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Entwicklung einer Referenzkörnung für die Alkali-Kieselsäure - GBV

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2 GRUNDLAGEN DER ALKALI-KIESELSÄURE-REAKTION<br />

zeigt werden (richtig positiv). Dabei wird gleichzeitig ein zeitraffender Effekt angestrebt,<br />

um eine Rezeptur idealerweise schon nach 28 bis 56 Tagen beurteilen zu können.<br />

Eine <strong>Referenzkörnung</strong> mit definierter und zuverlässig reproduzierbarer Sensibilität soll<br />

bei Forschungsaktivitäten helfen, das Schädigungspotential infolge AKR bei gefährdeten<br />

Betonmischungen abzuschätzen.<br />

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