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RE KW 28

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037830 K<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

SEIT 1922<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>28</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 13./14. Juli 2016<br />

CILLI HÜTTE<br />

eröffnet!<br />

Die neue Cilli Hütte<br />

begeistert mit einer<br />

Kombination aus<br />

modernem Flair und<br />

traditioneller Bauart.<br />

Siehe Seite 23 bis 25.<br />

RS-Foto: Zeller<br />

Breitenwang Elbigenalp Sport<br />

Plansee-Gruppe hat Ein Lottogewinn Finale des Beachvolleyball<br />

über 200 Mio. Euro investiert mit vielen Hindernissen Alpencups im Drei-Tannen-Stadion<br />

Seite 6 Seite 14 Seite 44


So war es früher…<br />

Eröffnung der Zugspitzbahn vor<br />

90 Jahren: AB, 8. 7. 1926: Von denen<br />

zur Eröffnungsfeier geladenen<br />

360 Gästen haben 240 an der Eröffnung<br />

teilgenommen. Infolge<br />

des späten Eintreffens des Extrazuges<br />

sowie einzelner Persönlichkeiten<br />

konnte die Einweihung erst<br />

um zirka einhalb 12 Uhr stattfinden.<br />

Nach der zeremoniellen Einweihung<br />

der Zugspitzbahn durch<br />

Herrn Dekan Magnus Schratz<br />

eröffnete Herr Dr. Hermann<br />

Stern in schwungvoller Rede die<br />

Zugspitzbahn, worauf sowohl die<br />

Vertreter der deutschen und bayrischen<br />

Regierung das Gedeihen<br />

des Unternehmens im Namen der<br />

genannten Regierungen beglückwünschten.<br />

Handelsminister Dr.<br />

Schürff beglückwünschte ebenfalls<br />

das Unternehmen, wies auf die Bedeutung<br />

der Zugspitzbahn für den<br />

Staat Österreich hin und begrüßte<br />

insbesonders, dass die Zugspitzbahn<br />

A.G. auch Reichsdeutsche<br />

unter ihren Aktionären hat, welche<br />

Verbindung zwischen Deutschen<br />

und Osterreichern für den beabsichtigten<br />

Anschluss von großer<br />

Bedeutung ist, und verlieh im Anschlusse<br />

an seine Ansprache Herrn<br />

RUNDSCHAU Seite 2<br />

Dr. Hermann Stern und Herrn Geheimrat<br />

Richard Opitz namens der<br />

Regierung das goldene, dem Herrn<br />

Ing. Kleiner das silberne Verdienstkreuz,<br />

den Herren Ingenieur Kern<br />

und Ingenieur Hiebaum die bronzene<br />

und dem ersten Monteur<br />

der Fa. Bleichert, Herrn Föhn,<br />

die silberne Verdienstmedaille.<br />

Die Ehrwalder Musik, welche in<br />

ihrer prachtvollen Uniform mit<br />

zwei Marketenderinnen und dem<br />

Veteranenverein von Ehrwald an<br />

der Eröffnung teilnahm, spielte<br />

aus diesem Anlasse das Andreas-<br />

Hofer-Lied, während die Veteranen<br />

mehrere Salven abgaben.<br />

Hierauf wurden den geladenen<br />

Gästen die Nummern zur Fahrt auf<br />

die Zugspitze ausgeteilt und zum<br />

Festmahle geschritten. Zahlreich<br />

war der Besuch der Eröffnungsfeier<br />

von Zuschauern aus den umliegenden<br />

Gemeinden, sowie aus<br />

ganz Tirol und dem benachbarten<br />

Bayern. Die Feierlichkeit dauerte<br />

bis zirka 6 Uhr abends, um welche<br />

Zeit sowohl die geladenen Gäste<br />

als auch die Menschenmenge die<br />

Heimreise antraten.<br />

Foto: L. Reiter<br />

Text: Peter Linser<br />

Fördermittel zum Neubau von 34 Wohnungen im Bezirk<br />

(mh) „In der letzten Sitzung wurden<br />

für das zweite Quartal 2016 für ganz Tirol<br />

insgesamt 787 Neubauwohnungen<br />

sowie zwei Heime zugesichert. Das<br />

Fördervolumen dafür beträgt rund 55,1<br />

Millionen Euro. Für 787 Tiroler Antragsteller<br />

in allen Bezirken wird Wohnen<br />

damit spürbar leistbarer gemacht“,<br />

informiert LR Johannes Tratter, der<br />

dem Kuratorium als Wohnbaureferent<br />

vorsteht, über das Ergebnis der Zusammenkunft<br />

im Landhaus.<br />

Auch für zahlreiche Sanierungsvorhaben<br />

gab es grünes Licht. Sanieren<br />

bringt einen Mehrfachnutzen für<br />

Wohnkomfort, Haushaltskassen, regionale<br />

Arbeitsplätze und nicht zuletzt<br />

die Umwelt, betont LR Tratter: „Das<br />

allergrößte Energieeinsparungspotenzial<br />

liegt in Tirol derzeit im noch nicht<br />

sanierten Gebäudealtbestand. Hier<br />

bringt die einkommensunabhängige<br />

Sanierungsoffensive einen nachweisbaren<br />

Verbesserungsgrad und Innovationsschub.“<br />

Somit könnten im Bezirk Reutte bis<br />

zu 110 Arbeitsplätze im Bau- und Baunebengewerbe<br />

gesichert werden.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

16./17.7.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

16./17.7.: Dr. Reinhold Pröll, Zeillerstr.<br />

7, 6600 Reutte, Tel. 05672-<br />

63290 NO: 11-12 Uhr und 17-18<br />

Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

16./17.7.: Dr. Walter Murr, Wahl<br />

140, 6621 Bichlbach, Tel. 05674-<br />

5219 NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Tannheimer Tal:<br />

16./17.7.: Dr. Siegfried Walch,<br />

Mühlbachweg 9, 6671 Weißenbach,<br />

Tel. 05678-5226 NO: 10-11 Uhr<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

16./17.7.: Dr. Erika Lackner, 6652<br />

Elbigenalp 55b, Tel. 05634-6222.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

16./17.7.: Dr. med. dent. Hans<br />

Gumbrecht, Kirchplatz 5, 6631 Lermoos,<br />

Tel. 05673-22510 NO: 9-11<br />

Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

16./17.7.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte:<br />

14.-16.7.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />

05672-62002.<br />

16.-23.7.: Linden-Apotheke, Tel.<br />

05672-62374.<br />

Ehrwald:<br />

16./17.7.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />

05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So: 10-<br />

12 und 17-18 Uhr.<br />

Tierärzte<br />

17.7.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />

Reut te, Tel. 05672-65566.<br />

Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-3730420.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />

Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-6006009.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (14. 7.) Goswin, Roland; FR<br />

(15. 7.) Egon, Balduin; SA (16. 7.)<br />

Carmen, Monulf; SO (17. 7.) Marina,<br />

Alexius; MO (18. 7.) Friedrich,<br />

Arnold; DI (19. 7.) Rufina, Bernulf;<br />

MI (20. 7.) Margaretha, Wilmar.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 19. Juli 2016 um<br />

23.57 Uhr.<br />

www.rundschau.at<br />

I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Reutte: Mona Holzheimer u.<br />

Bertram Schrettl. Anzeigenleitung u.<br />

Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />

Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />

05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />

12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/Layout:<br />

Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />

6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />

35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />

am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />

Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-,<br />

Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers wieder und<br />

müssen sich nicht mit der Meinung des<br />

Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Herausgeber: Erika Egger<br />

Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>RE</strong>UTTE: (cl) Uwe Claus, (as)<br />

