05.03.2016 Lindauer Bürgerzeitung

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30 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16 GESUND LEBEN Hörgeräte steigern die Lebensqualität 2. Lindauer Hörwoche Hörstudio Bettin veranstaltet vom 14. bis 19. März mein attraktives Programm Dominik Bettin veranstaltet gemeinsam mit seinem Team vom Hörstudio Bettin auf der Lindauer Insel vom 14. bis 19. März 2016 die 2. Lindauer Hörwoche. Wer schlecht hört, zieht sich automatisch zurück. Wer nichts mehr versteht, kann nicht mehr mitreden, wird nicht mehr ernst genommen. Die Folgen können Isolation und Verlust von Lebensqualität bedeuten. Zu lange mit einer Hörhilfe zu warten, hat noch mehr Konsequenzen: Je später man mit der Versorgung der Hörminderung beginnt, desto schwieriger gewöhnt man sich wieder ans Hören. Es ist besser dann einzugreifen, wenn es noch einfacher geht. Wenn man den Hörverlust lange ignoriert, verlernt das Gehirn nach einer gewissen Zeit der Stille, Schallreize aufzunehmen und zu verarbeiten. Man sollte deshalb bereits bei den ersten Anzeichen eines Hörverlustes einen Hörtest machen lassen. Klassische Anzeichen eines beginnenden Hörverlustes sind z. B. das Lauterstellen des Fernsehers, Probleme bei der Teilnahme an Gesprächen in Gruppen und oftmaliges Nachfragen. Durch den professionellen Hörtest beim HNO-Arzt oder Hörgeräteakustiker kann man rechtzeitig einen Hörverlust feststellen und handeln, bevor soziale Kontakte und Lebensqualität darunter leiden. „Auf dem Markt gibt es eine große Auswahl an modernen Hörsystemen. Und was die technisch können, ist unglaublich. Wer dann etwas Schickeres mit mehr technischer Ausstattung möchte, muss, was den Festbetrag der gesetzlichen Krankenkassen für die Basisversorgung übersteigt, aus eigener Tasche dazu bezahlen, was aber nicht bedeutet, dass es dann gleich unbezahlbar wird. Es gibt auch eine sehr gute Mittelklasse. Man muss immer bedenken, dass Hörgeräte eine Investition für mehrere Jahre sind, und dass sie Lebensqualität zurückgeben. Es gibt für jedes Hörproblem, für jeden Anspruch und für jeden Geldbeutel das passende Hörgerät“, versichert Bettin. Der Hörakustiker und sein Team veranstalten vom 14. bis 19. März zum zweiten Mal die Lindauer Hörwoche, um allen Interessierten das Leistungsspektrum des Hörstudios Bettin auf der Lindauer Insel, aber auch die neuesten Geräte und Hörakustiker Dominik Bettin und sein Team vom Hörstudio Bettin auf der Insel laden zu vielen attraktiven Aktionen und interessanten Präsentationen während der 2. Lindauer Hörwoche ein. BZ-Foto: Bettin Möglichkeiten vorzustellen. Dazu wurden Mitarbeiter einiger namhafter Hörgerätehersteller eingeladen, von denen jeweils von Montag, 14. März, bis Donnerstag, 17. März, einer seine Highlights und Neuheiten auf dem Hörsystemmarkt jeweils von 10 bis 16 Uhr präsentiert. Zur Bodensee-Premiere des exklusiven Hörschmucks, der brillantes Hören mit der Eleganz eines Schmuckstückes verbindet, wird am Montag, 14. März, von 10 bis 16 Uhr eingeladen. Am Freitag, 18. März, ist von 10 bis 16 Uhr großer Service- Tag im Hörstudio Bettin: Die Mitarbeiter reinigen und überprüfen alle Hörsysteme kostenlos, auch die, die nicht im Hörstudio Bettin gekauft wurden. Am Samstag, 19. März, wird schließlich ab 10 Uhr zum großen Hörtesttag eingeladen: Dann kann man im Hörstudio Bettin kostenlos und unverbindlich sein Gehör überprüfen lassen und es wird eine Höranalyse erstellt. Selbstverständlich wird hier auch für das leibliche Wohl der interessierten Besucher gesorgt, die während der gesamten