April 2012 / Mai 2012 - FeG Bad Endbach
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Anfang <strong>2012</strong> an. Der stellvertretende<br />
Vorsitzende dieser Partei (Die Linke)<br />
hat über das Bündnis für Familie mich<br />
als Beauftragten vorgeschlagen (wohl<br />
wissend, dass ich Pastor einer Freikirche<br />
bin) und das Bündnis unterstützt diesen<br />
„Vorschlag“, obwohl wir als Gemeinde<br />
nicht einmal ein offi zielles Mitglied des<br />
Bündnisses sind ... Das ist nicht mein<br />
Verdienst, es ist die Frucht der Gemeinde,<br />
die sich entschlossen und aktiv in die<br />
Familienarbeit gestürzt hat. Nun muss der<br />
Stadtrat im Januar darüber entscheiden.<br />
... mich beeindruckt ... die Tatsache, dass<br />
wir als Gemeinde, obwohl noch klein,<br />
inzwischen eine ernst zu nehmende Kraft<br />
in dieser Stadt sind und bis in den Stadtrat<br />
bekannt sind. Teile der Stadtverwaltung<br />
haben signalisiert, dass sie diese Berufung<br />
begrüßen und sie sich über die Angebote<br />
unserer Gemeinde freuen und sie fi nanziell<br />
unterstützen wollen. ...<br />
Wir sind ab Januar <strong>2012</strong> mit unserem<br />
Gottesdienst in anderen Räumen, denn wir<br />
brauchen inzwischen viel Platz. Es ist ein<br />
Wunder, dass wir so große, multifunktionale<br />
und günstige Räume gefunden haben.<br />
Die „Wartburg“ gehört der evangelischen<br />
Stadtjugendarbeit und hat alles, was man<br />
für eine gute Gemeindearbeit braucht<br />
(Räume, Einrichtung, Küche, Sportplatz<br />
usw.), nur wird all das von ihnen am<br />
Sonntag nicht gebraucht. Wir bekamen<br />
jetzt die Zusage, diese Räume das Jahr <strong>2012</strong><br />
als Hauptmieter nutzen zu können. Nun<br />
haben wir Platz für bis zu 300 Personen und<br />
wunderbare Möglichkeiten für Kinder. Die<br />
„Wartburg“ ist stadtbekannt und anerkannt<br />
... Weil die „Wartburg“ trotz der Nähe zu uns<br />
im Grunde schon in einem anderen Stadtteil<br />
liegt, erweitert sich unsere Arbeit ...<br />
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