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25.06.2016 Lindauer Bürgerzeitung

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

25. Juni 2016 · Ausgabe KW 25/16 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Patrick Meier,<br />

Bauherrenvertreter<br />

und Projektverantwortlicher<br />

Der Umzug der Engie<br />

Refrigeration auf das ehemalige<br />

Bahlsen Areal: Ein<br />

einmaliger, zukunftsweisender<br />

und sportlicher Kraftakt<br />

konnte in nur 16 Monaten<br />

erfolgreich umgesetzt werden.<br />

Zukunftsweisend für<br />

Lindau, da wichtige Arbeitsplätze<br />

in unserer dynamischen<br />

Stadt erhalten bleiben.<br />

Zukunftsweisend sind<br />

aber auch das Projekt und<br />

das Projektteam. Die erfolgreiche<br />

Abwicklung eines<br />

Immobilienprojekts dieser<br />

Größenordnung, welches<br />

von Beginn für die Bedürfnisse<br />

des Mieters aber auch<br />

in funktionaler und flexibler<br />

Bauweise entwickelt wurde,<br />

hat ein einfaches Rezept:<br />

hohe Schnittstellenkompetenz<br />

und nutzerorientierte<br />

Integration der Bedürfnisse<br />

der Partner in der Projektentwicklung,<br />

permanente<br />

Kommunikation und Abstimmung<br />

in jeder Projektphase<br />

und eine partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit,<br />

in der das Projektziel nie aus<br />

den Augen verloren wurde.<br />

Damit ist die Basis für ein<br />

weiteres Wachstum der<br />

Engie Refrigeration GmbH<br />

geschaffen. Für Lindau<br />

bedeutet das eine aussichtsreiche<br />

Zukunft. S. 7-10<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 09.07.2016<br />

Samstag, 23.07.2016<br />

BZ Special:<br />

Nobelpreisträger<br />

treffen sich zu ihrer 66.<br />

Tagung vom 26. Juni bis<br />

1. Juli in Lindau S. 23-28<br />

BZ Special:<br />

Elwert & Stottele<br />

prägen seit 15 Jahren die<br />

Architekturstadt Lindau mit<br />

ihren Projekten mit S. 29-31<br />

Der verkehrliche „Lebensnerv“ der Insel<br />

Stadtrat fasst in der Juli-Sitzung den Baubeschluss für die Zwanzigerstraße<br />

Lindau (B) – Der <strong>Lindauer</strong><br />

Stadtrat hat sich mit der Planung<br />

der Zwanzigerstraße<br />

befasst. Er folgte der Argumentation<br />

der Verwaltung,<br />

dass die Straße so gestaltet<br />

werden muss, dass sie ihre<br />

Funktion als Zubringer für die<br />

Insel behalten kann.<br />

Dabei geht es vor allem um<br />

den ungefähr 180 Meter langen<br />

Abschnitt zwischen Kino<br />

und dem Ende der erweiterten<br />

Inselhalle. Dieser soll, so der<br />

Vorschlag der Verwaltung, im<br />

Frühjahr 2017 parallel zu den<br />

Arbeiten an der Inselhalle neu<br />

gebaut werden. „So können<br />

wir die baubedingten Belastungen<br />

für die Anwohner<br />

möglichst kurz halten“, hatte<br />

Oberbü rge r me iste r D r.<br />

Gerhard Ecker den Vorschlag<br />

bereits im Vorfeld der Sitzung<br />

begründet.<br />

„Die Zwanzigerstraße ist<br />

das Herzstück für die Zufahrt<br />

auf die Insel“, sagt Kai Kattau,<br />

Leiter der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

Lindau (GTL).<br />

„Diesen Lebensnerv werden<br />

wir leistungsfähig erhalten“,<br />

fügt er an. Er verweist dabei<br />

auf den im KLiMo (Klimafreundliches<br />

<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept)<br />

festgehaltenen<br />

Grundsatz, dass jedes wichtige<br />

Ziel in Lindau mit jedem<br />

Verkehrsmittel erreichbar<br />

sein soll. „Dies gilt natürlich<br />

auch für diese Hauptverkehrsstraße<br />

und das Verkehrsmittel<br />

Auto“, fügt er an.<br />

Der Vorentwurf, über den<br />

der Stadtrat diskutierte, war<br />

das Ergebnis aus den verkehrlichen<br />

Anforderungen, der<br />

A nliegerbeteilig ung und<br />

einem Workshop mit interessierten<br />

Bürgern.<br />

Die Planung sieht vor, in<br />

jeder Richtung einen Fahrstreifen<br />

für den Kraftfahrzeugverkehr<br />

zu bauen. „So<br />

sorgen wir für eine gute<br />

Erreichbarkeit der Insel“,<br />

erklärt Dr. Ecker. Wegen der<br />

unterschiedlichen verkehrlichen<br />

und gestalterischen<br />

Ansprüche ist für die Zwanzigerstraße<br />

im mittleren Abschnitt<br />

eine andere Gestaltung<br />

erforderlich, als in den<br />

Abschnitten Ost und West.<br />

Dabei werden die Fahrradschutzstreifen<br />

am Rand in<br />

beiden Fahrtrichtungen bleiben.<br />

Die gestalterische Grundidee<br />

im Mittelabschnitt ist es,<br />

den neuen Inselhallenplatz<br />

über die Zwanzigerstraße bis<br />

zur Stadtmauer zu verlängern<br />

und so die trennende Wirkung<br />

der Straße zwischen<br />

Stadtmauer und zukünftigem<br />

Stadtplatz zu verringern.<br />

Insbesondere die Gehwege,<br />

eine niveaugleiche, durchlaufende<br />

Mittelinsel und die sonstigen<br />

Verkehrsnebenflächen<br />

sollen durch die entsprechende<br />

Materialität zur gewünschten<br />

Platzwirkung beitragen.<br />

Durch eine niveaugleiche<br />

Mittelinsel könnten die verschiedenen<br />

Bedürfnisse der<br />

einzelnen Verkehrsteilnehmer<br />

optimal erfüllt werden.<br />

So könnte diese Mittelinsel als<br />

„Kombistreifen“, zum Beispiel<br />

für das Linksabbiegen in den<br />

Alten Schulplatz, zum Überholen<br />

bei etwaigen Behinderungen<br />

in Längsrichtung und<br />

bei Bedarf als Rangierfläche<br />

dienen.<br />

Allerdings ist noch zu prüfen,<br />

ob dies in dieser Form<br />

noch möglich ist, wenn beidseitig<br />

ein Fahrradstreifen geführt<br />

wird. Eine Absage erteilten<br />

die Räte der Idee, durch<br />

einige wenige Bäume auf der<br />

Mittelinsel den optischen<br />

Eindruck weiter zu verbessern.<br />

Die schwächeren<br />

Verkehrsteilnehmer sollen<br />

geschützt werden<br />

Zudem sollen die Fußgängerüberwege<br />

auf wenige Stellen<br />

beschränkt werden. Wie<br />

dies funktionieren könnte, ist<br />

jetzt Bestandteil weiterer Beratungen.<br />

Wichtig ist aus<br />

Sicht der Verwaltung, dass<br />

Behinderte, Kinder oder<br />

ältere Menschen, welche ein<br />

erhöhtes Sicherheits- und<br />

O r i e n t i e r u n g s b e d ü r f n i s<br />

haben, gefahrlos die Straße<br />

queren können.<br />

Der Stadtbushalt soll<br />

barrierefrei mit erhöhtem<br />

Die Zwanziger Straße zwischen Inselhalle und Stadtmauer wird<br />

neu geplant. Den Bäumen auf dem Mittelstreifen haben die Räte<br />

eien Absage erteilt.<br />

BZ Foto: GTL<br />

Sonderbordstein ausgebildet<br />

werden. Der Bus soll aber so<br />

anhalten, dass er von Autos<br />

überholt werden kann. Reisebusse,<br />

Lieferverkehr, Taxis<br />

und Fahrräder sollen auf den<br />

überwiegend niveaugleichen<br />

Flächen des Platzes im Seitenraum<br />

neben der Fahrbahn ange<br />

ord net we rde n. D ie<br />

Motorradabstellplätze sollten<br />

aus optischen Gr ünden<br />

zumindest teilweise verlegt<br />

werden. Wohin, muss auf<br />

Wunsch der Räte noch präzisiert<br />

werden.<br />

Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit<br />

soll der<br />

Mittelabschnitt auf eine<br />

zulässige Höchstgeschwindigkeit<br />

von 30 Stundenkilometern<br />

begrenzt werden. Auch<br />

hier folgt die Planung Anregungen<br />

aus der Bürgerbeteiligung.<br />

Wegen der Höhendifferenz<br />

zwischen dem neuen Inselhallenplatz<br />

und der bestehenden<br />

Zwanzigerstraße ist es<br />

bautechnisch und finanziell<br />

sinnvoll, den Mittelteil der<br />

Zwanzigerstraße gemeinsam<br />

mit dem Inselhallenplatz umzubauen.<br />

Zudem können<br />

durch ein koordiniertes Vorgehen<br />

eine zusätzliche Baustelle<br />

und damit weitere Störungen<br />

zu einem anderen<br />

Zeitpunkt vermieden werden.<br />

Die Verwaltung schlägt<br />

vor, vorerst auch im Mittelabschnitt<br />

auf die Verwendung<br />

von Granitpflaster für die<br />

Fahrbahn zu verzichten. So<br />

sollen etwaige Beschädigungen<br />

durch überdurchschnittlich<br />

starken Baustellen verkehr<br />

auf der Hinteren Insel und<br />

beim Bau der Thierschbrücke<br />

vermieden werden. Wenn<br />

gewünscht, könnte der einheitliche<br />

Granitbelag im Anschluss<br />

an die Bebauung des<br />

Quartiers auf der Hinteren<br />

Insel nachträglich eingebaut<br />

werden. Zunächst soll die<br />

Straße nur asphaltiert werden.<br />

Straße soll in vier<br />

Bauphasen entstehen<br />

Der mittlere Abschnitt der<br />

Zwanzigerstraße soll im Frühjahr<br />

2017 in vier Bauphasen<br />

gebaut werden. Unmittelbar<br />

im Anschluss an die Fertigstellung<br />

der Zwanzigerstraße<br />

kann der Inselhallenplatz<br />

dann an den bestehenden<br />

neuen Fahrbahnrand angeschlossen<br />

werden.<br />

Die Zwanzigerstraße ist als<br />

Hauptverkehrsstraße eingestuft.<br />

Das heißt, dass nach<br />

heutigem Stand auf die anliegenden<br />

Grundstücksbesitzer<br />

maximal 30 Prozent der<br />

Kosten zukommen. Größter<br />

Anlieger ist die Stadt selbst.<br />

Der Stadtrat will sich noch<br />

Gedanken dazu machen,<br />

ob und wie der Anteil der<br />

Anlieger aufgrund der Sonderstellung<br />

der Zwanzigerstraße<br />

zu verringern ist.<br />

JW<br />

Service:<br />

Buch veröffentlicht<br />

<strong>Lindauer</strong> Buchhändlerin Eva<br />

Altemöller veröffentlicht<br />

selbst ein Buch: „Der Club<br />

der Idealisten“ S. 39<br />

▶ Freibad Oberreitnau<br />

Rühriger Förderverein<br />

hilft der Stadt bei der<br />

Erhaltung des Freibades<br />

als Freizeitstätte S. 14<br />

▶ BZ Special<br />

i+R Dietrich Wohnbau<br />

errichtet neue Unternehmenszentrale<br />

für<br />

ENGIE Refrigeration S. 7-10


2 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

In der Münchhofsiedlung soll günstiger Wohnraum entstehen<br />

Weitere Meilensteine auf dem Weg zu Lindau 2030 (Teil 2)<br />

Lindau wird zukunftsfähig.<br />

Bezahlbarer Wohnraum, die<br />

Schaffung von Gewebeflächen,<br />

aber auch der Erhalt von Natur<br />

und Umwelt – die Aufgaben<br />

sind vielfältig. Hier der zweite<br />

Teil des Überblicks über die<br />

wichtigsten Projekte in Lindau<br />

und deren Stand.<br />

Münchhofsiedlung<br />

Der Planungswettbewerb ist<br />

Teil eines Modellvorhabens des<br />

Bayerischen Innenministeriums.<br />

Hier soll bezahlbarer<br />

Wohnraum für Menschen mit<br />

niedrigerem Einkommen entstehen.<br />

15 Büros nehmen an<br />

dem Wettbewerb, der von der<br />

GWG ausgelobt wurde, teil. Es<br />

ist ein Wohnungsmix von 1-<br />

bis 5-Zimmer-Wohnungen<br />

geplant. Attraktiver Freiraum<br />

soll Treffpunkt für Jung und<br />

Alt sein (zum Beispiel Spiel- und<br />

Sportfelder, Sommerküchen).<br />

Stand: Derzeit läuft noch<br />

der Wettbewerb.<br />

Inselhalle<br />

Lindau ist seit Jahrzehnten<br />

ein bedeutender Tagungs- und<br />

Kongressstandort. Die <strong>Lindauer</strong><br />

Nobelpreisträgertagung und<br />

die Psychotherapiewochen haben<br />

herausragende Bedeutung<br />

für Lindau. Dieses Jahr findet<br />

die Nobelpreisträgertagung<br />

zum 66. Mal in Folge statt. Zudem<br />

nutzen auch viele Firmen<br />

aus der Region die Inselhalle<br />

für Messen und Fortbildungen.<br />

Die alte Halle war stark sanierungsbedürftig.<br />

Selbst eine Sanierung<br />

nur für die Bedürfnisse<br />

der <strong>Lindauer</strong> Vereine und<br />

kleinerer Veranstalter hätte<br />

ungefähr 18 Millionen Euro<br />

verschlungen und wäre überhaupt<br />

nicht gefördert geworden.<br />

Außerdem wären dann<br />

die größeren Tagungen abgewandert.<br />

Durch die großzügige<br />

Förderung durch den Freistaat<br />

Bayern wurde das jetzige Projekt<br />

möglich. Ein Wettbewerb<br />

brachte einen Siegerentwurf<br />

mit Hallen erweiterung und<br />

-modernisierung, Stadtplatz<br />

und Parkhaus. Politisch wurde<br />

kontrovers diskutiert, ein Bürgerentscheid<br />

zum Parkhaus<br />

und Klagen gegen die Baugenehmigung<br />

sorgten für erste<br />

Verzögerungen.<br />

Stand: Daneben gab es auch<br />

Verzögerungen aus baulichen<br />

Gründen, derzeit ist der Bau<br />

dennoch weitgehend im Zeitund<br />

Kostenrahmen.<br />

Sanierung Cavazzen<br />

Das prägende Stadtpalais am<br />

Marktplatz, in dem sich auch<br />

das Stadtmuseum befindet, ist<br />

extrem sanierungsbedürftig.<br />

Die engagierte Arbeit eines<br />

Fördervereins und die Aussicht<br />

auf einen Zuschuss von bis zu<br />

8,6 Millionen Euro vom Bund<br />

haben die Chance auf die<br />

Sanierung steigen lassen.<br />

Stand: Derzeit werden die<br />

beiden Machbarkeitsstudien<br />

mit Blick auf die Förderbescheide<br />

konkretisiert. Gleichzeitig<br />

wird mit weiteren bayerischen<br />

Fördergebern verhandelt.<br />

Begleitend wird der Bau eines<br />

Museumsdepots geplant.<br />

Therme Lindau<br />

Das Eichwaldbad und das<br />

Hallenbad „Limare“ sind sanierungsbedürftig.<br />

Dies würde<br />

Millionen kosten. Zudem<br />

bringt der Betrieb jährlich ein<br />

gewaltiges Minus mit sich. Mit<br />

einem privaten Bäderbetreiber<br />

soll beim Eichwaldbad eine<br />

Thermenlandschaft entstehen<br />

und dort auch das Hallenbad<br />

gebaut werden. Vor allem im<br />

Winterhalbjahr sollen so durch<br />

Synergieeffekte Kosten gespart<br />

werden. Allerdings erwies sich<br />

die Abstimmung mit dem Betreiber<br />

und dem Landratsamt<br />

als sehr anspruchsvoll.<br />

Stand: Demnächst steht der<br />

Einstieg ins Bebauungsplanverfahren<br />

an.<br />

Ehemaliges Bahlsen-Areal<br />

In Lindau stehen nur wenige<br />

zusammenhängende Flächen<br />

für Gewerbegebiete zur Verfügung.<br />

Geleichzeitig gibt es eine<br />

gewaltige Nachfrage nach<br />

Gewerbeflächen, was für die<br />

Attraktivität des Standorts<br />

Lindau spricht. Die Flächen auf<br />

dem ehemaligen Bahlsenareal<br />

an der Bregenzer Straße sind in<br />

Privatbesitz, die Stadt war vor<br />

allem baurechtlich gefordert.<br />

Stand: Sämtliche Flächen<br />

sind verkauft. Zum Teil sind sie<br />

schon bebaut. Die Firma ENGIE,<br />

vormals Cofely, bezieht derzeit<br />

ihr neues Gebäude. So konnte<br />

dieses wichtige Unternehmen<br />

in Lindau gehalten werden.<br />

Der Grundstein für ein neues<br />

Hotel ist ebenfalls gelegt.<br />

Lehrgut Priel<br />

Die Gewerbefläche am Ortsrand<br />

von Hoyren lag lange<br />

brach. Ein Teil des Grundstücks<br />

ist wegen des Schutzes des<br />

Mittelspechts, einer seltenen<br />

Vogelart, nicht mehr als<br />

Gewerbefläche nutzbar.<br />

Stand: Die verfügbare Fläche<br />

wird von der IML vermarktet.<br />

Innovationscampus Lindau<br />

(ICL)<br />

Auf dem ehemaligen Firmengelände<br />

von Blum und Koniarski<br />

in der Von-Behring-Straße<br />

baut die städtische GWG einen<br />

Komplex mit Gewerbe-, Produktions-<br />

und Büroräumen mit<br />

bis zu acht Gebäuden. Die Räume<br />

eigenen sich für kleinere<br />

und mittlere wissensintensive<br />

Betriebe. Hier soll auch der<br />

Club Vaudeville sein neues<br />

Zuhause finden.<br />

Stand: Das Haus 1 mit seinen<br />

2200 m 2 Nutzfläche ist fertig<br />

und komplett vermietet.<br />

Das Haus 2 mit fast 2000 m 2<br />

Nutzfläche ist in Planung.<br />

Schöne Einblicke: So präsentiert sich die neue Inselhalle vom Kleinen See aus gesehen.<br />

Gestaltungsbeirat<br />

Er ist ein wichtiger Baustein<br />

für die Stadtentwicklung. Das<br />

dreiköpfige Gremium aus<br />

Architekten, Stadt- und Landschaftsplanern<br />

berät Architekten<br />

und Bauherren und soll auf<br />

der Suche nach guten gestalterischen<br />

und architektonischen<br />

Lösungen helfen.<br />

Stand: Das Gremium arbeitet<br />

seit Frühjahr 2016.<br />

SOBON (Sozialgerechte<br />

Bodennutzung)<br />

Die SOBON ist ein Instrument<br />

für mehr Wohnraum für<br />

Gering- und Normalverdiener.<br />

Die Bauträger sollen über städtebauliche<br />

Verträge verpflichtet<br />

werden, einen gewissen Anteil<br />

an günstigem Wohnraum vorzusehen.<br />

Zudem werden sie<br />

stärker an den Kosten der notwendigen<br />

Infrastruktur wie<br />

Kindertagesstätten oder Grünflächen<br />

beteiligt.<br />

Stand: Die SOBON wird derzeit<br />

erarbeitet.<br />

Freiraumkonzept<br />

Das Freiraumkonzept ist ein<br />

Baustein aus dem Integrierten<br />

Stadtent w ick lu ngskon zept<br />

ISEK. Es legt fest, wo in der<br />

Stadt Freiflächen entstehen<br />

oder auch bewahrt werden sollen.<br />

Dabei geht es auch darum,<br />

dass diese Freiflächen eine entsprechende<br />

Aufenthaltsqualität<br />

für die Bürger bieten. Einige<br />

Beispiele aus dem Freiflächenkonzept<br />

sind ein Ring aus Inselgärten<br />

für die Gartenschau<br />

im Jahr 2021, ein Inselrundweg<br />

und fünf Landschaftsfinger auf<br />

dem Festland, die auch das<br />

Hinterland erlebbar machen<br />

sollen. Zudem sollen in den<br />

Ortsteilen Plätze entstehen, auf<br />

denen sich die Nachbarn treffen<br />

können.<br />

Stand: Das Freiflächenkonzept<br />

ist fertig und liegt in<br />

gedruckter Form vor. Die einzelnen<br />

Maßnahmen werden<br />

jetzt umgesetzt.<br />

Klimaschutzkonzept und<br />

European Energy Award (EEA)<br />

Mit dem European Energy<br />

Award (EEA) werden Kommunen<br />

ausgezeichnet, die sich besonders<br />

um den Klimaschutz<br />

verdient machen. Das Klimaschutzkonzept<br />

und der EEA<br />

sind Instrumente zur Steuerung<br />

und Kontrolle klimabedingter<br />

Aufgaben auf kommunaler<br />

Ebene.<br />

Stand: Lindau wird bereits<br />

dieses Jahr in die Anhörung<br />

zum EEA gehen. Das Klimaschutzkonzept<br />

wird bereits<br />

umgesetzt und beständig aktualisiert.<br />

Lärmaktionsplan (LAP)<br />

Lärm ist ein großer Stressfaktor<br />

in Industriegesellschaften.<br />

Nach einer EU-Richtlinie sind<br />

die Kommunen verpflichtet,<br />

einen Lärmaktionsplan zu erstellen.<br />

Der Stadtrat hat die<br />

Aufstellung eines LAP im Jahr<br />

2013 beschlossen. Im Februar<br />

2015 wurde dieser Auftrag<br />

erweitert. Die Lärmkartierung<br />

ist unter www.lindau.de/stadt<br />

zu finden.<br />

Stand: Die Lärmbrennpunkte<br />

stehen fest. Die Erfassung der<br />

sogenannten „Ruhigen Gebiete“<br />

und die Erarbeitung der Lärmminderungsmaßnahmen<br />

sind<br />

abgeschlossen. Der LAP soll<br />

noch in diesem Jahr fertig und<br />

verabschiedet werden.<br />

Sanierung Lindenhofpark<br />

Die weitere Sanierung des<br />

historischen Lindenhofparks<br />

als wesentlicher Bestandteil<br />

des Schachener Villengürtels<br />

liegt vielen <strong>Lindauer</strong>innen und<br />

<strong>Lindauer</strong>n am Herzen. Er bietet<br />

einen hohen Erholungs- und<br />

Freizeitwert für viele Einwohner.<br />

Zurzeit steht die Rekonstruktion<br />

des historischen<br />

Nutzgartens und die Sanierung<br />

der Parterregärten an.<br />

Stand: Es geht noch um die<br />

Höhe der Förderung. Der Baubeginn<br />

ist für das Frühjahr<br />

2017 in Aussicht.<br />

Zusammenführung der<br />

Garten- und Tiefbaubetriebe<br />

Lindau (GTL) beim Klärwerk<br />

Die GTL sollen unter ein architektonisches<br />

Dach schlüpfen.<br />

Dies gilt vor allem für den<br />

BZ-Foto: LTK<br />

Bauhof und die Stadtgärtnerei.<br />

Beide sollen auf dem Gelände<br />

der Abwasserbetreibe beim<br />

Klärwerk an der Autobahn angesiedelt<br />

werden. Die beiden<br />

heutigen Grundstücke würden<br />

dann für andere städtebaulich<br />

sinnvolle Verwendungen frei.<br />

Stand: Derzeit laufen die<br />

Beratungen über die künftige<br />

Betriebsstruktur.<br />

Zukünftiges Oberzentrum<br />

Lindau/Bregenz<br />

Finanzminister Markus<br />

Söder will Lindau zusammen<br />

mit Bregenz landesplanerisch<br />

vom Mittel- zum Oberzentrum<br />

aufwerten. Dies brächte für<br />

Lindau Vorteile, wenn es um<br />

den Erhalt oder die Neuansiedlung<br />

von Landesbehörden<br />

geht, bei der Förderung der<br />

Infrastruktur und der Ansiedelung<br />

von Einzelhandel.<br />

Stand: Das Finanzministerium<br />

hat sich bislang nur allgemein<br />

geäußert, weitere Details<br />

sind noch nicht bekannt.<br />

Hoyerbergschlössle<br />

Das Kleinod am Hoyerberg<br />

liegt vielen <strong>Lindauer</strong>n am Herzen.<br />

Allerdings besteht bei dem<br />

Gebäude ein hoher Sanierungsaufwand.<br />

Deshalb hat<br />

der Stadtrat beschlossen, das<br />

Gebäude entweder zu verkaufen<br />

oder in Erbpacht zu vergeben.<br />

Es soll weiterhin öffentlich<br />

zugänglich sein.<br />

Stand: Derzeit liegen mehrere<br />

Angebote vor, über die<br />

dann der Stadtrat entscheiden<br />

wird.<br />

Eilguthalle<br />

Die Halle am Hafen im Besitz<br />

der Bodensee-Schiffahrtsbetriebe<br />

(BSB) stand lange leer.<br />

Jetzt hat sich ein Pächter gefunden,<br />

der dort eine Gastronomie<br />

mit großer Außenfläche betreiben<br />

will, die ihm die Stadt zum<br />

Großteil verpachtet.<br />

Stand: Derzeit richtet der<br />

Pächter die Außenflächen her.<br />

Er will sie noch in diesem Sommer<br />

bewirtschaften. Der Innenausbau<br />

soll bis Februar<br />

kommenden Jahres abgeschlossen<br />

sein.<br />

JW


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

3<br />

<strong>Lindauer</strong> Feuerwehr zu Gast in Chelles<br />

Freundschaftlicher Besuch bei den französischen Kollegen<br />

Lindau (B) - Seit fünf Jahren<br />

pflegt die Feuerwehr Lindau<br />

(B) im Rahmen der bestehenden<br />

Städtepartnerschaft<br />

wieder freundschaftliche Beziehungen<br />

zu den Cheller Feuerwehrkameraden.<br />

Nachdem<br />

der Gegenbesuch 2015 aus<br />

terminlichen Gründen nicht<br />

zustande kam, hat es nun im<br />

Mai 2016 geklappt.<br />

Unter Leitung von Vereinsvorstand<br />

Lothar Müller und des<br />

als Dolmetscher tätigen Ehrenmitglieds<br />

Achim Mayr,<br />

durfte eine 10-köpfige Abordnung<br />

ein paar unvergessliche<br />

Tage in Chelles bzw. Paris verbringen.<br />

Nach der Anreise mit dem<br />

bekannten Schnellzug TGV<br />

wurde die <strong>Lindauer</strong> Gruppe<br />

vom Cheller Feuerwehrchef<br />

Capitaine Gilles Domanchin<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker eröffnet am Mittwoch,<br />

6. Juli, ab 10 Uhr die Auftaktveranstaltung<br />

mit einer anschließenden<br />

Fahrradtour auf<br />

der Insel. Treffunkt ist am<br />

Bismarckplatz vor dem alten<br />

Rathaus. Die Radtour führt<br />

vom alten Rathaus zum Bahnhof.<br />

Hier wird ein Stand für<br />

einen kostenlosen Radcheck<br />

aufgebaut. Weiter geht es in<br />

Richtung Lindenschanze zum<br />

Stand der Polizei. Hier können<br />

die Teilnehmer ihr Fahrrad<br />

kostenlos registrieren lassen.<br />

Die Tour endet am Marktplatz<br />

beim Stand der Lokalen Agenda<br />

21 und des AK Verkehrs.<br />

Bürgerinnen und Bürger,<br />

Schulklassen, Vereine und Unternehmen<br />

aus Lindau können<br />

sich mit einem Team (ab zwei<br />

und seinem Vertreter am<br />

Bahnhof Paris Est abgeholt.<br />

Am ersten Abend wurde dann<br />

mit den Cheller Kameraden<br />

gemeinsam gegrillt und Erinnerungen<br />

an den letzten Besuch<br />

in Lindau ausgetauscht.<br />

Tags darauf wurde mit Begleitung<br />

der bekannte Disneyland-Park<br />

besucht, am Abend<br />

fand dann noch ein offizieller<br />

Empfang im Cheller Rathaus<br />

mit Bürgermeister Monsenieur<br />

Brice Rabarte statt. Ein<br />

weiterer Höhepunkt war am<br />

darauffolgenden Tag der Ausflug<br />

nach Paris. Dank der guten<br />

Verbindungen des Cheller<br />

Feuerwehrkommandanten erhielt<br />

die Gruppe eine Führung<br />

durch das französische Parlament.<br />

Auch die Rundfahrt<br />

durch die französische Hauptstadt,<br />

mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten,<br />

hinterließ bei<br />

Personen) für das STADT-<br />

RADELN registrieren oder<br />

einem bestehenden Team beitreten.<br />

Informationen und Anmeldemöglichkeiten<br />

dazu gibt<br />

es unter www.stadtradeln.de.<br />

Dann gilt es im Zeitraum<br />

vom 6. bis zum 26. Juli möglichst<br />

viele Kilometer zu<br />

„erradeln“ und diese in den<br />

Online-Radelkalender auf<br />

www.stadtradeln.de einzutragen.<br />

Wer keinen Internetzugang<br />

hat, kann die geradelten<br />

Kilometer schriftlich oder telefonisch<br />

der Stadt Lindau mitteilen<br />

(Tel. 0 83 82/9 18-662).<br />

Die Kilometer können mit einem<br />

Kilometerzähler (Tacho<br />

bzw. Fahrradcomputer) oder<br />

einem Routenplaner erfasst<br />

werden. Da STADTRADELN<br />

vom Fair-Play-Gedanken lebt,<br />

wird auf die Ehrlichkeit der<br />

allen Beteiligten großen Eindruck.<br />

Besonders herzlich war<br />

am letzten Abend die Kameradschaftsfeier<br />

mit den Cheller<br />

Feuerwehrkameraden und<br />

ihren Familien. Tags darauf<br />

hieß es dann schon wieder Abschied<br />

zu nehmen.<br />

Die Gastfreundschaft der<br />

Cheller Kameraden war wieder<br />

einmal enorm und hat jedem<br />

Teilnehmer die Wichtigkeit der<br />

seit über 50 Jahren zwischen<br />

Lindau und Chelles bestehenden<br />

Städtepartnerschaft verdeutlicht.<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Feuerwehr<br />

ist stolz darauf, mit der<br />

Wiederbelebung der freundschaftlichen<br />

Beziehung zum<br />

Bestand dieser Patenschaft<br />

beizutragen und freut sich, die<br />

Cheller Kameraden eventuell<br />

2017 bei einem Gegenbesuch<br />

in Lindau begrüßen zu dürfen.<br />

Lothar Müller<br />

Beim Stadtradeln zählt jeder Kilometer<br />

Die Stadt Lindau nimmt zum ersten Mal am Stadtradeln teil<br />

Radlerinnen und Radler beim<br />

Eintragen der Kilometer vertraut.<br />

Am Ende der Kampagne<br />

werden drei Kategorien prämiert,<br />

das größte Team, das<br />

radelaktivste Team und der<br />

oder die radelaktivste Radler/<br />

inn. Voraussichtlich Ende September<br />

wird es eine Abschlussveranstaltung<br />

mit Preisverleihung<br />

geben.<br />

Danielle Eichler/Jaime Valdés<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Eine lebendige Stadt besteht<br />

nicht primär aus Gebäuden<br />

und Großprojekten, sondern<br />

aus den Menschen, die sich<br />

für sie einsetzen, sie beleben<br />

und fördern. Dieses Engagement<br />

kann vollkommen unterschiedlich<br />

aussehen. So<br />

bekommt Professor Wolfgang<br />

Schürer am Montag den<br />

Goldenen Bürgerring der<br />

Stadt Lindau.<br />

Ohne seinen Einsatz hätten<br />

wir es nicht geschafft, die<br />

Erweiterung und Modernisierung<br />

der Inselhalle zu<br />

finanzieren. Nur so konnten<br />

die traditionellen Tagungen<br />

der Nobelpreisträger und<br />

Psychotherapeuten, die beide<br />

vor 66 Jahren in Lindau begründet<br />

wurden, in unserer<br />

Stadt gehalten werden und<br />

gleichzeitig eine attraktive<br />

Halle für alle anderen Nutzer<br />

geschaffen werden.<br />

Die beiden Tagungen gehören<br />

zur <strong>Lindauer</strong> Tradition,<br />

die durch nichts so symbolisiert<br />

wird, wie durch das Kinderfest.<br />

Derzeit ziehen wieder<br />

die freiwilligen Sammler<br />

von Tür zu Tür und bitten um<br />

Spenden. Bitte unterstützen Sie<br />

diese. Ihnen gilt ebenso mein<br />

Dank, wie den vielen Freiwilligen,<br />

die beim Kinderfest mithelfen,<br />

sowie den Arbeitgebern,<br />

die den Helfern freigeben.<br />

Ebenfalls nicht selbstverständlich<br />

ist die Leistung von Feuerwehr<br />

und Technischem Hilfswerk,<br />

von den Mitarbeitern der<br />

GTL und der Stadtwerke, die<br />

während der zahlreichen Regengüsse<br />

unermüdlich im Einsatz<br />

waren, um Keller auszupumpen,<br />

Behelfsstege zu bauen,<br />

Sandsäcke zu füllen und<br />

Stromkästen aufzubauen. Auch<br />

Ihnen einen herzlichen Dank.<br />

Hier haben freiwillige und<br />

hauptberufliche Helfer Handin-Hand<br />

gearbeitet.<br />

Genau dieses Hand-in-Hand<br />

ist es, was eine Stadt lebendig<br />

macht. Anpacken statt jammern.<br />

Dafür herzlichen Dank.<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Auf unserem Bild eröffnen (v.l.) Kai Kattau und Jaime Valdés Valverde von der GTL, gemeinsam mit Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker die Radwegverlängerung zwischen Schönau und Oberreitnau. BZ-Foto: pat<br />

Museum begrüßt 25.000. Besucher der<br />

Picasso-Ausstellung<br />

Nach rund dreizehn Wochen „Picasso“ konnten die Ausstellungsmacher<br />

am Freitag, 17. Juni, den 25.000. Besucher der Schau<br />

„PABLO PICASSOS PASSIONEN. Werke voller Leidenschaft aus<br />

sieben Jahrzehnten“ begrüßen. Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker, Kurator Prof. Dr. Roland Doschka und Kulturamtsleiter<br />

Alexander Warmbrunn freuten sich gemeinsam über den bisherigen<br />

Erfolg der Ausstellung und überreichten der überraschten<br />

Dr. Gerlinde Knett-Seidel aus Bregenz eine Freikarte, einen Ausstellungskatalog<br />

sowie kleinere Präsente aus dem Museumsshop.<br />

Gerlinde Knett-Seidel besucht bereits seit Jahren die Sonderausstellungreihe<br />

des Stadtmuseums Lindau und freut sich sehr, dass<br />

in diesem Jahr Werke von Pablo Picasso zu sehen sind. Noch bis<br />

zum 28. August ist die Kunst von Pablo Picasso im Stadtmuseum<br />

Lindau zu bewundern. Auf unserem Bild (v.l) sind Kurator Prof.<br />

Dr. Roland Doschka, Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn,<br />

Dr. Gerlinde Knett-Seidel, Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker<br />

bei der Begrüßung zu sehen. Foto/Text: Silke Koberwitz


4 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Schätze der Ehemals Reichstädtischen Bibliothek<br />

