen. Dieser wird in diesem<br />

Jahr allerdings komplett im<br />

oberen Bereich der Wiese aufgebaut,<br />

gleich rechts nach<br />

dem Hauptzugang. Die traditionellen<br />

Kinderspiele befinden<br />

sich dafür jetzt größtenteils<br />

im westlichen Teil des<br />

Parks. Die Kletterstangen bleiben<br />

allerdings weiterhin am<br />

angestammten Platz. Die Gutscheine<br />

für Wienerle (Kletterstange)<br />

und Fruchtsaft (Spende<br />

der <strong>Lindauer</strong> Bodensee<br />

Fruchtsäfte) können dieses<br />

Hier der Zeitplan:<br />

14.30 – 15.30 Zech<br />

15.45 – 16.45 Reutin<br />

17.00 – 18.00 Oberreitnau<br />

18.15 – 19.15 Aeschach<br />

19.30 – 20.30 Insel<br />

Jahr bei einer Jahrmarktbude<br />

direkt beim Hauptzugang eingelöst<br />

werden (nicht mehr bei<br />

den Garagen).<br />

Wie alle Jahre wird es auch<br />

wieder das Kinderschminken<br />

sowie Filzen und Specksteinbearbeitung<br />

und bei trockener<br />

Witterung ab 16 Uhr die<br />

Kutschfahrten geben.<br />

Die Tombola-Mannschaft<br />

kann mit tollen Hauptgewinnen<br />

wie z.B. Fahrräder und<br />

Reisegutscheine aufwarten.<br />

Für die Kinder gibt es auch<br />

wieder Theatervorstellungen<br />

bei freiem Eintritt: Sie finden<br />

wie früher wieder im nebenanliegenden<br />

Kindergarten statt –<br />

um 15.00 Uhr und 16.30 Uhr<br />

mit dem „Puppentheater Max“<br />

aus Wangen.<br />

Das Speisen- und Getränkeangebot<br />

ist wie immer vielfältig:<br />

Steaks und Würstle, Fisch,<br />

asiatische Gerichte, Seelen,<br />

Crêpes, Eis, Kaffee und Kuchen,<br />

diverse alkoholfreie Getränke<br />

und natürlich Bier und<br />

Weine. Musikalisch umrahmt<br />

wird das Kinderfest wie immer<br />

am Nachmittag vom MV<br />

Aeschach-Hoyren und am<br />

Abend vom MV Niederstaufen.<br />

Daneben wird auch der diesjährige<br />

deutsche Vizemeister,<br />

der Trommlerzug Lindau-<br />

Aeschach, mit einigen Stücken<br />

zu hören sein.<br />

Autoscooter, Kettenkarussell<br />

und Dino-Rutsche in Reutin<br />

Los geht’s in Reutin um<br />

14.15 Uhr mit einem Festzug<br />

der am Reutiner Rathaus startet.<br />

Die Kinder marschieren<br />

durch die Schulstraße, die Lugeckstraße,<br />

Am Hang, die Wiedemannstraße<br />

und wieder<br />

zurück durch die Schulstraße<br />

– dort beginnen sie dann mit<br />

den beliebten Spielen.<br />

Nach den offiziellen Spielen<br />

stehen den Kindern natürlich<br />

weitere Attraktionen zur Verfügung.<br />

Neben Autoscooter,<br />

Ketten- sowie Kinderkarussell,<br />

sorgen Hüpfburg, ein Schießstand,<br />

Pfeilwerfen oder aber<br />

auch eine aufblasbare, große<br />

Dino-Rutsche für die nötige<br />

Unterhaltung. Die ganz starken<br />

Kinder können ihre Kräfte<br />

beim „Hau den Lukas“ unter<br />

Beweis stellen.<br />

Fürs leibliche Wohl im Festzelt<br />

ist gesorgt. Im Angebot ist<br />

heuer in Reutin ein Dinnete-,<br />

Crêpes- und Fischwagen. Die<br />

Narrenzunft Lindau übernimmt,<br />

wie in den vergangenen<br />

Jahren auch, den Getränkeausschank<br />

im Festzelt. In<br />

der Weinlaube wird eine eigene<br />

Brotzeitkarte angeboten,<br />

die sicherlich keine Wünsche<br />

offen lässt.<br />

Die Tombola mit 2.000 Gewinnen<br />

wird sich wie in den<br />

Jahren zuvor auch größter<br />

Beliebtheit erfreuen.<br />

Musikalisch umrahmt wird<br />

der Nachmittag wie jedes Jahr<br />

vom fleißigen Musikverein<br />

Reutin, der von 6 Uhr morgens<br />

bis spät in die Nacht für Stimmung<br />

sorgt.<br />

Kulinarische Höhepunkte<br />

werden im Zech erwartet<br />

Auch in Zech wird Tradition<br />

groß geschrieben: Der Umzug<br />

beginnt um 14.00 Uhr mit<br />

dem Abmarsch der Schulkinder<br />

begleitet vom Fanfarenzug<br />

der Narrenzunft und dem<br />

Zecher Kinderfest-Trommlerzug<br />

von der Schule durch das<br />

obere Zech zum Festplatz am<br />

Sportplatz. In diesem Jahr<br />

haben die Grundschüler aus<br />

Zech wieder eine Vorführung<br />

auf dem Podium im Festzelt<br />

einstudiert. Im Anschluss daran<br />

toben sich die Kinder bei<br />

den Wettspielen aus.<br />

Wer noch nicht genug hat,<br />

kommt beim Rummel voll auf<br />

seine Kosten: Ein neues Kettenkarussell,<br />

Kinderkarussell,<br />

Schiffschaukel, Schießbude<br />

sowie das Weißensberger<br />

Bähnle lassen die Augen der<br />

kleinen und großgewordenen<br />

Kinder strahlen.<br />

Im und rund um das Zelt ist<br />

neben der Tombola auch kulinarisch<br />

wieder viel geboten.<br />

Mit Bratwürsten, Pommes,<br />

verschiedenen Getränken,<br />

einem Eisstand, Kaffee und<br />

Kuchen und den bekannten<br />

Zecher Schweinshaxen (ab<br />

17.00 Uhr) ist für jeden Geschmack<br />

etwas dabei.<br />

Tagsüber wird das Kinderfest<br />

mit Musik vom Band<br />

umrahmt, ab 18 Uhr sorgt der<br />

Musikverein Weißensberg für<br />

gute Stimmung.<br />

Ideale Festumgebung in<br />

Oberreitnau:<br />

Nach dem Umzug und Festakt<br />

auf der Insel, geht es nach<br />

einer Mittagspause um 13.30<br />

Uhr in Oberreitnau mit dem<br />

Festumzug durchs Dorf weiter.<br />

Auf dem Gelände des Freizeitzentrums<br />

Oberreitnau werden<br />

nach einer Vorführung<br />

der Grundschule die Spiele<br />

eröffnet.<br />

Altbewährtes, wie Kinderkarussell,<br />

Hüpfburg, Bungee<br />

Trampolin, Luftgewehrschießen<br />

und viele Geschicklichkeitsspiele<br />

auf der Wiese und<br />

im Wasser werden zur Freude<br />

der Kinder bereit stehen.<br />

Neu hinzu kommt eine<br />

Mini-Eisenbahn, auf der die<br />

Kinder Platz nehmen und eine<br />

Fahrt durch das Freizeitbad<br />

Oberreitnau genießen können.<br />

Ein Früchtestand wird<br />

frisches mit Schokolade überzogenes<br />

Obst anbieten und es<br />

werden Bratkartoffeln mit verschiedenen<br />

Soßen angeboten.<br />

LC/BR<br />

Neu in diesem Jahr: es können Gläser mit dem Kinderfestlogo von<br />

Reutin gekauft werden. Der Erlös kommt zu 100% dem Kinderfest<br />

zugute. Die Gläser können auch danach noch erworben werden bei<br />

der Stadt Lindau (B), Caroline Ehrle, Bregenzer Str. 12, Tel. 918-307.<br />

BZ-Foto: BR


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

3<br />

Programm für das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest am 29. Juli 2015<br />

BZ-Service: Der komplette Programmablauf für alle <strong>Lindauer</strong> Ortsteile<br />

Bevor ab dem 1. August die Sommerferien beginnen,<br />

findet am Mittwoch, 29. Juli 2015, das 360. <strong>Lindauer</strong><br />

Kinderfest statt. Hier finden Sie das komplette Programm.<br />

Nehmen Sie es am Mittwoch einfach mit und<br />

Sie wissen jederzeit, wo was stattfindet.<br />

6.00 Uhr Weckruf durch Böller und die Musikkapellen<br />

in allen Stadtteilen<br />

6.00 Uhr Bus-Abfahrt für Musikverein Aeschach-<br />

Hoyren ab Sparkasse Aeschach (1 Bus)<br />

Altstadt:<br />

7.45 Uhr Sammeln in den Schulen<br />

8.00 Uhr Gottesdienst für die Mittelschüler, die<br />

Schüler der weiterführenden Schulen,<br />

der Waldorfschule und der höheren Klassen<br />

der Freien Schule in der Kirche St. Stephan<br />

8.00 Uhr Gottesdienst für die Grundschüler und die<br />

Schüler der unteren Klassen der Freien<br />

Schule im Münster<br />

Aeschach:<br />

7.15 Uhr Sammeln der Grundschüler von Aeschach<br />

an der Schule<br />

7.30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche<br />

Hoyren:<br />

6.50 Uhr Sammeln der Schuljugend von Schachen an<br />

der ehemaligen Schule<br />

7.00 Uhr Abfahrt der Schachener Schüler zur Grundschule<br />

Hoyren (1 Bus)<br />

Bus hält zuvor an der Musikschule (6.55)<br />

und am Giebelbach<br />

7.10 Uhr Abmarsch der Schulkinder zur katholischen<br />

Kirche<br />

7.30 Uhr Gottesdienst für die Grundschüler aus<br />

Hoyren in der Kirche St. Ludwig<br />

Reutin:<br />

7.00 Uhr Sammeln der Grundschüler und Abmarsch<br />

zur Kirche St. Verena<br />

7.10 Uhr Gottesdienst für die Grundschüler in der<br />

Kirche St. Verena<br />

7.20 Uhr Gottesdienst für die Mittelschüler im<br />

Pausenhof vor dem Speisesaal, bei<br />

schlechtem Wetter im Speisesaal<br />

Zech:<br />

7.00 Uhr Sammeln der Schuljugend und Abmarsch<br />

zum<br />

7.10 Uhr Gottesdienst in der evangelischen<br />

Versöhnerkirche<br />

Reitnau:<br />

6.45 Uhr Abfahrt der Schüler ab Unterreitnau (ehem.<br />

Gasthof Traube) über Düren, Hörbolz,<br />

Bechtersweiler (1 Bus)<br />

und ab Oberrengersweiler über Gitzen_<br />

weiler Hof, Sauters, Greit, Höhenreute<br />

(1 Bus) bis Kirche Oberreitnau<br />

7.00 Uhr Abmarsch der Oberreitnauer Schüler von<br />

der Grundschule zur Kirche<br />

7.15 Uhr Gottesdienst in der Kirche St. Pelagius,<br />

Oberreitnau<br />

Achtung: Die Reitnauer Mittelschüler<br />

besuchen den Gottesdienst nicht in<br />

Oberreitnau sondern mit ihrer Klasse. Sie<br />

sorgen selbstständig für eine Möglichkeit,<br />

dorthin zu kommen (z.B. Stadtbus).<br />

Die Schüler nehmen am Gottesdienst und am Festzug<br />

mit der Schule teil, die sie besuchen.<br />

Ausnahme: Die Schüler vom Stadtteil Zech, die die<br />

Mittelschule Reutin besuchen, nehmen am Gottesdienst<br />

im Zech und am Festzug von Zech teil.<br />

Die Schüler der weiterführenden Schulen (Realschulen<br />

und Gymnasien) und der Waldorfschule treffen sich<br />

bei der Grundschule Insel. Für diese Schüler findet<br />

der Gottesdienst in der Kirche St. Stephan statt. Die<br />

Schüler der Gymnasien aus Reitnau und Zech besuchen<br />

den Gottesdienst in ihrem Stadtteil.<br />

Der Festzug vereint die fünf Stadtteile zum Festakt vor dem<br />

Alten Rathaus.<br />

BZ Foto: DZ<br />

8.00 Uhr Abmarsch der Schüler von Hoyren<br />

zum Aufstellungsplatz Rainhausgasse/<br />

Karl-Wolfart-Straße<br />

8.00 Uhr Abfahrt der Schuljugend von Reitnau<br />

(mit Ausnahme der Realschüler und Gymnasiasten)<br />

und des Musikvereins Oberreitnau<br />

zur Mittelschule Aeschach (4 Busse)<br />

8.00 Uhr Abfahrt der Realschüler und Gymnasiasten<br />

von Reitnau zur Grundschule Insel<br />

(1 besonders gekennzeichneter Bus)<br />

8.00 Uhr Abfahrt der Musikkapelle Unterreitnau von<br />

Unterreitnau (ehem. Gasthof Traube)<br />

zur Mittelschule Aeschach (1 Bus)<br />

8.15 Uhr Aufstellung der Schuljugend von Aeschach/<br />

Hoyren und Reitnau in der Rainhausgasse<br />

und Karl-Wolfart-Straße (Spitze: Rainhaus)<br />

Zugfolge: siehe Kasten rechts<br />

(Fortsetzung nächste Seite)<br />

Die Reihenfolge im Festzug 2015<br />

Aeschach/Hoyren<br />

1. Musikverein Aeschach-Hoyren<br />

2. Oberbürgermeister und Ehrengäste<br />

3. Kinderfest-Ausschuss Aeschach/Hoyren<br />

4. Grundschule Hoyren<br />

5. Trommlerzug Aeschach/Hoyren<br />

6. Grundschule Aeschach<br />

7. Antonio-Huber-Schule<br />

Reitnau<br />

8. Musikverein Unterreitnau<br />

9. Kinderfest-Ausschuss Reitnau<br />

10. Abordnung aus Reitnau/Schweiz<br />

11. Grundschule Oberreitnau<br />

Altstadt Insel<br />

12. Trommlerzug Altstadt<br />

13. Jugendkapelle Lindau<br />

14. Kinderfest-Ausschuss Altstadt<br />

15. Grundschule Insel<br />

16. Freie Schule Lindau<br />

17. Knabenrealschule<br />

18. Maria-Ward-Schule<br />

19. Fanfarenzug Inselstadt Lindau<br />

20. Bodenseegymnasium<br />

21. Valentin-Heider-Gymnasium<br />

22. Waldorfschule<br />

Reutin<br />

23. Musikverein Reutin<br />

24. Kinderfest-Ausschuss Reutin<br />

25. Grundschule Reutin<br />

26. Kinder aus Chelles/Frankreich<br />

27. Mittelschule Reutin<br />

28. Fanfarenzug der Narrenzunft<br />

Zech<br />

29. Kinderfest-Ausschuss Zech<br />

30. Grundschule Zech<br />

31. Trommlerzug Zech<br />

32. Mittelschule Reutin (Zecher Kinder)<br />

33. Musikverein Oberreitnau<br />

Die Hymne zum Kinderfest<br />

Auswendig lernen – und mitsingen


4 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Programm für das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest am 29. Juli 2015<br />

BZ-Service: Der komplette Programmablauf für alle <strong>Lindauer</strong> Ortsteile (Fortsetzung)<br />

8.15 Uhr Abmarsch der Schuljugend von Reutin zum<br />

Toskana-Park<br />

Reutin fügt sich am Europaplatz nach der<br />

Grundschule Oberreitnau in den Zug ein<br />

8.15 Uhr Abfahrt der Schuljugend von Zech (2 Busse)<br />

über Ladestraße zum Toskana-Park<br />

Achtung: Der Musikverein Oberreitnau lässt<br />

am Europaplatz Reutin und Zech passieren<br />

und setzt sich ganz an das Ende des Zuges.<br />

8.30 Uhr Abmarsch der Schuljugend von Aeschach/<br />

Hoyren, gefolgt von Reitnau, zum Europa<br />

platz; Weg: Rainhausgasse – Hundweilerstraße<br />

– Langenweg<br />

Aeschach/Hoyren, gefolgt von Reitnau,<br />

bleibt am Europaplatz an der Spitze des<br />

Zuges<br />

8.50 Uhr Sammeln der Schuljugend der Altstadt, der<br />

Freien Schule, aller Schüler der weiterführenden<br />

Schulen (Realschulen und Gymnasien)<br />

und der Waldorfschule bei der<br />

Grundschule Insel<br />

Achtung: Aufstellung gemäß Zugfolge am<br />

Barfüßerplatz und Brettermarkt!<br />

Die Altstadt, die Freie Schule, die weiterführenden<br />

Schulen und die Waldorfschule<br />

fügen sich nach der Grundschule Oberreitnau,<br />

aber vor dem Musikverein Reutin<br />

in den Festzug ein.<br />

9.00 Uhr Festzug durch die Ludwigstraße, über den<br />

Reichsplatz, die Seehafenpromenade,<br />

den Bahnhofsplatz und die Maximilianstraße<br />

zum Bismarckplatz in der Reihenfolge:<br />

Aeschach/Hoyren – Reitnau –<br />

Altstadt – Reutin – Zech<br />

9.30 Uhr Festakt vor dem Alten Rathaus<br />

· Bläserruf<br />

· Lied „Lindau hoch“<br />

· Ansprache des Oberbürgermeisters<br />

· Dankabstattung durch Kinder der<br />

Grundschule Hoyren<br />

· Deutschlandlied 3. Strophe<br />

10.00 Uhr Abmarsch durch die Maximilianstraße,<br />

Cramergasse und Schmiedgasse<br />

Achtung:<br />

Den Inhalt der Leinentasche, die am Vormittag<br />

ausgegeben wird (Butschelle,<br />

Schübling und Getränk) erhalten alle<br />

Schülerinnen und Schüler, die am Kinderfest<br />

teilnehmen. Für diese Leinentasche<br />

gibt es einen gesonderten Gutschein.<br />

Zum Empfang der Butschellen, Schüblinge und Getränke<br />

(Leinentasche) marschieren<br />

– die Schuljugend der Altstadt (orange<br />

Gutscheine), der Freien Schule sowie<br />

die Teilnehmer der Maria-Ward-Schule<br />

und der Knabenrealschule aller Stadtteile<br />

über die Zwanziger Straße zum Festplatz<br />

auf der Insel<br />

Ansprechpartner bei den einzelnen<br />

Kinderfest-Fördervereinen:<br />

Altstadt: Walter Hotz Tel.: 0 83 82/94 44 44<br />

In der Hofstatt 5<br />

Aeschach: Stefan Zimmer Tel.: 0 83 82/918-140<br />

Stadtverwaltung, Bregenzer Straße 12<br />

Reutin: Christian Haas-Brög, Tel.: 01 71/9 31 32 31<br />

Martin Lau Tel.: 0 83 82/97 19 00<br />

Stadtverwaltung, Bregenzer Straße 12<br />

Zech: Volker Kranz Tel.: 0 83 82/7 99 57<br />

Zechwaldstraße 18 b<br />

Reitnau: Udo Quentmeier Tel.: 0 83 82/918-607<br />

Stadtverwaltung, Bregenzer Str. 6<br />

Die Jugendkapelle unter der Leitung von Thomas Spies ist<br />

ein fester Bestandteil des Kinderfestes.<br />

BZ Foto: DZ<br />

– in Aeschach wohnende Teilnehmer (grüne<br />

Gutscheine), welche die Grundschule<br />

Aeschach besuchen, in ihre Schule.<br />

(Weg: Seebrücke – Hasenweidweg –<br />

Laubeggengasse – Langenweg – Grundschule)<br />

Die Schüler der Antonio-Huber-Schule<br />

bekommen ihre Leinentasche an der<br />

Musikschule Holdereggen.<br />

– die Teilnehmer des Bodenseegymnasiums<br />

und des Valentin-Heider-Gymnasiums aller<br />

Stadtteile sowie Schüler, die die Grundschule<br />

Hoyren oder die Waldorfschule<br />

besuchen, zur Tiefgarage bei der Spielbank.<br />

Die Schüler aus Hoyren marschieren nach<br />

der Butschellenausgabe mit ihren Lehrkräften<br />

über die Seebrücke zum Karl-Bever-<br />

Platz und fahren von dort zurück nach<br />

Hoyren, Schönau und Schachen.<br />

– die Schuljugend von Reutin (gelbe Gutscheine)<br />

über die Seebrücke zur Stadtverwaltung,<br />

wo die Grund- und Mittelschüler<br />

ihre Leinentaschen erhalten (ausgenommen<br />

die Mittelschüler aus Zech).<br />

Die Schüler der weiterführenden Schulen<br />

(Realschulen und Gymnasien) bekommen<br />

ihre Leinentaschen auf der Insel.<br />

– die Schüler aus dem Stadtteil Zech (rote<br />

Gutscheine) über die Seebrücke zur<br />

Toskana, von wo sie zur Grundschule Zech<br />

gefahren werden. Die Grund- und Mittelschüler<br />

erhalten dort ihre Leinentaschen.<br />

Die Schüler der weiterführenden Schulen<br />

(Realschulen, Gymnasien) erhalten ihre<br />

Leinentaschen schon auf der Insel (Festplatz<br />

Altstadt bzw. Tiefgarage Spielbank)<br />

und müssen anschließend selbst für die<br />

Heimfahrt sorgen (z.B. Stadtbus).<br />

– in Reitnau wohnende Teilnehmer (blaue<br />

Gutscheine) über die Seebrücke zum Karl-<br />

Bever-Platz, von wo sie zur Grundschule<br />

Oberreitnau gefahren werden.<br />

Die Grundschüler erhalten dort ihre Leinentaschen,<br />

die Schüler der weiterführenden<br />

Schulen (Realschulen, Gymnasien) erhalten<br />

sie schon auf der Insel (Festplatz Altstadt<br />

bzw. Tiefgarage Spielbank).<br />

10.30 Uhr Rückfahrt vom Karl-Bever-Platz für die<br />

Kinder von Reitnau und Musikverein Oberreitnau<br />

(5 Busse)<br />

anschließend Weiterfahrt nach<br />

1. Eggatsweiler – Hörbolz – Bechtersweiler<br />

– Unterreitnau (1 Bus)<br />

2. Höhenreute – Greit – Sauters – Gitzenweiler<br />

Hof – Oberrengersweiler (1 Bus)<br />

Achtung: Am Karl-Bever-Platz muß 1 Bus<br />

warten, bis die Reitnauer Kinder der Realschulen<br />

und Gymnasien, die ihre Leinentaschen<br />

auf der Insel erhalten, eingetroffen<br />

sind!<br />

10.30 Uhr Rückfahrt der Musikkapelle Unterreitnau<br />

vom Karl-Bever-Platz bis Unterreitnau (1 Bus)<br />

10.30 Uhr Rückfahrt von der Stadtverwaltung<br />

(Toskana) für die Kinder aus Zech zur<br />

Grundschule Zech (2 Busse)<br />

10.45 Uhr Rückfahrt von der Stadtverwaltung<br />

(Toskana) für die Schuljugend von Reutin<br />

(1. Bus: Steig – Rickenbach – Oberhochsteg<br />

– Rickenbacher Straße – Heuriedweg –<br />

Eichwaldstraße, 2. Bus: Rennerle – Motzach<br />

– Schönbühl, 3. Bus: Musikverein Reutin<br />

zum Gasthof Köchlin)<br />

10.45 Uhr Rückfahrt vom Karl-Bever-Platz für die<br />

Schuljugend von Hoyren<br />

(1. Bus: Hoyren und Schönau, 2. Bus: ehemalige<br />

Schule Schachen)<br />

Achtung: Die Busse müssen am Karl-Bever-<br />

Platz warten, bis die Kinder, die ihre<br />

Leinentaschen auf der Insel erhalten,<br />

eingetroffen sind!<br />

12.30 Uhr Böllerschüsse kündigen das Kinderfest am<br />

Nachmittag an<br />

14.00 Uhr Böllerschüsse zur Eröffnung des Kinderfestes<br />

am Nachmittag<br />

13.00 Uhr Sammeln der Schuljugend der Altstadt, der<br />

Freien Schule und aller Kinder, die in der<br />

Altstadt teilnehmen, am Haupteingang des<br />

Stadttheaters Vorführungen im Stadttheater<br />

14.45 Uhr Umzug zum Festplatz<br />

13.30 Uhr Sammeln der Schuljugend von Reitnau<br />

an der Grundschule Oberreitnau und<br />

Abmarsch zum Festplatz<br />

14.00 Uhr Sammeln der Schuljugend von Zech an der<br />

Grundschule und Abmarsch zum Festplatz<br />

14.00 Uhr Sammeln der Schuljugend von Aeschach<br />

an der Grundschule Aeschach Abmarsch<br />

zum Festplatz<br />

14.15 Uhr Sammeln der Schuljugend von Hoyren<br />

am Kinderspielplatz Holben, von wo sie<br />

sich in den Festzug der Aeschacher Schulen<br />

einreiht<br />

14.00 Uhr Sammeln der Schuljugend von Reutin<br />

am alten Reutiner Rathaus Umzug zum<br />

Festplatz<br />

anschließend Nachmittagsprogramm auf den<br />

Festplätzen in allen Stadtteilen<br />

Bei Sonnenschein macht das Kinderfest gleich viel mehr<br />

Spaß.<br />

BZ Foto: DZ<br />

Das Kinderfest wird nicht verschoben, das Programm<br />

grundsätzlich nicht verändert! Es wird<br />

bei jeder Witterung durchgeführt.<br />

Bei Vorliegen einer Unwetterwarnung kann es<br />

zu Programmänderungen kommen.<br />

Bitte beachten Sie deshalb bei unsicherer<br />

Wetterlage Radio-Durchsagen ab 7 Uhr in den<br />

UKW-Programmen Bayern 1 (88,1 MHz), Bayern 3<br />

(94,0 MHz) und RSA Radio (103,6 MHz).


