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146 Spielzeit der Dresdner Philharmonie

Phil_2016_Spielplanbuch2016-17_web

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6. jan 2017<br />

Freitag<br />

20.00 Uhr<br />

Sk1<br />

7. jan 2017<br />

Samstag<br />

20.00 Uhr<br />

Sk2<br />

Residenzschloss<br />

Schlosskapelle<br />

Für Dresden<br />

Johann Friedrich Fasch (1688 – 1758)<br />

Ouvertüre C-Dur für zwei Oboen, zwei Fagotte,<br />

Streicher und Basso continuo FWV K:c1<br />

Sergio<br />

Azzolini<br />

Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)<br />

Concerto doppio c-Moll für Violine, Fagott, Streicher<br />

und Basso continuo HWV deest<br />

86 /<br />

Antonio Vivaldi (1678 – 1741)<br />

Concerto d-Moll für Fagott, Streicher<br />

und Basso continuo RV 481<br />

Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)<br />

Concerto D-Dur für zwei Violinen, Fagott, Streicher<br />

und Basso continuo TWV 53:D4<br />

Antonio Vivaldi<br />

Concerto g-Moll „Per l’orchestra di Dresda”<br />

für Violine, zwei Flöten, zwei Oboen, zwei Fagotte,<br />

Streicher und Basso continuo RV 577<br />

Sergio Azzolini<br />

Fagott und Leitung<br />

28 | 23 | 12 €<br />

Antonio Vivaldi war nie in Dresden,<br />

aber für das seinerzeit berühmte<br />

<strong>Dresdner</strong> Orchester schrieb er einige<br />

wun<strong>der</strong>bare Konzerte. Sie sind größer<br />

besetzt als bei Vivaldi sonst üblich<br />

und verwenden auch Holzbläser. Auch<br />

an<strong>der</strong>e Komponisten des Spätbarock<br />

experimentierten mit Streicher-Bläser-<br />

Mischungen, wobei die Besetzung<br />

noch nicht so standardisiert war wie<br />

später in <strong>der</strong> Klassik. Auch Solokonzerte<br />

für Holzblasinstrumente erfreuten sich<br />

großer Beliebtheit. Das Fagott wurde<br />

als ein Instrument von großer Beweglichkeit<br />

und überraschen<strong>der</strong> Ausdrucksvielfalt<br />

entdeckt. Seine Funktion als<br />

Bassinstrument gab es dabei öfter auf<br />

zugunsten einer Bevorzugung <strong>der</strong><br />

Tenorlage, in <strong>der</strong> es beson<strong>der</strong>s weich<br />

und samtig klingt.<br />

14. jan 2017<br />

Samstag<br />

12.15 Uhr<br />

Schauspielhaus<br />

10 €<br />

Kin<strong>der</strong> 5 €<br />

phil. zu entdecken<br />

… bei den Saiteninstrumenten<br />

Béla Bartók (1881 – 1945)<br />

Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug<br />

und Celesta Sz.106<br />

Debüt<br />

Dresden<br />

Joana Mallwitz<br />

Dirigentin<br />

Malte Arkona<br />

Mo<strong>der</strong>ation<br />

Mit seinem guten Freund Michael<br />

geht Malte diesmal den Saiteninstrumenten<br />

auf den Grund.<br />

In Béla Bartóks „Musik für Saiteninstrumente,<br />

Schlagzeug und Celesta“<br />

entdecken sie Streicher in Hülle und<br />

Fülle, eine Harfe – und dann ist da<br />

noch ein ganz zauberhaftes Instrument:<br />

die Celesta, die „Himmlische“,<br />

die junge Zuhörer sicherlich aus <strong>der</strong><br />

Filmmusik zu „Harry Potter“ kennen!<br />

Malte klärt auf, was es mit diesem Instrument<br />

auf sich hat und geht mit den<br />

kleinen und größeren Zuhörern auf<br />

weitere musikalische Entdeckungsreise<br />

bei Bartók …<br />

Projektpartner:<br />

Malte<br />

Arkona<br />

87 /

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