Sonderausstellung vom 25. Juni bis 17. Juli<br />

Die Ehemals Reichsstädtische<br />

Bibliothek Lindau verfügt<br />

über einen umfangreichen<br />

Bestand von Werken<br />

aus den Bereichen Naturwissenschaften,<br />

Mathematik und<br />

Medizin. Zwischen dem 25.<br />

Juni und dem 17. Juli präsentiert<br />

sie eine kleine Auswahl,<br />

die den Wandel vom geozentrischen<br />

zum heliozentrischen<br />

Weltbild nachzeichnet.<br />

Im Mittelpunkt stehen die<br />

Veröffentlichungen des gebürtigen<br />

Schwaben Johannes<br />

Kepler. Ursprünglich zum<br />

Theologen bestimmt, suchte<br />

er dem Bauplan Gottes auf die<br />

Spur zu kommen. Die Schau<br />

wurde von Professor Dr. Burkhard<br />

Kümmerer, Mathematiker<br />

an der TU Darmstadt, zusammengestellt.<br />

Er hat auch<br />

eine zweisprachige Begleitbroschüre<br />

(dt./engl.) verfasst,<br />

die zum Preis von 10 Euro erhältlich<br />

ist.<br />

Die Ausstellung wird in der<br />

Ehemals Reichsstädtischen<br />

Bibliothek Lindau (Bibliotheksmuseum)<br />

im EG des Alten<br />

Rathauses gezeigt. Sie ist<br />

täglich (außer Montag, 4. Juli<br />

und Montag, 11. Juli), von 14<br />

bis 17.30 Uhr geöffnet. Der<br />

Eintritt ist frei. Barbara Reil<br />

Viel Regen am Nachmittag<br />

und am Abend blieb allen Beteiligten<br />

am Kinderfest 2015<br />

in Erinnerung. Darauf wiesen<br />

Vorsitzender Stefan Büchele<br />

sowie Geschäftsführer Stefan<br />

Zimmer bei der vorbereitenden<br />

Sitzung des Kinderfestausschusses<br />

Aeschach-Hoyren hin.<br />

Eine der bekanntesten Darstellungen der Wissenschaftsgeschichte:<br />

Keplers heliozentrische Konstruktion der Planetenbahnen mit Hilfe<br />

der sog. „platonischen Körper“. Abbildung aus J. Kepler: Mysterium<br />

cosmographicum, 1596 (Exemplar der ERB) BZ-Foto: Christian Flemming<br />

Hexen schenken Bier aus<br />

Sitzung des Kinderfestausschusses Aeschach-Hoyren<br />

Damit ging ein Rückgang<br />

beim Getränkeverkauf auf weniger<br />

als die Hälfte einher –<br />

ein Rückgang, der sich durch<br />

Reduzierung der Kosten nicht<br />

auffangen ließ, so dass das<br />

Kinderfest 2015 mit einem<br />

Defizit abschloss. Erfreut zeigte<br />

sich der Geschäftsführer<br />

allerdings über einen erneuten<br />

Rekord bei den Spenden,<br />

wofür er sowohl Spendern wie<br />

auch Sammlern seinen besonderen<br />

Dank aussprach. Mit<br />

574 Kindern von insgesamt<br />

1508 Kindern im Stadtgebiet<br />

stellte Aeschach-Hoyren wieder<br />

den größten Anteil. Der<br />

am Nachmittag einsetzende<br />

Regen tat der Begeisterung keinen<br />

Abbruch, mit der die<br />

Kinder ihre traditionellen<br />

Spiele, die zum Glück alle<br />

durchgeführt werden konnten,<br />

absolvierten.<br />

Nachdem erste Verträge bereits<br />

im Januar abgeschlossen<br />

wurden, laufen die Vorbereitungen<br />

für das diesjährige<br />

Kinderfest nun auf Hochtouren.<br />

Dabei wird es für die Kinder<br />

als auch die Festbesucher<br />

2016 keine wesentlichen<br />

Neuerungen geben. Die größte<br />

Veränderung gibt es „hinter<br />

den Kulissen“, bei der Ausgabe<br />

der Getränke: Um Bier und<br />

nicht-alkoholische Getränke<br />

kümmern sich die „Schönauer<br />

Hexen“. Erstmals wird es im<br />

Holdereggenpark auch einen<br />

separaten Weizenverkaufsstand<br />

geben. Für den Betrieb<br />

der Weinlaube zeichnet künftig<br />

das Weingut Claudius<br />

Haug aus Schönau verantwortlich.<br />

Erfreulich ist auch, dass die<br />

Sammelbezirke für die Haussammlung<br />

nach Aufrufen in<br />

der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

alle personell besetzt werden<br />

konnten. Der Kinderschutzbund<br />

wird wieder bedürftige<br />

Kinder beim Schmücken ihrer<br />

Bögen und Fahnen unterstützen<br />

und bittet daher um<br />

Blumenspenden.<br />

Mit einem Dank an alle<br />

Helfer für ihr Engagement<br />

und der Hoffnung auf ein sonniges<br />

Kinderfestwetter am 27.<br />

Juli schloss Vorsitzender Stefan<br />

Büchele die Sitzung. adh<br />

Freuen sich auf die Zusammenarbeit: (von links) Adrian Heinemann<br />

und Stefan Zimmer vom Kinderfestausschuss Aeschach-Hoyren,<br />

Luis Kunzendorf und Gabi Irmler von den Schönauer Hexen und der<br />

Kinderfestausschussvorsitzende Stefan Büchele.<br />

BZ-Foto: KFA<br />

Literatur in vier Innenhöfen<br />

Am frühen Abend durch die Altstadt von Lindau flanieren, in<br />

schönen Hinterhöfen der Stimme von Dichtern lauschen – am<br />

Samstag, 2. Juli, gibt es dazu die beste Gelegenheit. Mit Bas<br />

Böttcher, Thomas Kraft, Annette Pehnt und Raoul Schrott reisen<br />

vier renommierte Autoren an den Bodensee, um an diesem Tag der<br />

Literatur in Lindau aus ihren Romanen und Gedichten vorzutragen.<br />

Die Autoren beginnen ihre Lesungen immer zur vollen Stunde, um<br />

17, 18, 19 und 20 Uhr und lesen jeweils 20 bis 30 Minuten.<br />

BZ-Text/Foto: Kulturamt<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung:<br />

„Kulturnacht – PICASSOS PASSIONEN“<br />

mit langem Einkaufsabend<br />

Das Bürger- und Ordnungsamt weist darauf hin, dass anlässlich der Pablo<br />

Picasso-Ausstellung in Lindau (B) und einer damit verbundenen großen<br />

Pablo Picasso-Nacht am 29.07.2016 die Regierung von Schwaben im<br />

öffentlichen Interesse eine Ausnahmegenehmigung vom Ladenschlussgesetz<br />

erteilt hat.<br />

Hiernach dürfen Ladengeschäfte auf der <strong>Lindauer</strong> Insel und unmittelbar um<br />

den Berliner Platz in Lindau-Reutin am Freitag, 29. Juli 2016, in der Zeit von<br />

20.00 bis 24.00 Uhr geöffnet haben.<br />

Durch die Ausnahmegenehmigung werden die gesetzlichen bzw. tariflichen<br />

Bestimmungen über die zulässige Arbeitszeit nicht berührt. Es wird insbesondere<br />

auf die Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes, des Jugendarbeitsschutzgesetzes<br />

und des Mutterschutzgesetzes hingewiesen. Den Arbeitnehmern<br />

ist ein angemessener Freizeitausgleich zu gewähren.<br />

Lindau (B), den 06.05.2016<br />

Stadt Lindau (B)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Die Große Kreisstadt Lindau (Bodensee) sucht für die Abteilung Stadtplanung<br />

und Bauordnung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />

Sachbearbeiter(in) für das Sachgebiet<br />

„Bauordnung“<br />

Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />

• Entgegennahme von Anträgen im bauaufsichtlichen Verfahren<br />

• Koordination und Kontrolle der einzelnen bauaufsichtlichen Verfahrensschritte<br />

• Mitarbeit beim Bearbeiten von Bauanträgen, Anträge auf Vorbescheid<br />

und Werbeanlagen<br />

Wir erwarten:<br />

• mindestens den erfolgreichen Abschluss des Angestelltenlehrgang I<br />

• Fachwissen und Erfahrung im Bauordnungs- und Planungsrecht<br />

Die Stelle ist mit Entgeltgruppe E8 bewertet.<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie unter www.lindau.de/<br />

stadt unter der Rubrik „Aktuelles“.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 10.07.2016 an die<br />

Personal- und Organisationsabteilung oder per E-Mail (Anhänge im<br />

PDF-Format) an personal@lindau.de.<br />

Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-108


AUS DEM STADTRAT 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

5<br />

Servus und Grüß Gott<br />

CSU<br />

T. Hummler<br />

Zum Nobelpreisträger<br />

treffen in<br />

Lindau, inzwischen<br />

ein<br />

international<br />

bekanntes<br />

Forum, finden<br />

sich auch in<br />

diesem Jahr<br />

wieder Preisträger<br />

und junge Wissenschaftler<br />

ein. Wir begrüßen Sie herzlich<br />

und hoffen, dass Sie sich<br />

trotz der Interimslösung bei<br />

uns wohl fühlen. Viele <strong>Lindauer</strong><br />

Bürger haben Studenten als<br />

Gäste aufgenommen. Die Gastfreundschaft,<br />

welche sie hier<br />

erfahren, werden diese in ihren<br />

Heimatländern anpreisen und<br />

damit Lindaus Namen positiv<br />

in die Welt hinaustragen. Dafür<br />

herzlichen Dank.<br />

Weltoffenes Lindau!<br />

BL<br />

U. Peschka<br />

Eine spontane<br />

Gegenversammlung<br />

von<br />

Bürgern/innen<br />

aus Lindau<br />

und Umgebung<br />

gegen<br />

den AfD-Infostand<br />

am<br />

Rathausvorplatz<br />

am 18.6.<br />

war erfolgreich. Die Bunte Liste<br />

Lindau unterstützte die Aktion,<br />

um für eine offene Gesellschaft,<br />

eine die Menschenrechte achtende<br />

Flüchtlingspolitik und gegen<br />

Homophobie, Rassismus, Frauenfeindlichkeit<br />

und Nationalismus<br />

einzutreten. Passanten gesellten<br />

sich dazu und zeigten somit den<br />

Allgäuer AfDlern, dass sie in<br />

Lindau nicht willkommen sind.<br />

Wir laden alle dazu ein, weiterhin<br />

deutlich zu machen, dass Lindau<br />

für eine bessere Willkommenskultur<br />

steht.<br />

Nobels<br />

SPD<br />

A. Rundel<br />

Weimar und<br />

Goethe, Salzburg<br />

und Mozart,<br />

Liverpool<br />

und die Beatles:<br />

Bedeutende<br />

Menschen haben<br />

Image und<br />

Selbstverständnis<br />

der jeweiligen<br />

Städte<br />

entscheidend mitgeprägt. Die<br />

Frage „was nützt uns Goethe?“<br />

verbietet sich da von selbst. Dies<br />

sollte auch für „Lindau und die<br />

Nobels“ gelten: Dank der Weitsicht<br />

der Herren Hein, Parade und<br />

Graf Lennart Bernadotte gilt<br />

Lindau als die Stadt, in der sich<br />

die bedeutendsten Wissenschaftler<br />

treffen. Hunderte Studenten<br />

und berühmte Persönlichkeiten<br />

pilgern alljährlich zu ihnen. Seien<br />

wir also weltoffene Gastgeber,<br />

die dankbar und stolz darauf sind!<br />

Buchvorstellung im<br />

Rokokosaal<br />

In vielen Teilen der Welt erfahren<br />

aktuell Menschen Gewalt und<br />

machen sich auf den Weg in eine<br />

bessere Zukunft. Vor nicht allzu<br />

langer Zeit waren auch viele Deutsche<br />

auf der Flucht oder fielen<br />

dem NS-Regime zum Opfer. Damit<br />

diese Schicksale nicht in Vergessenheit<br />

geraten, veröffentlicht<br />

der Landkreis Lindau gemeinsam<br />

mit dem Autor Karl Schweizer nun<br />

einen Gedenkweg. Dieser umfasst<br />

36 wahre Geschichten aus nahezu<br />

allen Gemeinden des Landkreises.<br />

Das Buch „Verfolgung, Flucht<br />

und Widerstand im Landkreis<br />

Lindau 1933 – 1945“ wird am Di.,<br />

5.7., um 19.30 Uhr im Rokokosaal<br />

des Landratsamtes Lindau, Stiftsplatz<br />

4, öffentlich vorgestellt. BZ<br />

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und Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160<br />

www.wm-aw.de Fa.<br />

KINDER & JUGEND<br />

COACHING<br />

Simone Stark | 88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82 / 94 79 150<br />

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<br />

Neugestaltung<br />

Neues Vereinsheim<br />

Berliner Platz<br />

FB<br />

G. Brombeiß<br />

Noch vor dem<br />

Bau des neuen<br />

Bahnhofs in<br />

Reutin muss<br />

der Berliner<br />

Platz neu gestaltet<br />

werden.<br />

Das Staatl.<br />

Bauamt Kempten<br />

ist bereit,<br />

diesen seit<br />

langem überlasteten Verkehrsknotenpunkt<br />

zu entspannen.<br />

Für Lindau bietet sich zusätzlich<br />

die Chance, einen attraktiven<br />

Platz zu bekommen. Wenig<br />

sinnvoll ist jedoch der Vorschlag<br />

eine Kreuzung mit Ampeln zu<br />

errichten. Bestehende Anschlüsse<br />

würden abgeschnitten. Vielmehr<br />

gilt es den Kreisverkehr zu optimieren,<br />

ggf. mit einer kurzen<br />

Unterführung für den Durchgangsverkehr.<br />

Hierzu gibt es<br />

bereits Vorschläge, die ernsthaft<br />

diskutiert werden sollten.<br />

JA<br />

S. Krühn<br />

Die Mitglieder<br />

der JA gratulieren<br />

dem<br />

Musikverein<br />

Aeschach-<br />

Hoyren und<br />

dem Trachtenverein<br />

„D‘bayr.<br />

Bodenseer“<br />

herzlich zum<br />

neuen Vereinsheim.<br />

Nach langer, schweißtreibender<br />

Arbeit wurde gestern der<br />

Neubau offiziell eingeweiht und<br />

kann nun seiner Bestimmung<br />

übergeben werden. Wir freuen<br />

uns, dass durch dieses Vereinsheim<br />

zwei wichtige und engagierte<br />

Vereine in Lindau wieder<br />

„ein Dach über dem Kopf haben“.<br />

Durch den vorbildlichen Einsatz<br />

der Vereinsmitglieder, in Kooperation<br />

mit Landkreis und Stadt<br />

Lindau (B) steht einer rosigen<br />

Zukunft, mit wichtiger Jugendarbeit<br />

nichts mehr im Weg.<br />

LI<br />

J. Müller<br />

Das Presseamt<br />

der Stadt teilte<br />

Anfang Juni<br />

mit, dass der<br />

Gutachter am<br />

Berliner Platz<br />

eine Ampel<br />

anstelle des<br />

Kreisverkehrs<br />

für möglich<br />

halte, wenn<br />

die Zufahrt zum Lindau Park<br />

geschlossen würde und die<br />

Rickenbacherstraße nur noch<br />

für Radfahrer und den Stadtbus<br />

befahrbar wäre. Der Stadtrat<br />

sollte schnellstmöglich diesem<br />

Unsinn Einhalt gebieten. Die<br />

Ersetzung eines Kreisverkehrs<br />

durch eine Ampelanlage wäre<br />

ein Rückschritt ins verkehrliche<br />

Mittelalter. Außerdem wäre dies<br />

rechtlich kaum durchsetzbar, da<br />

Widersprüche und Klagen<br />

vorprogrammiert wären.<br />

aesthetic lights<br />

Halbinselstr. 15<br />

88142 Wasserburg<br />

Telefon: 08382/2747870<br />

Mobil: 0176/65354170<br />

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Wer auf der Suche nach günstigen und gut erhaltenen Möbeln<br />

ist, findet in unseren großzügigen, hellen Ausstellungsräumen<br />

eine große Auswahl an Möbeln, Hausrat, Elektrogeräten und<br />

Kinderbedarf.<br />

Lindenberg, Glasbühlstraße 28<br />

Lindau, Von-Behring-Straße 6-8<br />

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Fußgängerzone<br />

FW<br />

A. Reich<br />

Freitag Mittag<br />

13:00 Uhr<br />

Fussgängerzone<br />

Lindau:<br />

20 Kleinlaster<br />

und LKW<br />

verladen ihre<br />

Waren, beschicken<br />

Einzelhandel,<br />

Gastronomie<br />

und Apotheken, dazu kommen<br />

noch ein Dutzend PKW die ihre<br />

Einkäufe abholen. Das Szenario<br />

gleicht einem Ladehof einer<br />

großen Speedition aber nicht<br />

einer Fußgängerzone. Wollen<br />

wir das wirklich? Haltet eure<br />

Lieferzeiten ein, sanktioniert<br />

endlich die Verstöße, dann<br />

haben wir bald wieder eine<br />

echte Fußgängerzone.<br />

CETA? Nein!<br />

ÖDP<br />

X. Fichtl<br />

Im Juli wird<br />

die Unterschriftensammlung<br />

für ein Volksbegehren<br />

in<br />

Bayern gegen<br />

CETA starten,<br />

initiiert von<br />

BUND, KAB,<br />

Campact u.a.,<br />

unterstützt von vielen Verbänden<br />

und Parteien. Die ÖDP ruft<br />

dazu auf, dieses Volksbegehren<br />

zu unterstützen. CETA untergräbt<br />

den Mittelstand und die<br />

regionale Versorgung, ermöglicht<br />

Monsanto die Vernichtung<br />

der bäuerlichen Landwirtschaft<br />

und bedroht die kommunalen<br />

Stadtwerke. Schieds“gerichte“<br />

setzen nationales Recht außer<br />

Kraft. Die Schulden der Stadt<br />

Lindau sind beherrschbar,<br />

CETA nicht. Es betrifft uns alle.<br />

Problemstellen<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

gibt es in Lindau<br />

genügend.<br />

Eine davon<br />

betrifft die<br />

Geschäfte in<br />

der Rickenbacher<br />

Straße<br />

durch die für<br />

den Stadtbus<br />

getroffene Ein-<br />

bahnstraßen-<br />

Regelung. Die aktuelle Umsetzung<br />

ist nicht tragbar und muss<br />

dringend verbessert werden. Wir<br />

wollen am 29.6. um 19:30 Uhr in<br />

der JT-Seminarhalle (Robert-<br />

Bosch-Str. 26) dieses Thema und<br />

die Neugestaltung des Berliner<br />

Platzes mit Bahnhof, ZUP und<br />

ZOB mit Ihnen diskutieren und<br />

unsere Lösungen und Ideen besprechen.<br />

Dort werden wir auch<br />

ein mögliches Nebeneinander<br />

von Straßenausbau und wiederkehrenden<br />

Beiträgen ansprechen.<br />

Gestalten auch Sie Lindau mit!<br />

Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW),<br />

Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr<br />

Impressum<br />

Simone Stark<br />

Kinder- und Jugendcoach IPE<br />

Eichbühlweg 3, 88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82 / 94 79 150<br />

Email: s.stark@ipe-deutschland.de<br />

www.ipe - deutschland.de/stark


6 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />

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Energie ist unsere Leidenschaft<br />

Stadtwerke Lindau: Energieexperten leben auch privat energiesparend, umweltfreundlich und nachhaltig<br />

Sie kümmern sich täglich um Energie: Strom, Gas<br />

und Wasser bestimmen das Leben der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Stadtwerke. Zur Nachhaltigkeit<br />

gehört unbedingt dazu, dass Energie<br />

umweltfreundlich erzeugt und effizient eingesetzt<br />

wird. Beim Aufbau von Dienstleistungen rund um<br />

Energieberatung, Wärmecontracting oder Thermografie<br />

haben sich die <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke mittlerweile<br />

ein Know-how erarbeitet, das sich sehen<br />

lassen kann. Immer wieder bestätigen zufriedene<br />

Kundinnen und Kunden, dass die Stadtwerke fairer,<br />

verlässlicher und kompetenter Partner vor Ort<br />

sind, dem sie gerne ihr Vertrauen schenken.<br />

Energieeffizienz und Umweltbewusstsein sind für<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbstverständlich.<br />

Aber was genau tun die Energieexperten<br />

ganz privat, um Energie zu sparen, ihre Ökobilanz<br />

zu verbessern und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit<br />

zu leisten?<br />

Sogar Pferde werden von der<br />

Sonne im Zaun gehalten<br />

Dirk Jochner und Michelle<br />

Billet produzieren umweltfreundlichen<br />

Sonnen-Strom auf<br />

dem Dach ihres Eigenheimes in<br />

Rehlings.<br />

Als das Paar 2003 in Rehlings<br />

baute, war klar, dass auf das<br />

Dach eine Solaranlage kommt.<br />

2011 war es so weit, eine Photovoltaik-Anlage<br />

mit 5 kWp und<br />

eine Warmwasser-Solaranlage<br />

mit 9 m2 wurden montiert.<br />

Der Leiter der Abteilung Messstellenbetrieb<br />

und Messdienstleistung<br />

rät jedem, der über Solarnutzung<br />

nachdenkt, zu Stromund<br />

Warmwassererzeugung:<br />

„Da kann man am meisten sparen.<br />

Unsere Warmwasserröhren<br />

füllen den 400-Liter-Wasserspeicher.<br />

Von April bis September<br />

können wir damit praktisch<br />

die Heizung abschalten.“<br />

„Schöner als Sonnenstrom einspeisen<br />

ist aber, ihn selbst zu<br />

verbrauchen“, sagt Michelle Billet,<br />

Mitarbeiterin der Abteilung Unternehmenssteuerung.<br />

Schließlich<br />

gibt es Haushaltsgeräte, die<br />

man heute ganz einfach so programmieren<br />

kann, dass sie<br />

dann arbeiten, wenn die Anlage<br />

am meisten Strom produziert. „Das<br />

macht Spaß, spart Geld und wir<br />

waschen, trocknen oder spülen<br />

dann mit Strom, der mit Sonnenenergie<br />

erzeugt wurde.“<br />

Zum Haus der Pferdenarren<br />

gehören noch ein großer Garten<br />

und eine Weidefläche für die<br />

beiden Pferde. Selbstverständlich<br />

steht der Zaun unter Solarstrom<br />

und den Rasen mäht –<br />

was auch sonst – ein Mäh-Roboter<br />

mit Strom aus Sonnenenergie.<br />

Das nächste Energie-Projekt<br />

im Hause Jochner/Billet soll die<br />

Umrüstung der Beleuchtung<br />

auf LED-Lampen werden, verraten<br />

die beiden.<br />

Der Energieberater hat auch<br />

Eier<br />

Georg Zeh bietet bei den Stadtwerken<br />

Energieeffizienzdienstleistungen<br />

wie Energieberatungen<br />

und Thermografie an, radelt<br />

gerne umweltfreundlich von<br />

seinem Wohnort in Gestraz zur<br />

Arbeit nach Lindau und ist in<br />

Sachen Energiesparen für die<br />

Kundinnen und Kunden der<br />

Stadtwerke stets auf dem aktuellsten<br />

Stand.<br />

Er betreut KWK- und EEG-<br />

Anlagen und das Nahwärmenetz<br />

der Stadtwerke, das u.a.<br />

auch die Gebäude der GWG versorgt<br />

und ist kompetenter Ansprechpartner<br />

für private Einspeiser.<br />

Aber der Energieexperte hat<br />

auch noch eine ganz andere<br />

Leidenschaft: Er beliefert regelmäßig<br />

die Kolleginnen und<br />

Kollegen der Stadtwerke mit den<br />

Eiern seiner glücklichen Hühner.<br />

25 Hennen und ein Hahn leben<br />

auf dem Bauernhof des Nebenerwerbs-Öko-Landwirtes.<br />

Täglich<br />

sammelt Georg Zeh durchschnittlich<br />

20 Eier ein, die bei den Stadtwerke-Mitarbeitern<br />

reißenden<br />

Absatz finden.<br />

Das Angebot einer Energieberatung<br />

können alle Kunden und potentiellen<br />

Kunden der Stadtwerke Lindau in<br />

Anspruch nehmen. Die Erstberatung<br />

und eine telefonische Auskunft sind<br />

kostenfrei. Die Kosten für weitere<br />

Beratungstermine werden in Absprache<br />

mit dem Kunden nach Aufwand<br />

berechnet.<br />

Wer daheim Strom messen oder<br />

sparsame Lampen testen will, kann<br />

sich ein Messgerät oder einen LED-<br />

Lampenkoffer ausleihen. Telefon<br />

Kundenservice: 0 83 82/70 42 63<br />

Tipps zum Energiesparen gibt‘s<br />

unter der Rubrik Energieeffizienz<br />

auf der Homepage:<br />

@ www.sw-lindau.de<br />

Bei jedem Wetter zur Arbeit<br />

radeln<br />

Claudia Marte radelt. In der<br />

Diskussion um den liberalisierten<br />

Strommarkt, erneuerbare Energien<br />

und Stromsparen ist ein<br />

wenig in Vergessenheit geraten,<br />

dass der Mensch seine Ökobilanz<br />

verbessern kann, wenn er<br />

mit dem Fahrrad, öffentlichen<br />

Verkehrsmittel oder zu Fuß<br />

mobil ist.<br />

Viele Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Stadtwerke wählen<br />

eine dieser umweltfreundlichen<br />

Varianten für ihren täglichen<br />

Arbeitsweg. Claudia Marte,<br />

beschäftigt in der Abteilung Abrechnung,<br />

gehört dazu. Bei jedem<br />

Wetter schwingt sie sich<br />

auf ihr Fahrrad und radelt von<br />

Bodolz in die Auenstraße nach<br />

Lindau. „Das sind täglich zwölf<br />

Kilometer und rund 2 kg CO 2<br />

,<br />

die ich gar nicht erst produziere!<br />

Ich komme hellwach im Büro<br />

an, tue meiner Gesundheit und<br />

gleichzeitig der Umwelt etwas<br />

Gutes“.<br />

Weil es für Claudia kein<br />

schlechtes Wetter, sondern nur<br />

falsche Kleidung gibt, lebt sie<br />

seit fünf Jahren ganz ohne eigenes<br />

Auto.<br />

Stecker ziehen!<br />

Andreas Lindenmüller arbeitet<br />

bei den Stadtwerken in der<br />

Abteilung Technische Dokumentation<br />

und hat den Überblick<br />

darüber, welche Leitungen im<br />

Boden liegen. Daheim setzt er<br />

beim Energiesparen auf Dokumentation<br />

und Kontrolle.<br />

Der Ausdauersportler hat<br />

auch aus dem Energiesparen zu<br />

Hause einen Sport mit ehrgeizigen<br />

Zielen gemacht: Durch den<br />

bewussten und intelligenten Umgang<br />

mit Strom spart er schon<br />

richtig Energie. Doch er sucht,<br />

„wo noch was geht“. „Viele wissen<br />

gar nicht, wie viele Geräte<br />

sie im Haus gleichzeitig und<br />

unnötigerweise am Netz haben“,<br />

weiß er aus Erfahrung. „Einfach<br />

mal den Stecker ziehen, wenn ein<br />

Gerät nicht mehr gebraucht<br />

wird“, rät Lindenmüller. Den<br />

Stromverbrauch zu Hause dokumentiert<br />

er akribisch: So behält<br />

er stets den Überblick, kann Abweichungen<br />

erklären. Besonders<br />

freut ihn, dass seine drei Kinder<br />

mit Tipps zum Energiesparen aus<br />

der Schule heimkommen und<br />

motiviert sind, die Möglichkeiten<br />

zu testen: „Da leisten manche<br />

Schulen wertvolle Aufklärungsarbeit.“<br />

BZ-Fotos/Text: SWLi/manu


i+R Dietrich Wohnbau<br />

verwirklicht Immobilienprojekt mit<br />

<strong>Lindauer</strong> Kältespezialisten<br />

SPECIAL<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im Juni 2016 BZ-Nr. 25/16<br />

<strong>Lindauer</strong> Traditionsunternehmen stark im Verbund mit der i+R Gruppe<br />

Neue Unternehmenszentrale für ENGIE Refrigeration<br />

auf dem Bahlsenareal errichtet<br />

Anzeigen<br />

Wir bedanken uns recht herzlich bei der I+R Gruppe<br />

und beim Herrn Heinzel für den Auftrag und der<br />

tollen Zusammenarbeit.<br />

i-TEC Deutschland GmbH<br />

Langenweg 34, 88131 Lindau<br />

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Ausführung der gesamten Elektroplanung, Trafostation und E-Installationen.<br />

Wir danken für die angenehme Zusammenarbeit.<br />

AUSTRIA SWITZERLAND GERMANY


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

8 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

BZ-SPECIAL: i+R DIETRICH WOHNBAU<br />

Anzeigen<br />

Gebäudekomplex auf Bahlsenareal<br />

i+R Gruppe baut in Lindau neue Unternehmenszentrale für ENGIE Refrigeration<br />

ARCHITEKT DI FH CHRISTIAN MÖRSCHEL<br />

STAATL. BEF. UND BEEID. ZIVILTECHNIKER<br />

BERGMANNSTR. 1, A-6850 DORNBIRN<br />

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Dr. Ing. Georg Ulrich<br />

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Tel.: 0 75 61 - 98 63-0<br />

Fax: 0 75 61 - 986399<br />

E-Mail: leutkirch@ulrich-geotechnik.de<br />

> Beratende Grundbauingenieure<br />

> Bodenmechaniker<br />

> Geologen<br />

> Baugrundlabor<br />

ENGIE Refrigeration kann in dem neuen Werk Maschinen mit einer Kälteleistung von bis zu 5 Megawatt<br />

(MW) testen und zeigt in einem Showroom im neuen Verwaltungsgebäude seine Produkte.<br />

Die i+R Dietrich Wohnbau hat die<br />

neue Unternehmenszentrale zur<br />

Nutzung an ENGIE Refrigeration<br />

übergeben. In einem gemeinsamen<br />

Immobilienprojekt entwickelte der<br />

Bauträger und Generalunternehmer<br />

am ehemaligen Bahlsen-Standort<br />

in Lindau eine Produktionshalle<br />

und ein Verwaltungsgebäude für<br />

den Kältespezialisten. i+R investierte<br />

18 Millionen Euro in den<br />

Gebäudekomplex, den ENGIE Refrigeration<br />

langfristig mieten wird.<br />

• Industrietore<br />

• Schnelllauftore<br />

• Brandschutztüren und -tore<br />

• Verladeeinrichtungen<br />

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Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

zzgl. Sonderdruck<br />

Impressum<br />

Im Rahmen eines gemeinsamen<br />

Immobilienprojektes, das<br />

im Dezember 2014 unterzeichnet<br />

wurde, errichtete die in<br />

Lindau ansässige i+R Dietrich<br />

Wohnbau die neue 3.800 m2<br />

große Produktionshalle sowie<br />

das Verwaltungsgebäude mit<br />

rund 4.200 m2 Nutzfläche für<br />

ENGIE Refrigeration, das bis 8.<br />

Juni 2016 unter dem Namen<br />

Cofely Refrigeration firmierte.<br />

Als Standort konnte das verkehrsgünstig<br />

an der Autobahn 96<br />

gelegene ehemalige Bahlsenareal<br />

an der Josephine-Hirner-<br />

Straße angeboten werden.<br />

Für den bisherigen Standort<br />

des Kältespezialisten in der<br />

Kemptener Straße in Lindau<br />

läuft derzeit ein von i+R geladener<br />

städtebaulicher Wettbewerb<br />

für die Nachnutzung des<br />

rund 30.000 m2 großen Grundstücks.<br />

„Mit diesem Projekt konnte<br />

die i+R Gruppe ihre Fachkompetenz<br />

erneut unter Beweis<br />

Die Grundsteinlegung am 13. Juli 2015 mit (von links) Lindaus<br />

OB Dr. Gerhard Ecker, Alexander Stuchly (i+R), Jochen Hornung (ENGIE)<br />

und Projektverantwortlichem Patrick Meier (i+R).<br />

BZ-Fotos: i+R<br />

stellen. Von der Standortsuche<br />

für die neue Unternehmenszentrale<br />

bis zur Schlüsselübergabe<br />

braucht es viel Erfahrung<br />

und Engagement, um ein Bauvorhaben<br />

dieser Größenordnung<br />

in nur eineinhalb Jahren<br />

umzusetzen“, lobt Geschäftsführer<br />

Alexander Stuchly von<br />

der i+R Dietrich Wohnbau die<br />

projektbeteiligten Mitarbeiter.<br />

Um die hohen Anforderungen<br />

zu erfüllen, wurde bereits<br />

frühzeitig in der Planungsphase<br />

zwischen Fachplanern und<br />

Projektleitung seitens ENGIE<br />

Refrigeration zusammen gearbeitet.<br />

„So konnte der Reibungsverlust<br />

an den Schnittstellen<br />

so gering wie möglich gehalten<br />

werden.“<br />

Jochen Hornung (li.), Geschäftsführer ENGIE Refrigeration, und<br />

Alexander Stuchly, Geschäftsführer i+R Dietrich Wohnbau, bei der<br />

Schlüsselübergabe am 10. Juni 2016.<br />

„Die Investition in die neue<br />

Unternehmenszentrale ist ein<br />

klares Bekenntnis zu unserem<br />

Stammsitz am Bodensee. Mit<br />

dem neuen, hochmodernen<br />

Werk haben wir die Möglichkeit,<br />

Prozesse und Logistik zu<br />

optimieren und den Standort<br />

Deutschland langfristig zu<br />

sichern. In den kommenden<br />

Jahren wollen wir weiter wachsen.<br />

Die neue Unternehmenszentrale<br />

ist für uns der Ausgangspunkt<br />

dafür“, erläutert<br />

Jochen Hornung, Geschäftsführer<br />

ENGIE Refrigeration.<br />

„Natürlich werden wir einen<br />

so bedeutenden Schritt für unser<br />

Unternehmen auch gebührend<br />

feiern: Unsere Kunden und<br />

Geschäftspartner laden wir Ende<br />

September zur offiziellen Eröffnung<br />

ein, bei der wir unsere<br />

neuen Räume der Öffentlichkeit<br />

präsentieren“, verspricht der<br />

ENGIE Refrigeration-Chef.<br />

Hinter dem anspruchsvollen<br />

Immobilienprojekt für den<br />

<strong>Lindauer</strong> Kältespezialisten<br />

steht die in Lauterach im benachbarten<br />

Österreich ansässige<br />

i+R Gruppe mit ihren Tochtergesellschaften<br />

i+R Dietrich<br />

Wohnbau GmbH in Lindau<br />

und i+R Industrie- und Gewerbebau<br />

GmbH.<br />

Das Projektvolumen für den<br />

neuen Standort beläuft sich<br />

auf rund 18 Millionen Euro.<br />

Die ENGIE Refrigeration<br />

wird das Gebäude an der Josephine-Hirner-Straße<br />

langfristig<br />

von der i+R anmieten. BZ


BZ-SPECIAL: i+R DIETRICH WOHNBAU<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