Hörwoche vormittags mit feinem Leberkäse und Kartoffelsalat verwöhnt werden. „Für Freude am Hören ist mehr als eine optimale Technik notwendig. Erst die individuelle Beratung und Anpassung sowie eine persönliche Betreuung – selbstverständlich auch nach dem Kauf – garantieren perfekten Hörgenuss. Dafür stehen mein Team und ich“, versichert Hörakustiker und Hörstudio-Inhaber Dominik Bettin. HGF Medizinische Versorgung und Serviceangebot geprüft Asklepios Klinik Lindau Verband der Privaten Krankenversicherung erteilt erneut das Qualitätssiegel Die Asklepios Klinik Lindau wurde von den privaten Krankenversicherungen erneut für ihre Behandlungsqualität und ihren Service ausgezeichnet. Bewertet wurden sowohl die Qualität der medizinischen Versorgung als auch das Serviceangebot. In beiden Kategorien wurde die Klinik überdurchschnittlich bewertet und erhielt das begehrte Qualitätssiegel. „Der Verband der Privaten Krankenversicherung bestätigt uns nun auch für 2016 die hohe Qualität der Versorgung und das überdurchschnittliche Serviceangebot in unserem Haus. Die Auszeichnung zeigt, dass unsere etablierten Prozesse und Qualitätsstandards ihre Wirkung zeigen. Hierauf können alle Mitarbeiter, die tagtäglich ihr Bestes für unsere Patienten geben, sehr stolz sein“, erklärt der Geschäftsführer der Asklepios Klinik Lindau, Johann Bachmeyer. Alle an der Partnerschaft teilnehmenden Krankenhäuser werden mindestens einmal jährlich auf die Einhaltung der definierten Qualitätskriterien überprüft. Werden die Anforderungen erfüllt, erhält die Klinik das Qualitätssiegel. Das Siegel soll dazu beitragen, Patienten eine bessere Orientierung zu ermöglichen. Die Asklepios Klinik Lindau leistet die medizinische Grund- und Regelversorgung für Lindau und Umgebung. Das Angebot reicht von der Hörstudio Bettin Storchengasse 3/In der Grub 88131 Lindau-Insel Tel.: 0 83 82/6 04 41 30 @ www.hörstudio-bettin.de Geburtshilfe bis zur Altersmedizin und umfasst das gesamte chirurgische Spektrum. Hier werden pro Jahr rund 10.000 Patienten ambulant und 6.700 stationär behandelt. Die Asklepios Klinik Lindau gehört seit 2008 zum Asklepios Konzern und zählt derzeit rund 300 Beschäftigte. BZ EXPERTEN TIPP Schätzungen zufolge arbeiten in Deutschland mehr als 300.000 Frauen aus osteuropäischen Staaten illegal in einem Pflegeberuf – ohne jegliche Versicherungen, Anspruch auf Beschäftigung und entsprechenden Arbeitnehmerschutz. Neben diesen erheblichen Nachteilen für die Betreuungs- und Pflegekräfte, liegt ein ebenso großes Risiko bei der zu betreuenden Person. Die Beschäftigung einer illegalen Pflegekraft ohne gültige Arbeitserlaubnis ist eine Straftat. Sie wird mit hohen Geldstrafen sowie der Nachzahlung von Sozial- Legale Betreuung und Pflege beiträgen und Steuern geahndet. Doch nicht nur finanziell ist die illegale Beschäftigung von Pflegekräften ein Wagnis. Auch im so wichtigen vertrauensvollen Umgang im eigenen Zuhause liegen Gefahren. Promedica Plus vermittelt osteuropäischen Betreuungs- und Pflegekräfte, die Beschäftigte eines polnischen, nach DIN ISO 9001 zertifizierten Unternehmens der Promedica24 Gruppe. Sie Ralf Petzold Geschäftsinhaber zahlen Steuern, leisten Sozialabgaben, sind versichert und werden unter Berücksichtigung des Mindestlohns bezahlt. Ihr Einsatz in Deutschland erfolgt im Rahmen der europäischen Dienstleistungsfreiheit. Er ist gesetzlich klar geregelt und gewährt allen Beteiligten absolute Rechtssicherheit. RP Promedica Plus Bodensee-Ost/Ravensburg Tel.: 0 75 28/9 15 91 24 E-Mail: info@bodensee-ost. promedicaplus.de @ www.bodensee-ost. promedicaplus.de Vortrag „Babys erster Brei“ im Minimaxi Am Mittwoch, 16. März, findet wieder der Vortrag „Babys erster Brei“ im Familienzentrum Minimaxi in der Köchlinstr. 