Jahrbuch 2010 - Klinikum Region Hannover GmbH

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Anaesthesieleistungen nach Fachbereich 2005 – 2010 Anaesthesieleistungen (n) 3000 2000 1000 0 HNO UCH GYN ACH NCH AUG PHW 22 2005 2006 2007 2008 2009 2010
3.1.2 Untergliederung der Anaesthesieverfahren Anaesthesieverfahren 1 Allgemeinanaesthesie 23 n Anteil (%) ITN oral 7857 69,4 ITN nasal 3 12 0,1 ITN fiberoptisch 371 3,3 (davon ca. 90 % nasal) Kehlkopfmaske 2921 25,8 Gesichtsmaske 48 0,4 Analgosedierungen 101 0,9 Doppellumentubus 17 0,2 Bronchusblocker 1 Σ Allgemeinanaesthesie 4,5 gesamt Regionalanästhesie 11328 100 SPA 704 30,2 PDA Thorakal 2 (Katheter) 110 4,7 PDA Lumbal 2 (Katheter) 531 22,8 CSE 128 5,5 Winnie / VIP / ISK / Ischadicusblockade 6 0,3 Plexus cervicalis- 20 0,9 Blockade Plexus axillaris-Blockade 763 32,7 Fussblock 48 2,1 N. fem.-Blockade 20 0,9 Σ Regionalanaesthesie 4 2330 100 gesamt 1 2 3 4 5 Quelle: SAP (Auswertung Anaesthesie-Dokumente) Die Anzahl umfasst die PDK im Rahmen einer Narkose und geburtshilfliche / konsiliarische Anlagen ITN nasal = ohne Fiberskopie (FOB) Kombinationsanaesthesien (z.B. ITN + thorakaler PDK) sind jeweils separat aufgeführt Die Summe beinhaltet auch die Atemwegssicherung / Anaesthesie im Rahmen der Polytraumaversorgung, die Sicherung von Vitalfunktionen und Kombinationsanästhesien. Daher entspricht die Summe nicht exakt der Anzahl der Anaesthesieleistungen. Der Anteil der Regionalanaesthesien (zentral / peripher) am Gesamtkollektiv betrug ca. 13 %, der Anteil der Kombinationsanaesthesien ca. 1,3 %.
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Seite 5 und 6: 3.4.7 Nierenersatztherapie und Plas
Seite 7 und 8: In Zeiten des Ärztemangels zahlt s
Seite 9 und 10: 2 Personal (Stand 31.12.2010) 2.1
Seite 11 und 12: Entwicklung der Vollzeit-Stellen Ä
Seite 13 und 14: Schwestern und Pfleger Barop-Casper
Seite 15 und 16: Anzahl Plegekräfte (n) Entwicklung
Seite 17 und 18: 2.4 Arbeitsgruppen und Kommissionen
Seite 19 und 20: FIPPS Schulungszentrum Matthias Axe
Seite 21: 3 Klinische Daten 3.1 Anaesthesiele
Seite 25 und 26: 3.1.3 ASA-Klassifikation Annähernd
Seite 27 und 28: 3.1.6 Kinderanaesthesie Im Jahr 200
Seite 29 und 30: 3.1.8 Neuroanaesthesie Im Jahr 2010
Seite 31 und 32: 3.2.3 Post-Anaesthesie-Visite Die P
Seite 33 und 34: 3.2.5 Perioperative Schmerztherapie
Seite 35 und 36: 3.3.1 Untersuchungsergebnisse (1996
Seite 37 und 38: 3.4.2 Zuordnung beatmeter Patienten
Seite 39 und 40: 3.4.6 Prozeduren im Eingriffsraum D
Seite 41 und 42: 4.2 ZVK-Anlage Im Ambulanzbereich (
Seite 43 und 44: Als „Schulnoten“ angegeben sind
Seite 45 und 46: 6.4 Fortbildungsveranstaltungen 6.4
Seite 47 und 48: und im Einkauf, außerdem an Medizi
Seite 49 und 50: sind neben reinen Reanimationskurse
Seite 51 und 52: 6.4.7 Austausch mit anderen Institu
Seite 53 und 54: 7 Mens sana in corpore sano In Umse
Seite 55 und 56: JANTZEN J-P Zerebraler Notfall: Die
Seite 57 und 58: Anspruch genommen - dann fehlt die

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