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Schicksalsschlag Schlaganfall Schicksalsschlag ... - Feierabend

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Hochleistungsorgan Nase:<br />

Nasenpflege schützt vor Krankheiten<br />

Wie uns etwas schmeckt oder ob wir jemanden buchstäblich nicht riechen können,<br />

entscheidet die Nase. Häufig sind wir uns dessen nicht bewusst. Erst wenn die Nase<br />

nicht mehr richtig funktioniert, weil sie zum Beispiel verstopft ist, fällt uns auf, was<br />

wir an ihr haben.<br />

Die Nase – ein unterschätztes<br />

Organ<br />

Wussten Sie, dass die Nase<br />

ca. 10.000 unterschiedliche<br />

Gerüche wahrnimmt, täglich<br />

aus bis zu 20.000 Litern<br />

Atemluft Schmutzpartikel<br />

und Krankheitserreger filtert?<br />

Unzählige Flimmerhärchen<br />

auf der Nasenschleimhaut<br />

fangen unaufhörlich<br />

Staubteilchen, Bakterien und<br />

Viren ein und befördern sie<br />

nach hinten in den Rachen.<br />

Von dort gelangen sie in den<br />

Magen, wo sie die Magensäure<br />

unschädlich macht.<br />

Auch der Nasenschleim enthält<br />

Substanzen, die Bakterien<br />

und Viren unschädlich<br />

24 ■ September 2006 www.apothekenkurier.de<br />

machen. Damit ist die Nase<br />

sehr wichtig für die Infektabwehr<br />

– jedoch nur, wenn<br />

sie gesund ist. Ist sie trocken<br />

oder sogar wund, kann sie<br />

ihre Funktion nicht mehr<br />

vollständig erfüllen.<br />

Herbst und Winter<br />

sind Nasenfeinde<br />

In der kalten Jahreszeit ist<br />

die Nase besonders anfällig,<br />

Temperaturschwankungen<br />

und fehlende Feuchtigkeit<br />

machen ihr zu schaffen.<br />

Draußen reizt die Kälte,<br />

drinnen die trockene Raumluft.<br />

Besonders wenn die<br />

Heizung auf Hochtouren<br />

läuft, sinkt die relative Luftfeuchtigkeit<br />

häufig unter 30<br />

Prozent – ideal wären 50 bis<br />

65 Prozent. Die Folge: Die<br />

Nasenschleimhaut trocknet<br />

aus. Viren und andere Krankheitserreger<br />

können dann<br />

ungehindert eindringen und<br />

machen uns krank. Wir bekommen<br />

z. B. leicht einen<br />

Schnupfen oder eine Atemwegsinfektion.<br />

Viele Betroffene greifen dann<br />

zu abschwellenden Nasensprays.<br />

Aber was zunächst<br />

Erleichterung verschafft,<br />

kann die Nasenschleimhaut<br />

zusätzlich belasten. Manche<br />

abschwellenden Nasensprays<br />

lassen die Schleimhaut bei<br />

längerer Anwendung noch<br />

mehr austrocknen. Auf Trockenheit<br />

reagiert die Nase<br />

mit verstärkter Schleimhautdurchblutung<br />

und schwillt<br />

dabei an. Wird dann zum Abschwellen<br />

erneut gesprüht,<br />

setzt sich ein Teufelskreis in<br />

Gang, der zu einer trockenen<br />

Nase (Rhinitis sicca) mit<br />

Borkenbildung und einer<br />

dauerhaften Beeinträchtigung<br />

der Nasenschleimhaut<br />

führen kann.<br />

Vorbeugende<br />

Nasenpflege<br />

Besser ist es, die Nase durch<br />

regelmäßige Pflege von vornherein<br />

gesund zu erhalten.<br />

Damit sie den winterlichen<br />

Einflüssen und Schnupfenerregern<br />

trotzen kann, muss<br />

die Nasenschleimhaut feucht<br />

gehalten werden. Dies ist<br />

möglich durch das neue BepanthenMeerwasser-Nasenspray,<br />

das ab September in<br />

der Apotheke erhältlich ist.<br />

Es enthält Meerwasser natürlichen<br />

Ursprungs, das mit<br />

seinen Mineralien und Spurenelementen<br />

die Schleimhaut<br />

befeuchtet, reinigt und<br />

pflegt sowie Dexpanthenol,<br />

das die Regeneration der<br />

Schleimhautzellen fördert.<br />

Durch eine spezielle Sprühflasche<br />

kommt das Spray<br />

ohne Konservierungsmittel<br />

aus. Ist die Nasenschleimhaut<br />

bereits geschädigt und<br />

wund, kann eine qualitativ<br />

hochwertige Augen- und<br />

Nasensalbe (gibt es z. B. von<br />

Bepanthen) oder eine Nasensalbe<br />

(z. B. Nasulind Nasensalbe)<br />

aus der Apotheke<br />

helfen. Sie unterstützt den<br />

Selbstheilungsprozess bereits<br />

geschädigter, wunder<br />

Nasenschleimhaut.

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