43 in Lindau statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Vortrag richtet sich nach den aktuellsten Handlungsempfehlungen des Netzwerkes Gesund ins Leben-Netzwerk Junge Familie. Erläutert wird der Ernährungsplan des Forschungsinstituts für Kinderernährung. Muss ich meinem Baby selber Essen kochen oder kann ich auch Brei aus Gläschen verfüttern? Muss ich jeden Tag Fleisch anbieten? Welche Milch verwende ich für den Milchbrei? Schläft mein Kind besser, wenn ich den Brei am Abend gebe? Dies sind einige Fragen, die häufig gestellt werden, weiß Referentin Birgit Dietlein- Rauschenbach, Apothekerin und Ernährungsberaterin e.K. „Ein Überangebot an Säuglings- und Kindernahrung in den Supermärkten verunsichert die Eltern immer öfter. Der Vortrag soll den interessierten Eltern zeigen, wie sich ihre Säuglinge zum richtigen Zeitpunkt optimal ernähren“, so die Expertin. BZ
SERVICE 5. März 2016 · BZ Nr. 09/16 31 Erzieherberufe vorgestellt Tag der offenen Tür: 12. März am Marienheim Immer, wenn es Frühling wird, öffnet die Schule für Erzieherberufe in Lindau ihre Türen für Interessierte, Neugierige und Fachkollegen. Am 12. März 2016 stehen Studierende und Lehrkräfte zwischen 11 und 16 Uhr bereit, um den Besuchern Fragen rund um die Ausbildungen Kinderpfleger(in) und Erzieher(in) zu beantworten. Neben Information gibt es auch praktische Einblicke in den Schulalltag, Mitmach- Aktionen für Kinder, Musikund Bewegungsangebote, Kunstausstellungen und ein Theaterstück für Zuschauer ab sechs Jahren. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. „Von allem, was sich wandelt“, dieses Motto passt nicht nur auf die Jahreszeit, sondern auch auf das Ausbildungsprofil des Erzieherberufes heute und den sich wandelnden Bildungsbegriff. Eine Herausforderung, die dem Besucher am „Tag der offenen Tür“ in der Fachakademie für Sozialpädagogik Berufsfachschule für Kinderpflege am Marienheim, Europaplatz 1 in Lindau, in vielfältiger Weise begegnen wird. BZ Schülern erläutern Senioren Smartphone & Co. Telefonieren mit einem Mobiltelefon ist einfach. Aber was kann ein solches Gerät sonst noch alles? Das erklären nun bereits zum dritten Mal Schüler und Schülerinnen des Valentin- Heider-Gymnasiums Lindau interessierten Seniorinnen und Senioren und üben einen Vormittag gemeinsam mit ihnen den Umgang mit Smartphone & Co. Die Veranstaltung findet am Freitag, 11. März 2016, von 11 bis ca. 12.30 Uhr in den Räumen 102/103 des Valentin Heider Gymnasiums, Ludwig-Kick-Str. 19, statt und ist kostenlos. Initiiert und begleitet wird die Aktion vom Koordinierungszentrum für bürgerschaftliches Engagement am Landratsamt Lindau. Um eine verbindliche Anmeldung wird gebeten unter Telefon: 0 83 82/27 06 22 oder per E-Mail: ramona.spieler@ landkreis-lindau.de BZ-Foto: Pixabay GRABMALE Heribert Lau Steinmetzmeister Hundweilerstraße 16 88131 Lindau (B) Telefon (08382) 6894 Telefax (08382) 26870 lau.martin@web.de AUSSTELLUNG beim Friedhof Lindau-Aeschach Rennerle 14 Beratung und Verkauf Mittwoch und Freitag von 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung Konzeptideen fürs Lindauer Stadtmuseum FAMILIENNACHRICHTEN GEBURTEN Bunian Alassali Hanadi Zaydan und Omar Alassali, 88142 Wasserburg (B) Louis Rafilă Irina Cristea und Florin Rafilă , 88131 Lindau (B) Berrin Achmet Büsra Achmet, geb. Karacan und Moustafa Achmet, 88131 Lindau (B) Jule Sophie Löffler