Mitglied! Mitglied! Mitglied! Mitglied! - SFV

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

WWWWWerden erden erden erden erden Sie Sie Sie Der SFV bringt kostendeckende Vergütung für Solarstrom auf den Weg. In 20 Städten erhalten Betreiber von Solarstromanlagen bereits die gleiche Vergütung, die eine optimale Vergleichsanlage der Elektrizitätswirtschaft beansprucht. Wer in KV-Städten wie Aachen, Nürnberg usw. Solarstrom an die Stadtwerke verkauft, bekommt durch die Einspeisevergütung im Lauf von 20 Jahren seine Investitionskosten zurück, einschließlich Zinsen... Der SFV setzt sich für die Verbesserung des Stromeinspeisungsgesetzes ein. Solarstrom braucht keine Fördergelder, sondern angemessene wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Die kostendeckende Vergütung muß bundesweit verbindlich sein! Der SFV wirbt dafür bundesweit. Beitrittserklärung zum Solarenergie-Förderverein e.V. (SFV) Name Straße PLZ, Ort Telefon Ich möchte stimmberechtigtes Mitglied werden. Mein Mitgliedsbeitrag beträgt 120.-DM/Jahr. Ich möchte stimmberechtigtes Mitglied werden und beantrage eine Beitragsermäßigung auf 45.-DM/Jahr. Grund bitte unterstreichen: Studium, Rente, Arbeitslosigkeit Mitgliedschaft in mehreren Vereinen Ich möchte den SFV mit einer jährlichen Dauerspende von _____________ DM unterstützen. Unsere Firma / unser Verein / unsere Kommune möchte Fördermitglied werden. Der jährliche Förderbeitrag beträgt _____________ DM. Mitglied! Mitglied! Mitglied! Mitglied! Mitglied! Der SFV wendet sich an politische Entscheidungsträger in Kreisen, Städten und Gemeinden. Der SFV hilft bei der Argumentation durch Informationsgespräche, durch Beiträge in den Medien, durch Vorträge und Podiumsdiskussionen, um Politiker davon zu überzeugen, daß ein Umdenken in der Energieversorgung notwendig ist. Wir informieren über die politischen und rechtlichen Möglichkeiten. Der SFV berät und informiert über Solarstromanlagen. Zahlreiche Mitglieder des SFV betreiben eigene Solaranlagen. Der SFV vertritt die Interessen aller Solaranlagenbetreiber.Viele Dächer, Fassaden und Lärmschutzwände eignen sich zur Installation von Solaranlagen! ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ Ich überweise den Betrag auf das Konto 1005415019 (Spenden bitte auf das Konto 1005415035) bei der PAX-Bank in Aachen (BLZ 391 601 91). Bitte buchen Sie meinen Jahresbeitrag und/oder meine Dauerspende von folgendem Konto ab: Kontonummer Bankleitzahl Datum Unterschrift Hinweis: Mitgliedbeiträge sind nicht steuerabzugsfähig. Förderbeiträge und Spenden sind steuerabzugsfähig. Bis 100.-DM gilt der Zahlungsnachweis als Spendenbescheinigung. Ich möchte nicht von der Bundesgeschäftsstelle betreut werden, sondern durch die InfoStelle in Info-Stellen siehe Seite 2 20 Solarbrief 3/98 des Solarenergie-Fördervereins
“Sie hätten deutlich mit ‘ja’ antworten müssen, Herr Schmalschläger!“ Offener Brief von Ralf Bischof an den Präsidenten der DGS Sehr geehrter Herr Schmalschläger, hiermit erkläre ich meinen sofortigen Austritt aus der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS). Anlaß ist Ihr Interview in der Kundenzeitschrift „blickpunkt“ des Stromkonzerns VEW Energie AG. Auf die Frage, ob die erneuerbaren Energieformen eines Tages die Chance haben, unsere Haupt-Energielieferanten zu werden, haben sie geantwortet: Nein, aber das ist auch gar nicht die Frage. Sehr geehrter Herr Schmalschläger, erstens hätten