Afrikanische Rhythmen in Rahlstedt
Afrikanische Rhythmen in Rahlstedt
Afrikanische Rhythmen in Rahlstedt
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32 RUNDBLICK 24./25. August 2012<br />
Begleitete Seniorenreise<br />
12.-15. Oktober 2012<br />
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SENIOREN HEUTE<br />
Zeit der We<strong>in</strong>lese<br />
Entdecken Sie die Saale-Unstrut-Region, die „Toskana des Nordens“<br />
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Spezialisiert s<strong>in</strong>d wir unter anderem für:<br />
- Park<strong>in</strong>son Patienten - Demenz Patienten<br />
- Wundversorgung - Krankenhausnachsorge<br />
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Rufen Sie uns an - fragen Sie uns.<br />
Meiendorfer Str. 61 Tel. 040 / 677 73 59<br />
22145 Hamburg Mobil: 0171 / 41 58 558<br />
0170 / 73 26 547<br />
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Am Friedhof 4a • 22149 Hamburg<br />
Seniorenzentrum<br />
Nordlandweg<br />
Auch im Alter das Leben spüren<br />
Hier leben<br />
wir!<br />
Grillfest<br />
mit Siggi Zeidler<br />
am 6. September 2012 von 14.30 - 19.00 Uhr<br />
bei Musik und Tanz, Kaffee & Kuchen.<br />
ab 16 Uhr:Würstchen und andere Leckereien vom Grill<br />
Gäste s<strong>in</strong>d herzlich willkommen. E<strong>in</strong>tritt frei!<br />
Schöne Wohnungen im Seniorenzentrum Nordlandweg <strong>in</strong> Meiendorf<br />
Z.B. 1-Zi.-Whg., 30 m 2 , Küche, Balkon, Kabel-TV, Warmmiete<br />
ca. € 380.- <strong>in</strong>kl. NK + Betreuungszuschlag, 2,5 NKM Kaution,<br />
§5-Sche<strong>in</strong> erforderlich.<br />
Nordlandweg 110, 22145 Hamburg, Tel. 67 94 48-0<br />
Bus 24 bis Haltestelle Offenbachweg, Bus 275 bis Skaldenweg<br />
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www.rundblickrahlstedt.de<br />
Aktiver Ruhestand<br />
(dh) Die „Informations- und<br />
Kontaktstelle aktiver Ruhestand<br />
e. V.“ (IKARUS) wurde 1986 von<br />
Mitgliedern der Patriotischen Gesellschaft<br />
von 1765 als geme<strong>in</strong>nütziger<br />
Vere<strong>in</strong> gegründet und<br />
e<strong>in</strong>getragen.<br />
Der Vere<strong>in</strong> unterstützt Menschen<br />
ab 50, die auf dem Wege s<strong>in</strong>d zu<br />
neuen Orientierungen jenseits<br />
des Berufslebens. IKARUS e.<br />
V. ist Mitglied im Paritätischen<br />
Vorsorge-Broschüre<br />
(dh) Durch Krankheit oder e<strong>in</strong>en<br />
Unfall können Menschen<br />
unvermittelt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Situation<br />
kommen, <strong>in</strong> der sie nicht mehr<br />
für sich selbst entscheiden können.<br />
Nur wer rechtzeitig vorsorgt,<br />
kann im Fall der Fälle<br />
sicher se<strong>in</strong>, dass e<strong>in</strong>e Person<br />
des eigenen Vertrauens rechtlich<br />
wirksame Entscheidungen<br />
treffen kann. Die Broschüre „Ich<br />
sorge vor!“ enthält anschauliche<br />
Beispiele und praktische Tipps<br />
für Vollmachten, Betreuungsverfügungen<br />
und Patientenverfügungen.<br />
Zum 1. September 2009 s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
das Betreuungsrecht Regelungen<br />
zur Patientenverfügung auf-<br />
Verbraucherschützer warnen<br />
zunehmend vor unnötig <strong>in</strong><br />
Nahrungs- oder Körperpfl egemitteln<br />
enthaltenen Konservierungsstoffen,<br />
da diese Allergien<br />
hervorrufen können. Allergien<br />
