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01/2007 - Gemeinde Großradl

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Unsere Vereine<br />

Freiwillige Feuerwehr Lateindorf<br />

Wehrversammlung mit Neuwahl � Johann Reich<br />

Bei der Wehrversammlung der<br />

FF Lateindorf am 24.02.<strong>2007</strong><br />

im GH Pratter begrüßte<br />

HBI Alfred Neger 32 der 56 aktiven<br />

Mitglieder sowie 4 Jugendmitglieder.<br />

Als Ehrengäste waren anwesend: Bgm.<br />

Alfred Rauch, BR Fritz Reinprecht, ABI<br />

Valentin Fraß, Polizeibezirksinspektor<br />

Karl Sungi, sowie Vizebürgermeister<br />

Damm Sebastian.<br />

Aus dem Jahresbericht, den BM<br />

Reich Johann vortrug, ging hevor,<br />

dass 6 Ausschusssitzungen, eine Vollversammlung,<br />

eine Abschnittsübung,<br />

Atemschutzübungen und eigene<br />

monatliche Übungen abgehalten wurden.<br />

Obwohl kein Brandeinsatz zu verzeichnen<br />

war, wurden 31 Einsätze,<br />

darunter 2 Fahrzeugbergungen, 2<br />

Straßen- und Kanalreinigungen, 4<br />

Wasserversorgungen und sonstige Einsätze<br />

geleistet. Mit den 3 Fahrzeugen<br />

wurden 32 Ausfahrten getätigt und<br />

2123 km zurückgelegt.<br />

Die Ämterführer Atemschutz HBM<br />

Johann Frießnegg, Sanitäter LM Franz<br />

Körbisch, Jugend LM Gerhard Koch<br />

und Senioren EHBI Franz Hochnegger<br />

berichteten über ihre Bereiche.<br />

HBI Neger Alfred berichtete über den<br />

Rüsthausbau, wofür im Jahr 2006 ca.<br />

90.000 € aufgewendet wurden. Etwa<br />

3.500 freiwillige Arbeitsstunden von<br />

Nichtmitgliedern aus der Bevölkerung<br />

wurden geleistet. Besonders wur-<br />

10<br />

Unser <strong>Großradl</strong><br />

den Veronik Peter (Privatmann,<br />

Zimmermann), Friessnegg Johann<br />

(Elektroarbeiten), wie auch Veronik<br />

Installationen für kostenlose Arbeiten<br />

erwähnt. Weiteren Dank galt den einzelnen<br />

Arbeitern und natürlich auch<br />

der spendablen Bevölkerung.<br />

Bei den Grußworten der Ehrengäste<br />

spricht BR Reinprecht über den Rüsthausbau<br />

und seine Schwierigkeiten,<br />

über den Leistungsbewerb in St.<br />

Stefan, die Wahlen im Bezirk, die<br />

Wärmebildkamera, die Übungspuppe<br />

und FuB Einsatz in Mariazell.<br />

ABI Frass berichtet über wenig Brände<br />

im Abschnitt, den Mariazelleinsatz,<br />

Sicherheitsbegehungen und die bevorstehende<br />

Übung beim Pflegeheim in<br />

Eibiswald sowie über die Übungspuppe.<br />

Die Termine für <strong>2007</strong> wurden<br />

vorgebracht.<br />

BI Sungi erklärt, wie froh die Exekutive<br />

über die Hilfe der Feuerwehr bei<br />

Verkehrsregelungen ist.<br />

Vizebürgermeister Damm Sebastian<br />

dankt für die Einsatz- und Schulungsbereitschaft<br />

der Kammeraden.<br />

Bürgermeister Rauch Alfred berichtet<br />

über die Finanzierung der drei<br />

Feuerwehren in der <strong>Gemeinde</strong> und<br />

erklärt, wie schwierig es ist und wie<br />

lange es dauert, die finanziellen Mittel<br />

aufzubringen.<br />

Zum Schluss kam von HBI Alfred<br />

Neger ein Dank an alle.<br />

Bergung eines toten Stiers aus<br />

der Güllegrube beim Anwesen<br />

Paulitsch vlg. Grabenschuster.<br />

Am 18.02.<strong>2007</strong> konnte das ca. 900<br />

kg schwere Tier mit Seilwinde und<br />

Frontlader geborgen werden, welches<br />

drei Wochen zuvor beim Verladen in<br />

die 3,5 m tiefe Grube stürzte und unterhalb<br />

der Betonspalten verschwand.<br />

Aus wasserrechtlichen Gründen durfte<br />

die Grube erst ab 15.02. entleert werden.<br />

Mit schweren Atemschutz ausgerüstet,<br />

wagte sich HBI Neger selbst in<br />

die 20 m lange und 6 m breite Grube,<br />

wo das Tier mittels Seilwinde zur<br />

Öffnung gezogen werden musste.<br />

Technik und Geschick waren notwendig,<br />

um das schwere Tier mit Hilfe<br />

eines Traktorfrontladers aus der Grube<br />

zu heben und ins Freie zu bringen. �

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