12.09.2015 Aufrufe

Geschäftsführer Basel - 2014

Der «Geschäftsführer» ist das erste Print-Magazin in der Region Basel, das sich schwergewichtig mit Themen aus der Wirtschafts- und Geschäftswelt auseinandersetzt. Ein Team aus erfahrenen und hoch motivierten Medienmachern produziert, im Rahmen der Prestige Media AG, das regionale Wirtschaftsmagazin. Die Gesamtleitung hat Herr Niggi Freundlieb, bekannt aus der regionalen Medienlandschaft. Mit der Vorstellung von spannenden Neugründungen, erfahrenen Businessleuten, wegweisenden Produkten oder innovativen Technologien, lassen wir die Wirtschaftswelt alles andere als spröde aussehen. Zudem ist das Aufzeigen der vielseitigen Wechselbeziehungen zwischen Wirtschaft und anderen gesellschaftlich relevanten Sektoren, wie zum Beispiel Politik, Kultur oder Sport, den Machern des «Geschäftsführer» ein unterhaltsames Anliegen. Wir bieten ein professionelles Abbild des regionalen Wirtschaftsgeschehens, um so einen Beitrag zum gesamtgesellschaftlichen Verständnis für die Belange der regionalen Wirtschaft zu leisten. Sie sind Manager, Abteilungsleiter, Opinion-Leader oder KMUler und benötigen nicht nur als Leser, sondern auch als Protagonist am «Geschäftsführer», eine neue publizistische Plattform. Ihre Interessen stehen im Mittelpunkt und Sie partizipieren aktiv an dem «Geschäftsführer». Wirtschaftsinformationen sind für Sie nicht nur trockene Statistik, denn Sie wissen, dass das regionale Wirtschaftsgeschehen lebt. Innovative Köpfe prägen die Dreiländer-Region. Mit aussergewöhnlichen Talenten, Fähigkeiten und Visionen stellen sie sich den Herausforderungen des Weltmarktes. Sie gehören nicht zu denjenigen, die als ökonomische Alchemisten abseits der Öffentlichkeit Geheimwissenschaften betreiben und den Kopf in den Sand stecken; Nein, Sie sind überzeugt, dass das Transportieren, das öffentlich Machen Ihrer Ideen und Intentionen unabdingbar für eine in jeglichen Bereichen prosperierenden Gesellschaft ist.

Der «Geschäftsführer» ist das erste Print-Magazin in der Region Basel, das sich schwergewichtig mit Themen aus der Wirtschafts- und Geschäftswelt auseinandersetzt. Ein Team aus erfahrenen und hoch motivierten Medienmachern produziert, im Rahmen der Prestige Media AG, das regionale Wirtschaftsmagazin.

Die Gesamtleitung hat Herr Niggi Freundlieb, bekannt aus der regionalen Medienlandschaft. Mit der Vorstellung von spannenden Neugründungen, erfahrenen Businessleuten, wegweisenden Produkten oder innovativen Technologien, lassen wir die Wirtschaftswelt alles andere als spröde aussehen. Zudem ist das Aufzeigen der vielseitigen Wechselbeziehungen zwischen Wirtschaft und anderen gesellschaftlich relevanten Sektoren, wie zum Beispiel Politik, Kultur oder Sport, den Machern des «Geschäftsführer» ein unterhaltsames Anliegen. Wir bieten ein professionelles Abbild des regionalen Wirtschaftsgeschehens, um so einen Beitrag zum gesamtgesellschaftlichen Verständnis für die Belange der regionalen Wirtschaft zu leisten.

Sie sind Manager, Abteilungsleiter, Opinion-Leader oder KMUler und benötigen nicht nur als Leser, sondern auch als Protagonist am «Geschäftsführer», eine neue publizistische Plattform. Ihre Interessen stehen im Mittelpunkt und Sie partizipieren aktiv an dem «Geschäftsführer». Wirtschaftsinformationen sind für Sie nicht nur trockene Statistik, denn Sie wissen, dass das regionale Wirtschaftsgeschehen lebt.

Innovative Köpfe prägen die Dreiländer-Region. Mit aussergewöhnlichen Talenten, Fähigkeiten und Visionen stellen sie sich den Herausforderungen des Weltmarktes. Sie gehören nicht zu denjenigen, die als ökonomische Alchemisten abseits der Öffentlichkeit Geheimwissenschaften betreiben und den Kopf in den Sand stecken; Nein, Sie sind überzeugt, dass das Transportieren, das öffentlich Machen Ihrer Ideen und Intentionen unabdingbar für eine in jeglichen Bereichen prosperierenden Gesellschaft ist.