9<br />

Weiteres Wachstum geplant<br />

<strong>Lindauer</strong> Kältespezialist: 300 Mitarbeiter erwirtschaften 70 Mio. Euro Umsatz<br />

Anzeigen<br />

<br />

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Tel.: 04174 593 401 | Fax: 04174 593 403<br />

<br />

Die ENGIE Refrigeration GmbH (vormals Cofely) ist auf Produkte, Lösungen und Dienstleistungen rund um<br />

wirtschaftliche und energieeffiziente Kälteerzeugung und Wärmenutzung spezialisiert.<br />

BZ-Fotos: i+R<br />

<br />

„Wir sind als Kältetechnik-Spezialist<br />

ein wichtiges Element in der<br />

Positionierung der ENGIE-Gruppe<br />

mit einer zukunftsstarken Stellung<br />

auf nationaler und internationaler<br />

Ebene. Auch deshalb brauchen wir<br />

das neue Gebäude. Es ist der Ausgangspunkt<br />

für unser geplantes<br />

Wachstum“, sagt Jochen Hornung,<br />

Geschäftsführer von ENGIE Refrigeration.<br />

Der neue Standort ist nach<br />

modernsten Standards konzipiert.<br />

Auszubildende und Mitarbeiter<br />

dürfen sich auf ein 200 m2<br />

großes Aus- und Weiterbildungszentrum<br />

freuen.<br />

Auch sonst rüstet ENGIE<br />

Refrigeration technisch auf: In<br />

der neuen Unternehmenszentrale<br />

wird es drei Versuchsprüfstände<br />

für Kundenabnahmen<br />

und interne Entwicklungsprüfläufe<br />

geben. Die Versuchsprüfstände<br />

können in den kommenden<br />

Jahren auf insgesamt<br />

fünf erweitert werden. „Die<br />

Neugestaltung des Prüffeldes in<br />

unserer neuen Unternehmenszentrale<br />

versetzt uns in die Lage,<br />

Versuche und Entwicklungstest<br />

für unser Produktportfolio noch<br />

effizienter durchzuführen“, erklärt<br />

Jochen Hornung.<br />

Die ENGIE Refrigeration<br />

GmbH ist auf Produkte, Lösungen<br />

und Dienstleistungen rund<br />

um wirtschaftliche und energieeffiziente<br />

Kälteerzeugung und<br />

Wärmenutzung spezialisiert.<br />

Der Kältespezialist projektiert,<br />

fertigt, betreibt und betreut<br />

Kälteanlagen, Rückkühlwerke<br />

und Systemlösungen. Das Unternehmen<br />

mit Hauptsitz in Lindau<br />

verfügt über ein flächendeckendes<br />

Vertriebs- und Servicenetz<br />

in Deutschland.<br />

Als Teil der ENGIE-Gruppe<br />

(GDF SUEZ SA) kann ENGIE<br />

Refrigeration auf die Strukturen<br />

eines Weltkonzerns zurückgreifen.<br />

ENGIE Refrigeration gehört<br />

dem Geschäftsbereich Energy<br />

Services an, einem von sechs<br />

Geschäftszweigen der ENGIE-<br />

Gruppe (GDF SUEZ SA).<br />

Im Jahr 2015 erwirtschaftete<br />

die ENGIE Deutschland<br />

GmbH (damals noch unter<br />

dem Namen Cofely) mit 2.350<br />

Mitarbeitern insgesamt einen<br />

Umsatz von rund 553 Mio.<br />

Euro. Der Umsatzanteil der<br />

dazugehörigen Cofely Refrigeration<br />

GmbH in Lindau (heute<br />

ENGIE Refrigeration), die 300<br />

Mitarbeiter beschäftigt, betrug<br />

rund 70 Mio. Euro. BZ<br />

Gestalter des Energiewandels<br />

ENGIE Refrigeration: Anfänge gehen auf <strong>Lindauer</strong> Firma Sulzer zurück<br />

Seit Mitte 2015 firmiert die französische<br />

Konzernmutter GDF SUEZ<br />

unter dem neuen Namen ENGIE<br />

und führt diese Dachmarke seitdem<br />

weltweit ein. Im Zuge dieses<br />

Namenswechsels wurden auch<br />

die deutschen Cofely-Gesellschaften<br />

umbenannt: Die Cofely<br />

Deutschland GmbH ist seit dem 8.<br />

Juni 2016 die ENGIE Deutschland<br />

GmbH. Die Cofely Refrigeration<br />

GmbH in Lindau heißt seitdem<br />

ENGIE Refrigeration GmbH. Ziel<br />

der ENGIE Gruppe ist es, sich unter<br />

der neuen starken Dachmarke<br />

weltweit als Gestalter des Energiewandels<br />

zu positionieren.<br />

Die Anfänge von ENGIE Refrigeration<br />

gehen auf die im Jahr<br />

1834 gegründete Firma Sulzer<br />

zurück, die 1878 anlässlich der<br />

Weltausstellung in Paris die<br />

erste Kältemaschine der Welt<br />

vorstellte. Bis November 2009<br />

firmierte das Unternehmen als<br />

Axima Refrigeration GmbH,<br />

danach bis Juni 2016 als Cofely<br />

Refrigeration.<br />

„Das neue Gebäude bietet<br />

nicht nur die perfekte Inszenierung<br />

für unsere neue Marke<br />

Aus Cofely Refrigeration GmbH wurde die ENGIE Refrigeration GmbH.<br />

@ www.engie-refrigeration.de<br />

ENGIE, sondern vor allem die<br />

Möglichkeit, Prozesse und<br />

Logistik zu optimieren und<br />

den Standort Deutschland<br />

langfristig zu sichern“, sagt<br />

ENGIE Refrigeration-Geschäftsführer<br />

Jochen Hornung. In<br />

den kommenden Jahren will<br />

der <strong>Lindauer</strong> Kältespezialist<br />

weiter wachsen: „Wir haben<br />

unser Produkt- und Dienstleistungsangebot<br />

deutlich erweitert<br />

und wollen künftig auch<br />

in neuen Branchen überzeugen.<br />

Auch 2016 werden wir an<br />

der Erweiterung unseres Portfolios<br />

arbeiten, um den Unternehmenserfolg<br />

nachhaltig zu<br />

garantieren. Die neue Unternehmenszentrale<br />

in Lindau ist<br />

für uns der Ausgangspunkt für<br />

unser geplantes Wachstum<br />

unter unserer neuen Dachmarke<br />

ENGIE“, so Hornung. BZ<br />

<br />

Das RundSchienen®-System von STROTHMANN nutzen internationale<br />

Kunden aus unterschiedlichsten Branchen für die effiziente Fließfertigung<br />

und den Transport von schweren Maschinen und Bauteilen bis zu 200 t.<br />

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T 0043 5579.20236<br />

Wir danken für Ihr Vertrauen<br />

Im Zuge des Neubaus der<br />

Firma Engie Refrigeration<br />

GmbH (ehemals Cofely)<br />

waren wir verantwortlich für<br />

die Heizung, Kühlung und<br />

Sanitärinstallation!<br />

www.intemann.com<br />

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www.strothmann.com<br />

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Wir gratulieren zum<br />

Neubau.<br />

Ausführung der<br />

Zaun- und<br />

Toranlagen


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

10 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

BZ-SPECIAL: i+R DIETRICH WOHNBAU<br />

Projektentwickler, Generalunternehmer und Bauträger<br />

Dietrich Wohnbau GmbH: <strong>Lindauer</strong> Traditionsunternehmen arbeitet in einem starken Verbund mit der i+R Gruppe<br />

i+R Dietrich Wohnbau GmbH<br />

Geschäftsführer:<br />

Mag. (FH) Alexander Stuchly<br />

Reinold Meusburger<br />

Heuriedweg 31<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon:<br />

0 83 82/96 06-0<br />

E-Mail:<br />

info@dietrich-wohnbau.com<br />

@ www.dietrich-wohnbau.de<br />

@ www.ir-gruppe.at<br />

Die i+R Dietrich Wohnbau GmbH<br />

ist ein <strong>Lindauer</strong> Traditionsunternehmen,<br />

das im Jahr 1960 von<br />

Sepp Dietrich gegründet wurde<br />

und seitdem im gesamten süddeutschen<br />

Raum über 1.000 Eigentumswohnungen,<br />

sowie zahlreiche<br />

Einzel- und Doppelhäuser<br />

realisiert hat. Mit dem Anschluss<br />

an die Vorarlberger i+R Gruppe<br />

im Jahr 2008 konnte das Unternehmen<br />

sein bestehendes Portfolio<br />

um ein Vielfaches erweitern.<br />

Es bestehen Verbindungen<br />

zum Industrie- und Gewerbebau<br />

sowie zum Hoch-, Tiefund<br />

Spezialtiefbau, zum Holzbau,<br />

dem Fenster- und Türenbau<br />

bis hin zu Geothermie,<br />

alternativen Energielösungen<br />

oder internationaler Projektentwicklung.<br />

Zulieferer wie Baumaschinenhersteller,<br />

Kieswerke, Fertigbetonhersteller,<br />

Transportunternehmen<br />

und Deponien<br />

machen das außergewöhnliche<br />

Leistungsspektrum der i+R<br />

Gruppe komplett.<br />

Die i+R Dietrich Wohnbau<br />

mit Sitz im Heuriedweg in Lindau<br />

ist in den Bereichen Projektentwicklung,<br />

Generalunternehmer<br />

und Bauträger tätig<br />

und beschäftigt 17 Mitarbeiter.<br />

Im Geschäftsjahr 2013/2014<br />

konnte ein Umsatz von 21<br />

Mio. Euro erzielt werden. BZ<br />

Die Vorarlberger i+R Gruppe<br />

1904 von Johann Schertler<br />

gegründet, zählt die i+R Gruppe<br />

heute zu Vorarlbergs größten<br />

eigentümergeführten Familienbetrieben.<br />

Geschäftsführende<br />

Gesellschafter sind Baumeister<br />

DI Joachim Alge und<br />

DI Reinhard Schertler.<br />

Die unter dem Dach der i+R<br />

Gruppe agierenden Unternehmen<br />

arbeiten für Industrie, Gewerbe<br />

und öffentliche Hand. Im Stammhaus<br />

befinden sich die Tochtergesellschaften<br />

i+R Bau,<br />

i+R Wohnbau, i+R Industrieund<br />

Gewerbebau, i+R Holzbau,<br />

i+R Fensterbau sowie die Huppenkothen<br />

Baumaschinen.<br />

Neben dem Stammhaus in Lauterach<br />

hat i+R Niederlassungen<br />

in Wien, Lindau sowie in St. Margrethen<br />

und Oberbüren (CH).<br />

Im Stammhaus und den Tochterunternehmen<br />

sind knapp 800<br />

Mitarbeiter beschäftigt, die<br />

einen Umsatz von 350 Mio. Euro<br />

erwirtschaften. 49 Lehrlinge<br />

absolvieren derzeit ihre Ausbildung<br />

in den Lehrberufen<br />

Maurer, Tiefbauer, Zimmerer,<br />

Tischler, Tischlertechniker und<br />

Baumaschinentechniker.<br />

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Unternehmenszentrale der ENGIE<br />

E Refrigeration in Lindau<br />

Die Unternehmen der i+R entwickeln, projektieren und realisieren moderne Arbeitswelten.<br />

Unsere Kunden profitieren von unserer Erfahrung, dem fachübergreifenden Wissen und der<br />

Präzision, mit der wir Projekte als Komplettlösungen ausführen. Unsere Leistungen:<br />

Investor, Projektentwicklung, GU, Hoch- und Tiefbau, Holzbau, Fensterbau und Geothermie.<br />

i+R Gruppe GmbH<br />

Johann-Schertler-Straße 1<br />

A-6923 Lauterach<br />

T +43 (0)5574 6888<br />

www.ir-gruppe.at


· GEWINNSPIEL<br />

BERICHTE AUS LINDAU / AMTSBLATT 25. Juni 2015 · BZ Nr. 25/16<br />

BZ-Sommer-Gewinnspiel<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost mit Unterstützung der<br />

Inselbrauerei Lindau<br />

drei Kästen der neuen Bio-<br />

Biermarke „<strong>Lindauer</strong> Hell“.<br />

Ein <strong>Lindauer</strong> Spaßvogel hat sich<br />

die Mühe gemacht, das heimische<br />

Gebräu aus Gerstenmalz,<br />

Hopfen und Wasser, das gerade<br />

erst von der Inselbrauerei<br />

Lindau auf den Markt gebracht<br />

wurde, mit in den Urlaub zu<br />

nehmen.<br />

Wer errät, wo diese Flasche<br />

<strong>Lindauer</strong> Hell (im Bild rechts<br />

oben) stilvoll gekühlt und vermutlich<br />

anschließend genüsslich<br />

geleert wurde, nimmt am<br />

Gewinnspiel teil.<br />

Welche der drei Antwortmöglichkeiten<br />

ist richtig?<br />

Mosträdle „Schwatzenmühle“<br />

Most, Musik & mehr<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

A:<br />

auf der Ellesmere-<br />

Insel<br />

B:<br />

auf der Insel Hoy<br />

im Bodensee<br />

C:<br />

auf Hawaii<br />

Anzeige<br />

Donnerstag,<br />

7. Juli bis 14. August 2016<br />

wieder geöffnet!<br />

jeden Do. bis So.<br />

17.00 bis 23.30 Uhr<br />

Freitags gibt’s wieder<br />

musikalische Leckerbissen!<br />

Schwatzen 48 · 88138 Weißensberg<br />

T 01 60-7 13 60 16 · www.mostraedle.de<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Schreiben Sie den<br />

Buchstaben der<br />

richtigen Antwort<br />

unter dem Betreff<br />

„<strong>Lindauer</strong> Hell“ bis<br />

spätestens 10. Juni 2016 an die<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />

per Post: Herbergsweg 4,<br />

88131 Lindau (B)<br />

per Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Das Los entscheidet, welche<br />

drei Einsender mit der richtigen<br />

Antwort sich über je einen<br />

Kasten des süffigen Blonden<br />

namens <strong>Lindauer</strong> Hell aus der<br />

Inselbrauerei Lindau freuen<br />

dürfen.<br />

Viel Spaß beim Raten oder beim<br />

schlauen Kombinieren<br />

und auch sonst:<br />

Wohl bekomm‘s! Ihr BZ-Team<br />

Kontakt zwischen Generationen<br />

Babytreff im Seniorenheim Weitere Teilnehmer willkommen<br />

„Hallo! Hallo, schön, dass du da<br />

bist, hallo, wir freuen uns auf<br />

dich…“. Mit diesem Lied begrüßen<br />

sich seit einigen Wochen jeden<br />

Dienstagvormittag Babys, ihre<br />

Mütter und Bewohner im städtischen<br />

Seniorenheim Lindau.<br />

Das Seniorenheim Lindau versteht<br />

sich als offenes Haus und<br />

möchte den Kontakt mit dem<br />

Gemeinwesen und vor allem<br />

auch zwischen den Generationen<br />

fördern und unterstützen.<br />

So wurde die Anregung von<br />

Landratsamt und Kinderschutzbund,<br />

gemeinsam in der Einrichtung<br />

einen Eltern-Baby-<br />

Treff einzurichten, gerne in die<br />

Tat umgesetzt.<br />

Beim gemeinsamen Spielen<br />

und Singen entwickeln sich<br />

die Beziehungen zwischen<br />

Menschen unterschiedlichen<br />

Alters und Herkunft. Bei den<br />

Bewohnern des Heimes werden<br />

alte Erinnerungen geweckt,<br />

neue Erfahrungen gemacht<br />

und die Vorfreude auf das<br />

nächste Treffen ist jedes Mal<br />

groß.<br />

Ein vielversprechender Anfang<br />

ist also gemacht. Allerdings<br />

ist noch Platz für weitere<br />

Kinder von null bis eineinhalb<br />

Jahren und deren Eltern.<br />

Wer sich für das Angebot<br />

Jeden Dienstag findet im Seniorenheim Reutin ein Eltern-Baby-Treff<br />

statt, zu dem weitere Teilnehmer herzlich willkommen sind. BZ-Foto: Fuhrig<br />

interessiert, kann jeden Dienstag<br />

ab 10 Uhr in der Cafeteria<br />

des städtischen Seniorenheims<br />

(Reutiner Str. 57) unverbindlich<br />

am Babytreff teilnehmen.<br />

Für weitere Informationen<br />

stehen Naomi Wagio unter<br />

Tel.: 01 51/2 704 24 94 oder<br />

Frau Fuhrig unter Telefon:<br />

0 83 82/96 10 39 17 oder per<br />

E-Mail an claudia.fuhrig@<br />

lindau.de gerne zur Verfügung.<br />

BZ<br />

Nur noch bis 30.06. geöffnet<br />

ab Montag, 27. Juni<br />

Räumungsverkauf<br />

wegen Geschäftsaufgabe<br />

50%<br />

auf alles<br />

nicht auf Schnittblumen<br />

(bitte lösen Sie Ihre Gutscheine ein)<br />

B L U M E N H A U F<br />

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Lindau-Reutin, Kemptener Str. 25a<br />

Tel. 08382/5592<br />

Bodensee Bank mit „solidem Wachstum“<br />

Die Bayerische BodenseeBank<br />

-Raiffeisen- eG mit Sitz in<br />

Lindau blickt auf ein insgesamt<br />

erfolgreiches Geschäftsjahr<br />

2015 zurück. Zwar wuchs<br />

die Genossenschaftsbank<br />

– bedingt vor allem durch die<br />

anhaltende Niedrigzinsphase<br />

– nicht mehr zweistellig<br />

wie zuletzt. Allerdings ist das<br />

Geldinstitut bei den wesentlichen<br />

Kennzahlen immer noch<br />

„zufriedenstellend gewachsen“,<br />

wie Vorstand Joachim<br />

Hettler bei der diesjährigen<br />

Generalversammlung im<br />

<strong>Lindauer</strong> Ortsteil Oberreitnau<br />

erklärte. Bei der Bilanzsumme,<br />

die auf über 315 Millionen<br />

Euro kletterte, betrug der<br />

Zuwachs 3,7 Prozent. Besonders<br />

gut gelaufen ist es bei<br />

den Kundenkrediten, die um<br />

6,4 Prozent gesteigert werden<br />

konnten. Das gesamte betreute<br />

Kundenvolumen verzeichnete<br />

ein Plus von 5,5 Prozent.<br />

Trotz widriger Rahmenbedingungen<br />

konnte die BodenseeBank<br />

im abgelaufenen<br />

Geschäftsjahr einen Jahresüberschuss<br />

von rund einer<br />

Million Euro erzielen. Davon<br />

wandert etwa die Hälfte<br />

„direkt in die Rücklagen“, wie<br />

11<br />

Hettler erläuterte. Unterm<br />

Strich bleibt für 2015 ein<br />

Bilanzgewinn in Höhe von fast<br />

441.000 Euro, wovon knapp<br />

109.000 Euro in Form einer<br />

vierprozentigen Dividende<br />

an die Mitglieder ausgezahlt<br />

werden. Weitere 200.000<br />

Euro wandern in die gesetzliche<br />

Rücklage, der Rest wird<br />

anderen Rücklagen zugeführt.<br />

Somit stieg das Eigenkapital<br />

der Genossenschaftsbank per<br />

31.12.2015 auf beinahe 30<br />

Millionen Euro.<br />

Im Gegensatz zum rückläufigen<br />

Zinsergebnis, wo man<br />

erstmals geringfügig schlechter<br />

abschnitt als die bayerischen<br />

Genossenschaftsbanken insgesamt,<br />

konnte die Regionalbank<br />

bei den Provisionserträgen<br />

(3,389 Mio. Euro) ein<br />

„deutlich überdurchschnittliches<br />

Ergebnis“ erzielen.<br />

Dennoch werde man um Sparmaßnahmen<br />

nicht umhinkommen.<br />

So werden die „Öffnungszeiten<br />

im Filialbereich angepasst“<br />

und teilweise auf den<br />

Vormittag beschränkt. Vorstand<br />

Mark: „An der Beratung<br />

wird nicht gespart. Die kann<br />

weiterhin von 8 bis 20 Uhr<br />

vereinbart werden.“ BZ-Foto: Stock<br />

Anzeige


· GEWINNSPIEL<br />

12 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

BERICHTE AUS LINDAU<br />

Großes BZ-Gewinnspiel zum 51. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />

Dieser Bildausschnitt aus der Zeichnung von Kunstverleger und<br />

Künstler R. Dikenmann aus Zürich, der das Hoyerberg Schlössle,<br />

die <strong>Lindauer</strong> Insel und die Bergkulisse zeigt, ziert den <strong>Lindauer</strong><br />

Oktoberfest-Krug 2016.<br />

BZ-Foto: Stadtarchiv Lindau<br />

20. Jubiläum<br />

Die Kreisgruppe Lindau/<br />

Bodensee des Bundes Naturschutz<br />

in Bayern e. V. (BN) feierte<br />

in diesen Tagen ein Jubiläum.<br />

Genau seit 20 Jahren ist die<br />

gelernte Diplomingenieurin für<br />

Landespflege, Isolde Miller, bei<br />

dem <strong>Lindauer</strong> Naturschutzverband<br />

angestellt.<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Das 51. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />

steht vor der Tür. Es findet<br />

vom 2. bis 4. September 2016<br />

statt. In Zusammenarbeit mit<br />

dem MV Aeschach-Hoyren haben<br />

wir für unsere BZ-Leser ein<br />

großes Oktoberfest-Gewinnspiel<br />

vorbereitet, bei dem es tolle<br />

Preise zu gewinnen gibt!<br />

Der 1. Preis umfasst z.B.<br />

je ein Essen und je eine Maß<br />

Bier für acht Personen.<br />

2. Preis: sechs Essen und sechs<br />

Maß Bier<br />

3. Preis: vier Essen und vier<br />

Maß Bier<br />

4. Preis: zwei Essen und zwei<br />

Maß Bier<br />

5. und 6. Preis: eine Kiste<br />

Paulaner Oktoberfestbier<br />

7. und 8. Preis: eine Kiste<br />

Simmerberger Weizen<br />

Schneiden Sie das nebenstehende<br />

Bild aus, kleben es auf eine<br />

Postkarte und adressieren<br />

diese an die:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B).<br />

Vier Puzzleteile müssen richtig<br />

aufgeklebt sein!<br />

Das erste Puzzleteil finden<br />

Sie in dieser BZ-Ausgabe.<br />

Die anderen drei Puzzleteile<br />

verstecken wir Ihnen in den<br />

kommenden drei BZ-Ausgaben:<br />

je eines am 9. und am 23. Juli<br />

sowie am 6. August. Einsendeschluss:<br />

20. August 2016 HGF<br />

Laute und leise Töne im Grünen Klassenzimmer<br />

Einen Besuch außerhalb<br />

des „Ländles“ wollten die<br />

Hornschüler der Musikschule<br />

Tonart in Hohenems unternehmen.<br />

Und so wurde mit<br />

Zug und Bus gestartet und<br />

das Grüne Klassenzimmer in<br />

Lindau-Aeschach aufgesucht.<br />

Überwältigt von Größe,<br />

Bewuchs und vielfältigen<br />

Spielmöglichkeiten wurde,<br />

nach einer kurzen Begrüßung<br />

durch Vereinsvorsitzende Rosi<br />

Müller das Gelände bis in den<br />

letzten Winkel erkundet.<br />

Nachdem sich die Kids<br />

ausgetobt hatten, ging es<br />

ans musische, kreative und<br />

naturpädagogische Programm.<br />

Ein Spaziergang mit Sachinformationen,<br />

Barfußpfad,<br />

Fühlkasten und Schmugglerweg<br />

wurde unternommen. Die<br />

Gäste gestalteten Flaschen<br />

kreativ, um darauf ein Konzert<br />

zu geben. Es wurde viel gesungen<br />

und gelacht.<br />

Den Abschluss bildeten ein<br />

reichhaltiges Salat- und Grillbuffet,<br />

das die mitgereisten<br />

Eltern organisiert hatten und<br />

zwei Kilogramm Hefeteig, die<br />

bis in die Abendstunden zu<br />

leckerem Stockbrot verarbeitet<br />

wurden.<br />

BZ-Foto: RM<br />

Spannende Rennläufe<br />

Stadtmeisterschaft Rudern: 16 Mannschaften haben hart trainiert<br />

Sie begann ihre Tätigkeit im<br />

Juni 1996 als Geschäftsstellenleiterin,<br />

damals noch in einem<br />

Provisorium in der Wasserburger<br />

Halbinselstraße.<br />

Das blieb so bis zum Januar<br />

2000, als die Kreisgruppe<br />

Lindau die Geschäftsstelle von<br />

Wasserburg in das vom BN<br />

renovierte und sanierte Naturschutzhäusle<br />

am Aeschacher<br />

Bodenseeufer umzog.<br />

Mit der Eröffnung der Geschäftsstelle<br />

kam neben der Arbeit<br />

als Geschäftsstellenleiterin die<br />

Betreuung der im gleichen Haus<br />

befindlichen und vom BN konzipierten<br />

Ausstellung über den<br />

Naturraum Bodensee hinzu.<br />

Ab dem Jahre 2003 bekam sie<br />

vom Bayerischen Naturschutzfonds<br />

mit Unterstützung aus EU-<br />

Mitteln die Gebietsbetreuung<br />

für die Naturräume Bodenseeufer,<br />

Hinterland und Allgäuer<br />

Moore übertragen.<br />

Mit dem Auslaufen der EU-Förderung<br />

im März 2015 übernahm<br />

die Diplombiologin Claudia<br />

Grießer die BN-Geschäftsstelle.<br />

Seither ist Isolde Miller<br />

ausschließlich als BN-Gebietsbetreuerin<br />

tätig, wobei nun der<br />

Bayerische Naturschutzfonds im<br />

Verbund mit der Regierung von<br />

Schwaben der Förderer ist. Nun<br />

fallen auch noch die zahlreichen<br />

Westallgäuer Tobelbereiche in<br />

ihre Zuständigkeit.<br />

In seiner Laudatio würdigte der<br />

BN-Kreisvorsitzende Erich Jörg<br />

die Arbeit der Wasserburgerin<br />

mit den Worten, sie sei ein<br />

Glücksfall für die Kreisgruppe,<br />

eine exzellent ausgebildete<br />

Fachkraft, die mit ihrem hohen<br />

Engagement viele Projekte auf<br />

den Weg gebracht habe.<br />

Viele Aktionen und Projekte<br />

wären ohne sie nicht oder<br />

nur zum Teil zur Ausführung<br />

gekommen, wie z.B. die Sanierung<br />

des Naturschutzhäusles,<br />

das <strong>Lindauer</strong> Streuobstapfelsaftprojekt,<br />

die Streuobstwanderwege,<br />

der Amphibienschutz<br />

oder die Kartierung und Rettung<br />

von Schwarzpappeln und<br />

Bodenseevergissmeinnicht<br />

uvm. „Das Meisterstück aber<br />

war in fünfjähriger Organisationsarbeit<br />

die Renaturierung<br />

des 22 ha großen Hagspielmoores<br />

in Scheidegg“, hob<br />

Erich Jörg in besonderer Weise<br />

hervor.<br />

BZ-Foto: BN<br />

Für die 3. <strong>Lindauer</strong> Stadtmeisterschaft<br />

im Rudern am Samstag, 25.<br />

Juni, in Lindau stehen 16 Vierer-<br />

Mannschaften auf der Meldeliste!<br />

Es sind Firmen, Vereine, Serviceclubs<br />

und viele mehr vertreten.<br />

Das super Meldeergebnis führte<br />

die letzten Wochen zu einem regen<br />

Trainingsaufkommen.<br />

Die Ruderwartin, Susanne Kainz-<br />

Unterkircher, hatte einen strammen<br />

Trainingsplan erstellt. So<br />

konnte jede Mannschaft ihre<br />

Trainingseinheiten gestaffelt<br />

nach Motivation und Kondition<br />

gestalten. In der letzten<br />

Woche vor der großen Regatta<br />

hat jedes Boot sein finales<br />

Abschlusstraining durchgeführt.<br />

Damit herrschte noch<br />

mal ein reger Ruderbetrieb im<br />

Club, bevor es am Samstag, 25.<br />

Juni, ernst wird.<br />

Die Stadtmeisterschaft im<br />

Rudern beginnt mit einem Prolog<br />

ab 10.30 Uhr. Jedes Boot<br />

rudert eine Strecke von ca. 300<br />

Metern im Kleinen See alleine<br />

gegen die Uhr.<br />

Aufgrund der erruderten Zeiten<br />

im Prolog werden die Mannschaften<br />

für die Vorläufe zusammengesetzt.<br />

Nachmittags ab ca.<br />

13.15 Uhr werden in den Vorläufen<br />

die Teilnehmer für das<br />

Kleine und für das Große Finale<br />

ermittelt.<br />

Auch bei den Schülerruderern<br />

geht es um einen Junioren-<br />

Stadtmeistertitel. In diesem Lauf<br />

starten vier Mannschaften gegeneinander.<br />

Die Finalläufe der Stadtmeisterschaft<br />

starten ab 15 Uhr.<br />

In der anschließenden Siegerehrung<br />

erhält der Stadtmeister<br />

im Rudern 2016 den von der<br />

FOS Lindau gestalteten und<br />

gestifteten Wanderpokal.<br />

Es gibt weitere Prämierungen<br />

für den Sieger des Kleinen Finals<br />

und für das originellste Mannschaftsoutfit.<br />

Mit Pasta, Grillwurst und<br />

einem großen Kuchenbuffet<br />

wird für die Verpflegung der<br />

Mannschaften und der Zuschauer<br />

auf jeden Fall gesorgt.<br />

Nach der Siegerehrung werden<br />

die erfolgreichen Ruderer<br />

beim gemütlichen Beisammensein<br />

gefeiert.<br />

Auch die Fußballfans werden<br />

auf ihre Kosten kommen.<br />

Das ausführliche Programm<br />

für die Veranstaltung gibt‘s auf<br />

der Homepage des Ruderclubs:<br />

BZ/BZ-Foto: Groten<br />

@ www.ruderclub-lindau.de/<br />

stadtmeisterschaft/<br />

programm


BERICHTE AUS LINDAU / AMTSBLATT 25. Juni 2015 · BZ Nr. 25/16<br />

Winzerfestival „Komm und See“<br />

Von Lindau bis Nonnenhorn Zwölf Weingüter präsentieren sich, Musik und Genuss<br />

Am 1. und 2. Juli 2016 laden<br />

die Winzer vom bayerischen<br />

Bodensee wieder zu ihrem beliebten<br />

Winzerfestival „Komm<br />

und See“ ein.<br />

Die familiäre Atmosphäre auf<br />

jedem der zwölf Winzerhöfe,<br />

die sich an dem Genussfestival<br />

beteiligen, das einfallsreiche<br />

Programm mit Live-Musik,<br />

Kunst, Informationen zum<br />

Weinanbau und -ausbau und<br />

kulinarischen Besonderheiten<br />

sowie die Möglichkeit, dass die<br />

Besucher kostenlos zwischen<br />

den Weingütern pendeln können,<br />

machen diese Veranstaltung<br />

so besonders.<br />

Auch in diesem Jahr beteiligen<br />

sich wieder zwölf Weingüter<br />

am Winzerfestival.<br />

So befinden sich acht der<br />

zwölf Teilnehmer, die am Freitag,<br />

1. Juli, von 17 bis 24 Uhr<br />

und am Samstag, 2. Juli, von<br />

14 bis 24 Uhr zum Winzerfestival<br />

einladen, in Nonnenhorn:<br />

die Winzergemeinschaft Fürst,<br />

Weinhof Wendelin Hornstein,<br />

der Rebhof Schaugg/Höscheler,<br />

Weingut Hornstein am See,<br />

das Weingut Reinhard Marte,<br />

der Winzerhof Gierer, das<br />

Weingut Peter Hornstein und<br />

Lanz Wein.<br />

Freuen sich auch in diesem Jahr wieder auf viele interessierte Besucher bei „Komm und See“ (von links):<br />

Roland Hornstein, Josef Gierer, Erika Hornstein, Robert Appel, Margret Schmidt, Claudius Haug, Teresa<br />

Deufel, Benjamin Lanz, Ulrike Schaugg und Reinhold Marte.<br />

BZ-Foto: Archiv/CF<br />

Ein Weingut ist in Wasserburg/Hattnau:<br />

das Weingut<br />

Schmidt.<br />

Und drei Betriebe finden Sie<br />

in Lindau: das Weingut Janine<br />

& Claudius Haug (Schönau),<br />

Weinbau Brög (Schönau) und<br />

das Weingut Teresa Deufel<br />

(Bad Schachen/Degelstein).<br />

Wer an den beiden Tagen<br />

des Winzerfestivals „Komm<br />

und See“ alle zwölf teilnehmenden<br />

Weingüter besucht<br />

und sich das an den jeweiligen<br />

Anzeigen<br />

Veranstaltungsorten bestätigen<br />

lässt, nimmt an einer Verlosung<br />

teil. Die Gewinnspielkarten<br />

gibt es an den Veranstaltungstagen<br />

auf allen teilnehmenden<br />

Weingütern. Einsendeschluss<br />

ist der 5. Juli 2016.<br />

Die Gewinner werden unter<br />

www.kommundsee.de bekannt<br />

gegeben.<br />

Der Hauptgewinn ist ein<br />

Gourmet-Abend für zwei Personen<br />

im Schachener Hof. Die<br />

Gewinner der Preise zwei bis<br />

zwölf erhalten je ein Weinpräsent,<br />

bestehend aus je sechs<br />

Flaschen Seewein der teilnehmenden<br />

Winzer.<br />

Für den kostenlosen Transport<br />

zwischen den Weingü-<br />

tern kann man den halbstündlich<br />

pendelnden Bus-Shuttle<br />

nutzen. Die Fahrpläne hängen<br />

an den Haltestellen der teilnehmenden<br />

Weingüter aus<br />

und können auf der Homepage<br />

des Weinbauvereins Bayerischer<br />

Bodensee heruntergeladen<br />

werden. Dort findet man auch<br />

das ausführliche Programm<br />

aller Winzer.<br />

HGF<br />

Winzerfestival „Komm und See“<br />

1. Juli 17 bis 24 Uhr<br />

2. Juli 14 bis 24 Uhr<br />

Das ausführliche Programm unter:<br />

@ www.kommundsee.de<br />

13<br />

Bayerns Brenner<br />

erfolgreich<br />

Grund zum Feiern hatten die<br />

Bayerischen Brenner in der<br />

Würzburger Residenz. Im<br />

prachtvollen Ambiente des<br />

Fürstensaals wurden die<br />

Medaillen der Bayern Brand<br />

Prämierung überreicht.<br />

Die Bayern Brand Prämierung<br />

findet alle zwei Jahre statt.<br />

Die angestellten Brände<br />

werden von der Bayerischen<br />

Landesanstalt für Weinbau<br />

und Gartenbau (LWG), der<br />

Hochschule Weihenstephan-<br />

Triesdorf (HSWT) und einer<br />

Expertenjury nach wissenschaftlichen<br />

Kriterien analytisch<br />

und sensorisch geprüft<br />

sowie anonymisiert bewertet.<br />

Dieses Jahr sind rekordverdächtige<br />

690 Produktproben<br />

von 159 Betrieben (23 aus<br />

Lindau) eingereicht worden.<br />

Mit Klaus Strodel ist auch ein<br />

Mitglied des <strong>Lindauer</strong> Kleinbrennerverbandes<br />

unter den<br />

zehn besten Brennern Bayerns<br />

und erhielt den Staatsehrenpreis.<br />

Für die 23 beteiligten<br />

Betriebe des <strong>Lindauer</strong> Kleinbrennerverbandes,<br />

der übrigens<br />

neun Edelbrandsommeliers in<br />

seinen Reihen hat, gab es insgesamt<br />

37 Gold- und 35 Silbermedaillen,<br />

fünf Produkte<br />

wurden prämiert.<br />

Während der langen Kulturund<br />

Einkaufsnacht am 29. Juli<br />

in Lindau präsentiert der <strong>Lindauer</strong><br />

Kleinbrennerverband<br />

einen Stand mit prämierten<br />

Produkten und Cocktails aus<br />

Obstbränden.<br />

BZ<br />

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Kellereiweg 38, Lindau-Schönau<br />