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

Mit dem Stadtbus zum Fest<br />

Am Kinderfesttag fährt sich's am besten mit dem Stadtbus<br />

Am Vormittag des Kinderfesttages<br />

kommt es durch den Festzug<br />

auf der Insel zu Verkehrsbehinderungen,<br />

weshalb Anlieferungen<br />

möglichst früh erfolgen<br />

sollten. Auch einige Stadtbuslinien<br />

verkehren mit Einschränkungen.<br />

Allen Besuchern wird dringend<br />

empfohlen, am Kinderfesttag<br />

öffentliche Verkehrsmittel<br />

oder das Fahrrad zu<br />

benutzen oder zu Fuß zu<br />

gehen. Wer sein Auto nicht<br />

dringend braucht, lässt es am<br />

besten zu Hause.<br />

Die Stadtbusse fahren am<br />

Mittwoch, 29. Juli, für die<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

des Kinderfestes bis 00.40 Uhr<br />

(letzte Fahrt ab ZUP). Zusätzliche<br />

Fahrten ab ZUP gibt es um<br />

23.10 Uhr, 23.40 Uhr und<br />

00.10 Uhr).<br />

Durch den Festumzug am<br />

Vormittag auf der Insel ergeben<br />

sich folgende Änderungen:<br />

Von 5.40 Uhr bis 8.10 Uhr<br />

(Abfahrt ab ZUP) fahren die<br />

Stadtbusse planmäßig. Ab 8.40<br />

Uhr bis einschließlich 10.40<br />

Uhr (Abfahrt ab ZUP) enden<br />

die Stadtbus Linien 1 und 2 in<br />

Richtung Insel an der Haltestelle<br />

Toskana. Die Haltstellen<br />

auf der Insel werden in dieser<br />

Zeit nicht bedient. Ab 11.10<br />

Im hübschen Kleid, mit Blumenkränzchen im Haar und geschmückten<br />

Körben und Bögen kann der Festtag beginnen.<br />

BZ-Foto: DZ<br />

kräfte nehmen am diesjährigen<br />

Austausch teil. Marion<br />

Miller, städtische Verantwortliche<br />

für den Bereich Städtepartnerschaft,<br />

begrüßte die<br />

chinesischen Freunde im<br />

Alten Rathaus und hieß sie in<br />

der Inselstadt herzlich willkommen.<br />

Die Jugendlichen, welche in<br />

Gastfamilien untergebracht<br />

sind, erwartete ein vielfältiges<br />

Programm in Deutschland:<br />

Unterrichtsbesuche des baytig;<br />

Ersatzhaltestelle Ecke<br />

Röntgenstraße oder Kiosk<br />

Meister<br />

• Lugeck beidseitig; Ersatzhaltestelle<br />

Ecke Röntgenstraße<br />

Die Stadtverkehr Lindau<br />

GmbH bittet die Stadtbus-<br />

Fahrgäste die Ersatzhaltestellen<br />

zu benutzen und die längere<br />

Fahrzeit sowie eventuelle<br />

Verspätungen in Ihre Planung<br />

mit einzubeziehen. AB<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

„Lindau hoch! Wie beglückst<br />

du doch!“ – diese<br />

Zeilen stammen aus dem<br />

traditionellen Lied, das<br />

heuer rund 1.850 Kinder<br />

und Begleiter wieder vor<br />

dem Alten Rathaus am<br />

Kinderfest anstimmen<br />

werden. Es ist ein beeindruckendes<br />

Bild, das sich<br />

einem von der Rathaustreppe<br />

aus bietet. Wenn so<br />

viele Schülerinnen und<br />

Schüler, hübsch angezogen,<br />

die Mädchen mit<br />

Blumenkränzen und alle<br />

Gruppen ausgerüstet<br />

mit Fahnen, auf dem Bismarckplatz<br />

stehen und<br />

voller Freude ihre Heimatstadt<br />

hochleben lassen.<br />

Seinen Ursprung hat das<br />

<strong>Lindauer</strong> Kinderfest in der<br />

Mitte des 17. Jahrhunderts,<br />

als sogenannte Schulpredigten<br />

Eltern und Schüler<br />

mahnten, dass die Schüler<br />

regelmäßig die Schule besuchen<br />

und die Autorität<br />

der Lehrer achten. Zeitlose<br />

Themen, an die immer<br />

wieder zu erinnern ist.<br />

Ich freue mich auf kommenden<br />

Mittwoch, wenn wir<br />

gemeinsam vor dem Alten<br />

Rathaus unser schönes<br />

Lindau hoch leben lassen!<br />

Lindau hoch!<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

5<br />

Gruppenaufstellung der Gäste aus China mit den Schülern und Lehrern des Bodenseegymnasiums und<br />

Marion Miller von der Stadt Lindau.<br />

BZ-Foto: LC<br />

Besuch aus China zu Gast in Lindau<br />

Bodenseegymnasium freut sich über Gäste aus dem „Reich der Mitte“<br />

Seit mittlerweile 15 Jahren besteht<br />

im Zwei-Jahres-Rhythmus<br />

ein Schüleraustausch zwischen<br />

dem Bodenseegymnasium in<br />

Lindau und der Nankai High<br />

School in Tianjin, einer wichtigen<br />

Hafenstadt im Nordosten<br />

Chinas. Für jeweils zwei Wochen<br />

lernen die Schülerinnen und<br />

Schüler die Kultur des anderen<br />

Landes kennen.<br />

Insgesamt 20 Schülerinnen<br />

und Schüler sowie zwei Lehr-<br />

Uhr (ab ZUP) verkehren die<br />

Busse wieder fahrplanmäßig.<br />

Aufgrund der Festaktivitäten<br />

in Reutin müssen folgende<br />

Haltestellen von Dienstag,<br />

28.07.2015 ab Betriebsbeginn<br />

bis Donnerstag, 30.07.2015 bis<br />

Betriebsende entfallen:<br />

• Haltestelle Schule Reutin<br />

beidseitig; Ersatzhaltestelle<br />

Ecke Röntgenstraße oder<br />

Kiosk Meister<br />

• Wiedemannstraße beidsei-<br />

erischen Schulsystems, eine<br />

Wanderung in den Alpen, ein<br />

Besuch der Bregenzer Festspiele,<br />

Ausflüge zum Schloss<br />

Neuschwanstein sowie nach<br />

Ulm und München und vielfältige<br />

Aktivitäten mit den<br />

Gastfamilien.<br />

In kommenden Jahr findet<br />

für die Schüler des Bodenseegymnasiums<br />

der Gegenbesuch<br />

in Tianjin statt.<br />

LC<br />

Beim bewegten Picknick konnten die Kinder zahlreiche Spiele rund<br />

um das Thema Natur ausprobieren.<br />

BZ-Foto: JW<br />

„Bewegtes Picknick“<br />

Kita „Villa Engel“ erlebt Sinnesparcour<br />

„Gesund und fit – komm mach<br />

mit“ hieß es für die Familien der<br />

städtischen Kindertagesstätte<br />

„Villa Engel“ beim „bewegten<br />

Picknick mit Sinnesparcour“,<br />

das von den Mitarbeiterinnen<br />

des Ministeriums für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Forsten,<br />

Renate Schemm und Katharina<br />

Ebeling, im Rahmen der Aktion<br />

„KERN-gesund und fit im Kinder-Alltag“<br />

angeboten wurde.<br />

Auf dem Weg zum Picknickplatz<br />

wurden durch Aktionen<br />

an verschiedenen Stationen<br />

die Sinne ausprobiert und<br />

geschult. Bei einer Station<br />

zum Beispiel konnten sich die<br />

Kinder mit ihren Eltern einen<br />

Platz suchen und mit geschlossenen<br />

Augen den Geräuschen<br />

der Natur lauschen, bei einer<br />

anderen Station durften sich<br />

die Kinder mit verbundenen<br />

Augen an einem Seil entlangtasten.<br />

Unterwegs konnten die Kinder<br />

Gegenstände in ihre Sin-<br />

nestüte sammeln, die die Kinder<br />

mit den Sinnen Riechen,<br />

Schmecken, Sehen, Fühlen und<br />

Hören in Verbindung bringen<br />

konnten. Diese Gegenstände<br />

wurden dann am Ziel angeschaut<br />

und ausprobiert. Da<br />

wurden Geräusche mit Stöcken<br />

und Steinen gemacht, an Blumen<br />

gerochen oder besonders<br />

geformte Steine erfühlt. Zum<br />

Schmecken wurden zum „bewegten<br />

Picknick“ Erdbeeren,<br />

Kirschen, Dips und selbstherstellbare<br />

Erfrischungsgetränke<br />

wie zum Beispiel mit Minze<br />

angereichertes Trinkwasser<br />

oder gekühlter Früchtetee mit<br />

Johannisbeersaft angeboten.<br />

Nach einem Theaterstück<br />

der Kinder zum Thema „gesunde<br />

Ernährung“ konnten die<br />

Familien beim gemütlichen<br />

Beisammensein und Grillen<br />

des von den Eltern selbst vorbereiteten<br />

Stockbrots und<br />

ähnlichem das „Picknick“ ausklingen<br />

lassen.<br />

JW<br />

www.lindau.de<br />

Klick dich rein und du weißt mehr!


6 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Die Ämter der Stadt Lindau stellen sich vor<br />

Interview mit Christian Herrling – Leiter der Abteilung Stadtplanung und Bauordnung<br />

In unserer Reihe stellen wir Ihnen<br />

heute die vielfältigen Aufgaben<br />

des Stadtplanungsamtes<br />

vor. Über sein breitgefächertes<br />

Aufgabengebiet hat sich Axel<br />

Seitz mit Christian Herrling, Leiter<br />

der Abteilung Stadtplanung<br />

und Bauordnung, unterhalten.<br />

Axel Seitz (AS): Was genau<br />

macht eigentlich die Abteilung<br />

Stadtplanung und Bauordnung?<br />

Christian Herling (CH): Wir kümmern<br />

uns um ein enorm großes<br />

Aufgabengebiet, also von<br />

der städtebaulichen Gesamtstadtentwicklung<br />

bis zu der<br />

Frage wie ein Holzfenster in<br />

der Maximilianstraße auszusehen<br />

hat. Das heißt, unser Betätigungsfeld<br />

reicht von der Bauleitplanung,<br />

über das Bauordnungsrecht<br />

bis hin zur strategischen<br />

Stadtentwicklung<br />

oder zu Energie- und Umweltthemen.<br />

AS: In welche Bereiche gliedert<br />

sie sich?<br />

CH: Die Abteilung gliedert sich<br />

in die Bereiche Stadtplanung<br />

und Umwelt, Vermessung und<br />

Geoinformation, die Bereiche<br />

Bauordnung und Bauverwaltung.<br />

i<br />

AS: Was sind ihre Ziele und<br />

Strategien, die 2015 verfolgt<br />

werden?<br />

CH: In Lindau passiert heuer<br />

städteplanerisch sehr viel, wir<br />

erarbeiten vor allem das Integrierte<br />

Stadtentwicklungskonzept<br />

(ISEK). Dabei verfolgen<br />

wir auch eine das ISEK flankierende<br />

Strategie, bei der ein<br />

neues Einzelhandelskonzept<br />

sowie ein Freiflächenkonzept<br />

für das Festland vorgesehen<br />

sind. Daneben erledigen wir<br />

die städtische Daueraufgabe<br />

der Bauleitplanung und treffen<br />

vorbereitende Maßnahmen<br />

für die städtebaulichen<br />

Wettbewerbe der Landesgartenschau<br />

2021. Ich möchte<br />

hier auf die zahlreichen Bürgerbeteiligungsveranstaltungen<br />

hinweisen, die im Rahmen<br />

des ISEK stattfanden.<br />

AS: Wie können die Bürger mit<br />

dem Amt für Stadtplanung in<br />

Verbindung treten?<br />

CH: Einerseits persönlich während<br />

den Öffnungszeiten des<br />

Stadtbauamts, aber selbstverständlich<br />

auch per Email oder<br />

Telefon. Andererseits über Veranstaltungen,<br />

wie zum Beispiel<br />

die Bürgerbeteiligungsveranstaltungen<br />

zum ISEK.<br />

Auf der <strong>Lindauer</strong> Insel zeigt sich ein ungewöhnliches<br />

Bild: vor dem Cavazzen-Museum kann man ein nordisches<br />

Szenario mit Strandkörben im Sandbereich<br />

bestaunen. Anlass ist die diesjährige Emil-Nolde-Ausstellung,<br />

die auf diese Weise vom Museum nach draußen<br />

getragen werden soll. Mittags und am Abend sind<br />

kaum freie Plätze in den Standkörben zu ergattern,<br />

die von den Besuchern gern für eine kleine Pause oder<br />

einen Schnappschuss genutzt werden.<br />

Angeregt durch Noldes Herkunft aus dem Norden<br />

Deutschlands in Schleswig Holstein, wurde der<br />

Bereich um den Cavazzen-Brunnen passend zur<br />

diesjährigen Nolde-Ausstellung gestaltet und das<br />

Thema Bauerngarten für die Bepflanzung übernommen.<br />

Von den 30er Jahren bis zu seinem Tode<br />

1956 bewohnte Nolde in Seebüll ein Wohnhaus<br />

mit Atelier und großem Bauerngarten, wo er Bilder<br />

mit Gartenblumen und Staudenpflanzen malte.<br />

Das Thema Bauerngarten prägt daher die Bepflanzung.<br />

Die GTL haben zusammen mit dem Kulturamt<br />

und dem Kurator Herrn Prof. Dr. Roland Doschka<br />

ein Gestaltungskonzept entwickelt. Realisiert<br />

wurde eine Variante, die um den Cavazzen-Brunnen<br />

eine gestaltete Sandlandschaft, in der Strandkörbe<br />

stehen, vorsah. Unbedingt sollten auch Stauden,<br />

die Nolde gemalt hat, präsentiert werden.<br />

Die Holzpflanzkästen und Hochbeete wurden<br />

von der Schreinerei der GTL gefertigt und sind so<br />

gebaut, dass sie in den nächsten Jahren bei weiteren<br />

Veranstaltungen wieder verwendet werden<br />

können.<br />

Die Strandkörbe wurden vom Kulturamt aus Sylt<br />

bezogen und waren in der Planung von Anfang an<br />

Herrling leitet die Abteilung Stadtplanung und Bauordnung. BZ-Foto: AS<br />

AS: Was gefällt Ihnen an der<br />

Leitung der Abteilung Stadtplanung<br />

besonders?<br />

CH: Ich schätze besonders das<br />

gute Arbeitsklima in einem<br />

jungen Team aus motivierten<br />

Mitarbeitern sowie die Herausforderungen<br />

in der Arbeit. Es<br />

ist eine spannende Aufgabe<br />

und jede Entscheidung erfordert<br />

eine individuelle Betrachtung<br />

der Ausgangslage. Man<br />

muss für alle Beteiligte, zum<br />

Beispiel im Rahmen eines<br />

Genehmigungsprozesses, Verständnis<br />

aufbringen und versuchen,<br />

sich in die Anderen<br />

hineinzuversetzen. Das ist<br />

eine sehr interessante Aufgabe,<br />

der ich nun seit neun Jahren<br />

nachgehe. Man ist stets<br />

aufs Neue gefordert und es<br />

macht immer noch Spaß.<br />

AS: Gibt es Sachgebiete oder<br />

Gestaltungskonzept im Außenbereich der Nolde-Ausstellung<br />

Ungewöhnliches Bild: Vor dem Cavazzen kann man ein nordisches Szenario bestaunen<br />

Strandkörbe laden die Besucher am Marktplatz zum<br />

Relaxen ein.<br />

BZ-Foto: JW<br />

Themen bei denen Ihre Arbeit<br />

besonders schwierig ist?<br />

Warum ?<br />

CH: Die Aufgabe der Stadtentwicklung<br />

erfordert eine globale<br />

Betrachtungsweise, das<br />

heißt man hat stets den Fokus<br />

auf den Auswirkungen für die<br />

Gesamtstadt. Unter diesem<br />

Blickwinkel werden alle<br />

öffentlichen, wie auch privaten<br />

Belange abgewogen und<br />

dann wird eine Entscheidung<br />

getroffen. Das bedeutet aber<br />

auch, dass man es nie allen<br />

recht machen kann. Ich hoffe<br />

dabei immer auch auf das<br />

Verständnis der Bürger für<br />

bestimmte Entscheidungen.<br />

Denn ohne Verständnis der<br />

Bürger für die Planung kann<br />

man keine Stadtplanung<br />

machen.<br />

AS: Was wünschen Sie sich für<br />

die Zukunft der Stadt Lindau?<br />

CH: Für die Zukunft der Stadt<br />

wünsche ich mir, dass die aller<br />

meisten Projekte, Planungen<br />

und Konzepte, die jetzt erstellt<br />

werden in die Umsetzung<br />

kommen, und dass es zu städtebaulichen<br />

Veränderungen in<br />

einem Maß kommt, das Lindau<br />

verträgt und der Stadt<br />

gut tut.<br />

ins Konzept integriert. Gelber Quarz-Spielsand<br />

wurde von den Stadtgärtnern im Innenbereich des<br />

Brunnens vor den Strandkörben flächig eingebaut.<br />

Eine passende Bepflanzung in den Holzkisten<br />

und Hochbeeten vor dem Cavazzen rundet diesen<br />

Bereich stilvoll ab.<br />

Das für den Norden typische Thema „Gräser“<br />

sollte ebenso wie einige von Nolde gemalte Stauden<br />

in den Farben rot, gelb und blau integriert<br />

werden.<br />

Für die Randbereiche wurde Elefantengras<br />

(Miscanthus giganteus) gewählt. Dieses Gras wird<br />

auf einigen Äckern im Umland gezogen und für<br />

Biogasanlagen verwendet. Freundlicherweise stellte<br />

dies Obstbauer Büchele aus Lindau zur Verfügung.<br />

Einige Horste wurden von Hand ausgegraben<br />

und mit dem LKW angefahren.<br />

Als Staudensortiment wurde eine Grundstaudenpflanzung<br />

bestehend aus Storchenschnabel,<br />

Katzenminze und Salbei gepflanzt. Zusätzlich sind<br />

Stauden in drei Blühperioden vorgesehen: Die erste<br />

Blühphase, bzw. die Frühjahrsblüher wurden beispielsweise<br />

durch die Herzblume (Dicentra spectabilis),<br />

Mohn (Papaver in verschiedenen Sorten),<br />

Pechnelken (Lychnis) und Fingerhut (Digitalis) in<br />

Kombination mit verschiedenen Tulpen und Narzissen,<br />

präsentiert. In der zweiten Blühphase blühen<br />

momentan Rittersporn (Delphinium), Lupinen<br />

(Lupinus), Taglilien (Hemerocallis), Mädchenauge<br />

(Coreopsis), und Blutweiderich (Lythrum).<br />

Als dritte Blühphase werden Ende Juli dann noch<br />

Flammenblume (Phlox), Sonnenbraut (Helenium),<br />

und Rudbeckien folgen.<br />

Das Gemeinschaftsprojekt kommt bei Touristen<br />

und Bürgern sehr gut an. Die GTL wünschen sich,<br />

dass auch in den nächsten Jahren Kunst und Gartenkultur<br />

in weiteren gemeinsamen Projekten verbunden<br />

werden können.<br />

JW<br />

Vor dem<br />

Cavazzen haben<br />

die Stadtgärtner<br />

gelben Quarzsand<br />

aufgeschüttet.<br />

BZ-Foto: JW


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

Kultur mit allen Sinnen erleben<br />

<strong>Lindauer</strong> Einkaufs- und Kulturnacht: südlich – bunt – leuchtend – klangvoll – trendig<br />

Am Samstag, 1. August, laden<br />

das <strong>Lindauer</strong> Kulturamt, die<br />

Einzelhändler der Insel und<br />

der Lindaupark zwischen 18<br />

und 23 Uhr zur stimmungsvollen,<br />

festlich illuminierten Einkaufs-<br />

und Kulturnacht ein. Ein<br />

Sommernachtstraum aus Farbe,<br />

Licht, Musik und Mode – made<br />

in Lindau.<br />

Gefeiert wird das Kulturhighlight<br />

des Jahres, die Sommerausstellung<br />

im Stadtmuseum:<br />

„Der ungezähmte Strom der<br />

Farbe“ des Malers Emil Nolde.<br />

Passend dazu ist die Insel<br />

ebenfalls in einen ungezähmten<br />

Strom aus farbigem Licht<br />

getaucht, in dem die Besucher<br />

fröhlich durch die laue Sommernacht<br />

schwärmen dürfen.<br />

Nicht nur Nachtschwärmer<br />

freuen sich darauf. Wer dieses<br />

heiße Sommernachtsfest für<br />

die ganze Familie schon einmal<br />

erlebt hat, kennt die<br />

besondere Atmosphäre, die<br />

zwischen bummeln und flanieren,<br />

einkaufen und genießen,<br />

auf der Straße zu Live-<br />

Musik tanzen und Cocktails<br />

unterm freien Himmel schlürfen,<br />

entsteht. Noldes ungestümes<br />

Spiel mit Farbe und die<br />

sinnliche Kraft seiner Malerei<br />

bilden die perfekte Kulisse für<br />

diese fantastische Nacht.<br />

Auch für Spiel und Spannung<br />

ist am Marktplatz gesorgt.<br />

Die Bayerische Spielbank<br />

Lindau hat direkt am<br />

Derzeit wird das Einzelhandelskonzept<br />

der Stadt Lindau im<br />

Rahmen der Erarbeitung des<br />

Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes<br />

(ISEK-Prozess) von<br />

der Firma Cima aktualisiert.<br />

Das derzeit bestehende Konzept<br />

stammt aus dem Jahr 2006.<br />

„Wie sieht die (Einzelhandels-)<br />

Struktur in Lindau heute aus?“<br />

„Was für Veränderungen haben<br />

sich in der Einzelhandelslandschaft<br />

in den letzten Jahren<br />

ergeben?“ „Zeichnen sich<br />

Branchenlücken vor Ort ab?“<br />

„An welchen Standorten können<br />

diese Lücken geschlossen<br />

werden?“ „Wo kommen die<br />

Kunden der Stadt Lindau<br />

eigentlich her?“ „Welche Versorgungsrolle<br />

nehmen die einzelnen<br />

Stadtteile ein?“<br />

Dies sind einige der zentralen<br />

Fragen, mit denen sich die<br />

„Cima Beratung + Management<br />

GmbH“ in den nächsten<br />

Wochen und Monaten intensiv<br />

beschäftigen wird.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

freut sich die Stadt Lindau auf<br />

die Unterstützung ihrer Einzelhändler<br />

vor Ort: In den<br />

kommenden Wochen wird<br />

Die Innenstadt wird bei der Einkaufs- und Kulturnacht in stimmungsvolles Licht getaucht sein.<br />

Stadtmuseum ihren Roulette-<br />

Tisch aufgebaut. Zu gewinnen<br />

gibt es viele attraktive Preise.<br />

Der Erlös wird der Renovierung<br />

des Cavazzen gespendet.<br />

Führen die Händlerbefragung<br />

in Lindau durch: Projektleiter<br />

Christian Hörmann und Beraterin<br />

Katharina Menz von der Cima Beratung<br />

und Management GmbH.<br />

BZ-Fotos: Cima GmbH<br />

Kultur in neuem Licht<br />

Die Nolde-Ausstellung im<br />

Stadtmuseum ist bis 23 Uhr<br />

geöffnet, mit halbstündlichen<br />

Sonderführungen. Kulturamt<br />

und Citymanagement ermöglichen<br />

Eintritt und Führung<br />

an diesem Abend zum Sondereine<br />

schriftliche Befragung der<br />

<strong>Lindauer</strong> Einzelhändler durchgeführt.<br />

Sämtliche Einzelhändler<br />

werden auf dem Postweg<br />

einen Fragebogen erhalten,<br />

parallel wird dieser auch<br />

unter www.lindau.de zum<br />

Download zur Verfügung gestellt.<br />

In dieser Befragung werden<br />

beispielsweise Charakteristika<br />

der Einzelhandelsbetriebe<br />

vor Ort abgefragt oder<br />

auch Hinweise erbeten, die<br />

eine zukünftige Entwicklung<br />

der Stadt Lindau voranbringen<br />

können. Die Befragung der<br />

Einzelhändler ist wichtiger<br />

preis. Gutscheine für den ermäßigten<br />

Eintritt geben die<br />

<strong>Lindauer</strong> Händlern beim Einkauf<br />

an ihre Kunden aus.<br />

Ebenfalls ist die Ehemals<br />

Reichsstädtische Bibliothek<br />

im Alten Rathaus mit stündlichen<br />

Führungen bis 23 Uhr<br />

geöffnet. Die historische Kulisse<br />

um Stadtmuseum, Marktplatz,<br />

Neptunbrunnen und<br />

den malerischen Brunnenhof<br />

des Museums ist wunderschön<br />

und prächtig illuminiert. Ab<br />

Lindau aktualisiert Einzelhandelskonzept von 2006<br />

Durchführung einer Händlerbefragung durch die Cima Beratung und Management GmbH<br />

Bestandteil der Einzelhandelsuntersuchungen<br />

in Lindau.<br />

Diese wird in enger Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt Lindau<br />

vorbereitet und abgestimmt.<br />

Was aber sind eigentlich<br />

die grundsätzlichen Ziele des<br />

Einzelhandelskonzeptes? Das<br />

Einzelhandelskonzept soll zunächst<br />

dazu dienen, fundierte<br />

Kenntnisse über die aktuelle<br />

Einzelhandelssituation vor<br />

Ort zu erlangen und Veränderungen<br />

seit dem Jahr 2006<br />

festzustellen. Weiterhin sollen<br />

Ansiedlungspotenziale für<br />

Lindau aufgedeckt und allgemeine<br />

sowie standortspezifische<br />

Entwicklungsperspektiven<br />

aufgezeigt werden.<br />

Das Einzelhandelskonzept<br />

soll zudem „Schutzfunktion“<br />

vor ungewollten Einzelhandelsentwicklungen<br />

in der<br />

Stadt Lindau übernehmen<br />

und dazu dienen, dass Einzelhandelsansiedlungen<br />

ausschließlich<br />

an städtebaulich<br />

gewünschten Standorten<br />

stattfinden. Ziel des Konzeptes<br />

ist es, fundierte Grundlagen<br />

für eine rechtssichere Bauleitplanung<br />

zu liefern und damit<br />

Planungs- und Investitions-<br />

BZ-Foto: SD<br />

19 Uhr spielt am Marktplatz<br />

die „Martina Breznik Jazz<br />

Band“. Eine Handvoll Musiker<br />

aus Vorarlberg, die in aller<br />

Freundschaft und mit viel<br />

Leidenschaft Musik machen.<br />

Groovigen, bisweilen rockigen<br />

und bluesigen Jazz, nicht nur<br />

für Jazzliebhaber.<br />

Mode und Karibikfeeling<br />

Als schillerndes Festival präsentiert<br />

sich die ganze Insel-<br />

Altstadt. Charmant, glitzernd,<br />

sicherheit für ansässige und<br />

anzusiedelnde Unternehmen<br />

zu schaffen.<br />

Für Rückfragen stehen Herr<br />

Zöhler von der Stadt Lindau<br />

Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Verantwortlich für die<br />

Seiten 1 und Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Lena Choi (LC), Birgit Russ (BR)<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail:<br />

Telefon: 0 83 82/2 33-30<br />

Telefax: 0 83 82/2 33-14<br />

Mobil: 01 71/5460458<br />

7<br />

sinnlich und feierlich. Mit<br />

bunten Leuchtskulpturen verzaubern<br />

die Insel-Einzelhändler<br />

Fußgängerzone, Gassen,<br />

historische Plätze und Bauwerke.<br />

In ihren Geschäften bereiten<br />

sie für ihre Kunden individuelle<br />

Events vor, wie Modenschauen<br />

und besondere Produktpräsentationen.<br />

Vor dem<br />

Alten Rathaus sorgt ab 19 Uhr<br />

die Band „Sonido Caliente“<br />

mit heißen Rhythmen für echtes<br />

Karibikfeeling. Ihre temperamentvolle<br />

und leidenschaftliche<br />

Lebensfreude übertragen<br />

sie direkt auf ihr Publikum. An<br />

der Rathaus-Bar werden dazu<br />

Cocktails, Caipi und moderne<br />

Sprizz-Variationen gemixt.<br />

Gewinnen und genießen<br />

Genuss, Kultur und entspanntes<br />

Einkaufen finden<br />

ihre Fortsetzung auf dem Festland<br />

im Lindaupark. Stimmungsvoll<br />

in leuchtende Farbtöne<br />

eingehüllt, empfängt das<br />

Einkaufszentrum seine Gäste<br />

zum nächtlichen Shopping-<br />

Spaß. Die Plaza verwandelt<br />

sich in eine chillige Lounge,<br />

mit geheimnisvoll schimmernden<br />

Kugeln, cooler Musik<br />

und kühlen Getränken. Die<br />

Shops erwarten ihre Kunden<br />

mit Attraktionen und bieten<br />

interessante Rabattaktionen.<br />

Dazu gibt es ein Gewinnspiel<br />

mit hochwertigen Preisen. Die<br />

Live-Verlosung findet ab 22<br />

Uhr statt.<br />

SD<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82/75090-37<br />

Telefax: 0 83 82/75090-38<br />

Mobil: 0162/2 39 52 37<br />

unter 0 83 82 / 918-621 wie<br />

auch die Cima unter der<br />

0 89 /5 5118-154 (Herr Hörmann,<br />

Frau Menz) gerne zur<br />

Verfügung.<br />

KM<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Stefan Seufert (STS)<br />

Herstellung:<br />

Bodensee Medienzentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />

vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise:<br />

14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 18,00 Euro/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 38,00 Euro/Jahr


8 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Jahresabschluss 2014 der<br />

Stadtentwässerungswerke<br />

Lindau (B)<br />

Der Empfehlung des Werkausschusses folgend erteilte der Stadtrat am 24.06.2015 gemäß § 25 Abs. 3 EBV, unter Vorbehalt<br />

der örtlichen Rechnungsprüfung gemäß Art. 103 GO, dem Jahresabschluss 2014 der Stadtentwässerungswerke<br />

Lindau (B) den Feststellungsvermerk.<br />

Die Bilanzsumme beläuft sich zum 31.12.2014 auf 40.468.679,84 €<br />

Jahreserfolgsrechnung 2014<br />

a) Erträge insgesamt 5.707.443,31 €<br />

b) die gesamten Aufwendungen betragen 5.687.633,74 €<br />

c) Jahresgewinn 19.809,57 €<br />

Der Jahresgewinn 2014 in Höhe von 19.809,57 € wird entsprechend § 8 Abs. 1 EBV Bay auf die neue Rechnung 2015<br />

vorgetragen.<br />

Abschließendes Prüfungsergebnis<br />

Die WIBERA, Stuttgart, erteilt in ihrem Prüfungsbericht vom 22.05.2015 für den Jahresabschluss zum 31.12.14 sowie für<br />

den Lagebericht den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk:<br />

„Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung<br />

der Buchführung und den Lagebericht der Stadtentwässerungswerke Lindau (B), Lindau (B) für das Wirtschaftsjahr<br />

vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. Durch § 25 EBV Bay i.V.m. Art. 107 GO Bay wurde der Prüfungsgegenstand<br />

erweitert. Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebs i.S.v. § 53<br />

Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen<br />

Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und die wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

des Eigenbetriebes liegen in der Verantwortung der Werkleitung des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der<br />

Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung<br />

und über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes abzugeben.<br />

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 25 EBV Bay i.V.m. Art. 107 Abs. 3 GO Bay unter Beachtung<br />

der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung<br />

vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich<br />

auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und<br />

durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens- Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender<br />

Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse des Eigenbetriebes Anlass zu Beanstandungen geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden<br />

die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie<br />

die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen<br />

internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und<br />

Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten<br />

Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Werkleitung des Eigenbetriebes sowie die Würdigung<br />

der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

haben wir darüber hinaus entsprechend den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit<br />

der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß § 53 HGrG vorgenommen. Wir sind der Auffassung,<br />

dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.<br />

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den<br />

deutschen handelsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der<br />

Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,<br />

Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt<br />

ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung<br />

zutreffend dar.<br />

Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes geben nach unserer Beurteilung keinen Anlass zu wesentlichen<br />

Beanstandungen.<br />

Stuttgart, den 22. Mai 2015<br />

WIBERA Wirtschaftsberatung AG<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

gez. Thomas Büchler, Wirtschaftsprüfer und Jürgen Bechtold, Wirtschaftsprüfer“<br />

Die Feststellung des Jahresabschlusses 2014 der Stadtentwässerungswerke Lindau (B) erfolgte in der Stadtratsitzung<br />

vom 24.06.2015.<br />

Der Jahresabschluss 2014 und der Lagebericht sind an 7 Werktagen vom 27.07.15 bis 04.08.15 bei den Stadtentwässerungswerken<br />

Lindau (B), Bregenzer Str. 8, Zimmer 8.0.10, zur Einsichtnahme öffentlich ausgelegt.<br />

Lindau (B), den <strong>25.07.2015</strong><br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Vergabe eines Erbbaurechts für das Hoyerbergschlössle<br />

Die Stadt Lindau (Bodensee) ist Eigentümerin des Hoyerbergschlössles in Lindau (Bodensee), Hoyerbergstraße 64,<br />

das auf der Basis eines Erbbaurechtes vergeben werden soll. Das Gebäude wurde im Jahr 1854 erbaut und bedarf<br />

einer Sanierung unter Berücksichtigung denkmalschutzrechtlicher Richtlinien. Bisher wurde es als Restaurant<br />

genutzt und soll in Zukunft weiterhin bevorzugt der Öffentlichkeit zugänglich sein.<br />

Als Mindestgebot wird ein Erbbauzins von jährlich 45.000 € erwartet. Die Laufzeit des Erbbaurechts soll zwischen<br />

30 und 50 Jahre betragen. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie auf unserer Homepage www.lindau.de.<br />

Die Gebote sind schriftlich unter Beifügung eines Modernisierungs- und Nutzungskonzeptes in einem verschlossenen<br />

Briefumschlag mit der Aufschrift „Hoyerbergschlössle“ bei der Stadt Lindau (B) abzugeben bis 21. August 2015.<br />

Für Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />

Stadt Lindau (B), Abteilung Liegenschaften,<br />

Bregenzer Str. 4, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82 / 918-223<br />

Kinderfest Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung<br />

Aufgrund des traditionellen Kinderfestes sind die Büros Stadtverwaltung,<br />

das Kulturamt, das Stadtarchiv, die Volkshochschule, die Friedhofsverwaltung,<br />

die Stadtbücherei, die Stadtgärtnerei, der Bauhof<br />

sowie die Stadtentwässerungswerke am Mittwoch, 29. Juli 2015 am<br />

Nachmittag geschlossen.<br />

Lindau (B), den <strong>25.07.2015</strong><br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Ausbildung bei der Stadt Lindau (B)<br />

Die Stadt Lindau als modernes Dienstleistungsunternehmen sucht zum 01.<br />

September 2016 engagierte und motivierte Nachwuchskräfte, um auch in<br />

Zukunft die vielfältigen kommunalen Aufgaben bürgerorientiert erledigen zu<br />

können.<br />

Ausbildung zum / zur<br />

Verwaltungsfachangestellten<br />

Voraussetzung für Ihre Bewerbung ist Abitur oder Mittlere Reife mit guten<br />

Leistungen in den Hauptfächern.<br />

Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Ausbildungsleiterin, Frau Verena Hildebrandt,<br />

Tel. 0 83 82 /918-108, gerne zur Verfügung.<br />

Ausbildung zum / zur<br />

Gärtner/in mit Fachrichtung Zierpflanzenbau<br />

Voraussetzungen für Ihre Bewerbung sind ein mind. qualifizierender Hauptschulabschluss<br />

(QA) sowie körperliche Einsatzbereitschaft.<br />

Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Stadtgärtnerei, Herr Jan Wragge,<br />

Tel. 0 83 82 /93 81-7 52, gerne zur Verfügung.<br />

Zusätzliche Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter<br />

www.lindau.de.<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit vollständigen Unterlagen<br />

bis zum 16.08.2015, die Sie an folgende Adresse richten:<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82 / 918-108<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Die Mittelschule Lindau-Aeschach sucht ab dem 01.09.2015 zunächst befristet<br />

bis zum 31.07.2016 eine/n<br />

Verwaltungsmitarbeiter/in<br />

für das Schulsekretariat<br />

in Teilzeit (20 Wochenstunden)<br />

Ihr Profil:<br />

• Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r<br />

bzw. über eine vergleichbare kaufmännische Qualifikation<br />

• Berufserfahrung in einem Schulsekretariat ist von Vorteil<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte bis spätestens<br />

04.08.2015 bei der<br />

Mittelschule Lindau-Aeschach, Anheggerstraße 18, 88131 Lindau (B).<br />

Fundamt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

verloren /gefunden<br />

im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom 06.06.2015<br />

bis zum 22.07.2015 folgende Fundgegenstände abgegeben:<br />

- Bargeld - Speicherstick - iPad<br />

- Fahrradschloss - Digitalkamera - Cord-Schildmütze<br />

- iPhone & Smartphones - Schlüssel - Brille / Sonnenbrillen<br />

- Gymnastikmatte - Damentasche - Armbanduhren<br />

- Ohrstecker - Tablet - Damenhut<br />

- amtl. Kennzeichen - Motorradhandschuhe - Schuhe<br />

- Klemmmappe mit Plänen/Zeichnungen<br />

Fundamt, Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B), Tel.: 0 83 82 /<br />

918 - 317, Fax: 0 83 82 /918 - 328, E-Mail: fundamt@lindau.de<br />

Fahrräder werden im städt. Bauhof verwahrt und registriert.


AUS DEM STADTRAT 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

9<br />

Halbzeit 2015 Neues Bad Bäderkonzept<br />

CSU<br />

T. Hummler<br />

Garten- und<br />

Tiefbaubetriebe:<br />

Start des Eigenbetriebes<br />

<br />

Gesamtprojekt<br />

Inselhalle:<br />

Finanzierung +<br />

Baubeginn <br />

Bahnunterführung<br />

Langenweg:<br />

Startklar <br />

Vereinsheim: Fertigstellung <br />

<strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt: Neukonzeption<br />

<br />

Bäderkonzept Eichwald: Planung <br />

und viele kleine, wichtige Entscheidungen,<br />

die Lindau durch das<br />

Engagement der CSU vorwärts<br />

bringen werden.<br />

Die CSU Stadtratsfraktion bedankt<br />

sich bei den Bürgern für die Unterstützung<br />

und wünscht Ihnen allen<br />

sommerliche Urlaubstage ob zu<br />

Hause oder dort, wo Sie sich wohlfühlen.<br />

Schönauer Straße<br />

Ohne Baustellen<br />

gibt<br />

es in der<br />

Schönauer<br />

Straße keine<br />

Verkehrsstaus.<br />

Auch<br />

kann sich<br />

FB<br />

der Stadtbus<br />

G. Brombeiß nach einem<br />

Halt mühelos<br />

wieder in den fließenden<br />

Verkehr einordnen. Trotzdem<br />

sollen jetzt die Busbuchten<br />

zurückgebaut werden.<br />

Zukünftig müssen somit, bei<br />

einem Halt des Stadtbusses,<br />

alle nachfolgenden Pkws und<br />

Lkws anhalten und danach<br />

wieder neu anfahren. Zusätzlicher<br />

Lärm und zusätzliche<br />

Abgase sind die Folge. Mit<br />

dem Geld für die Baukosten<br />

hätte man lieber <strong>Lindauer</strong><br />

Bürger bei den Straßenausbaubeiträgen<br />

entlastet.<br />

Bäderkonzept<br />

Das nächste<br />

große Thema<br />

steht an, das uns<br />

in seinen Bann<br />

ziehen wird. Wir<br />

dürfen uns mit<br />

dem neuen<br />

Bäderkonzept für<br />

FW<br />

Lindau auseinandersetzen.<br />

Eines<br />

D. Fürhaupter<br />

ist jetzt schon<br />

klar – alles zu lassen wie es ist, kann<br />

sich Lindau nicht leisten. Jetzt geht es<br />

darum einen Entwurf zu finden, der<br />

den Wünschen aller Besucher gerecht<br />

wird (Familienbad, Vitalbad, Schulbad,<br />

Vereinsbad, Ausbildungsbad, Sauna<br />

…). Gleichzeitig muss das Konzept<br />

auch nachhaltig sein (Finanzen, Energie,<br />

Instandhaltungs-Rückstellungen…).<br />

Daneben sollten wir die Einbindung<br />

der Eisbahn nicht vergessen.<br />

Gehen wir dieses Projekt ohne Vorbehalte<br />

an und lassen auch Kompromisse<br />

zu – dann wird es am Ende ein erfolgreicher<br />

Wurf für uns <strong>Lindauer</strong>.<br />

BL<br />

A. Kiss<br />

Seit Jahren<br />

träumen viele<br />

vom Märchenprinzen.<br />

Ein<br />

Investor soll<br />

die Bade-, Wellness-,<br />

Sportbedürfnisse<br />

der<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

befriedigen,<br />

während die<br />

Stadt spart und gewinnt. Doch<br />

einen Investor, der mit seinem<br />

Geld auf eigenes Risiko ein Bad für<br />

alle baut und betreibt, gibt es<br />

nicht. Die Stadt muss zahlen. Alle<br />

bisherigen Investoren-Bad-Varianten<br />

– außer Minimalbad – liegen<br />

außerhalb der finanziellen Leistungsfähigkeit<br />

der Stadt. Bevor<br />

wegen des Bäderneubaus Steuern<br />

und Gebühren erhöht werden,<br />

stellen die Bunten Standards und<br />

Ansprüche in Frage, z.B. 50<br />

m-Becken und empfehlen den<br />

Besuch des Naturbads Lindenhof.<br />

Lindau hoch!<br />

Unser <strong>Lindauer</strong><br />

Nationalfeiertag<br />

steht vor<br />

der Tür: am 29.<br />

Juli tönt es<br />

wieder aus<br />

mehreren tausend<br />

Kehlen<br />

JA<br />

vor dem Alten<br />

S. Krühn<br />

Rathaus "Lindau<br />

hoch!" Ich<br />

bin sehr stolz darauf, dazu zählen<br />

zu dürfen. Nachdem ich als kleiner<br />

Junge schon mitgelaufen bin,<br />

ist es für mich eine besondere<br />

Ehre, nun auch als Erwachsener<br />

diese Tradition fortzuführen.<br />

Diese kann nur bestehen, wenn<br />

viele ehrenamtliche Helferinnen<br />

und Helfer sich in ihrer Freizeit<br />

dafür einsetzen. Dafür möchte<br />

ich mich persönlich, aber auch<br />

im Namen des Kinderfestes herzlich<br />

bedanken! Lasst uns unsere<br />

schöne Heimatstadt gemeinsam<br />

hochleben! Lindau hoch!<br />

Abfall?<br />

Seeholz und<br />

Klärschlamm<br />

bilden jetzt<br />

einen teuer und<br />

unökologisch<br />

weit zu transportierenden<br />

Abfall.<br />

Dass es auch<br />

ÖDP<br />

anders geht erfuhren<br />

Stadträte<br />

X. Fichtl<br />

fast aller Fraktionen<br />

in den Räumen von Unternehmen<br />

Chance, wohin Claudia Mayer<br />

und Jogi Seitz eingeladen und zwei<br />

Fachleute mitgebracht hatten. Nach<br />

vielen Recherchen und Diskussionen<br />

mit Agenda-21- und Umweltaktiven<br />

haben sie über Möglichkeiten der<br />

Verwertung von Seeholz und Klärschlamm<br />

informiert und überzeugend<br />

dargelegt, dass beim Klärwerk in<br />

Zech beides als Gesamtprojekt sinnvoll<br />

verwertet und allein durch Wegfall<br />

der Transportkosten lohnend ökologisch<br />

betrieben werden kann. Nun<br />

liegt der Ball beim Stadtrat.<br />

Soll im Eichwald<br />

ein Freizeitbad<br />

mit Therme und<br />

Saunalandschaft<br />

entstehen oder<br />

lediglich ein<br />

Hallenbad für<br />

Schul- und<br />

SPD<br />

Sportzwecke?<br />

A. Rundel<br />

Sicherlich: Mit<br />

dem Eichwald<br />

hat Lindau eine 1a-Lage; ein Vitalbad<br />

wäre attraktiv für Bürger wie Gäste<br />

und könnte zur Saisonverlängerung<br />

für den Tourismus beitragen. Bei der<br />

Abwägung gilt es aber auch, nicht nur<br />

die Investitionskosten, sondern insbesondere<br />

die hohen Folgekosten und<br />

das Risiko bei einem Investorenmodell<br />

mit städtischer Beteiligung zu<br />

berücksichtigen. Zudem wird es entscheidend<br />

sein, ob die Mehrheit der<br />

Bürger ein großes Bäderkonzept mit<br />

allen Konsequenzen mitträgt. Die<br />

SPD-Fraktion freut sich auf Ihre Meinung:<br />

angelika.rundel@spd-lindau.de<br />

Straßenausbaubeitrag<br />

Im Anschluss an<br />

die Expertenanhörung<br />

vom<br />

15.07.2015 im<br />

Bayer. Landtag<br />

zum Thema Straßenausbaubeiträge<br />

scheint sich<br />

LI<br />

ein Kompromiss<br />

J. Müller<br />

anzubahnen. Der<br />

Bayer. Gemeindetag<br />

hat sich für wiederkehrende Beiträge<br />

ausgesprochen und die SPD-<br />

Landtagsfraktion will einen diesbezüglichen<br />

Gesetzesentwurf einbringen.<br />

Mit wiederkehrenden Beiträgen hätte<br />

die Gemeinde die gleichen Einnahmen<br />

zum Ausbau ihrer Straßen, sie würden<br />

aber auf so gut wie alle Grundstückseigentümer<br />

einer Gemeinde aufgeteilt<br />

und wären damit einerseits gerechter<br />

und andrerseits für den Einzelnen<br />

nicht mehr existenzbedrohend. Bis zur<br />

Einführung dieser Lösung sollte die<br />

Stadt weitere Ausbaumaßnahmen bzw<br />

deren Abrechnung zurückstellen.<br />

So nicht...,<br />

ein neues Eichwaldbad:<br />

ohne<br />

Gesamtkonzept,<br />

ohne ausreichende<br />

Parkmöglichkeiten,<br />

ohne<br />

eine gesicherte<br />

FDP<br />

Finanzierung,<br />

U. Jöckel<br />

ohne Bürgerbeteiligung,<br />

ohne<br />

Kostenermittlung und Budget für<br />

den Unterhalt, ohne Plan B. Das<br />

geht gar nicht. Nur ein Betreibermodell,<br />

oder darf man das überhaupt<br />

so bezeichnen? Jetzt ist das<br />

Gebot der Stunde, alle Betroffenen<br />

zu beteiligen: Stadtplanung, ISEK,<br />

Grundstückseigentümer, Schrebergartenmieter,<br />

Landratsamt,<br />

BUND-Naturschutz und nicht<br />

zuletzt uns Bürger. Wir sind nicht<br />

entmündigt. Wir fragen uns, was<br />

hier eigentlich vorgeht? Wohin<br />

führt das alles und wohin führt<br />

uns OB Dr. Ecker?<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

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· GEWINNSPIEL<br />

10 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

WISSENSWERTES<br />

Holen Sie sich unser BZ- „Los<br />

BZ-Gewinnspiel mit dem MV Aeschach/Hoyren und der Brauerei Härle<br />

zum Floß“!<br />

zum 50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

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· GEWINNSPIEL<br />

Hinzu kommen noch 3,10 Euro Pfand, die Sie bei der Rückgabe der<br />

leeren Bierkiste im Getränkefachhandel erstattet bekommen.<br />

Das Lager Hell aus dem Hause Härle und den BZ-Kalender,<br />

unser „Los zum Floß“, können Sie bis zum 14. August 2015<br />

um 14 Uhr kaufen bei: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>, Herbergsweg 4,<br />

in Lindau. Wir sind Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr sicher erreichbar.<br />

Außerhalb dieser Zeiten erfolgt der Verkauf nur, wenn die<br />

Geschäftsstelle besetzt ist. Holen Sie Ihr „Los zum Floß“ und<br />

lassen Sie sich das neue Härle-Bier schmecken!<br />

Die Vorbereitungen für das 50.<br />

<strong>Lindauer</strong> Oktoberfest, das vom<br />

4. bis 6. September 2015 gefeiert<br />

wird, laufen auf vollen<br />

Touren. Und auch wir sind in<br />

diesem Jubiläumsjahr natürlich<br />

wieder mit dabei! Nach Puzzlespielen<br />

und Selfie-Aktion haben<br />

wir dieses Mal ein echt<br />

süffiges „Los zum Floß“ als Gewinnspiel<br />

aufgelegt, das am 16.<br />

Juli startet.<br />

Wir feiern 2015 das 50. <strong>Lindauer</strong><br />

Oktoberfest. Feiern Sie mit!<br />

Unser Gewinnspiel „Los zum<br />

Floß“ ist ein Kalender mit 20<br />

Türchen, mit denen man sich<br />

die letzten Tage bis zum großen<br />

Fest „versüßen“ kann. Denn<br />

hinter jedem Kalendertürchen<br />

steckt eine Flasche Bier der Clemens<br />

Härle Jubiläumsedition<br />

zum 50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest.<br />

Wer mitmacht und ein BZ-<br />

Los kauft, hat die Chance auf<br />

eine Floßfahrt auf dem Bodensee<br />

mit Live-Musik vom MV<br />

Aeschach-Hoyren und einer zünftigen<br />

Vesper. Die Jubiläumsbierkiste<br />

mit dem BZ-Bierkistenkalender<br />

für nur 11,90<br />

Euro (zzgl. 3,10 Euro Pfand) ist<br />

also Ihr „Los zum Floß“. Das<br />

BZ-Floß sticht am 30. August mit<br />

20 Gewinnern und je einer<br />

Begleitperson in See. Wie Sie<br />

mitmachen können? Das lesen<br />

Sie in dem Kasten rechts. Wir<br />

freuen uns auf Sie, wünschen<br />

genussvolle Sommertage voller<br />

Vorfreude auf das 50. <strong>Lindauer</strong><br />

Oktoberefst! Ihr BZ-Team<br />

Der BZ-Kalender „Los zum Floß“<br />

Wie bei einem Weihnachtskalender soll auch<br />

der BZ-Bierkisten-Kalender helfen, sich die<br />

Wartezeit auf das große Ereignis, hier<br />

das 50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest, zu „versüßen“,<br />

in diesem Falle mit einer süffigen Bierspezialität<br />

aus dem Hause Clemens Härle. Hinter jedem<br />

der 20 Kalendertürchen steckt eine Flasche der<br />

Jubiläumsedition zum 50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest.<br />

So kann man am 16. August das erste Türchen<br />

öffnen und die erste Flasche genießen und<br />

könnte das letzte Fläschchen Jubiläumsbier<br />

zum Beginn des 50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfestes,<br />

am 4. September, leeren. Kann man. Muss man<br />

aber nicht! Das Bier schmeckt auch jetzt schon.<br />

Wir haben‘s getestet. Auf alle Fälle ist der<br />

Kalender inkl. Bierkiste Ihr Teilnahmeticket für<br />

unser Gewinnspiel „Los zum Floß“.<br />

BZ<br />

Das Bier vom „Los zum Floß“<br />

Bei der Jubiläumsedition „Oktoberfestbier“ aus<br />

der Brauerei Clemens Härle kommt zusammen,<br />

was nicht besser zusammen passen könnte: Ein<br />

Bier aus „kaiserlicher Zeit“ und das Bierflaschenetikett<br />

aus den „guten alten Zeiten“, als die<br />

Tradition des <strong>Lindauer</strong> Oktoberfestes ihren<br />

Anfang nahm. Das Jubiläumsbier ist ein Lager<br />

Hell, eine naturtrübe Bierspezialität, die bereits<br />

bei Gründung der Brauerei nach ähnlichem<br />

Rezept eingebraut wurde. Schon damals wurde<br />

das Gründerbier aus Leutkirch mit Goldmedaillen<br />

prämiert. Es besticht durch seine feine<br />

Malznote, dezente Würze und milde Hopfenaromen.<br />

Gebraut wird das Lager Hell heute aus<br />

Braugerste von oberschwäbischen Biohöfen und<br />

Hopfen von Peter Bentele, dem einzigen Bio-<br />

Landwirt im Hopfenanbaugebiet Tettnang. BZ<br />

Gewinnspiel und<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Das Los:<br />

20er Kiste der Jubiläumsedition<br />

„Oktoberfestbier“ der Brauerei<br />

Clemens Härle anlässlich des<br />

50. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfestes inklusive<br />

einer BZ-Kalenderauflage mit Losnummer<br />

Los-Preis:<br />

15 Euro (1 Kiste hochwertiges Bio-Bier<br />

mit Kalenderauflage für nur 11,90 Euro<br />

plus 3,10 Euro Pfand)<br />

Dauer des Gewinnspiels:<br />

Bis zum 14.08.2015, 14.00 Uhr, erfolgt<br />

der Los-Verkauf (Bierkiste inklusive<br />

BZ-Kalenderauflage mit Losnummer)<br />

bei der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im<br />

Herbergsweg 4 in Lindau.<br />

Achtung: Kein Los-Verkauf an Personen<br />

unter 18 Jahren!<br />

Name und Kontaktdaten (Telefonnummer,<br />

E-Mail-Adresse) des Käufers<br />

werden zusammen mit der Losnummer<br />

in eine Liste eingetragen.<br />

Diese Liste dient als Grundlage für die<br />

Ermittlung der Gewinner im Losverfahren,<br />

die am 17.08.2015 um<br />

09.00 Uhr erfolgen wird.<br />

Die Gewinner werden von der BZ benachrichtigt.<br />

(Ausführliche Teilnahmebedingungen liegen<br />

allen Losen bei.)<br />

BZ<br />

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GESCHÄFTSLEBEN 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

11<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Griechenlands Probleme sind<br />

in aller Munde, doch das<br />

ist nur ein kleines Ereignis<br />

im großen Weltgeschehen<br />

unserer Generation. Ölkrisen,<br />

Golfkrieg, Börsenkrise,<br />

Internetblase, Zusammenbruch<br />

neuer Markt, Finanzkrise<br />

usw. haben wir überstanden.<br />

Aktuelle und künftige<br />

Probleme: ausufernde<br />

Staatsschulden, Staatenpleiten,<br />

Pleiten von Lebensversicherern<br />

und Banken,<br />

Niedrigzinsen usw....<br />

Alle Ereignisse hatten starke<br />

Wirkung auf die Aktienmärkte.<br />

Wer keine Aktien hatte,<br />

Oh Griechenland - unser Geld...<br />

glaubte, keine Verluste gemacht<br />

zu haben. Auch mit konservativen<br />

Anlagen ohne Aktien konnte man<br />

die letzten 20 Jahre sein Geld mit<br />

Renditen um 5 Prozent pro Jahr<br />

vermehren und somit die Inflation<br />

ausgleichen. Im selben Zeitraum<br />

haben kluge, breit gestreute<br />

Anlagestrategien mit Aktien trotz<br />

erheblicher Schwankungen einen<br />

Wertzuwachs von durchschnittlich<br />

12 Prozent pro Jahr erwirtschaftet.<br />

Doch seit einigen Jahren gibt es<br />

diese gute, alte Finanzwelt nicht<br />

mehr! Die Menschen haben ihr<br />

Handeln noch nicht an die neue<br />

Situation angepasst. Durch die<br />

Niedrigzinspolitik gibt es in Lebens-<br />

und Rentenversicherungen,<br />

Bausparverträgen, festverzinslichen<br />

Anleihen, Festgeldern usw.<br />

kaum noch Wertzuwachs, der Zinseszinseffekt<br />

bleibt aus und als<br />

Langzeitfolge zerstören Inflation<br />

und hohe Kosten Ersparnisse und<br />

Altersvorsorge.<br />

Lösungen für jeden Anlegertyp -<br />

von konservativ bis renditeorientiert<br />

- gibt es natürlich auch<br />

heute noch. Man findet diese<br />

nur nicht mehr so einfach. Zum<br />

Beispiel sichere, garantierte<br />

Geldanlagen, die 3,85 Prozent pro<br />

Jahr bei hoher Flexibiltät bringen,<br />

oder Indexfonds und aktienbasierte<br />

Vermögensverwaltungen<br />

für renditeorientierte Langzeitanleger<br />

und Altersvorsorge.<br />

Der richtige Einsatz und die<br />

zertifizierte<br />

Ruhestandsplanerin<br />

Manuela Klüber-<br />

Wiedemann<br />

richtige Mischung aus verschiedenen<br />

Strategien, Anbietern und<br />

Gesellschaften und die zuverlässige<br />

Überwachung und Anpassung<br />

garantieren den<br />

Anlageerfolg.<br />

Eine Alternative zur verkaufsorientierten<br />

Banken- und Versicherungsberatung<br />

biete ich z.B.<br />

hier in Lindau als freie Sachverständige<br />

für Kapitalanlagen und<br />

Altersvorsorge (BVfS) an. Als<br />

Finanzfachwirtin (FH) betreue<br />

ich meine Mandanten seit fast<br />

20 Jahren und sorge durch<br />

Unabhängigkeit und Honorar-<br />

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Orientierung in Geldangelegenheiten.<br />

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Töpfermarkt mit Kunsthandwerk in Kressbronn<br />

Am Wochenende 8. und 9.<br />

August 2015 veranstaltet die<br />

Töpferei Güttinger aus Isny<br />

den 8. international bekannten<br />

Töpfermarkt mit Kunsthandwerk<br />

auf dem Rathausplatz<br />

in Kressbronn.<br />

40 Kunsthandwerker, darunter<br />

Töpfer, Seifensieder, Korbund<br />

Besenmacher sowie<br />

Künstler werden ihre selbst<br />

hergestellten Waren zum<br />

Verkauf anbieten.<br />

Der Markt ist am Samstag, 8.<br />

August, von 10 bis 18 Uhr und<br />

am Sonntag, 9. August, von 11<br />

bis 18 Uhr geöffnet und findet<br />

bei jeder Witterung statt. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

BZ-Foto: BG<br />

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Cofely zieht um<br />

Die Cofely Refrigeration GmbH<br />

zieht um. Auf dem ehemaligen<br />

Bahlsengelände (Josephine Hirner-<br />

Straße) in Lindau wurde der<br />

Grundstein für einen 18 Mio. Euro<br />

teuren Neubau gelegt. Der soll<br />

Ende März 2016 fertig sein und auf<br />

3.200 m 2 die Cofely-Hauptverwaltung<br />

beherbergen sowie auf 4.500 m 2<br />

Nutzfläche Platz für die Produktion<br />

bieten. „Der Neubau ist die Basis<br />

für unser geplantes Wachstum“,<br />

sagt Cofely-Geschäftsführer Jochen<br />

Hornung. Bauherr ist die I+R Dietrich<br />

Wohnbau aus Lindau, welche<br />

die Gebäude langfristig an die<br />

Firma Cofely vermietet. BZ-Foto: HJK<br />

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12 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