Alexander Schwarzl, (rich) Richard<br />

Haller, (StuRe) Reinhold Sturm,<br />

(jw) Juliane Wimmer, (mh) Mona<br />

Holzheimer, (tram) Bertram Schrettl,<br />

(wf) Werner Friedle, (lins) Peter Linser,<br />

(heni) H. Nikolussi, (cc) Claudia Chauvin,<br />

(jz) Jennifer Zeller, (bw) Bernadette<br />

Wolf, (sgh) Sibylle Greißl-Hertrich, (ke)<br />

Klaus Eberle, Bruno Schrettl (brus).<br />

Baumstumpf ?<br />

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13./14. Juli 2016


Sommerfest<br />

Lebenshilfe Reutte bedankt sich für Vertrauen<br />

Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 30<br />

Grad Marke fand am Freitag, dem 8. Juli 2016, das alljährliche<br />

Sommerfest der Lebenshilfe Reutte statt. Etliche freiwillige HelferInnen,<br />

die KlientInnen und AssistentInnen boten ihre Arbeitskräfte<br />

an. Das Fest war als „Dankeschön“ für das Vertrauen der Angehörigen<br />

der KlientInnen in die Assistenzleistenden angedacht.<br />

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Von Bertram Schrettl<br />

Der Grill lief auf Hochtouren, die<br />

Tanzfläche war stets gut besucht und<br />

an jedem der zahlreichen Biertische<br />

wurde viel gelacht – die Rede ist vom<br />

diesjährigen Sommerfest der Lebenshilfe<br />

Reutte. Bei herrlichem Sommerwetter<br />

fanden sich insgesamt<br />

circa 130 BesucherInnen zwischen<br />

13 und 17 Uhr im Garten bei der<br />

Lebenshilfe Werkstätte ein. Neben<br />

KlientInnen, Angehörigen, AssistentInnen<br />

und Ehrenamtlichen wollten<br />

sich auch Pflachs Bürgermeister Helmut<br />

Schönherr, dessen Vizebürgermeisterin<br />

Reinhild Astl und Reuttes<br />

Vizebürgermeister Klaus Schimana<br />

das Fest nicht entgehen lassen. Die<br />

Lebenshilfe Vorstände, Toni Brandner,<br />

Robert Mages und Cordula<br />

Müller freuten sich außerordentlich<br />

über das rege Interesse. Cordula<br />

Müller, ihres Zeichens Mitgliederverwalterin<br />

der Lebenshilfe, packte<br />

die Gelegenheit am Schopf und<br />

warb Bgm. Schönherr auch gleich<br />

als neues Mitglied der Lebenshilfe<br />

Reutte an. Aber um die Mitgliederakquise<br />

ging es den Veranstaltern an<br />

diesem Tag nicht ausdrücklich. „Wir<br />

wollen uns mit diesem Fest bei den<br />

Angehörigen der KlientInnen für ihr<br />

Vertrauen bedanken“, gab Andrea<br />

Dohr, die Leiterin der Lebenshilfe<br />

Werkstätte in Reutte an und fügte<br />

noch hinzu, dass die Lebenshilfe solche<br />

Momente der Lebensfreude mit<br />

den Angehörigen und auch mit anderen<br />

FreundInnen der Lebenshilfe<br />

teilen möchte. In so einer lockeren<br />

Atmosphäre falle es sowohl den Angehörigen<br />

als auch der Assistenz oft<br />

leichter, sich auszutauschen, als während<br />

des normalen Tagesgeschäfts.<br />

„Zusammen Reden, Lachen, Feiern<br />

und Tanzen verbindet einfach“, ist<br />

sich Dohr sicher. „Die Idee hinter<br />

diesem Fest ist super. Dass die Angehörigen<br />

der KlientInnen, die KlientInnen<br />

selbst und die Assistenz<br />

in einem derart ungezwungenen<br />

Rahmen zusammenkommen, das ist<br />

Jahr für Jahr schön mitanzusehen”,<br />

begeisterte sich Schimana. Pflachs<br />

Bgm. Schönherr erging es ganz ähnlich.<br />

Viele KlientInnen und Asistent-<br />

Innen kannte er bereits aus dem<br />

Lebenshilfe Café & Restaurant, das<br />

wie auch die Gemeinde Pflach im<br />

Reuttes Vize-Bgm. Klaus Schimana und Pflachs Bgm. Helmut Schönherr waren<br />

vom Sommerfest sichtlich angetan.<br />

Innovationszentrum angesiedelt ist.<br />

„Ich habe dort schon viele Freunde<br />

gefunden”, betonte Schönherr.<br />

GEMEINSAM SIND WIR<br />

STARK. Ohne die zahlreichen<br />

Sachspenden und ohne die freiwilligen<br />

Helfer wäre das Sommerfest<br />

bestimmt nicht in dieser Form zu<br />

Stande gekommen. Das Musikerduo<br />

„Karl und Ernst“ gab unentgeltlich<br />

– begleitet mit Gitarre und Ziehharmonika<br />

– einen Hit nach dem<br />

anderen zum Besten. Die beiden<br />

Musiker heizten den Besuchern anständig<br />

ein, weshalb unentwegt das<br />

Tanzbein geschwungen wurde. Neben<br />

der musikalischen Untermalung<br />

zeichneten auch für das Kuchenbuffet<br />

Freiwillige verantwortlich. Die –<br />

von allen KlientInnen und MitarbeiterInnen<br />

liebevoll „Kuchenfrauen“<br />

genannten – Hobbybäckerinnen<br />

sorgten gemeinsam mit den Bäckereien<br />

Jenewein, Knittel und Wex für<br />

eine Auswahl an Gebäck und Kuchen,<br />

die sich sehen lassen konnte.<br />

Die Salate und die Grillvorbereitungen<br />

besorgten die KlientInnen<br />

gemeinsam mit den AssistentInnen.<br />

WOHNANLAGE <strong>RE</strong>UTTE „Untergsteig”<br />

Symbolbild<br />

Christian „Kat“ Kathrein tauschte Aufgaben in der Werkstätte gegen jene am Grill.<br />

Zahlreiche Besucher genossen einen traumhaften Sommernachmittag im Garten<br />

der Lebenshilfe Werkstätte Reutte.<br />

RS-Fotos: Schrettl<br />

13./14. Juli 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

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Seite 3


Kreativ für die Klassenkasse<br />

Ehrwalder Restaurant-Café-Bistro „Al Castagno“ lud 1. und 2. Volksschulklasse zum Malwettbewerb ein<br />

„Pizza und Eis“ lautete das<br />

Thema für den Malwettbewerb<br />

der Ehrwalder Erst- und Zweitklässler.<br />

Viele Kinder zeigten<br />

künstlerisches Talent, als sie<br />

ihre Lieblingsspeisen beim Italiener<br />

mit Buntstiften aufs Papier<br />

brachten. Das Ehrwalder<br />

„Al Castagno“ spendete für die<br />

Nachwuchskünstler tolle Geldund<br />

Sachpreise.<br />

Von Juliane Wimmer<br />

Die Jury – Bürgermeister Martin<br />

Hohenegg, Pfarrer Herbert Kassebacher<br />

und der Biberwierer Künstler<br />

Claus Koch-Tomelic – hatte es nicht<br />

leicht, unter den vielen wunderschön<br />

gemalten Eistüten und Pizzen<br />

die besten Bilder zu prämieren.<br />

Alle Kinder hatten sich große Mühe<br />

gegeben und kreative Kunstwerke<br />

abgeliefert. Schlussendlich wurden<br />

in der ersten Klasse Jamie (1. Platz),<br />

Theresa (2. Platz) und Adam (3.<br />

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Restaurant-Familie Mizio, VolksschülerInnen & Klassenlehrerin sowie die drei Jury-Mitglieder präsentierten kurz vor Sommerferienbeginn<br />

die selbst gemalten Kunstwerke zum Thema „Eis und Pizza“.<br />

RS-Fotos: Wimmer<br />

Platz) ausgezeichnet. In der zweiten<br />

Klasse machte Phillipa (Platz 1) vor<br />

Maximilian (Platz 2) und Luis (3.<br />

Platz) das Rennen. Doch Verlierer<br />

gab es keine. Alle Kinder wurden<br />

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von Laura, Isolde und Bartolomeo<br />

Mizio ins familiengeführte Restaurant<br />

am Kirchplatz eingeladen und<br />

erhielten eine Pizza, ein Getränk<br />

und ein Eis. Darüber hinaus spendierte<br />

das „Al Castagno“ jeweils 50<br />

Euro für die Klassenkassen.<br />

Verkehrsunfall mit<br />

Verletztem in Pfafflar<br />

Am 5. Juli 2016, gegen 12 Uhr,<br />

kam ein 55-jähriger deutscher Motorradfahrer<br />

auf der Hahntennjochstraße<br />

in einer Linkskurve zu Sturz<br />

und verletzte sich unbestimmten<br />

Grades. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber<br />

in das Krankenhaus<br />

Reutte geflogen.<br />

Die SchülerInnen hatten viel Spaß daran,<br />

beim Zubereiten ihrer Pizzen mitzuhelfen.<br />

Isolde, Bartolomeo und Laura Mizio (v.l.) freuten sich über die schönen Bilder und<br />

den Besuch der Erst- und Zweitklässler in ihrem Restaurant.<br />

RUNDSCHAU Seite 4<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

13./14. Juli 2016


Die im Zuge der Steuerreform eingeführten Gesetzesänderungen<br />

bezüglich der Registrierkassen haben nicht nur bei vielen<br />

Unternehmen sondern auch bei zahlreichen Vereinen für Verunsicherung<br />

gesorgt. Viele fürchteten, den bürokratischen Aufwand<br />

nicht mehr bewältigen zu können. Tirols Landeshauptmann Günther<br />

Platter, der auch Präsident des Tiroler Blasmusikverbandes<br />

und des Trachtenverbandes ist, hat deshalb bereits im April bei<br />

der Landeshauptleutekonferenz in Salzburg einen Antrag eingebracht,<br />

um eine Neuregelung auf Bundesebene zu erreichen.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Dieser Druck hat nun Wirkung<br />

gezeigt. Der Ministerrat in Wien<br />

hat kürzlich ein Maßnahmenpaket<br />

beschlossen, mit dem bürokratische<br />

Hürden abgebaut werden.<br />

EH<strong>RE</strong>NAMT IST KITT UN-<br />

SE<strong>RE</strong>R GESELLSCHAFT. „Die<br />

Arbeit der Ehrenamtlichen in unseren<br />

Vereinen ist im wahrsten Sinne<br />

des Wortes unbezahlbar. Die Freiwilligen<br />

sind der Kitt, der unsere Gesellschaft<br />

zusammenhält. Ohne sie<br />

wäre vieles in unseren Gemeinden<br />

und Städten nicht denkbar. Es kann<br />

nicht sein, dass diese wichtige Säule<br />

des öffentlichen Lebens untergraben<br />

wird. Wir dürfen den Freiwilligen für<br />

ihre ehrenamtliche Arbeit im Dienste<br />

der Allgemeinheit nicht auch noch<br />

Prügel vor die Füße werfen, sondern<br />

müssen sie stärken. Die nun vorgenommenen<br />

Korrekturen waren deshalb<br />

dringend notwendig und richtig“,<br />

bricht VP-Bezirksobfrau BRin<br />

Sonja Ledl-Rossmann eine Lanze für<br />

die zahlreichen Verbände, Vereine<br />

und Organisationen des Bezirks.<br />

TRADITIONSVERANSTAL-<br />

TUNGEN SIND GESICHERT.<br />

Regelungen entschärft<br />

AMB zeigt sich zufrieden<br />

Im nunmehr beschlossenen Maßnahmenpaket<br />

enthalten ist beispielsweise,<br />

dass steuerbegünstigte Veranstaltungen<br />

von gemeinnützigen<br />

Vereinen und Einsatzorganisationen<br />

auch ohne Registrierkassen 72 statt<br />

48 Stunden dauern dürfen. Eine weitere<br />

entscheidende Verbesserung ist,<br />

dass bei großen Veranstaltungen auch<br />

„vereinsfremde“ Personen aushelfen<br />

dürfen, ohne dass die Steuerbegünstigung<br />

verloren geht. Vor allem diese<br />

Entschärfung ist für größere Veranstaltungen<br />

unabdingbar, wie Horst<br />

Pürstl, Bezirksobmann des Außerferner<br />

Musikbundes, bestätigt. „Die<br />

Ausrichtung eines Bezirksmusikfestes<br />

ist mit einem riesigen organisatorischen<br />

Aufwand verbunden. Ohne<br />

die Mithilfe anderer Vereine aus der<br />

Gemeinde wäre eine solche Veranstaltung<br />

für die Ortskapellen kaum<br />

zu stemmen. Traditionelle Festveranstaltungen,<br />

nicht nur der Musikkapellen,<br />

sondern auch der anderen<br />

großen Verbände – wie Schützen<br />

oder Trachtler – wären damit praktisch<br />

vor dem Aus gestanden“, unterstreicht<br />

Pürstl, wie wichtig die nunmehr<br />

beschlossenen Änderungen für<br />

die heimischen Vereine sind.<br />

ERLEICHTERUNGEN AUCH<br />

Über 2,2 Millionen Euro an Wohnbauförderung<br />

(mh) „In der letzten Sitzung des<br />

Wohnbauförderungskuratoriums wurden<br />

für das zweite Quartal 2016 für Außerferner<br />

Wohnbauprojekte insgesamt<br />

Kredite, Förderungen und Beihilfen in<br />

der Höhe von über 2,2 Millionen Euro<br />

beschlossen“, informiert heute BRin<br />

Sonja Ledl-Rossmann. In dieser Tranche<br />

wurden davon 34 Neubauwohnungen<br />

zugesichert. Das Fördervolumen dafür<br />

beträgt rund 1,8 Millionen Euro. „Für 34<br />

Antragsteller aus dem Bezirk wird Wohnen<br />

damit spürbar leistbarer gemacht“,<br />

freut sich Ledl-Rossmann. Auch für<br />

zahlreiche Sanierungsvorhaben gab<br />

es grünes Licht. Sanieren bringt einen<br />

Mehrfachnutzen für Wohnkomfort,<br />

Haushaltskassen, regionale Arbeitsplätze<br />

und nicht zuletzt die Umwelt. „Das<br />

allergrößte Energieeinsparungspotenzial<br />

liegt im Bezirk Reutte derzeit im<br />

noch nicht sanierten Gebäudealtbestand.<br />

Hier bringt die einkommensunabhängige<br />

Sanierungsoffensive einen<br />

nachweisbaren Verbesserungsgrad und<br />

Innovationsschub“ betont BRin Sonja<br />

Ledl-Rossmann. Im Außerfern werden<br />

mit Einmalzuschüssen in der Höhe von<br />

355.039 Euro 137 Wohnungen gefördert<br />

sowie mit jährlichen Annuitätenzuschüssen<br />

in der Höhe von 4.258 Euro<br />

sechs Wohnungen gefördert.<br />

„Der zuständige Landesrat Tratter<br />

unterstützt die Menschen in unserem<br />

ländlichen Bezirk bei der Erfüllung ihrer<br />

Wohnwünsche, wir schaffen neuen<br />

Wohnraum und sanieren bestehende<br />

Wohnungen und Häuser. Die Gelder<br />

wirken gleichzeitig als Impuls für die<br />

heimische Wirtschaft, denn die Aufträge<br />

bleiben zum größten Teil in der Region.<br />

Damit sichern wir Arbeitsplätze vor Ort<br />

und davon profitieren alle“, ist BRin<br />

Sonja Ledl-Rossmann überzeugt.<br />

LH Günther Platter, BRin. Sonja Ledl-Rossmann und der Bezirksobmann des Außerferner<br />

