Jahrbuch 2010 - Klinikum Region Hannover GmbH
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SCHOTT M., ACHENBACH J, SUHR D, JANTZEN J.-P.<br />
Infraglottische Stenose – Hochgradig, aber “unsichtbar”? 10. Kongress der<br />
Deutschen Vereinigung Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und<br />
Notfallmedizin (DIVI), 1. – 4. 12.<strong>2010</strong>, Hamburg (Posterpräsentation)<br />
10 Verabschiedung Hans-Dieter Schütt<br />
Am 30. Nov. <strong>2010</strong> feierte H.-D. Schütt im Madjid-Samii-Auditorium seinen Abschied<br />
nach über 40-Jahren Tätigkeit. Kleine Ansprache, Übergaben mit Spielen und<br />
Gedichte mit Ratschlägen sollten ihn auf die bevorstehende Freizeit vorbereiten. Zur<br />
Übergabe des Geschenkes mußten alle Gäste mitmachen, nämlich singen !<br />
Von Frau Osterhus erhielt er seine Abschiedsurkunde und sie schloss sich unseren<br />
Wünschen an. Herr Prof. Jantzen schüttelte - wie immer - eine exzellente Rede aus<br />
dem Ärmel. Seine Familie mit Enkelkindern stand H.-D. Schütt bei dieser Feier zur<br />
Seite und nach dieser schönen, harmonischen Feier trat er den wohlverdienten<br />
Ruhestand an.<br />
Die Abschiedsrede hielt Sigrid Rabe:<br />
„Heute sind wir zusammen gekommen, um Deinen Abschied aus dem Berufsleben zu<br />
feiern. Ich weiß jetzt auch, warum Du in Deinen Beruf gekommen bist. Ich habe<br />
Namensforschung betrieben und dort heisst es: Der Name kommt aus dem<br />
Nordfriesischen. In jedem Dorf gab es einen "Schuett", einen Feldhüter. Er mußte<br />
ausgebrochene Tiere wieder einfangen und im Schuettkoben in Verwahrung nehmen.<br />
Gegen aushandelbare Zahlung eines "Schuett"-Geldes erhielt der Bauer sein Vieh<br />
zurück.<br />
Auch in unserer Abteilung mußtest Du um jede Stelle verhandeln, häufig Mitarbeiter<br />
aus dem Frei holen, also durchaus einfangen. Nur mit der aushandelbaren Bezahlung<br />
des "Schuett"-Geldes war das beim <strong>Klinikum</strong> nicht so gegeben.<br />
Aber jetzt hast Du es geschafft und kannst Ruhe in Dein langes und erfolgreiches<br />
Arbeitsleben einkehren lassen. Das Leben ist nicht immer gerecht. Erst ist man jung<br />
und unternehmungslustig - aber es fehlt das Geld, dann ist man beruflich völlig in<br />
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