WISSENSWERTES<br />

Neugierige Blicke und Fragen erwünscht<br />

<strong>Lindauer</strong> DORNIER GmbH Größter Ausbildungsbetrieb des unteren Landkreises gestattet Blicke hinter die Kulissen<br />

Die <strong>Lindauer</strong> DORNIER GmbH<br />

hat sich in diesem Jahr am „Tag<br />

der offenen Ausbildungsstätten“<br />

beteiligt und ihre Ausbildungswerkstatt<br />

für interessierte künftige<br />

Schulabgänger und deren<br />

Eltern geöffnet. Sie erhielten einen<br />

Einblick in das Unternehmen<br />

und die Ausbildung im Betrieb.<br />

So möchte man die jungen Menschen<br />

in der Orientierungsphase<br />

für die Berufswahl unterstützen.<br />

Bild oben: Azubis präsentieren die neue, elektrisch angetriebene Running-Box.<br />

Bild unten: Hier erläutert ein Auszubildender interessierten Besuchern die Funktionen einer modernen Drei-Achs CNC-Fräsmaschine.<br />

Die von der IHK Schwaben<br />

gemeinsam mit der Allgäuer<br />

Zeitung und 63 mitwirkenden<br />

Unternehmen im Allgäu<br />

durchgeführte Veranstaltung<br />

ermöglichte es Interessierten,<br />

die verschiedenen Berufssparten<br />

zu erkunden.<br />

Einer von zwei Ausbildungsbetrieben,<br />

die sich in Lindau<br />

an dem „Tag der offenen Ausbildungsstätten“<br />

beteiligten,<br />

war die <strong>Lindauer</strong> DORNIER<br />

GmbH. Die Auszubildenden<br />

des Unternehmens gingen an<br />

diesem Tag regulär ihren Tätigkeiten<br />

nach und arbeiteten an<br />

interessanten Projekten. Das<br />

ermöglichte den Besuchern,<br />

Einblicke in den Berufsalltag der<br />

DORNIER Azubis zu bekommen.<br />

Diese antworteten gern auf<br />

alle Fragen, die die jungen Besucher<br />

oder deren Eltern während<br />

der Besichtigung stellten.<br />

Neben den in den Vorjahren<br />

gefertigten Azubi-„Running-<br />

Boxen“ mit Verbrenner- und<br />

Elektroantrieb wurden der<br />

3D-Drucker, CAD-Arbeitsplätze<br />

sowie Zerspanungsmaschinen<br />

im Einsatz vorgeführt.<br />

Bei der elektrisch angetriebenen<br />

Running-Box handelt<br />

es sich um eine Fortführung<br />

der Vorgänger, die noch konventionell<br />

mit Verbrennungsmotoren<br />

angetrieben wurden.<br />

Zu den klassischen Herstellungsverfahren<br />

konnte nun<br />

erstmals auf Teile zurückgegriffen<br />

werden, die auf dem<br />

erst im vergangenen Jahr angeschafften<br />

3D-Drucker hergestellt<br />

wurden. Mit dieser Technologie<br />

passt sich die <strong>Lindauer</strong><br />

DORNIER GmbH bereits während<br />

der Ausbildung den<br />

Anforderungen der „vernetzten<br />

Industrie 4.0“ an.<br />

„Mit der Wahl des künftigen<br />

Berufes stellen junge Menschen<br />

eine wichtige Weiche<br />

für ihr Leben. Keine leichte<br />

Aufgabe angesichts der mehr<br />

als 350 verschiedenen Ausbildungsberufe“,<br />

wissen auch die<br />

beiden Ausbildungsleiter bei<br />

der <strong>Lindauer</strong> DORNIER, Martin<br />

Kaeß und Andrew Milz.<br />

„Im Bereich Zerspanungs-<br />

<strong>Lindauer</strong> DORNIER GmbH<br />

Rickenbacher Str. 119<br />

88131 Lindau (B)<br />

Kontakt:<br />

Leitung technische Ausbildung:<br />

Martin Kaeß,<br />

Tel.: 0 83 82/70 32 40<br />

Leitung kaufmännische Ausbildung:<br />

Andrew Milz<br />

Tel.: 0 83 82/70 32 11<br />

@ www.lindauerdornier.com<br />

und Steuerungstechnik sind<br />

wir schon seit langem die Referenz<br />

für Betriebe der Region<br />

und wollen es auch bleiben“,<br />

sagt Martin Kaeß im Gespräch<br />

mit der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Nach der Modernisierung<br />

der Ausbildungswerkstatt<br />

im vergangenen Jahr bietet<br />

DORNIER nun auch im großen<br />

Umkreis das modernste<br />

Equipment und Know-how im<br />

Bereich Metall-/Elektroausbildung.<br />

„Neue Technologien<br />

und Standards können unserem<br />

Nachwuchs so zeitnah<br />

vermittel werden“, betont der<br />

Leiter des Bereiches technische<br />

Ausbildung stolz. BZ<br />

Bild oben: Besucher verfolgen den Start der Running-Box.<br />

Bild links: Das 3D-Druckverfahren wird erläutert.<br />

3D-Drucker für Ausbildungsprojekte<br />

Die sehr gute technische<br />

Ausstattung der Ausbildungswerkstatt<br />

bei DORNIER in<br />

Lindau wurde im vergangenen<br />

Jahr um einen 3D-Drucker<br />

erweitert, der eigens für die<br />

Umsetzung von Projekten der<br />

Auszubildenden angeschafft<br />

wurde.<br />

Das ist einmalig in der<br />

Region.<br />

Bauteile, die zuvor am CAD-<br />

System konstruiert wurden,<br />

können somit in kürzester Zeit<br />

in Kunststoff gedruckt werden.<br />

DORNIER ermöglicht seinen<br />

Auszubildenden u.a. mit<br />

dieser Top-Ausstattung am<br />

technischen Fortschritt teil zu<br />

haben und macht damit die<br />

Faszination Technik erlebbar.<br />

BZ-Fotos: DORNIER<br />

Ausbildung bei<br />

DORNIER<br />

Neben den klassischen<br />

Berufen<br />

• Industriemechaniker/in<br />

• Mechatroniker/in<br />

• Technischer Produktdesigner/in<br />

• Maschinen- und<br />

Anlagenführer/in<br />

• Industriekaufmann/frau<br />

bietet die <strong>Lindauer</strong> DORNIER<br />

GmbH auch DHBW Studiengänge<br />

an:<br />

• Bachelor of Arts - Industrie<br />

• Bachelor of Engineering -<br />

Maschinenbau (Konstruktion<br />

und Entwicklung)<br />

• Bachelor of Engineering -<br />

Maschinenbau (Konstruktion<br />

und Entwicklung -<br />

mechatronische Systeme)<br />

• Bachelor of Engineering -<br />

Maschinenbau (Produktionstechnik<br />

- Produktion und<br />

Management)<br />

• Bachelor of Engineering -<br />

Elektrotechnik (Automation)


WISSENSWERTES 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

KURZ BERICHTET<br />

Dauerkarten für EVL<br />

Bereits jetzt können sich die<br />

<strong>Lindauer</strong> Eishockey-Fans für<br />

die neue Spielzeit wappnen<br />

und Dauerkarten für die<br />

Heimspiele des Bayernliga-<br />

Meisters EV Lindau Islanders<br />

erwerben.<br />

Der Vorverkauf hat begonnen.<br />

Vorverkaufsstelle ist<br />

die Filiale Aeschach der<br />

Sparkasse Lindau-Memmingen-Mindelheim<br />

in der<br />

Webergasse 1. „Wer schnell<br />

ist, spart dabei richtig Geld,<br />

denn bis zum 30. August<br />

geben wir den Zuschauern<br />

einen Frühbucherrabatt“,<br />

sagt EVL-Finanzvorstand<br />

Matthias Vogel. In der Dauerkarte<br />

sind neben den 13<br />

Heimspielen der Hauptrunde<br />

und vier der Zwischenrunde<br />

der Bayernliga auch die drei<br />

Vorbereitungsspiele gegen<br />

Sonthofen (20. September),<br />

Memmingen (27.9.) und<br />

Landsberg (4. Oktober) enthalten,<br />

ehe die Islanders am<br />

9. und 11. Oktober mit dem<br />

Derby gegen Buchloe und<br />

dem Match gegen Aufsteiger<br />

Pegnitz in die Punktspiele<br />

starten. „Zusätzlich ist im<br />

Preis für die Saisontickets<br />

ein Vorkaufsrecht für jedes<br />

Play-off-Spiel des EVL enthalten.<br />

Das soll den treuesten<br />

Fans die Möglichkeit auf<br />

eine Karte sichern, sollten<br />

wir wieder so eine Euphorie<br />

wie im Meisterjahr haben<br />

und Einzeltickets knapp werden“,<br />

so Vogel.<br />

BZ<br />

Stummfilmtage<br />

Andreas Benz, nicht nur<br />

hervorragender Musiker<br />

sondern auch Stummfilmfan,<br />

wird vom 31. Juli<br />

bis 2. August folgendes<br />

Stummfilm-Programm in der<br />

Christuskirche anbieten und<br />

die Filme an der Steinmeyer-<br />

Orgel begleiten: Freitag, 31.<br />

Juli: „There‘s no business<br />

like show-business“ mit<br />

Filmen von den Kleinen<br />

Strolchen, Larry Semon, Ben<br />

Turpin und Charlie Chaplin.<br />

Samstag, 1. August: „Die<br />

Männerfalle“ - eine Komödie<br />

von 1926; Sonntag, 2. August:<br />

„Hell‘s hinges“ - ein Western<br />

von 1916. Karten en gibt es<br />

an der Abendkasse. BZ<br />

Anzeige<br />

Livemusik und spritzige Cocktails<br />

Sommernachtsparty am 25. Juli mit der Tanzschule Schnell in der Spielbank Lindau<br />

Zur Sommernachtsparty in Aktion zu erleben: Der neue Geschäftsführer<br />

der Tanzschule Schnell, ADTV-Tanzlehrer Daniel Zimmermann, und<br />

seine Mutter Monika, die in vierter Generation Geigers Tanzschule in<br />

Ravensburg führt.<br />

BZ-Foto: Tanzschule Schnell<br />

Getränke GmbH<br />

Am Samstag, 25. Juli, feiern die<br />

Tanzschule Schnell und die Spielbank<br />

Lindau ihre alljährliche<br />

Sommernachtsparty und laden<br />

auf ein Tänzchen zu Livemusik<br />

sowie zu spritzigen Cocktails auf<br />

die Terrasse der Spielbank direkt<br />

am Bodenseeufer ein.<br />

Eine angenehme Zusammenarbeit<br />

ließ Ambiente entstehen. DANKE!<br />

Maler.Handwerk Markus Rasch · 88167 Stiefenhofen,<br />

Tel. (08383) 7748 · www.zeit-fuer-farbe.de<br />

13<br />

Wie auch in den letzten Jahren<br />

macht diese Sommernachtsparty<br />

mächtig Lust auf Tanzen.<br />

Vor allem, wenn jeder<br />

Gast zur Begrüßung einen<br />

Sommernachts-Cocktail erhält<br />

und auf der Terrasse der<br />

Spielbank Sommernachtsstimmung<br />

aufkommt. Für die passende<br />

Musik haben die Veranstalter<br />

die Live-Band „Terzsprung“<br />

eingeladen, die mit<br />

einem breiten Musik-Repertoire<br />

den Gästen Beine macht.<br />

Bei der Tanzschule Schnell<br />

kann man sich so manchen<br />

Move und Schritt abschauen<br />

und gleich selbst ausprobieren.<br />

Denn die Sommernachtsparty<br />

in der Spielbank Lindau<br />

bietet für die Tanzschule<br />

Schnell immer den würdigen<br />

Rahmen für ihren Saisonabschluss.<br />

Diese schöne Traditi-<br />

und Latino.<br />

on möchten auch die Nachfolger<br />

von Gabi und Martin<br />

Schnell, die Tanzschule Geiger<br />

aus Ravensburg, weiterführen.<br />

Daniel Zimmermann ist seit<br />

Januar der neue Geschäftsführer<br />

der Tanzschule Schnell in<br />

Lindau. Er ist der Sohn der traditionsreichen<br />

Tanzschule Geiger<br />

aus Ravensburg und nicht nur<br />

in der Tanzschule seiner Familie<br />

aufgewachsen, sondern auch<br />

ausgebildeter ADTV-Tanzlehrer.<br />

Das Tanzcenter Geiger , aus<br />

dem er stammt, arbeitet seit<br />

mehr als 125 Jahren sehr<br />

erfolgreich als familiär geführter<br />

Betrieb in Ravensburg und<br />

Weingarten. Hier werden die<br />

Tanzschüler und -schülerinnen<br />

unter dem Motto „Tanzen<br />

– Leben – Lachen“ unterrich-<br />

Anzeigen<br />

tet und betreut. Alle Kurse und<br />

Gruppen werden von qualifizierten<br />

ADTV-Tanzlehrern<br />

bzw. Spezialisten in den jeweiligen<br />

Tänzen geleitet.<br />

Die Tanzschule Schnell<br />

führt Daniel Zimmermann<br />

ganz im Sinne von Familie<br />

Schnell, die die Tanzschule vor<br />

mehr als 30 Jahren in Lindau<br />

aufgebaut hat, an beiden Standorten<br />

in Lindau und Lindenberg<br />

weiter. Auch die weit über<br />

die Stadtgrenzen hinaus berühmten<br />

Bälle werden weiterhin<br />

veranstaltet.<br />

Der junge Mann ist mit Leib<br />

und Seele Tanzlehrer. Das Tanzen<br />

wurde ihm sozusagen in die<br />

Wiege gelegt. Mutter Monika<br />

führt in vierter Generation Geigers<br />

Tanzschule in Ravensburg,<br />

kein Wunder also, dass sich<br />

auch ihr Sohn Daniel sicher auf<br />

dem Tanzparkett bewegt.<br />

Er war Hip Hop Turniertänzer,<br />

hat in den Standard- und<br />

Latein-Tänzen Turniertanztraining<br />

absolviert, ist Fachtanzlehrer<br />

für Boogie, Discofox und<br />

Hustle. Er liebt Stepptanz, Salsa<br />

Bekannt und<br />

beliebt ist er wegen seiner Art,<br />

mit der er sowohl junge als auch<br />

ältere Tanzschüler sofort begeistern<br />

kann.<br />

Bei der Sommernachtsparty<br />

der Tanzschule Schnell und<br />

der Spielbank Lindau sind<br />

Daniel Zimmermann und<br />

seine Familie selbstverständlich<br />

dabei. Die Showtanzgruppe<br />

und die Hip-Hop-Formation<br />

der Tanzschule Schnell sorgen<br />

für mitreißende Tanzeinlagen.<br />

Außerdem gibt‘s für die<br />

Gäste eine tolle Tombola. Karten<br />

sind an der Abendkasse<br />

erhältlich.<br />

HGF<br />

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KAFFEESPEZIALITÄTEN<br />

direkt aus der Rösterei<br />

Besuchen Sie uns:<br />

Mo. - Fr.<br />

07-12 Uhr & 14-17 Uhr<br />

Marktplatz 1, 88131 Lindau<br />

www.hensler-kaffee.de<br />

Blank GmbH & Co. KG<br />

Anton-Gies-Str. 2 | 88131 Lindau/Bodensee<br />

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TV-Audiosysteme für Geniesser


14 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

ESSEN UND TRINKEN / WISSENSWERTES<br />

SOS<br />

an alle coolen Mannsbilder in Lindau<br />

Aufruf: f Helft dem Musikverein Aeschach-Hoyren, seine Vereinswette zu gewinnen!<br />

Anzeigen<br />

Das 50. Jubiläum des <strong>Lindauer</strong><br />

Oktoberfestes ist Grund für viele<br />

tolle Aktionen im Vorfeld. So<br />

kann man am großen, extrem genussvollen<br />

BZ-Gewinnspiel „Los<br />

zum Floß“ teilnehmen (alle Infos<br />

dazu auf Seite 10) und der<br />

MV Aeschach-Hoyren hat die Herausforderung<br />

eines Sponsors<br />

angenommen. Der wettet, dass<br />

es der MV Aeschach-Hoyren nicht<br />

schafft, mindestens 100 Männer<br />

zu mobilisieren, die am Sonntag,<br />

2. August 2015, um 17 Uhr im<br />

Dirndl zum <strong>Lindauer</strong> Hafen kommen.<br />

Jetzt sind coole Typen gefragt,<br />

die es drauf haben, ihre Lederhose<br />

im Schrank zu lassen und<br />

sich stattdessen ins Dirndl ihrer<br />

holden Partnerin zu werfen.<br />

Keine Angst, Jungs, das sieht in<br />

der Masse nicht „verdächtig“<br />

aus, sondern wird eine riesige<br />

Gaudi, bei der alle ihren Spaß<br />

haben: die berockten Mannsbilder<br />

und alle Zuschauer.<br />

Außerdem lässt sich der<br />

Musikverein Aeschach-Hoyren<br />

nicht lumpen und gibt allen<br />

Männern, die im Dirndl kommen,<br />

an diesem Abend am <strong>Lindauer</strong><br />

Hafen ne Halbe Bier und<br />

eine „Chickeria-Wurst“ vom<br />

Grill aus. Und für passende<br />

Live-Musik ist selbstverständlich<br />

auch gesorgt. Verlasst Euch<br />

drauf! Denn schließlich hat der<br />

MV Aeschach-Hoyren, der sein<br />

10. Jubiläum als Veranstalter des<br />

<strong>Lindauer</strong> Oktoberfestes feiert,<br />

Erfahrung darin, Feste mit super<br />

Partystimmung auszurichten.<br />

Außerdem könnt Ihr nicht<br />

nur der Damenwelt beweisen,<br />

dass auch Männer in Dirndl eine<br />

gute Figur machen. Sondern<br />

unter allen Teilnehmern im<br />

Dirndl werden attraktive Preise<br />

verlost. Der 1. Preis ist ein VW-Up,<br />

den der Gewinner für vier Wochen<br />

unbegrenzt nutzen darf. Wer<br />

den 2. Preis bekommt, darf sich<br />

über vier Karten zum Spider<br />

Murphy Konzert in Lindau freuen.<br />

Und auch der Gewinner auf<br />

Platz drei bekommt noch zwei<br />

Freikarten für die Skandal-um-<br />

Rosi-Rocker. Es lohnt sich also,<br />

den Vereinsmitgliedern zu helfen,<br />

ihre Vereinswette gegen die<br />

<strong>Lindauer</strong> Zeitung zu gewinnen.<br />

Also seid dabei!<br />

Finden sich mindestens 100<br />

Männer am 2. August um 17 Uhr im<br />

Dirndl am <strong>Lindauer</strong> Hafen ein, dann<br />

ist die Ehre des Siegers auf der<br />

Seite des MV Aeschach-Hoyren.<br />

Der hat den Wetteinsatz der LZ<br />

angenommen: Verliert die Zeitung,<br />

verkauft die LZ-Verlagsleiterin<br />

beim <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />

Oktoberfest-Herzen. Und Leute,<br />

hier geht‘s nicht nur darum, dem<br />

Musikverein zum Wettgewinn zu<br />

verhelfen: Die LZ muss verlieren!<br />

Denn die Einnahmen aus dem<br />

Anzeigen<br />

Lebkuchenherz-Verkauf darf<br />

die Zeitung für ihren Verein<br />

„Wir helfen“ verwenden. Und<br />

der setzt sich seit vielen Jahren<br />

vorbildlich für Menschen in<br />

Lindau ein, die wirklich Hilfe<br />

brauchen. Also auf, Männer:<br />

Dient der guten Sache – und<br />

habt Mega-Spaß! HGF<br />

Mit Tempo auf den Berg<br />

Sport-Event: 21. Pfänderlauf am 6. September<br />

Wer sich bis zum 28. August für den Pfänderlauf anmeldet, erhält die<br />

Startnummer mit seinem Namen als Souvenir. BZ-Foto: Pfänderbahn AG<br />

Am Sonntag, 6. September 2015,<br />

findet der 21. Pfänderlauf statt.<br />

International anerkannt und als<br />

Teilwettbewerb des österreichischen<br />

Berglauf Cups des ÖLV<br />

ausgeschrieben, wird er vom<br />

Bregenzer Skiclub und der Pfänderbahn<br />

AG veranstaltet.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

B12 Richtung Kempten<br />

Kemptener Straße 105<br />

88131 Lindau, 0 83 82/71 21<br />

Täglich frische<br />

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bergkäse<br />

aus dem Bregenzerwald<br />

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aus der Käserei Bremenried<br />

von der<br />

Landmetzgerei Schädler<br />

von der<br />

Landbäckerei Straub<br />

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Mo-Fr 9 -18 Uhr, Sa 9 -17 Uhr<br />

So & Feiertage 10-17 Uhr<br />

Für Büro- und<br />

Verwaltungsräume in Lindau<br />

suchen wir eine freundliche<br />

und zuverlässige<br />

Reinigungskräfte<br />

2 bzw. 3 Tage / Woche<br />

ab 16.30 Uhr für ca. 2 Std.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung.<br />

88699 Frickingen<br />

Bewerbertelefon:<br />

07554/ 986 4670 oder<br />

Mobil: 0151/ 15 58 70 40<br />

Nach dem Startschuss um 10 Uhr<br />

führt der Lauf ab der Talstation<br />

der Pfänderbahn auf einem markierten<br />

Weg übers Gschlief auf<br />

einer Länge von 3.550 m zur<br />

Bergstation am Pfänder. 605<br />

Höhenmeter werden dabei überwunden.<br />

Die bisherigen Laufbestzeiten<br />

liegen bei den Herren<br />

bei 20.56,69 min. und bei den<br />

Damen bei 25.03,88 min. Über<br />

130 Läufer aller Altersklassen aus<br />

Österreich, Deutschland und der<br />

Schweiz werden am Start erwartet.<br />

Infos und Anmeldungen:<br />

www.skiclubbregenz.com BZ<br />

Eine 1 im Sport…<br />

Auch Du hast eine 1 im<br />

Sportunterricht<br />

bekommen?<br />

Dann komm’ mit Deinem<br />

Zeugnis bei uns vorbei<br />

und hol’ Dir Dein<br />

AKTION<br />

Freitag, 31. Juli,<br />

und Samstag,<br />

1. August 2015<br />

„Sport Roman T-Shirt“ ab! Solange Vorrat reicht!<br />

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SPORT ROMAN<br />

Bregenzer Straße 47 . 88131 Lindau (B)<br />

T 0 83 82-2 62 03 . www.sport-roman.de


25.07. bis 08.08.2015<br />

BZ-Foto: Stefan Seufert<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>25.07.2015</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

14 Uhr, Umsonst und Draußen 2015<br />

Open-Air-Kultkonzert mit fünf Bands auf der<br />

Hinteren Insel, ab Mitternacht Afterschowparty<br />

im Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

15 Uhr, Weingenuss im Park<br />

mit Christiane Thumbeck, Lindenhofpark<br />

17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitz<br />

regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />

Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />

18.30 Uhr, Musik und Tanz mit "Two Alive"<br />

im Biergarten oder Hotel Landgasthof Köchlin,<br />

Kemptener Straße 41<br />

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Gasthaus<br />

zum<br />

Sünfzen<br />

Frische<br />

Pfifferlinge<br />

88131 Lindau<br />

Maximilianstr. 1<br />

Telefon 0 83 82/58 65<br />

reservierung@suenfzen.de<br />

19 Uhr, Sommernachtsparty<br />

mit Tanzschule Schnell und Livemusik von<br />

"Terzsprung", Cocktails u.v.m.,<br />

Bayrische Spielbank Lindau, Chelles-Allee 1<br />

19-0.30 Uhr, White Night Bad Schachen<br />

die exklusivste Party am Bodensee im einzigartigen<br />

Ambiente des Parkstrandbades, Abschluss-Feuerwerk,<br />

Bad Schachen 1<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Schwanensee<br />

von Piotr Iljitsch Tschaikowski: Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Anton Tschechow: Ein schutzloses<br />

Geschöpf<br />

Einakter, mit Musik von Schostakowitsch und<br />

Strawinski, Theater Blauer Kater im Stadttheater,<br />

Hinterbühne, Fischergasse 37 , Insel<br />

20 Uhr, Ernst Konarek liest: Thea Dorn<br />

Marleni. Preußische Diven blond wie Stahl,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Brunnenhof, Marktplatz<br />

6<br />

20 Uhr, James Cook Formation<br />

Pop- und Rockmusik der Psychedelic- und<br />

British-Bluesszene, mit neuem Drummer<br />

Zeughaus, Unterer Schrannenplatz , Insel<br />

20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Insel-Symphonie<br />

Franz Schubert und Zeitgenossen,<br />

Forum am See, Brettermarkt 10 , Insel<br />

23 Uhr, The Magic Breeze<br />

Psytrance, Progressive, Dome, Bregenzer Str. 103<br />

BREGENZ<br />

21 Uhr, Bregenzer Festspiele: Turandot<br />

Oper von Giacomo Puccini<br />

Seebühne, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

HERGENSWEILER<br />

9-12 Uhr, Kinderflohmarkt<br />

im Rahmen der Ferienaktion (bei schlechter<br />

Witterung in der Leiblachhalle) Grundschule<br />

IMMENSTADT/ALLGÄU<br />

14 Uhr, Grat-Wanderung:<br />

Das Auf und Ab im Lesen<br />

Literarische Wanderung mit Manfred Menzel,<br />

Baustellen Angebote<br />

Info/Anmeld.: 0 83 82 / 2 74 51 44 oder<br />

www.seelese.de , Start am Museum Hofmühle,<br />

An der Ach 14<br />

NIEDERSTAUFEN<br />

12 Uhr, 2. Elfmeterturnier<br />

des Freiwilligen Feuerwehr Niederstaufen,<br />

Torwandschießen, Geschwindigkeitsmessanlage,<br />

Tombola, Pool, u.v.m., Sportplatz<br />

NONNENHORN<br />

18 Uhr, Jugendschwimmabzeichen<br />

Kinder-Ferienprogramm: Wasserwacht,<br />

Strandbad, Seestr. 12<br />

SIGMARSZELL<br />

18-20 Uhr, Zumba Fitness<br />

Party for Charity, bei schlechtem Wetter in<br />

der Turnhalle, Sportplatz Schlachters<br />

19 Uhr, Vogelwies'nfest<br />

Maibaumverein, Dorfplatz<br />

WASSERBURG<br />

10-17 Uhr, Künstlermarkt<br />

Kreative und Kunsthandwerker präsentieren<br />

ihre selbstgefertigten Produkte, Halbinsel<br />

10 Uhr, Wassersportschnuppertag<br />

Kinderwochen, Tourist-Info und Anmeldung:<br />

08382/887474, Freibad Aquamarin,<br />

Reutener Str. 12<br />

20 Uhr, Mondrian<br />

Lesung mit Ulrich Fentzloff,<br />

Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />

WEILER-SIMMERBERG<br />

19.30 Uhr, Freilichttheater<br />

Dr. Anton Schneider: Verräter oder Visionär?,<br />

Kirchplatz Weiler, Freilichtbühne<br />

Sonntag, 26.07.2015<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

10.30 Uhr, Frühschoppen am Gitz<br />

mit Blasmusik, Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />

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nur im Cafè Wölfle Lindau gegenüber dem Friedhof<br />

20% Rabatt auf alle Brote<br />

6 Krusti nach Ihrer Wahl nur 2,50 Eur<br />

1 Tasse Kaffee + 1 St. Kuchen statt 5,50 Eur nur 4,30 Eur<br />

Nach jedem Mittagessen erhalten Sie 1 Espresso gratis!<br />

Gutschein für 1 Tasse Kaffee im Café Wölfle<br />

Bitte bringen Sie diesen Abschnitt mit! (Gültig bis 23.08.2015)<br />

Bäckerei Hamma GmbH & Co. KG - Im Kammerbrühl 32 - 88212 Ravensburg - www.hamma.de<br />

11 Uhr, Jazz-Matinee<br />

mit dem Jazzclub Lindau, Marion Triska Ensemble,<br />

Haug am Brückele, Köchlinstraße 23<br />

15.30-18.30 Uhr, Tanztee auf dem Schönbühl<br />

Bodenseeresidenz, Am Schönbühl 3<br />

14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck<br />

offene Begegnungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Die Entführung aus dem Serail<br />

von Wolfang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Konzert der <strong>Lindauer</strong> Bläser<br />

traditionelle Sommerserenade,<br />

Kirche St. Stephan, Marktplatz<br />

20 Uhr, Schreib mir und ich freu mich wie ein Affe<br />

Eine der großen Liebesgeschichten des 20.<br />

Jahrhunderts; mit Christian Bandte und Elisabeth<br />

Gessau; Jubiläumsprogramm 30 Jahre<br />

Theater Blauer Kater; Stadttheater, Hinterbühne,<br />

Fischergasse 37<br />

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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