Musikbundes, Horst Pürstl (v.l.).<br />

Foto: Fotocat<br />

FÜR DIE WIRTSCHAFT. Ebenfalls<br />

im Paket enthalten sind Vereinfachungen<br />

für Vereinskantinen, die<br />

vor allem den Sportvereinen zugutekommen.<br />

Wenn Kantinen maximal<br />

52 Tage im Jahr geöffnet haben und<br />

eine Umsatzgrenze von 30.000 Euro<br />

nicht überschreiten, benötigen sie<br />

auch in Zukunft keine Registrierkasse.<br />

Erleichterungen gibt es auch für<br />

die Wirtschaft: Wenn einzelne Unternehmensumsätze<br />

bis 30.000 Euro<br />

außerhalb von festen Räumlichkeiten<br />

erzielt werden („Kalte-Hände-<br />

Regelung“) ist auch künftig keine<br />

Registrierkasse notwendig. Keine<br />

Registrierkassenpflicht gibt es zudem<br />

für Alm-, Berg-, Ski- und Schützhütten,<br />

wenn die Umsätze 30.000 Euro<br />

nicht übersteigen.<br />

13./14. Juli 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 5


Plansee-Gruppe hat über 200 Mio. Euro investiert<br />

Plansee-Gruppe baut Geschäfte weiter aus – Fünf Prozent des Umsatzes wurden in Innovation gesteckt<br />

Für das vergangene Geschäftsjahr konnte die Plansee-Gruppe<br />

weitestgehend einen stabilen Umsatz verzeichnen. Trotz geringen<br />

Wirtschaftswachstums und niedrigen Rohstoffpreisen wurde<br />

eine Rekordmenge an Produkten produziert und auch der Absatz<br />

stimmte. Ein Ziel für die kommenden Geschäftsjahre ist, die<br />

Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten, was durch die Optimierung<br />

der Geschäftsprozesse gewährleistet werden soll.<br />

Von Bertram Schrettl<br />

Dr. Michael Schwarzkopf zog am<br />

Donnerstag, dem 7. Juli, Bilanz hinsichtlich<br />

des vergangenen Geschäftsjahres<br />

der Plansee-Gruppe, das am<br />

29. Februar 2016 zu Ende gegangen<br />

war. Grundsätzlich blickt Vorstandsvorsitzender<br />

Schwarzkopf auf ein erfolgreiches<br />

Geschäftsjahr zurück. Es<br />

wurde ein konsolidierter Umsatz von<br />

1,18 Milliarden Euro erzielt.<br />

Mit Investitionen in Höhe von<br />

220 Mio. Euro wurden Standorte<br />

weltweit ausgebaut oder zugekauft.<br />

„Trotz eines dramatischen Rückgangs<br />

der Rohstoffpreise um bis zu 42 Prozent<br />

konnten wir Absatz und Umsatz<br />

weitgehend stabil halten“, gab<br />

Schwarzkopf zufrieden an.<br />

MARKTANTEILSGEWINNE<br />

GEGEN DEN T<strong>RE</strong>ND. Obwohl<br />

das globale Wachstum im vergangenen<br />

Jahr deutlich zurückgegangen ist,<br />

baute die Plansee-Gruppe ihre Geschäftsaktivitäten<br />

in vielen Märkten<br />

aus und gewann Marktanteile in Europa<br />

und Asien. „Dazu haben Innovationen<br />

und Neuprodukte wesentlich<br />

beigetragen“, betonte Schwarzkopf.<br />

So lag der Neuproduktumsatz bei<br />

37% des Gesamtumsatzes, was einem<br />

unternehmensinternen Rekord entspricht.<br />

Gruppenweit wurden über 60<br />

Millionen Euro bzw. fünf Prozent des<br />

Umsatzes in Innovationsvorhaben<br />

investiert.<br />

STARKE NACHFRAGE IN EU-<br />

ROPA. Relativ stark war die Nachfrage<br />

in Europa, getrieben durch Exportindustrien<br />

wie den Maschinenbau<br />

und die Automobil-industrie. Ganzjährig<br />

robust zeigte sich die Luftfahrtindustrie.<br />

DYNAMISCHER ABSATZ-<br />

MARKT IN ASIEN UND<br />

SCHWIERIGE<strong>RE</strong>S MARKTUM-<br />

FELD IN NORDAMERIKA.<br />

Obwohl China nicht an die Wachstumsraten<br />

der Vorjahre anknüpfen<br />

konnte, baute die Plansee-Gruppe<br />

ihren Umsatz auch in China und<br />

Südostasien weiter aus. „Speziell vom<br />

Wachstum der Unterhaltungselektronik<br />

können wir vor Ort profitieren“,<br />

RUNDSCHAU Seite 6<br />

erklärte Schwarzkopf. In Greater China<br />

produziert die Gruppe mit acht<br />

Werken und 2000 Mitarbeitern. In<br />

Indien ist die Plansee-Gruppe mit<br />

drei Standorten und 700 Mitarbeitern<br />

vertreten. Vor kurzem wurde mit<br />

einem Produktionsneubau in Korea<br />

begonnen. Nicht zuletzt durch die<br />

anhaltende Schwäche der Öl- und<br />

Gasindustrie sowie des Bergbaus<br />

gestaltet sich das Marktumfeld in<br />

Nordamerika etwas komplizierter.<br />

Wohingegen ausreichende Produktionskapazitäten<br />

zur Deckung des weltweiten<br />

Molybdänbedarfs eine ausgesprochen<br />

positive Entwicklung beim<br />

Molybdänerz-Verarbeiter Molymet<br />

in Chile ermöglichen. Global erzielt<br />

die Plansee-Gruppe in den Branchen<br />

Maschinenbau, Automobil und Unterhaltungselektronik<br />

mehr als die<br />

Hälfte ihres Umsatzes.<br />

WEITE<strong>RE</strong> STÄRKUNG DER<br />

GLOBALEN MARKTPOSITION.<br />

Die im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

aufgewandten Investitionen wurden<br />

beispielsweise für den Bau eines neuen<br />

Produktionswerks in Indien, Produktionserweiterungen<br />

in Österreich<br />

und Luxemburg sowie Produkt- und<br />

Prozessinnovationen genutzt. Außerdem<br />

übernahm die Plansee-Gruppe<br />

drei Unternehmen: Der Hartmetallexperte<br />

Ceratizit erwarb den deutschen<br />

Spezialwerkzeughersteller Klenk<br />

GmbH & Co. KG mit 120 Mitarbeitern;<br />

Ceratizit unterzeichnete einen<br />

Kaufvertrag für den mehrheitlichen<br />

Erwerb des indischen Werkzeugherstellers<br />

Cobra Carbide Pvt Ltd mit 45<br />

Mitarbeitern; der zur Plansee-Gruppe<br />

gehörende Wolframpulverproduzent<br />

GTP übernahm die finnische Firma<br />

Tikomet Oy mit 40 Mitarbeitern und<br />

verstärkte damit seine Kompetenz<br />

im Wolfram-Recycling. „Alle Erweiterungen<br />

und Zukäufe untermauern<br />

die Strategie der Plansee-Gruppe, in<br />

den Hochtechnologie-Werkstoffen<br />

Molybdän und Wolfram eine führende<br />

Stellung einzunehmen, von der<br />

Erzverarbeitung bis zur kundenspezifischen<br />

Komponente“, so Michael<br />

Schwarzkopf.<br />

BE<strong>RE</strong>IT FÜR WEITE<strong>RE</strong> AK-<br />

QUISITIONEN. Die Plansee-<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Dr. Michael Schwarzkopf gab Auskunft über das vergangene Geschäftsjahr, in dem<br />

ein konsolidierter Umsatz von 1,18 Milliarden Euro erzielt wurde. RS-Foto: Schrettl<br />

Gruppe ist mit einer Eigenkapitalausstattung<br />

von über 1,1 Milliarden Euro<br />

bei gleichzeitig keiner Verschuldung<br />

bereit für weitere Expansionsvorhaben.<br />

„Wir sind nicht nur für wachstumsschwächere<br />

Zeiten sehr gut gerüstet,<br />

sondern vor allem auch bereit,<br />

größere Akquisitionen jederzeit zu<br />

stemmen“, sagte Schwarzkopf.<br />

INDUSTRIE-PORTFOLIO IN<br />

ZEHN JAH<strong>RE</strong>N VERDOPPELT.<br />

Die Plansee-Gruppe hat ihr Industrie-<br />

Portfolio in den vergangenen zehn<br />

Jahren deutlich ausgebaut. Erzielten<br />

vor zehn Jahren alle unternehmerischen<br />

Beteiligungen einen Gesamtumsatz<br />

von 1,1 Milliarden Euro, so<br />

waren es im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

2,2 Milliarden Euro.<br />

PLANSEE-GRUPPE IST BE-<br />

LIEBTER UND ATTRAKTIVER<br />

ARBEITGEBER. Weltweit beschäftigen<br />

die Beteiligungsunternehmen<br />

11900 Mitarbeiter, 150 mehr als vor<br />

einem Jahr. In Österreich war die<br />

Zahl der Mitarbeiter mit 2.300 Beschäftigten<br />

stabil. Vergangenes Jahr<br />

machte das Unternehmen erstmals<br />

eine globale Mitarbeiterbefragung,<br />

wobei 80% angaben, dass sie mit der<br />

Plansee-Gruppe als ihrem Arbeitgeber<br />

sehr zufrieden sind. Im Zuge einer<br />

Geschäftsprozessoptimierung sollen<br />

binnen des nächsten Jahres aber 100<br />

Stellen und im darauffolgenden Jahr<br />

voraussichtlich nochmals 50 Stellen<br />

am Standort Breitenwang/Reutte<br />

abgebaut werden. Der Stellenabbau<br />

liege somit aber unter der jährlichen<br />

Fluktuation, merkte Schwarzkopf<br />

an. Die Kündigungen sollen in Kooperation<br />

mit dem Land Tirol durch<br />

die „Plansee-Gruppe Arbeitsstiftung“<br />

abgefedert werden. Den Betroffenen<br />

werde so geholfen, schnellstmöglich<br />

wieder eine Anstellung zu finden,<br />

bzw. ein eigenes Unternehmen aufzubauen.<br />

Zusätzlich sollen durch<br />

Altersteilzeit und Bildungskarenz die<br />

Mitarbeiterstrukturen verbessert werden.<br />

Die Anzahl der Leiharbeiter, die<br />

im Moment auf nur 120-140 Dienstnehmer<br />

beziffert werden, sei als Indikator<br />

für die Stabilität der Geschäfte<br />

in Breitenwang /Reutte zu verstehen.<br />

AUSBLICK. Im laufenden Jahr<br />

rechnet die Plansee-Gruppe mit keiner<br />

Verbesserung der wirtschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen. Der Fokus der<br />

