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Schicksalsschlag Schlaganfall Schicksalsschlag ... - Feierabend

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Haarausfall?<br />

Rechtzeitig informieren<br />

Wenn sich die Haare in der Bürste<br />

oder im Abflusssieb der Dusche mehren,<br />

kommt bei vielen Menschen die<br />

Angst auf, sie könnten an Haarausfall<br />

leiden. Der tägliche Verlust von Haaren<br />

ist meist völlig unbedenklich und<br />

auf den natürlichen Alterungsprozess<br />

der Haare zurückzuführen. Wenn<br />

aber über einen längeren Zeitraum<br />

hinweg täglich mehr als hundert Haare<br />

ausfallen, empfiehlt es sich, einen<br />

Hautarzt zu Rate zu ziehen. Näheres zu Ursachen, Erscheinungsbildern und<br />

Therapiemöglichkeiten erfahren Interessierte und Betroffene in der Broschüre<br />

„Patienteninformation Haarausfall“, welche in der Apotheke erhältlich ist.<br />

Die Ursachen für verstärkten Haarverlust<br />

sind vielfältig; in rund 80 Prozent<br />

der Fälle aber sind die Gene verantwortlich.<br />

Mediziner sprechen dann<br />

von einer androgenetischen Alopezie.<br />

Der Schwerpunkt der Broschüre „Patienteninformation<br />

Haarausfall“ liegt daher<br />

auch auf dieser hormonell-erblich<br />

bedingten Form des Haarausfalls. Anschaulich<br />

beschreibt der Patientenratgeber,<br />

wie eine ererbte Überempfindlichkeit<br />

auf das Sexualhormon Testosteron<br />

zu einer Verkümmerung der Haarwurzeln<br />

und damit zu kahlen Stellen<br />

auf der Kopfhaut führen kann. Dabei<br />

geht er auch auf geschlechtsspezifische<br />

Unterschiede in Bezug auf Ursache,<br />

Erscheinungsbild und Behandlungsmöglichkeiten<br />

der Erkrankung ein.<br />

Darüber hinaus werden die verschiedenen<br />

Untersuchungsmethoden erklärt,<br />

mit deren Hilfe der Hautarzt die genaue<br />

Ursache des Haarausfalls ermittelt.<br />

Zudem gibt die Broschüre Antworten<br />

auf zum Thema „Haarausfall“<br />

häufig gestellte Fragen und räumt mit<br />

falschen Vorstellungen in Bezug auf<br />

das Krankheitsbild auf. Mit einer praktischen<br />

Tabelle können Sie die Anzahl<br />

Ihrer täglich ausfallenden Haare dokumentieren<br />

und das Ergebnis dieses<br />

„Haarsammeltestes“ dann in Ihrer Apotheke<br />

oder beim Arzt vorzeigen.<br />

Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem<br />

Exemplar der „Patienteninformation<br />

Haarausfall“.<br />

8 ■ September 2006 www.apothekenkurier.de<br />

Weitere Infos zum Thema Haarausfall<br />

erhalten Sie auch im Internet unter:<br />

www.gesundheitswerkstatt.de<br />

/46.0.html<br />

www.haarausfall.de<br />

www.hairberlin.com<br />

Die Broschüre erklärt u.a. die unterschiedlichen<br />

Phasen, die ein Haar im Laufe seines<br />

Lebens durchläuft.<br />

Schmeckt und<br />

Granatapfel<br />

Offizieller Begrüßungscocktail der<br />

letzten Oscar-Preisverleihung war<br />

der „Pomtini“ – ein Granatapfel-<br />

Martini. Und eigentlich hätte auch<br />

der Granatapfel einen Oscar verdient:<br />

In zahlreichen wissenschaftlichen<br />

Untersuchungen erwies er<br />

sich als Multitalent bei der Bekämpfung<br />

gesundheitlicher Beschwerden.<br />

Die gesunde rote Frucht senkt den<br />

Blutdruck, bekämpft Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen, wirkt dem Alterungsprozess<br />

entgegen, beugt Krebserkrankungen<br />

vor, steigert Potenz und<br />

Fruchtbarkeit. Er hieß schon in der<br />

Antike „Liebesapfel“, und er hilft bei<br />

Gelenkschmerzen, zeigt Wirkung bei<br />

Magengeschwüren und erektiler Dysfunktion,<br />

weil er Durchblutung und<br />

Erektionsfähigkeit des Penis verbessert.<br />

Granatapfelsaft schützt darüber<br />

hinaus auch noch vor Radikalen:<br />

Seine antioxidative Kraft übertrifft<br />

die von Rotwein und Grüntee um<br />

das Drei- bis Vierfache.<br />

Multitalentierter Helfer<br />

Eine Studie mit Prostatakrebs – Patienten<br />

belegte, dass schon ein Glas<br />

Granatapfelsaft täglich das Tumorwachstum<br />

deutlich verlangsamt. Bei<br />

Granatapfelsaft-Trinkern hatte sich<br />

der Tumormarker PSA erst nach 54<br />

Monaten verdoppelt, in der anderen<br />

Gruppe bereits nach 15 Monaten.

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