26. Juli bis 1. August 2015<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

ACHBERG<br />

13 Uhr, En plein air: Die Farben der Natur<br />

Sonderführung mit Babette Caesar, Schloss<br />

14.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung<br />

"Aufbruch ins Freie – Künstlerkolonien in<br />

Deutschland um 1900" Schloss Achberg<br />

BREGENZ<br />

11 Uhr, Hoffmanns Erzählungen - Oper von<br />

Jacques Offenbach<br />

Bregenzer Festspiele, Wiener Symphoniker<br />

und Prager Philharmonischer Chor, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

21 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />

Bregenzer Festspiele,<br />

Seebühne, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

KRESSBRONN<br />

19.30 Uhr, Halleluja-Singers<br />

geistliche- und westliche Lieder, sowie Gospels,<br />

Kath. Kirche St. Maria Hilfe der Christen,<br />

Kirchstr. 4<br />

19.30 Uhr, Kurkonzert<br />

Schlösslepark<br />

LANGENARGEN<br />

20 Uhr, Kirchenkonzert: Mendelssohn-<br />

Bartholdy<br />

Kirchenchor St. Martin, Kath. Kirche St. Martin,<br />

Marktplatz 26<br />

NONNENHORN<br />

11 Uhr, Kinderfest<br />

mit buntem Programm, Uferanlage<br />

18 Uhr, Jugendschwimmabzeichen<br />

Kinder-Ferienprogramm: Wasserwacht,<br />

Strandbad, Seestr. 12<br />

SIGMARSZELL<br />

10 Uhr, MK Niederstaufen Jugendvorspiel<br />

Niederstaufen, Gasthof Löwen<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Promenadenkonzert<br />

nur bei trockener Witterung, Halbinsel<br />

WEISSENSBERG<br />

Kinderfest<br />

Festumzug und spielerisches Vergnügen,<br />

Festhalle, Schulstr. 4<br />

Montag, 27.07.2015<br />

NONNENHORN<br />

18 Uhr, Jugendschwimmabzeichen<br />

Kinder-Ferienprogramm: Wasserwacht,<br />

Strandbad, Seestr. 12<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

Dienstag, 28.07.2015<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />

Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />

entdecken, erforschen und beobachten,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

15 Uhr, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />

offenes Treffen, Gedankenaustausch, Gasthof<br />

Rebstock, Aeschach, Kirchgasse 2<br />

BREGENZ<br />

21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />

Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />

NONNENHORN<br />

17.30 Uhr, Wasserspiel mit der Feuerwehr<br />

Kinder-Ferienprogramm,<br />

Feuerwehrhaus, Bahnhofstr.<br />

18 Uhr, Jugendschwimmabzeichen<br />

Kinder-Ferienprogramm: Wasserwacht,<br />

Strandbad, Seestr. 12<br />

18 Uhr, Seeweindorf<br />

mit Marion Müller und Ingrid Danneberg,<br />

Jakobus-Apotheke, Apothekengarten, Seehalde<br />

5<br />

18 Uhr, Seeweindorf am Hörnle<br />

Wissenswertes über die Region,<br />

Landungssteg<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

Mittwoch, 29.07.2015<br />

LINDAU<br />

360. <strong>Lindauer</strong> Kinderfest<br />

buntes Programm, 9 Uhr Festumzug in der<br />

Altstadt, ab 14 Uhr Spiele in den Ortsteilen<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />

fair gehandelte Waren auf dem Wochenmarkt,<br />

Marktplatz, Insel<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />

Zauberflöte<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart: Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Amnesty International<br />

Treffen der Gruppe Lindau<br />

Ev. Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz 1<br />

21 Uhr, Nachtwächterrundgang<br />

Lindau bei Nacht, Treffpunkt Tourist-Information,<br />

Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

22 Uhr, Sepultura und Suicidal Angels<br />

Heavy Metal,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />

Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />

NONNENHORN<br />

10.30 Uhr, Führung durch d. Fischbrutanstalt<br />

Fischbrutanstalt, im Paradies 7<br />

17 Uhr, Torkelerklärung mit Weinverkostung<br />

Alter Weintorkel, Conrad-Forster-Str.<br />

18 Uhr, Jugendschwimmabzeichen<br />

Kinder-Ferienprogramm: Wasserwacht,<br />

Strandbad, Seestr. 12<br />

Donnerstag, 30.07.2015<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, " Café MitEinander "<br />

von Frauen für Frauen,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

17 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennenlernen<br />

Weinberg- oder Kellerführung, keine Anmeldung<br />

erforderlich, Schönauer Dorfbrunnen<br />

19.30 Uhr, Badesachen – Schwimmer geht<br />

immer<br />

Open-Air-Literaturkabarett mit Manfred Menzel,<br />

Info/Anmeld.: 0 83 82 / 2 74 51 44 oder<br />

www.seelese.de , Strandcafé Lindenhof /<br />

Lindenhofbad, Lindenhofweg 41<br />

20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

BREGENZ<br />

12.15 Uhr, Konzert am Mittag<br />

Ensemble Viore,<br />

Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />

19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen – Oper<br />

von Jacques Offenbach (wie 26.07.)<br />

KRESSBRONN<br />

15 Uhr, Schatzsuche im Kletterpark<br />

ab fünf Jahre, Abenteuerpark, Im Eichert 6<br />

LANGENARGEN<br />

9.45 Uhr, Viertel vor Zehn in St. Martin<br />

Kirchenführung, anschließend Orgelkonzert<br />

Kath. Kirche St. Martin, Marktplatz 26<br />

10.30-12.30 Uhr, Literarischer Spaziergang<br />

mit Angelika Herman<br />

Bodensee international – literarische Verbindungen<br />

vom Konstanzer Konzil bis Amerika,<br />

Bücherei im Münzhof, Marktplatz 24<br />

NONNENHORN<br />

10-12 Uhr, Wanderung durch Obst und Wein<br />

Gasthof Adler, Sonnenbichlstr. 25<br />

20 Uhr, Abendkonzert<br />

Schäfflerplatz<br />

Freitag, 31.07.2015<br />

LINDAU<br />

14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />

Mangturm, Seehafen<br />

19 Uhr, Tauschring-Treffen<br />

Mehrgenerationenhaus, Treffpunkt Zech,<br />

Leiblachstraße 8<br />

Stummfilm und Orgel<br />

"There's no business like sho-business" mit<br />

Filmen von den Kleinen Strolchen, Charlie<br />

Chaplin u.a. , Christuskirche, Anheggerstraße<br />

19.30-23 Uhr, Jazz on the beach und BBQ<br />

mit Marc Stone Blues Duo im einzigartigen<br />

Ambiente d. Parkstrandbades, Bad Schachen 1<br />

21 Uhr, Russkaja<br />

Ska, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

23 Uhr, Always Supersonic<br />

Techno, Dome, Bregenzer Str. 103<br />

BREGENZ<br />

21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />

Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

Kulturufer an der Uferpromenade<br />

15-17.30 Uhr, Die gestiefelte Katze<br />

20 Uhr, Barrios Guitar Quartett<br />

20 Uhr, Madame Mallory und der Geruch<br />

nach Curry<br />

20 Uhr, Ring of Love – Der Preis des Ruhms<br />

LANGENARGEN<br />

Langenargener Uferfest<br />

Kinderaktionswiese, Klang-Feuerwerk,<br />

Fischerstechen und andere Attraktionen,<br />

Uferanlagen und Uhlandplatz<br />

10.30 Uhr, Historischer Spaziergang<br />

Schloss Montfort, Treffpunkt, Untere Seestr. 3<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

17 Uhr, Skulpturenführung<br />

mit dem Künstler Gery Mayer,<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

19 Uhr, Kim Carson – Country<br />

Ev. Gemeindehaus St. Johannes, Innenhof,<br />

Nonnenhorner Str. 20<br />

20.30 Uhr, Nachtwanderung mit Fackeln und<br />

Lagerfeuer<br />

Kinderwochen, Tourist-Info Anmeldung:<br />

08382/887474, Freibad Aquamarin,<br />

Reutener Str. 12<br />

Samstag, 01.08.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11-14 Uhr, Historischer Innenhof geöffnet<br />

Führung, Orthaus, Maximilianstr. 10<br />

17 Uhr, Evangelischer Hangnachgottesdienst<br />

mit dem Masithi-Chor, anschl. gemeinsames<br />

Grillen, Oberreitnau-Hangnach<br />

17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitz<br />

regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />

Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />

18-23 Uhr, Lange Einkaufs- und Kulturnacht<br />

auf der Insel und im Lindaupark/Reutin<br />

Stummfilm und Orgel<br />

"Die Männerfalle" Komödie von 1926 , Christuskirche,<br />

Anheggerstraße<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Carmen<br />

von Georges Bizet, Stadttheater, Fischergasse<br />

37<br />

20 Uhr, Filippa Gojo Quartett feat. Tim Dudek<br />

Jazz Club Lindau Open Air, bei schlechtem<br />

Wetter im Zeughaus, Zeughaus, Unterer<br />

Schrannenplatz<br />

21 Uhr, Death by Stereo<br />

Hardcore, Club Vaudeville, V. Behring-Str. 6-8<br />

23 Uhr, 90s Vintage<br />

Mixed Music, Dome, Bregenzer Str. 103<br />

ACHBERG<br />

14 Uhr, Führung durch das Schloss<br />

Schloss Achberg<br />

BREGENZ<br />

21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />

Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />

Anzeige<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


VERANSTALTUNGEN 1. bis 6. August 2015<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

Kulturufer an der Uferpromenade<br />

15 Uhr, Dornröschen – Theater a. d. Zitadelle<br />

20 Uhr, Julia Biel – Love Letters a. other Missiles<br />

20 Uhr, Y'akoto – Moody Blues<br />

20.30 Uhr, Peter Pux<br />

21.30 Uhr, Best Exotic Marigold Hotel 2<br />

LANGENARGEN<br />

Langenargener Uferfest<br />

wie 31.07.<br />

WASSERBURG<br />

19 Uhr, Hegemer Dorffest<br />

mit Programm, Sporrädle´s Obsthof, Hege 45<br />

21 Uhr, Orgelkonzert bei Kerzenschein<br />

Inge Pilgram, Ev. Kirche St. Johannes, Nonnenhorner<br />

Str. 20<br />

WEISSENSBERG<br />

8-16 Uhr, großer Flohmarkt<br />

im Gewerbepark Edelweiß, Schlachters<br />

Sonntag, 02.08.2015<br />

LINDAU<br />

7.30 Uhr ab Bregenz; 42. Hans-Metzner-Gedächtnisschwimmen<br />

der Kreiswasserwacht Lindau , Treffen 6.30<br />

Uhr Wasserwachtheim Lindau, 7.30 Uhr Start<br />

Hafenmole Bregenz, 7 km schwimmen nach<br />

Lindau, Ziel im Segelhafen, Insel Lindau<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang am Sonntag<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Die Zauberflöte<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

17 Uhr, Dirndl-Wette mit MV Aeschach-Hoyren<br />

mindestens 100 Männer müssen im Dirndl<br />

am Hafen erscheinen!<br />

Stummfilm und Orgel<br />

"Hell's hinges" Western von 1916 , Christuskirche,<br />

Anheggerstraße<br />

ACHBERG<br />

14.30 Uhr, Aufbruch ins Freie. Künstlerkolonien<br />

in Deutschland um 1900<br />

Führung, Schloss<br />

BREGENZ<br />

21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />

Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

Kulturufer an der Uferpromenade<br />

11 Uhr, Bromm Bezzums – New Folk<br />

13-18 Uhr, Aktionswiese des Spielehauses<br />

15 Uhr, Kindertheater Valentino: Familienvarieté<br />

Lachmittag<br />

20 Uhr, Traumtheater Valentino: Schwarzes<br />

Theater, Artistik, Varieté<br />

20 Uhr, Ensemble Mosaic Coelln: Gläserklang<br />

und Saitenzauber<br />

Sommerkonzert mit Werken von Bach,<br />

Vivaldi, u.a., Schlosskirche, Schlossstr. 2<br />

LANGENARGEN<br />

Langenargener Uferfest<br />

wie 31.07.<br />

WASSERBURG<br />

10.30 Uhr, Hegemer Dorffest<br />

mit Programm, Sporrädle's Obsthof, Hege 45<br />

17 Uhr, Fahrt mit der Garteneisenbahn<br />

mit Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven<br />

durch die Gartenlandschaft,<br />

Garteneisenbahnanlage, Ladestr. 4<br />

20 Uhr, Promenadenkonzert<br />

nur bei trockener Witterung, Halbinsel<br />

Montag, 03.08.2015<br />

LINDAU<br />

10 Uhr, Flohmarkt am Gitz<br />

Schönes und Kurioses verkaufen und kaufen,<br />

Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />

18-21 Uhr, Reparatur-Stube<br />

mit Annahme von Werkzeug- und Materialspenden,<br />

Bauernhof für Jung und Alt – Haug<br />

am Brückele, Köchlinstr. 23<br />

ACHBERG<br />

14.30-16.30 Uhr, Bürgermeistersprechstunde<br />

Fragen und Anliegen an den Bürgermeister,<br />

Rathaus, Kirchstr. 9<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen – Oper<br />

von Jacques Offenbach (wie 30.07.)<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

Kulturufer an der Uferpromenade<br />

13-18 Uhr, Aktionswiese des Spielehauses<br />

15 Uhr, Kati, Ole und der Wunderbalkon<br />

20 Uhr, Erste Allgemeine Verunsicherung:<br />

Werwolf Tour<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

WEISSENSBERG<br />

19.30 Uhr, Kulturstammtisch<br />

Heimatstube Schwatzenmühle<br />

Dienstag, 04.08.2015<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />

Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

10.30 Uhr, Märchenstunde für Kinder<br />

am Mangturm, Hafenpromenade, Insel<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Der Barbier<br />

von Sevilla<br />

von Gioacchino Rossini, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Ladies Night<br />

mit Gutschein für ein Getränk, Bayrische<br />

Spielbank Lindau, Chelles-Allee 1<br />

21 Uhr, Everlast<br />

special acoustic performance,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />

Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

Kulturufer an der Uferpromenade<br />

15-17.30 Uhr, Elisa - Bib - Buchfinktheater<br />

20 Uhr, Merlin Puppet Theatre – Clown's Houses<br />

20 Uhr, SWR3 Comedy live m. Andreas Müller<br />

Mittwoch, 05.08.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, Blaues Umweltmobil<br />

fair gehandelte Waren auf dem Wochenmarkt,<br />

Marktplatz, Insel<br />

19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />

Lindau-Reutin<br />

offener Stammtisch, Gasthof Langenweg,<br />

Langenweg 24<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Schwanensee<br />

von Piotr Iljitsch Tschaikowski,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

21 Uhr, Nachtwächterrundgang<br />

Lindau bei Nacht, Tourist-Information, Alfred<br />

Nobel Platz 1 , gegenüber Hauptbahnhof, Insel<br />

BREGENZ<br />

21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />

Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

Kulturufer an der Uferpromenade<br />

15 Uhr, Ritterhelmpflicht für kleine Drachen<br />

20 Uhr, Mina Tindle<br />

20 Uhr, Pippo Pollina u. das Puchheimer<br />

Jugendkammerorchester<br />

LANGENARGEN<br />

20 Uhr, Martin Schmitt: Von Kopf bis Blues<br />

eine Show, die verbindet, Münzhof, Marktplatz<br />

24<br />

NONNENHORN<br />

14-15.30 Sprechtag des Notariats Lindau<br />

Notare Peter Weißenberger und<br />

Dr. Peter Reibenspies, Tel. Anmeldung:<br />

08382/277660, Rathaus Nonnenhorn<br />

WASSERBURG<br />

17 + 18 + 19 Uhr, Pferdekutschfahrt<br />

für Kinder und Erwachsene, Jeweils stündlich<br />

ab Lindenplatz<br />

9.30 Uhr, Fahrt mit der Garteneisenbahn<br />

mit Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven<br />

durch die Gartenlandschaft,<br />

Garteneisenbahnanlage, Ladestr. 4<br />

Donnerstag, 06.08.2015<br />

LINDAU<br />

Beratung für Handwerker<br />

Betriebswirtschaft, Außenwirtschaft und gesundheitliche<br />

Einschränkung im Handwerk,<br />

Kreishandwerkerschaft, Uferweg 9<br />

9-11.15 Uhr, "Café MitEinander"<br />

von Frauen für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Die Zauberflöte<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

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Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

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Lindau Maximilianstr. 2a Mo-Fr 9.30-18.30 Sa 9.30-18.30 So- & Feiertag 12.30-16.30<br />

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TAG UND NACHT<br />

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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


6. bis 8. August 2015<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

17 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennenlernen<br />

Weinberg- oder Kellerführung, keine Anmeldung<br />

erforderlich, Schönauer Dorfbrunnen<br />

19 Uhr, English-Club Lindau<br />

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />

20 Uhr, Stadtrundgang am Abend<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Hoffmanns Erzählungen – Oper<br />

von Jacques Offenbach<br />

(wie 30.07.)<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

Kulturufer an der Uferpromenade:<br />

15 Uhr, Märchenkrimi – LTT Tübingen<br />

20 Uhr, Compagnie Bodecker u. Neander –<br />

Deja vu?<br />

20 Uhr, Drei Engel für Deutschland – Leipziger<br />

Pfeffermühle<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

20 Uhr, Junge, internationale Solisten<br />

klassische Soirée, Kulturfabrik, Kulturboden,<br />

Museumsplatz 1<br />

WASSERBURG<br />

19 Uhr, Musikantentreff<br />

Musikanten spielen beim Wirt,<br />

Gasthof Wilhelmshöhe, Reutenerstr. 73<br />

Freitag, 07.08.2015<br />

LINDAU<br />

14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt "Die Wundertüte",<br />

In der Grub 22, Mo – Fr 10 – 17 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi ab 14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse2,<br />

Tel. Anm.: 08382/72328, 14-tägig Mi ab 14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2, Fr 14 – 16 Uhr<br />

Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />

mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />

Tel. Info unter 08382/<br />

26543, jeden 1. Fr/Monat ab 19 Uhr<br />

Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />

Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />

jeden 3. Di im Monat, 14.30 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />

Di + Do, 14.15 – 18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />

des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />

ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />

jeden Di, 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Stadtmuseum Cavazzen: Emil Nolde (1867-<br />

1956), der deutsche Vertreter der Klassischen<br />

Moderne; bis 30.08.2015, tägl. 10-18 Uhr,<br />

öffentl. Führungen tägl. 10.30 Uhr + 14 Uhr,<br />

Stadtmuseum Lindau, Marktplatz 6, Insel<br />

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek im Alten<br />

Rathaus: <strong>Lindauer</strong> Kulturerbe – Bücher der<br />

Jahre 1470 – 1820, bis Mitte Oktober tägl.<br />

14-17.30 Uhr, Bismarckplatz, Insel<br />

Villa Raum für Ideen: "Bodensee auf dem<br />

Kopf", mit Radka, bis Anfang August, Mi, Do<br />

+ Sa 11-17 Uhr und nach tel. Vereinbarung:<br />

0170/2914848, Bismarckplatz 5, Insel<br />

Maria-Martha-Stift: Werke von Gabriele Weisgerber-Syberberg,<br />

15 Jahre ihres malerischen<br />

Schaffens, bis 30.09.2015 tägl. von 9-20 Uhr,<br />

Maria-Martha-Stift, Zwanziger Straße, Insel<br />

Landratsamt: Kunstausstellung mit Werken<br />

von Cornelia Asal, Martina Fischer, Tanja<br />

Michel, Susanne Hobi und Teodora Bondar, bis<br />

19 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene<br />

Mangturm, Seehafen , Insel<br />

ACHBERG<br />

14-17 Uhr, Schlossherren und Seewein<br />

geführte Info-Wanderung rund ums Schloss,<br />

Degustation im Gewölbekeller , Info/Anmeld.:<br />

0751/859510, Wanderparkplatz am Schloss<br />

BREGENZ<br />

21.15 Uhr, Giacomo Puccini: Turandot<br />

Bregenzer Festspiele, wie 26.07.<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

15-17.30 Uhr, Der Froschkönig - Lille Kartofler<br />

Figurentheater<br />

Kulturufer, Uferpromenade, kleines Zelt<br />

19 Uhr, Hans-Martin Küsters: Ich bin pro Test<br />

Gespräch mit Jörg van den Berg, Kunstverein<br />

Friedrichshafen, Buchhornplatz 6<br />

20 Uhr, Body Vox - Tanztheater aus Portland/<br />

Oregon<br />

Kulturufer, Uferpromenade, großes Zelt<br />

21.30 Uhr, Film: Verstehen Sie die Béliers?<br />

Kulturufer, Uferpromenade, kleines Zelt<br />

LANGENARGEN<br />

18.45 Uhr, Langenargener Schlosskonzerte<br />

Sophie Wang, Violine und Jeanne Mikitka,<br />

Klavier, Werke von Szymanowski, Grieg und<br />

Tschaikovsky, Schloss Montfort, Untere Seestraße<br />

3<br />

NEURAVENSBURG<br />

20 Uhr, Burgfest – Rock'n'Ruin<br />

Open Air Konzert auf der Burg mit drei Bands<br />

bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />

donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />

Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />

Kemptener Str. 10, Di+Do 10 – 16 Uhr<br />

Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />

Schule Reutin, Schulstraße 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Dienstag ab 18 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />

für Kinder der 1. – 5. Klasse, Kemptenerstr.<br />

28, Di 15 – 17 Uhr ("Kreativ in Bild<br />

und Wort"), Do 16 – 18 Uhr ("Theater in und<br />

um die Buchstabenwelt")<br />

Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück,<br />

Mo. 9 – 12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15 – 18<br />

Uhr; Säuglings-Treff, Di. 9.30 – 11.30 Uhr;<br />

Kleinkind-Treff 1, Di. 15 – 18 Uhr; Eltern-Café,<br />

Do. 14.30 – 16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern<br />

m. Kindern von 1 – 8 J., Fr. 14 – 17 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Reparatur-Stube, jeden 1. Montag<br />

im Monat, 18 – 21 Uhr, Bauernhof für Jung<br />

und Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />

Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.de,<br />

Tel.: 08389/256 oder E-Mail:<br />

info@english-club-lindau.de, jeden Do ab 19 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />

Mi 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi 19.15 Uhr<br />

11.12.2015 zu den regulären Öffnungszeiten,<br />

Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />

Alter Friedhof Aeschach: Skulpturen aus Stein,<br />

Glas und Metall, versch. Künstler, bis 13.<br />

September, Parkgelände des Friedhofs<br />

Friedensräume Villa Lindenhof: Dauerausstellung<br />

und Veranstaltungsprogramm (Infos<br />

unter www.friedens-raeume.de), 19.04. –<br />

18.10.2015, Di-Sa 10-17 Uhr, So + Feiertag<br />

14-17 Uhr, Lindenhofweg 25. Lindau-Schachen<br />

Asklepios Klinik Lindau: die Malerin Christa<br />

Hagel stellt ihre Bilder aus, 1. OG der Klinik,<br />

Friedrichshafener Straße<br />

Schüle Schaufenstergalerie: Patchworkgruppe<br />

von Marieluise Bauer stellt Quilt-Arbeiten aus.<br />

Reutin, Freihofstraße<br />

Bodensee-Residenz am Schönbühl: "In der<br />

Natur liegt das Wesentliche", freie Malerei<br />

von Bettina Hummitzsch, bis Oktober 2015,<br />

Schönbühl 3<br />

SIGMARSZELL<br />

19 Uhr, Musikantentreff<br />

für alle Musiker und musikbegeisterte Gäste,<br />

Gasthaus Löwen<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

17 Uhr, Abendmarkt<br />

Wasserburger Erzeuger, Lindenplatz<br />

17 Uhr, Skulpturenführung<br />

mit dem Künstler Gery Mayer,<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

Samstag, 08.08.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

15-18 Uhr, Tanzseminar "Alles beginnt mit<br />

der Sehnsucht"<br />

mit Tanzpädagogin Christina Stauder, Infos/<br />

Anmeld. 08382/24594 oder info@friedensraeume<br />

.de, Villa Linednhof, Lindenhofweg 25<br />

17-19 Uhr, Bauernmarkt am Gitz<br />

regionale und mediterrane Spezialitäten,<br />

Campingplatz, Gitzenweiler 88<br />

19 Uhr, Barockkonzert Orgel-Trompete<br />

mit Josef Fleschhut und Hermann Ulmschneider,<br />

Werke barocker Meister und freie Orgelimprovisationen,<br />

Schüler/Stundenten frei,<br />

Münster Unserer Lieben Frau, Insel, Marktplatz<br />

Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />

Strandbad Eichwald, Di 9 – 10 Uhr<br />

Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />

Wald, Mi 18.30 – 19.30 Uhr<br />

Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />

ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo 17 – 20<br />

Uhr, Fr 16 – 22 Uhr<br />

Lindau-Zech, "Café MitEinander" im Mehrgenerationenhaus,<br />

von Frauen für Frauen,<br />

Leiblachstr. 8, Do 9 – 11.15 Uhr<br />

Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di + Fr, 20 – 22 Uhr<br />

Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />

Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa, 10 –13 Uhr<br />

Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />

Trimm-Dich-Pfads, Do 17-18 Uhr<br />

Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo im Monat, 19.30 Uhr<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />

Info/Anmeld.: 08382/998015 o.<br />

0174/9611461, Parkplatz Rechtsteiner im<br />

Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

Langenargen, Turmbesteigung, tolle Aussicht<br />

vom Schlossturm über den Bodensee bis zu<br />

den Alpen, Schloss Montfort, Untere Seestr. 3,<br />

tägl. 10-12 + 13-17 Uhr, nur bei gutem Wetter<br />

Wasserburg Halbinsel: "Skulptura" Gerry Mayer<br />

– 25 Skulpturen in Bronze, bis 25.10., weitere<br />

20 Skulpturen von 18.09. – 11.10.2015 im<br />

KUBA (Kunstbahnhof), geöffnet Do-So 15-18 Uhr<br />

Schloss Achberg: "Aufbruch ins Freie. Künstlerkolonien<br />

in Deutschland um 1900" bis<br />

18.10.2015, Fr 14-18 Uhr, Sa/So/Feiertage 10-<br />

18 Uhr, Schlossführungen jeden 1. Sa/Monat<br />

14.30 Uhr, Ausstellungsführungen So/Feiertage<br />

14.30 Uhr, außerhalb der Öffnungszeiten<br />

Führungen nach Vereinb.: 07 51 / 85 95 10<br />

Neues Schloss Kisslegg: Sonderausstellung<br />

Permanenta "Frühling - Sommer - Herbst",<br />

Klaus Prior und Uli Scheitenberger zeigen eine<br />

Ausstellung, die sich permanent verändert, bis<br />

04.10.2015, Di/Do/Fr 14-17 Uhr, So + Feiertag<br />

13-17 Uhr<br />

Jüdisches Museum Hohenems: "Endstation<br />

Sehnsucht" Eine Reise durch Yerushalayim-<br />

Jerusalem-Al Quds, bis 14.02.2016, Schweizer<br />

Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />

20 Uhr, Open Air: Mágica Fe – Silhouette<br />

Zeughausverein, mit der Sängerin Dbora Vilchez,<br />

Schrannenplatz, Insel<br />

21 Uhr, Ü30-Party<br />

Soul, Funk, 70er-/80er-/90er-Sound, Disco,<br />

House, Hits, Rock; Nana, Hauptbahnhof Hafenpromenade<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

Kulturufer<br />

Theater, Ballet, Show, Film u.v.m.; Uferpromenade,<br />

Aktionswiese im Stadtpark<br />

20 Uhr, Schlagermove Bootparty XXL<br />

70er Jahre Kult-/ Pop- u. Party-Schlager,<br />

MF Euregia Friedrichshafen, Hafen<br />

KRESSBRONN<br />

10-18 Uhr, Töpfermarkt mit Kunsthandwerk<br />

Rathausplatz<br />

LANGENARGEN<br />

10.30 Uhr, Summer Jam<br />

Jazzkonzert unter freiem Himmel, bei<br />

schlechtem Wetter im Münzhof-Saal,<br />

Münzhof, Vorplatz, Marktplatz 24<br />

NEURAVENSBURG<br />

14 Uhr, Burgfest<br />

Kinderprogramm, ab 17 Uhr Burgberglauf für<br />

jedermann, 20 Uhr Burxmusik Festival<br />

WASSERBURG<br />

15 Uhr, Schätze rund um die Antoniuskapelle<br />

Führung mit Weinprobe, Antoniuskapelle<br />

20.30 Uhr, Instrumental Gitarren Open Air<br />

mit The Shattles, bei Regen fällt das Konzert<br />

aus, Halbinsel, Burgruine<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1<br />