Telefon 0 83 82/44 10<br />

www.broeg-schoenau.de<br />

(direkt gegenüber vom Dorfbrunnen)<br />

Vom 6. Juli bis 5. August 2016 täglich ab 16 Uhr<br />

geöffnet · Samstag Ruhetag<br />

Familien- und Betriebsfeiern bis 60 Personen<br />

Parkplätze auch bei unserem Obsthof im Kellereiweg 30<br />

Stadtbuslinie 2 + 3 hält vor dem Haus<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

2016<br />

<br />

<br />

1. und 2. Juli<br />

<br />

www.kommundsee.de<br />

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Besuchen Sie uns während unserer<br />

Jubiläumstage vom 27.06. bis 01.07.2016<br />

und stoßen Sie mit uns auf 60 Jahre<br />

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Die Aktion läuft bis 31. Juli 2016.<br />

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lindau@iffland-hoeren.de<br />

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raumkontakt


14 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Freizeitstätte für Familien erhalten<br />

Freibad Oberreitnau Förderverein leistet 200 Arbeitsstunden pro Jahr und spart der Stadt damit Kosten<br />

Die Oberreitnauer lieben ihr<br />

Freibad und möchten es unbedingt<br />

erhalten. Deshalb wurde<br />

2005, als der Stadtrat überlegte,<br />

das Bad aus Kostengründen zu<br />

schließen, ein Förderverein gegründet.<br />

Das Ziel: Der Verein hilft<br />

der Stadt, die das Bad betreibt,<br />

Kosten zu sparen. Das erreicht<br />

er mit einem hohen persönlichen<br />

Einsatz seiner Mitglieder,<br />

die zum Beispiel Pflegearbeiten<br />

an den Grünanlagen und die Beckenreinigung<br />

nach dem Winter<br />

übernehmen.<br />

„Wir haben das Ziel, der Bevölkerung<br />

hier auch weiterhin<br />

eine Sport- und Freizeitstätte<br />

zur Verfügung zu stellen“, sagt<br />

Thomas Mattes. Er ist seit 2013<br />

Vorsitzender des Fördervereins,<br />

organisiert die ehrenamtlichen<br />

Aktionen und spricht<br />

mit den städtischen Betrieben<br />

ab, welche Arbeiten die Vereinsmitglieder<br />

übernehmen<br />

können.<br />

Jeden Frühling treffen sich<br />

Freiwillige aus den Reihen der<br />

124 Mitglieder des Fördervereins<br />

Freibad Oberreitnau, um<br />

Das Oberreitnauer Freibad präsentiert sich mit separatem Babybecken, Fußballplatz, Beachvolleyballfeld, Wasserrutsche und Spielplatz<br />

besonders familienfreundlich und ist wunderbar auch mit dem Stadtbus zu erreichen.<br />

BZ-Foto: FV Freibad Oberreitnau<br />

die Becken, die zu dieser Zeit<br />

noch mit dem verschmutzten<br />

Wasser der Winterzeit gefüllt<br />

sind, rechtzeitig vor Eröffnung<br />

der neuen Badesaison wieder<br />

Der Vorstand des Fördervereins, der sich mit engagierter Arbeit dafür<br />

einsetzt, dass das Freibad in Oberreitnau für Familien erhalten bleibt<br />

und nicht aus Kostengründen geschlossen wird.<br />

BZ-Foto: LZ<br />

ordentlich herzurichten und<br />

auch sonst anzupacken, wo es<br />

nötig ist. „Man muss als Vereinsmitglied<br />

aber nicht zwingend<br />

körperlich arbeiten“, betont<br />

Mattes. „Die Hilfe im Bad<br />

ist ein freiwilliger Zusatz zum<br />

Mitgliedsbeitrag“, betont er.<br />

Der Verein spart den Bäderbetrieben<br />

mit seinen Einsätzen<br />

Kosten für 200 Arbeitsstunden<br />

im Jahr, dadurch dass er die<br />

Tätigkeiten, die nicht zwingend<br />

von Fachkräften ausgeführt<br />

werden müssen, übernimmt.<br />

Mattes hofft, dass sich auch<br />

weiterhin viele Vereinsmitglieder<br />

und andere Menschen,<br />

denen das Oberreitnauer Freibad<br />

am Herzen liegt, engagieren<br />

und dass das Verhältnis<br />

zwischen Förderverein und<br />

Bäderbetrieben auch weiterhin<br />

so gut bleibt wie bisher.<br />

Anzeigen<br />

Was er sich sonst noch für<br />

das Bad wünscht? „Cool wäre<br />

eine riesige Rutsche“, gibt er<br />

zu: „Die würde das Bad noch<br />

attraktiver machen“! Der Verein<br />

arbeitet aber auch jetzt<br />

schon an Verbesserungen.<br />

Eine Schaukel und ein großes<br />

Schachbrett wurden bereits<br />

aufgebaut. Um mehr Wasserspielzeuge<br />

und neue Sonnenschirme<br />

will sich der Förderverein<br />

ebenfalls noch kümmern.<br />

Schade findet Mattes,<br />

dass die riesige aufblasbare<br />

Schwimminsel nicht öfter ins<br />

Wasser gelassen werden kann.<br />

„Das scheitert an dem benötigten,<br />

zusätzlichen Aufsichtspersonal.<br />

Für diese Aufgabe<br />

haben wir leidern noch keine<br />

Freiwilligen gefunden.“ BZ/FA<br />

Anzeigen zu Freibad Oberreitnau<br />

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WISSENSWERTES 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

15<br />

Mit Handwerkskunst und Leidenschaft für Naturstein<br />

Jubiläum: Vor zehn Jahren hat Harald Straub seinen Steinmetz- und Bildhauerbetrieb in Oberreitnau eröffnet<br />

Steinmetz- und Bildhauermeister<br />

Harald Straub begeht 2016 gleich<br />

zwei Jubiläen: das 20. Meisterjubiläum<br />

und das 10. Betriebsjubiläum<br />

von Grabmale und Natursteine<br />

Straub in Oberreitnau.<br />

Harald Straub ist gebürtiger<br />

Tettnanger. Er ist gelernter<br />

Steinmetz und Bildhauer und<br />

kann inzwischen auf 35 Jahre<br />

Berufserfahrung verweisen. Er<br />

hat bei verschiedenen Firmen<br />

vor allem im Grabmalbereich<br />

gearbeitet und vor 20 Jahren<br />

seine Handwerkerfähigkeiten<br />

im Steinmetz- und Bildhauerbereich<br />

mit dem Meisterbrief<br />

gekrönt. Vor zehn Jahren entschloss<br />

er sich, eine eigene<br />

Firma zu gründen und entschied<br />

sich für Oberreitnau als<br />

Standort. Zusammen mit seiner<br />

Familie wohnt er in Laimnau.<br />

Für Oberreitnau war es eine<br />

glückliche Fügung, dass sich<br />

Harald Straub hier mit seiner<br />

Firma für Grabmale und Natursteine<br />

niederließ. So blieb dem<br />

<strong>Lindauer</strong> Stadtteil die jahrzehntelange<br />

Tradition, einen<br />

Steinmetzbetrieb vor Ort zu<br />

haben, erhalten.<br />

Schwerpunkt der Tätigkeiten<br />

von Steinmetz- und Bildhauermeister<br />

Harald Straub ist<br />

die Gestaltung von Grabmalen.<br />

Mit Respekt vor dem Ort<br />

der letzten Ruhe, der auch<br />

über den Tod hinaus eine Verbindung<br />

zwischen Hinterbliebenen<br />

und Verstorbenem schaffen<br />

soll, viel Einfühlungsvermögen<br />

und Erfahrung erarbeitet<br />

er gemeinsam mit den<br />

Angehörigen ganz nach deren<br />

Wünschen und Vorgaben individuelle,<br />

formschöne Grabmale<br />

für liebe Verstorbene.<br />

Dank des Know-hows von<br />

Harald Straub steht seinen<br />

Kunden die ganze Bandbreite<br />

vom naturbelassenen bis zum<br />

polierten oder geschliffenen<br />

Stein, von eher schlichtem bis<br />

zu handwerklich gestalteten<br />

Material zur Verfügung. Der<br />

Steinmetzmeister kümmert<br />

sich auf Wunsch um die passenden<br />

Ornamente sowie die<br />

Gestaltung und das Anbringen<br />

der Schrift. Passender Bronzeschmuck,<br />

wie Grablampen,<br />

Schalen, Vasen, Reliefs oder<br />

Figuren stehen zur Auswahl.<br />

In der Bodenseestraße 35 in Oberreitnau in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Steinmetzbetriebes<br />

Friesinger befinden sich seit zehn Jahren die Werkstatt, der Schauraum und eine Ausstellung der Firma<br />

Grabmale Natursteine Harald Straub.<br />

BZ-Fotos: Straub<br />

Harald Straub ist aber auch<br />

der richtige Ansprechpartner,<br />

wenn es um die Reinigung von<br />

Grabanlagen oder Grabauflösungen<br />

nach Ablauf der Ruhefrist<br />

geht. Er übernimmt Nachbeschriftungen<br />

von Grabsteinen,<br />

Umarbeitungen vorhandener<br />

Grabanlagen, räumt für<br />

Bestattungen Gräber und<br />

lagert die Grabmale bis zum<br />

Wiederaufbau ein. Auch Reparaturen<br />

gehören zu seinem<br />

Portfolio.<br />

Daneben übernimmt der<br />

Bildhauermeister sämtliche<br />

Auftragsarbeiten z.B. zur<br />

Gestaltung von Brunnen,<br />

Skulpturen, Logos usw., die<br />

aus Naturstein gefertigt werden<br />

sollen. „Das plastische<br />

Gestalten mit Naturstein ist<br />

meine größte Leidenschaft“,<br />

verrät Harald Straub und lebt<br />

seine künstlerische Ader vor<br />

allem in Skulpturen und<br />

Kunstobjekten für den Wohnund<br />

Gartenbereich aus. HGF<br />

„Das plastische Gestalten mit Naturstein ist meine größe Leidenschaft“, sagt Bildhauermeister Harald<br />

Straub. Einige seiner Kunstobjekte können z.B. in Dauerausstellungen im Feng-Shui-Garten des Gästehauses<br />

Zürn und am Restaurant Hegestrand 3 in Wasserburg bewundert werden.<br />

Straubs Formensprache verweist<br />

in den Bereich der menschlichen<br />

Figur.<br />

Grabmale Natursteine<br />

Harald Straub<br />

Steinmetz- & Bildhauermeister<br />

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16 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Ein unglaubliches Feuerwerk an Unterhaltung und Genuss<br />

34. <strong>Lindauer</strong> Stadtfest Von Mittag bis Mitternacht wird am 9. Juli auf Plätzen und Straßen der Insel gefeiert<br />

Zu seinem „34. <strong>Lindauer</strong> Stadtfest“<br />

lädt der Club Vaudeville am<br />

Samstag, 9. Juli, auf die <strong>Lindauer</strong><br />

Insel ein. Auf Straßen und Plätzen,<br />

Schanzen und Höfen darf wieder<br />

gefeiert werden. In Zusammenarbeit<br />

mit vielen <strong>Lindauer</strong> Vereinen<br />

bietet der Club Vaudeville<br />

von Mittag bis Mitternacht ein<br />

buntes Programm zum Mitmachen,<br />

Zuhören und Staunen.<br />

Die Open Air Bühne des Clubs<br />

Vaudeville an der Römerschanze<br />

bietet am 9. Juli u.a. den „Vaudeville<br />

Allstars“ (12 Uhr) und<br />

„Special Guests“ (14 Uhr) den<br />

Ort für ihren Auftritt. Hier sind<br />

auch „The TiPS“ (16 Uhr) mit<br />

Reggae, Punk, Rock und Soul,<br />

„Django S“ (18 Uhr) mit Ska,<br />

Rock‘n‘Roll, Balkan Beats und<br />

bayerischer Mundart, „Swiss &<br />

Die Anderen“ (20 Uhr) mit rotzigen<br />

Hymnen von der Straße<br />

sowie „The Turbo A.C.s“ (22<br />

Uhr) mit einer Kombi aus Punkrock,<br />

Rock‘n‘Roll und Surfgitarren<br />

zu erleben.<br />

Am Reichsplatz geht‘s los mit<br />

„Tanz die Nacht meets Stadtfest“<br />

(12 Uhr) mit „Dorle“ an<br />

den Turntables. Für die weiteren<br />

Programmpunkte sorgen die<br />

Tanzkinder (13.30 Uhr), die<br />

Tanzschule Schnell (15 Uhr),<br />

„Bonnie & The Clydez“ (17.30<br />

Uhr), „Whiskey Foundation“<br />

(19.30 Uhr) sowie „Os & the<br />

sexual Chocolates“ (22 Uhr).<br />

Kulinarisch wird man hier u.a.<br />

mit thailändischen Gerichten,<br />

Spießbraten und griechischen<br />

Spezialitäten verwöhnt.<br />

Auf dem Barfüßerplatz präsentieren<br />

sich der Kinderchor<br />

der Musikschule (13.30 Uhr),<br />

das Tanzhaus Lindau (14.30<br />

Uhr), D‘Bayrisch Bodenseer<br />

(15.30 Uhr), Tanja Pape mit<br />

Bauchtanz (16.25 Uhr), „Erzeugnis“<br />

(17.15 Uhr), „MUC3“ (18.15<br />

Uhr) mit Electropop aus München,<br />

„Therapiezentrum“<br />

(19.45 Uhr) mit deutschsprachiger<br />

Rockmusik, der Trommlerzug<br />

Lindau (21.30 Uhr) sowie<br />

„Erwin & Edwin“ (22.30 Uhr)<br />

mit einer Mischung aus Funky<br />

Brass- und Elektronik-Klängen<br />

den Stadtfestbesuchern. Stärken<br />

kann man sich hier mit<br />

Bier, Wein, Dinnete, Wraps und<br />

Crepés.<br />

Die Gerberschanze wird von<br />

den „Rainmakers“ (14 Uhr)<br />

und ihrer Rockparty, „Sonic<br />

Delusion“ (18 Uhr) mit tanzbaren<br />

Rhythmen, der Vorarlberger<br />

Sängerin Magdalena<br />

Grabher (20 Uhr) sowie „The<br />

Weight“ (22 Uhr) mit handgemachtem<br />

Rock erobert.<br />

Am Rüberplatz hat das<br />

Team vom ESV Lindau seinen<br />

Stand, verwöhnt die Besucher<br />

kulinarisch und lässt das sommerlich-fröhliche<br />

Beisammensein<br />

von „Hurahagel“ (14 Uhr),<br />

der 13-Mann-Kapelle aus dem<br />

<strong>Lindauer</strong> Hinterland, „HSL“<br />

(17 Uhr), einer kleinen Blechbläserbesetzung,<br />

und den „Ramonas“<br />

(19 Uhr) musikalisch<br />

umrahmen.<br />

Für die Kinder gibt es seit<br />

Jahren Rutsch und Flutsch am<br />

Anlagenhügel (ab 13.30 Uhr).<br />

Am Alte Werft Kran startet<br />

wieder die Kindereisenbahn<br />

zum Mitfahren.<br />

Im Altstadtschulhof kümmern<br />

sich Minimaxi, Waldkindergarten,<br />

das Grüne Klassenzimmer,<br />

der MV Reutin, die<br />

Freie Schule Lindau, die Weißensberger<br />

Weihergeister und<br />

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Ein vielfältiges und internationales Programm für alle Altersklassen stellen die Vereine, die sich am 9.<br />

Juli am <strong>Lindauer</strong> Stadtfest beteiligen, auf die Beine. BZ-Fotos: Archiv; Moschtköpf‘ (1)<br />

Steinbildhauermeister Rene<br />

Geier mit vielen tollen Mitmach-Angeboten<br />

vor allem um<br />

junge Stadtfestbesucher.<br />

Die Offizierskasinowiese<br />

haben die <strong>Lindauer</strong> Moschtköpf<br />

wieder fest im Griff. Von<br />

14 Uhr bis Mitternacht sorgen<br />

hier African Drummers, „Boone<br />

& Nhu“ mit Balladen aus Lindau,<br />

die Ballettschule Daniela<br />

Sauter aus Wasserburg, der<br />

Zauberkünstler Thomaselli, die<br />

Line-Dancer vom BC Bodolz,<br />

der Fanfarenzug der Narrenzunft<br />

Lindau, die <strong>Lindauer</strong><br />

Tanzgruppe „Xtra Ordinary“<br />

und die Tanz- und Showband<br />

„Kauboyz“ für Unterhaltung.<br />

International geht‘s am Bismarckplatz<br />

zu. Hier kümmert<br />

sich der Serbische Klub Lindau<br />

um die musikalische Unterhaltung<br />

und serbische Köstlichkeiten.<br />

Am Brettermarkt servieren<br />

Selma und Familie ihre beliebten<br />

türkischen Spezialitäten für<br />

Gaumen, Augen und Ohren.<br />

Auch der Rotary Club hat für<br />

das Programm am Mangturm<br />

tolle Acts engagiert. Mit dabei<br />

sind: Tina Endras, Country<br />

Hunter, „ASIP - the band“ und<br />

„EasyGoing“.<br />

Auch im Cavazzen Innenhof<br />

lohnt sich ein Besuch. Hier sind<br />

u.a. „Gentle Voices“, „Always<br />

Tuesdays“ und das „Jacob Fauser<br />

Quartett“ zu erleben.<br />

Insgesamt werden an 16 Standorten<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />

tolle Programmpunkte und<br />

eine große Vielfalt kulinarischer<br />

Genüsse angeboten, die<br />

für jedes Alter und jeden<br />

Geschmack etwas bieten. Dazu<br />

kommen die Walking Acts, bei<br />

denen von Showturnen über<br />

Mittelaltermusik, Varieté und<br />

Feuerkünstler bis zum Kinderclown,<br />

Kangatraining und Straßentheater<br />

alles dabei ist.<br />

Wer‘s genau wissen möchte:<br />

Das komplette Programm des<br />

Stadtfestes und einen Stadtplan<br />

mit allen Veranstaltungsorten<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel findet<br />

man im Internet. Das Stadtfest<br />

findet bei jedem Wetter statt. BZ<br />

@ Ausführliche Infos unter:<br />

www.stadtfest-lindau.de<br />

Theatralischer Walking Act beim Stadtfest<br />

„Flüchtlinge! Schon wieder<br />

Flüchtlinge!“ wird es rufen,<br />

wenn ein theatralischer Walking<br />

Act auf dem <strong>Lindauer</strong> Stadtfest<br />

zur Aufführung kommt. Derzeit<br />

probt eine Gruppe aus Flüchtlingen<br />

und Mitarbeitern der<br />

Kulturbrücke Lindau und exilio<br />

e.V. selbst entwickelte Szenen<br />

mit Trommelbegleitung für ihren<br />

gemeinsamen Auftritt am 9. Juli<br />

2016 zum Thema: „ Ablehnung,<br />

Annäherung, Ankommen“.<br />

BZ-Foto: NK<br />

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WISSENSWERTES 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

17<br />

Buntes Programm zum 55. Jubiläum<br />

Gitzenweiler Hof: von Ballon-Fiesta bis Blueswochenende<br />

Was macht einen Campingplatz<br />

55+ aus? Nicht um das Alter der<br />

Campinggäste geht es bei dieser<br />

Frage, vielmehr um den Campingpark<br />

Gitzenweiler Hof, der dieses<br />

Jahr sein Jubiläum „55 Jahre Camping<br />

auf den Gutshöfen zu Gitzenweiler“<br />

feiert und auch Einheimische<br />

zu Highlights in seinem<br />

Jubiläumsprogramm einlädt.<br />

Der Gitzenweiler Hof ist stolz<br />

auf seine lange Chronik. Bereits<br />

im 14. Jahrhundert lebte auf<br />

den Höfen zu Gitzenweiler Ritter<br />

Ulrich zu Ebersberg. Im 17.<br />

Jahrhundert residierte Daniel<br />

von Heider zu Gitzenweiler und<br />

nachweislich seit 1961 kommen<br />

Camper zum Gitzenweiler Hof,<br />

um vor den Toren Lindaus<br />

Campingfeeling zu genießen.<br />

Mit Beginn der Ära „Familie<br />

Müller am GITZ“ vor 21 Jahren<br />

hat der heute mit fünf Sternen<br />

ausgezeichnete Campingpark<br />

eine ganz besondere Note in<br />

seiner Angebotsqualität erhalten.<br />

In Pionierleistung schuf<br />

Familie Müller ein neues Konzept<br />

in Sachen Erlebnisaufenthalt.<br />

Mit der Philosophie „Naturcamping<br />

erleben mit Komfort“<br />

und kreativen Angeboten etablierte<br />

sich der Gitzenweiler<br />

Hof zu einem der beliebtesten<br />

Campingplätze Europas.<br />

Zu den Geburtstagsfeierlichkeiten<br />

mit einem bunten,<br />

lustigen und unterhaltsamen<br />

Programm und vielen Überraschungen<br />

wird vom 1. bis 3.<br />

Juli eingeladen.<br />

Der 5-Sterne-Campingpark<br />

steht im Jubiläumsjahr übrigens<br />

unter dem reizvollen<br />

Campingpark Gitzenweiler Hof<br />

Gitzenweiler 88, Lindau<br />

Tel.: 0 83 82/94 94-0<br />

Mehr Infos und Termine:<br />

@ www.gitzenweiler-hof.de<br />

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Motto „Gitz Art“, im Rahmen<br />

dessen Familie Müller und ihr<br />

Team tolle Aktionen und<br />

Angebote organisieren.<br />

So findet das „GITZ & Ballon-<br />

Fiesta Wochenende“ mit großem<br />

Ballonglühen am 15. und<br />

16. Juli statt.<br />

Vom 29. bis 30. Juli heißt es<br />

„GITZ & Trachtenmode“. Dann<br />

kann man bei Modenschauen<br />

fesche Damen und Herren in<br />

Lederhosen und schicken<br />

Dirndln bewundern und sich<br />

bei guter Fachberatung ein<br />

Trachtenoutfit zulegen.<br />

Musikalisch wird es am 5.<br />

und 6. August im Campingpark.<br />

Dann werden hier die<br />

„GITZ & Blues Musiktage“ mit<br />

Blues-Workshop, -geschichten<br />

und -konzert gefeiert.<br />

Gemeinsam mit dem Rotary<br />

Club Lindau-Westallgäu der<br />

Campingpark Gitzenweiler<br />

Hof und das Stadtmuseum<br />

Lindau 50 Kindern aus<br />

benachteiligten Verhältnissen<br />

beim Rotaract Kids Camp des<br />

Urlaubskinder e.V. einmalige<br />

Erlebnisse und Urlaub am<br />

Bodensee. Das einmalige Erlebnis,<br />

bei dem die Kinder ganz<br />

unkonventionell an Kunst herangeführt<br />

werden und selbst<br />

Kunstwerke erschaffen dürfen,<br />

soll ihr Selbstwertgefühl steigern,<br />

Freude bereiten und den<br />

Teamgeist fördern.<br />

BZ<br />

Das große Ballonglühen und Kinderdisco sind sehr beliebte Veranstaltungen<br />

auf dem Gitzenweiler Hof.<br />

BZ-Fotos: GITZ<br />

Pächterwechsel im<br />

Wirtshaus Gitzenweiler Hof<br />

Michaela und Karsten Beinke<br />

freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Wirtshaus Gitzenweiler Hof<br />

Gitzenweiler 88, 88131 Lindau, Tel. 08382-5145<br />

Anzeigen<br />

Der Campingpark Gitzenweiler Hof aus der Vogelperspektive, wie<br />

man ihn auch bei der großen „Ballon Fiesta“ am 15. und 16. Juli bei<br />

einer Fahrt mit dem Heißluftballon erleben kann.<br />

BZ-Foto: LEO<br />

Campingpark<br />

Gitzenweiler Hof<br />

T 0 83 82 /27 56 60<br />

www.pizz-pinocchio.de<br />

Glitzenweiler Hof<br />

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Imbiss & mehr<br />

nicht nur für Gäste des Gitzenweiler Hof<br />

Die Hütte im Gitz · Gitzenweiler 88 · 88131 Lindau<br />

alle Gerichte auch<br />

zum Mitnehmen<br />

Die Fußball EM Live<br />

bei uns auf<br />

Großleinwand<br />

genießen.<br />

täglich geöffnet ab 11.30 Uhr<br />

55 Jahre Campingpark Gitzenweiler Hof<br />

Großes Jubiläumsfest am 02. Juli 2016<br />

für die ganze Familie<br />

10.00 Feststart mit Kinderdisco<br />

10.30-17.00 Bunte Überraschungsspiele rund um<br />

den Elefanten FANY<br />

13.00-14.30 Losverkauf zur großen Tombola<br />

zugunsten der Urlaubskinder e.V.<br />

16.30 Festansprache<br />

18.00-19.00 GITZ Charity-Lauf<br />

20.00 Live Musik mit der Band „SO ODE BESSE “<br />

20.00 Public Viewing im Wirtshaus Gitzenweiler Hof<br />

und im Ristorante Pinocchio<br />

R<br />

R<br />

Das Jahresmotto "GITZ ART" setzt 2016 progressive Akzente. Für Sie machen wir<br />

als kulturbegeisterter Gastgeber das "Abenteuer Kunst" lebendig und setzen Schöngeistiges unkonventionell in Szene.<br />

Campingpark Gitzenweiler Hof GmbH<br />

Gitzenweiler 88<br />

D-88131 Lindau (Bodensee)<br />

Tel. : +49 8382 / 9494-0<br />

info@gitzenweiler-hof.de<br />

www.gitzenweiler-hof.de<br />

www.facebook.com/gitzcamping


· GEWINNSPIEL<br />

18 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

KUNST UND KULTUR<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Der Jeremy Winston Chorale gibt im Münster unserer lieben Frau am 15.<br />

Juli ein Benefizkonzert.<br />

BZ-Fotos: PR<br />

BZ-Gewinnspiel<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost für das Benefizkonzert<br />

des Weltklasse-Chores mit 20<br />

der besten Solisten aus der<br />

ganzen USA am 15. Juli um<br />

19.30 Uhr im Münster unserer<br />

lieben Frau auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel Tickets.<br />

Kunstausstellung in der Kanzlei Laible & Greiner<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Künstlerin Tanja<br />

Michel (www.twinsartdeco.de)<br />

stellt eine Auswahl ihrer Bildelemente<br />

in der Anwaltskanzlei<br />

Laible & Greiner aus. Großformatige<br />

Bilder zu verschiedenen<br />

Themenbereichen werden<br />

die Kanzleiräume für einige<br />

Puzzleteil 1 zum Oktoberfestgewinnspiel<br />

in der BZ: Ausschneiden<br />

und auf die Gewinnspielkarte<br />

zum 51. <strong>Lindauer</strong><br />

Oktoberfest kleben (in dieser BZ<br />

auf Seite 12 abgedruckt).<br />

Viel Spaß beim Mitmachen!<br />

Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte unter<br />

dem Betreff „Gospelchor“<br />

bis spätestens 6. Juli 2016 an<br />

die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per Post: Herbergsweg 4,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />

Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />

anzugeben!)<br />

BZ<br />

Monate schmücken, können<br />

dort bewundert und erworben<br />

werden. Die Eröffnung der Ausstellung<br />

findet am Donnerstag,<br />

30. Juni, ab 19 Uhr bei Laible<br />

& Greiner, Europaplatz 1,<br />

bei sommerlichen Getränken<br />

und Häppchen statt. BZ-Bild: TM<br />

Langenargener Schlosskonzerte<br />

Am Freitag, 1. Juli,<br />

gastiert um 19.30 Uhr<br />

der Geiger Valeriy<br />

Sokolov (im Bild) bei<br />

den Langenargener<br />

Schlosskonzerten. Tritt<br />

er zunächst im Duo mit<br />

Werken für Violine und<br />

Klavier auf, stehen nach<br />

der Pause die „Vier<br />

Jugendkantorei gibt<br />

Konzert in Lindau<br />

Die Jugendkantorei der Braunschweiger<br />

Domsingschule<br />

ist das Aushängeschild des<br />

Kinder- und Jugendzweiges<br />

der Braunschweiger Domsingschule.<br />

Dort werden wöchentlich<br />

mehr als 550 Kinder und<br />

Jugendliche in die Chorarbeit<br />

eingeführt. Damit ist die Domsingschule<br />

die größte Einrichtung<br />

für ev. Kirchenmusik in<br />

Deutschland. Jetzt macht dieser<br />

Chor eine Konzertreise an<br />

den Bodensee. Am Samstag,<br />

2. Juli, wird er um 17 Uhr ein<br />

Konzert mit Werken aus unterschiedlichen<br />

Zeiten darbieten.<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden<br />

helfen dem Chor, alle Kinder<br />

und Jugendlichen auf Konzertreisen<br />

mitzunehmen. Außerdem<br />

wird der Chor im Abendgottesdienst<br />

um 18.15 Uhr in<br />

St. Stephan mitwirken. BZ-Foto: PR<br />

Zwischen Melancholie und Freudentanz<br />

Die Macher des Kunst-Bahnhofs<br />

Wasserburg haben für ihr jährliches<br />

Sonderthema: „Vier<br />

Räume - Vier Künstler“ im Juli<br />

Malereien ausgewählt, die<br />

einerseits sehr unterschiedlich<br />

und dann wieder wechselseitig<br />

ergänzend sind. „Gemalte<br />

Paradiese auf Wellpappe“ zeigt<br />

Himi Burmeister aus Bregenz:<br />

leicht melancholische Frauenschönheiten<br />

und Hunde mit<br />

treuem Blick.<br />

Hubertus Bordfeld, Visionär<br />

und Rastertechniker, hat seinen<br />

Blick auf die kleinen Dinge gerichtet,<br />

welche er fotografiert,<br />

neu arrangiert, verfremdet und<br />

bearbeitet.<br />

Jahreszeiten“ von<br />

Piazzolla im Mittelpunkt.<br />

Hierfür hat er selbst<br />

das geforderte Quintett<br />

zusammengestellt.<br />

Der Youngstar am Violoncello,<br />

Isang Enders,<br />

wird am 8. Juli erstmals<br />

in Langenargen zu hören<br />

sein.<br />

BZ-Foto: PR<br />

Regina Stadler widmet sich mit<br />

Offenheit und Neugier Themen,<br />

die berühren und inspirieren,<br />

wie Straßenszenen, Strandbesuchen,<br />

Cafészenen. Orte, an<br />

denen Menschen sich aufhalten.<br />

Orte, an denen fröhliche Farben<br />

sich mit Gelächter abwechseln.<br />

Angelica Rother zeigt Großformatiges.<br />

Ihre Bilder setzen auf<br />

klare Kompositionen, betonen<br />

die Fläche durch eine spezifische,<br />

farbige Gestaltung.<br />

Die Vernissage findet am<br />

Freitag, 1. Juli 2016, ab 19<br />

Uhr statt. Der Kunstbahnhof<br />

Wasserburg hat freitags bis<br />

sonntags von 15 bis 18 Uhr<br />

geöffnet.<br />

BZ-Bild: KuBa<br />

Caribic Night im Toskanapark<br />

Nach der wetterbedingten<br />

Absage im Mai<br />

veranstaltet der VACK<br />

e.V. am Samstag, 25.<br />

Juni, ab 18 Uhr seine<br />

Freiluft-Reggae-Party<br />

im Toskanapark. Als<br />

Special-Guest kommt<br />

der MC Speng „Gong“<br />

Bond aus London nach<br />

Lindau. Eingerahmt<br />

wird die Party von der<br />

lokalen Caribic Night<br />

Sound Crew. Nach der<br />

Open-Air-Sause geht’s<br />

zur After Show Party<br />

in den Club Vaudeville.<br />

Bei Regen steigt dort<br />

ab 21 Uhr die komplette<br />

Veranstaltung. BZ-Foto: PS<br />

KURZ BERICHTET<br />

Theater Blauer Kater<br />

„Bis dass der Tod Euch<br />

scheidet – Ehegattensplitting<br />

einmal wörtlich<br />

genommen“ heißt die Veranstaltung<br />

des Theaters Blauer<br />

Kater, zu der am Samstag,<br />

25. Juni, um 20 Uhr in die<br />

Weinstube Frey eingeladen<br />

wird. Klaus Müller, Protagonist<br />

des Theaters Augsburg,<br />

liest satirische, makabre<br />

und „kriminell gute“ Texte.<br />

BZ<br />

Ausstellung öffnet<br />

Am Mittwoch, 29. Juni,<br />

wird um 17 Uhr wird die<br />

Ausstellung „Frieden geht<br />

anders, aber wie?“ am BodenseeGymnasium<br />

Lindau,<br />

Reutiner Str. 14, eröffnet.<br />

Wolfgang Buff, Beauftragter<br />

für Friedensbildung, hält<br />

den Eröffnungsvortrag. Es<br />

spielt das Bläserensemble<br />

der Schule. Die Ausstellung<br />

macht deutlich, dass Krieg<br />

keine Lösung ist und zeigt<br />

anhand von elf konkreten<br />

Beispielen, dass mit gewaltfreien<br />

Methoden Kriege und<br />

kriegerische Auseinandersetzungen<br />

verhindert und<br />

beendet werden konnten.<br />

Die Beispiele stammen aus<br />

unterschiedlichen Weltregionen.<br />

Die Ausstellung kann<br />

bis zum 15. Juli Mo. - Do.<br />

von 8 bis 16.30 Uhr, Fr. bis<br />

13 Uhr besichtigt werden.<br />

Gruppen bitte anmelden:<br />

0 83 82/9 36 00, Führungen<br />

unter Tel.: 0 83 82/2 45 94<br />

vereinbaren.<br />

BZ<br />

Premiere<br />

Am Freitag, 8. Juli, zeigt<br />

die Theatergruppe „Podium<br />

84“ um 20 Uhr im Zeughaus<br />

die Premiere der tragischen<br />

Komödie „The Cripple Of<br />

Inishmaan“.<br />

BZ


25.06. bis 9.7.2016<br />

BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Anzeigen<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>25.06.2016</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

ab 10 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Versteigerung, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

10-12.30 Uhr, Nomadenfest , Wie-Was-<br />

Wasser burger Kinderwochen, Anmeldung<br />

bei Rosi Müller, Tel.: 08382/ 2749662, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