Katrin Löffler, geb. Bosch und Kevin Löffler, 88142 Wasserburg (B) STERBEFÄLLE Karl Boromeus Schmid, 88131 Lindau (B) Maria Paula Seidel, geb. Fessler, 88131 Lindau (B) Franz Xaver Reindl, 88131 Lindau (B) Große Aufgaben kommen in den nächsten Jahren auf die Stadt und ihre Bürger zu. Seit November 2015 liegen die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie vor, die konkrete Perspektiven und Lösungsansätze für die inhaltliche Weiterentwicklung und Umgestaltung des Stadtmuseums im Cavazzen aufzeigt. Kunsthistorikerin Barbara Reil, die Leiterin des Lindauer Stadtmuseums, stellt die gemeinsam mit der Museumsberaterin Dr. Claudia Haas erarbeiteten Konzeptideen bei der Jahreshaupversammlung des Fördervereins Cavazzen vor. Die findet am Dienstag, 8. März, um 19.30 Uhr im Alten Rathaus auf der Lindauer Insel statt. Neben einem Rückblick auf bisherige Aktivitäten und Informationen zu den Vereinsfinanzen findet auch die Wahl eines/einer Stellvertreters/in für den Vorsitz statt. Emilio Riedisser Verena Nadja Riedisser, geb. Rößler und Thomas Riedisser, 88131 Lindau (B) Michael Valentin Binder Ivanka Georgieva Dimova und Daniel Christoph Binder, 88131 Lindau (B) Ömer Yeter Ayça Yeter, geb. Yaman und Alperen Yeter, 88131 Bodolz Ronja Malou Zeiler Katharina Hufnagel und Christoph Zeiler, 88131 Lindau (B) Else Berta Stork, geb. Wahler, 88131 Lindau (B) Georg Ernst Oelfin, 88131 Lindau (B) BZ-Foto: Archiv/H.G. Winkler 15.2. – 28.2.2016 Anzeigen im Hause Menz Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40 APOTHEKEN Vorwahl Lindau: 0 83 82 /... Sa., 05. März 2016: Möwen-Apotheke, Hemigkofener Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41 So., 06.März 2016: Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17, Insel, Tel.: 58 14 Mo., 07. März 2016: Apotheke im Alten Bahnhof, Bodenseestr. 30, Oberreitnau, Tel.: 27 53 12 Di., 08. März 2016: See-Apotheke, Obere Seestr. 17, Langenargen, Tel.: 0 75 43/ 9 31 30 Mi., 09. März 2016: Löwen-Apotheke, Friedrichshafener Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51 Do., 10. März 2016: Christophorus-Apotheke, Hauptstr. 9, Schlachters, Tel.: 9 81 12 Montfort-Apotheke, Marktplatz 12, Langenargen, Tel.: 0 75 43/23 57 Fr., 11. März 2016: Jakobus-Apotheke, Seehalde 5, Nonnenhorn, Tel.: 84 51 Sa., 12. März 2016: Steig-Apotheke, Schulstr. 34, Reutin, Tel.: 7 39 62 So., 13. März 2016: See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler im Einkaufszentrum, Tel.: 2 68 66 Mo., 14. März 2016: Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17, Insel, Tel.: 58 14 Di., 15. März 2016: St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr. 7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50 Mi., 16. März 2016: Kant-Apotheke, Immanuel-Kant- Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66 Do., 17. März 2016: Rosen-Apotheke, Friedrichshafener Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21 Fr., 18. März 2016: Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48, Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83 IM NOTFALL Rettungsdienst 112 Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117 ZAHNÄRZTL. BEREITSCHAFT An Wochenenden und Feiertagen im unteren Kreis Lindau: 01 80/5 05 99 91 Sie werden automat. mit dem diensthabenden Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen können abweich. Kosten entstehen.) Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr. Liste im Internet: www.zahnaerzte-lindau.de KRANKENHAUS Notaufnahme Auskunft unter 116 117
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