146 Spielzeit der Dresdner Philharmonie
Phil_2016_Spielplanbuch2016-17_web
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13. nov 2016<br />
Sonntag<br />
17.00 Uhr<br />
Kreuzkirche<br />
Brahms Requiem<br />
Johannes<br />
Johannes Brahms (1833 – 1897)<br />
Brahms<br />
„Ein deutsches Requiem”<br />
für Sopran, Bariton, Chor und Orchester op. 45<br />
60 /<br />
Kreuzkantor Ro<strong>der</strong>ich Kreile<br />
Dirigent<br />
Sibylla Rubens<br />
Sopran<br />
Daniel Ochoa<br />
Bariton<br />
Kartenvorverkauf:<br />
0351 | 4 39 39 39<br />
<strong>Dresdner</strong> Kreuzchor<br />
Vocal Concert Dresden<br />
EINE VERANStaltUNG DER KREUZKIRCHE DRESDEN<br />
Der bibelkundige Brahms hat die<br />
Texte zu seinem „Deutschen Requiem“<br />
selbst ausgewählt, aus dem Alten wie<br />
dem Neuen Testament. Er stellt dabei<br />
weniger die Schrecken des Jüngsten<br />
Tages in den Vor<strong>der</strong>grund als den<br />
Gedanken des Trostes. Im Laufe seiner<br />
langen Entstehungszeit ist das Werk<br />
zu einem monumentalen Gebilde gewachsen,<br />
das aber durchgehend vom<br />
Wechsel von Trauer und Trost bestimmt<br />
wird. Den schönsten Ausdruck findet<br />
<strong>der</strong> Trostgedanke vielleicht im fünften<br />
Satz, „Ihr habt nun Traurigkeit“, <strong>der</strong><br />
von einem berückenden Sopransolo<br />
getragen wird. Wichtig sind im ganzen<br />
Werk aber auch die Chorpartien, bei<br />
denen Brahms öfter auf die Kunst<br />
Georg Friedrich Händels zurückgreift.<br />
19. nov 2016<br />
Samstag<br />
12.15 Uhr<br />
Schauspielhaus<br />
10 €<br />
Kin<strong>der</strong> 5 €<br />
phil. zu entdecken<br />
… in Schostakowitschs<br />
dunkler Sinfonie<br />
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)<br />
Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47<br />
Michael San<strong>der</strong>ling<br />
Dirigent<br />
Malte Arkona<br />
Mo<strong>der</strong>ation<br />
Familienkonzert<br />
Dass Musik nicht nur gute Laune<br />
ausdrücken kann, weiß jedes Kind.<br />
Bei „phil. zu entdecken“ nimmt Malte<br />
die jungen Zuhörer diesmal mit auf<br />
eine Reise zu Dmitri Schostakowitsch<br />
und dessen 5. Sinfonie, ins Russland<br />
<strong>der</strong> 1930er Jahre. Wodurch klingt<br />
die Musik so dunkel und düster?<br />
Warum schreibt Schostakowitsch ein<br />
solch bedrückendes Stück?<br />
Klingende Antworten gibt Malte<br />
und sucht gemeinsam mit den<br />
Kin<strong>der</strong>n nach einem musikalischen<br />
Hoffnungsschimmer!<br />
Projektpartner:<br />
Malte<br />
Arkona<br />
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