24.10.2015 Aufrufe

MQ Herbst red

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THEATERWERKSTAT T<br />

Quakenbrück e.V.<br />

Das Artland-Magazin.<br />

PROGRAMM 2015<br />

Sa., 7.11.15, um 16°°<br />

Theater Feuer und Flamme:<br />

„Großer Wolf und kleiner<br />

Wolf“<br />

Für Kinder ab 4 Jahren, nach dem<br />

Bilderbuch von Nadine Brun-Cosme<br />

und Olivier Tallec. Zum ersten<br />

Mal in seinem Leben dachte der<br />

große Wolf, dass etwas Kleines, ja sogar ganz Kleines, im Herzen einen großen<br />

Platz haben kann, einen sehr, sehr großen Platz.<br />

Eintritt: 5 €<br />

Mo., 23.11.15, morgens<br />

Kirschkern und compes:<br />

“Tri Tra Trullala-Kasperl Melchior<br />

Balthasar”,<br />

für alle ab 6 Jahren, Ohjemine!<br />

Jetzt haben Schwester Theodora<br />

und Schwester Elisabet aus Versehen<br />

den Koffer mit den Kasperpuppen<br />

mitgenommen! Und die vielen schönen Krippenfiguren, mit denen<br />

die frommen Nonnen heute die Weihnachtsgeschichte vorspielen wollten,<br />

sind im Kloster geblieben. Was nun?<br />

Eintritt: 5 €<br />

Fr., 4.12.15, 20°°<br />

Simon und Jan: „Ach Mensch”<br />

Mit ihrem Programm legen Simon<br />

& Jan eine liebevoll misanthropische<br />

Revue vor über das einzige<br />

Lebewesen, das wirklich eine<br />

Wahl hat, sich dann aber doch<br />

immer wieder für das Falsche<br />

entscheidet. Sie nehmen den<br />

Menschen unter die Lupe. Das<br />

Ergebnis: Die Würde des Menschen<br />

ist unauffindbar. Und auch<br />

in punkto Energieeffizienz ist er<br />

nicht mehr tragbar. Sein Verbrauch reicht ins Unermessliche und was kommt<br />

heraus? Vorwiegend heiße Luft. Was tun? Abschalten? Abschießen? Friendly<br />

Fire – eine Spezies unter Beschuss. Die Waffen: zwei Stimmen und zwei<br />

Gitarren. Die Munition: fein arrangierte Songs, engelsgleicher Harmoniegesang<br />

und ein bis zur Perfektion betriebenes Gitarrenspiel. Simon & Jan feuern<br />

auf alles, was sich bewegt, auch in den eigenen Reihen. Kollateralschäden<br />

werden billigend in Kauf genommen.<br />

VVK: 12 € / ermäßigt 10 € /<br />

AK: 14 € / erm. 12 €<br />

SESSION<br />

des Musikerforums<br />

am Freitag, 11. Dez. 20 00<br />

Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V.<br />

Bahnhofstr. 35, 49610 Quakenbrück, 05431/2644<br />

Reservierung und Vorverkauf:<br />

www.theaterwerk-statt-quakenbrueck.de · Email: stefanheil@online.de<br />

oder Buchgalerie Artland und Buchhandlung Thoben<br />

ermäßigt: für 68 Schüler | mq und Jugendliche Ausgabe <strong>Herbst</strong> 2015<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Massive<br />

OverdOse<br />

in<br />

nature<br />

Wer vor ein paar Wochen bei der jüngsten<br />

Ausgabe des Rock für Tibet am Quakenbrücker<br />

Bahnhof war und bis zum Ende<br />

des Programms geblieben ist, wird sich<br />

wahrscheinlich fragen, was es mit der letzten<br />

Band auf sich hatte. Unter dem Namen<br />

M.O.I.N. wurde man eine gute halbe Stunde<br />

mit lärmig-punkigem aber immer groovendem<br />

Rock beschallt, der einen verwundert<br />

zurückließ, wen oder was man da eigentlich<br />

gesehen hat.<br />

M.O.I.N. – Massive Overdose<br />

in Nature<br />

M.O.I.N. wurden Anfang des Jahres quasi<br />

über der Kneipentheke gegründet: Tommy<br />

Bomb (Kosta Giddens - Gitarre und Gesang),<br />

Barmann in der Kantine in Quakenbrück<br />

suchte schon länger Mitstreiter für<br />

eine neue Band. Eines Abends schauten<br />

Digi Bomb (Michael Diekmann - Bass) und<br />

Horst CaseScenario (Markus Schlötelburg -<br />

Text: Florian Risch| Foto: Carsten Rensen<br />

Schlagzeug) auf ein Bier vorbei. Die beiden<br />

hatten vorher schon Musik zusammengemacht<br />

und da war der nächste Schritt nur<br />

der logisch notwendige.<br />

Die Einflüsse sind verschieden – ein bisschen<br />

David Bowie, vielleicht Lou Reed aber<br />

definitiv die 80er insgesamt – man ist sich<br />

aber einig, dass man zusammen treibende,<br />

wilde Musik machen will, die Spaß<br />

macht.<br />

Dieser Spaß führte schnell zu einem ansehnlichen<br />

Repertoire an eigenen Stücken,<br />

so dass man, obwohl erst einige Monate<br />

vorher gegründet, vor Leuten spielen konnte<br />

– so geschehen beim diesjährigen Rock<br />

für Tibet.<br />

Und wie soll’s jetzt weiter gehen? Nach<br />

Möglichkeit sollen schon bald Songs im<br />

Studio eingespielt werden, damit man<br />

auch einige Nummern auf Tonträgern in<br />

Umlauf bringen kann. Warum auch nicht,<br />

„wir haben sowieso nichts zu verlieren und<br />

wir glauben, dass es einige Leute gibt, die<br />

genauso viel Spaß an unserer Musik haben

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