Jahresbericht 2011 - WK-Hamburg

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Jahresbericht 2009 Aktuelle Förderprogramme Neue Wohnungen im Karolinenviertel: Zentrale Lage und zeitgemäße Standards vereint dieses Projekt einer Genossenschaft.
Auf einen Blick Gründung: am 1. April 1953 als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts, eingetragen beim Amtsgericht Hamburg HRA 93 261 Rechtsgrundlage: Gesetz über die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt in der Fassung vom 6. März 1973, zuletzt geändert am 26. Januar 2006 (WK-Gesetz) Anstaltseigner: Freie und Hansestadt Hamburg Aufgaben: Unterstützung des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg bei der Struktur- und Wirtschaftspolitik, der Sozialpolitik und bei der Erfüllung weiterer öffentlicher Aufgaben. Dazu führt die WK Fördermaßnahmen im staatlichen Auftrag durch, insbesondere Finanzierungen nach näherer Regelung durch den Senat. Die Schwerpunkte liegen in der Wohnraum- und Städtebauförde rung sowie beim Umweltschutz. Die Förderung erfolgt insbesondere durch die Gewährung von Darlehen und Zuschüssen sowie die Übernahme von Sicherheitsleistungen. Mio. € Anzahl Wohnungen Jahresbericht 2011 Auf einen Blick 2011 2010 Bilanzsumme 4.988,4 4.804,0 Forderungen an Kunden 4.417,0 4.344,3 Forderungen an Kreditinstitute 265,1 94,5 Treuhandvermögen 282,0 340,3 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 3.561,3 3.357,6 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 354,9 319,2 Haftendes Eigenkapital gem. § 10 KWG 751,8 751,8 Bewilligte • Darlehen 336,1 276,1 • Zuschüsse 120,6 122,2 Mitarbeiter (Stand 31.12.) 194 183 Wohnungsbauförderung 2011 2010 • Neubau Mietwohnungen (mit Bindungen) 2.147 1.547 • Neubau Eigentumsmaßnahmen 255 354 • Modernisierung Mietwohnungen 3.185 3.488 • Modernisierung Eigenheime 5.446 3.892 • Neubau Klimaschutzförderung (ohne Bindungen) 1.115 1.539 Einlagensicherung: Die WK gehört der Entschädigungseinrichtung und dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands an. 2
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