Aus der Vergangenheit lernen – die Zukunft neu erfinden
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„ ... bei zuviel Mehrarbeit sage ich Nein!“<br />
Die Einführung von teilautonomen Arbeitsgruppen<br />
auf <strong>der</strong> betrieblichen Rüttelstrecke<br />
Volker Bauer & Frank von <strong>der</strong> Reith<br />
mit Interviewzitaten von Gruppensprechern, aufgezeichnet und ausgewählt von<br />
Katja Kamph.<br />
Harburger Beiträge zur Psychologie und Soziologie <strong>der</strong> Arbeit Nr. 30, 2002<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Zur Einführung........................................................................................ 7<br />
2 Erste These: Gruppenautonomie schränkt individuelle Autonomie ein.10<br />
2.1 Kernfagen im Einführungsprozess...............................................................................................11<br />
2.1.1 Wie geht man mit individuellen Nischen um? ............................................................11<br />
2.1.2 Wie entwickelt <strong>die</strong> Gruppe Leistungsmaßstäbe? ........................................................13<br />
2.1.3 Wie geht <strong>die</strong> Gruppe mit Konflikten um?...................................................................14<br />
2.2 Hinweise zur Bewältigung <strong>der</strong> Rüttelstrecke ...............................................................................15<br />
2.2.1 Spielregeln erarbeiten......................................................................................................15<br />
2.2.2 Prozess-Monitoring mit TAG-Spiegel .........................................................................16<br />
2.2.3 Unterstützung durch interne Prozessbegleiter............................................................18<br />
2.3 Fokus Gruppenautonomie: Zusammenfassung..........................................................................20<br />
3 Zweite These: Symbole für <strong>die</strong> Drift <strong>der</strong> Verantwortung nach unten<br />
beför<strong>der</strong>n den kulturellen Wandel ......................................................... 20<br />
3.1 Kernfragen im Einführungsprozess .............................................................................................21<br />
3.1.1 Wie gestaltet <strong>der</strong> Gruppensprecher den Übergang von <strong>der</strong> informellen zur<br />
formellen Kommunikation?...........................................................................................21<br />
3.1.2 Wie deutlich lebt <strong>der</strong> Gruppensprecher Verantwortung für seine Gruppe ohne sie<br />
zu tragen?..........................................................................................................................22<br />
3.1.3 Wie stark wird in Gruppensitzungen Verantwortung auch durch an<strong>der</strong>e<br />
Mitarbeiter übernommen?..............................................................................................23<br />
3.1.4 Wie gelingt <strong>der</strong> Übergang von <strong>der</strong> Einzelprämie zur Gruppenprämie?..................24<br />
3.2 Hinweise zur Bewältigung <strong>der</strong> Rüttelstrecke ...............................................................................25