HGZ_4_2015_ONLINE
HGZ 4-2015
HGZ 4-2015
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etroffenen Menschen zu heilen, sondern sie<br />
auf ihrem letzten Weg bestmöglich und nach<br />
den Bedürfnissen des Sterbenden zu begleiten.<br />
Anders als im Krankenhaus wird der Patient<br />
nicht mehr mit einer Maximaldiagnostik und<br />
entsprechenden Therapien versorgt, sondern nur<br />
noch mit dem, was wirklich notwendig ist, wie<br />
z.B. schmerzlindernde Mittel. Die Angst vor dem<br />
Tod trägt jeder Mensch für sich allein, denn ein<br />
„gemeinsames“ Sterben gibt es nicht, jeder muss<br />
es für sich alleine tun – aber es ist umso tröstlicher,<br />
wenn man dabei nicht alleine gelassen wird.<br />
<strong>HGZ</strong>-Team<br />
Teamvergrößerung<br />
beim Gehörlosenverband Hamburg e.V.!<br />
Wir freuen uns sehr darüber, dass das Team des Gehörlosenverbandes Hamburg e.V. seit 15. August<br />
<strong>2015</strong> einen neuen Kollegen dazu gewonnen hat. Vincent Hesse (taub), besetzt ab sofort unsere neue<br />
zweite Beratungsstelle. Diese wurde speziell für Gehörlose im Arbeitsleben eingerichtet.<br />
Vincent Hesse bietet Beratung z.B. in folgenden Fällen:<br />
• Es gibt Hilfe am Arbeitsplatz, trotzdem sind<br />
Barrieren da<br />
• Ein Bewilligungsbescheid liegt vor, trotzdem reicht<br />
die Hilfe am<br />
Arbeitsplatz nicht aus<br />
• Gefahr am Arbeitsplatz, z.B. Kündigung,<br />
Abmahnung<br />
• Schwieriges Arbeitsverhältnis, z.B. Mobbing<br />
• Unterstützung bei Anträgen an das Integrationsamt<br />
Die Beratung findet immer dienstags von 15:00 –<br />
18:00 Uhr statt.<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Andere Termine können vereinbart werden.<br />
Dazu bitte eine E-Mail an folgende Adresse senden:<br />
arbeit@glvhh.de oder<br />
per Handy Nr. 0160-9322 3517.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Die Beratungsstelle wird in Kooperation mit dem Integrationsfachdienst Hamburg betrieben und von<br />
der FHH, BASFI gefördert.<br />
<strong>HGZ</strong> 4/<strong>2015</strong> | 17