Gruppe liege deshalb verstärkt auf der<br />

Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

und der nachhaltigen Optimierung<br />

der Geschäftsprozesse. Zunehmend<br />

sollen auch Geschäftsmodelle,<br />

die sich aus der fortschreitenden Digitalisierung<br />

aller Geschäftsprozesse<br />

ergeben, abgedeckt und optimiert<br />

werden. Die Plansee-Gruppe ist nach<br />

wie vor eines der weltweit führenden<br />

pulvermetallurgischen Industrieunternehmen<br />

und will das natürlich<br />

auch bleiben. Es deckt die gesamte<br />

Wertschöpfungskette der Werkstoffe<br />

Molybdän und Wolfram ab – vom<br />

Erzkonzentrat bis zur kundenspezifischen<br />

Komponente. Eine bessere<br />

Unternehmenstwicklung, wie jene<br />

des restlichen Wettbewerbs, wird<br />

ebenso angestrebt wie die Aufrechterhaltung<br />

der Arbeitsplatzattraktivität.<br />

Foto: wikopreventk<br />

Mit 2 300 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber<br />

des Außerferns.<br />

13./14. Juli 2016


Trends Reisejahr 2016/17<br />

Ideal(tours) ist eine Reise, wenn alles passt<br />

(mpl) Idealtours, der Reisepartner der TirolerInnen, setzt auf<br />

Verlässlichkeit und Vertrauen – so meistert man die aktuellen Herausforderungen<br />

am Reisemarkt.<br />

BALKONE & ZÄUNE<br />

AUS ALUMINIUM<br />

MEIN<br />

SCHÖNSTER<br />

PLATZ AN<br />

DER SONNE!<br />

Idealtours ist das freundlichste Reisebüro Tirols mit einer 98%igen Weiterempfehlungsquote.<br />

Foto: Idealtours<br />

Der Wunsch nach Entspannung<br />

und Erholung steht wieder ganz<br />

oben. Abstand vom Alltag, Zeit mit<br />

Familie und Partner und Abschalten<br />

sind die primären Urlaubsmotive,<br />

was die Idealtours-Buchungen für<br />

dieses Jahr eindeutig unterstreichen.<br />

Der Trend geht ganz deutlich zur<br />

individualisierten Pauschalreise und<br />

belegt erneut die Wichtigkeit des<br />

Faktors Sicherheit. Der Vorteil: Man<br />

muss sich um nichts kümmern, wird<br />

vom Flieger zum Hotel gebracht und<br />

hat bei allen Problemen vor Ort sofort<br />

einen Ansprechpartner. Laut GF<br />

Christof Neuhauser ist die Pauschalreise<br />

lebendiger denn je, allerdings<br />

wurde sie den veränderten Bedürfnissen<br />

der UrlauberInnen angepasst.<br />

Die Urlaubssuchenden setzen auf<br />

Individualität und Freiheit abseits<br />

„Tante Burgi“ (Irma-Notburga<br />

Ziegler), wie sie von allen<br />

ihren Schützlingen gerufen<br />

wurde und nach wie vor wird,<br />

feiert im Juli ihren 60. Geburtstag<br />

– und hat nur einen großen<br />

Wunsch: Sie möchte, dass alle<br />

ihre ehemaligen „Kinder“ diesen<br />

Ehrentag mit ihr am Samstag,<br />

dem 23. Juli 2016, ab 16 Uhr<br />

feiern!<br />

Also, liebe Rundschau LeserInnen<br />

– falls Sie sich auf diesem Foto erkennen<br />

oder „Tante Burgi“ in der<br />

Zeit zwischen 1975 und 2015 Ihre<br />

Kindergarten-Tante war, dann melden<br />

Sie sich unter der Tel. 0664<br />

73973547 oder unter irmanotburga.<br />

ziegler@gmail.com zu diesem einmaligen<br />

Geburtstagsfest bis spätestens<br />

18. Juli 2016 an! ANZEIGE<br />

13./14. Juli 2016<br />

touristischer Trampelpfade, wählen<br />

allerdings Reiseveranstalter und Airlines,<br />

auf die sie sich verlassen können<br />

und möchten Betreuung, wenn<br />

es darauf ankommt. „Genau das<br />

können wir als Tiroler Reiseveranstalter<br />

unseren KundInnen bieten,“<br />

erläutert GF Susanne Neuhauser.<br />

NEUHEIT 2017. Idealtours hebt<br />

auch in Richtung Ibiza und Formentera<br />

ab und erweitert damit das Angebot<br />

auf acht Zielgebiete. Mit dem<br />

Flug direkt ab Innsbruck nach Ibiza<br />

ergeben sich sowohl für Partypeople<br />

als auch für Erholungssuchende<br />

und Familien neue Urlaubsmöglichkeiten.<br />

Denn auch abseits von<br />

Strand und Meer gibt es auf Formentera<br />

einiges zu entdecken und zu<br />

erleben.<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Ausstellung: 6020 Innsbruck I Haller Straße 33<br />

Gratishotline: 0800 20 2013 I www.leeb.at<br />

Tierheim Reutte<br />

Die beiden Pensionisten, Tom und Jerry, sind 15 Jahre alt. Trotz ihres Alters sind<br />

die beiden topfit. Tom ist sehr verschmust und kann richtig nett miauen, wenn<br />

er Hunger hat. Jerry hingegen mag es gemütlich – sie lässt sich auch streicheln,<br />

aber nur solange sie das will. Die Senioren sind es gewohnt ihre Spaziergänge im<br />

Freien zu genießen. Wenn sie nach Hause kommen, genießen sie ihre Streicheleinheiten<br />

und natürlich macht sich Tom bzgl. des Futters bemerkbar. Wenn Sie<br />

Interesse haben, melden Sie sich doch im Tierheim Reutte Tel.: 0664 4556789.<br />

Tom (im Bild) und Jerry warten im Reuttener Tierheim und freuen sich über<br />

BesucherInnen.<br />

Foto: Tierheim Reutte<br />

„Tante Burgi“ lädt ein ...<br />

und sucht dazu alle ihre ehemaligen Kindergartenkinder von 1975 bis 2015<br />

„Tante Burgi“ (Irma-Notburga Ziegler) feiert ihren 60. Geburtstag.<br />

Foto: Ziegler<br />

RUNDSCHAU Seite 7


160 Fahrzeuge waren beim<br />

heurigen dritten TZproduction<br />

Chill Out in der Tiefgarage des<br />

FMZ Lechpark mit dabei. Da<br />

es sich bei diesem Tuningtreffen<br />

um ein markenoffenes handelt,<br />

konnte den zahlreichen<br />

BesucherInnen wieder eine<br />

Vielzahl von verschiedenen<br />

Marken und Tuningstyles garantiert<br />

werden.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Ein großes „Familientreffen“<br />

3. TZproduction Chill Out in Reutte<br />

Bis zum 30. Mai hatten Interessierte<br />

die Möglichkeit, sich – hauptsächlich<br />

aber ihren Wagen – bei<br />

TZproduction zu bewerben und mit<br />

ein bisschen Glück einen der Exklusivplätze<br />

zu ergattern. Danach hatte<br />

das Team von Tobi Zotz die Qual<br />

der Wahl: sie mussten sich unter den<br />

zahlreichen Zusendungen von Fotos<br />

und Beschreibungen der Fahrzeuge<br />

entscheiden. Es galt die Devise: je<br />

exklusiver, desto besser. Schlussendlich<br />

war die Wahl getroffen und die<br />

Auserwählten erhielten ihr „Einfahrtsticket“.<br />

Insgesamt 160 Fahrzeuge konnten<br />

dann am Sonntag des ersten<br />

Juliwochenendes bestaunt und fotografiert<br />

werden. Tuningfreunde aus<br />

Deutschland, Österreich und Italien<br />

fanden sich ein, um ein großes<br />

„Familientreffen“ zu feiern. Dafür<br />

hieß es für das Veranstaltungsteam<br />

in der Nacht zuvor putzen, aufräumen,<br />

aufbauen. Die Tiefgarage des<br />

FMZ wurde einer „Grundreinigung“<br />

unterzogen, um am Sonntag blitzblank<br />

zu sein. Und der Aufwand<br />

hat sich auch heuer wieder gelohnt.<br />

Die BesucherInnen waren sich einig:<br />

„Es war wieder ein super Treffen auf<br />

sehr hohem Level.“ Auch die Veranstalter<br />

selbst zeigten sich begeistert:<br />

Ein erfolgreiches Team – die VeranstalterInnen des TZproduction Chill Out.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass wir heuer<br />

auch Sponsoren aus dem Bezirk mit<br />

ins Boot holen konnten“, erklärte<br />

Tobi Zotz. Neben den Sponsoren<br />

waren dieses Jahr auch massenhaft<br />

BesucherInnen aus dem Bezirk gekommen.<br />

Teilnehmer und Besucher<br />

konnten sich an verschiedenen Ständen<br />

auch wieder fachkundige Beratung<br />

einholen. Zusätzlich bekamen<br />

einige Teilnehmer die Möglichkeit,<br />

sich und ihre Fahrzeuge genauer<br />

vorzustellen. Dabei standen sie dem<br />

Team von TZproduction Rede und<br />

Antwort.<br />

Rückblickend war das Treffen<br />

ein voller Erfolg, was – neben den<br />

Sponsoren, Securitys, DJ und Team<br />

der Verpflegung – nicht zuletzt dem<br />

dynamischen Team von TZproduction<br />

zu verdanken ist. Somit ist es<br />

kein Wunder, dass sich jeder schon<br />

auf ein Wiedersehen im nächsten<br />

Jahr freut – dann vielleicht sogar mit<br />

selbstgemachtem Kaiserschmarrn.<br />

RS-Fotos: Holzheimer<br />

Die Tiefgarage des FMZ Lechpark war gefüllt mit Tuningstyles auf höchstem Niveau.<br />

Verkehrsunfall in Vils<br />

(mh) Ein 76-jähriger Pkw-Lenker<br />

verlor aus bisher unbekannter Ursache<br />

am 8. Juli 2016, gegen zehn Uhr,<br />

bei einer Tankstelle in Vils während<br />

er rückwärts aus einem Parkplatz fuhr,<br />

das Bewusstsein. Dabei stieß der Pkw<br />

des Mannes gegen einen geparkten<br />

Pkw. Dieses geparkte Fahrzeug wurde<br />

gegen einen weiteren geparkten<br />

Pkw geschoben, wobei ein zwischen<br />

den Fahrzeugen stehender 43-jähriger<br />

Däne eingeklemmt und unbestimmten<br />

Grades verletzt wurde. Der Mann<br />

wurde mit dem Rettungshubschrauber<br />

in das Krankenhaus Reutte geflogen.<br />

Alpinunfall in Steeg<br />

Verkehrsunfall in Namlos<br />

(mh) Ein 58-jähriger Deutscher<br />

überquerte am 8. Juli 2016, gegen 16.30<br />

Uhr, bei einer Wanderung zur Rappenseehütte<br />

ein Schneefeld, rutschte<br />

aus und stürzte ca. 80 bis 100 m über<br />

das Schneefeld bzw. über ein angrenzendes<br />

Schotterfeld ab. Dabei zog sich<br />

der Mann mehrere Brüche zu. Seine<br />

Gattin verständigte die Rettungskräfte.<br />

Er wurde mit dem Rettungshubschrauber<br />

geborgen und in das Krankenhaus<br />

Immenstadt geflogen.<br />

Auch die Besucherparkplätze waren gut gefüllt – der Ansturm hat den letztjährigen<br />

noch einmal übertroffen.<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

(mh) Ein 36-jähriger dseutscher Motorradfahrer<br />

kam am 9. Juli 2016, gegen<br />

14 Uhr auf der Berwang-Namloser-<br />

Straße im Gemeindegebiet von Namlos<br />

aus unbekannter Ursache zu Sturz. Das<br />

Motorrad schlitterte über die Fahrbahn,<br />

rutschte an einer beginnenden Leitplanke<br />

vorbei und stürzte ca. 40 m annähernd<br />

senkrecht in einen Bach ab. Ein<br />

Absturz des Motorradlenkers wurde von<br />

der Leitplanke verhindert. Der Mann<br />

blieb unverletzt. Das Motorrad wurde<br />

vom Abschleppdienst gemeinsam mit<br />

der Bergrettung Namlos geborgen.<br />

13./14. Juli 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Die Weißenbacher PensionistInnen hatten unter anderem die Möglichkeit, eine<br />

historische Seilbahnkabine im Museum zu besichtigen.<br />

Foto: Pohler<br />

(mh) Im Rahmen einer – vom<br />

PVÖ Tirol und der Tiroler Zugspitzbahn<br />

– dankenswerter Weise<br />

angebotenen Aktion besuchten<br />

33 Mitglieder der PVÖ-Ortsgruppe<br />

Weißenbach am Lech am 23.<br />

Juni,s dem schönsten Sonnentag<br />

dieses Jahres, die Zugspitze. Die<br />

traumhafte Rundum-Fernsicht<br />

sowie die zahlreichen interessanten<br />

Informationen ließen diesen<br />

Ausflug für alle Beteiligten zu<br />

einem unvergesslichen Erlebnis<br />

werden.<br />

... viele kleine Schritte für eine große Sache: Volks- und NMS-Schüler unterstützten<br />

mit ihrem Charity-Lauf die Kinder-Krebs-Hilfe Tirol und das Jugendrotkreuz.<br />