sie deutlich mit „Ja“ antworten müssen und zweitens ist die vollständige Versorgung mit erneuerbaren Energiequellen die entscheidende „Frage“, wenn man die wirtschaftliche Tätigkeit des Menschen mit den natürlichen Kreisläufen der Biosphäre in Übereinstimmung bringen will. Wenn Sie davon als Präsident der DGS nicht überzeugt sind und diese Meinun in Ihrem Amt nicht offensiv vertreten, ist das skandalös. Daß diese Äußerung kein Mißverständnis oder Ausrutscher ist, muß Solarbrief 3/98 des Solarenergie-Fördervereins ich der Tatsache entnehmen, daß die DGS das Alibi-Projekt des Sonnenenergie-Fonds der VEW unterstützt. Dies ist auch der eigentliche Grund meines Austritts. Sie liefern damit den grünen Anstrich für einen Konzern, der nach wie vor auf Fossil- und Atomenergie setzt und sich sein Engagement für die Sonnenenergie auch noch von den Kunden per Spende bezahlen läßt. Der Sonnenenergie-Fond ist auch Abwehrmodell für die kostendeckende Vergütung, die bereits eine politische Mehrheit in Dortmund, dem Sitz von VEW, gefunden hatte. Und dafür gibt die DGS ihren Namen her! Daneben unterstützt die VEW die Kampagne selbsternannter Landschaftsschützer gegen die Windenergienutzung, indem sie umsonst Desinformationen, wie das Parnphlet „Windenergie, eine Alternative die keine ist“, an Kunden versendet.[...] Der Schritt des Austritts fällt mir nicht leicht, nachdem ich viele Jahr Mitglied in der DGS war. Meine ersten Vorlesungen über Erneuerbare Ener- gien habe ich an der Universität Hannover bei dem damaligen DGS-Vorsitzenden Dr. Selzer gehört. Aber nicht erst jetzt fällt mir auf, daß die wesentlichen Fortschritte der letzten Jahre für die Erneuerbaren Energien etwa die kostendeckende Vergütung oder das Stromeinspeisungsgesetz ohne den Einsatz der DGS auf Bundesebene erreicht und verteidigt worden sind. Zwar gibt es viele aktive Einzelpersonen und auch Gliederungen in der DGS, aber dies kann die zentralen Versäumnisse nicht wettmachen. Ich werde diesen offenen Brief an die im Bereich Erneuerbarer Energien tätigen Zeitschriften und Organisationen mit der Bitte um Abdruck senden. Damit verbinde ich die Hoffnung, daß Sie Ihrer Verbandspolitik - im Sinne der gemeinsamen Sache - vielleicht doch noch grundsätzlich korrigieren. Mein eigenes Engagement werde ich zukünftig auf diejenigen Organisationen konzentrieren, die den scharfen Blick für die Interessengegensätze bei der Durchsetzung der Erneuerbaren Energien bewahrt haben. 21
Seite 1 und 2: Solarbrief 3/98 Bundestagswahl Bün
Seite 3 und 4: Sehr geehrte, liebe Mitglieder und
Seite 5 und 6: Technik echnik und und Verbraucher
Seite 7 und 8: faktisch überhaupt nicht im Konkur
Seite 9 und 10: Bündnis 90/Die Grünen Michaele Hu
Seite 11 und 12: Sensationelles Urteil in Regensburg
Seite 13 und 14: 20 MW 10 MW 1990 Quelle: Shell Sola
Seite 15 und 16: von EVUs sondern von Umweltverbänd
Seite 17 und 18: forsa zu den neuen Umfrageergebniss
Seite 19: Wir Wir Wir wollen wollen wollen wo
Seite 23 und 24: Ausschreibungen sind nicht geeignet
Seite 25 und 26: Beginnt der Kampf um sichere Sonnen
Seite 27 und 28: “Blut für Öl” - eine Buchbesp
Seite 29 und 30: MAI - ein Abkommen zur Vorherrschaf
Seite 31 und 32: Aachener Nachrichten 01. April 1998
Seite 33 und 34: Siemens-Wechselrichter kommen ins S
Seite 35 und 36: Tagungsprogramm der Bischöflichen

Mitglied! Mitglied! Mitglied! Mitglied! - SFV

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?