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Wochenblick Ausgabe 06/2016

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16 UNSERE LEUTE<br />

Flagge, Ball und Miss Austria<br />

beim sexy Fotoshooting<br />

„Nockis“ gastieren in Oberösterreich:<br />

Frontman Friedl Würcher<br />

zwischen Bühne und Piste<br />

„Mein Gott, wonach sieht<br />

das denn aus?“, dachte ich als<br />

ich auf das Knäuel von Menschen<br />

blickte, das sich unlängst<br />

in Linz um – tja, um<br />

wen eigentlich? – scharte.<br />

Die genauere Nachschau ergab:<br />

Es ist Gottfried Würcher,<br />

der Frontman des Nockalm-<br />

Quintetts, inmitten seiner<br />

begeisterten Fans, von denen<br />

es auch in Oberösterreich<br />

einige gibt. Kürzlich erst hatten<br />

die „Nockis“ in Enns und<br />

Gmunden „vor ausverkauftem<br />

Haus“, wie man so zu<br />

sagen pflegt, gastiert. Wieso<br />

findet die Band auch 34<br />

Jahre nach ihrer Gründung<br />

so großen Zuspruch? „Weil<br />

unsere Fans ihre Gedanken<br />

in unseren Liedern wiederfinden“,<br />

sagt Gottfried Würcher,<br />

der auch betont: „Wir<br />

spielen kein normales Konzert<br />

sondern einen Soundtrack<br />

des Lebens.“ Gleichzeitig<br />

überreichte er mir das<br />

neue Album seiner Musikformation<br />

mit dem frechen<br />

Titel: „Wonach sieht’s denn<br />

aus?“ Das wollte ich natürlich<br />

von Gottfried beantwortet<br />

und erklärt haben. „Wir<br />

haben uns runderneuert“,<br />

sagt er, „sowohl personell<br />

als auch musikalisch, was<br />

am besten das Titellied dokumentiert.<br />

Es ist fröhlich,<br />

frech und mit einem sanften<br />

erotischen Flair.“ Ganz<br />

besonders begeistern dürfte<br />

die Nockalm-Fans aber der<br />

romantische Song „Glaub an<br />

die Liebe“ schätzt Friedl, der<br />

mit seiner Truppe in diesem<br />

Sommer auch einige Male<br />

in Oberösterreich zu sehen<br />

und zu hören sein wird: Und<br />

zwar am 16. Juli in Sattledt,<br />

am 26. August in Aschach<br />

an der Donau und am 3.<br />

September kommen sie<br />

mit Andi Borgs „Schlagerwelt-Stadl“<br />

nach Linz.<br />

Was aber macht Gottfried<br />

Würcher, wenn<br />

er gerade nicht auf der<br />

Bühne steht? Dann lässt<br />

er mit seinem 27-jährigen<br />

Sohn André beim<br />

Go-Kart-Fahren<br />

auf<br />

einer Rennpiste die<br />

Reifen der Boliden<br />

glühen.<br />

Designer Daniel Simader<br />

mit Miss Austria Annika Grill<br />

Passend zur Fußball EM <strong>2016</strong><br />

haben sich Designer Daniel<br />

Simader und die regierende<br />

Miss Austria, Annika Grill, auf<br />

eine spannende Liasion eingelassen.<br />

Gemeinsam brachten<br />

sie eine an Fußballdressen angelehnte<br />

Shirt-Linie auf den<br />

Markt, auf denen Annika mit<br />

Mit dem Ball<br />

auf Augenoder<br />

besser<br />

gesagt<br />

Hüfthöhe:<br />

Annika Grill<br />

Österreichs Flagge und einem<br />

Fußball zu sehen ist. Aber warum<br />

die Nummer 12? „Weil<br />

man sagt, dass die Fans oft der<br />

12. Mann sind“, so Daniel Simader.<br />

Die Leiberln sind ab<br />

sofort in ausgewählten Modehäusern<br />

in ganz Österreich<br />

erhältlich.<br />

Fotos: Sarah Katharina<br />

Foto: www.nockalmquintett.com<br />

Auch ein schöner Rücken kann entzücken...

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