RS-Foto: Wimmer<br />

(jw) Das verdient Respekt: 106<br />

SchülerInnen der Neuen Mittelschule<br />

und 53 SchülerInnen der<br />

Volksschule Ehrwald liefen Ende<br />

Juni sage und schreibe 3018 Runden<br />

auf dem Martinsplatz. Eine Runde<br />

war ca. 250 Meter lang, somit wurden<br />

754,5 Kilometer (!) gelaufen.<br />

Für (fast) jede Runde spendeten<br />

die Sponsoren der Kinder – sprich<br />

Eltern, Großeltern, Verwandte, heimische<br />

Betriebe – einen Euro. Dank<br />

dieser großartigen Aktion kamen<br />

<strong>28</strong>32,23 Euro zusammen. (Stand<br />

Ende Juni) Davon gehen nun 600<br />

Euro an das Jugendrotkreuz und<br />

der Rest an die Kinderkrebshilfe für<br />

Tirol und Vorarlberg.<br />

Abschlusstour 2016<br />

Mothers Cake & White Miles am 16. Juli im Musikcafe<br />

Der härteste „Tiroler Abend“ der Welt! Beide Bands stammen<br />

aus Tirol, sind aber in den letzten beiden Jahren mehr auf den<br />

internationalen Bühnen zu finden, bis nach Australien & Amerika<br />

zB. So ziemlich die allerletzte Chance, diese beiden Bands an<br />

einem Abend zu sehen!<br />

WHITE MILES. In den letzten<br />

beiden Jahren waren White Miles u.a.<br />

mit Eagles Of Death Metal, Blues<br />

Pills, The Answer, Courtney Love,<br />

John Garcia und Truckfighters auf Europatour.<br />

Ein Ende ist nicht in Sicht.<br />

Aktuell ist die Band erneut mit Eagles<br />

Of Death Metal unterwegs. Anschließend<br />

folgt eine umfangreiche Headlinertour<br />

durch Deutschland und Österreich.<br />

Pünktlich zur Headlinertour<br />

erscheint mit „The Duel“ das zweite<br />

Studioalbum des Duos.<br />

13./14. Juli 2016<br />

MOTHERS CAKE. Ihr Debut-<br />

Album „Creation’s Finest“, das den<br />

Wahnsinn der Menschheit beschreibt,<br />

das zu zerstören, was sie am meisten<br />

liebt – nämlich sich selbst – wurde<br />

von den Kritikern als – „hoch komplex,<br />

aber zugleich von eingängiger<br />

Schönheit“ – als die Neuerscheinung<br />

des Jahres gelobt. Im Februar 2014 begann<br />

das Trio seine erste internationale<br />

Tour. Insgesamt wurden zwölf Daten<br />

in Australien gespielt und damit<br />

das Land im Sturm erobert. Das australische<br />

Publikum und die Presse waren<br />

von den energiegeladenen Shows<br />

so begeistert, dass „Creation’s Finest“<br />

sofort in „Downunder“ veröffentlicht<br />

wurde. Zurück in Europa folgte der<br />

Release in Deutschland und dieser<br />

erhielt abermals fantastische Besprechungen.<br />

Im März erhielt die Band<br />

vom ORF-Radio-Kulturhaus – der<br />

wohl „patinareichsten“ Konzertvenue<br />

Wiens – die Einladung, dort ein Live-<br />

Set aufzuzeichnen. Im Augenblick ist<br />

die Band wieder auf Tour und klingt,<br />

wie es ein australischer Journalist auf<br />

den Punkt brachte, „like Mars Volta<br />

and Chilli Peppers having a baby“.<br />

WEITE<strong>RE</strong> ABSCHLUSSTER-<br />

MINE. Sa, 30.7., 21 Uhr Austropop;<br />

Sa, 13.8., 20 Uhr Joni Madden &<br />

Creepy Crawly; Fr, 9.9., 21 Uhr Sorrow<br />

Down & Midriff; Sa 24.9., 20<br />

Uhr T.A.S.H.A & The Seer; Sa 15.10.,<br />

20 Uhr DiSKAvery & Jamaram; Fr<br />

21.10., 20 Uhr Seppl & Franz & Pete<br />

Hoven; Sa, 22.10., 20 Uhr The Weight<br />

& Meisterrocker.<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 9


Außerferner Wehren sind gut ausgebildet<br />

42. Bezirks-Nassleistungswettbewerb in Lechaschau<br />

Am Wochenende wurde in Lechaschau der 42. Bezirksfeuerwehr<br />

Nassleistungswettbewerb durchgeführt. Daran nahmen 110<br />

Löschgruppen aus dem Bezirk, einige Gastfeuerwehren sowie<br />

rund 50 Gruppen aus den Jugendfeuerwehren des Außerferns teil.<br />

Bgm. Hansjörg Fuchs dankte für das Vertrauen, das der Bezirksverband in die<br />

Lechaschauer Feuerwehr bei der Durchführung des Bewerbs gesetzt hatte; sie löste<br />

ihre Aufgabe mit Bravour.<br />

RS-Fotos: Claus<br />

Schnelligkeit ist keine Hexerei – alle Handgriffe müssen in vielen Übungen einstudiert<br />

werden.<br />

Von Uwe Claus<br />

Bei der Begrüßung am Freitagnachmittag<br />

dankte Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Dietmar Berktold den<br />

Lechaschauer Kameraden für die<br />

mustergültige Vorarbeit zu diesem<br />

Wettbewerb. Für die musikalische<br />

Abendunterhaltung sorgte am Freitag<br />

die „Freddy-Pfister-Band“, am Samstag<br />

spielte „Volxrock“ aus Südtirol<br />

auf und zum Ausklang unterhielt die<br />

„Harmoniemusik Lechaschau“.<br />

Bürgermeister Hansjörg Fuchs<br />

freute sich, dass nach einem „Vierteljahrhundert<br />

der Abstinenz“ die<br />

Renovieren mit System<br />

Die überzeugende Lösung für ausgediente Holzfenster<br />

(mpl) Die meisten Menschen,<br />

die Häuser mit Holzfenstern<br />

haben, wünschen<br />

sich eine gleichermaßen<br />

komfortable wie beständige<br />

und vor allem auch preiswerte<br />

Lösung gegen Witterungsschäden.<br />

Der Renovierungsspezialist<br />

PORTAS hat<br />

eine ideale Lösung entwickelt:<br />

Das wartungsfreie Aluminium-Verkleidungssystem.<br />

passend für jeden Anspruch und<br />

Stil. Aufgrund des minimalen<br />

Pflegeaufwands und der langen Lebensdauer<br />

werden weitere Kosten<br />

eingespart – und das Jahr für Jahr.<br />

Information über das jahrzehntelang<br />

bewährte Renovierungssystem<br />

unter www.portas.at/fenster oder<br />

Tel.: 05263 6377-0. ANZEIGE<br />

Veranstaltung wieder in Lechaschau<br />

durchgeführt wurde. „So eine große<br />

Leistungsschau auf die Beine zu stellen,<br />

ist heute keine Selbstverständlichkeit<br />

mehr und so sei es ihm ein<br />

Bedürfnis, der örtlichen Feuerwehr<br />

– mit Kommandant Ralph Gutmann<br />

an der Spitze – für ihr Engagement<br />

bei der Organisation zu danken“,<br />

sagte Fuchs. Sein persönlicher Beitrag<br />

sei es gewesen, ein paar Stoßgebete<br />

für ein „wetterliches Wohlwollen“<br />

an Petrus zu senden. „Dies hat<br />

offensichtlich gewirkt“, meinte das<br />

Gemeindeoberhaupt schmunzelnd.<br />

Nachdem am Freitag und Samstag<br />

die Aktiven „am Werk“ waren, hieß<br />

es am Sonntag noch für den Nachwuchs,<br />

das bisher erlernte Können<br />

eindrucksvoll zu zeigen. Mit dem<br />

Einmarsch zur Schlussveranstaltung<br />

am Sonntagnachmittag endete der<br />

42. Bezirks-Nassleistungswettbewerb,<br />

der wieder einmal gezeigt hat, dass<br />

die Außerferner Wehren gut ausgebildet<br />

sind und ihr „Handwerk“ aus<br />

dem Effeff beherrschen.<br />

ERGEBNISSE. Bezirk A-Bronze:<br />

1. Stanzach, 2. Elbigenalp I, 3.<br />

Nesselwängle 1. Bezirk A-Silber: 1.<br />

Forchach, 2. Ehrwald V, 3. Bach I.<br />

Gäste A-Bronze: 1. Polling II, 2. Pill<br />

I, 3. Flaurling I. Den 5. Außerferner<br />

Parallelwettbewerb konnte Stanzach<br />

I mit 51,66 Sekunden gegen Elbigenalp<br />

(66,5 Sekunden + 10 Fehler)<br />

für sich entscheiden.<br />

Dabei werden die wertvollen<br />

Holzfenster auf der Außenseite,<br />

die intakt jedoch im Laufe der Zeit<br />

unansehnlich geworden sind, mit<br />

speziell entwickelten, maßgenauen<br />

Aluminiumprofilen verkleidet<br />

und somit geschützt und erhalten.<br />

Durch diesen lohnenswerten<br />

Schritt werden aus einfachen Holzfenstern<br />

hochwertige Holz-Aluminium-Fenster.<br />

Die hochwertigen,<br />

pulverlackierten Aluminiumprofile<br />

gibt es natürlich in vielen<br />

Farb- und Holzdekor-Varianten –<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Saugleitung ins Wasser!<br />