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«Das Gundeli ist eigentlich ein<br />

riesiges Einkaufszentrum»<br />

Das Basler Gundeldingerquartier ist mit über 20’000 Bewohnern das grösste Stadtquartier der Schweiz.<br />

Mit dem dazugehörigen Bruderholz und dem sich rasant verändernden Dreispitz entwickelt sich das<br />

«Gundeli» ständig weiter und die Interessengemeinschaft Gewerbe Gundeldingen Bruderholz Dreispitz<br />

(IGG) gehört zu den wichtigen Stimmen und Akteuren in dieser Entwicklung. Neuer Präsident der IGG<br />

ist seit Mitte Mai <strong>2014</strong> Hans Rudolf Hecht und damit Nachfolger von Andrea Tarnutzer, der seit 2008 die<br />

IGG präsidierte und nun zum Ehrenmitglied gewählt worden ist.<br />

Interview mit Hans Rudolf Hecht<br />

von Niggi Freundlieb<br />

HANS RUDOLF HECHT<br />

ALTER: 67<br />

ZIVILSTAND: in fester Partnerschaft<br />

ERLERNTER BERUF: kaufm. Lehre<br />

als Tarifeur; Diplom-Volkswirt; eidg.<br />

dipl. Immobilien-Treuhänder<br />

HEUTIGE POSITION: Präsident<br />

IGG; Eigentümer der Hecht<br />

IMMO Consult AG; Präsident der<br />

Prüfungskommission Immobilienbewerter<br />

der SFPKIW; Präsident<br />

KMU-Netzwerk für eine zukunftsgerichtete<br />

Umwelt-, Energie- und Wirtschaftspolitik (O€CO)<br />

HOBBYS: Wirtschaftsentwicklung, von regional bis global, Altbauten,<br />

Baukunde, Städtebau, Wirtschafts-, Rechts- und Kirchengeschichte,<br />

England, Frankreich, klassische Musik & Bücher, Oldtimer<br />

Hans Rudolf Hecht, bisher Kassier und seit rund einem<br />

Vierteljahrhundert im Vorstand in der IGG tätig, absolvierte<br />

zunächst eine kaufmännische Lehre als Spediteur<br />

und schloss nach dem Begabtenabitur in München das<br />

Studium mit dem Diplom-Volkswirt ab. Er hat sich auf die Bewertung<br />

von Immobilien spezialisiert, ist seit 2010 Eigentümer der Hecht IMMO<br />

Consult AG, Präsident der Prüfungskommission Immobilienbewerter<br />

der SFPKIW sowie Präsident KMU-Netzwerk für eine zukunftsgerichtete<br />

Umwelt-, Energie und Wirtschaftspolitik (O€CO). Im Gespräch mit<br />

dem <strong>Geschäftsführer</strong> spricht Hans Rudolf Hecht über die Entwicklung<br />

des Gundeldingerquartiers, welches sich seit einigen Jahren in einem starken<br />

baulichen und gesellschaftlichen Wandel befindet und über die Aufgaben<br />

der IGG, die sich mit ihren momentan rund 250 Mitgliedern dabei<br />

nicht nur für die Belange der Ladengeschäfte, Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe<br />

im Quartier, sondern für die Interessen des gesamten<br />

Stadtteils und seiner Bewohnerschaft einsetzt.<br />

<strong>Geschäftsführer</strong>: Stabwechsel in der Führung der IGG – was wird sich<br />

ändern?<br />

Hans Rudolf Hecht: Als Andrea Tarnutzer 2008 Präsident der IGG<br />

wurde, fand so etwas wie ein Generationenwechsel statt und der Vorstand<br />

begann, sich als Gesamtteam zu verstehen und auch dementsprechend zu<br />

arbeiten. Der Präsident fungierte fortan als «primus inter pares», was sich<br />

sehr bewährt hat. Ich führe das lediglich weiter.<br />

Das Gundeli befindet sich in einem rasanten Entwicklungsprozess, es<br />

gibt viele positive Entwicklungen, aber natürlich auch Problemfelder,<br />

welche wir auch schon an dieser Stelle beleuchtet haben – in welchen<br />

Handlungsfeldern setzen Sie Schwerpunkte?<br />

Die IGG ist in erster Linie die Interessenvertretung des Gewerbes im<br />

Gundeli und setzt sich dementsprechend für die Anliegen ihrer Mitglieder<br />

ein. Naturgemäss gehören dazu Themen wie Rahmenbedingungen<br />

für das Gewerbe, die KMU und Geschäfte, aber selbstverständlich engagiert<br />

sich die IGG auch zum Beispiel im Rahmen der Quartierkoordination<br />

mit der Gesamtentwicklung des Gundelis. Offenbar fällt dieses<br />

Engagement auf fruchtbaren Boden und wird anerkannt, denn seit 2008<br />

registriert die IGG einen Mitgliederzuwachs von rund 40 Prozent – und<br />

wir wachsen immer noch! Die IGG fungiert vor allem auch als Netzwerk-Institution,<br />

welche an verschiedenen Anlässen ihre Mitglieder<br />

zusammenbringt, geschäftliche und persönliche Beziehungen damit<br />

fördert und generell als Plattform für die verschiedenen Bedürfnisse des<br />

Gewerbes, aber auch allen am Gundeli Interessierten dient.<br />

Das «Gundeldinger Manifest» beklagte vor vier Jahren, dass sich<br />

das Gundeli von der Regierung und der Verwaltung vernachlässigt<br />

fühle – wie beurteilen Sie die Situation heute?<br />

Ich kann natürlich nur für die IGG sprechen. Grundsätzlich erachte ich<br />

die Entwicklung im Gundeli als positiv. Das Gundeli ist zum Beispiel immer<br />

beliebter als Wohnort, dies nicht zuletzt auch dank vieler Geschäfte,

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