s<strong>in</strong>d Abwehrreaktionen auf<br />
Stoffe, die e<strong>in</strong> Mensch nicht<br />
verträgt. Ist man e<strong>in</strong>mal mit e<strong>in</strong>em<br />
Allergie auslösenden<br />
Stoff <strong>in</strong><br />
Berührung gekommen,<br />
entstehen im<br />
Organismus Antikörper,<br />
die von da<br />
an ständig im Körper<br />
verweilen. Bei<br />
jedem neuen Kontakt<br />
damit s<strong>in</strong>d sie<br />
dann schon parat<br />
und können umso<br />
schneller und heftiger<br />
reagieren. Sie erkennen<br />
zunehmend auch artverwandte<br />
Stoffe und reagieren dann auf<br />
ganze Stoffgruppen. Zu den Allergie<br />
auslösenden Stoffen gehören<br />
auch Konservierungsstoffe,<br />
mit denen man ständig mehr<br />
konfrontiert wird. Hat man e<strong>in</strong>e<br />
Allergie dagegen entwickelt,<br />
wird man zukünftig schon freiwillig<br />
auf alles verzichten, wor-<br />
Krankmacher<br />
Wohlfahrtverband Hamburg e. V.<br />
und wird maßgeblich fi nanziert<br />
durch die Freie und Hansestadt<br />
Hamburg, Behörde für Gesundheit<br />
und Verbraucherschutz.<br />
Kontakt und Infos: I.K.A.R.U.S.<br />
e.V., Schopenstehl 23, 20095<br />
Hamburg, Tel. 33 54 08. Sprechzeiten:<br />
Mo. u. Do. 9-13 Uhr, Do.<br />
zusätzlich 14 18 Uhr. E-Mail:<br />
<strong>in</strong>fo@ikarus-wegweiser.de, Internet:<br />
www.ikarus-wegweiser.de.<br />
genommen worden. Durch sie<br />
wird beschrieben, was e<strong>in</strong>e Patientenverfügung<br />
ist und <strong>in</strong> welcher<br />
Weise Ärzte, rechtliche Betreuer<br />
und Gerichte den <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Patientenverfügung niedergelegten<br />
Willen zu beachten haben.<br />
Die überarbeitete Neuaufl age<br />
der Broschüre basiert auf den<br />
neuen gesetzlichen Regelungen.<br />
Die kostenlose Broschüre ist<br />
beim Broschürenservice der Behörde<br />
für Gesundheit und Verbraucherschutz,<br />
Billstraße 80 <strong>in</strong><br />
20539 Hamburg auch als mehrsprachige<br />
Version erhältlich.<br />
Telefonischer Kontakt: 42837-<br />
2368, E-Mail: publikationen@<br />
bgv.hamburg.de.<br />
<strong>in</strong> diese enthalten s<strong>in</strong>d und auf<br />
„Frischware“ zurückgreifen.<br />
Nun haben e<strong>in</strong>ige Schlaumeier<br />
bei den Gesetzgebern <strong>in</strong> der<br />
neuen Apothekenbetriebsordnung<br />
durchgesetzt, dass jedes<br />
<strong>in</strong> der Apotheke hergestellte<br />
Arzneimittel konserviert werden<br />
muss. Dabei handelt es sich<br />
um sog. Rezepturen,<br />
die ohneh<strong>in</strong><br />
jedes Mal <strong>in</strong>dividuell<br />
frisch hergestellt<br />
werden müssen,<br />
sonst könnte<br />
der Arzt ja e<strong>in</strong> auf<br />
Vorrat produziertes<br />
Fertigarzneimittel<br />
verordnen. Hier<br />
handelt der Staat<br />
mit dem neuen Gesetz<br />
schon wieder<br />
gegen se<strong>in</strong>e Bürger. Allerd<strong>in</strong>gs<br />
kann man sich <strong>in</strong> diesem Fall<br />
dagegen schützen, <strong>in</strong>dem man<br />
selbst entscheidet, ob man das<br />
Konservierungsmittel <strong>in</strong> dem<br />
frischen Arzneimittel überhaupt<br />
haben will und den Apotheker<br />
entsprechend bitten, es<br />
wegzulassen – sonst würde man<br />
ja mögliche Krankmacher aus<br />
der Apotheke beziehen.<br />
S
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