11-11.30 Uhr, Orgel Matinee , Werke aus<br />

verschiedenen Musikepochen, eine Spende<br />

für die Kirche wird erbeten, Münster – Zu<br />

unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />

13 Uhr, Volxfest , Open Air, Hintere Insel<br />

15 Uhr, Tag der offenen Tür mit Sommerfest,<br />

des TV D‘ Bay. Bodenseer und MV Aeschach/<br />

Hoyren, Reutinerstr. 4a, am Vereinshaus,<br />

Eintritt frei<br />

15 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />

Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />

17 Uhr, Freie Schule Lindau: Vielfalt ,<br />

Theater, Tanz, Zirkus und mehr, Zeughaus,<br />

Unterer Schrannenplatz<br />

18 Uhr, Caribic Night , Reggae, bei Regen<br />

ab 21 Uhr im Club Vaudeville, Toskanapark,<br />

vor der Seebrücke<br />

20 Uhr, Theater Blauer Kater„Bis dass der<br />

Tod Euch scheidet“ – Ehegattensplitting<br />

einmal wörtlich genommen: Klaus Müller,<br />

Protagonist des Theaters Augsburg, liest satirische,<br />

makabre u. „kriminell gute“ Texte;<br />

Weinstube Frey, Maximilianstr., Li-Insel<br />

WASSERBURG<br />

9-12 Uhr, Lokführerschein auf der Garteneisenbahn<br />

, Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung und Informationen bei<br />

Familie Ehrle, Tel.: 0 83 82 / 99 84 36,<br />

Garteneisenbahnanlage, Ladestr. 4<br />

11-17 Uhr, Künstlermarkt , selbstgefertigte<br />

Produkte, Halbinsel<br />

18 Uhr, Johannesfest , mit Andacht, Lagerfeuer<br />

und Musik, Ev. Kirche St. Johannes,<br />

Innenhof, Nonnenhorner Str. 20<br />

18 Uhr Caribic Night Freiluft-Reggae-Party<br />

mit MC Speng Bond aus London, HighSmile-<br />

HiFi Soundsystem und der lokalen Caribic<br />

Night Sound Crew; After-Show-Party im Club<br />

Vaudeville; Toscanapark (Bei Regenwetter<br />

findet die gesamte Veranstaltung ab 21 Uhr<br />

im Club Vaudeville statt.)<br />

20 Uhr, Live Konzert - Sabine Essich , von<br />

Bach bis Jazz, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />

Sonntag, 26.06.2016<br />

LINDAU<br />

7-17 Uhr, Lindau-Klassik , Oldtimerrallye,<br />

Seepromenade<br />

10 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Versteigerung, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

10.30-12 Uhr, Hafenkonzert , Musikverein<br />

Oberreitnau, nur bei guter Witterung, Mangturm,<br />

Bühne, Seehafen<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />

unter Tel. 08382/ 260030,<br />

Tourist- Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

11.30 Uhr, Pfarrfest , mit Rahmenprogramm,<br />

musikalische Unterhaltung, Grillen, Kaffe<br />

und Kuchen u.v.m., Pfarrzentrum<br />

St. Josef, Kemptener Str. 22<br />

14 Uhr, Seerenen: Schriftstellerinnen am<br />

Bodensee, literarischer Spaziergang mit<br />

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Servicepartner für<br />

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Nutzfahrzeuge<br />

Hattnauer Straße 12<br />

88142 Wasserburg<br />

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Lindau im Bodensee<br />

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<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


26.6. bis 2.7.2016<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Manfred Menzel, Friedensräume Villa<br />

Lindenhof, Freitreppe, Lindenhofweg 25<br />

14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />

offene Begenungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />

16 Uhr, Geistliches Konzert , zum Abschluss<br />

des Pfarrfestes, Pfarrkirche St. Josef,<br />

Kemptener Str.<br />

19.30 Uhr, The Amity Affliction , mit Deez<br />

Nuts, Thy Art Is Murder, Special Guests,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

ACHBERG<br />

14.30 Uhr, Selbstgefühl , expressive Werke<br />

aus der Sammlung Brabant, Schloss<br />

Achberg, Achberg 2<br />

KRESSBRONN<br />

19.30 Uhr, Kurkonzert , Schlösslepark<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Weinreise Bodensee International ,<br />

Christiane Thumbeck, Anmeldung und<br />

Informationen unter Tel. 01 76-95 46 37 67,<br />

Alter Weintorkel, Conrad-Forster-Str.<br />

19.30 Uhr, Serenade am See , mit Duo Twofold,<br />

Gitarre und Gesang, nur bei trockener<br />

Witterung, Uferanlage<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Promenadenkonzert , Musikverein<br />

Nonnenhorn, nur bei trockener Witterung,<br />

Halbinsel<br />

Montag, 27.06.2016<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />

Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />

Ausgrabungen<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />

Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle‘s<br />

Obsthof, Hege 45<br />

Dienstag, 28.06.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang ,<br />

Patienetninformtionstag, Neue Hoffnung<br />

für Fußheberschwäche, um Anmeldung wird<br />

gebeten,Friedrichshafener Str. 80a<br />

(bei Asklepios Klinik)<br />

14-18 Uhr, Rehabilitaion nach Schlaganfalle,<br />

, zeigt die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel, Informationen unter Tel. 0 83 82 /<br />

26 00 30, Tourist-Information,<br />

Alfred Nobel Platz 1<br />

18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />

Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />

Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />

19 Uhr, Lebenshilfe für Menschen mit<br />

Behinderung , Mitgliederversammlung,<br />

Hotel Landgasthof Köchlin, Kemptener<br />

Str. 41<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

KRESSBRONN<br />

15 Uhr, Kutschfahrt , zur historischen<br />

Kabelhängebrücke, Bahnhof, Nonnenbacher<br />

Weg 30<br />

S chnuppertauchen , vollständige<br />

Ausrüstung wird gestellt, Anmeldung<br />

erforderlich unter Tel. 0 75 43/ 9 66 00 oder<br />

info@ultramarin.com, Seglerhafen<br />

17 Uhr, Hofanlage Milz , Führung, Hofanlage<br />

Milz, Dorfstr. 56<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Wein-ArchitekTour , mit<br />

Weinver kostung, Jakobus-Apotheke,<br />

Apotheken garten, Seehalde 5<br />

WASSERBURG<br />

17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />

, Obsthof Marschall, Hege 65<br />

Mittwoch, 29.06.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />

häkeln und stricken, Treffpunkt Zech<br />

10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />

dem Fairen Handel, Marktplatz<br />

14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe ,<br />

stricken, häkeln u.v.m., Kultur brücke,<br />

Neugasse 2<br />

17 Uhr, Frieden geht anders – aber wie?<br />

von Wolfgang Buff, Vernissage, Bodensee-<br />

Gymnasium, Reutiner Str. 14<br />

20 Uhr, Big Band Club Dornbirn , The big<br />

Sound, Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />

20.00 Uhr The Big Sound, Konzert mit dem<br />

Big Band Club Dornbirn in Zusammenarbeit<br />

mit Zeughausverein und Jazzclub Lindau,<br />

Zeughaus Lindau, Unterer Schrannenplatz,<br />

Lindau-Insel<br />

KRESSBRONN<br />

17 Uhr, Des Kaisers neue Kleider ,<br />

Figurentheater Himmelreicher, Lände,<br />

Seestr. 24<br />

NONNENHORN<br />

10.30-11.30 Uhr, Fischbrutanstalt , Führung,<br />

Fischbrutanstalt, im Paradies 7<br />

17-18.30 Uhr, Torkelerklärung<br />

mit Weinverkostung, Alter Weintorkel,<br />

Conrad-Forster-Str.<br />

Donnerstag, 30.06.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.30 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />

häkeln und stricken, Treffpunkt Zech<br />

14.30-16 Uhr, „Endlich wieder tanzen“<br />

Unter dem Motto „Endlich wieder tanzen“<br />

laden das Alten- und Pflegeheim Maria-<br />

Martha-Stift zusammen mit der Tanzschule<br />

Schnell am Donnerstag, 30. Juni,<br />

alle Seniorinnen und Senioren zusammen<br />

mit ihren Angehörigen oder Freunden aus<br />

Lindau und Umgebung herzlich zum<br />

Tanznachmittag ein. Der findet im Tanz-<br />

Studio der Tanzschule Schnell, In der Grub<br />

28/1, auf der Insel Lindau statt. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

17 Uhr, Weinproben für Jedermann , lernen<br />

Sie den <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennen,<br />

Schönauer Dorfbrunnen<br />

21 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />

Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />

14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger,<br />

Fortgeschrittene und Profis, Seehotel,<br />

Uferweg 5<br />

19.30 Uhr, Magische Momente ,<br />

HD-Multi viosionsschau mit Monika und<br />

Peter Möbius, Lände, Seestr. 24<br />

NONNENHORN<br />

10-12 Uhr, Wanderung durch Obst und Wein ,<br />

Gasthof Adler, Sonnenbichlstr. 25<br />

20 Uhr, Abendkonzert , Musikverein<br />

Aeschach, Schäfflerplatz<br />

Freitag, 01.07.2016<br />

LINDAU<br />

14.30-17.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang ,<br />

zeigt die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter Tel. 0 83 82 / 26 00 30,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

17-23.59 Uhr, Winzerfestival: Komm und<br />

See , Seeweine genießen, begleitet von<br />

kulinarischen Köstlichkeiten, Musik, Kunst,<br />

Kultur und Informationen, in zwölf Weingütern<br />

am bayerischen Bodensee: alle<br />

Teilnehmer und das ausführliche Programm<br />

unter: www.kommundsee.de, Lindau<br />

18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />

DSSD süd , Menschen im Alter von<br />

18 bis 55 Jahren, halbe Std. davor darf<br />

nichts gegessen werden, Lebenshilfe<br />

Wohnheim, Bazienstr. 2<br />

19 Uhr, Ein Jahr Flüchtlingskrise – Friedensgutachten<br />

, Referentin: Corinna Hauswedell,<br />

Friedensräume Villa Lindenhof, Lindenhofweg<br />

25<br />

19 Uhr, Märchen für Erwachsene , projektbezogene<br />

Erzählgemeinschaft: Lindau erzählt,<br />

Britt Schleusener, Tel.: 0 83 82 / 9 11 35 60,<br />

Mangturm, Turmstube, Seehafen<br />

20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />

<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />

jeden 1. Freitag des Monats, Weinstube<br />

Frey, Maximilianstr. 15<br />

20 Uhr, Musik auf dem Kirchplatz , Musikverein<br />

Bösenreutin, Ev. Versöhnerkirche,<br />

Vorplatz, Max-Halbe-Weg 2<br />

21 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />

Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />

21 Uhr, Silverstein + Being As An Ocean +<br />

At The Farwell Party , Hardcore, Club<br />

Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Inline-Skate für Anfänger ,<br />

Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung bei der Tourist-Information,<br />

Grundschule, Schulhof, Schulstr. 15<br />

17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung , Bildhauer<br />

Gunther Stilling, Halbinsel<br />

19 Uhr, Vier Räume - vier Künstler , Menschund<br />

Portrait-Malerei - Vernissage, Kuba -<br />

Kunst im Bahnhof, Bahnhofstr. 18<br />

Samstag, 02.07.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10-12.30 Uhr, Sommerküche , Wie-Was-<br />

Wasser burger Kinderwochen, Anmeldung<br />

bei Rosi Müller, Tel.: 08382/ 2749662, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

11-23 Uhr, Historischer Innenhof ,<br />

Besichtigung, Ortshaus, Maximilianstr. 10<br />

11-11.30 Uhr, Orgel Matinee , Werke aus<br />

verschiedenen Musikepochen, eine Spende<br />

für die Kirche wird erbeten, Münster -<br />

Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />

20 Uhr, Sommerfest , Bereitschaft des<br />

Bayerischen Roten Kreuzes, BRK-Haus,<br />

Rotkreuzplatz 1<br />

12 Uhr, 5. Grubfest , Live-Musik, Streetfood,<br />

Drinks, Party u.v.m., Insel Lindau, In der<br />

Grub . Findet bei jeder Witterung statt.<br />

14-24 Uhr, Winzerfestival: Komm und See ,<br />

Seeweine genießen, begleitet von kulinarischen<br />

Köstlichkeiten, Musik, Kunst, Kultur<br />

und Informationen, in zwölf Wein gütern<br />

am bayerischen Bodensee: alle Teilnehmer<br />

und das ausführliche Programm unter: www.<br />

kommundsee.de, Lindau<br />

17 Uhr, Jugendkantorei Braunschweig ,<br />

Konzert mit anschließendem Gottesdienst,<br />

Kirche St. Stephan, Marktplatz<br />

Anzeigen<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Cramergasse 8<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

und<br />

Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61


VERANSTALTUNGEN 2. bis 9.7.2016<br />

20 Uhr, Open Eye: Ich bin tot, macht was<br />

draus! , Toskanapark, vor der Seebrücke<br />

ACHBERG<br />

16 Uhr, Schlossspaziergang mit<br />

oberschwäbischer Barockmusik, Anmeldung<br />

unter Tel.: 0751/ 859510, Schloss Achberg,<br />

Achberg 2<br />

BODOLZ<br />

14 Uhr, Bodolzer Kinderfest , mit Böllern,<br />

Umzug, Spiele für Kinder, Karussell und<br />

Schießbude, Rathaus, Vorplatz,<br />

Rathausstr. 20<br />

KRESSBRONN<br />

11 Uhr, Hafenfest , Ultramarin-Cup,<br />

Mitmachaktionen, Rahmenprogramm,<br />

Bewirtung, Ultramarin, Zum Seglerhafen<br />

WASSERBURG<br />

14 Uhr, Lauf des Lebens: Der liebe Augustin,<br />

literarischer Spaziergang mit Manfred<br />

Menzel, Museum im Malhaus,<br />

Halbinsel str. 77<br />

Sonntag, 03.07.2016<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Hafenkonzert , Jugendkapelle<br />

Lindau, nur bei guter Witterung, Mangturm,<br />

Bühne, Seehafen<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />

unter Tel. 0 83 82 / 26 00 30,<br />

Tourist- Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />

offene Begenungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />

ACHBERG<br />

14.30 Uhr, Selbstgefühl , expressive Werke<br />

aus der Sammlung Brabant, Schloss<br />

Achberg, Achberg 2<br />

HERGENSWEILER<br />

10.30-16 Uhr, 500 Jahre bayerisches<br />

Reinheits gebot – Brauereien im Landkreis<br />

Lindau ab dem 18. Jahrhundert , Sonderausstellung<br />

mit Original-Exponate,<br />

Heimat museum, Dorfstr. 20<br />

KRESSBRONN<br />

9 Uhr, Hafenfest , Ultramarin-Cup, Mitmachaktionen,<br />

Rahmenprogramm, Bewirtung,<br />

Ultramarin, Zum Seglerhafen<br />

16 Uhr, Im Licht , Einblicke in die künstlerische<br />

Fotografie der DDR-Kuratorenführung,<br />

Lände, Galerie/Museum, Seestr. 24<br />

WASSERBURG<br />

10.45 Uhr, Kindergottesdienst , Wie-Was-<br />

Wasserburger Kinderwochen, Pfarrheim<br />

St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

Montag, 04.07.2016<br />

LINDAU<br />

18-21 Uhr, Reparatur-Stube , Bauernhof für<br />

Jung und Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr.<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />

Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />

Ausgrabungen<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />

Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle‘s<br />

Obsthof, Hege 45<br />

Dienstag, 05.07.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />

unter Tel. 0 83 82 / 26 00 30,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

19.30 Uhr, Verfolgung, Flucht und Widerstand<br />

im Landkreis Lindau 1933 – 1945 ,<br />

Buchvorstellung mit Autor Karl Schweizer,<br />

Landratsamt, Rokokosaal, Stiftsplatz 4<br />

21 Uhr, Stick To Your Guns, Wolf Down,<br />

Siberian Meat Grinder , Hardcore, Club<br />

Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

WASSERBURG<br />

17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />

, Obsthof Marschall, Hege 65<br />

Mittwoch, 06.07.2016<br />

LINDAU<br />

Karateteam - Sicherheit für Kinder ,<br />

Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung unter: www.karate-team.de,<br />

Tel. 08 00/1 30 14 05 (kostenfrei), Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />

häkeln und stricken, Treffpunkt Zech<br />

10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />

dem Fairen Handel, Marktplatz<br />

14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe,<br />

stricken, häkeln u.v.m., Kultur brücke,<br />

Neugasse 2<br />

19.30 Uhr, Im weissen Rössl, <strong>Lindauer</strong><br />

Marionettenoper, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />

Lindau-Reutin , offener Stammtisch,<br />

Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />

20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />

Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />

Paradiesplatz 1<br />

21 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />

Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />

WASSERBURG<br />

17.30-18.30 Uhr, Inline-Skate für Anfänger ,<br />

Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung bei der Tourist-Information,<br />

Grundschule, Schulhof, Schulstr. 15<br />

Donnerstag, 07.07.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

10-12 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />

häkeln und stricken, Treffpunkt Zech<br />

14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

17 Uhr, Weinproben für Jedermann , lernen<br />

Sie den <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennen,<br />

Schönauer Dorfbrunnen<br />

19.30 Uhr, TORTILLA Y TEQUILA , eine<br />

Sommerabendfahrt auf dem See mit<br />

schmackhaften mexikanischen Spezialitäten<br />

, Kreuzfahrt auf dem Bodensee<br />

ab Hafen Bregenz.<br />

21 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />

Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />

14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger,<br />

Fortgeschrittene und Profis, Seehotel,<br />

Uferweg 5<br />

WASSERBURG<br />

17-18 Uhr, Inline-Skating für Anfänger ,<br />

Kinderwochen, Anmeldung bei der Tourist-<br />

Info: Tel. 0 83 82 / 88 74 74, Grundschule,<br />

Schulhof, Schulstr. 15<br />

19 Uhr, Musikantentreff , Musikanten<br />

spielen beim Wirt, um Tischreservierung<br />

wird gebeten, Gasthof Wilhelmshöhe,<br />

Reutenerstr. 73<br />

Freitag, 08.07.2016<br />

SCHIFF AHOI<br />

LINDAU<br />

14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter Tel. 0 83 82 / 26 00 30,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

16 Uhr, Sommerfest der Generationen , mit<br />

Verzehr, Kasperletheater, Tanz der<br />

Bärenkinder, türkische Volkstanzgruppe<br />

und Live-Musik, Treffpunkt Zech<br />

18 Uhr, Nachhaltige Unternehmensentwicklung<br />

am Beispiel der Firma Vaude , Impulsvortrag<br />

mit Antje von Dewitz, Landratsamt,<br />

Rokokosaal, Stiftsplatz 4<br />

19 Uhr, Märchen für Erwachsene ,<br />

projekt bezogene Erzählgemeinschaft:<br />

Lindau erzählt, Britt Schleusener, Tel.:<br />

0 83 82 / 9 11 35 60, Mangturm, Turmstube,<br />

Seehafen<br />

19.30 Uhr, Die Zauberflöte ,<br />

<strong>Lindauer</strong> Marionettenoper, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Podium 84: The Cripple Of<br />

Inishmaan , tragische Komödie, Zeughaus,<br />

Unterer Schrannenplatz<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung ,<br />

Bildhauer Gunther Stilling, Halbinsel<br />

Samstag, 09.07.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

Kreuzfahrten auf dem Bodensee ab Hafen Bregenz<br />

TORTILLA Y TEQUILA<br />

Eine Sommerabendfahrt auf dem See mit schmackhaften<br />

mexikanischen Spezialitäten<br />

Donnerstag - 07.07., 21.07., 04.08. und 18.08.2016 ab 19.30<br />

CAPTAIN'S BRUNCH - MS SONNENKÖNIGIN<br />

Gönnen Sie sich einen außergewöhnlichen Sonntagmorgen<br />

So, 10.07. und 07.08.2016 ab 10.00<br />

Ein Schiff, der See und Sie<br />

www.vorarlberg-lines.at<br />

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Gratis An- und Abreise mit gültigem Schifffahrtsticket ab Lindau Hbf<br />

11-11.30 Uhr, Orgel Matinee , Werke aus verschiedenen<br />

Musikepochen, eine Spende für<br />

die Kirche wird erbeten, Münster –<br />

Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />

WASSERBURG<br />

9-12 Uhr, Lokführerschein auf der Garteneisenbahn<br />

, Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung und Informationen bei<br />

Familie Ehrle, Tel.: 0 83 82 / 99 84 36,<br />

Garteneisenbahnanlage, Ladestr. 4<br />

Mittagstisch<br />

Mo.-Do. EURO 6,-<br />

Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

Probieren Sie unsere Kässpätzle<br />

in 10 Variationen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

TA G U N D N A C H T<br />

Besuchen Sie uns auch:<br />

Altemöller`sche Buchhandlung,<br />

Cramergasse 10<br />

Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />

Museumsladen, Bindergasse 4<br />

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Telefon 0 83 82-250 25<br />

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TAXI-RING LINDAU<br />

TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />

FAX (0 83 82 ) 14 55<br />

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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


VERANSTALTUNGEN<br />

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DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau-Insel<br />

Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />

Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />

Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />

16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />

Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />

von 14 bis 16.30 Uhr<br />

Interkulturelles Café: donnerstags<br />

von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />

Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />

Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />

system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />

Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />

Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12<br />

Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />

Paradiesplatz 1<br />

Lindau<br />

Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte will -<br />

kommen, jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />

Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />

mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />

Energieberatung, jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />

8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />

Bregenzer Str. 12<br />

Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald,<br />

Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />

Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz<br />

des Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />

Lindau-Aeschach<br />

Ausstellung „Beschützer, Engel, Glücksbringer“<br />

vom 16.4. bis 14.5 immer Do.<br />

15-18 Uhr, Fr. 15-19 Uhr u. Sa. 10-16 Uhr,<br />

kleinen Haus, Atelier u. Café, Langenweg 12<br />

Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />

Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />

Monat, 15 Uhr<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Stadtmuseum Lindau (Haus zum Cavazzen):<br />

Sonderausstellung „Picassos Passionen<br />

– Werke aus sieben Jahrzehnten voller<br />

Leidenschaft“ bis 28.8. täglich 10-18 Uhr<br />

geöffnet; Öffentliche Führungen: täglich<br />

10.30 und 14 Uhr; Öffentliche Führungen<br />

mit Kreativ-Workshop für Kinder:<br />

ab Mai jeden 1. Sa. im Monat um 11 Uhr;<br />

Info und Buchungen: 0 83 82/94 40 73;<br />

Stadtmuseum, Marktplatz 6, Lindau-Insel<br />

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />

(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />

13.000 historischen Büchern ist eine<br />

Kabinettausstellung mit dem Titel<br />

„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />

Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />

Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />

ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />

<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />

ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />

spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />

Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />

Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />

geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />

für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />

Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />

unter dem Polarisationsmikroskop<br />

zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />

im 1. OG der Klinik (Gang z. Notaufnahme),<br />

Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />

Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />

Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />

Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di.<br />

im Monat, 14.30 Uhr<br />

Offener Spieletreff, Verein Grünes<br />

Klassen zimmer, Anheggerstraße 40,<br />

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Handball Schnuppertraining, des TSV<br />

Lindau, Abteilung Handball, ab Jahrgang<br />

2006 in der Dreifachsporthalle: jeden<br />

Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />

bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />

donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />

(nicht in d. Ferien)<br />

Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />

Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />

Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />

Erlebnisgelände immer di. + do. von<br />

14.30-18 Uhr, Anheggerstraße 40;<br />

Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />

Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />

Briefmarkensammlervereins Lindau, im<br />

Gasthof Langenweg, Langenweg 24: jeden<br />

3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />

Lindau-Reutin<br />

Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und<br />

Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />

jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />

Sommeröffnungszeit: 18 bis 21 Uhr<br />

Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich<br />

des Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str.<br />

22: bis 30.7.2016 jeden letzten Samstag im<br />

Monat (außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />

Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />

Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />

Leseclub des Kinderschutzbundes, f. Kinder<br />

der 1.-5. Klasse, Kemptener Str. 28, Di.<br />

15-17 Uhr („Kreativ in Bild und Wort“), Do.<br />

16-18 Uhr („Theater in und um die<br />

Buchstabenwelt“)<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12<br />

Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />

Kemptener Str. 28<br />

SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />

Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />

und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />

Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />

werden für die Aktion „Wir helfen“<br />

gespendet. Die Exponate können bis zum<br />

9.12.2016 während der allgemeinen<br />

Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />

Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />

Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33<br />

(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />

besichtigt und käuflich erworben werden<br />

Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />

Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />

Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />

Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />

Villa Raum für Ideen, Ausstellung mit der<br />

Künstlerin Tatjana Potworowa bis 30.9.<br />

unter dem Titel: Sommer am See. Öffnungszeiten:<br />

Di., Mi., Do. und Sa. ab 14 Uhr oder<br />

nach telef. Vereinbarung, Tel. 0170<br />

2914848. Bismarckplatz 5, Lindau-Insel.<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />

Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />

Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />

Orthaus: Der historische Innenhof des<br />

Orthauses, Maximilianstraße 10, Insel<br />

Lindau, ist an folgenden Terminen für die<br />

Öffentlichkeit zugänglich sein: Sa., 2.7.,<br />

Sa., 6.8.2016, Sa., 3.9.2016.<br />

Bei Interesse werden Führungen<br />

angeboten. Öffnungszeiten 11-14 Uhr<br />

Neues Schloss Kisslegg: Ausstellung<br />

„Grün“ mit einer Auswahl von Werken des<br />

Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr.<br />

46a: Intern. Frauenfrühstück, Mo. 9-12<br />

Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr;<br />

Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr;<br />

Kleinkind-Treff 1,<br />

Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-<br />

16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern<br />

von 1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />

English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />

Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />

jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />

info@english-club-lindau.de, jeden Do. ab<br />

19 Uhr<br />

Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.<br />

18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />

Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />

Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />

Lindau-Zech<br />

Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />

Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />

16-22 Uhr<br />

„Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus,<br />

von Frauen für Frauen, Leiblachstr. 8,<br />

Do. 9-11.15 Uhr<br />

Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />

Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />

Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />

Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />

Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />

0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />

Monat ab 14 Uhr<br />

Wasserburg<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />

für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />

0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />

Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />

Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

Bodolz<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi. 9-12<br />

Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63, Dr.<br />

Emil-Hasel-Siedlung<br />

renommierten Künstlers Andreas Scholz,<br />

darunter viele seiner Bilder vom Lindenhofpark<br />

in Lindau; Schloss-Str. 8, Kisslegg;<br />

geöffnet Di./Do. und Fr. 14-17 Uhr, So./<br />

Feiertag 13-17 Uhr<br />

Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />

hier die Sonderausstellung „500 Jahre<br />

bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />

Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />

mit zahlreichen Original-Exponaten<br />

gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />

in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />

jeden 1. und 3. So. im Monat von 10.30-<br />

16 Uhr (Sonderführungen ab 10 Personen<br />

mögl.; Anmeldung: 0 75 66/9 40 08 02)<br />

geöffnet.<br />

friedens räume – mehr als ein Museum,<br />

Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25, 88131<br />

Lindau – Bad Schachen, Tel. 0 83 82/<br />

2 45 94, geöffnet: Di.-Sa. von 10-17 Uhr<br />

und sonn- und feiertags von 14-17 Uhr<br />

Maria-Martha-Stift: Bis einschl. 30.9. sind<br />

im Wintergarten des Altenheims Maria-<br />

Martha-Stift, Zwanzigerstraße, Lindau-<br />

Insel, täglich von 9-20 Uhr Werke des<br />

„Pinseltrios“ (Ingrid Bringmann, Angela<br />

Oexle, Heidemarie Werner) unter dem<br />

Motto „Jeder Strich macht Freude“ zu<br />

sehen. Eintritt frei.<br />

Schüle-Haus Schaufenstergalerie:<br />

Aquarelle, Ausstellung von Erich Knestel,<br />

bis Ende Juli, Freihofstr. 5, Lindau-Reutin<br />

Stadtführungen<br />

Stadtführungen in Lindau:<br />

Bis 28.10.2016:<br />

jeden Dienstag um 10.30 Uhr und jeden<br />

Freitag um 14.30 Uhr;<br />

bis 25.9.2016 zusätzlich jeden Sonntag<br />

um 10.30 Uhr;<br />

vom 16.7. bis 10.9.2016 zusätzlich jeden<br />

Samstag um 14.30 Uhr.<br />

Treffpunkt: vor der Tourist Info (gegenüber<br />

Hauptbahnhof), Ticketverkauf und<br />

Info: Tourist Info, Alfred-Nobel-Platz 1,<br />

Lindau-Insel, Tel.: 0 83 82/26 00 30<br />

Historischer Rundgang<br />

mit Nachtwächter Fridolin:<br />

Bis 31.8.2016 immer<br />

mittwochs um 21 Uhr<br />

(8.6. und 22.6. keine Führungen);<br />

vom 7.9. bis 12.10.2016 immer<br />

mittwochs um 20 Uhr<br />

Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />

(gegenüber Hauptbahnhof)<br />

Abendliche Stadtführung:<br />

Bis 1.9.2016 jeden Donnerstag<br />

um 20 Uhr<br />

Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />

(gegenüber Hauptbahnhof)<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />

Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />

Mo. – Sa. 10 – 18 Uhr + So. 10 – 13 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

Impressum<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und<br />

Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung:<br />

Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016.<br />

Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

des Verlages.<br />

Auflage: 22.500 Exemplare (Sommer)<br />

Erscheinungsweise:<br />

14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen<br />

und die Aufnahme von Terminen vor.<br />

Für die Richtigkeit und Vollständigkeit<br />

übernimmt die Redaktion keine<br />

Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer<br />

Veranstaltung nutzen Sie bitte unseren<br />

Internetauftritt, da hier alle<br />

notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>


SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> 25. Juni 2016 BZ-Nr. 25/16<br />

26. Juni bis 1. Juli 2016<br />

Schön, dass wir Sie<br />

wieder in Lindau<br />

begrüßen dürfen...<br />

How nice to welcome you<br />

back to Lindau...<br />

Viele der 30 Preisträger, die an der 66. Tagung teilnehmen, sind regelmäßige Gäste. So ist es beispielsweise für Chemienobelpreisträger Robert Huber die 20. <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagung.<br />

BZ-Foto: Rolf Schultes/Lindau Nobel Laureate Meetings<br />

An der 66. <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagung<br />

nehmen 30 Nobelpreisträger,<br />

Turing-Preisträger<br />

Vinton G. Cerf und rund 400<br />

Nachwuchswissenschaftler aus<br />

80 Ländern teil. Die Tagung<br />

dauert vom 26. Juni bis zum 1.<br />

Juli und findet hauptsächlich<br />

im Stadttheater statt. Das Programm<br />

ist in diesem Jahr der<br />

Physik gewidmet.<br />

Fünf Nobelpreisträger nehmen<br />

zum ersten Mal an der Tagung<br />

teil: Hiroshi Amano, Takaaki<br />

Kajita, Martin Karplus, Arthur<br />

McDonald und Carl E. Wieman.<br />

Viele der anderen Preisträger<br />

sind regelmäßige Gäste, so ist es<br />

beispielsweise für Chemienobelpreisträger<br />

Robert Huber (oben<br />

im Bild) die 20. <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagung.<br />

Bei den teilnehmenden<br />

Nachwuchswissenschaftlern<br />

handelt es sich um Studierende,<br />

Doktoranden und Post-Docs<br />

unter 35 Jahren, die sich durch<br />

herausragende Leistungen in<br />

ihrem Fachgebiet qualifiziert<br />

haben. Die Tagung bietet ihnen<br />

Inspiration, sie ist eine Plattform<br />

zum Austausch und zur<br />

Vernetzung.<br />

Zahlreiche Ehrengäste nehmen<br />

an der Eröffnungsfeier am<br />

Sonntag, den 26. Juni teil. Unter<br />

anderen werden der österreichische<br />

Bundespräsident Heinz<br />

Fischer und Singapurs Staatspräsident<br />

Tony Tan erwartet.<br />

Deutschland wird durch Bund<br />

e s fo r s c h u n g s m i n i ster i n<br />

Johanna Wanka vertreten.<br />

Zu den Schwerpunktthemen<br />

des wissenschaftlichen Programms<br />

zählen die Quantentechnologie,<br />

die Teilchenphysik<br />

und die Kosmologie. Im Stadttheater<br />

Lindau werden 30 Vorträge<br />

gehalten. Außerdem treffen<br />

sich die Teilnehmer zu Diskussionen<br />

in verschiedenen Locations<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />

Ausgewählte Nachwuchswissenschaftler<br />

haben zudem<br />

die Gelegenheit, ihre Projekte<br />

in einer Poster Session dem<br />

gesamten Publikum zu präsentieren.<br />

Andere wiederum stellen<br />

ihre Forschung in einer der<br />

„Master Classes“ vor – und<br />

erhalten wertvolles Feedback<br />

von Nobelpreisträgern.<br />

Bis Freitag, den 1. Juli werden<br />

die Teilnehmer das <strong>Lindauer</strong><br />

Stadtbild prägen. Dann<br />

endet die Tagung mit einer<br />

Schiffsfahrt zur Insel Mainau.<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

24 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

66. LINDAUER NOBELPREISTRÄGERTAGUNG<br />

Nachwuchswissenschaftler treffen auf Laureaten<br />

The 66th Lindau Nobel Laureate Meeting 30 Nobel Laureates and more than 400 Young Scientists will take part<br />

30 Nobel Laureates, Turing<br />

Award winner Vinton G. Cerf<br />

and 400 young scientists<br />

from 80 countries will participate<br />

in the 66th Lindau Nobel<br />

Laureate Meeting. It will take<br />

place from 26 June to 1 July,<br />

mainly in the city theatre. The<br />

programme is dedicated to<br />

physics this year.<br />

For five of the Nobel Laureates<br />

it is their first time to participate<br />

in a Lindau Meeting:<br />

Hiroshi Amano, Takaaki Kajita,<br />

Martin Karplus, Arthur<br />

Seit ihren Anfängen 1951 hat sich<br />

die <strong>Lindauer</strong> Tagung zu einem<br />

einzigartigen internationalen Forum<br />

für den wissenschaftlichen<br />

Austausch entwickelt. Es waren<br />

die <strong>Lindauer</strong> Ärzte Franz Karl Hein<br />

und Gustav Wilhelm Parade, die<br />

mit der Idee zu einer Konferenz<br />

mit Nobelpreisträgern an Lennart<br />

Graf Bernadotte af Wisborg herantraten.<br />

Gemeinsam brachten sie<br />

diese zur Umsetzung und legten<br />

damit den Grundstein für eine lange<br />

Geschichte.<br />

Graf Bernadotte – ein Enkel<br />

König Gustavs V. von Schweden<br />

– verfügte über ausgezeichnete<br />

Beziehungen nach<br />

Stockholm. Es war insbesondere<br />

seinen Bemühungen zu<br />

verdanken, dass sich sieben<br />

Nobelpreisträger bereit erklärten,<br />

an der ersten „Europa-<br />

Tagung der Nobelpreisträger”<br />

teilzunehmen, die 1951 in Lindau<br />

stattfand. Sie wurde auch<br />

als europäische Initiative zur<br />

Aussöhnung der Wissenschaft<br />

McDonald und Carl E. Wieman.<br />

Many of the other laureates<br />

participate regularly – for<br />

instance Robert Huber, Nobel<br />

Laureate in Chemistry, has<br />

already taken part in a total of<br />

20 Lindau Meetings.<br />

The participating young scientists<br />

are students, PhD candidates<br />

and post-docs who qualified<br />

through outstanding scientific<br />

achievements. For<br />

them, the meeting provides<br />

inspiration and serves as a<br />

platform for exchange and<br />

networking.<br />

BZ<br />

Erfolgsgeschichte<br />

Forum für wissenschaftlichen Austausch<br />

nach dem Krieg begriffen.<br />

Der Erfolg dieser ersten<br />

Zusammenkunft führte schließlich<br />

dazu, dass die <strong>Lindauer</strong><br />

Nobelpreisträgertagung fortan<br />

alljährlich ausgerichtet wurde.<br />

Seither ist sie abwechselnd<br />

den Nobelpreis-Disziplinen<br />

Physiologie oder Medizin, Physik<br />

und Chemie gewidmet.<br />

Bereits 1953 fiel die Entscheidung,<br />

auch Studierende, Doktoranden<br />

und Postdoktoranden<br />

zum gemeinsamen Dialog einzuladen.<br />

Seit 2004 findet zudem in<br />

dreijährigem Turnus die <strong>Lindauer</strong><br />

Tagung der Wirtschaftswissenschaften<br />

statt.<br />

Veranstalter der Tagung sind<br />

das 1951 gegründete Kuratorium<br />

und die im Jahr 2000 gegründete<br />

Stiftung.<br />

Sitz ihrer Ge-schäftsstelle ist<br />

das Lennart-Bernadotte-Haus<br />

gegenüber des Hauptbahnhofs<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />

BZ<br />

The Young Scientists are students, postgraduates or post-docs under the age of 35 from the different<br />

disciplines of physics, chemistry and medicine or physiology.<br />

BZ-Foto: Lindau Nobel Laureate Meetings<br />

Since 1951, Nobel Laureate Meetings<br />

have been held annually in<br />

Lindau. This year’s meeting will<br />

be from June 26th until July 1rd.<br />

30 Nobel Laureates and more<br />

than 400 Young Scientists from<br />

almost 80 countries will take<br />

part in the interdisciplinary meeting.<br />

Many of the other laureates<br />

are regular guests at Lindau<br />

and have participated in the<br />

meetings many times.<br />

The Young Scientists are<br />

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students, postgraduates or<br />

post-docs under the age of 35<br />

from the different disciplines<br />

of physics, chemistry and<br />

medicine or physiology that<br />

have qualified themselves<br />

through outstanding scientific<br />

achievements already. The<br />

Lindau Nobel Laureate Meetings<br />

offer these aspiring<br />

Young Scientists a platform for<br />

education, connection and<br />

inspiration.<br />

Beginning with the opening<br />

ceremony on Sunday,<br />

June 26th, and ending with<br />

the farewell on Friday, July<br />

1rd, a multitude of events will<br />

be taking place in Lindau. The<br />

days will start with different<br />

„Science Breakfasts“ that offer<br />

an informal way to engage<br />

with science. Especially during<br />

the mornings, the Nobel Laureates<br />

will hold their lectures<br />

mainly in the city theatre.<br />

During the coffee and lunch<br />

breaks Young Scientists have<br />

the opportunity to exchange<br />

with Nobel Laureates and<br />

discuss their research.<br />

Furthermore, a small number<br />

of Young Scientists are<br />

granted the unique opportunity<br />

to present their own<br />

research to Nobel Laureates<br />

and discuss their findings in<br />

„Master Classes“. The events<br />

will be held in different locations.<br />

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66. LINDAUER NOBELPREISTRÄGERTAGUNG<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

Gastgeber Lindau<br />

Unterkunft und Bewirtung für 800 Tagungsteilnehmer und Gäste<br />

In diesem Jahr besuchen insgesamt<br />

rund 800 Teilnehmer und<br />

Gäste der Tagung die Stadt. Untergebracht<br />

werden sie in zahlreichen<br />

örtlichen Hotels und<br />

Pensionen, hinzu kommen viele<br />

Ferienwohnungen.<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

setzen die Veranstalter<br />

beim Catering, der Technik<br />

und der Infrastruktur wieder<br />

auf lokale Betriebe und Unternehmen.<br />

Für die verschiedenen<br />

Dinner, zu denen Förderer<br />

Eine gemütliche Shopping-<br />

Tour in Lindau hat alles zu bieten:<br />

historisches Ambiente,<br />

Inselflair, viele Fachgeschäfte<br />

und persönliche Beratung.<br />

Das Angebot ist vielfältig. In<br />

manch kleiner Gasse lässt sich<br />

etwas ganz Besonderes entdecken.<br />

Kleine Läden, Galerien,<br />

Spezialitätenlokale, Restaurants<br />

verschiedenster Ausrichtung<br />

und schnuckelige, aber auch<br />

moderne Cafés zwischen Besuchermagneten<br />

wie der Hafenpromenade,<br />

dem Alten Rathaus<br />

oder dem Haus zum Cavazzen,<br />

der Stifts- oder Stephanskirche:<br />

Sie alle sind in den hübschen<br />

Gassen und den gut<br />

erhaltenen historischen Gebäuden<br />

bestens aufgehoben.<br />

Die knapp einen Quadratkilometer<br />

große Altstadt von<br />

Lindau steht unter Denkmalschutz.<br />

Den Zweiten Weltkrieg<br />

hat sie weitgehend unbeschadet<br />

überstanden, so dass das<br />

ursprüngliche, teilweise mittelalterliche<br />

Stadtbild mit den<br />

malerischen Fachwerk-Bauten<br />

erhalten blieb. Wunderschöne<br />

spätgotische Patrizierhäuser<br />

und Laubengänge findet man<br />

z.B. im Zitronengässele und<br />

der Maximilianstraße.<br />

Viele Unternehmen locken<br />

auf der Insel mit ihren Produkten<br />

und Dienstleistungen.<br />

Mehr als 400 Menschen kümmern<br />

sich allein in den hier<br />

vertretenen Geschäften mit<br />

Beratung und Service um ihre<br />

Kunden. Große Ketten oder<br />

Lindau ist ab 26. Juni für ca. eine Woche Gastgeber für rund 800 Teilnehmer<br />

und Gäste der 66. Nobelpreisträgertagung. BZ-Foto: Winkler<br />

und Partnerorganisationen<br />

der <strong>Lindauer</strong> Tagungen ausgewählte<br />

Gäste abends zum Austausch<br />

einladen, sind zahlreiche<br />

Restaurants auf der Insel<br />

gebucht worden.<br />

Wie in den letzten Jahren<br />

heißt es am Tagungsdienstag<br />

wieder „Grill & Chill“, dann<br />

sind <strong>Lindauer</strong> Bürger eingeladen,<br />

mit Nobelpreisträgern und<br />

Nachwuchswissenschaftlern<br />

einen Sommerabend am See zu<br />

verbringen. Das Grillfest wird<br />

gemeinsam mit der Stadt Lindau<br />

ausgerichtet.<br />

„Zurück zu den Wurzeln“ –<br />

aufgrund der aktuellen Modernisierung<br />

und Erweiterung der<br />

Inselhalle kehrt die <strong>Lindauer</strong><br />

Nobelpreisträgertagung 2016<br />

gewissermaßen zu ihren<br />

Ursprüngen ins Stadttheater<br />

zurück. Hier tagten die Wissenschaftler<br />

von 1951 an alljährlich.<br />

Erst 1982 erfolgte der<br />

Umzug in die Inselhalle, die<br />

damals noch als städtisches<br />

Kongress- und Veranstaltungshaus<br />

bezeichnet wurde. Da<br />

riesige Kaufhäuser sind auf der<br />

Insel nicht zu finden.<br />

In den kleinen Geschäften<br />

bedienen und beraten die<br />

Besitzer meist persönlich ihre<br />

Kunden. Rechnet man zusammen,<br />

was sie alle gemeinsam<br />

leisten, so bieten die Geschäfte<br />

und Restaurants auf der Insel<br />

den Besuchern insgesamt in<br />

nur einer Woche ca. 3.200<br />

Stunden, in denen sie stöbern,<br />

anprobieren, kaufen und genießen<br />

können.<br />

Mittwochs und samstags<br />

macht außerdem der Marktplatz<br />

zwischen den Kirchen<br />

und dem Stadtmuseum seinem<br />

Namen Ehre. Markthändler<br />

und Direktvermarkter aus<br />

Lindau und Umgebung bieten<br />

hier ihre Waren an.<br />

dieses Jahr nur 700 Sitzplätze<br />

zur Verfügung stehen, musste<br />

die Zahl der teilnehmenden<br />

Nachwuchswissenschaftler<br />

von den üblichen 600 auf 400<br />

reduziert werden. Die Bauarbeiten<br />

an der neuen Inselhalle werden<br />

voraussichtlich bis zur Tagung<br />

2017 andauern. Mit den neuen<br />

Räumlichkeiten bieten sich<br />

neue Perspektiven für die künftigen<br />

<strong>Lindauer</strong> Tagungen. BZ<br />

Wissen online<br />

Mediathek: Geballtes Wissen verfügbar<br />

Die Mediathek der <strong>Lindauer</strong><br />

Nobelpreisträgertagungen<br />

spiegel die vielfältige Geschichte<br />

des wissenschaftlichen<br />

Dialogs.<br />

Mehr als die Hälfte der etwa<br />

1.000 Vorträge, die seit 1951<br />

anlässlich der <strong>Lindauer</strong> Tagungen<br />

von Nobelpreisträgern<br />

gehalten wurden, sind bereits<br />

in der Mediathek verfügbar.<br />

Dialog mit Lehrern<br />

„Teaching Spirit“: Impulse und Inspiration<br />

Auch Nobelpreisträger haben<br />

mal klein angefangen – in der<br />

Schule. Und viele sind sich<br />

darin einig: Wenn bei Kindern<br />

bereits im Unterricht die Begeisterung<br />

für Wissenschaft<br />

und Forschung geweckt wird,<br />

dann liegt dies maßgeblich an<br />

den Lehrern.<br />

25<br />

Als „Life Paths“ können sich<br />

Mediathek-Nutzer anschaulich<br />

die Lebens- und Karrierewege<br />

von Nobelpreisträgern<br />

anzeigen lassen. Mini Lectures<br />

vermitteln zentrale Fragen aus<br />

Wissenschaft und Forschung<br />

auf unterhaltsame Weise. Wirkungsstätten<br />

von 14 Nobelpreisträgern<br />

sind virtuell zugänglich:<br />

www.mediatheque.<br />

lindau-nobel.org BZ<br />

Deshalb nehmen auch in diesem<br />

Jahr im Rahmen des Programmes<br />

„Teaching Spirit“ 19<br />

Lehrer aus Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz<br />

an der 66. <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagung<br />

teil.<br />

Hier besuchen sie die Vorträge<br />

der Laureaten, werden in<br />

Workshops aktiv und können<br />

sich untereinander austauschen.<br />

BZ<br />

Vielfalt und persönlicher Service in historischem Ambiente<br />

Tagungsort: Variety and personal service in an historical environment<br />

A relaxed Shopping-Tour in<br />

Lindau has everything desirable<br />

to offer: historical surroundings,<br />

island flair, many<br />

specialised shops and businesses<br />

as well as professional<br />

personal service all await you.<br />

The range on offer is astounding.<br />

Discover the secrets tucked<br />

away in the small picturesque<br />

lanes of the island.<br />

Small shops, interestingly<br />

furnished speciality bars and<br />

restaurants and cosy, but modern<br />

cafes mingling between<br />

other visitor attractions like<br />

the quayside, the Altes Rathaus<br />

(Old Guildhall) or the<br />

Auf der Insel wird Shopping zu einem echten Erlebnis: Hier flaniert man und genießt das Ambiente, hat<br />

Spaß beim Stöbern und Entdecken. Die Beratung in den Fachgeschäften erhalten die Kunden meist noch<br />

vom Chef oder der Chefin persönlich.<br />

Here on the island shopping becomes a real experience. Saunter around and enjoy rummaging and discovering.<br />

In specialty shops you are usually served by the owner themselves!<br />

BZ-Foto: Hans-Günther Winkler<br />

Cavazza House, the Stiftskirche<br />

or the Stephanskirche (St.<br />

Stephens Church).<br />

These are all suitably situated<br />

in the pretty alleyways and<br />

beautifully restored historical<br />

buildings of the island.<br />

The barely one square kilometre<br />

sized Old Town enjoys<br />

Listed Buildings’ status. Luckily,<br />

the island survived the last<br />

war quite well, so that the<br />

Medieval imprint of the town,<br />

with its picturesque timbered<br />

houses remain unscathed.<br />

Beautiful late Gothic patrician<br />

houses and pergolas can be<br />

found for example, in the<br />

„Zitronengaessle“ and in the<br />

Maximilian Street.<br />

Many businesses entice you<br />

to the island with their products<br />

and services. More than<br />

400 townsfolk are involved in<br />

offering their expertise, professional<br />

advice and services<br />

to their customers. You will<br />

not find large supermarket<br />

chains or department stores<br />

on the lindau island. The<br />

small entrepreneurs here rely<br />

on their personal service to<br />

their cherished customers. In<br />

just one week, all told, a visitor<br />

to the island can enjoy 3.200<br />

hours of exciting rummaging,<br />

shopping and quality comestibles<br />

in our businesses and<br />

restaurants.<br />

BZ


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

26 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

66. LINDAUER NOBELPREISTRÄGERTAGUNG<br />

„Begegnen, erleben, vernetzen“<br />

Inselhalle Modernes Kongress- und Tagungszentrum wächst – Name Inselhalle wird beibehalten<br />

Die 1981 als städtisches Kongress- und Veranstaltungshaus eröffnete Inselhaklle wird bis Mitte 2017 komplett modernisiert und deutlich erweitert, so dass sie alle Anforderungen<br />

an eine moderne Tagungs-Location erfüllen wird.<br />

BZ-Fotos: LTK; Wiederer Ingenieurbüro<br />

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Während die Bauarbeiten an<br />

der neuen Inselhalle auf<br />

Hochtouren laufen, wird im<br />

Hintergrund längst intensiv<br />

daran gearbeitet, das neue<br />

Kongress- und Tagungszentrum<br />

am Markt zu positionieren.<br />

Auch nach Erweiterung und<br />

Umbau bleibt der Name der<br />

Inselhalle wie gehabt.<br />

„Zu Beginn war völlig unklar,<br />

ob wir mit der Marke „Inselhalle<br />

Lindau“ einen komplett<br />

neuen Weg mit modernem<br />

Look gehen, oder ob wir sie an<br />

die Tourismusmarke ‚Lindau<br />

Bodensee‘ angliedern“, erläutert<br />

Carsten Holz, Geschäftsführer<br />

der Lindau Tourismus<br />

und Kongress GmbH (LTK).<br />

„Es wurde ziemlich schnell<br />

deutlich: Auch die moderne<br />

Inselhalle ist ein wichtiger<br />

Baustein für die hochwertig<br />

angelegte, aber eher historisch<br />

geprägte touristische Marke“.<br />

Die neue Inselhalle stehe für<br />

die gleichen Stärken wie die<br />

Tourismusmarke: allen voran<br />

die Insellage im Bodensee, der<br />

Anspruch an Qualität und<br />

Wertigkeit, der Mix aus Tradition<br />

und Moderne sowie die<br />

familiäre Gastfreundschaft der<br />

<strong>Lindauer</strong>.<br />

Die touristische Marke besteht<br />

nun seit über zwei Jahren<br />

in ihrem aktuellen Erscheinungsbild<br />

und zieht immer<br />

weitere Kreise. „Es ist also nur<br />

konsequent, die touristische<br />

Putz · Stuck · Gerüste · Fassade<br />

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Marke weiter zu stärken und<br />

auch die Inselhalle auf diese<br />

einzahlen zu lassen“, so Holz<br />

weiter.<br />

Apropos Tradition und<br />

Moderne: Dieses Thema leitet<br />

sich sowohl aus dem Spannungsfeld<br />

zwischen der historischen<br />

Altstadt und der modernen<br />

Architektur der Inselhalle<br />

ab, als auch für die Inselhalle<br />

selbst mit ihren Bestandssälen<br />

als Kern und den umfangreichen<br />

Neubauten drum<br />

herum. Nicht zuletzt zeichnen<br />

sich Veranstaltungen, deren<br />

<strong>Lindauer</strong> Wurzeln wie bei den<br />

Nobelpreisträger tagungen<br />

oder Psychotherapiewochen,<br />

viele Jahrzehnte zurückreichen,<br />

heute durch moderne<br />

und multimediale Tagungsformate<br />

aus. Aufgrund dieser traditionsreichen<br />

Aspekte bleibt<br />

auch der Name des neuen<br />

Tagungs- und Veranstaltungshauses<br />

auf der Insel wie<br />

gehabt. Holz ergänzt: „Für die<br />

Bürger Lindaus wird es immer<br />

ihre Inselhalle bleiben. Und<br />

welches Veranstaltungshaus<br />

dieser Größe kann schon mit<br />

einer Insellage auffahren?“<br />

Während sich die touristische<br />

Marke weiterhin in markantem<br />

Ziegelrot präsentiert,<br />

lehnt sich die Farbwelt der<br />

neuen Inselhalle an die Materialien<br />

des neuen Gebäudes an<br />

und erscheint in warmen,<br />

natürlichen Farben wie Holz-,<br />

Kupfer- und Steintönen. Der<br />

schwungvolle Lindau-Schriftzugs<br />

stammt wie bereits bei<br />

der touristischen Marke aus<br />

der Feder von Uwe Steinmayer<br />

(Atelier am See, Lindau). Er<br />

erinnert an die Wellen des<br />

Bodensees und wird als roter<br />

Faden für die Inselhalle weitergezogen.<br />

Als Slogan entstand der<br />

Dreiklang „begegnen, erleben,<br />

vernetzen“, woraus der Gedanke<br />

eines Treffpunkts für jeden<br />

einzelnen verdeutlicht werden<br />

soll: die Inselhalle - ein Ort der<br />

Begegnung, eine Plattform für<br />

nachhaltigen Austausch von<br />

Tagungsteilnehmern und Besuchern<br />

in einer Region, die<br />

unzählige Programmmöglichkeiten<br />

bietet.<br />

Die LTK ist sich sicher,<br />

damit sowohl den <strong>Lindauer</strong><br />

Bürgern und Vereinen, ihren<br />

langjährigen Stammkunden,<br />

als auch Neukunden eine optimale<br />

Veranstaltungsatmosphäre<br />

bieten zu können. „Mit<br />

unserer einzigartigen Lage<br />

können wir ein familiäres<br />

Ambiente und persönliche<br />

und individuelle Betreuung<br />

bieten“, verspricht Holz. BZ<br />

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66. LINDAUER NOBELPREISTRÄGERTAGUNG<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

Modular und flexibel<br />

Inselhalle Eröffnung mit Nobelpreisträgertagung 2017 geplant<br />

Nach knapp 22-monatiger Bauzeit<br />

ist die Eröffnung der für<br />

rund 49 Mio. Euro (inkl. neuem<br />

Parkhaus) modernisierten<br />

und deutlich erweiterten Inselhalle<br />

mit der Nobelpreisträgertagung<br />

2017 geplant.<br />

Das architektonische Konzept<br />

sieht den Erhalt des bestehenden<br />

Saales „Nukleus“ und dessen<br />

Integration in die neuen<br />

bzw. die aus dem Bestand zu<br />

ersetzenden Nutzungen vor.<br />

Nach außen bleibt der Saal<br />

über seine prägnante Dachform<br />

klar ablesbar, erhält aber<br />

in der Dachaufsicht einen<br />

„kleinen Bruder“, der das neue<br />

Foyer akzentuiert. Alle umgebenden<br />

Gebäudeteile werden<br />

mittels polygonal gefalteter<br />

Dachflächen an diese beiden<br />

Hochpunkte angebunden, so<br />

dass im Ergebnis eine skulpturale<br />

Gesamtfigur entsteht. Klar<br />

definierte Rückschnitte und<br />

Einstülpungen im Fassadenbereich<br />

verdeutlichen die<br />

wesentlichen Gebäudeorientierungen<br />

zum Vorplatz, zur<br />

Seepromenade sowie zum<br />

Stadttor und akzentuieren<br />

zugleich die entsprechenden<br />

Gebäudezugänge.<br />

Der große Saal, der sich je<br />

nach Bedarf in bis zu drei unterschiedlich<br />

große Säle aufteilen<br />

lässt, bleibt im Wesentlichen,<br />

also als Kern der neuen Inselhalle<br />

erhalten und wird auf<br />

den neuesten Stand der Technik<br />

gebracht. Die Maximalkapazität<br />

der Säle (1.100 Personen<br />

bei Reihenbestuhlung)<br />

bleibt damit nahezu unverändert.<br />

Mit einem Neubau um<br />

die Säle herum werden attraktive<br />

Räume und großzügige<br />

Flächen geschaffen, um die<br />

benötigte Balance zwischen<br />

der Kapazität der Säle und den<br />

Kapazitäten der Foyers, Konferenzräume<br />

und sonstiger Funktions-<br />

und Logistikbereiche<br />

herzustellen. Das bedeutet vor<br />

allem, dass zukünftig sämtliche<br />

in den Sälen befindliche Personen<br />

nicht nur im Foyer ausreichend<br />

Platz finden werden,<br />

sondern auch auf maximal<br />

zwölf einzelne, flexibel zu größeren<br />

Einheiten kombinierbare<br />

Konferenzräume verteilt werden<br />

können. Damit erfüllt die<br />

27<br />

neue Inselhalle den heutigen<br />

Bedarf und den immer stärker<br />

werdenden Wunsch vieler<br />

Tagungs- und Kongressveranstalter,<br />

nach einer Auftakt-<br />

oder Podiumsveranstaltung<br />

mit ihren Teilnehmern in kleineren<br />

Seminar- oder Workshopeinheiten<br />

die Arbeit und den<br />

Austausch un-tereinander zu<br />

intensivieren. BZ/BZ-Fotos: HJK/Wiederer<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

28 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

66. LINDAUER NOBELPREISTRÄGERTAGUNG<br />

Stadtgasse wird zur Open Air-Partymeile<br />

5. Straßenfest in der Grub Am 2. Juli laden Gastronomen, Händler und fleißige Dienstleister zum Mitfeiern ein<br />

Ganz so, wie es die Menschen in südlichen Ländern gern tun, kann man am 2. Juli zum inzwischen 5. Grubfest auf der Insel wieder Essen, Trinken, Tanz und Geselligkeit unter<br />

freiem Himmel genießen. In der Grub laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren...<br />

BZ-Fotos: Archiv/Wissinger; EF<br />

Am Samstag, 2. Juli, laden die<br />

Wirte und Geschäftsleute der<br />

Straße In der Grub auf der Insel<br />

Lindau wieder zu einem großen,<br />

bunten Straßenfest ein.<br />

Die Gasse auf der Insel verwandelt<br />

sich in eine ca. 500 Meter<br />

lange Open-AirPartymeile.<br />

Die Grub, die den Paradiesplatz<br />

mit dem Alten Schulplatz auf<br />

der Insel verbindet, ist eine<br />

gemütliche und attraktive Einkaufs-<br />

und Flaniermeile mit<br />

kleinen Ladengeschäften, behaglichen<br />

Restaurants und Szene-Treffs.<br />

Verschiedene Kulturen<br />

und zauberhafte Altstadtarchitektur<br />

prägen ein nahezu mediterranes<br />

Straßenbild. Nun findet<br />

hier zum 5. Mal ein multikulturelles<br />

Großereignis statt – das<br />

Grubfest. So bunt wie der Mix<br />

an Gaststätten, Händlern und<br />

Dienstleistern in der Grub ist, so<br />

bunt wird auch die kulinarische<br />

Vielfalt an diesem Tag sein: italienisch,<br />

deutsch, griechisch...<br />

Man kann sich süffiges Guinness,<br />

kühlen Bodenseewein oder karibische<br />

Cocktails schmecken lassen.<br />

Dazu gibt es irirsche und<br />

griechische Live-Musik, die südliche<br />

Lebensfreude in die Inselgasse<br />

bringen und die Besucher<br />

mit ihrer guten Laune anstecken<br />

und zum Tanzen animiert.<br />

Die Veranstalter wollen sich<br />

und ihr Angebot präsentieren<br />

und zeigen, dass In der Grub auf<br />

der Insel eine Adresse ist, wo<br />

fleißige Dienstleister, Lebensfreude<br />

und Genuss zu Hause<br />

sind. Am Samstag, 2. Juli, werden<br />

sie den Besuchern zwischen<br />

12 und 23.30 Uhr in „ihrer“<br />

Grub wieder einen herzlichen<br />

Empfang bereiten, sie auf der<br />

Straße mit Essen, Getränken<br />

und Musik verwöhnen, mit<br />

ihnen plaudern, feiern und das<br />

mediterrane Lebensgefühl genießen<br />

– ganz so, wie es die<br />

Menschen in südlichen Ländern<br />

tun.<br />

BZ<br />

5. Grubfest<br />

Buntes Straßenfest,<br />

In der Grub, Lindau-Insel<br />

Samstag, 2. Juli 2016,<br />

von 12 bis 23.30 Uhr<br />

bei jeder Witterung<br />

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ELWERT & STOTTELE<br />

Architektur . Projektmanagement<br />

Lindau ist eine Architektur-Stadt<br />

Engagierte Stadtentwicklungspolitik bietet auch in Zukunft Chancen auf Qualität im Planen und Bauen<br />

15 Jahre Bauen in Lindau: Seit<br />

ihrem ersten Projekt (fast) in<br />

Lindau, dem Umbau eines Hauses<br />

in Wasserburg, beschäftigen<br />

sich die Mitarbeiter von<br />

Elwert & Stottele mit der Architektur<br />

in Lindau. Ergebnis: „Die<br />

Stadt ist architektonisch wertvoll“,<br />

so Wolff Stottele.<br />

Fast überall findet man Spuren<br />

vergangener Zeiten und stellt<br />

fest, dass der Anspruch an die<br />

Gestaltung von Häusern in früheren<br />

Zeiten hoch war. „An diese<br />

Qualität können wir in der Gegenwart<br />

anknüpfen. Wir danken<br />

unseren Auftraggebern, die dazu<br />

bereit sind, und die mit uns diesen<br />

Weg von der ersten Idee bis<br />

zum fertigen Projekt gehen“,<br />

sagt Dipl.-Ing. Wolff Stottele,<br />

Architekt BDA, und fügt hinzu:<br />

„Uns verbindet das Ziel, mit einem<br />

nachhaltig gestalteten Gebäude<br />

einen Beitrag für ein hochwertiges<br />

Ortsbild und für eine<br />

lebenswerte Lern-, Wohn- oder<br />

Arbeitsumgebung zu leisten. Dafür<br />

setzen sich auch unsere Mitarbeiter<br />

mit vollem Einsatz ein.<br />

Nur mit qualifizierten Planungspartnern<br />

und hervorragenden Baufirmen<br />

und Handwerkern ist die<br />

Umsetzung unserer Ideen möglich.<br />

Wir freuen uns, dass es in<br />

Lindau dank einer engagierten<br />

Stadtentwicklungspolitik für die<br />

Zukunft Chancen auf Qualität<br />

im Planen und Bauen gibt.“ BZ<br />

SPECIAL<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im Juni 2016 BZ-Nr. 25/16<br />

Hotel Bayerischer Hof: Das traditionsreiche Hotel am <strong>Lindauer</strong> Seehafen erinnert nach dem Umbau an den Gestalter des Hafens, König<br />

Maximilian II.<br />

BZ-Fotos: Marcus Schwier<br />

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– Tiefbau<br />

– Erdbewegungen<br />

– Containerdienst<br />

– Baggerbetrieb<br />

– Abrissarbeiten<br />

– Kanal-Kabelbau<br />

– Pflaster- und Asphaltarbeiten<br />

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Telefon 0 83 89 / 80 69, Fax 85 07, Mobil 01 71-3 14 12 25<br />

Mail: BMM-muehlmann@web.de<br />

Wir gratulieren zu 15 Jahren zum Jubiläum<br />

Bauen in Lindau<br />

Dipl.-Kfm.<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

30 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

BZ-SPECIAL: ELWERT & STOTTELE<br />

Elwert & Stottele Architektur<br />

und Projektmanagement<br />

arbeiten als Architekten und Projektsteuerer<br />

mit Erfahrung in den<br />

Schwerpunktthemen Städtebau,<br />

Energieeffizienz, Denkmalschutz,<br />

Gestaltung, Termin- und Kostenplanung<br />

sowie Projektmanagement.<br />

Das Ravensburger Büro<br />

wird seit 1998 von den Partnern<br />

Prof. Ulrich Elwert, Architekt,<br />

und Wolff Stottele, Architekt BDA,<br />

geleitet und arbeitet derzeit mit<br />

einem Team aus neun qualifizierten<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern. BZ<br />

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Wir gratulieren herzlich zu 15 Jahren<br />

Bauen in Lindau!<br />

Haus Prof. Jürgen Zimmer: Mit dem Umbau des Hauses in Wasserburg, in dem Prof. Jürgen Zimmer, emeritierter<br />

Professor der FU Berlin und Gründer der School for Life in Chiang Mai in Thailand, seine Kindheit<br />

verbracht hatte, fing die Arbeit von Elwert & Stottele in Lindau an.<br />

BZ-Foto: Wolff Stottele<br />

Wohnen am<br />

Yachthafen:<br />

Dieses Gebäudeensemble<br />

erzählt<br />

Geschichten über<br />

die Architektur<br />

der Inselstadt.<br />

Es war der letzte<br />

Entwurf von<br />

Prof. Ernst Kasper,<br />

der Lehrer von<br />

Wolff Stottele an<br />

der Kunstakademie<br />

in Düsseldorf<br />

war und im Jahr<br />

2008 verstarb.<br />

Hotel Seereich:<br />

Eine Erinnerung<br />

an den in Lindau<br />

über lange Zeit<br />

gepflegten, heute<br />

jedoch bei Neubauten<br />

meistens<br />

vergessenen Stil<br />

der klassischen<br />

italienischen<br />

Villa.<br />

BZ-Foto: Marcus Schwier<br />

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BZ-Foto:<br />

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Ansprechpartner: Herr Fechner<br />

Wir gratulieren dem Büro Elwert<br />

& Stottele zu 15 Jahren Bauen in<br />

Lindau und freuen uns auf eine<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />

LINDAUER<br />

gelesen – dabei gewesen:<br />

www.bz-lindau.de


BZ-SPECIAL: ELWERT & STOTTELE<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

31<br />

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Bild oben links:<br />

Villa Spengelin: So könnte die Villa Spengelin in Zukunft<br />

einmal aussehen.<br />

Bild oben rechts:<br />

Realschule: Dieses Gebäude ist ein moderner,<br />

funktionaler Bau. Das vorgeschlagene innovative Energiekonzept<br />

wurde nicht realisiert, dafür wurde später eine Lüftungsanlage<br />

nachgerüstet.<br />

BZ-Foto: Albrecht Schnabel<br />

Bild in der Mitte:<br />

Gemeindezentrum an der Christuskirche: Mit ihrem Entwurf haben<br />

die Architekten von Elwert & Stottele einen Raum zwischen der<br />

Kirche und dem Gemeindezentrum für Aktivitäten im Freien<br />

geschaffen und den Blick auf die Kirche eingerahmt.<br />

Bild unten:<br />

Inselhalle: Gemeinsam mit der Gruppe Peliko hatte<br />

Wolff Stottele im Jahr 2007 nachgewiesen, dass die Inselhalle als<br />

Tagungsstandort erweitert werden kann. Beim anschließenden<br />

internationalen Architektenwettbewerb kam der Entwurf, den<br />

Elwert & Stottele gemeinsam mit Hubert Bischoff aus der Schweiz<br />

eingereicht hatten, auf Rang 2.<br />

Das Bild zeigt den Peliko-Entwurf aus dem Jahr 2007.<br />

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entsteht und Tradition<br />

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wo Innovationen<br />

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32 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Trinkwassersprudler für Treffpunkt<br />

Jedem Menschen sollte<br />

jederzeit frisches und<br />

gesundes Trinkwasser<br />

zur Verfügung stehen,<br />

denn das sorgt für einen<br />

klaren Kopf und fördert<br />

die Konzentration. Nach<br />

der Knabenrealschule,<br />

der Fachoberschule, dem<br />

Valentin-Heider-Gymnasium,<br />

der Haupt- und<br />

Mittelschule Reutin, der<br />

Aeschacher Grundschule<br />

und der Berufsschule<br />

war es in diesem Jahr der<br />

Treffpunkt Zech, wo Georg<br />

Zeh von den Stadtwerken<br />

Lindau einen solchen<br />

Trinkwasserspender mit<br />

patentierter, thermischer<br />

Keimsperre in Betrieb<br />

nehmen konnte. BZ-Foto: SWLi<br />

Geld für Förderverein Cavazzen<br />

Fast zwanzig <strong>Lindauer</strong><br />

sind dem Aufruf des Fördervereins<br />

Cavazzen<br />

gefolgt und haben<br />

sich zugunsten der<br />

Museums-Sanierung<br />

von Objekten getrennt,<br />

die ihnen eigentlich ans<br />

Herz gewachsen waren.<br />

Eine besonders wertige<br />

Auswahl davon brachte<br />

Michael Zeller bei der<br />

letzten Versteigerung für<br />

den Förderverein unter<br />

den Hammer.<br />

Ergebnis: stolze 3.200<br />

Euro. Beim nachfolgenden<br />

„Antik-Markt“ mit den<br />

verbliebenen Gegenständen<br />

kamen nochmals<br />

1.600 Euro zusammen,<br />

die nun ebenfalls zum<br />

Gelingen der Cavazzen-<br />

Sanierung beitragen<br />

werden.<br />

BZ-Foto: Hamann<br />

Bodensee läuft über<br />

Mit 5,15 Meter hat der<br />

Bodensee in diesen Tagen<br />

die höchsten Pegelstand<br />

seit Jahrzehnten erreicht<br />

und tritt vielerorts über<br />

die Ufer. Auch wenn es in<br />

den letzten Tagen trocken<br />

und heiß war, kann keine<br />

Entwarnung gegeben<br />

werden. Denn mit dem<br />

tropischen Sommerwetter<br />

werden auch wieder<br />

heftige Gewitter mit<br />

ergiebigen Regengüssen<br />

erwartet. Das heißt, dass<br />

Bauhof, Feuerwehr und<br />

THW wohl auch weiter<br />

mit einem Einsatzmarathon<br />

rechnen müssen,<br />

u.a. um mit Sandsäcken<br />

Gebäude abzusichern.<br />

Mit dem Hochwasser<br />

sammelt sich, wie hier im<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenbecken,<br />

wieder viel Treibholz an.<br />

BZ-Foto: APF<br />

Neues Hotel auf Bahlsenareal Kinder spielen Geschichte Flohmarkt in der Freien Schule<br />

