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AUS BKK WIRD BBK AUS BKK WIRD BBK - Kassenärztliche ...

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NAME GEBURTSDATUM<br />

FAMILIE<br />

1. Ihre Ziele für die kommende Legislaturperiode<br />

SITZ DER PRAXIS FACHRICHTUNG<br />

LEGISLATURPERIODE WEITERE ÄMTER<br />

Als Neuling in der KV erfolgt für mich zunächst eine Orientierungsphase. Insgesamt möchte ich mich besonders für kleinere<br />

Praxen einsetzen und für Kolleginnen und Kollegen mit Familie, die auf Grund ihrer Doppelbelastung nicht Vollzeit arbeiten<br />

können bzw. konnten. Ihre Lobby scheint mir aus eigener Erfahrung in der KV nicht groß zu sein.<br />

2. Ihre Assoziationen, wenn Sie das Wort Gesundheitswesen hören?<br />

Der Trend des letzten Jahres wird sich wohl fortsetzen: Es wird alles bürokratisch komplizierter - dabei müssen wir aufpassen,<br />

das die Versorgung der Patienten nicht auf der Strecke bleibt.<br />

3. Ihre Gedanken, wenn Sie morgens die Praxis betreten und abends, wenn Sie sie verlassen?<br />

Am Morgen gehe ich gut gelaunt und voller Optimismus auf eine suffiziente Versorgung meiner Patienten an die Arbeit –<br />

abends lasse ich den Tag Revue passieren und versuche abzuschalten und mich auf meine Familie zu konzentrieren.<br />

4.Wie halten Sie sich bei Marathonsitzungen fit?<br />

Durch isometrische Übungen ... als Urologin dürfen es auch mal Beckenbodenübungen sein.<br />

5. Wodurch zeichnet sich für Sie ein guter Patient aus?<br />

Jeder Patient muss so genommen werden, wie er ist - auch die doppelnamige Oberstudienrätin (!)<br />

6. Welchen Politiker würden Sie gern treffen und was würden Sie ihn fragen?<br />

Frau Ulla Schmidt möchte ich am 03.01.05 zu einem Notfallbesuch ins Altersheim mitnehmen. Dort soll ein Apoplektiker,<br />

dessen Dauerkatheter verstopft ist, zehn Euro bezahlen (der Hausarzt hat gerade Urlaub) und selbstverständlich muss er die<br />

Zuzahlung zu seinem Katheter leisten, da seine Befreiung am 01.01.2005 ausgelaufen ist. Ich würde Frau Schmidt bitten,<br />

bei dem Patienten das Geld einzutreiben.<br />

7. Die größte medizinische Errungenschaft?<br />

Die Behandlung des Prostatakarzinoms mit LHRH - Analoga; hiermit entfällt die chirurgische Kastration.<br />

8. Wie überzeugen Sie einen Kollegen, Ihnen Ihren Notdienst abzunehmen?<br />

Meine Tochter hat Abtanzball.<br />

9. Ihr guter Rat für Ihren Praxisnachfolger!<br />

Bis dahin ist es noch lange Zeit!<br />

10. Ihr bester Arztwitz?<br />

Nichts ist schwieriger als Ärzten Witze zu erzählen.Von den anständigen Witzen sind die Kollegen gelangweilt, die unanständigen<br />

kennen sie bereits.<br />

11. Wo sehen Sie die KVSH in zehn Jahren?<br />

Dr. med. Martina Horn<br />

zwei Kinder<br />

Steckbrief<br />

Wer vetritt zukünftig meine Interessen in der Abgeordnetenversammlung? Welche Ansichten haben die gewählten Vertreter?<br />

Das NORDLICHT stellt Ihnen deshalb an dieser Stelle in einer Serie die neuen Abgeordneten vor.<br />

Die KV Schleswig-Holstein wird Bestand haben, denn als Mittler zwischen Krankenkassen und den niedergelassenen<br />

Kollegen wird sie auch weiterhin ihre Berechtigung haben.<br />

Nordlicht AKTUELL 11 | 2004<br />

14.06.1958<br />

Lübeck Ärztin für Urologie<br />

1. Legislaturperiode<br />

Mitglied im Facharztausschuss

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