(gegenüber Hauptbahnhof)<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 08382/2600-30<br />

Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 08382/887474<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 08382/8250<br />

Impressum<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung:<br />

Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG,<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />

vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>


Lindau-Insel<br />

SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> vom 25. Juli 2015 BZ 30/15<br />

Sommernachtstraum aus Farbe, Licht und Musik<br />

<strong>Lindauer</strong> Einkaufs- und Kulturnacht: am Samstag, 1. August, von 18 bis 23 Uhr<br />

„Kultur mit allen Sinnen erleben“<br />

– das kann man am Samstag,<br />

1. August zur Einkaufs- und<br />

Kulturnacht. Von 18 bis 23 Uhr<br />

verwandelt sich Lindau - stimmungsvoll<br />

illuminiert - in einen<br />

Sommernachtstraum aus Farbe,<br />

Licht, Musik und Mode.<br />

Gefeiert wird das Kulturhighlight<br />

des Jahres, die Sommerausstellung<br />

im Stadtmuseum: „Der<br />

ungezähmte Strom der Farbe“ des<br />

Malers Emil Nolde. Noldes ungestümes<br />

Spiel mit Farbe und die<br />

sinnliche Kraft seiner Malerei bilden<br />

die perfekte Kulisse für diese<br />

Nacht (zwischen 18 und 23 Uhr<br />

Kurzführungen zu jeder vollen<br />

und halben Stunde). Die romantisch<br />

illuminierten Gassen und<br />

Plätze auf der Insel laden bei<br />

Musik und Genuss bis 23 Uhr<br />

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20 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Di. - Sa. 08:30 - 18:00 Uhr<br />

So. 10:00 - 18:00 Uhr<br />

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BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

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22 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />

Operettenspektakel unter freiem Himmel<br />

Musiktheater Schlossoper Haldenstein gastiert mit „Die Fledermaus“ auf dem Hinteren Stiftsplatz<br />

Nach dem großartigen Erfolg von<br />

„Rigoletto“ steht in diesem Sommer<br />

eine beschwingte Operette<br />

beim <strong>Lindauer</strong> Open-Air-Musiktheater<br />

auf dem Programm. Die<br />

Schlossoper Haldenstein gastiert<br />

an zwei Abenden (28. und 29.<br />

August jeweils um 20 Uhr) mit<br />

der Operette in drei Akten von Johann<br />

Strauss, „Die Fledermaus“,<br />

auf dem Hinteren Stiftsplatz auf<br />

der Insel Lindau.<br />

17<br />

Nach dem großartigen Erfolg von „Rigoletto“ (im Bild) als Sommermusiktheater unter freiem Himmel auf der Insel Lindau steht in diesem<br />

Jahr eine beschwingte Operette auf dem Programm.<br />

BZ-Fotos: Kulturamt/CF<br />

Mit der Uraufführung am 5.<br />

April 1874 wurde die Operette<br />

„Die Fledermaus“ so populär<br />

wie kaum eine andere. Das<br />

Meisterwerk von Johann<br />

Strauss gilt als Inbegriff der<br />

Wiener Operette, mit der für<br />

dieses Genre typischen Satire<br />

auf die bürgerliche Gesellschaft.<br />

In knappen Worten könnte<br />

man die Handlung der „Fledermaus“<br />

so zusammenfassen: Im<br />

ersten Akt wird ein Netz gesponnen,<br />

in welchem im zweiten<br />

Akt alle zappeln. Erst der<br />

dritte Akt sorgt für Entwirrung.<br />

Ein rauschendes Maskenfest,<br />

ein gewitztes Stubenmädchen,<br />

ein Ehemann auf Abwegen,<br />

der sich ausgerechnet in<br />

die eigene (maskierte) Frau<br />

verliebt, und ein rachedurstiger<br />

Hausfreund sind die Zutaten<br />

zu einer spritzigen Verwechslungskomödie,<br />

die in<br />

die beschwipste Seligkeit des<br />

gegenseitigen Vergebens und<br />

Vergessens mündet...<br />

Schwungvolle, komödiantische<br />

Musik, eine humorvolle<br />

Geschichte, die augenzwinkernd<br />

menschliche Schwächen<br />

aufs Korn nimmt: Das ist der<br />

Stoff für einen lauen Sommerabend<br />

auf dem Hinteren Stiftsplatz<br />

mit jungen Solisten der<br />

internationalen Gesangsszene,<br />

die vom 27. Februar bis 1.<br />

März 2015 in einem öffentlichen<br />

Gesangswettbewerb ausgewählt<br />

wurden.<br />

Seit 2001 führt die Kammerphilharmonie<br />

Graubünden alle<br />

zwei Jahre im Sommer eine<br />

Opernproduktion durch. Als<br />

Spielort dient der Innenhof<br />

des Schlosses Haldenstein nahe<br />

Chur (Schweiz). Dabei wird<br />

ein schweizweit einmaliges<br />

Konzept zur Förderung des<br />

musikalischen Nachwuchses<br />

gepflegt: Die Solistinnen und<br />

Solisten werden in einem international<br />

ausgeschriebenen<br />

Gesangswettbewerb ermittelt.<br />

Die jungen Sängerinnen und<br />

Sänger (Höchstalter Frauen 32<br />

Jahre, Männer 35 Jahre) sollen<br />

auf diese Weise die wertvolle<br />

Chance eines Rollendebüts<br />

erhalten.<br />

Der Erfolg der vergangenen<br />

Produktionen und die sich oft<br />

anschließenden Karriereverläufe<br />

der Solistinnen und Solisten<br />

machen deutlich, dass es sich<br />

bei diesem Konzept um eine<br />

ganz außergewöhnliche Kaderschmiede<br />

handelt. BZ<br />

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„Die Fledermaus“<br />

Opernspektakel unter<br />

freiem Himmel<br />

28. und 29. August 2015<br />

jeweils um 20 Uhr<br />

Hinterer Stiftsplatz Insel Lindau<br />

(bei Regen im Theater)<br />

Karten gibt es an der Theaterkasse,<br />

die ab 03.08. Mo. - Sa. von 10 bis<br />

13.30 Uhr geöffnet hat u. online<br />

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Nutzen Sie die Gelegenheit bis 14. August 2015<br />

und melden Sie sich in unserer Filiale in Lindau, um<br />

einen Termin zu vereinbaren.<br />

Wir freuen uns über Ihr Interesse.<br />

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BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

Unbändige Sangeslust mit britischem Humor<br />

„The King‘s Singers“: Eines der besten Vokalensembles der Welt gastiert im Theater Lindau<br />

Die „King‘s Singers“ gelten als<br />

eines der besten Vokalensembles<br />

der Welt: Kreativ, blitzsauber<br />

und mit britischem Humor versprühen<br />

sie unbändige Sangeslust.<br />

In einem exklusiven Rahmen<br />

trifft das Kult-Sextett auf<br />

das Schweizer Kammermusiker-<br />

Kollektiv „Chaarts“, das seinerseits<br />

das Rastrelli Cello Quartett<br />

und Daniel Schnyder eingeladen<br />

hat – eine spannende Begegnung<br />

von Stimmen, Streichern und<br />

Saxofon auf Spitzen-Niveau am<br />

Montag, 28. September, um 20<br />

Uhr im Stadttheater Lindau.<br />

Die Geburt des Chorgesangs in<br />

seiner bis heute gültigen Form<br />

liegt im 15. und 16. Jahrhundert.<br />

Sopran, Alt, Tenor und<br />

Bass fanden zur unübertrefflichen<br />

Vierstimmigkeit zusammen.<br />

Menschliche Affekte finden<br />

Eingang in die musikalische<br />

Gestaltung und die Harmonien<br />

machen eine neue<br />

Farbigkeit aus. Wie immer,<br />

wenn etwas bahnbrechend ist,<br />

verbreitet es sich schnell und<br />

weit. Die Blütezeit weltlicher<br />

und kirchlicher Lieder in Europa<br />

entsteht. Amerika wurde<br />

von den Europäern gerade erst<br />

entdeckt und dort dauerte es<br />

lange, bis der Kontinent zu seiner<br />

eigenen Singsprache fand.<br />

Die Epoche des amerikanischen<br />

Songs mit großen Jazz-,<br />

Broadway- und Hollywood-<br />

Komponisten kam in den<br />

1930er bis 1960er Jahren. Mit<br />

instrumentaler Begleitung lassen<br />

die „King‘s Singers“ die<br />

Evergreens neu und unerhört<br />

gut aufblühen. Der Sound ist<br />

und bleibt auch über die Jahre<br />

hinweg einmalig und unverkennbar.<br />

20<br />

Das Vokalensemble „King‘s Singers“ gastiert im September im Theater Lindau.<br />

Passend dazu ergänzt Gershwins<br />

„Porgy and Bess“-Suite<br />

das Programm.<br />

Den sechs Briten steht<br />

„Chaarts“ als musikalischer<br />

Wirbelwind zur Seite. Die<br />

exzellenten Kammermusiker<br />

begegnen sich auf künstlerischer<br />

Augenhöhe und erarbeiten<br />

Werke im gegenseitigen<br />

Austausch kreativer Ideen.<br />

Das Ensemble ist so flexibel<br />

wie sein Name, setzt sich für<br />

seine Programme jeweils spezifisch<br />

zusammen und holt<br />

ebenso talentierte Mitspieler<br />

ins Boot.<br />

Im Fall des Konzertes am 28.<br />

September in Lindau das<br />

„Rastrelli Cello Quartett“ und<br />

Saxofonist Daniel Schnyder. Er<br />

überschreitet gerne die Grenzen<br />

zwischen klassischer und<br />

populärer Musik. Sein selbst<br />

aufgeführtes Saxofon Konzert<br />

ist der beste Beweis dafür.<br />

Auf dem Programm stehen:<br />

Aus den Madrigalbüchern der<br />

Renaissance u.a. Hans Leo<br />

Hassler, John Bennett, Giovanni<br />

Gastoldi; Songs aus „The<br />

Great American Songbook“<br />

u.a. von Cole Porter, Irving<br />

Berlin, Harold Arlen; Daniel<br />

Schnyder: „Songbook“-Konzert<br />

für Saxofon und Streicher;<br />

George Gershwin: „Porgy and<br />

Bess“-Suite.<br />

BZ<br />

„The King‘s Singers“<br />

Montag, 28. September 2015,<br />

um 20 Uhr im Theater Lindau<br />

Der freie Verkauf für dieses<br />

Konzert hat begonnen. Ansonsten<br />

können an der Theaterkasse noch<br />

bis Ende August Abonnements<br />

gezeichnet werden.<br />

Sommeröffnungszeiten Theaterkasse<br />

vom 3. August bis 11.<br />

September: Montag bis Samstag<br />

von 10 bis 13.30 Uhr<br />

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24 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

KUNST UND KULTUR<br />

Brasilianische Rhythmen auf der Insel<br />

Open-Air auf dem Schrannenplatz: Am 1. August ist das Filippa Gojo Quartett zu Gast<br />

Schon im letzten Sommer begeisterte<br />

das Brasil-Programm<br />

des „Filippa Gojo Quartetts“ im<br />

schönen Ambiente des Bad Schachener<br />

Strandbads. Die Faszination<br />

der vier Musiker für brasilianische<br />

Musik entstand jedoch<br />

nicht erst zur WM 2014. Samba<br />

und Bossa-Nova waren von Anfang<br />

an fester Bestandteil im<br />

Konzertprogramm. Am Samstag,<br />

1. August“, gastiert das Quertett<br />

auf dem Schrannenplatz.<br />

„Der Schlüssel zu meiner tiefen<br />

Begeisterung für brasilianische<br />

Musik“, erzählt die junge<br />

Sängerin, „war das Erlernen<br />

dieser unglaublich melodischen<br />

Sprache während eines<br />

Auslandsaufenthaltes in Portugal.<br />

Davor war ich zwar fasziniert<br />

von den schönen Melodien<br />

und den wunderbaren<br />

Akkordfolgen, doch erst als ich<br />

die Poesie und Melancholie<br />

der Texte in Verbindung mit<br />

der musikalischen Tiefe verstehen<br />

konnte, wurde diese<br />

Musik für mich zu einer ganz<br />

persönlichen Herzenssache.“<br />

Mit dem international<br />

gefragten Schlagzeuger Tim<br />

Dudek hat sich das Filippa<br />

Gojo Quartett, das dieses Jahr<br />

den Neuen Deutschen Jazzpreis<br />

gewann, einen ganz<br />

besonderen Feature-Gast eingeladen.<br />

Ein Stipendium ermöglichte<br />

ihm ein Auslands-<br />

Studium in Rio de Janeiro, wo<br />

er seine Affinität zu brasilianischen<br />

Rhythmen noch mehr<br />

vertiefte und bei Größen wie<br />

Márcio Bahia studierte.<br />

Das Open-Air-Event am<br />

Schrannenplatz auf der Insel<br />

Lindau beginnt am 1. August<br />

um 20 Uhr. Bei Regen wird das<br />

Konzert ins Zeughaus verlegt.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf:<br />

www.jazzclublindau.de BZ<br />

Kim Carson<br />

Der Counrty-Star Kim Carson<br />

(unten im Bild) gibt mit<br />

seiner Reunion Band am<br />

Freitag, 31. Juli, ab 19 Uhr<br />

zum dritten Mal ein Konzert<br />

im Innenhof der evangelischen<br />

Pfarrgemeinde St.<br />

Johannes in Wasserburg. Der<br />

Eintritt ist frei. BZ-Foto: PR<br />

Orgelmusik<br />

Die ev. Kirchengemeinde St.<br />

Johannes Wasserburg freut<br />

sich, dass Inge Pilgram (im<br />

Bild unten) am Samstag,<br />

1. August, ab 21 Uhr in der<br />

St. Johannes Kirche Wasserburg<br />

ein Orgelkonzert bei<br />

Kerzenschein geben wird.<br />

Es erklingen Werke aus dem<br />

Umfeld von Johann Sebastian<br />

Bach, z.B. von Kuhnau<br />

(Vorgänger in Leipzig),<br />

Walther (Freund in Weimar)<br />

und Krebs (sein Lieblingsschüler).<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

Spenden sind willkommen.<br />

BZ-Foto: Winkler<br />

Das Filippa Gojo Quartett gastiert zusammen mit Schlagzeuger Tim<br />

Dudek in Lindau.<br />

BZ-Foto: Zeeh/Richter<br />

Preußische Diven<br />

Stadtmuseum: Ernst Konarek liest<br />

Inwieweit muss sich das<br />

Werk eines Künstlers daran<br />

messen lassen, wie dieser<br />

sich zum Nationalsozialismus<br />

positioniert hat? Die große<br />

Frage der Nolde-Rezeption<br />

stellt sich auch in Thea Dorns<br />

„Marleni“. Am Samstag, 25.<br />

Juli, liest und kommentiert<br />

Ernst Konarek ab 20 Uhr das<br />

Stück im Brunnenhof des Cavazzen.<br />

„Marleni“, das sind Marlene<br />

Dietrich und Leni Riefenstahl,<br />

zwei „preußische<br />

Diven, blond wie Stahl“,<br />

beide hochbetagt zum Zeitpunkt<br />

ihrer fiktiven letzten<br />

Begegnung in einer Nacht<br />

des Jahres 1992 – Marlene<br />

Dietrichs letzter Nacht auf<br />

Erden. Am Totenbett der<br />

einen liefern sich die abgetakelten<br />

Kinolegenden einen<br />

scharfzüngigen verbalen<br />

Schlagabtausch.<br />

Dabei geht es um den<br />

Glanz und Glamour vergangener<br />

Tage, um Lebenslügen<br />

und ums Altern, um Männer<br />

und die Liebe, und –<br />

natürlich – immer wieder<br />

darum, wer im Dritten Reich<br />

„an welcher Front die Beine<br />

breit gemacht hat“. Hier Riefenstahl,<br />

die „Nazihure“, mit<br />

ihren<br />

Propagandaprodukt<br />

i o -<br />

n e n<br />

für den Führer, dort die „Amischlampe“<br />

Marlene Dietrich,<br />

die sich als gefeierter<br />

Hollywood-Star auf die Seite<br />

der Alliierten schlug und<br />

dafür als Vaterlandsverräterin<br />

geschmäht wurde.<br />

Der bekannte Schauspieler<br />

Ernst Konarek (oben im<br />

Bild) liest und kommentiert<br />

Thea Dorns Two-Women-<br />

Show, die derart mit rotzfrecher<br />

Unbekümmertheit<br />

letztlich um große Fragen<br />

der Zeitgeschichte kreist.<br />

Begleitend zur diesjährigen<br />

Sonderausstellung „Emil<br />

Nolde. Der ungezähmte<br />

Strom der Farbe“ finden im<br />

romantischen Innenhof des<br />

Cavazzen bis Ende August<br />

immer wieder Konzerte und<br />

Lesungen statt.<br />

Das Publikum darf sich<br />

auf eine abwechslungsreiche<br />

Veranstaltungsreihe<br />

freuen.<br />

Kartenvorverkauf an der<br />

Museumskasse am Marktplatz<br />

6.<br />

BZ/BZ-Foto: PR<br />

Barockkonzert im Münster<br />

Am Samstag, 8. August, findet<br />

um 19 Uhr im Münster unserer<br />

lieben Frau auf der Insel ein<br />

Barockkonzert mit Orgel und<br />

Trompete statt. Es musizieren<br />

Josef Fleschhut (Orgel)<br />

und Hermann Ulmschneider<br />

Jazz Matinee im Haug am Brückele<br />

(Trompete). Sie spielen Werke<br />

barocker Meister und freie<br />

Orgelimprovisationen.<br />

Die Tageskasse öffnet ab 18<br />

Uhr am Kircheneingang, Schüler<br />

und Studenten erhalten<br />

freien Eintritt. BZ-Foto: Vogler<br />

Das Mario Triska Ensemble<br />

bietet dem Publikum vorzügliche<br />

ungarische Zigeunermusik,<br />

beschwingten Swing und<br />

Jazz, Tango und Walzer sowie<br />

Chansons vom Feinsten.<br />

Mit dabei bei der Jazz Matinee<br />

des Jazzclubs Lindau am Sonntag,<br />

26. Juli, ab 11 Uhr auf<br />

dem Bauernhof des Vereins<br />

Haug am Brückele in der Köchlinstraße<br />

23 in Lindau-Reutin<br />

ist die junge, talentierte<br />

Chansonnière Evi Ribere, die<br />

mit ihrer frechen Stimme das<br />

Publikum begeistert. BZ-Foto: PR<br />

Orgel und Trompete<br />

Am Dienstag, 11. August,<br />

findet um 20 Uhr in der St.<br />

Johannes Kirche in Wasserburg<br />

ein Konzert mit dem<br />

französischen Trompeter<br />

Prof. Jean-Jacques Metz<br />

und Jeanne Chicaud an der<br />

Kirchenorgel (im Bild unten)<br />

statt. Es erklingen Werke<br />

der Barockzeit aus Italien<br />

und Deutschland. Der Eintritt<br />

ist frei. BZ-Foto: PR<br />

Open-Air<br />

Beim Open-Air-Event des<br />

Zeughausvereins am 8.<br />

August um 20 Uhr auf dem<br />

Schrannenplatz auf der Insel<br />

Lindau wird die Gruppe „Mágica<br />

Fe“ um die Sängerin<br />

Dbora Vilchez mit ihrem<br />

Programm „Silhouette“ zu<br />

Gast sein.<br />

BZ


MOBIL / WISSENSWERTES 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

25<br />

Die „Schwäbsichen Rußbläser“ in Lindau zu erleben<br />

Am Sonntag, 9. August, werden<br />

die „Schwäbischen Rußbläser“<br />

auf der Seehafenbühne am<br />

Mangturm in Lindau zu einem<br />

gemütlichen Frühschoppen<br />

aufspielen.<br />

Von 10.30 bis 12 Uhr werden<br />

sie ihre Zuhörer in traditioneller,<br />

zunftbewusster Robe<br />

klanglich mit Polka, Marsch<br />

und Walzer verwöhnen.<br />

Die „Schwäbischen Rußbläser“<br />

sind echte Kaminkehrer aus<br />

dem gesamten Allgäu und<br />

Bodenseekreis, die in ihrer<br />

Freizeit musizieren und sich<br />

zusammengefunden haben, um<br />

bei besonderen Gelegenheiten<br />

diesem Hobby gemeinsam<br />

nachzugehen. Am 9. August befinden<br />

sich die musikalischen<br />

Schornsteinfeger auf ihrem<br />

gemeinsamen Jahresausflug,<br />

der sie dieses Mal auf die Insel<br />

Lindau führt. „Wir sind eine<br />

Zunft, die ihre Tradition aus<br />

Überzeugung pflegt und in der<br />

es einen starken Zusammenhalt<br />

gibt“, erzählen Norbert<br />

Grammel, Bezirkskaminkehrermeister<br />

in Rente, und sein<br />

Nachfolger, Kaminkehrermeister<br />

Rico Müller.<br />

„In Lindau gibt es die Zunft<br />

der Kaminkehrer nachweislich<br />

seit 1548. Damals wurden<br />

vor allem Gewerbetreibende<br />

verpflichtet, ihre Kamine<br />

regelmäßig reinigen zu lassen,<br />

da immer wieder verstopfte<br />

Kamine Brände und damit<br />

große Schäden verursachten“,<br />

weiß Norbert Grammel zum Ursprung<br />

seiner Zunft in Lindau<br />

zu berichten.<br />

„Mit unseren Rußbläser-Konzerten<br />

wollen wir Werbung für<br />

unseren Berufsstand machen“,<br />

erläutert Kaminkehrermeister<br />

Rico Müller. Deshalb wird es<br />

in den Konzertpausen auch<br />

noch ein besonderes Spektakel<br />

geben. Auf den Dächern der<br />

Hotels an der Hafenpromenade<br />

veranstalten Kollegen der musizierenden<br />

Schornsteinfeger<br />

ein großes Schaukehren.<br />

Bis 14 Uhr sollte jeder, der<br />

denkt, er braucht Glück<br />

und daran glaubt, dass es<br />

Schornsteinfeger bringen, die<br />

„schwarzen Männer“ auf der<br />

Insel besucht haben. Denn<br />

dann legen sie ab zu einer<br />

Panoramaschifffahrt, bei der<br />

sie ebenfalls musizierend den<br />

Hafen verlassen. Die Veranstaltung<br />

findet nur statt, wenn es<br />

nicht regnet. HGF/BZ-Foto: SR<br />

Hier wohnt das Glück<br />

Kita Oberreitnau: Krippeneinweihung<br />

Mit einem „Tag der offenen<br />

Tür“ wurde die Krippeneinweihung<br />

in der Kindertagesstätte<br />

zur heiligen Familie in Oberreitnau<br />

gefeiert.<br />

Ca. 300 Kinder, Eltern und<br />

Gäste erlebten bei sommerlich<br />

heißen Temperaturen ein schönes<br />

Fest. Der gesamte Tag stand<br />

unter dem Thema „Glück“.<br />

Nach einem Gottesdienst und<br />

der Segnung der neuen Krippe<br />

sangen die Vorschulkinder ein<br />

Lied über die Pusteblume, deren<br />

Name die Krippengruppe trägt,<br />

und als krönenden Abschluss:<br />

„Das Glück ist hier, das Glück ist<br />

da. Es ist bei dir, es ist ganz<br />

nah...“. Mit Freude übernahmen<br />

die Krippenkinder erst vor<br />

kurzem ihren Krippengarten.<br />

Über die Spielgeräte vieler großzügiger<br />

Privatspender, der<br />

Krumbach Stiftung, der Bodenseebank,<br />

des Frauenbundes, des<br />

Lions Clubs und der Kolpingsfamilie<br />

sind sowohl die Kinder als<br />

auch die Fachkräfte sehr glücklich.<br />

Für das leibliche Wohl und<br />

den reibungslosen Ablauf<br />

sorgten viele Eltern und freiwillige<br />

Helfer aus der Pfarrgemeinde.<br />

Der Musikverein unterstrich<br />

den besonderen Tag<br />

mit unterhaltsamen Musikstücken.<br />

Die Elternbeiräte organisierten<br />

u.a. eine Tombola<br />

mit wunderbaren Preisen. Die<br />

pädagogischen Fachkräfte boten<br />

viele Attraktionen an. Das<br />

Duo Chigago zauberte für Kinder<br />

und Eltern.<br />

BZ<br />

Die Terrakottaarmee ist in Dornbirn zu erleben<br />

Noch bis zum 13. September 2015<br />

gastiert die Ausstellung „Die<br />

Terrakottaarmee & das Vermächtnis<br />

des Ewigen Kaisers“ in der Messe<br />

Dornbirn. Insgesamt 250 Exponate,<br />

darunter 150 original große<br />

Terrakottafiguren präsentieren sich<br />

in beeindruckender Armeeformation.<br />

Infanteristen, Kavalleristen, Bogenschützen,<br />

Offiziere, Generäle sowie<br />

Pferde und Wagen in Lebensgröße<br />

warten darauf, den Besuchern ihre<br />

Geheimnisse zu erzählen.<br />

Vom 27. Juli bis 7. August sind „Familienwochen“<br />

in der Ausstellung. Während<br />

dieser Zeit kommen die jungen<br />

Besucher der Ausstellung ganz auf<br />

ihre Kosten: Kinderschminken, Kinderquiz,<br />

kindgerechte Führungen und<br />

Mal-Ecke warten auf wissbegierige<br />

Familien zum absoluten Sonderpreis.<br />

Geöffnet ist während der Familienwochen<br />

vom 27.07. bis 07.08. von 10<br />

bis 18 Uhr. Das Kinderschminken wird<br />

montags bis freitags zwischen 12 und<br />

16 Uhr angeboten. BZ-Foto: PR<br />

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Die feierliche Krippeneinweihung in der Kita Oberreitnau. BZ-Foto: Privat<br />

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26 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

LEBEN UND WOHNEN<br />

Der Mann, der für Schatten sorgen kann<br />

Firma gegründet Frank Brög macht sich als Fachmann für Sonnenschutz selbstständig<br />

Frank Brög war viele Jahre der<br />

Chefmonteur einer namhaften<br />

<strong>Lindauer</strong> Markisen- und Sonnenschutzfirma<br />

und kann somit auf<br />

lange Jahre Berufserfahrung in<br />

dieser Branche zurückblicken.<br />

Jetzt wagt er den Schritt in die<br />

Selbstständigkeit und hat seine<br />

Firma Sonnenschutz Brög eröffnet.<br />

Balkonien statt Balkanreise - in<br />

diesem Jahr bietet der Sommer<br />

hohe Temperaturen und sehr<br />

viel Sonne. Zur schönsten Jahreszeit<br />

daheim gehören Schattenspender<br />

und UV-Schutz<br />

dazu, um die Wohnung vor zu<br />

viel Sonneneinstrahlung und<br />

damit einem unangenehmen<br />

Raumklima zu schützen und<br />

um sich auch bei Hochsommer<br />

auf der eigenen Terrasse,<br />

dem Balkon oder im Garten<br />

ein angenehm schattiges<br />

Plätzchen zu schaffen. Es gibt<br />

verschiedene Schattenspender<br />

und UV-Schutz-Systeme. Verschiedene<br />

Techniken stehen<br />

zur Auswahl. Welches Modell<br />

ist also das passende?<br />

Frank Brög hat seine Firma<br />

Sonnenschutz Brög in Lindau<br />

gegründet und kommt gern<br />

für eine kostenlose Beratung<br />

Ihr Partner in<br />

allen Fragen der Elektrotechnikk<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Frank Brög hat seine eigene Firma für Sonnenschutz gegründet. Er ist vor allem jetzt bei diesem herrlichen<br />

Sommerwetter der Mann, der für erholsamen Schatten und UV-Schutz sorgen kann.<br />