Am 15. Juni erfolgte die<br />

Grundsteinlegung für<br />

einen Hotelneubau auf dem<br />

ehemaligen Bahlsenareal<br />

in Lindau. Das Haus soll<br />

der Marke Best Western<br />

angeschlossen werden.<br />

Rund zehn Millionen Euro<br />

werden in den Neubau<br />

investiert. Mitte 2017 soll<br />

der Hotelneubau nach nur<br />

einem Jahr Bauzeit als Best<br />

Western Plus Marina Star<br />

Hotel eröffnet werden. In<br />

vier Stockwerken sollen<br />

99 Zimmer in dem Drei-<br />

Sterne-Haus untergebracht<br />

werden. Ergänzt wird<br />

das Angebot durch fünf<br />

Tagungsräume sowie eine<br />

Hotelbar. Investor ist Christian<br />

Weissinger, der als<br />

ortsansässiger Unternehmer<br />

in Lindau bereits den<br />

Baumarkt Obi betreibt.<br />

BZ-Foto: APF<br />

Die Kinder des Kindergartens<br />

Bethlehem<br />

haben mit ihren<br />

Erziehern, Eltern und<br />

Freunden am Freitag,<br />

10. Juni, ein Sommerfest<br />

gefeiert. Im Vorfeld der<br />

Veranstaltung hatten die<br />

Kinder eine Theateraufführung<br />

zu Marcus<br />

Pfisters „Regenbogenfisch“<br />

einstudiert.<br />

Nach der Vorstellung<br />

wurde bei strahlendem<br />

Sonnenschein im Garten<br />

gefeiert. Es gab viele<br />

leckere Salate, Pommes,<br />

Grillwürste, Eis und<br />

verschiedene Getränke.<br />

An unterschiedlichen<br />

Stationen konnten sich<br />

die Kinder austoben und<br />

auch die eine oder andere<br />

Leckerei erspielen.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

Schon Tage und Wochen<br />

vorher haben Kinder und<br />

Eltern der Freien Schule<br />

Lindau die Dachböden,<br />

Keller und Kinderzimmer<br />

durchforstet und alles Entbehrliche<br />

für den großen<br />

Flohmarkt aussortiert.<br />

Am Samstag, 11. Juni,<br />

waren alle Plätze im<br />

Foyer reichlich bestückt:<br />

Schüler, Familien und<br />

Lehrer boten vor allem<br />

Spielsachen, Kinderkleidung<br />

und Bücher zum Kauf<br />

an. Gewirtschaftet wurde<br />

entweder in die eigene<br />

Kasse - und nicht selten<br />

auch gleich wieder in neue<br />

Spielsachen und Kuchen<br />

investiert. Oder die Einnahmen<br />

blieben für die<br />

Schule. Die Stammgruppe<br />

der Rubine nutzte den<br />

Markt, um die Klassenkasse<br />

aufzubessern. BZ-Foto: FSL<br />

<br />

Viele Besucher<br />

Tausende Besucher lockte<br />

das 3. Mittelalterfest rund um<br />

das <strong>Lindauer</strong> Hospital auf die<br />

Insel. Ritter, Spiel- und Marktleute<br />

boten ein vielfältiges<br />

Programm. Genossen haben<br />

das Fest auch die Heimbewohner,<br />

die überwiegend in mittelalterliche<br />

Gewänder gekleidet<br />

waren. Eine Fortsetzung des<br />

Festes ist gewünscht. BZ-Foto: US<br />

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Sehenswertes neues Stück<br />

Drei Jahre Vorbereitungszeit<br />

waren nötig, bevor am<br />

24. Juni in der Marionettenoper<br />

Lindau die Operette<br />

„Im weißen Rössl“ von<br />

Ralph Benatzky ihre Premiere<br />

feiern konnte. Es ist<br />

nach der „Fledermaus“ die<br />

zweite Operette, die Theaterleiter,<br />

Puppenbauer<br />

und Spieler Bernhard<br />

Leismüller ins Programm<br />

genommen hat. 50 neue<br />

Marionetten sind entstanden,<br />

natürlich in original<br />

Tracht und im Chic der<br />

30er Jahre. Das Werk ist<br />

eine der beliebtesten<br />

Operetten im deutschsprachigen<br />

Raum und mit<br />

zahlreichen Ohrwürmern<br />

gespickt. Das Publikum bei<br />

der offenen Probe war begeistert<br />

und kam aus dem<br />

Staunen über die Puppen<br />

und das Bühnenbild und<br />

aus dem berauschenden<br />

Lachen aufgrund der tollen<br />

Inszenierung gar nicht<br />

mehr raus. BZ-Fotos: APF


LEBEN UND WOHNEN 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

Fünf Jahre Lebens(t)räume<br />

Die Einrichtungslounge Jubiläum wird vom 2. bis 9. Juli gefeiert<br />

„Unsere Grundidee hat sich bewährt.<br />

Wir hatten von Anfang an<br />

viel zu tun“, ist das Resümee von<br />

Stephan und Diana zu Waldburg-<br />

Zeil. Sie begehen mit ihrer Einrichtungslounge<br />

in Lindau ihr 5.<br />

Jubiläum. Das ist auch der Grund,<br />

dass sie von Samstag, 2. Juli, bis<br />

Samstag, 9. Juli, mit ihren Kunden<br />

und neuen Interessenten<br />

feiern möchten. Sie laden in dieser<br />

Woche ein, mit ihnen auf fünf<br />

Jahre Lebens(t)räume anzustoßen<br />

und gewähren auf ihr gesamtes<br />

Angebot einen Dankeschön-<br />

Rabatt von bis zu 50 Prozent.<br />

In der bezaubernden Villa<br />

Rosenhof in der Friedrichshafenerstraße<br />

in Lindau haben<br />

Stephan und Diana zu Waldburg-<br />

Zeil vor fünf Jahren ihre<br />

Einrichtungslounge eröffnet.<br />

Anders als in herkömmlichen<br />

Einrichtungshäusern betritt<br />

man hier eine große, helle<br />

Wohnung in einer herrschaftlichen,<br />

alten Villa, die mit ganz<br />

besonderen Einzelstücken eingerichtet<br />

ist. Es ist gewollt, dass<br />

man sich hier eher als Gast wie<br />

Die Einrichtungslounge<br />

Friedrichshafenerstr. 57<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/2 74 80 31<br />

E-Mail: waldburg-zeil@<br />

dieeinrichtungslounge.com<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 9 bis 12.30 Uhr<br />

und 14 bis 18 Uhr; Sa. in der<br />

Jubiläumswoche 9 bis 13 Uhr,<br />

sonst nach Vereinbarung<br />

Jubiläumswoche: 2. bis 9. Juli mit<br />

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bei netten Bekannten denn als<br />

Kunde fühlt. Der herzliche Empfang,<br />

die ungezwungene Atmosphäre,<br />

die unaufdringliche,<br />

persönliche Ansprache, eben<br />

die außergewöhnlichen Gastgeberqualitäten<br />

von Stephan<br />

und Diana zu Waldburg-Zeil<br />

lassen einen ungezwungenen<br />

Aufenthalt im stilvollen und<br />

inspirierenden Ambiente ihrer<br />

Einrichtungslounge zu.<br />

„Die Präsentation und der Verkauf<br />

von ausgesuchten Wohnelementen<br />

sowie die Erstellung<br />

von kompletten Einrichtungslösungen<br />

in einem Gebäude,<br />

das auf einzigartige Weise die<br />

gelungene Verbindung von Moderne<br />

und Klassik vermittelt“,<br />

war die Philosophie, mit der<br />

die beiden vor fünf Jahren begonnen<br />

haben, ihre Geschäftsidee<br />

in die Tat umzusetzen.<br />

Die Zielgruppe, die sie mit<br />

ihrer Einrichtungslounge erreichen<br />

wollten, waren Menschen<br />

aus der Region aber<br />

auch aus dem In- und dem<br />

nahen Ausland, die ihre Einrichtung<br />

für ein Zimmer bis<br />

hin zur Gesamtlösung für eine<br />

ganze Wohnung oder ein Haus,<br />

von der ersten Idee bis zur Fertigstellung<br />

in entspannter und<br />

ruhiger Atmosphäre und mit<br />

persönlicher Betreuung gestalten<br />

möchten. Individuelle, auf<br />

die Persönlichkeit des Einzelnen<br />

zugeschnittene Beratung<br />

und Planung haben sie dabei<br />

in den Vordergrund gestellt.<br />

„Dieses Konzept hat sich bewährt“,<br />

resümiert das Ehepaar.<br />

„Wir durften fünf sehr erfolgreiche<br />

und menschlich enorm<br />

bereichernde Jahre erleben“,<br />

sagen Diana und Stephan zu<br />

Waldburg-Zeil jetzt anlässlich<br />

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Danke für die gute<br />

Zusammenarbeit!<br />

idee & realisation:<br />

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hochwertige gestaltung<br />

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<br />

33<br />

Diana und Stephan zu Waldburg-Zeil (links) werden von fleißigen<br />

Mitarbeiterinnen wie Eva Kubisch (re.) in Büro und Verkauf sowie<br />

Waltraud Hörmann bei der Bearbeitung wunderschöner Stoffe nach<br />

Kundenwünschen unterstützt. BZ-Fotos: HGF (1); SWZ (1)<br />

des 5. Jubiläums ihrer Einrichtungslounge.<br />

„Nach dem Motto ‚Ein Haus<br />

wird nur einmal gebaut, ein<br />

Zuhause aber jeden Tag aufs<br />

Neue geschaffen‘, ist es unser<br />

Anliegen, Menschen dabei zu<br />

unterstützen, sich in ihrem<br />

Wohnbereich wirklich zu Hause<br />

und nicht nur als Gast zu fühlen“,<br />

beschreiben Waldburg-<br />

Zeils, was sie, ihre Mitarbeiterinnen<br />

und Partnerfirmen motiviert.<br />

Und genau das kommt bei<br />

den Kunden an. „Uns ist jeder<br />

Besucher willkommen, egal, ob<br />

er ein Teelicht, einen Kerzenständer,<br />

Bettwäsche oder eine<br />

Gesamtlösung wünscht – oder<br />

einfach nur zum Schauen vorbeikommt“,<br />

laden Waldburg-Zeils<br />

in ihre Einrichtungslounge ein.<br />

Immer öfter wird das Team<br />

bereits bei der Planung eines<br />

Objektes mit einbezogen, so<br />

dass Wohnträume von Beginn<br />

an umgesetzt werden. Stephan<br />

zu Waldburg-Zeil verfügt über<br />

jahrzehntelange Erfahrung in<br />

diesem Bereich und bildet mit<br />

Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen<br />

das Bindeglied<br />

zwischen Architekt und Raumausstatter.<br />

Sein Know-how, die<br />

sehr persönliche und diskrete<br />

Art, sein unerschöpfliches Netzwerk,<br />

das ihm ermöglicht, so<br />

ziemlich jeden einrichtungstechnischen<br />

Herzenswunsch<br />

seiner Kunden zu erfüllen und<br />

Handwerker zu finden, die jede<br />

noch so individuelle Vorstellung<br />

umsetzen können, und nicht<br />

zuletzt seine handgezeichneten<br />

Pläne, die dem Kunden einen<br />

einzigartig lebendigen und emotional<br />

sehr ansprechenden Eindruck<br />

von seinem Raum vermitteln,<br />

wie er am Ende eingerichtet<br />

aussehen könnte, sind inzwischen<br />

bei den Kunden legendär<br />

und so beliebt, dass die Einrichtungslounge<br />

gern weiterempfohlen<br />

wird.<br />

HGF<br />

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Glückwunsch<br />

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„Wir sollten das Leben so einrichten,<br />

dass jeder Moment bedeutungsvoll ist.“ Ivan Turgenjew<br />

Wir gratulieren zu 5 Jahren Einrichtungslounge!<br />

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hochwertige mineralische Anstriche, feinste Tapezierarbeiten,<br />

Schmucktechniken, Vergoldungen, Marmorspachteltechnik, Fassadenrenovierungen.<br />

Wir gratulieren der Einrichtungslounge zum 5-jährigen Firmenjubiläum<br />

und bedanken uns recht herzlich für die äußerst angenehme<br />

Zusammenarbeit auf höchstem Qualitätsniveau.<br />

88371 Ebersbach-Musbach, Friedhofweg 3<br />

Tel. 07584 3432, Fax 07584 923030, email: maler-greinacher@t-online.de


34 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

LEBEN UND WOHNEN<br />

„Ein guter Makler zeigt Transparenz“<br />

diebodenseemakler Berater für Immobilienangelegenheiten sind jetzt mit eigenem Büro auch in Lindau vertreten<br />

Die professionelle Vermittlung<br />

von Wohnungen, Häusern, Gewerbeobjekten<br />

und Baugrundstücken<br />

in der gesamten Bodenseeregion<br />

sowie die Entwicklung<br />

und Umsetzung eigener Projekte<br />

gehören zum Leistungsumfang<br />

der Firma „diebodenseemakler“.<br />

2013 von Ramona und Jerome<br />

Schmid gegründet, hat die Firma<br />

mit Hauptsitz in Friedrichshafen<br />

expandiert und ist jetzt auch mit<br />

einem eigenen Büro in Lindau als<br />

Berater in Immobilienangelegenheiten<br />

vertreten. Die BZ sprach<br />

mit Jerome Schmid, Geschäftsführender<br />

Gesellschafter der<br />

Bodenseemakler, der für mehr<br />

Transparenz am Immobilienmarkt<br />

und im Projektbereich sorgen<br />

möchte.<br />

BZ: Wie sieht der typische<br />

Tagesablauf eines Immobilienmaklers<br />

aus?<br />

Jerome Schmid: An dem Beruf<br />

des Maklers ist die Vielfalt<br />

das Schöne. Kein Tag ist wie<br />

der andere. Wir bewerten beispielsweise<br />

eine neue Immobilie<br />

und erstellen eine sogenannte<br />

Einwertungspräsentation<br />

für den Eigentümer, die<br />

anhand von vielen Informationen<br />

einen aktuellen Marktpreis<br />

seiner Immobilie widerspiegelt.<br />

Dieser Service ist bei<br />

uns kostenfrei. Darüber hinaus<br />

sind Be-sichtigungstermine<br />

zu vereinbaren und durchzuführen,<br />

müssen Werbemaßnahmen<br />

besprochen und<br />

umgesetzt werden uvm.<br />

BZ: Wie gehen Sie mit dem<br />

Vorurteil um, dass Immobilienmakler<br />

für zehn Minuten<br />

Wohnungsbesichtigung mal<br />

eben satte Provisionen einstreichen?<br />

Jerome Schmid: Ich muss ehrlicherweise<br />

sagen, dass es<br />

durchaus schwarze Schafe in<br />

unserer Branche gibt, die den<br />

teilweise schlechten Ruf des<br />

Berufszweiges zu verantworten<br />

haben. Wir versuchen,<br />

durch unsere Arbeit zu überzeugen.<br />

Ziel unserer Zusammenarbeit<br />

mit den Eigentümern<br />

ist, dass jeder Kunde einen<br />

ständigen Überblick über<br />

unsere Arbeit hat und kein<br />

Gefühl der Unsicherheit aufkommt.<br />

Darüber hinaus sind sehr<br />

viele Arbeitsschritte und Stunden<br />

notwendig, bis eine Immobilie<br />

in einem „vermarktbaren“ Zustand<br />

ist. Vom aktuellen Grundbuchauszug,<br />

über Lagepläne,<br />

Grundrisse, Energieausweis, professionelles<br />

Bildmaterial, Nebenkostenabrec<br />

hnungen,<br />

Wirtschaftspläne, den Auszug<br />

der Baulasten und Stand der<br />

Erschließungskosten sollte alles<br />

lückenlos vorliegen und in ein<br />

aussagekräftiges Verkaufsexposé<br />

einfließen. Erst dann können<br />

wir als Vermittler beginnen,<br />

die Immobilie anzubieten.<br />

Diese wird dann zunächst<br />

unseren registrierten Kunden<br />

angeboten und im zweiten<br />

Schritt beginnen verschiedene<br />

Marketingmaßnahmen – von<br />

Inseraten auf allen wichtigen<br />

Internet-Portalen, Zeitungsinseraten,<br />

Flyererstellung bis hin<br />

zur Präsentation in unserem<br />

hauseigenen Immobilenmagazin<br />

„(T)Raum am See“.<br />

BZ: Worauf sollten Eigentümer<br />

bei der Maklerwahl achten?<br />

Um nicht nur für ihre Kunden in Friedrichshafen, sondern auch in Lindau als Berater für Immobilienanliegen<br />

direkt vor Ort zu sein, haben die Bodenseemakler expandiert. Das <strong>Lindauer</strong> Büro befindet sich im<br />

Langenweg in Aeschach. Hier stehen Jerome Schmid, Geschäftsführender Gesellschafter, und Büroleiterin<br />

Carola Lockemann als Ansprechpartner zur Verfügung.<br />

BZ-Foto: APF<br />

Jerome Schmid: Ein guter Makler<br />

zeigt Transparenz in Bezug<br />

auf seine Arbeit und hat ein<br />

Büro als festen Standort. Er ist<br />

binnen eines Tages telefonisch<br />

erreichbar und ruft zurück.<br />

Er informiert die Eigentümer<br />

regelmäßig über die Vermittlungsfortschritte.<br />

Ein guter<br />

Makler kann die Immobilie<br />

realistisch einschätzen und<br />

den Immobilienpreis bewerten.<br />

Schlechte Makler akzeptieren<br />

jeden Preis oder vermitteln<br />

den Eigentümern oft unrealistische<br />

Preiserwartungen für<br />

die Immobilie, um das Objekt<br />

vermakeln zu dürfen.<br />

Ein guter Makler wird immer<br />

auch zulassen, dass Kaufinteressenten<br />

einen unabhängigen<br />

Sachverständigen mit zur<br />

Objektbesichtigung nehmen.<br />

Und ein guter Makler kann auf<br />

Nachfrage einen detaillierten<br />

Marketingplan und auf jeden<br />

Fall Referenzen liefern.<br />

BZ: Was muss man sich unter<br />

dem Thema Projektentwicklung<br />

vorstellen?<br />

Jerome Schmid: Wir verstehen<br />

uns nicht nur als Dienstleister,<br />

sondern auch als Berater<br />

für den Eigentümer, der<br />

seine Immobilie verkaufen<br />

möchte.<br />

In der heutigen Zeit, wo der<br />

Wohnraum sehr knapp bemessen<br />

ist und das Thema Nachverdichtung<br />

in allen Gemeinden<br />

der Region eine große Herausforderung<br />

darstellt, sind<br />

wir in der Lage, innerhalb kürzester<br />

Zeit einzuschätzen, ob<br />

ein Grundstück das Potenzial<br />

für ein Neubauvorhaben hat<br />

und können den Kunden eine<br />

fundierte Einschätzung geben.<br />

Um hier auch den Anforderungen<br />

eines schnelllebigen<br />

Marktes gerecht zu werden,<br />

gründeten wir diebodenseebau.gmbh<br />

& Co. KG, damit<br />

wir in der Lage sind, einige<br />

Projekte dann auch kurzfristig<br />

umzusetzen.<br />

HGF<br />

GmbH<br />

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Bregenzer Straße 105<br />

Telefon 0 83 82-9 67 80<br />

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dieBodenseemakler<br />

Büroleitung: Carola Lockemann<br />

Langenweg 41, Lindau-Aeschach<br />

Tel.: 0 83 82/3 04 99 33<br />

Mobil: 01 73/5 17 34 28<br />

E-Mail: Carola.Lockemann@<br />

diebodenseemakler.de<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

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LEBEN UND WOHNEN 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

35<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Das Thema „Baustellen-,<br />

Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordination“<br />

hat sich zu einem wichtigen<br />

Thema für Bauherren<br />

entwickelt.<br />

Denn laut Baustellenverordnung<br />

ist der Bauherr<br />

verpflichtet, für Baustellen,<br />

auf denen Beschäftigte von<br />

mehr als zwei Firmen tätig<br />

werden, je nach Art und Umfang<br />

des Bauvorhabens für<br />

die Planung der Ausführung<br />

sowie für die Ausführung<br />

des Bauvorhabens einen<br />

geeigneten Koordinator zu<br />

bestellen.<br />

Bauherren können und sollten<br />

die Wahrnehmung der<br />

Verpflichtungen, die sich<br />

aus der Baustellenverordnung<br />

ergeben, auf einen<br />

Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator<br />

(SiGeKo)<br />

übertragen. Dies kann z.B.<br />

ein Architekt oder Bauingenieur<br />

mit entsprechender<br />

Zusatzqualifikation sein.<br />

SiGeKo – Sicherheit auf Baustellen<br />

Thomas<br />

Kubeth,<br />

Architekt und<br />

Energieberater<br />

der Energieexpertenliste<br />

Baustellen, bei denen die voraussichtliche<br />

Dauer der Arbeiten<br />

mehr als 30 Arbeitstage beträgt<br />

und auf denen mehr als 20<br />

Beschäftigte gleichzeitig tätig<br />

werden oder bei denen der<br />

Umfang der Arbeiten voraussichtlich<br />

500 Personentage<br />

überschreitet, müssen zusätzlich<br />

der zuständigen Behörde durch<br />

eine Vorankündigung angezeigt<br />

werden. Ab einer Bausumme von<br />

300.000 Euro ist dies in der<br />

Regel der Fall.<br />

Der SiGeKo sorgt für die Koordination<br />

aller Sicherheitsbelange<br />

in Planung und Ausführung der<br />

Baustelle. Zu seinen Pflichten<br />

zählen u.a. die Übermittlung der<br />

Vorankündigung, die Erstellung<br />

und Fortschreibung von Sicherheits-<br />

und Gesundheitsschutzplänen<br />

und die Erstellung der<br />

Unterlagen für die späteren<br />

Arbeiten.<br />

Architekten und Ingenieure<br />

haben gegenüber dem Auftraggeber<br />

eine umfassende Beratungspflicht.<br />

Dazu zählt auch,<br />

ihn darüber zu informieren,<br />

ab wann auf der Baustelle ein<br />

SiGe-Koordinator eingesetzt<br />

werden muss. Haben Sie Fragen<br />

zum Thema oder benötigen einen<br />

SiGe-Koordinator für Ihr Bauvorhaben,<br />

dann dürfen Sie uns gern<br />

anrufen.<br />

TK<br />

„kubeth + kubeth“<br />

Gesellschaft für Architektur<br />

und Sachverstand mbH<br />

Marktplatz 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon:<br />

0 83 82/2 75 15 56<br />

E-Mail: thomas@kubeth.com<br />

@ www.kubeth.com<br />

Vom Bauhelm bis<br />

zum Arbeitsschuh …<br />

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Eigentümerverein verbucht neuen Mitgliederrekord<br />

Wie schon im Vorjahr konnte<br />

Karl Wanner als Vorsitzender<br />

des Immobilienbesitzervereins<br />

Haus und Grund Lindau auf<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

Wachstum verkünden: „Wir<br />

in Lindau verbuchen bayernweit<br />

mit 10,56 Prozent den<br />

stärksten relativen Mitgliederzuwachs.“<br />

Damit sei der Ortsverein mit<br />

aktuell 835 Mitgliedern eine<br />

Macht, an der auch die Funktionsträger<br />

einer Stadt wie<br />

Lindau nicht vorbei kämen.<br />

Mehr als 100 Mitglieder nahmen<br />

an der Versammlung im<br />

Stadttheater teil.<br />

Den Besuch von Oberbürgermeister<br />

Gerhard Ecker wertete<br />

Wanner als Beleg für die wachsende<br />

Bedeutung des Vereins.<br />

Denn Lindau sei in einem Umfeld<br />

starker Wohnungsnachfrage<br />

auf Immobilieneigentümer und<br />

deren Investitionsbereitschaft<br />

angewiesen.<br />

„Tatsächlich sind Immobilienbesitzer<br />

die Melkkühe der Nation“,<br />

kritisierte Wanner, bevor<br />

er im Beisein von Ecker eine<br />

ganze Litanei von Steuern, Auflagen<br />

und Abgaben aufzählte,<br />

die im Zusammenhang mit<br />

Erwerb und Besitz von Immobilien<br />

stehen.<br />

Besondere Kritik übte der Vorsitzende<br />

an der aus seiner Sicht<br />

überbordenden Bürokratie.<br />

„Anstatt dass die Politik ein<br />

investitionsfreundliches Klima<br />

für den Bau von Wohnungen<br />

schafft, erdrückt sie Eigentümer<br />

mit zu hohen Lasten.“<br />

Als besonders ungerecht<br />

geißelte Rechtsanwalt Oliver<br />

Scheich in einem Impulsvortrag<br />

den Straßenausbaubeitrag,<br />

mit dem „die Eigentümer<br />

überproportional belastet“<br />

würden, während doch alle von<br />

den entsprechenden Straßen<br />

profitierten.<br />

Bei aller Kritik würdigten die<br />

Mitglieder jedoch auch die<br />

vielen inzwischen in Lindau<br />

angeschobenen Großprojekte.<br />

BZ<br />

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Artikelnr: 10002289<br />

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TIPP<br />

Wer eine Wohnung vermietet,<br />

erhält von seinem<br />

Mieter in der Regel nicht<br />

nur die Miete, sondern<br />

auch die Kosten für das<br />

verbrauchte Wasser und<br />

die Nutzung der Heizung<br />

ersetzt.<br />

Um den Verbrauch des<br />

Mieters zu bestimmen,<br />

befinden sich in einer<br />

Wohnung Messgeräte<br />

(z.B. Wasser- oder Wärmemengenzähler).<br />

Neue oder erneuerte Messgeräte<br />

muss der Vermieter<br />

spätestens sechs Wochen<br />

nach Inbetriebnahme der<br />

zuständigen Eichbehörde<br />

melden.<br />

Durch eine Änderung des<br />

Mess- und Eichgesetzes<br />

wurde nun klargestellt, dass<br />

der Vermieter die Anzeigepflicht<br />

nicht zu erfüllen<br />

hat, wenn er einen Mess-<br />

Wasser- und Wärmemengenzähler anmelden<br />

1. Vorsitzender<br />

Haus & Grund<br />

Lindau e.V.<br />

Karl Wanner<br />

dienstleister mit der Erfassung<br />

des Verbrauchs beauftragt hat.<br />

Darauf weist Rechtsanwalt Karl<br />

Wanner, Vorstand von Haus &<br />

Grund Lindau, hin.<br />

Wenn der Anzeigepflicht vorsätzlich<br />

oder fahrlässig nicht<br />

nachgekommen wird, ist dies<br />

eine Ordnungswidrigkeit, die<br />

mit einer Geldbuße von bis zu<br />

10.000 Euro geahndet werden<br />

kann. Die Anzeige neuer oder<br />

erneuerter Messgeräte kann über<br />

die zentrale Meldeplattform unter<br />

www.eichamt.de erfolgen.<br />

Bei der Meldung sind die Geräteart<br />

(z.B. Wasser- oder Wärmemengenzähler),<br />

der Hersteller,<br />

die Typbezeichnung, das Jahr der<br />

Kennzeichnung des Messgerätes<br />

und die Anschrift des Verwenders<br />

anzugeben.<br />

Haus & Grund Bayern ist der<br />

Landesverband der bayerischen<br />

Haus-, Wohnungs- und Grundbesitzervereine.<br />

Dem Landesverband gehören 105<br />

Vereine an, so auch Haus & Grund<br />

Lindau e.V., die die Interessen<br />

von 129.000 Mitgliedern – Haus-,<br />

Wohnungs- und Grundeigentümer<br />

in Bayern – vertreten.<br />

1. Vorsitzender von Haus & Grund<br />

Lindau ist RA Karl Wanner. KW<br />

Haus & Grund Lindau e.V.<br />

1. Vorsitzender: Karl Wanner<br />

Leuchtenbergweg 2A<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/27 75 98 80<br />

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Tel. +49 (0)7542 9300-0<br />

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ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die BZ-Ausgabe 9. Juli 2016<br />

ist am Freitag, 1. Juli 2016.


36 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

MOBIL / WISSENSWERTES<br />

Bigband-Sound im Zeughaus<br />

Auf Einladung des Jazzclubs<br />

Lindau gastiert am Mittwoch,<br />

29. Juni, um 20 Uhr der<br />

„Bigbandclub Dornbirn“ im<br />

<strong>Lindauer</strong> Zeughaus am Unteren<br />

Schrannenplatz. Die vielstimmige<br />

Formation unter der<br />

Leitung von Thomas Gertner<br />

zählt zu den Topbands der<br />

österreichischen Amateur-Bigband-Szene<br />

und genießt weit<br />

über die Landesgrenzen großes<br />

Ansehen. Zu hören sind neue<br />

Bigband-Kompositionen, aber<br />

auch traditionelle Bigband-<br />

Sounds.<br />

BZ-Foto: PR<br />

So schmeckt die Fußball-EM jedem<br />

Sport-Großereignis von Küchenmeister Kraus kulinarisch interpretiert<br />

Ausgezeichneter Genuss<br />

DLG-Medaillen für Bodensee-Fruchtsäfte<br />

Das Testzentrum Lebensmittel der<br />

DLG (Deutsche Landwirtschafts-<br />

Gesellschaft) hat jetzt die <strong>Lindauer</strong><br />

Bodensee-Fruchtsäfte GmbH mit<br />

14 Gold- und 11 Silber-Medaillen<br />

für die Qualität ihrer Produkte<br />

ausgezeichnet. Im Rahmen der Internationalen<br />

Qualitätsprüfung für<br />

Frucht- und Erfrischungs-getränke<br />

testeten die Experten der DLG in<br />

diesem Jahr mehr als 800 verschiedene<br />

Getränke.<br />

Nur Produkte, die in allen Tests<br />

überzeugen konnten, erhielten<br />

eine der renommierten DLG-<br />

Medaillen, die zu den führenden<br />

Qualitätsauszeichnungen<br />

der Getränkebranche zählen.<br />

Die Frucht- und Erfrischungsgetränke<br />

mussten dazu<br />

sensorische Analysen auf<br />

Farbe, Aussehen, Geruch und<br />

Geschmack bestehen, ebenso<br />

wie Laboruntersuchungen und<br />

Kontrollen der vorschriftsmäßigen<br />

Deklaration der Getränke.<br />

„Die DLG-prämierten Frucht-<br />

und Erfrischungsgetränke<br />

zeichnen sich durch eine hohe<br />

Qualität und einen besonderen<br />

Genusswert aus. Alle Produkte<br />

wurden dafür in neutralen<br />

Tests auf Basis aktueller<br />

und wissenschaftlich abgesicherter<br />

Prüfmethoden von<br />

ausgewiesenen Experten getestet“,<br />

unterstreicht Thomas<br />

Burkhardt, Bereichsleiter Beverage<br />

im DLG-Testzentrum<br />

Lebensmittel, die hohe Aussagekraft<br />

der Qualitätsprüfung<br />

und der DLG-Prämierungen.<br />

Getestete Produkte, die den<br />

DLG-Qualitätskriterien entsprechen,<br />

erhalten die Auszeichnung<br />

„DLG-prämiert“ in<br />

Gold, Silber oder Bronze.<br />

Alle ausgezeichneten Fruchtund<br />

Erfrischungsgetränke werden<br />

veröffentlicht unter:<br />

www.DLG-Verbraucher.info<br />

BZ<br />

Duftende Pflanzenessenzen<br />

„Duftende Pflanzenessenzen für<br />

mehr Wohlbefinden in Alltag und<br />

Pflege“, darüber referiert Maja<br />

Dornier, Gründerin des Besuchsdienstes<br />

für Kranke und Sterbende<br />

e.V. Sie führt Interessierte<br />

in das weitgefächerte Spektrum<br />

der Aromatherapie ein und zeigt<br />

auf, dass Düfte und Essenzen<br />

wertvolle Begleiter im Rahmen<br />

einer ganzheitlichen Therapie,<br />

Noch bis zum 10. Juli ist ganz<br />

Europa – also auch Lindau – im<br />

Fußballfieber. Denn in Frankreich<br />

wird um den Europameistertitel<br />

gekickt und die Deutschen sind als<br />

Gruppensieger der Gruppe C ins<br />

Achtelfinale eingezogen. Das freut<br />

die fußballbegeisterte Nation. Und<br />

viele haben so ihre ganz eigene<br />

Art zu zeigen, dass sie „der Mannschaft“<br />

die Daumen drücken und<br />

den Europameistertitel zutrauen.<br />

Eine kulinarische Hommage<br />

an das sportliche Großereignis<br />

hat sich zum Beispiel Küchenmeister<br />

Thomas W. Kraus vom<br />

Restaurant Schachener Hof<br />

aber auch für die alltägliche<br />

Anwendung geeignet sind. Die<br />

Teilnehmer lernen die unterschiedlichen<br />

Anwendungsbereiche<br />

ätherischer Öle und deren<br />

Wirkung auf Körper, Geist und<br />

Seele kennen. Die Veranstaltung<br />

findet am 28. Juni um 18 Uhr im<br />

Haus Weizenkorn, Sorgersweg<br />

45, statt. Um Anmeldung wird<br />

gebeten: 0 83 82/37 68. BZ<br />

ausgedacht. Kochen ist seine<br />

Leidenschaft und auch da, so<br />

zeigt er, kann man mit Phantasie<br />

und Kreativität das Fußballereignis<br />

aus deutscher Sicht<br />

auf den Teller zaubern.<br />

Ob mit Pasta oder Gemüse:<br />

Da kann man bei kaum jemandem<br />

ins Abseits geraten. Und<br />

mit Aubergine und Paprika ist<br />

es sogar möglich, auch kulinarisch<br />

Flagge für Deutschland<br />

zu zeigen. Alles auf einem<br />

appetitlich grünen Sößchen<br />

angerichtet, das macht Appetit<br />

– auch auf den nächsten<br />

Auftritt der deutschen National-Elf<br />

auf dem Rasenplatz.<br />

Manöverübungen im Landkreis<br />

Bis zum 7. Juli 2016 finden im<br />

Landkreis Lindau Übungen der<br />

Bundeswehr statt. Es handelt<br />

sich hierbei um eine Übung<br />

des ABC Abwehrbataillon 750<br />

„Baden“ und um Übungen, die<br />

der Ausbildung von UN-<br />

Beobachtern dienen.<br />

Die Bevölkerung wird gebeten,<br />

sich von den Einrichtungen der<br />

übenden Truppen fernzuhalten.<br />

Spätestens mit dem Deutschland-Dessert<br />

überzeugt man<br />

dann auch alle, die gesundem<br />

Gemüse normalerweise eine<br />

rote Karte erteilen und landet<br />

den Siegtreffer. Ab und an lässt<br />

sich Thomas Kraus während der<br />

Europameisterschaft in seinem<br />

Restaurant also auch vom Fußballfieber<br />

anstecken. Dann geraten<br />

ein paar vom liebsten<br />

Sport der Deutschen inspirierte<br />

Gerichte direkt in die Start-Elf<br />

seiner Speisekarte. Die Fans - äh<br />

Gäste - entscheiden, ob er alle<br />

drei Punkte für einen Genuss-<br />

Sieg kassiert oder vom (Koch-)<br />

Platz gestellt wird... HGF<br />

Gleichzeitig wird auf die Gefahren,<br />

die von liegen gebliebenen<br />

Sprengmitteln, Fundmunition<br />

oder dergleichen ausgehen<br />

könnten, hingewiesen. Sollten<br />

derartige Gestände aufgefunden<br />

werden, ist die nächste Polizeidienststelle<br />

zu verständigen. Etwaige<br />

Manöverschäden sollten<br />

fristgerecht bei der zuständigen<br />

Gemeinde gemeldet werden. BZ<br />

Anzeigen<br />

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Zeit für eine Probefahrt.<br />

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GESUND LEBEN 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

