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Ärztemagazin Berlin Ausgabe Mai 2016

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ANGIOLOGIE<br />

Prof. Dr. Karl-Ludwig Schulte<br />

Engstellen<br />

oder Fehlbildungen<br />

der<br />

Gefäße können<br />

mithilfe der<br />

farbkodierten<br />

Duplexsonographie<br />

hochauflösend<br />

erkannt<br />

werden<br />

Wenn die Gefäße<br />

Probleme machen<br />

Durchblutungsstörungen und Thrombosen, Gefäßtherapie aus einer Hand<br />

Praxis für Gefäßmedizin<br />

Gefäßzentrum <strong>Berlin</strong><br />

im SGK Behandlungszentrum<br />

Dr. med. Doris Schulte<br />

Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Schulte<br />

Dr. med. Oda Azzola<br />

Paretzer Straße 12<br />

10713 <strong>Berlin</strong>-Wilmersdorf<br />

Tel.: (030) 827 685 10<br />

Fax: (030) 827 685 11<br />

E-<strong>Mai</strong>l:<br />

info@gefaesszentrumwilmerdorf.de<br />

k-l.schulte@gefaesszentrum.berlin<br />

www.gefaesszentrum-wilmersdorf.de<br />

Leistungen<br />

■■<br />

Durchblutungsstörungen der Beine<br />

und Arme, Halsschlagader, Baucharterien<br />

und insbesondere der Nieren<br />

■■<br />

Entzündliche Gefäßerkrankungen<br />

■■<br />

Venenthrombosen, Venenschwäche<br />

■■<br />

Krampfadern und Beurteilung der OP-<br />

Indikation, Zweitmeinung, Gutachten<br />

Gesetzliche Krankenkassen<br />

Private Krankenversicherung<br />

Selbstzahler<br />

W<br />

ir sehen unsere Patienten<br />

ganzheitlich und wählen<br />

unter den verschiedenen diagnostischen<br />

und therapeutischen Möglichkeiten<br />

immer die individuell<br />

passende aus,“ so beschreiben die<br />

im Gefäßzentrum tätigen Ärztinnen<br />

Dr. Doris Schulte und Dr. Oda<br />

Azzola sowie Prof. Dr. Karl-Ludwig<br />

Schulte die Leitlinie ihres Handelns.<br />

Im Zentrum für Gefäßmedizin<br />

werden vor allem Patienten<br />

mit Durchblutungsstörungen der<br />

Halsschlagader, der Bein- und Armarterien,<br />

der Baucharterien sowie<br />

Dr. med. Doris Schulte, Prof. Dr.<br />

med. Karl-Ludwig Schulte, Dr. med.<br />

Oda Azzola<br />

Patienten mit Krampfadern und<br />

Venenschwächen untersucht und<br />

behandelt. Auch akut auftretende<br />

Probleme wie die Venenthrombosen<br />

werden in dem Gefäßzentrum<br />

noch am selben Tag untersucht.<br />

„Gerade die akuten Thrombosen<br />

„Eine Gefäßtherapie<br />

aus einer Hand ist<br />

wichtig, da Patienten<br />

oft viele Begleiterkrankungen<br />

haben.“<br />

sind nicht einfach zu diagnostizieren.<br />

Es bedarf Erfahrung und guter<br />

Ultraschallgeräte. Daher sind<br />

wir in <strong>Berlin</strong> eine wichtige Anlaufstelle<br />

für Thrombosen“, erklärt<br />

Prof. Schulte. „Unser Ziel ist es,<br />

den Patienten von der Diagnose<br />

über die Behandlung und Nachsorge<br />

je nach Erfordernis engmaschig<br />

oder je nach Bedarf mit weiteren<br />

Abständen zu führen, hierzu<br />

arbeiten wir in einem großen Netzwerk<br />

mit Neurologen, Orthopäden,<br />

Gefäßchirurgen, Radiologen<br />

und anderen Internistischen Disziplinen<br />

wie Kardiologen, Diabetologen<br />

und z.B. Rheumatologen<br />

zusammen. Denn sehr häufig treten<br />

Gefäßerkrankungen nicht allein<br />

auf, sondern sind die Folge<br />

anderer Erkrankungen wie Bluthochdruck,<br />

Diabetes mellitus oder<br />

erhöhte Cholesterinwerte.“ Letztgenannte<br />

Erkrankungen sind, neben<br />

dem Rauchen, Risikofaktoren<br />

für Gefäßerkrankungen und müssen<br />

daher mit behandelt werden,<br />

um einen dauerhaften Behandlungserfolg<br />

zu gewährleisten. „Das<br />

erklärt, warum eine Gefäßtherapie<br />

aus einer Hand so wichtig ist.“<br />

Für die detaillierte Diagnostik<br />

stehen am Zentrum modernste<br />

Techniken zur Verfügung. Die<br />

anschließende Behandlung erfolgt<br />

in Abhängigkeit von der Diagnose,<br />

der Alltagsbelastung und der<br />

individuellen Risiken konservativ<br />

mithilfe von Medikamenten, ambulanter<br />

Infusionstherapie, Krankengymnastik<br />

oder invasiv durch<br />

Kathetertherapie mit Ballonangioplastie,<br />

Stents oder gefäßchirurgisch.<br />

<br />

14 | <strong>Ärztemagazin</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>

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