Ziel erkannt – Wasser marsch!<br />

13./14. Juli 2016


Schlüsselübergabe<br />

Reutte<br />

Untergsteig 6<br />

Am Montag, den 20. Juni 2016 fand die feierliche<br />

Schlüsselübergabe einer weiteren Wohnanlage<br />

der BG Frieden in Reutte statt. 9 neue Wohnungsbesitzer<br />

konnten nach Segnung der Wohnanlage<br />

Untergsteig durch Herrn Diakon Hartmann die<br />

Schlüssel von den Vizebürgermeistern Dr. Michael<br />

Steskal, Klaus Schimana und dem Vorstand der<br />

BG Frieden Dir. Dietmar Härting für ihr neues<br />

Heim entgegennehmen.<br />

Das Grundstück wurde von der FRIEDEN bereits<br />

im Jahr 2012 erworben und entstanden nunmehr<br />

in einer Bauzeit von knapp eineinhalb Jahren<br />

13 Mietwohnungen mit attraktiven Grundrissen,<br />

Privatgärten im Erdgeschoßbereich und<br />

großzügigsten Südbalkonen in den Obergeschoßen.<br />

Jeder Wohnung ist ein Garagenplatz in der<br />

Tiefgarage zugeteilt. Die Anlage zeichnet sich<br />

durch eine hohe Wohnqualität und hochwertige<br />

Ausstattung aus, die all-inklusiv Miete (inkl.<br />

TG-Abstellplatz) beträgt rd. Euro 8,30 pro m 2<br />

Nettonutzfläche.<br />

Die Gesamtbaukosten der Wohnanlage in<br />

Passivhausbauweise belaufen sich auf rd. Euro<br />

2,7 Mio. Die Finanzierung erfolgte durch ein<br />

Wohnbauförderungsdarlehen des Landes Tirol<br />

sowie durch ein Darlehen der Tiroler Sparkasse.<br />

PLANUNG:<br />

Arch. Walch ZT GmbH<br />

6600 Reutte<br />

im Auftrag der<br />

6460 Imst<br />

BAULEITUNG:<br />

Arch. DI Armin Walch<br />

6600 Reutte<br />

BAUAKUSTIK:<br />

Spektrum GmbH<br />

6850 Dornbirn<br />

OBERFLÄCHENENTWÄSSERUNG:<br />

FH Freudenschuß-Hueber OEG<br />

6020 Innsbruck<br />

BAUMEISTER:<br />

STRABAG Bau GmbH<br />

6600 Reutte<br />

ZIMMERMANN:<br />

Ing. Franz Thurner Bau GmbH & Co KG<br />

6433 Ötz<br />

FLIESENLEGER:<br />

Troyer GmbH<br />

6020 Innsbruck<br />

MALER:<br />

Valentin<br />

6600 Reutte<br />

ESTRICHLEGER:<br />

Polzinger Bodentechnik GmbH<br />

5020 Salzburg<br />

BODENLEGER:<br />

Bader & Fringer GmbH<br />

6600 Reutte<br />

Direktor Dr. Dietmar Härting bedankte sich bei<br />

der Marktemeinde Reutte für die angenehme<br />

Zusammenarbeit, bei der Wohnbauförderung für<br />

die Bereitstellung der Fördermittel, bei der<br />

Firma Wohnbau West Imst, und dem Architekturbüro<br />

Walch ZT GmbH. für die sehr gelungene<br />

Planung und Bauleitung sowie bei allen am Bau<br />

beschäftigten Firmen, vor allem der Baufirma<br />

Strabag AG Reutte, für die hervorragende Bauausführung<br />

dieses Projektes.<br />

Es stehen noch zwei 4-Zimmer-<br />

Wohnungen mit rd. 91 m 2 frei zur<br />

Vergabe. Information erhalten Sie<br />

unter Telefon 0512/26 11 61/102 oder<br />

ingrid.pantoi@friedentirol.at<br />

Vergabe auch an Nicht-Ortsansässige!<br />

STATIK:<br />

Wohn Bau West Bauges. MbH<br />

6460 Imst<br />

TROCKENBAU:<br />

Ing. Franz Thurner Bau GmbH & Co KG<br />

6433 Ötz<br />

HSL-INSTALLATION:<br />

Markus Stolz GmbH & Co KG<br />

6600 Reutte<br />

GEMEINNÜTZIGE BAU- UND<br />

SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT<br />

HSL-PLANUNG:<br />

ICS - IB Christian Strigl<br />

6600 Pflach<br />

SPENGLER:<br />

Bruno Auer e. U.<br />

6460 Imst<br />

ELEKTROINSTALLATION:<br />

EWR - Elektrizitätswerke Reutte AG<br />

6600 Reutte<br />

ELEKTROPLANUNG:<br />

Systech Solution GmbH<br />

6600 Reutte<br />

SCHLOSSER:<br />

Metallbau Leuprecht GmbH & Co KG<br />

6604 Höfen<br />

SCHWARZDECKER:<br />

Carl Günther GmbH<br />

6175 Kematen<br />

GEOTECHNIK:<br />

Grund & Boden Geotechnik GmbH<br />

6067 Absam<br />

BAUKOORDINATION:<br />

SAFE-PROJECT GmbH<br />

9544 Feld am See<br />

BAUTISCHLER AUSSEN:<br />

Liner GmbH<br />

6068 Mils b. Hall<br />

BAUTISCHLER INNEN:<br />

Eller GmbH<br />

6143 Matrei a. Brenner<br />

AUFZUG:<br />

Schindler GmbH<br />

6020 Innsbruck<br />

GARTENGESTALTUNG:<br />

Karin Grasberger GmbH<br />

6500 Landeck<br />

6063 Rum<br />

Siemensstraße 24a<br />

Tel. 05 12/26 11 61<br />

www.frieden.at<br />

13./14. Juli 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 11


„Öffi-Fahren ist in Tirol zu teuer!“<br />

Die Liste Fritz – Bürgerforum Tirol fordert 365-Euro-Öffi-Jahresticket<br />

Vergangene Woche startete die Liste Fritz ihre Sommertour<br />

2016. Der öffentliche Verkehr und die damit verbundenen Kosten<br />

für die Außerferner Bevölkerung waren dabei das Hauptthema.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

„Wir haben den Wahnsinn auf<br />

der Straße heute selbst miterlebt“,<br />

erläuterte Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider<br />

gleich zu Beginn<br />

die Fahrt über den Fernpass.<br />

Die Außerferner Bevölkerung sei<br />

dabei noch dazu kostentechnisch<br />

im Nachteil, denn das „Öffi-Fahren<br />

ist in Tirol zu teuer“, so die Aussagen<br />

der Liste Fritz. „Wenn ein<br />

Arbeitnehmer beispielsweise ein<br />

VVT-Jahresticket von Schattwald<br />

nach Innsbruck samt Stadtverkehr<br />

braucht, muss er tief in die Tasche<br />

greifen und satte 1978 Euro dafür<br />

auslegen. Für die Strecke von der<br />

Bezirkshauptstadt Reutte nach Innsbruck<br />

muss er 1847 Euro inklusive<br />

Stadtverkehr bezahlen.“<br />

Im öffentlichen Nahverkehr im<br />

Bezirk Reutte sehe es nicht viel besser<br />

aus. „Einerseits bekommen die<br />

Tiroler österreichweit die niedrigsten<br />

Einkommen, andererseits müssen<br />

sie am meisten fürs Wohnen und<br />

Leben bezahlen“, so Haselwanter-<br />

Schneider weiter. Betrachte man die<br />

Strecke Schattwald-Reutte, so würde<br />

ein Arbeitnehmer jährlich mit 894<br />

Euro zur Kasse gebeten. Alleine<br />

preislich sei es so schon nicht möglich,<br />

die Leute zum Fahren mit Öffis<br />

zu bewegen.<br />

VORBILDER VORARLBERG<br />

UND WIEN. Deshalb fordert die<br />

Liste Fritz das 365-Euro-Öffi-Jahresticket<br />

für Tirol – ein Euro pro Tag,<br />

egal, wohin man in Tirol unterwegs<br />

ist, um den öffentlichen Verkehr<br />

leistbar zu machen. Die Vorbilder<br />

Wien und Vorarlberg würden zeigen,<br />

dass dieses Ticket funktioniere.<br />

„Dort passt das Angebot und die<br />

Preise sind moderat, das 365-Euro-<br />

Öffi-Jahresticket hat einen Boom<br />

im öffentlichen Nahverkehr ausgelöst.<br />

In Vorarlberg hat es im ersten<br />

G LANZLICHTER<br />

Freilaufendes Glück<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

Liebe FreundInnen des harmonischen<br />

Miteinanders! Jüngst hörte ich von<br />

einem Konflikt, der sich wehmütig in<br />

meine Seele eingrub. Die Fakten sind<br />

rasch erzählt. Ein junger Unternehmer<br />

gründete in seiner Heimat am idyllischen<br />

Mieminger Plateau einen bäuerlichen<br />

Betrieb. Frohen Mutes kaufte er Hühner,<br />

um sie freilaufend, glücklich und zufrieden<br />

Eier legen zu lassen. Dem Trend der<br />

Zeit folgend, sollten Menschen mit biologischen<br />

Nahrungsmitteln beglückt werden.<br />

Die ökosoziale Marktlücke erfreut<br />

viele KonsumentInnen. Doch sie erregt<br />

auch Gemüter. Ein Grüppchen von AnrainerInnen<br />

rümpft kollektiv ihre Nasen.<br />

Sie klagen über Gestank und wittern in<br />

der bäuerlichen Kreislaufwirtschaft sogar<br />

schwerste gesundheitliche Bedrohungen.<br />

Mittlerweile waren bereits Rechtskundige,<br />

Politiker, Sachverständige und andere<br />

Zuständige mit der Sache bertraut.<br />

Was eher zu einer Verhärtung denn zu<br />

einer Aufweichung der Fronten geführt<br />

haben soll.<br />

Nun, für mich als fröhlichen Esser<br />

dieser Eier ist es ein Leichtes, die Sache<br />

auf die humorphilosophische Frage<br />

zu reduzieren: Was war zuerst da –<br />

Henne oder Ei? Da ich aber aus rein<br />

nahrungsexistenziellen, egoistischen<br />

Überlegungen für den Fortbestand<br />

glücklicher Hühner bin, will ich hier<br />

nicht Öl in den Mist gießen, sondern<br />

diplomatisch vermitteln. Liebe Streithähne,<br />

gebt den Hühnern eine Chance.<br />

Der guten Eier wegen!<br />

Ich weiß, dass es kein Trost ist, wenn<br />

man als Unglücklicher über Zitate zum<br />

emotionalen Ablass bewogen wird. Ich<br />

versuche es trotzdem. Mit Goethe, Schiller<br />

und Nestroy. Die sagten dereinst:<br />

1.) Alles in der Welt lässt sich ertragen.<br />

Nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.<br />

2.) Es kann der Frömmste nicht in<br />

Frieden leben, wenn es den Nachbarn<br />

nicht gefällt. Und 3.) Der Mensch ist<br />

gut, die Leut’ sind schlecht.<br />

Interessant sind auch die Worte eines<br />

der Beschwerdeführer: „Erst bin ich wegen<br />

meiner Nachbarn aus Deutschland<br />

geflohen. Und jetzt erlebe ich hier genau<br />

dasselbe wieder…“<br />

Meinhard Eiter<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Liste Fritz-Klubobfrau, Andrea Haselwanter-Schneider und Bezirkssprecher Hermann<br />