37<br />

Kinderschutzbund zieht positive Bilanz<br />

Die erste Vorsitzende Birgit<br />

Dietlein-Rauschenbach zeigte<br />

in der Mitgliederversammlung<br />

des Kinderschutzbundes<br />

Ortsverband Lindau e.V. eine<br />

positive Bilanz auf. „Es ist uns<br />

gelungen, an das umfangreiche,<br />

vielseitige Engagement in<br />

Arbeitskreisen, Trägerschaften,<br />

Projekten, Angeboten für<br />

Familien in Lindau erfolgreich<br />

mit dem im vergangenen Jahr<br />

neu gewählten Vorstand anzuknüpfen“,<br />

sagte sie. „Auch<br />

neue Ideen haben wir auf den<br />

Weg gebracht.“ Hervorzuheben<br />

sei die Zusammenarbeit<br />

mit dem Jugendamt. Die neue<br />

Trägerschaft „Pädagogische<br />

Qualitätsbegleitung in Kindertageseinrichtungen“<br />

im<br />

oberen und unteren Landkreis<br />

Lindau sei gut gestartet.<br />

Das berichteten die beiden<br />

Beraterinnen Beate Baumann<br />

und Ina Kaiser. Traditionelle<br />

Aktionen des Kinderschutzbundes<br />

waren auch 2015 das<br />

Blumenbinden zum Kinderfest<br />

gemeinsam mit dem Haug am<br />

Brückele e.V. aus Spenden der<br />

<strong>Lindauer</strong> Gärtnereien sowie<br />

ein Stand auf dem Weihnachtsmarkt<br />

in Nonnenhorn und die<br />

Weihnachtsbaumaktion mit<br />

dem Förderverein der Inselwache.<br />

Spenden erhielt der Kinderschutzbund<br />

unter anderem<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Umgang mit Hörverlust<br />

Hörgeräteakustikmeister<br />

Reinhold Kreutle<br />

Scherzen Sie nicht mit körperlichen<br />

Belastungen wie<br />

Müdigkeit, Kopfschmerzen,<br />

Muskelverspannungen, Magenproblemen,<br />

Schlafstörungen<br />

und hohem Blutdruck! Alle<br />

diese Symptome können durch<br />

schlechtes Hören verursacht<br />

worden sein.<br />

Je länger Sie einen Hörfehler<br />

unbehandelt lassen, desto größer<br />

werden die Probleme.<br />

Lassen Sie IHr neues Hörgerät<br />

gerade in der Anfangszeit öfter<br />

durch einen Fachmann prüfen<br />

und optimal anpassen! Stellen<br />

von der Weinstube Frey und<br />

Dornier. Die Initiative „Lindau<br />

fördert“ spendete für den<br />

Leseclub sowie für das neue<br />

Projekt „Lebensart“ jeweils<br />

500 Euro, die zur Anschaffung<br />

von Materialien verwendet<br />

wurden. Vom Kinderschutzbund<br />

angeregt, begleitet und finanziell<br />

unterstützt wurden zwei<br />

Projekte zum Thema „Wertschätzender<br />

und respektvoller<br />

Umgang miteinander“ am VHG<br />

und an der Grundschule<br />

Aeschach. Der Kinderschutzbund<br />

Lindau e.V. engangiert<br />

sich außerdem im Mutter-Kind-<br />

Wohnprojekt in Zech, in der<br />

Kindertagespflegevermittlung,<br />

in den Rockzipfelgruppen in<br />

Reutin, Bodolz und auf der<br />

Insel, hat einen Leseclub an<br />

mehreren Nachmittagen in<br />

der Woche und Lesepaten,<br />

arbeitet in der Familienhilfe<br />

und bei der Babysitterausbildung<br />

und -vermittlung mit,<br />

bietet Starke Eltern-starke<br />

Kinder-Kurse und die Ferienbetreuung<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt Lindau sowie<br />

der Gemeinde Wasserburg an.<br />

Neu geplant: die „Auszeit“,<br />

ein Ritual für Kinder und<br />

(Groß-)Eltern zum Ankommen<br />

und Entspannen im Alltag,<br />

und „Lebensart“-Gruppen für<br />

Outdooraktivitäten. BZ-Foto: RK<br />

Sie sich der neuen Situation<br />

und nehemn Sie wieder<br />

aktiv am Leben teil!<br />

Inzwischen sind Hörgeräte<br />

sehr innovativ. Dank drahtlosem<br />

Bluetooth-Verbindungssystem<br />

kann man z.B.<br />

eine klare Tonübertragung<br />

von Telefon und TV genießen.<br />

Einige Hörsysteme<br />

lassen sich sogar mittels einer<br />

speziellen App über ein<br />

Smartphone fernbedienen.<br />

So lassen sich Lautstärke,<br />

Klangeinstellungen und<br />

Programmwechsel diskret<br />

steuern.<br />

RK<br />

Optik Kreutle<br />

Langenweg 33, Lindau<br />

Tel.: 0 83 82/53 99<br />

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EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Wer kennt es nicht, dieses<br />

nächtliche Geräusch aus<br />

dem Schlafzimmer:<br />

Über 40 Prozent der Bevölkerung<br />

schnarchen mit<br />

zunehmendem Alter. Nicht<br />

nur 60 Prozent aller Männer<br />

ist diese Form der Ruhestörung<br />

vorbehalten, sondern<br />

auch ca. 40 Prozent<br />

aller Frauen leiden unter<br />

diesen Schlafstörungen und<br />

finden dadurch ebenfalls<br />

keine erholsame Nachtruhe.<br />

Ganz abgesehen von der<br />

Ruhestörung im heimischen<br />

Schlafzimmer, birgt das<br />

weit verbreitete Schnarchen<br />

auch gesundheitliche Gefahren<br />

in sich, die sich – je<br />

nach Intensität – z.B. in der<br />

Schwächung des Immunsystems,<br />

der Entstehung von<br />

Herz-Kreislaufproblemen<br />

bis hin zum Herzinfarkt oder<br />

Schlaganfall manifestieren<br />

können.<br />

Zur Vorbeugung wurde die<br />

sogenannte Schnarcherschiene<br />

entwickelt.<br />

Sozialstation<br />

Lindau (B) e.V. | GmbH<br />

Schläfst du schon oder schnarchst du noch?<br />

Team Stroppe<br />

Zwei miteinander verbundene<br />

Schienen für Ober- und Unterkiefer<br />

verhindern auf mechanische<br />

Weise die Verengung des<br />

Rachenraums. Dadurch nimmt<br />

der Luftwiderstand ab und die<br />

Atemwege werden im Schlaf<br />

offen gehalten. Klinische Untersuchungen<br />

haben gezeigt, dass<br />

durch diese Vorverlagerung des<br />

Unterkiefers das Schnarchen bei<br />

50 bis 80 Prozent der Patienten<br />

deutlich reduziert und somit<br />

eine Gefahr für die Gesundheit<br />

verringert wird.<br />

Mit speziellen Messgeräten werden<br />

z.B. durch den Lungenfacharzt<br />

exakte Schlafaufzeichnungen<br />

ermittelt, digital aufgezeichnet<br />

und ein individueller Risikofaktor<br />

bestimmt. Diese detaillierten<br />

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Entlastung durch<br />

Betreuung und<br />

Begleitung<br />

Telefon 08382/9674 33<br />

www.sozialstation-lindau.de<br />

Messdaten sind für den Behandler<br />

von großer Wichtigkeit. Hand in<br />

Hand werden durch Zahnarzt und<br />

Techniker individuelle Schnarcherschienen<br />

für den Patienten hergestellt,<br />

auf Sitz und Funktion<br />

geprüft und gegebenenfalls nachjustiert.<br />

Nach kurzer Tragezeit<br />

können die nächtliche Anwendung<br />

nochmals digital kontrolliert und<br />

der Wirkungsnachweis im Schlaflabor<br />

erbracht sowie bestätigt<br />

werden. Das Labor Stroppe beschäftigt<br />

sich schon seit langem<br />

mit dem lästigen Schnarchproblem.<br />

Die Mitarbeiter wurden<br />

geschult, um kompetent und handwerklich<br />

perfekt dem Schnarchen<br />

die rote Karte zu zeigen.<br />

Wir informieren Sie gerne. ISJ<br />

Labor Stroppe-Jäger GmbH<br />

Schachener Str. 163<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/9 37 50<br />

E-Mail:<br />

info@zahntechnik-stroppe.de<br />

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Hausnummern können Leben retten<br />

Rettungsorganisationen bitten Hausbesitzer um Mithilfe<br />

Was für ein frustrierendes Szenario:<br />

Der Rettungswagen ist mit<br />

rasendem Tempo auf dem Weg<br />

zu einem Notfalleinsatz und wäre<br />

innerhalb kürzester Zeit vor Ort<br />

- doch dann kann der Fahrer die<br />

richtige Hausnummer nicht finden.<br />

Etwa, weil gar keine vorhanden ist,<br />

weil sie von Kletterpflanzen überwuchert,<br />

von Bäumen verdeckt,<br />

abgeblättert oder schlecht beleuchtet<br />

ist. Für die Mitarbeiter der<br />

Allgäuer Rettungsdienste ist dies<br />

leider immer wieder Realität –<br />

eine Realität, die Menschenleben<br />

kosten kann.<br />

Schließlich können bei einem<br />

Herzinfarkt, Schlaganfall oder<br />

anderen medizinischen Notfällen<br />

Minuten zwischen Leben<br />

und Tod, Genesung und schwerer<br />

Dauerschädigung entscheiden.<br />

„Wenn die Rettungsdienstmitarbeiter<br />

auf der Suche nach<br />

der Hausnummer erst mehrmals<br />

die Straße abfahren oder<br />

im schlimmsten Fall zu Fuß<br />

nach dem richtigen Gebäude<br />

suchen müssen, gehen genau<br />

diese wertvollen Minuten verloren“,<br />

weiß Philipp Tschugg,<br />

dem das Problem in seiner<br />

Funktion als Rettungsdienstleiter<br />

bei den Johannitern im Allgäu<br />

hinlänglich bekannt ist.<br />

„Die Sichtbarkeit der eigenen<br />

Hausnummer sollte deshalb<br />

regelmäßig vom Haus- oder<br />

Wohnungseigentümer überprüft<br />

werden“, rät er. „Diese<br />

sollte an wirklich jedem Gebäude<br />

so angebracht werden, dass<br />

sie auch aus einem fahrenden<br />

Fahrzeug heraus gut zu erkennen<br />

ist. Wer zur Miete in einem<br />

Haus lebt, sollte im eigenen<br />

Interesse mit seinem Vermieter<br />

oder der Hausverwaltung sprechen“,<br />

so Tschugg weiter.<br />

Darüber hinaus empfiehlt er<br />

allen, die den Notruf alarmieren,<br />

ihre genaue Adresse durchzugeben:<br />

„Das heißt, auch zu<br />

erklären, wie der Hauseingang<br />

zu finden ist, wenn dieser beispielsweise<br />

im Innenhof liegt.<br />

Am besten ist es, jemanden<br />

abzustellen, der vor dem Haus<br />

an der Straße wartet und die<br />

Helfer bei ihrer Ankunft einweisen<br />

kann. Genauso handeln<br />

auch die Rettungskräfte: Sie<br />

positionieren Lotsen für nachfolgende<br />

Kollegen bzw. für den<br />

Notarzt.“<br />

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HERZ- UND<br />

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38 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

GESUND LEBEN<br />

BGM – Was ist das?<br />

Vortrag Möglichkeiten für Unternehmen<br />

Im Rahmen der Vortragsreihe<br />

„Mittwochs bei den Waldburg-Zeil<br />

Kliniken“ informiert Sascha Herrmann,<br />

Leiter des Therapeutischen<br />

Bewegungszentrums Neutrauchburg,<br />

am Mittwoch, 6. Juli 2016,<br />

um 19 Uhr zum Thema „BGM –<br />

Was ist das? Möglichkeiten für Ihr<br />

BGM im Therapeutischen Bewegungszentrum“.<br />

„Das betriebliche Gesundheitsmanagement<br />

(BGM) liegt<br />

voll im Trend und es wird für<br />

die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter<br />

immer mehr an Bedeutung<br />

gewinnen“, erklärt Sascha<br />

Herrmann.<br />

Für viele Firmen ist das<br />

BGM mittlerweile ein Teil der<br />

Unternehmensstrategie geworden.<br />

Das betriebliche Gesundheitsmanagement<br />

umfasst<br />

nicht nur Betriebssport,<br />

sondern fügt sich auch aus<br />

einer betrieblichen Gesundheitsförderung,<br />

Sozialleistungen<br />

und dem Arbeitsschutz<br />

zusammen.<br />

Im Therapeutischen Bewegungszentrum<br />

ist durch das<br />

BGM, beispielsweise bestehend<br />

aus einem Herz-Kreislauf-Training<br />

und einer vielfältigen<br />

Bewegungstherapie, eine<br />

Schulung der physischen und<br />

psychischen Ressourcen möglich.<br />

„Der gezielte Wechsel von<br />

Bewegung und Entspannung<br />

soll einen Gegenpol zum beruflichen<br />

Alltag schaffen“,<br />

ergänzt Herrmann. Mit Hilfe<br />

dieser Strategien werden die<br />

Zufriedenheit der Mitarbeiter<br />

am Arbeitsplatz und die Lebensqualität<br />

gesteigert.<br />

Was kann der Arbeitgeber<br />

tun, damit das Unternehmen<br />

sowohl wirtschaftlich als auch<br />

mit seinen Mitarbeitern gesund<br />

bleibt und welche Steuervorteile<br />

können sich daraus<br />

ergeben? Sascha Herrmann<br />

wird in seinem Vortrag genau<br />

diesen Fragen nachgehen<br />

sowie die einzelnen Angebote<br />

im Therapeutischen Bewegungszentrum<br />

rund um das<br />

Thema „Gesundheitsförderung“<br />

vorstellen. „Vorbeugen<br />

ist bekanntlich besser als heilen“,<br />

so seine Devise.<br />

BZ/BZ-Foto: Pixabay<br />

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EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Was können „Zahncremes für<br />

weiße Zähne“?<br />

Die Zeitschrift „Öko-Test“<br />

bestätigt den Pasten, dass<br />

sie helfen können, „Zahnbeläge<br />

und Zahnverfärbungen<br />

durch beispielsweise Kaffee<br />

und Tee zu entfernen.“ Dafür<br />

sorgen die Putzkörper, die<br />

Bestandteil einiger Pasten<br />

sind und aus Kieselsäure<br />

oder Aluminium bestehen.<br />

Mitunter werden auch<br />

chemische Wirkstoffe wie<br />

Phosphate eingemengt, um<br />

die Beläge zu lockern.<br />

Bei einigen Produkten<br />

wird wiederum ein „blauer<br />

Farbstoff“ eingesetzt, der die<br />

Zähne kurzzeitig optisch<br />

heller aussehen lässt, so<br />

Ökotest. Andere Hersteller<br />

fügen der Paste Enzyme<br />

hinzu, die Eiweiß spalten.<br />

Wieder andere setzen gar<br />

Bleichmittel ein, Peroxide,<br />

die auch beim professionellen<br />

Bleaching in der<br />

Zahnarztpraxis zum Einsatz<br />

kämen, so die Autoren. Weil<br />

aber laut EU-Recht in frei<br />

verkäuflichen Pasten nur<br />

geringe Mengen enthalten<br />

Umgang mit Weißmacher-Zahnpasten<br />

sein dürfen, reicht das nicht aus,<br />

um die Zähne sichtbar zu bleichen.<br />

Die Autoren raten letztlich zu einer<br />

professionellen Zahnreinigung<br />

beim Zahnarzt, denn „die entfernt<br />

Beläge und Verfärbungen“.<br />

Dr. Helmut Stein, KZV-Vorsitzender<br />

Rheinland-Pfalz, rät Verbrauchern,<br />

mit weißmachenden Zahnpasten<br />

vorsichtig umzugehen: „Sie enthalten<br />

gröbere Schleifkörper als<br />

normale Cremes. Sie tragen nicht<br />

nur die Beläge stärker ab, sondern<br />

können auch den Zahnschmelz<br />

angreifen.“ Besonders Patienten<br />

mit freiliegenden Zahnhälsen<br />

sollten auf Weißmacher verzichten,<br />

da diese den Zahnhals stark<br />

schädigen können.<br />

Letztlich verstärken solche<br />

Zahnpasten sogar den Wiederverfärbungseffekt.<br />

„Die Schleifkörper<br />

führen meist nur dazu, dass die<br />

Zähne immer rauer werden und<br />

sich schneller neu verfärben“,<br />

hält Stein fest. Er empfiehlt, bei<br />

Dr.<br />

Volker<br />

Scholz<br />

der Wahl der Zahncreme auf den<br />

Abrieb zu achten. Der Abrasionswert<br />

(RDA-Wert) gibt an,<br />

wie stark die Paste den Zahn<br />

‚abschmirgelt‘. Weißmacher, die<br />

eine hohe Wirkung gegen Beläge<br />

versprechen, haben tendenziell<br />

einen hohen Abrieb. „Ein<br />

Wert zwischen 35 und 50 ist in<br />

Ordnung. Zahncremes mit einem<br />

Wert über 70 eignen sich nicht<br />

für den dauerhaften Gebrauch“,<br />

sagt Stein.<br />

Wir empfehlen daher unseren<br />

Patienten in Verbindung mit<br />

einer professionellen Zahnreinigung<br />

in unserer Praxis auch eine<br />

professionelle Zahnaufhellung<br />

durchführen zu lassen. Das<br />

hat auch einen viel besseren<br />

und nachhaltigeren Effekt, als<br />

eventuell problematische „Zahnweißer<br />

Zahncremes“. Wir beraten<br />

Sie gerne.<br />

VS<br />

Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />

Dr. Volker Scholz<br />

Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />

@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />

Neue Hoffnung für Patienten<br />

Innovative Technik zur Rehabilitation nach Schlaganfall<br />

Ein Schlaganfall trifft in Deutschland<br />

jährlich rund 270.000<br />

Menschen, von denen knapp 50<br />

Prozent unter mittel- bis langfristigen<br />

Schädigungen leiden. Eine<br />

sehr häufige Folgeerkrankung<br />

ist die Fußheberschwäche. Um<br />

die Betroffenen sowie deren Angehörige<br />

über die individuellen<br />

Versorgungslösungen wie z.B.<br />

einen Oberflächenstimulator zu<br />

informieren, lädt Ober Orthopädie<br />

Schuh & Technik am Dienstag, 28.<br />

Juni, von 14 bis 18 Uhr zu einer individuellen<br />

Beratung mit der Möglichkeit,<br />

diese innovative Technologie<br />

zu testen, in sein Geschäft an<br />

der Asklepios Klinik Lindau ein.<br />

Einladung zum Patienteninformationstag<br />

Rehabilitation nach Schlaganfall<br />

Neue Hoffnung für Patienten mit Fußheberschwäche.<br />

Innovative funktionelle Elektrostimulation.<br />

Losgehen und Schritt halten, probieren Sie es aus!<br />

Am Dienstag, den 28. Juni 2016 von 14:00-18:00 Uhr<br />

bei uns an der Asklepios Klinik in der Friedrichshafenerstraße 80a.<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

Lindau-Insel · Krummgasse 8 · Telefon 0 8382/3892<br />

Lindau an der Asklepios-Klinik<br />

Friedrichshafener Straße 80a · Telefon 0 8382/7501560<br />

Lindenberg · Hauptstraße 33 · Telefon 0 8381/948272<br />

Aktuelle Studien belegen, dass<br />

die Gehfähigkeit bei einer Fußheberschwäche<br />

durch die frühzeitige<br />

Mobilisation deutlich<br />

verbessert wird. Um den Bedürfnissen<br />

von Schlaganfall-<br />

Patienten gerecht zu werden,<br />

sind ganzheitliche Versorgungskonzepte<br />

gefragt, die<br />

wissenschaftlich gesichert<br />

und nachhaltig sind. Ober<br />

Orthopädie Schuh & Technik<br />

bietet ein breites Produktportfolio,<br />

das speziell auf diese<br />

Indikation zugeschnitten ist.<br />

Neben Rollstühlen und individuell<br />

gefertigten Orthesen<br />

bietet gerade die funktionelle<br />

Elektrostimulation großes Potenzial.<br />

Auf dieser Technologie<br />

basiert der Oberflächenstimulator.<br />

Mit elektrischen Impulsen<br />

aktiviert er die Fußhebemuskulatur<br />

über die Hautoberfläche<br />

des Unterschenkels. Der<br />

Ober Orthopädie Schuh & Technik bietet für Schlaganfallpatienten<br />

mit Fußheberschwäche eine innovative Technologie an. BZ-Foto: Ober<br />

Fuß hebt sich wieder. Dies kann<br />

das Gehen erheblich erleichtern<br />

und die Kräfte schonen, da<br />

die Bewegungen natürlicher<br />

werden und die Patienten sich<br />

weniger auf die Schritte konzentrieren<br />

müssen. Im Ergebnis<br />

reguliert diese alternative Behandlungsmethode<br />

die Gangsymmetrie,<br />

die Schrittvariabilität<br />

sowie die Gehgeschwindigkeit.<br />

Der Fußheber-Stimulator<br />

kann bereits in frühen Rehabilitationsphasen<br />

eingesetzt werden.<br />

Die textile Manschette ist<br />

unter der Kleidung besonders<br />

unauffällig.<br />

Der Oberflächenstimulator<br />

lässt sich mit nur einer Hand<br />

anlegen. „Das ist besonders hilfreich,<br />

falls eine Körperseite<br />

gelähmt ist“, weiß Orthopädietechnikermeister<br />

Andreas Ober.<br />

Die Wahl des richtigen Hilfsmittels<br />

richtet sich immer nach<br />

dem Grad der Beeinträchtigung<br />

und den Aktivitäten des Patienten.<br />

Durch die individuelle Beratung<br />

bei Ober Orthopädie<br />

Schuh & Technik können sich<br />

die Patienten und Angehörigen<br />

einen Überblick darüber verschaffen,<br />

was für sie/ihren<br />

Angehörigen infrage kommt.<br />

BZ


· GEWINNSPIEL<br />

SERVICE 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

Der Club der Idealisten<br />

Neuerscheinung <strong>Lindauer</strong> Buchhändlerin Eva Altemöller veröffentlicht eigenes Buch<br />

Ende August dieses Jahres erscheint<br />

ein neues Buch aus der<br />

Feder der <strong>Lindauer</strong> Buchhändlerin<br />

Eva-Maria Altemöller. Dieses<br />

Mal geht es ihr um eines ihrer<br />

Herzensthemen, um Idealismus<br />

nämlich, und um die Kunst, sich<br />

selber treu zu bleiben.<br />

Allen Lesern der <strong>Bürgerzeitung</strong>,<br />

die Lust haben, bereits<br />

jetzt mehr über das Buch „Der<br />

Club der Idealisten – Über die<br />

Kunst, an das Gute zu glauben<br />

(auch wenn so ziemlich alles<br />

dagegen spricht“ zu erfahren,<br />

sei verraten, dass es eine begrenzte<br />

Zahl von Vorab-Exemplaren<br />

in den Altemöller‘schen<br />

Buchhandlungen auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel gibt.<br />

Wir verlosen 20 Gutscheine<br />

für diese Vorab-Exemplare, die<br />

die Autorin den Gewinnern bei<br />

Abholung sicher gern signiert.<br />

Lassen Sie sich von den heiteren<br />

Plaudereien der Wahl-<strong>Lindauer</strong>in<br />

verzaubern. Lesen gehört<br />

ohnehin zu den besten<br />

Dingen, die sich in diesem<br />

Sommer unternehmen lassen.<br />

Der Titel ist im Buchhandel<br />

Endlich wieder<br />

tanzen<br />

Unter dem Motto „Endlich<br />

wieder tanzen“ laden das<br />

Alten- und Pflegeheim Maria-<br />

Martha-Stift zusammen mit<br />

der Tanzschule Schnell am<br />

Donnerstag, 30. Juni, alle<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

zusammen mit ihren Angehörigen<br />

oder Freunden<br />

aus Lindau und Umgebung<br />

herzlich zum Tanznachmittag<br />

ein. Der findet im Tanz-Studio<br />

der Tanzschule Schnell, In<br />

der Grub 28/1, auf der Insel<br />

Lindau statt. Beginn: 14.30<br />

Uhr, Ende gegen 16 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

BZ<br />

vorbestellbar. Die Autorin freut<br />

sich aber schon jetzt über Rückmeldungen:<br />

Ihr „Club der Idealisten“<br />

in der Bürstergasse 18 ist<br />

ohnehin schon eine Info- und<br />

Kontaktbörse für die wunderbaren<br />

Dickköpfe geworden, die<br />

zur großen Gemeinde der Idealisten<br />

gehören.<br />

Das erste signierte Exemplar<br />

ihres Buches „Der Club<br />

der Idealisten“ überreichte Autorin<br />

und Buchhändlerin Eva<br />

Altemöller übrigens Andreas<br />

von Bechtolsheim (im Bild<br />

oben). Der Selfmade-Milliardär<br />

weilte u.a. in Lindau, weil<br />

er den Startschuss zur 66. Rund<br />

Um-Langstreckenregatta gab.<br />

Bechtolsheim wohnte ab<br />

1968 in Nonnenhorn und legte<br />

1973 am Bodensee-Gymnasium<br />

in Lindau sein Abitur ab.<br />

Mit 17 Jahren baute er seinen<br />

ersten Computer, war 1982 einer<br />

von vier Gründern von<br />

Sun Microsystems und 1998<br />

einer der ersten Investoren bei<br />

Google. Heute lebt er als Informatiker<br />

und Unternehmer im<br />

amerikanischen Silicon Valley.<br />

BZ/BZ-Foto: Privat<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

BZ-Gewinnspiel<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

Luca Ben Heyer<br />

Sarah Nicole Heyer und<br />

Lars Hildebrandt,<br />

88161 Lindenberg i. Allgäu<br />

Naomi Felicia Amengor Reher<br />

Katrin Reher, 88131 Lindau (B)<br />

und Gilberto Yacek Amengor<br />

Zanetty, 6971 Hard, Österreich<br />

Alessia Redinger<br />

Tanja Redinger geb. Hanis und<br />

Andreas Redinger,<br />

88079 Kressbronn am Bodensee<br />

Tiago Luis Aroca Rozalén<br />

Ellen Ulrike Aroca Rozalén geb.<br />

Freunscht u. Ramón Aroca Rozalén,<br />

88131 Bodolz<br />

Johanna Bühle<br />

Sandra Schmid-Martin geb. Martin<br />

und Thomas Johannes Bühle,<br />

88131 Lindau (B)<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

Stefanie Michaela Hörburger<br />

und Tobias Hiller,<br />

88138 Hergensweiler<br />

Theresa Christina Berchtenbreiter<br />

und Markus Stoffel,<br />

88142 Wasserburg (B)<br />

Linda Caggegi und<br />

Richard Timothy Helmut Diehl,<br />

80538 München<br />

STERBEFÄLLE<br />

·<br />

Walter Karl Heimpel,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Walter Fries, 88131 Lindau (B)<br />

Paul Werner Burde,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Gustav Emil Wilhelm Seydel,<br />

88131 Lindau (B)<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost 20 Gutscheine für je ein<br />

von der Autorin handsigniertes<br />

Buch. Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte<br />

unter dem Betreff „Idealisten“<br />

· GEWINNSPIEL<br />

bis spätestens 4. Juli 2016 an<br />

die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per Post: Herbergsweg 4,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

(Bitte Kontaktdaten angeben!) BZ<br />

06.06. – 19.06.2016<br />

Edi Zeka<br />

Valbone Zeka geb. Zena und<br />

Nuredin Zeka, 88131 Lindau (B)<br />

Taliyah Aras<br />

Karina Aras geb. Stiehle und<br />

Mesut Aras, 88131 Lindau (B)<br />

Emil Bo Lachenmann<br />

Sara-Luisa Lachenmann und Jan<br />

Daniel Remmers, 88131 Lindau (B)<br />

Isabell Marie Scheller<br />

Kathrin Maria Wörle-Scheller geb.<br />

Wörle und Dennis Scheller,<br />

88142 Wasserburg (B)<br />

Samira Hagg<br />

Selina Hagg und Volkan Siabanoglu,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Emilia Häring<br />

Maria Judith Häring und<br />

Thomas Send,<br />

88171 Weiler-Simmerberg<br />

Martina Rudin und<br />

Andreas Goldbeck,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Stefanie Manuela Hehl und<br />

Sven Steiner,<br />

88138 Hergensweiler<br />

Karin Vollmar und<br />

Jens-Holger Müller,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Bernd Michael Friedl,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Siegfried Jenning,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Ferdinand Vögel, 88131 Lindau (B)<br />

Adolf Peter Grübel,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Anzeigen<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

Sa., 25. Juni 2016:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

So., 26. Juni 2016:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Mo., 27. Juni 2016:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

39<br />

Di., 28. Juni 2016:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Mi., 29. Juni 2016:<br />

Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />

Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />

Do., 30. Juni 2016:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Fr., 01. Juli 2016:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Sa., 02. Juli 2016:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

So., 03. Juli 2016:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />

Mo., 04. Juli 2016:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Di., 05. Juli 2016:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

Mi., 06. Juli 2016:<br />

See-Apotheke, Obere Seestr.<br />

17, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />

Do., 07. Juli 2016:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

Fr., 08. Juli 2016:<br />

Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />

9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


40 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />

AUS DER REGION<br />

Der schönste Panoramaberg des Schwarzwaldes<br />

BZ-Wandertipp: Auf den Belchen im Naturschutzgebiet Südschwarzwald<br />

Unser heutiger Wandertipp führt<br />

uns einmal mehr ein wenig aus<br />

der Region heraus, genauer<br />

gesagt in den Schwarzwald. Ziel<br />

unserer Wanderung ist der<br />

Belchen, der eine tolle<br />

Aussicht bietet. Den<br />

Gipfel erreicht man zu<br />

Fuß oder mit der Belchenbahn.<br />

Wegen der längeren<br />

Anfahrt über die B 31,<br />

Neustadt, Titisee und Feldberg<br />

lohnt sich eine Übernachtungen<br />

im Münstertal,<br />

das bei Bad Krotzingen beginnt.<br />

Der gleichnamige Ort<br />

Münstertal ist von Bad Krotzingen<br />

(an der Bahnlinie Freiburg-Basel<br />

gelegen) mit der<br />

Münstertalbahn bequem halbstündlich<br />

erreichbar.<br />

Vom Bahnhof bringt uns der<br />

Bus (oder das eigene Auto) hinauf<br />

zum Wiedener Eck und weiter zur<br />

Talstation der Belchenbahn.<br />

Der Belchen ist der vierthöchste<br />

Schwarzwaldgipfel. Viele halten<br />

ihn allerdings zu Recht für<br />

den schönsten. Er überragt seine<br />

Umgebung um rund 1.000 Meter<br />

und fällt nach allen Seiten steil<br />

ab. Da seine Kuppe nicht bewaldet<br />

ist, bietet sich von oben auf<br />

1.414 Metern Seehöhe bei gutem<br />

Wetter ein traumhafter Rundblick.<br />

Er reicht von der Zugspitze<br />

BZ WANDERTIPP<br />

bis zum Mont Blanc, zu den Vogesen,<br />

zum Jura, ins Rheintal, nach<br />

Freiburg, zum Feldberg und zu<br />

vielen anderen Schwarzwaldgipfeln.<br />

Wer es sich bequem<br />

macht, lässt sich von<br />

der Belchenbahn in<br />

wenigen Minuten zur<br />

Bergstation gondeln.<br />

Wir nehmen bei der<br />

Talstation den Fußweg.<br />

Er ist deshalb besonders<br />

reizvoll, weil sich nahezu bei<br />

jedem Schritt das Panorama vergrößert.<br />

In weiten Kehren führt<br />

der Weg zur Bergstation. 262<br />

Höhenmeter sind dabei (leicht)<br />

zu überwinden. Der Gipfel selbst<br />

ist von der Bergstation in gut 15<br />

Minuten erreichbar.<br />

Die Bergkuppe besteht aus<br />

Granit, wogegen die umgebenden<br />

Steilhänge überwiegend aus<br />

Gneisen sind. Die Umgebung des<br />

Belchen war zwischen den Jahren<br />

900 und 1975 ein zeitweise bedeutendes<br />

Bergbaugebiet.<br />

Über den Gipfel des Belchen<br />

führt eine Kette gut erhaltener<br />

Grenzsteine aus dem Jahr 1790.<br />

Diese markierten seinerzeit die<br />

Grenze zwischen dem habsburgischen<br />

Vorderösterreich im Norden<br />

und der Markgrafschaft<br />

Baden im Süden des Berges.<br />

Wegen der seltenen Fauna und<br />

Flora wurde der Belchen bereits<br />

Der Blick vom Belchen reicht bis zur Zugspitze, zum Mont Blanc, ins Rheintal und zum Feldberg. BZ-Fotos: WV<br />

1949 vom damals zuständigen<br />

Badischen Ministerium des Kultus<br />

und Unterrichts unter Naturschutz<br />

gestellt. 1993 wurde das<br />

Gebiet durch das Regierungspräsidium<br />

Freiburg erweitert und ist<br />

nun mit einer Fläche von 1.618<br />

Hektar eines der größten Naturschutzgebiete<br />

in Baden-Württemberg.<br />

Neben der Bergstation befindet<br />

sich das Belchenhaus auf<br />

1.360 Meter Seehöhe, Baden-<br />

Württembergs höchstgelegenes<br />

Gasthaus. Auf der großen Sonnenterrasse<br />

kann man die Einkehr<br />

genießen.<br />

Von der Bergstation aus gibt es<br />

mehrere Rundwege, einer davon<br />

führt zum eigentlichen Gipfel.<br />

Weitere, sehr gut ausgeschilderte<br />

Rundwege, auf denen man bis zu<br />

zwei Stunden unterwegs ist, laden<br />

dazu ein, den Belchen näher zu<br />

erkunden. Darunter befindet sich<br />

auch ein Naturerlebnispfad mit<br />

zahlreichen naturkundlichen<br />

Schautafeln.<br />

Zu Fuß oder mit der Bahn geht es<br />

jetzt wieder zurück zur Talstation.<br />

Sportlich ambitionierte Wanderer<br />

können den Belchen vom<br />

Münstertal aus erklimmen. Vom<br />

Bahnhof geht es über das Kloster<br />

St. Trudbert und den vorgelagerten<br />

Breitkopf zum Gipfel des Belchen.<br />

Knapp 1.000 steile, schweißtreibende<br />

Höhenmeter sind zu<br />

meistern. Rund 4,5 Stunden muss<br />

man dafür einrechnen. Die Rückkehr<br />

erfolgt mit der Belchenbahn<br />

und dem Bus bis zum Bahnhof in<br />

Münstertal. WV<br />

Die Belchenbahn bringt Besucher in wenigen Minuten zur Bergstation.<br />

In rund 15 Minuten Fußweg erreicht man von dort aus den Gipfel.<br />

Das Belchenhaus an der Bergstation auf 1.360 Metern Seehöhe ist<br />

Baden-Württembergs höchstgelegenes Gasthaus.<br />

Wer vergleicht,<br />

hat mehr Genuss.<br />

<br />

<br />

<br />

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Wir freuen uns auf<br />

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AUF EINEN BLICK<br />

Anforderungen:<br />

leichte Wanderung für die ganze<br />

Familie<br />

Gehzeit:<br />

von der Talstation zum Gipfel<br />

1,5 Stunden (ohne Rundwege)<br />

Wegstrecke:<br />

6,5 km

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