BZ-Fotos: GH<br />

zu Interessenten. Ob Markisen,<br />

Außen- und Innenjalousien,<br />

Rolläden, Insektenschutzgitter,<br />

Plissees, Balkonbespannungen,<br />

Glasdach- oder Wintergartenbeschattung:<br />

Er gibt<br />

fachmännische Empfehlungen<br />

und überimmt selbstverstöndlich<br />

auch gern die Planung<br />

und den Einbau des Sonnenschutzes,<br />

für den sich<br />

Bei der Vielzahl der unterschiedlichen Möglichkeiten und Techniken<br />

sind eine Beratung und der Einbau vom Fachmann ratsam.<br />

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Willst Du sparen für<br />

die Wies‘n, kaufst beim<br />

Franki die Markisen! <br />

Der ambulante<br />

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Alten- und<br />

Krankenpflegedienst<br />

<br />

Immenreich 21<br />

88131 Lindau /B<br />

08382/409441<br />

seine Kunden entscheiden.<br />

Am weitesten verbreitet in<br />

deutschen Gärten sind sicherlich<br />

die Klassiker: Gelenkarmmarkisen.<br />

Mit ihren ausfaltbaren<br />

Tragarmen bieten sie einen<br />

freien Durchgang unter dem<br />

Tuch - hier passen etwa ein<br />

Liegestuhl und bei entsprechender<br />

Größe auch ein kompletter<br />

Essplatz unter dem<br />

Schattenspender.<br />

Die sogenannten Vollkassettenmarkisen<br />

unter den<br />

Gelenkarmmarkisen sind mit<br />

einem selbsttragenden Gehäuse<br />

ausgestattet. Im eingefahrenen<br />

Zustand liegen sie sicher<br />

in einer rundum geschlossenen<br />

Kassette. Diese schützt<br />

Tuch und Technik gut vor<br />

Wind und Wetter.<br />

Etwas ausgefallenere Markisen<br />

sind unter anderem die<br />

Fallarm-Varianten. Sie kommen<br />

vor Fenster und Fassade<br />

zum Einsatz und sind auch für<br />

Balkone oder kleine Terrassen-<br />

Nischen geeignet.<br />

Einen guten Schutz vor seitlicher<br />

Zugluft und tiefstehender<br />

Sonne bieten die sogenannten<br />

Seitenzugmarkisen.<br />

Sie werden beispielsweise an<br />

der Hauswand neben der Terrasse<br />

befestigt, mit einem<br />

Handgriff ausgefahren und an<br />

Sonnenschut z in Perfektion<br />

einem frei stehenden Mast<br />

oder an der Mauer gegenüber<br />

eingehakt. Diese Lösungen<br />

können auch als unaufdringlicher<br />

Sichtschutz zu den Nachbarn<br />

dienen.<br />

Ist die Terrasse dagegen mit<br />

einem Glasdach versehen,<br />

können die Bewohner auch<br />

bei leichtem Regen draußen<br />

noch trocken sitzen. Für einen<br />

ausreichenden Sonnen- und<br />

Blendschutz sollte das Glasdach<br />

entweder gleich mit integrierter<br />

Markise ausgestattet<br />

sein oder nachträglich von<br />

oben oder von unten mit einer<br />

Markise ausgerüstet werden.<br />

Fachmann Frank Brög kann<br />

bei den unterschiedlichsten<br />

Anforderungen helfen und<br />

berät seine Kunden gern<br />

umfassend.<br />

BZ/DJD<br />

Sonnenschutz Brög<br />

Inhaber: Frank Brög<br />

Oberreitnauer Straße 84<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/2 89 54<br />

Mobil: 01 76/55 42 56 58<br />

E-Mail:<br />

sonnenschutz-broeg@gmx.de<br />

Bürozeiten: Mo. - Fr. 8 bis 17 Uhr<br />

Anzeigen<br />

Wir wünschen der Firma<br />

Sonnenschutz Brög<br />

alles Gute zur Neueröffnung.<br />

www.reflexa.de<br />

Wir wünschen viel Erfolg!<br />

Lindau Lindenberg Steinach<br />

08382/2606990 www.wd-tax.eu<br />

Ferienprogramm<br />

Auch im Sommer 2015 gibt<br />

es wieder ein vielfältiges<br />

und spannendes Aktivprogramm<br />

für Kinder und<br />

Jugendliche.<br />

Von Schnupperreiten, einem<br />

Jugendkartslalomtraining,<br />

über Kajak fahren bis<br />

hin zu verschiedenen Kinderworkshops<br />

und den traditionellen<br />

Hüttenfreizeiten<br />

ist vieles geboten. Ebenso<br />

gibt es drei Kinderspielstädte<br />

in den Orten Weiler,<br />

Oberreitnau und Lindau.<br />

Insgesamt stehen in diesem<br />

Jahr 57 Ferienaktionen<br />

zur Auswahl.<br />

Auf Wunsch vieler Eltern<br />

und Multiplikatoren liegt<br />

das Sommerferienprogramm<br />

„Gelbes Heftle“ auch wieder<br />

in Papierform an Schulen,<br />

Gemeindeverwaltungen und<br />

Verkehrsämtern im Landkreis<br />

aus. Außerdem ist es<br />

im Landratsamt Lindau (Bodensee)<br />

und beim Kreisjugendring<br />

Lindau erhältlich.<br />

Zugleich liegt das „Gelbe<br />

Heftle“ mit Kurzbeschreibungen<br />

zu jeder Aktion und<br />

Informationen zum Anmeldeverfahren<br />

in digitaler<br />

Form auf der Homepage<br />

des Kreisjugendrings zum<br />

Download und Ausdruck<br />

bereit: www.kjr-lindau.de<br />

BZ<br />

100.000. Besucher<br />

Wir haben bisher einen der<br />

heißesten und schönsten<br />

Sommer der vergangenen<br />

Jahre. Eine tolle Erfrischung<br />

ist der Sprung in den See.<br />

Das dachten sich auch<br />

Sergey und Galina aus<br />

Stadthagen an ihrem letzten<br />

Urlaubstag in Lindau.<br />

Und die beiden staunten<br />

nicht schlecht, als sie am<br />

Mittwochmittag, 22. Juli,<br />

mit Sonnenblumen von den<br />

Stadtwerke-Mitarbeitern<br />

Michael Gerster und Andrea<br />

Hecht überrascht wurden<br />

(im Bild oben). Sie waren in<br />

dieser Saison die 100.000.<br />

Besucher des <strong>Lindauer</strong><br />

Strandbades. „Uns hat es<br />

hier so gut gefallen, wir<br />

kommen sicher wieder“, versprach<br />

Sergey. Zur bevorstehenden<br />

Hochzeit wünschten<br />

die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Stadtwerke<br />

vorab schon mal alles Gute.<br />

Das Eichwaldbad ist täglich<br />

von 9 bis 20 Uhr geöffnet<br />

(Frühschwimmen ist mittwochs<br />

und freitags von 7 bis<br />

9 Uhr). BZ


LEBEN UND WOHNEN 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

27<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Insgesamt laufen die angekündigten<br />

Änderungen bei<br />

den KfW-Förderrichtlinien<br />

zum energieeffizienten<br />

Sanieren und Bauen darauf<br />

hinaus, dass die maximal<br />

möglichen Förderbeträge erhöht<br />

werden und einige Verfahrensabläufe,<br />

die immer<br />

wieder zu Schwierigkeiten<br />

bei Beantragung und Abruf<br />

der Fördermittel geführt<br />

haben, beseitigt werden.<br />

Allerdings gibt es auch eine<br />

wichtige Einschränkung:<br />

Ab 31. März 2016 gibt es<br />

keine Förderung mehr nach<br />

dem Standard KfW-Effizienzhaus<br />

70!<br />

Die wichtigsten Neuerungen:<br />

Energieeffizient Sanieren<br />

Für Anträge für energieeffizientes<br />

Sanieren nach<br />

einem KfW-Effizienzhaus-<br />

Standard, die ab dem 1.<br />

August 2015 bei der KfW<br />

eingehen, gilt ein neuer<br />

Förderhöchstbetrag in Höhe<br />

von 100.000 Euro pro<br />

Wohneinheit.<br />

Bisher war die Förderung<br />

auf maximal 75.000 Euro<br />

pro Wohneinheit begrenzt.<br />

Für Einzelmaßnahmen<br />

beträgt die Förderung weiterhin<br />

höchstens 50.000<br />

Euro pro Wohneinheit.<br />

Gefördert werden nun<br />

Gebäude, für die vor dem<br />

1.1.2002 ein Bauantrag<br />

gestellt wurde.<br />

Bisher wurden nur solche<br />

Gebäude gefördert, für die<br />

vor dem 1.1.1995 ein Bauantrag<br />

gestellt worden war.<br />

Fördervoraussetzung für die<br />

Programme zum energieeffizienten<br />

Sanieren ist<br />

wie bisher schon, dass ein<br />

Sachverständiger aus der<br />

Energieeffizienz-Experten-<br />

Anzeigen<br />

Neue Förderkonditionen<br />

Thomas<br />

Kubeth,<br />

Architekt und<br />

Energieberater<br />

der Energieexpertenliste<br />

liste in Planung und Umsetzung<br />

der Sanierungsmaßnahmen<br />

eingebunden ist.<br />

Energieeffizient Bauen<br />

Am 1. Januar 2016 tritt gemäß<br />

EnEV 2014 eine 25-prozentige<br />

Verringerung des zulässigen<br />

Primärenergiebedarfs bei Neubauten<br />

in Kraft. Damit verbunden<br />

ist, dass die beliebte Fördermöglichkeit<br />

nach dem bisherigen<br />

KfW-70-Effizienzhaus-Standard<br />

zum 31. März 2016 ausläuft. Bis<br />

zu diesem Datum können Bauherren<br />

noch Anträge nach diesem<br />

Standard stellen. Bewilligte<br />

Mittel müssen innerhalb von drei<br />

Jahren abgerufen werden.<br />

Im Neubau gibt es ab 1. April<br />

2016 Fördermöglichkeiten nach<br />

den bisherigen Standards KfW-<br />

Effizienzhaus 55 und KfW-Effizienzhaus<br />

40. Neu eingeführt<br />

wird ein KfW-Effizienzhaus-<br />

Standard „40 plus“ mit dem Angebot<br />

eines Tilgungszuschusses.<br />

Gefördert wird damit der Bau<br />

von besonders energieeffizienten<br />

Wohngebäuden, bei denen ein<br />

wesentlicher Teil des Energiebedarfs<br />

am Gebäude erzeugt und<br />

informiert<br />

große Fliesenausstellung<br />

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wird auch hier der Höchstbetrag<br />

für Förderkredite auf 100.000<br />

Euro pro Wohneinheit erhöht.<br />

Die erforderliche energetische<br />

Fachplanung und Baubegleitung<br />

für Neubau und Sanierung durch<br />

einen Sachverständigen wird<br />

im Programm „Energieeffizient<br />

Bauen und Sanieren – Baubegleitung“<br />

gefördert.<br />

Eine unverbindliche und kostenlose<br />

Anfangsberatung, Vor-Ort-Energieberatung,<br />

Sanierungsplanung<br />

und Baubegleitung bieten wir als<br />

Architekten, Passivhausplaner<br />

und Partner des Energie- und Umweltzentrums<br />

Allgäu an. Wir sind<br />

Ihnen beim Energiesparen gerne<br />

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EXPERTEN-TIPP<br />

Lärm durch Mähroboter<br />

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Kaum ein Thema führt zu so<br />

vielen Nachbarschaftsstreitigkeiten<br />

wie Lärm.<br />

Gesetzliche Regelungen zur<br />

Lärmvermeidung finden sich<br />

in der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung.<br />

Nach dieser dürfen in Wohngebieten<br />

Rasenmäher von<br />

Montag bis Samstag in der<br />

Zeit von 7 bis 20 Uhr betrieben<br />

werden. Ruhen müssen<br />

sie an Sonn- und Feiertagen.<br />

Diese Ruhezeiten sollten auch<br />

beim Einsatz von Mährobotern<br />

beachtet werden. Darauf weist<br />

Rechtsanwalt Karl Wanner,<br />

Vorstand von Haus & Grund<br />

Lindau, hin.<br />

Mähroboter sind fleißige<br />

Helfer im Garten, die eigenständig<br />

den Rasen mähen. Sie<br />

entscheiden also selbst, wo<br />

gemäht werden muss und wo<br />

nicht. Noch ist es rechtlich<br />

nicht eindeutig geklärt, wie<br />

viele Stunden am Tag die<br />

Roboter ununterbrochen im<br />

Einsatz sein dürfen.<br />

Beim Einsatz der Mähroboter<br />

sollte aber unbedingt auch auf<br />

das Ruhebedürfnis des<br />

Nachbarn Rücksicht genommen<br />

werden. Bei der Anschaffung<br />

sollte man deshalb<br />

die Lautstärke des Gerätes<br />

berücksichtigen. Viele Hersteller<br />

von Mährobotern<br />

bewerben ihre Geräte als<br />

besonders leise. In der Tat<br />

erreichen manche nur um die<br />

60 Dezibel – also die Lautstärke<br />

eines normalen Gesprächs<br />

oder eines Fernsehers auf<br />

Zimmerlautstärke – und sind<br />

damit in der Regel leiser als<br />

ein gewöhnlicher Rasenmäher.<br />

Die Einsatzzeiten der selbstfahrenden<br />

Rasenmäher sollten<br />

zudem so programmiert werden,<br />

dass die Nachbarn möglichst<br />

wenig gestört werden.<br />

KW<br />

Haus & Grund Lindau e.V.<br />

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0 83 82/27 75 98 80<br />

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28 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Mitglieder bauen Vereinsheim<br />

Neubauprojekt Trachtler und Musikverein feiern Richtfest<br />

Ämterwechsel beim Inner Wheel Club Lindau<br />

Beim Inner Wheel Club Lindau<br />

beginnt ein neues Amtsjahr.<br />

Der Club ist Mitglied einer<br />

weltweiten Vereinigung von<br />

Frauen, die sich für Freundschaft,<br />

Hilfsbereitschaft und<br />

internationale Verständigung<br />

einsetzen. Mit großem Engagement<br />

hat Margit Rietschel<br />

als Präsidentin des vergangenen<br />

Amtsjahres mit ihrem<br />

Team Projekte in der Kinderund<br />

Jugendarbeit gefördert.<br />

So konnten u.a. die Reittherapie<br />

des Projekts Sternschnuppe,<br />

der Jugendtreff „Fresh“<br />

oder auch das Mehrgenerationenhaus<br />

„Treffpunkt Zech“<br />

Neue Präsidentin<br />

„Sei der Welt ein Geschenk“,<br />

so lautet der Jahresleitspruch<br />

2015/2016 der weltweit 1,2<br />

Mio. Rotarier in über 200<br />

Ländern. Unter diesem Motto<br />

wird Gabriele Donner als neue<br />

Präsidentin des Rotary Clubs<br />

Lindau-Westallgäu und Nachfolgerin<br />

von Wolfgang Jüptner<br />

die individuellen Begabungen,<br />

das persönliche Engagement<br />

und die Netzwerke<br />

der Clubmitglieder im neuen<br />

rotarischen Jahr in Aktivitäten<br />

umsetzen. Aktivitäten, die<br />

denjenigen Menschen helfen,<br />

die Hilfe benötigen, sei es vor<br />

Ort oder international. Und<br />

Aktivitäten, die zur weltweiten<br />

Verständigung der Menschen<br />

untereinander beitragen.<br />

Dass dieser Anspruch seit<br />

vielen Jahren vom Rotary Club<br />

Lindau-Westallgäu gelebt<br />

wird, zeigt sich in sozialen<br />

Projekten im Landkreis, unter<br />

anderem in der Unterstützung<br />

unterstützt werden.<br />

Nun übernimmt Cornelia<br />

Spanagel-Stadler die Präsidentschaft<br />

für das kommende<br />

Amtsjahr. Sie stellt das<br />

freundschaftliche Miteinander<br />

entsprechend dem Leitgedanken<br />

von Inner Wheel in den<br />

Vordergrund. Der neue Vorstand<br />

des Inner Wheel Clubs<br />

Lindau (von links): Sabine<br />

Blocher, Sigrid Duelli, Monika<br />

Schroeder, Margit Rietschel,<br />

Cornelia Spanagel-Stadler,<br />

Monika Hanisch, Dr. Marianne<br />

Paffenholz und Aurelia Kugel.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

des Ferienhaus Hand in Hand,<br />

Sigmarszell (Ferieneinrichtung<br />

für Menschen mit Handicap).<br />

Internationale Projekte fanden<br />

in Afghanistan (Friedensschule),<br />

Kenia (Augenoperationen)<br />

und Nepal (Wasseraufbereitungsgeräte)<br />

statt. Auf der<br />

Agenda für die kommenden<br />

Monate stehen u.a. das Ferienhaus<br />

Hand in Hand und Maßnahmen<br />

zur Etablierung eines<br />

Jugendcamps für bedürftige<br />

Kinder im Landkreis.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

Die Wände stehen, das Dach ist<br />

dicht und die Fenster wurden<br />

bereits eingebaut. Nach nur<br />

achtwöchiger Bauzeit konnten<br />

der Musikverein Aeschach-Hoyren<br />

und der Trachten- und Heimatverein<br />

D‘Bayrisch Bodenseer<br />

bei schönstem Sommerwetter<br />

Richtfest feiern und sich bei<br />

den Handwerkern und den vielen<br />

fleißigen Helfern bedanken.<br />

Die Bayerisch Bodenseer mussten<br />

nach 39 Jahren aus ihrem<br />

Quartier in der Holdereggenstraße,<br />

aus der sogenannten<br />

„Jungfernburg“, ausziehen, da<br />

das Gebäude einem Neubau<br />

weicht. Und der Probenraum<br />

des MV Aeschach-Hoyren in<br />

der Grundschule Aeschach ist<br />

schon lange zu klein. Zwei Vereine,<br />

eine Sorge: Wo findet<br />

man neue, passende Räumlichkeiten?<br />

In Lindau gar nicht. Und so<br />

haben die Vereine mit Unterstützung<br />

der Stadt ein Neubauprojekt<br />

in Angriff genommen.<br />

In der Reutiner Straße 4a entsteht<br />

das neue Vereinsheim<br />

der Bayerisch Bodenseer und<br />

des MV Aeschach-Hoyren. Am<br />

15. Mai wurde die Baugenehmigung<br />

erteilt, am 21. Mai<br />

erfolgte der erste Spatenstich<br />

und am 18. Juli fand bereits<br />

das Richtfest statt.<br />

Beide Vereine finanzieren<br />

das Neubauprojekt mit je<br />

50.000 Euro mit. 200.000 Euro<br />

beteiligt sich die Stadt Lindau<br />

daran. Mit der Unterstützung<br />

des Bauamtes der Stadt, vieler<br />

Gönner und Firmen stemmen<br />

die Mitglieder beider Vereine<br />

Zimmerermeister Manuel Meßmer<br />

sprach den Richtspruch.<br />

Eine beeindruckende Kameradschaft hat sich unter den Mitgliedern<br />

der Vereine entwickelt und viele Gönner und Firmen unterstützen<br />

den Bau des neuen Vereinsheimes.<br />

BZ-Fotos: MV A-H<br />

den Bau ihres Vereinsheimes<br />

selbst. Nur so ist das Projekt für<br />

300.000 Euro zu realisieren.<br />

Je nach Bedarf sind täglich<br />

zwischen vier und 15 Vereinsmitglieder<br />

auf der Baustelle<br />

und packen unter fachlicher<br />

Anleitung von der Bodenplatte<br />

bis zum Dach kräftig an.<br />

Viele Vereinsmitglieder haben<br />

Berufe, die dem Bauprojekt<br />

nützlich sind, wie z.B. Manuel<br />

Meßmer. Der junge Mann hat<br />

seine Prüfung zum Zimmerermeister<br />

absolviert und sein<br />

Meisterstück sozusagen im Bau<br />

des Vereinsheimes gefunden.<br />

Er hat die Ausführungsplanungen<br />

und -koordination für das<br />

Gebäude in Holzfertigteilbauweise<br />

übernommen und leistet<br />

dabei hervorragende Arbeit,<br />

bestätigen alle Beteiligten.<br />

„Es ist beeindruckend, wie<br />

solch ein Projekt zusammenschweißt“,<br />

erzählen die beiden<br />

Vereinsvorstände, Georg Gewinner<br />

für den Trachtenverein<br />

und Karl Meßmer für den<br />

Musikverein, total begeistert.<br />

Durch das gemeinsame Bauvorhaben<br />

lernen sich jetzt<br />

auch die Mitglieder der Vereine<br />

untereinander besser kennen,<br />

schaffen gemeinsam,<br />

üben den guten Umgang miteinander<br />

und die Kameradschaft,<br />

noch bevor beide Vereine<br />

ihr neues Vereinsheim in<br />

Besitz nehmen und gemeinsam<br />

nutzen können. Vor<br />

allem, dass so viele junge Leute<br />

der beiden Vereine sich so<br />

engagiert in das Bauvorhaben<br />

einbringen, freut die beiden<br />

alten Vereinshasen. „Unsere<br />

Vereine sollen ja noch lange<br />

erhalten bleiben und sich weiterentwickeln.<br />

Und dazu<br />

braucht es die jungen Menschen“,<br />

wissen die beiden.<br />

Es werden jedem Verein ein<br />

großer Raum plus jeweils ein<br />

Notenraum bzw. ein Inventarraum<br />

in dem neuen Vereinsheim<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Die Trennwand dazwischen ist<br />

beweglich und lässt zu, dass<br />

für größere Proben oder Veranstaltungen<br />

aus zwei Räumen<br />

sogar ein Saal gemacht werden<br />

kann.<br />

„Wir werden hier ideale<br />

Bedingungen haben, um unsere<br />

Vereinsarbeit optimal zu<br />

machen“, sind sich Meßmer<br />

und Gewinner sicher. Immerhin<br />

sind das 50 aktive Trachtler<br />

und 45 aktive Musiker.<br />

Hinzu kommt die hervorragende<br />

Jugendarbeit beider Vereine.<br />

Bei den Trachtlern sind<br />

20 Mädchen und Jungen zwischen<br />

fünf und 16 Jahren mit<br />

feuereifer dabei. Der Musikverein<br />

hat eine 20-köpfige<br />

Jugendkapelle und zehn Jungen<br />

und Mädchen im Spielkreis.<br />

Der Einzug ins neue Vereinsheim<br />

ist für Anfang 2016<br />

geplant. Und wahrscheinlich<br />

dürfen sich dann auch anderen<br />

Vereine freuen, dass ihnen<br />

hier Räumlichkeiten für ihre<br />

Veranstaltungen zur Verfügung<br />

gestellt werden können.<br />

HGF<br />

AKTION ZUGUNSTEN UNSERER SPORTJUGEND<br />

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In Zusammenarbeit mit dem TSV Oberreitnau e.V. führt eine<br />

Werbefirma in den nächsten Wochen eine Aktion durch, bei der Ihnen<br />

alle gängigen Unterhaltungshefte und Magazine, die Sie sowieso kaufen,<br />

zum Bestellen angeboten werden. Als Gegenwert bekommt unser Verein<br />

dafür Sachpreise in Form von Sportartikeln (Trikots, Bälle usw.)<br />

Als Verantwortliche der Sportjugend haben wir uns von der Redlichkeit<br />

der Aktion überzeugt und diese durch Unterschrift und Stempel bestätigt.<br />

Die Werber führen diese Bestätigung mit.<br />

Für die tatkräftige Unterstützung bedankt sich die Sportjugend bei all<br />

ihren Freunden und Gönnern im Voraus ganz herzlich.<br />

TSV Oberreitnau e.V.<br />

Verein gegründet<br />

Am 13. Juli, dem Jahrestag der im<br />

Jahr 1854 feierlich eingeweihten<br />

Ludwig Süd-Nord-Bahn zwischen<br />

Lindau und Hof, trafen sich im<br />

Terrassensaal im Hauptbahnhof<br />

rund 40 Interessierte zur Gründung<br />

des Vereins „Eisenbahnund<br />

Schifffahrtsmuseum Lindau<br />

(Bodensee)“. Der Verein will<br />

sich dafür einsetzen, die noch<br />

vorhandenen und unter Denkmalsschutz<br />

stehenden Gebäude<br />

am Inselbahnhof zu erhalten und<br />

ganz oder teilweise als Museum<br />

zu nutzen. „Angesichts der Fülle<br />

der anstehenden Aufgaben und<br />

Projekte ist nun der Zeitpunkt<br />

gekommen, die Arbeit der seit<br />

2012 bestehenden Initiative<br />

S3/6 als gemeinnütziger Verein<br />

fortzusetzen“, führte Stefan<br />

Stern in seiner Eröffnungsrede<br />

aus. Durch Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Veranstaltungen und Führungen<br />

soll die durch Bahn und<br />

Schifffahrt im 18. und 19.Jahrhundert<br />

maßgeblich beeinflusste<br />

Entwicklung der Stadt Lindau<br />

stärker ins Licht der Öffentlichkeit<br />

gerückt werden. Im Bild (von<br />

re.): Hans Stübner (2. Vors.),<br />

Dietrich Speidel (Schatzmeister),<br />

Stefan Stern (1. Vors.) und Jürgen<br />

Bleibler (vom Zeppelinmuseum<br />

FN; Beirat). Mehr Infos gibt‘s<br />

unter: www.s3-6.de BZ-Foto: Privat


GESUND LEBEN 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

29<br />

Anzeige<br />

Lebensqualität<br />

ohne Brille<br />

Informationsabende<br />

Das Team vom Augenzentrum Oculovision in Bregenz (von links): Dr. med. Stephan Maschauer, Andrea<br />

Müller, Anita Zimmermann, Ute Lück, Zentrumsleiterin Anita Baas und Bianca Grauer. BZ-Fotos: Oculovision<br />

Moderne Technik und erfahrene Ärzte<br />

Augenzentrum Bregenz Seit vier Jahren im Dienst für perfektes Sehen<br />

Das Augenlaserzentrum Oculovision<br />

in Bregenz hat sich seit<br />

vier Jahren erfolgreich am<br />

Markt etabliert. Es wurde am<br />

1. Juni 2011 eröffnet. Bis heute<br />

hat man dort schon sehr vielen<br />

Menschen erfolgreich geholfen.<br />

Statt mit einer Sehhilfe ihre<br />

Sehschwäche auszugleichen,<br />

wurde bei ihnen das Problem<br />

mit einem einmaligen operativen<br />

Eingriff dauerhaft gelöst.<br />

Die ersten Entwicklungen im<br />

Bereich der Augenlaserbehandlung<br />

fanden in den 1970er Jahren<br />

statt. In der heutigen Form<br />

existiert die Behandlung seit<br />

Mitte der 1980er Jahre und ist<br />

mittlerweile zur Routineoperation<br />

geworden. Millionen<br />

von Menschen weltweit konnte<br />

bereits mit Augenlaserbehandlungen<br />

zu einer besseren<br />

Lebensqualität verholfen werden.<br />

„Viele Gründe sprechen<br />

dafür, sich die Augen lasern zu<br />

lassen. Der größte Vorteil ist<br />

der Verzicht auf das Tragen<br />

von Brille oder Kontaktlinsen“,<br />

so Anita Baas, die Leiterin<br />

von Oculovision in Bregenz.<br />

„Unser Augenlaserzentrum<br />

ist mit den neuesten<br />

Lasersystemen führender Hersteller<br />

ausgestattet. Damit<br />

können wir höchste Qualität<br />

und Sicherheit bieten. Die<br />

modernste Technik und unsere<br />

erfahrenen Ärzte sorgen für<br />

perfektes Sehen“, verspricht<br />

sie.<br />

Jährlich werden im Laserzentrum<br />

in Bregenz ca. 400<br />

Behandlungen erfolgreich<br />

durchgeführt. „Bei den von<br />

uns angebotenen Laserbehandlungen<br />

ist das wichtigste<br />

Sinnesorgan betroffen: das<br />

Auge. Deshalb ist es für uns<br />

eine Selbstverständlichkeit,<br />

dass wir bei der Augenlaserbehandlung<br />

nur hochentwickelte<br />

Lasertechnologien verwenden,<br />

um unseren Patienten<br />

Sicherheit, Präzision und<br />

selbstverständlich eine erfolgreiche<br />

Behandlung bieten zu<br />

können“, erläutert die Zentrumsleiterin.<br />

Außerdem legt man von<br />

Anfang an im Bregenzer<br />

Augenlaserzentrum sehr viel<br />

Wert auf ein angenehmes<br />

Umfeld und eine freundliche<br />

und kompetente Beratung.<br />

Unverbindliche und kostenfreie<br />

Kurzuntersuchungen<br />

werden in entspannter Atmosphäre<br />

durchgeführt. Dabei<br />

prüft das erfahrene Team, ob<br />

die Augen für eine Laserbehandlung<br />

geeignet sind. Jeder<br />

Interessent erhält eine individuelle<br />

Beratung zu den Möglichkeiten<br />

und Grenzen, seine<br />

Fehlsichtigkeit verbessern zu<br />

können.<br />

In regelmäßigen Abständen<br />

werden kostenlose Informationsabende<br />

angeboten, bei<br />

denen die Ärzte des Augenzentrums<br />

Bregenz über alles Wissenswerte<br />

zu den verschiedenen<br />

Möglichkeiten der Laserbehandlung<br />

informieren. Selbstverständlich<br />

können Interessenten<br />

auch dort schon ihre<br />

Fragen zum Thema Augenlaserbehandlung<br />

los werden. BZ<br />

Oculovision<br />

Augenzentrum Bregenz<br />

Seestraße 6<br />

A-6900 Bregenz<br />

Anmeldung für Kurzuntersuchung<br />

und Info-Abende unter Tel.:<br />

00 43/55 74/5 81 79<br />

E-Mail: info@oculovision.at<br />

Die nächsten Informationsabende:<br />

Freitag, 31. Juli, sowie<br />

Freitag, 4. September,<br />

jeweils um 19 Uhr,<br />

im Augenzentrum Bregenz<br />

@ www.oculovision.at<br />

zur Augenlaserbehandlung<br />

Freitag, 31. Juli 2015<br />

um 19.00 Uhr<br />

Augenzentrum Bregenz, Haus am Hafen<br />

Referent: Dr. med. Arbunescu-Pecher<br />

Freitag, 04. September 2015<br />

um 19.00 Uhr<br />

Augenzentrum Bregenz, Haus am Hafen<br />

Referent: Dr. med. Arbunescu-Pecher<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung unter<br />