Fasser fordern das 365-Euro-Öffi-Jahresticket für alle TirolerInnen.<br />

RS-Foto: Holzheimer<br />

Jahr 20 Prozent mehr Jahreskartenbesitzer<br />

gegeben und im zweiten<br />

Jahr noch einmal 14 Prozent mehr.<br />

Gutes Angebot und moderate Preise<br />

für den Öffi-Verkehr sind für unsere<br />

ländlichen Regionen wichtig, denn<br />

je günstiger Bus- und Bahn-Fahren<br />

sind, umso mehr Tiroler werden<br />

auch in den Dörfern und Tälern<br />

wohnen bleiben und leben wollen“,<br />

sind Andrea Haselwanter-Schneider<br />

und der Außerferner Liste Fritz-Bezirkssprecher<br />

Hermann Fasser überzeugt.<br />

VERSPROCHEN UND GE-<br />

BROCHEN. Schwere Vorwürfe<br />

erhebt Klubobfrau Haselwanter-<br />

Schneider diesbezüglich gegen die<br />

schwarz-grüne Landesregierung.<br />

„Im Koalitionsabkommen aus dem<br />

Jahr 2013 haben Platter und Felipe<br />

das 365-Euro-Öffi-Jahresticket versprochen.<br />

Seither sind drei Jahre<br />

vergangen und noch immer gibt es<br />

dieses günstige Öffi-Ticket nicht.<br />

Versprochen und gebrochen!“<br />

Im Juni-Landtag wurde der Antrag<br />

der Liste Fritz abgeändert angenommen.<br />

Die Rede sei allerdings<br />

nur noch von Vergünstigungen und<br />

nicht mehr vom preislichen Limit.<br />

Auch der Tiroler SP-Chef Ingo Mayr<br />

meldete sich zum 365-Euro-Öffi-<br />

Jarhesticket in einer Aussendung<br />

verärgert zu Wort: „LH-Stvin Felipe<br />

ist mittlerweile zur Königin der Ausreden<br />

gereift. Letzte Woche nannte<br />

sie ihre politischen Weisungen Missverständnisse,<br />

heute sind die Kommunen<br />

und Verkehrsunternehmen<br />

der Bremsklotz für ein neues Tarifsystem.“<br />

Die Verantwortung für dieses<br />

gebrochene Wahlversprechen liege<br />

einzig und allein im grünen Regierungsbüro<br />

– so Mayr.<br />

TUNNELBAU IST NICHT IL-<br />

LUSORISCH. Für Bezirkssprecher<br />

Hermann Fasser ist die sicherste Verbindung<br />

nach Innsbruck die Bahn.<br />

Die momentan bestehenden Möglichkeiten<br />

mit zweieinhalb Stunden<br />

Fahrzeit allerdings nicht zumutbar.<br />

Ein Eisenbahntunnel ist für Fasser<br />

keineswegs illusorisch. Die Kosten<br />

dafür seien gering und es würde zusätzlich<br />

eine Fernstrecke mit Lieferstruktur<br />

entstehen. „Es müssen Akzente<br />

im Budget gesetzt werden. Das<br />

Geld ist da – es ist nur eine Frage<br />

des politischen Umsetzungswillens“,<br />

resümieren Haselwanter-Schneider<br />

und Fasser abschließend.<br />

13./14. Juli 2016


des Landesmusikschulchores mit Überraschungen<br />

(cc) Zum letzten Mal in diesem Schuljahr waren die Sängerinnen<br />

und Sänger unter der Leitung von Albert Frey, Chorleiter<br />

und Musiklehrer an der Landesmusikschule Außerfern, in zwei<br />

Kirchen zu hören. Ausgewählt waren die Tannheimer St. Nikolaus<br />

Kirche und die Stadtpfarrkirche in Vils.<br />

Gleich zu Beginn gab es eine<br />

Premiere. Der Kinderchor, den es<br />

erst seit dem Sommersemester diesen<br />

Jahres gibt und bei dem derzeit<br />

32 (!) Kinder angemeldet sind. 13<br />

davon sangen in Tannheim dann<br />

zum ersten Mal vor einem großen<br />

13./14. Juli 2016<br />

Abschlusskonzert<br />

Den Kinderchor gibt es erst seit dem Sommersemester –13 Kinder sangen in Tannheim<br />

zum ersten Mal vor großem Publikum.<br />

RS-Fotos: Chauvin<br />

Publikum und taten dies mit viel<br />

Enthusiasmus. Die jüngste Sängerin<br />

ist vier Jahre jung und die<br />

Altersbegrenzung liegt bei zehn<br />

Jahren. Völlig auf ihren Dirigenten<br />

fixiert, brachten sie vier Lieder zu<br />

Gehör und sangen sich damit in die<br />

SprengelärztInnen im Amt<br />

Dr. Haß-Schletterer und Dr. Kerber bilden Ärztepool<br />

(tram) Nach einem mehrmonatigen Poker um die Neubesetzung<br />

des Sprengelarztamtes für den Sanitätssprengel Reutte, traten nun<br />

mit 1. Juli 2016 die AllgemeinmedizinerInnen Dr. Karin Haß-<br />

Schletterer und Dr. Paul Kerber ihr neues Amt an. Beide Ärzt-<br />

Innen werden zu jeweils 50% diese verantwortungsvolle Aufgabe<br />

innehaben.<br />

Nicht erst seit Dr. Reinhold Pröll<br />

mit 1. Mai 2016 in den wohlverdienten<br />

Ruhestand gegangen war,<br />

suchte der Sanitätssprengel Reutte<br />

einen Nachfolger für das Amt des<br />

Sprengelarztes. Wie auch in vielen<br />

anderen Gemeinden in ganz Österreich<br />

stellte sich die Suche danach<br />

als kein leichtes Unterfangen heraus.<br />

Im Zuge mehrerer Gespräche<br />

und Verhandlungen zwischen dem<br />

Obmann des Sanitätssprengels<br />

Reutte Lechaschau, Bgm. Hansjörg<br />

Fuchs, dessen Stellvertreter Reuttes<br />

Bgm. Luis Oberer, der Ärztekammer<br />

und den in Frage kommenden Ärzt-<br />

Innen konnte vor Kurzem eine Lösung<br />

gefunden werden. Dr. Karin<br />

Haß-Schletterer und Dr. Paul Kerber<br />

werden sich das Amt teilen. Bevor<br />

die beiden mit 1. Juli offiziell das<br />

Amt übernahmen, mussten sie noch<br />

die eine oder andere Ausbildung<br />

nachholen. In welcher Form die<br />

zeitliche bzw. aufgabentechnische<br />

Aufteilung stattfinden wird, obliegt<br />

den ÄrztInnen selbst. Auch für die<br />

Bestellung einer Vertretung zeichnen<br />

die AmtsinhaberInnen verantwortlich.<br />

„Ich bin als Obmann sehr<br />

froh, dass eine zufriedenstellende<br />

Lösung gefunden wurde“, gab Fuchs<br />

sehr beruhigt zu Protokoll und weiter:<br />

„Es ist wichtig, dass die Bevölkerung<br />

weiß, dass das medizinische<br />

Vakuum beseitigt wurde und von<br />

nun an wieder alles läuft wie bisher.“<br />

Dr. Manfred Dreer hatte sich<br />

zuvor bereit erklärt, die Aufgaben<br />

des Sprengelarztes interemistisch zu<br />

übernehmen, wofür ihm Obmann<br />

Fuchs auch explizit danken möchte.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Genießer– und Gewürz<br />

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AUSHILFKELLNER/IN<br />

Albert Frey zeigte sein Können als Solist.<br />

Herzen der Zuhörer. Die Lieder, die<br />

in der Musikschule gelehrt werden,<br />

reichen von geistlicher Musik von<br />

Schütz bis hin zu moderner Musik,<br />

von afrikanischen Liedern mit<br />

Körperpercussion und Bewegungsspielen<br />

bis hin zum heimischen<br />

Volkslied. Beim Konzert sangen die<br />

Kinder dann von Heinrich Schütz<br />

(1585–1672) – „Aller Augen warten<br />

auf dich, Herre“; von Johann Sebastian<br />

Bach (1685-1750) „Singet dem<br />

Herrn ein neues Lied“ und zwei<br />

Volksweisen: „Feierabend läuten<br />

d´Glocken ein“ und „Tirol isch lei<br />

oans“. Bei dem herzlichen Beifall<br />

fiel dann die letzte Nervosität ab<br />

und der Kinder Augen leuchteten<br />

vor Freude.<br />

Der Chor der Landesmusikschule<br />

Reutte, Martha Nagele-Mellauner<br />

an der Orgel und Albert Frey als<br />

Solist, zeigten ihre Freude und ihr<br />

Können bei dem großen und vielfältigen<br />

Programm.<br />

Mit dem Orgel-Präludium Tertii<br />

Toni von Franz Xaver Murschhauser<br />

(1663-1738) begann der Hauptteil<br />

des Abends. Herrlich schwangen<br />

sich die Töne durch den großen Kirchenraum.<br />

Im Folgenden erklangen<br />

unter dem Dirigat von Frey Chorkantaten<br />

des 18. und 19. Jahrhunderts,<br />

wie das „Ave verum“ von W.<br />

A. Mozart (1756-1791) oder von Felix<br />

Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)<br />

„Verleih uns Frieden gnädiglich“.<br />

Auch zwei kontemporäre Stücke<br />

von John Rutter (*1945) für Chor<br />

und Orgel „The Lord bless you and<br />

keep you“ und „For the beauty of<br />

the earth“ hatte der Chorleiter ausgesucht.<br />

Am Ende des Konzerts gab<br />

es noch etwas Modernes, ein „Jubilate“<br />

von Johannes Matthias Michel<br />

(1999) sowie „Praise ye the Lord“<br />

von James E. Moore Jr. (1951) und<br />

als Abschluss ebenfalls von Moore<br />

ein bekanntes Irisches Segenslied<br />

„Irish blessing“.<br />

Doch nicht nur als Chorleiter<br />

für die kleinen und großen Sänger<br />

wirkte Frey an diesem Abend, er<br />

stellte sich auch als Countertenor<br />

dem Publikum vor. Komponisten<br />

des 17., 18. und 19. Jahrhunderts hatte<br />

er dafür ausgesucht. Zusammen<br />

mit der Organistin Martha Nagele-<br />

Mellauner erklangen „O du mein<br />

Trost und süßes Hoffen“‚ von Johann<br />

Wolfgang Franck (1644-1710),<br />

„Gott, deine Güte reicht so weit“<br />

von Ludwig van Beethoven (1770-<br />

1827), „Cantabo Domino“ von Alessandro<br />

Grandi (1586-1630), und „O<br />

salutaris hostias“ op. 47,1 von Gabriel<br />

Fauré (1845-1924).<br />

Wir machen Urlaub!<br />

Die Kirchenbeitrag-Servicestelle Reutte<br />

ist vom 25. Juli bis einschließlich<br />

5. August 2016 geschlossen.<br />

Kirchenbeitragservicestelle Reutte<br />

Schulstraße 25 • 6600 Reutte<br />

Seite 13


Ein Lottogewinn mit vielen Hindernissen<br />

Erste Komödie auf der Geierwally-Bühne wird vom Publikum gut angenommen<br />

„Geld allein macht nicht<br />

glücklich, aber es bringt ordentlich<br />

Schwung in die<br />

Bude“, so Obmann Bernhard<br />

Singer bei der Premiere auf<br />

der Geierwally Freilichtbühne<br />

in Elbigenalp. Dass der angesprochene<br />

Schwung letztendlich<br />

eintraf, dafür sorgten die<br />

Autoren Bernhard Wolf und<br />

Thomas Gassner mit ihrer Komödie<br />

„Der Schein trügt“.<br />

Von Uwe Claus<br />

Beim „Schein“ handelte es sich<br />

um einen „Lotto-Schein“, der die<br />

kleinste Gemeinde Österreichs gehörig<br />

durcheinanderwirbelt. Erstmals<br />

nach 22 Jahren eine Komödie<br />

auf der bekannten Bühne im Lechtal<br />

– ein Experiment? Auf jeden Fall ein<br />

gelungenes, wenn man als Rückschluss<br />

den Beifall des Publikums<br />

bewertet. Wie in vielen anderen<br />

Dörfern und Städten Österreichs<br />

sitzt auch in dem kleinen „hinterwäldlerischen“<br />

Alpendorf die Bevöl-<br />

Geschafft – der Schlussbeifall des Publikums war wohl das beste Lob für die Akteure.<br />

kerung vor der „Glotze“ und wartet<br />

auf die Lottozahlen. Als bekannt<br />

wird, dass der Hauptgewinn an eine<br />

Bewohnerin aus ihren Reihen fällt,<br />

geht die fieberhafte Suche los, wer<br />

das sein könnte. Als sich herausstellt,<br />

dass Maria Gotthard diejenige<br />

welche ist und Franziska mit Mag-<br />

RS-Fotos: Claus<br />

Maria hat der Schock des Lottogewinns das Leben gekostet. Als erste finden sie<br />

