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zum neuen BMW 3er. „Die Überarbeitung der Limousine und des
Tourings sind wunderschön geworden“, findet Holger Stromberg.
„Das Heck mit den neuen Lichtern ist stimmig. Das gesamte Design
ist eine logische Schlussfolgerung aus dem Coupé und reiht sich
nahtlos in sämtliche BMW Modelle ein.“
Der Koch beweist Know-how: Tatsächlich wirkt das Heck des neuen
BMW 3er kraftvoller, die Spur der Hinterachse ist bis zu 24 mm
breiter geworden, das Fahrzeug erscheint noch athletischer. Die
neuen Leuchten in L-Form sind stärker horizontal ausgerichtet,
zusätzlich sind die Blinker jetzt mit LED-Technologie ausgestattet.
Auffällig ist auch die Front. Pfeilartig schießen die neuen Charakterlinien
auf der Motorhaube nach vorn und lenken den Blick auf
die ebenfalls neu gestaltete BMW Niere. Auch vorne sind die Lichter
neu. Unter der „Augenbraue“, der mattierten Blende am oberen
Scheinwerferrand, sind die Leuchtringe des Tagfahrlichts jetzt
serienmäßig. Und der Blinker ist mit filigranen Lamellen noch feiner
strukturiert.
Beim Design muss alles stimmen
Das Thema Design schreibt auch Holger Stromberg groß – und
nicht nur bei seinem BMW. Sämtliche seiner Locations hat der
ehemals jüngste Sternekoch Deutschlands selbst eingerichtet:
das Gasthaus Stromberg in seiner nordrhein-westfälischen Heimat
Waltrop, das B1 in Dortmund sowie die Münchner Standorte
G-Munich, Kounge und das Lagerhaus 5. Bald kommt noch Markt.
Küche.Raum hinzu, eine Event-Location auf dem ehemaligen
Siemens-Infineon-Gelände an der Balanstraße.
Wo immer Holger Stromberg kocht – es muss alles stimmen. Selbst
bei den Gewürzen, die er in schicke und transparente Kunststoffdosen
verpackt hat. „Wenn man die Gewürze so sieht, fängt man
automatisch an zu kombinieren“, sagt Holger Stromberg. In seiner
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