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Jahresbericht 2011 - WK-Hamburg

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Bestehenden Raum effizient<br />

nutzen – Ulf Reyher, Geschäfts-<br />

führer R4, setzte auf Verdichtung.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong><br />

Geförderter Wohnungsbau in <strong>Hamburg</strong><br />

Stelle nicht gegeben hat. Dadurch konnten wir eine mehrgeschossige Bebauung entwickeln,<br />

die gleichzeitig deutlich mehr Wohnfläche schafft und dazu noch schön aussieht.<br />

Schafft so eine Bauweise auch Probleme?<br />

Für die Handwerker war es eine Herausforderung, auf so einer begrenzten Fläche Material<br />

und Baukräne zu organisieren. Da ich ja Handwerker und Bauherr in Personalunion bin, habe<br />

ich meine Gewerke verpflichtet, nicht nur Probleme aufzuzeigen, sondern gleichzeitig<br />

Lösungen zu entwickeln. Das ist schon ein ganz wichtiger Punkt, um hinterher sagen zu können,<br />

ich bekomme eine Miete von 5,60 Euro, und es lohnt sich trotzdem noch zu bauen.<br />

Wie war die Zusammenarbeit mit den Projektbeteiligten?<br />

Ich glaube, mit einem Projekt dieser Art läuft man offene Türen ein. Wenn ich jetzt ein<br />

Resümee ziehen soll, gäbe ich der Zusammenarbeit mit der Stadt und der <strong>WK</strong> eine glatte<br />

zwei. Natürlich gibt es immer Punkte, in denen man nicht übereinstimmt, aber wir haben<br />

alles im Gespräch gelöst – und zwar zur Zufriedenheit aller. Ich habe die <strong>WK</strong> als unbürokratisch<br />

erlebt. Man stellt sich ja eine Finanzierung als eine komplizierte Angelegenheit vor.<br />

Aber die wichtigsten Daten, die wir brauchten, beschränkten sich auf eine DIN-A4-Seite.

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