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Staufenbiel Consulting - Der Karriere-Ratgeber

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© istockphoto/PeterBajohr; fotolia/BooblGum<br />

BEWERBEN: FALLSTUDIEN IM BEWERBUNGSPROZESS<br />

Den<br />

Fallstudien sind sehr wichtig“, sagt Arno Heuermann,<br />

COO und Partner bei der Catenion<br />

GmbH. „Sie zeigen schnell und deutlich inwiefern<br />

Bewerber in der Lage sind mit Zahlen umzugehen,<br />

neue Sachverhalte zu analysieren und<br />

ob sie sich in Stresssituationen konzentrieren können. Ideal<br />

ist es, wenn der Prozess und die Ergebnisse sowohl präzise<br />

als auch kreativ sind. Um dieses zu erreichen, rate ich<br />

‚laut zu denken’, eine Annahme treffen, diese zu begründen<br />

und dann Schritt für Schritt die Fallstudie weiterzuentwickeln.<br />

Hektik oder wortlose Grübeleien sind unangebracht,<br />

Zwischenfragen sind zulässig. Das Ergebnis ist nicht das<br />

Fall lösen<br />

In den Vorstellungsgesprächen bei Beratungsunternehmen wird Bewerbern oft eine<br />

Fallstudie vorgelegt – mit der Bitte, einen Lösungsvorschlag zu erarbeiten. Was sollte<br />

man dabei beachten? <strong>Staufenbiel</strong> <strong>Consulting</strong> löst den Fall.<br />

Wichtigste. Wichtig ist vielmehr zu sehen oder zu hören, wie<br />

und warum welche Annahmen getroffen wurden und ob der<br />

gewählte Lösungsansatz konsequent und sauber abgeschlossen<br />

wird“.<br />

Das Entwickeln der Lösung<br />

<strong>Der</strong> klassische Aufbau von Fallstudien lässt sich in Ausgangssituation,<br />

Problembeschreibung und geforderte Lösung (die<br />

eigentliche Aufgabe) gliedern. In Bewerbungsgesprächen<br />

kommt es auf das Entwickeln der Lösung an, da dort Informationen<br />

erst nach und nach zur Verfügung stehen und oft<br />

vom Bewerber erfragt werden müssen. Wichtig ist es dabei,<br />

36 | staufenbiel <strong>Consulting</strong> 2010 staufenbiel.de/consulting

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