+43 5574/58179 oder info@oculovision.at<br />

Anmeldung zu einer kostenfreien<br />

Kurzuntersuchung<br />

telefonisch oder unter www.oculovision.at<br />

Im Augenzentrum<br />

Oculovision<br />

in Bregenz bieten<br />

erfahrene<br />

Operateure mit<br />

Augenlaser-<br />

Operationen<br />

eine Alternative<br />

zu diversen<br />

Sehhilfen zur<br />

Korrektur von<br />

Fehlsichtigkeiten<br />

an.<br />

OculoVision // www.oculovision.at<br />

Seestraße 6 // 6900 Bregenz<br />

+43 5574 58179 // info@oculovision.at


30 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

GESUND LEBEN<br />

Breites Leistungsspektrum<br />

MVZ Allgäu Bodensee Edina Hauck leitet urologische Praxis im Römerpark in Lindau<br />

Kompetente Hilfe bei urologischen<br />

Beschwerden: Das MVZ<br />

Allgäu Bodensee am Standort<br />

im Römerpark bietet der <strong>Lindauer</strong><br />

Bevölkerung ein umfangreiches<br />

Leistungsspektrum.<br />

Das Medizinische Versorgungszentrum<br />

(MVZ) Allgäu<br />

Bodensee wurde am 1. Januar<br />

2012 als gemeinnützige GmbH<br />

gegründet. Als fachübergreifende<br />

Behandlungseinrichtung<br />

vereinte es Fachärzte für<br />

Urologie, Chirurgie und Unfallchirurgie<br />

unter einem Dach.<br />

Träger des MVZ ist die zur<br />

Schwesternschaft München<br />

des Bayerischen Roten Kreuzes<br />

(BRK) gehörende Rotkreuzklinik<br />

Lindenberg.<br />

Im August 2014 wurde die<br />

chirurgische Praxis des MVZ<br />

Allgäu Bodensee in die Rotkreuzklinik<br />

Lindenberg verlegt<br />

und ist nicht mehr zusammen<br />

mit der urologischen Praxiseinheit<br />

in den Räumlichkeiten<br />

des MVZ in Lindau angesiedelt.<br />

Ausschlaggebend für die<br />

Entscheidung war, dass das<br />

Haus damit neben der stationären<br />

auch eine ambulante<br />

chirurgische Versorgung in<br />

der Klinik in Lindenberg<br />

anbieten kann.<br />

Die Praxis in Lindau ist nun<br />

der zweite Standort des MVZ<br />

Allgäu Bodensee der Rotkreuzklinik<br />

Lindenberg.<br />

Seit Juli 2015 ist Thomas<br />

Pfeifer Geschäftsführer des<br />

MVZ und darüber hinaus auch<br />

der Geschäftsführer der Rotkreuzklinik<br />

Lindenberg, der<br />

BRK Schlossbergklinik Oberstaufen<br />

und der Rotkreuzklinik<br />

Würzburg.<br />

Edina Hauck hat ihre Facharztausbildung<br />

in Gießen und<br />

Wetzlar absolviert. Seit 2005<br />

arbeitet sie als Fachärztin für<br />

Urologie. Ihre beruflichen Stationen<br />

führten die Medizinerin<br />

seitdem als Funktionsoberärztin<br />

in die Urologische Klinik<br />

nach Memmingen und in<br />

die Abteilung Urologie am Klinikum<br />

Friedrichshafen. Die<br />

Fachärztin leitet nun die urologische<br />

Praxis des MVZ in Lindau.<br />

Zum Team gehören noch<br />

zwei Mitarbeiterinnen.<br />

Im Römerpark wird das gesamte<br />

Spektrum einer ambulanten<br />

urologischen Praxis angeboten.<br />

Dazu gehören z.B.<br />

Ultraschalluntersuchungen<br />

der Nieren, Blase, Prostata und<br />

des Abdomens inklusive farbkodierter<br />

Duplexsonographie,<br />

Ultraschall der Prostata durch<br />

den Enddarm, Blasenspiegelung<br />

(flexible und starre Zystoskopie<br />

mit Videomonitoring),<br />

Physiotherapie Git & Gesund<br />

Yvonne Waibel<br />

dipl. Physiotherapeutin<br />

Anzeige<br />

Edina Hauck, Fachärztin für<br />

Urologie im MVZ Allgäu Bodensee<br />

in Lindau<br />

BZ-Foto: HJK<br />

die Urindiagnostik, Vorsorgeuntersuchungen,<br />

ultraschallgesteuerte<br />

Gewebeproben der<br />

Prostata, die Diagnostik und<br />

Therapie von Steinleiden, die<br />

Tumornachsorge und Tumorbehandlung<br />

(z.B. Hormontherapie,<br />

Blaseninstillation),<br />

Andrologische Abklärungen<br />

(z.B. erektile Dysfunktion,<br />

Aging male), die Diagnostik<br />

des unerfüllten Kinderwunsches<br />

sowie die Diagnostik<br />

und Therapie von Harninkontinenz.<br />

Die Versorgung der Patienten<br />

der urologischen Praxis<br />

des MVZ Allgäu Bodensee in<br />

Lindau erfolgt in enger Kooperation<br />

mit dem Lindenberger<br />

Krankenhaus.<br />

Das heißt, dass Patienten,<br />

bei denen zum Beispiel aufgrund<br />

eines operativen Eingriffs<br />

eine stationäre Behandlung<br />

erfolgen muss, in der<br />

Urologischen Belegabteilung<br />

der Rotkreuzklinik Lindenberg<br />

therapiert werden.<br />

Patientinnen und Patienten<br />

können sich direkt oder auf<br />

Zuweisung des Hausarztes in<br />

der Sprechstunde von Edina<br />

Hauck in der urologischen<br />

Praxis des MVZ im Römerpark<br />

in Lindau vorstellen. HGF<br />

MVZ Allgäu Bodensee<br />

in Lindau (B)<br />

Urologie<br />

Edina Hauck,<br />

Fachärztin für Urologie<br />

Anheggerstr. 2 d-f<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/2 11 84<br />

Praxisöffnungszeiten:<br />

Mo./Di./Mi./Fr. 8 bis 12 Uhr<br />

zusätzlich Di. 14 bis 18 Uhr<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Kontaktlinsen<br />

beim Sport<br />

Augenoptikermeisterinnen<br />

Eva Rietschel<br />

und Bettina<br />

Schorsten<br />

Beim Sport braucht man ein<br />

großes Blickfeld mit einer<br />

scharfen, uneingeschränkten<br />

Sicht. Für Menschen mit<br />

Fehlsichtigkeit sind Kontaktlinsen<br />

die beste Wahl! Egal<br />

ob bei Ballsportarten, beim<br />

Joggen oder Radfahren:<br />

Kontaktlinsen bieten volle<br />

Sehschärfe und Bewegungsfreiheit<br />

ohne störende Brille.<br />

Auch unter einer Schwimmbrille<br />

oder einem Helm bieten<br />

Kontaktlinsen eine scharfe<br />

und stabile Sicht. Ein-Tages-Linsen<br />

sind ideal für Fehlsichtige,<br />

die nur gelegentlich<br />

Kontaktlinsen tragen möchten.<br />

Für längeres Tragen bieten<br />

sich Monats-, Halbjahresoder<br />

Jahreslinsen an. ER<br />

Bodensee Optik<br />

Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />

Tel.: 0 83 82/94 75 85<br />

@ www.bodenseeoptik.de<br />

Gegenseitiger Austausch und gute Unterhaltung<br />

Fachstellen für pflegende Angehörige Gemeinsames Sommerfest in Eglofs gefeiert<br />

Die Fachstellen für pflegende Angehörige<br />

Lindau und Lindenberg<br />

und das Tageszentrum Bregenz<br />

hatten alle pflegenden Angehörigen<br />

und Gepflegten zum gemeinsamen<br />

Sommerfest eingeladen.<br />

Der großzügige Biergarten „Ochs<br />

am Berg“ in Eglofs lud ein, unter<br />

freiem Himmel, neben friedlich<br />

grasenden Schafen oder in der<br />

urigen Blockhütte zu verweilen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen war Gelegenheit,<br />

sich untereinander auszutauschen<br />

und miteinander ins<br />

Gespräch zu kommen. Die Besucher<br />

waren eingeladen, das Tanzbein<br />

zu schwingen bzw. beim<br />

Singen ihr Bestes zu geben. Auch<br />

die Tanzeinlagen der Kreistanzgruppe<br />

Lindau animierten einige<br />

Gäste zum Mitmachen.<br />

Es war ein gelungenes Fest, bei<br />

dem viele pflegende Menschen<br />

mit ihren Angehörigen einen<br />

schönen Nachmittag fern von<br />

ihrem Alltag erleben durften.<br />

Das nächste Treffen des<br />

„Gesprächskreises für pflegende<br />

Angehörige“ in Lindau findet am<br />

14. September um 14.30 Uhr im<br />

Ev. Gemeindeheim Lindau-Zech,<br />

Das Sommerfest bot Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch. BZ-Foto: Weiß<br />

Wir suchen für sofort<br />

Physiotherapeuten/innen<br />

30 bis 35 Wochenstunden<br />

Am Schönbühl 3<br />

88131 Lindau<br />

Telefon 08382 - 274304<br />

Telefax 08382 - 274310<br />

yvonnewaibel.physio@gmx.net<br />

Anzeige<br />

Max-Halbe-Weg, 2 statt.<br />

Informationen und Anmeldung<br />

bei der Sozialstation Lindau,<br />

Cathrine Herter, unter<br />

Tel.: 0 83 82/96 74 33. BZ<br />

Anzeige<br />

Medizinische Fusspflege<br />

Fussreflexzonen- und<br />

Ayurvedische Massagen<br />

Tel. 0160 365 06 06<br />

- Ambulanter Service -<br />

Rfz- /Ayurveda-Therapeutin<br />

Monika Panja Jug<br />

www.panjas-heilehaus-teneriffa.com


SERVICE 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

Schön geschmückt zum Kinderfest<br />

Aktion für die Kinder von Kinderschutzbund und Haug am Brückele<br />

Seit einigen Jahren werden im<br />

Haug am Brückele unter der Leitung<br />

von Irmgard Löhr mit den<br />

Gartenkindern und ihren Eltern<br />

für das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest Blumenkränze<br />

und Fahnenschmuck<br />

hergestellt. Das fördert den Gemeinschaftsgeist<br />

und macht viel<br />

Freude.<br />

Im vorletzten Jahr hat der Kinderschutzbund<br />

Lindau in Kooperation<br />

mit dem Verein<br />

Haug am Brückele diese Aktion<br />

auf das ganze Stadtgebiet<br />

ausgeweitet.<br />

Die Initiatoren wollen Kindern,<br />

deren Familien diese<br />

Tradition aus verschiedenen<br />

Gründen nicht leisten oder<br />

unterstützen können, die Möglichkeit<br />

bieten, mit Blumen<br />

geschmückt den <strong>Lindauer</strong> Kinderfestumzug<br />

zu besuchen.<br />

Man kann auch mit seinen<br />

Kindern Kränze gegen eine<br />

Das Landratsamt Lindau bittet um Mithilfe<br />

Auch der Landkreis Lindau<br />

nimmt Flüchtlinge auf, versorgt<br />

sie mit Unterkünften und fördert<br />

die Integration. In Lindau<br />

leben derzeit 136 Flüchtlinge in<br />

acht dezentralen Unterkünften.<br />

Vor Ort kümmern sich etwa 50<br />

Personen in vier Helferkreisen<br />

um die Flüchtlinge und deren<br />

Begleitung im Alltag. Dennoch<br />

ist das Landratsamt weiterhin<br />

auf der Suche nach geeigneten<br />

Wohnobjekten. Geeignet sind<br />

Häuser oder abgeschlossene<br />

Fotoausstellung in der Kröll-Kapelle<br />

Zum 500. Jubiläum der Kröll-<br />

Kapelle zeigt der Förderverein<br />

des Alten Friedhofs bis zum 5.<br />

September in der Kapelle eine<br />

Fotoausstellung. Der Förderverein<br />

"<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe<br />

Alter Friedhof" hat sechs<br />

Hobbyfotografen eingeladen,<br />

durchs Jahr hindurch den Alten<br />

Friedhof in den Fokus ihrer Kamera<br />

zu nehmen. "Der Reiz ist,<br />

den Park mit seinen schlichten<br />

und doch so stilvollen Kulissen<br />

aus einem ganz persönlichen<br />

Blickwinkel einzufangen und<br />

Vereinsbad "Römus" sucht engagierte Helfer<br />

Die Hauptaufgabe ist das Reinigen<br />

des Holzsteges morgens<br />

vor dem Badebetrieb. Weitere<br />

Aufgaben sind u.a. Rasen<br />

mähen sowie Aufräumarbeiten<br />

des Bades. Handwerkliches<br />

Wohnungen, die Platz für<br />

mindestens sechs Personen<br />

bieten und einen einfachen<br />

Grundstandard aufweisen. Das<br />

Landratsamt mietet die Objekte<br />

an. Wer ein Objekt anbieten<br />

kann, kann diese in der Stadtverwaltung,<br />

Tel. 08382/918335<br />

(E-Mail: buergerbuero@<br />

lindau.de) oder beim Landratsamt,<br />

Tel. 08382-270-63<br />

(E-Mail: mailto:fachteam-asyl@<br />

landkreis-lindau.de) melden.<br />

BZ<br />

anderen mitzuteilen", sagt<br />

Vorsitzender Peter Borel. Die<br />

gezeigten Arbeiten zeigten<br />

so auch sehr unterschiedliche<br />

Ansätze. Besucher können die<br />

Bilder bewerten. Die Prämierung<br />

des besten Fotografen ist<br />

am 6. September geplant. Der<br />

Verein sucht noch Helfer als<br />

Aufsicht, damit die Ausstellung<br />

an möglichst vielen Tagen<br />

gezeigt werden kann. Geöffnet<br />

ist Sa. und So. von 11 bis 13<br />

und 14 bis 17 Uhr sowie Mi.<br />

von 14 bis 18 Uhr.<br />

PB<br />

Geschick ist vorteilhaft. Der<br />

Verein bietet eine Vergütung.<br />

Informationen gibt's beim<br />

1. Vorsitzenden Kurt Göppel,<br />

Tel. 01 60/ 5 83 2513, oder per<br />

E-Mail: info@roemus.de. BR<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

info@bestattungen-schwitzer.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

kleine Spende selbst herstellen.<br />

Am 28. Juli werden im Haug<br />

am Brückele Blumenkränze<br />

hergestellt und Fahnen geschmückt.<br />

Dafür benötigen<br />

der Kinderschuzbund und<br />

Haug am Brückele die Hilfe der<br />

<strong>Lindauer</strong> Bevölkerung.<br />

Gesucht werden Frauen, die<br />

beim Kranzen helfen möchten<br />

und vielleicht auch Erfahrung<br />

haben, andere einzuweisen.<br />

Außerdem sind die Vereine<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

Jonah Minh Wolanski<br />

Jasmin Wolanski,<br />

88161 Lindenberg i. Allgäu<br />

Isabell Sigg<br />

Bianca Sigg geb. Härter und<br />

Franz Konrad Sigg,<br />

88171 Weiler-Simmerberg<br />

Julian Hollfelder<br />

Bianca Maria Haupt und<br />

Michael Hollfelder,<br />

88167 Röthenbach (Allgäu)<br />

Emilio Jesús Zeiler<br />

Stefanie Zeiler und<br />

Jesus Marino De Blas Velasco,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

Gabriele Irene Kastl,<br />

86830 Schwabmünchen und<br />

Hubert Anton Schreiber,<br />

88142 Wasserburg (Bodensee)<br />

Margit Spahn geb. Nebel<br />

und Wolfgang Alwin Clausing,<br />

STERBEFÄLLE<br />

Anneliese Therese Wilken<br />

geb. Wolff<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Friedrich Ernst Willi Gabrecht<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Edith Olga Lauinger geb. Degele<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Susanne Häusler geb. Rechberger<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Annemarie Dirr geb. Vootz<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

noch auf Blumenspenden angewiesen.<br />

Falls jemand Zeit und Lust<br />

hat oder auch eine Blumenspende<br />

erübrigen kann, wird<br />

gebeten, dies unter den Telefonnummern:<br />

0 83 82 /2753 12<br />

oder 0 83 82 /37 06 zu melden.<br />

Gerne kann auch unter folgenden<br />

E-Mail-Adressen Kontakt<br />

aufgenommen werden: ksblindau@gmx.de<br />

oder info@<br />

habev.de<br />

BZ<br />

30.06. – 19.07.<br />

Dren Kelmendi<br />

Teuta Kelmendi geb. Kuqi<br />

und Kushtrim Kelmendi,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Emma Kora Mohring<br />

Kristina Mohring geb. Doster<br />

und Ingmar Heinz Hermann<br />

Hellmuth Mohring,<br />

88161 Lindenberg i.Allgäu<br />

Samuel Elias Immler<br />

Jacqueline Immler geb. Achberger<br />

und Thomas Michael Immler,<br />

88138 Sigmarszell<br />

Emely Elisabeth Rauscher<br />

Ilona Valentina Maria Rauscher<br />

und Stefan Peter Biskupek,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Nicole Melanie Beatrice Stäublin,<br />

97230 Estenfeld und<br />

Jérôme Pasini,<br />

1003 Lausanne, Schweiz<br />

Nikolaus Josef Savu<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Marianna Kuszlik<br />

geb. Szczepanska<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Rosalia Kölzer geb. Goschir<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Erna Baumgartl geb. Felber<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Anzeigen<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

APOTHEKEN<br />

31<br />

Sa., 25. Juli 2015:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

So., 26. Juli 2015:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestraße 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

Mo., 27. Juli 2015:<br />

See-Apotheke, Obere Seestr. 17,<br />

Langenargen, Tel.: 0 75 43/9 31 30<br />

Di., 28. Juli 2015:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

Mi., 29. Juli 2015:<br />

Christophorus-Apotheke,<br />

Hauptstr. 9, Schlachters,<br />

Tel.: 0 83 89 / 9 81 12<br />

Montfort-Apotheke,<br />

Marktplatz 12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43 / 23 57<br />

Do., 30. Juli 2015:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Fr., 31. Juli 2015:<br />

Steig-Apotheke, Schulstraße 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Sa., 1. August 2015:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

So., 2. August 2015:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Mo., 3. August 2015:<br />

St.Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Di., 4. August 2015:<br />

Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />

Str. 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />

Mi., 5. August 2015:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2 a, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Do., 6. August 2015:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Fr., 7. August 2015:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51, Berliner Platz, Reutin,<br />

Tel.: 58 21<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80 / 5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Ge-sprächsgebühren 14<br />

Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10–12/18–19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


32 25. Juli 2015 · BZ Nr. 30/15<br />

AUS DER REGION<br />

Mit der Dorfbahn auf den Natursprüngeweg<br />

BZ-Wandertipp: Wanderparadies Brandnertal für kleine und große Bergfexe<br />

Unser heutiger Wandertipp<br />

führt uns in ein Wanderparadies,<br />

das gerade mal eine<br />

Autostunde von uns entfernt<br />

liegt: das Brandnertal. Auf<br />

dem Natursprüngeweg erfahren<br />

Familien mit Kindern auf<br />

elf interaktiven Stationen viel<br />

Wissenswertes über Natur,<br />

Wetter, Fauna und Flora. Aber<br />

auch für Tourengeher, ja sogar<br />

für Bergsteiger ist in Brand<br />

jede Menge geboten. Die hier<br />

vorgeschlagenen Touren bieten<br />

nur eine kleine Auswahl.<br />

Die Anfahrt erfolgt auf der<br />

Rheintalautobahn über Feldkirch<br />

Richtung Bludenz bis zur<br />

Ausfahrt in Bürs. In<br />

zahlreichen Kurven<br />

geht es jetzt von 570 m<br />

(Bürs) hinauf über<br />

Bürserberg ins Orts-<br />

BZ WANDERTIPP<br />

zentrum von<br />

Brand (1.037 m).<br />

Parkmöglichkeiten<br />

gibt es bei der Talstation<br />

der Dorfbahn. Die<br />

Anfahrt ist aber auch mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

sehr gut zu bewerkstelligen<br />

(Zugfahrt bis Bludenz, weiter<br />

mit Landbus Nr. 81 bis Talstation<br />

Dorfbahn in Brand).<br />

Die Dorf-Gondelbahn (Acht-<br />

Diese herrliche Bergwelt präsentiert sich den Wanderern im Brandnertal. Die Berge der Umgebung sind sehr hoch, einige ragen fast 3.000<br />

Meter in den Himmel.<br />

BZ-Fotos: WV<br />

Sitzer) bringt uns in wenigen<br />

Minuten hinauf zur Bergstation<br />

Parpfienz auf 1.390 Metern.<br />

Weiter geht’s mit der Panoramabahn,<br />

die ihrem<br />

Namen alle Ehre<br />

macht, schwindelerregend<br />

über einen Murbruch<br />

hinüber auf den<br />

Burtschasattel (1.680<br />

m). Bei der Bergstation<br />

der Dorfbahn kann man<br />

sich übrigens einen Bollerwagen<br />

ausleihen. Das verdoppelt<br />

das Vergnügen für die Kinder.<br />

Jetzt geht’s auf dem Natursprüngeweg<br />

erst leicht aufsteigend<br />

dann mäßig abfallend zur<br />

Inneren Parpfienzalpe (Einkehr-<br />

möglichkeit) und weiter hinab<br />

zur Bergstation der Dorfbahn.<br />

An elf interaktiven Stationen<br />

erfahren die kleinen Bergwanderer<br />

viel über die Natur im<br />

Brandnertal: Wetter, Boden,<br />

Steine, Bäume, Blumen, Strom,<br />

Jagd, Gefahren im Gebirge, Fluss<br />

und Alpwirtschaft – das sind die<br />

Themen der einzelnen Stationen.<br />

Langweilig wird es also auf<br />

keinen Fall, zudem ist die Aussicht<br />

auf die Bergwelt des Brandnertales<br />

mit Panüeler (2.859 m)<br />

und die berühmte Schesaplana<br />

(2.965 m) einfach nur prächtig.<br />

Man kann den Weg ebenso<br />

andersherum gehen und bei der<br />

Bergstation der Dorfbahn starten.<br />

Wer die Wanderung ausdeh-<br />

nen will, geht noch vor der Parpfienzalpe<br />

rechts ab. Erst auf<br />

breitem Weg, dann immer<br />

schmaler und steiler geht’s auf<br />

dem Bettlerweg durchs Lorenzitäli<br />

(oder auch Lornzotäli),<br />

zuletzt in Serpentinen hinauf<br />

zum Glattjoch auf 1.900 m Seehöhe.<br />

Von hier kann man links<br />

direkt zur Palüdhütte absteigen.<br />

Wir gehen vom Glatthorn weiter<br />

Richtung Amtschonjoch. Bei<br />

einer Abzweigung führt links ein<br />

Weg abwärts zur Inneren Palüdalpe<br />

(Alpprodukte und kleine<br />

Jause) und zum Berghof Melkboden<br />

mit Einkehrmöglichkeit.<br />

Wer es sportlich nehmen will,<br />

kann noch bis zum Amatschonjoch<br />

mit herrlichem Blick zum<br />

Nenzinger Himmel weitergehen<br />

(zeitlicher Mehraufwand hin und<br />

zurück eine gute halbe Stunde).<br />

Aber auch für echte Bergfexe<br />

gibt’s noch einer Steigerung:<br />

Vom Amatschonjoch kann man<br />

auf Steigspuren über ein Felsband<br />

den Fundelkopf besteigen<br />

(2.401 m). Knapp 400 Höhenmeter<br />

sind dabei zusätzlich zu<br />

bewältigen. Der Aufstieg ist aber<br />

nur erfahrenen Bergwanderern<br />

vorbehalten, die mit steilem Fels<br />

vertraut sind. Dafür wird man<br />

mit einer traumhaften Aussicht<br />

belohnt.<br />

Vom Melkboden geht’s zur<br />

Palüdhütte und weiter über die<br />

Innere Parpfienzalpe und zur<br />

Bergstation der Dorfbahn, die<br />

uns rasch wieder hinunter nach<br />

Brand bringt.<br />

WV<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Anforderungen:<br />

Für den Natursprüngeweg:<br />

Festes Schuhwerk mit Profilsohle<br />

reicht aus. Für das<br />

Glattjoch bzw. das<br />

Amatschonjoch ist Bergausrüstung<br />

notwendig. Sonnenschutz<br />

empfohlen.<br />

Höhenunterschiede:<br />

Brand 1.037 m, Bergstation<br />

Dorfbahn 1.390 m, Burtschasattel<br />

1.680 m, Glattjoch<br />

1.900 m, Amatschonjoch<br />

2.028 m, Fundelkopf 2.401 m<br />

An elf interaktiven, lehrreichen Stationen wie dieser erfahren Kinder<br />

viel über die Natur in Wald und Gebirge.<br />

Der Bettlerweg führt zum Amatschonjoch. Rechts im Bild der Fundelkopf,<br />

den nur erfahrene Bergwanderer besteigen sollten.<br />

Anzeigen<br />

Gehzeit:<br />

Natursprüngeweg rund 2<br />

Stunden ohne Pausen an den<br />

elf Stationen. Für Bettlerweg<br />

und Glattjoch muss man insgesamt<br />

rund 5 Stunden einrechnen.<br />

Fehlerteufel<br />

Liebe BZ-Leser,<br />

in unserer Ausgabe am 11. Juli hat uns<br />

auf Seite 28 der Fehlerteufel einen<br />

Besuch abgestattet. Zwar hatten wir<br />

in der Textvorlage für den Beitrag<br />

„Genussradeln am östlichen Bodensee“<br />

haarscharf erkannt, dass der Ort<br />

„Rorschach“ selbstverständlich<br />

ohne „h“ hinter dem „o“ geschrieben<br />

wird. Doch dann hat die schweißtreibende<br />

Gluthitze in der Hektik des<br />

Drucktages eiskalt zugeschlagen und wir<br />

haben statt der korrigierten Seite die<br />

fehlerhafte ins Druckhaus weitergeleitet.<br />

Dafür möchten wir uns bei Ihnen<br />

entschuldigen. Für alle Wanderfreunde,<br />

die unsere beliebten Wander- und<br />

Rad-Tipps sammeln und ein korrektes<br />

Exemplar archivieren möchten, steht die<br />

korrigierte Seite auf www.bz-lindau.de<br />

Ausgabe 11. Juli 2015, BZ 28/15, Seite 28<br />

zum Download zur Verfügung. Also dann:<br />

Rauf aufs Rad nach Rorschach! BZ

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