Franziska und Magdalena (r.) und machen sich gleich Gedanken darüber, wie der<br />

Gewinn für das Dorf zu retten ist.<br />

Zur Begrüßung spielte die Musikkapelle Elbigenalp, dirigiert von Bundesrätin Sonja<br />

Ledl-Rossman.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

VIELEN DANK<br />

an unsere Chefs, Gitti und Fritz Jäger.<br />

Der 2-tägige Betriebsausflug nach Tübingen<br />

mit Kahnfahrt und Besuch des „Boxenstop“-Museums...<br />

„Es war a mords Hetz!“<br />

Euer Team<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

TAXI JÄGER<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

dalena sie aufsuchen wollen, müssen<br />

sie feststellen, dass die Gewinnerin<br />

vor lauter Schreck gestorben ist. Um<br />

den Geldsegen im Dorf zu halten,<br />

werden jede Menge skurriler Einfälle<br />

vor dem Hintergrund eines Krämerladens<br />

durchgespielt. Dabei wird das<br />

Publikum immer wieder vor neue<br />

Situationen gestellt und viele amüsante<br />

Verwicklungen durchgespielt.<br />

Als dann am Ende der satte Gewinn<br />

im Schubkarren, trotz aller Widrigkeiten,<br />

auf die Bühne gebracht wird,<br />

entfacht das einen wahren Freudentaumel!<br />

Moralische Bedenken – abgehakt!<br />

Auch diesmal konnte die Bühne<br />

wieder aus dem Repertoire zahlreicher<br />

erfahrener Darsteller schöpfen.<br />

Auch einige Newcomer fügten<br />

sich harmonisch in die Gruppe ein.<br />

Es ist immer wieder erstaunlich,<br />

wie profimäßig auf der Bühne im<br />

Ensemble, bei der akustischen Untermalung<br />

sowie der Gestaltung des<br />

Bühnenbildes gearbeitet wird – alle<br />

ziehen an einem Strang. Dies macht<br />

den Erfolg aus, den die Gruppe mit<br />

ihrer ersten Komödie „Der Schein<br />

trügt“ wieder eindrucksvoll demonstrierte.<br />

Auch pyrotechnische Überraschungen<br />

waren in die Handlung eingestreut.<br />

13./14. Juli 2016


„Tür unseres Herzens öffnen“<br />

St. Christoph: 630-Jahr-Feier der Bruderschaft & Autoweihe<br />

(lisi) Die Bruderschaft St. Christoph wurde 1386 von Heinrich<br />

Findelkind gegründet, um Geld für den Bau des Hospiz auf dem<br />

Arlbergpass als Schutzhaus für in Not geratene Reisende zu sammeln.<br />

630 Jahre später zählt sie knapp 22 000 Mitglieder aus 55<br />

Ländern der Welt. Anlässlich des Jubiläums wurde vom 3. bis 10.<br />

Juli ein umfangreiches Programm geboten, Höhepunkt war die<br />

traditionelle Autoweihe.<br />

Die feierliche Fahrzeugsegnung durch Bischof Dr. Benno Elbs.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Europaparlamentarierin Karoline Graswander-Hainz wurde in die Bruderschaft St.<br />

Christoph aufgenommen: Gatte Roland Graswander (Regionalsekretär ÖGB), Bruderschaftsmeister<br />

Adi Werner, Karoline Graswander-Hainz, LH Günther Platter und<br />

Kurt Egger (RUNDSCHAU-Herausgeber und Bruderschafts-Pate, v. l.)<br />

Mit einer Reihe von Veranstaltungen<br />

wurde das 630-jährige Jubiläum<br />

der Bruderschaft St. Chris-toph<br />

vergangene Woche begangen – Konzerte,<br />

Ehrungen langjähriger Mitglieder,<br />

Wanderungen auf den Spuren<br />

Heinrich Findelkinds, Besuch des<br />

50 Jahre alten Bruderschaftskreuzes<br />

am Mattunjoch, kulinarische Events<br />

als auch der traditionelle Festgottesdienst<br />

mit Autosegnung am 10.<br />

Juli waren Bestandteile dieser Feierlichkeiten.<br />

Zum Präsidenten der<br />

Bruderschaft wurde Bischof Dr.<br />

Benno Elbs aus Feldkirch als Nachfolger<br />

von Bischof Manfred Scheuer<br />

ernannt. Dem Festgottesdienst,<br />

abgehalten von Bischof Elbs, Pfarrer<br />

Augustin Kouanvih und Pfarrer<br />

Anton Schimpfössl wohnten zahlreiche<br />

Ehrengäste bei. Bischof Elbs<br />

appellierte in seiner Predigt, sich der<br />

Flüchtlingsthematik auf politischer<br />

Ebene anzunehmen: „Die Verant-<br />

LH Günther Platter erhielt eine Ehrung für die 35-jährige Mitgliedschaft und wurde<br />

erneut zum „Bruder“ geschlagen: Bruderschaftsmeister Adi Werner, LH Platter und<br />

Schatzmeisterin Gerda Werner.<br />

13./14. Juli 2016<br />

wortlichen stehen unter Druck – sie<br />

sind getrieben von Medien, populistischen<br />

Strömungen und Wahlen<br />

und schauen nicht mehr auf den<br />

Menschen, sondern reden distanzierend<br />

von Zahlen, Grenzen oder<br />

Strömen.“ Der Auftrag der Bruderschaft<br />

St. Christoph sei, den einzelnen<br />

Menschen in den Blick zu nehmen.<br />

Und angesichts des von Papst<br />

Franziskus ausgerufenen Jahres der<br />

Barmherzigkeit meinte Elbs: „Wir<br />

sollten die Tür unseres Herzens offen<br />

halten.“<br />

„SOZIALER GEDANKE<br />

WICHTIGER DENN JE“. Zum<br />

630-jährigen Jubiläum gratulierte<br />

auch LH Günther Platter, der im<br />

Rahmen des Festgottesdienstes eine<br />

Ehrung für seine 35-jährige Mitgliedschaft<br />

erhielt und von Bruderschaftsmeister<br />

Adi Werner erneut mit dem<br />

Bihänder zum „Bruder“ geschlagen<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

wurde. „Es macht mich stolz, Mitglied<br />

der Bruderschaft zu sein – der<br />

soziale Gedanke der Bruderschaft ist<br />

wichtiger denn je“, erklärte der Landeshauptmann<br />

in der Festrede. Es sei<br />

neben staatlichen Hilfen notwendig,<br />

dass es karitative Einrichtungen wie<br />

die Bruderschaft St. Christoph gebe,<br />

die schnell, effizient und unbürokratisch<br />

helfen.<br />

AUFNAHME IN DIE BRU-<br />

DERSCHAFT. Der Festgottesdienst<br />

wurde musikalisch von der<br />

Musikkapelle St. Anton umrahmt,<br />

die Schützenkompanie St. Anton<br />

schoss Ehrensalven. Anschließend<br />

an die Heilige Messe erfolgte die<br />

traditionelle Autosegnung durch<br />

Bischof Benno Elbs. Nach dem traditionellen<br />

Festmahl, dem „Heinrich-Findelkind-Eintopf“,<br />

fand im<br />

feierlichen Rahmen die Aufnahme<br />

der Abgeordneten zum Europäischen<br />

Parlament, Karoline Graswander-Hainz<br />

statt – die ehrenvolle<br />

Rolle des Paten übernahm RUND-<br />

SCHAU-Herausgeber Kurt Egger.<br />

Übersiedlung der Produktion<br />

der Artpress VVA von Höfen nach Dornbirn<br />

Bis Mitte des nächsten Jahres<br />

planen die Verantwortlichen der<br />

VVA mit Hauptsitz in Dornbirn die<br />

Übersiedlung der Produktion des<br />

Tochterunternehmens Artpress VVA<br />

aus dem Außerfern nach Dornbirn.<br />

„Das ist ein weiterer Schritt in eine<br />

erfolgreiche Zukunft der VVA und<br />

zu einem der größten Druck-Kompetenzzentren<br />

im Bodenseeraum.<br />

In Zukunft wird die Artpress VVA<br />

direkt am Hauptstandort in Dornbirn<br />

produzieren. Die Bündelung<br />

der Druckkompetenzen an einem<br />

Standort bringt eine Vielzahl von<br />

Vorteilen mit sich: Unsere Kunden<br />

erhalten nicht nur alles aus einer<br />

Hand, sondern auch alles unter<br />

einem Dach vereint. Die Wege<br />

sind kurz, der Warenfluss optimal<br />

und die Prozesse sind größtenteils<br />

automatisiert. Das bringt die VVA<br />

Gruppe in eine ganz andere Wettbewerbsposition<br />

– regional, national<br />

und international“, erklärt<br />

Karl-Heinz Milz, GF der VVA, und<br />

führt weiter an: „Die Niederlassung<br />

in Höfen bleibt als wichtiger strategischer<br />

Standort erhalten. Der<br />

Vertrieb, das Auftragsmanagement,<br />

die Grafik und die Druckvorstufe<br />

bleiben bestehen. Alle 25 Produktionsmitarbeiterinnen<br />

und Produktionsmitarbeiter<br />

laden wir ein, am<br />

Standort Dornbirn weiterhin erfolgreich<br />

mit uns zu arbeiten.“ Sicherung<br />

des Vertriebsstandorts Höfen:<br />

„Es ist kein Geheimnis, dass sich<br />

der Wettbewerb in unserer Branche<br />

verschärft und sich der Markt weiter<br />

verändert. Auf diese Veränderungen<br />

reagieren wir seit Jahren und rüsten<br />

uns für eine erfolgreiche Zukunft.<br />

Wir investierten in Höfen 2014 rund<br />

3,5 Millionen Euro in einen innovativen<br />

Maschinenpark. Herzstück ist<br />

die 8-Farben LED-UV-Maschine.<br />

Sie kommt zukünftig in Dornbirn<br />

zum Einsatz und ermöglicht neue<br />

Möglichkeiten der Veredelung bzw.<br />

exzellente Ergebnisse auf Naturpapier“,<br />

so Milz und ergänzt: „Durch<br />

die Übersiedlung und den Ausbau<br />

entstehen natürlich am Dornbirner<br />

Standort neue Arbeitsplätze,<br />

die wir auch gerne mit den Tiroler<br />

Kolleginnen und Kollegen besetzen<br />

würden. Die Einladung, mit nach<br />

Vorarlberg zu kommen, erhielten<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

bei der heutigen Betriebsversammlung.“<br />

Thomas Tetzner, Artpress<br />

VVA-Geschäftsführer ergänzt:<br />

„Der Vertriebsstandort Höfen wird<br />

gestärkt, sämtliche Aufgaben des<br />

Auftragsmanagements werden wie<br />

gewohnt fortgeführt und mit dem<br />

Dornbirner Standort werden weiterhin<br />

Synergien gebildet. Das gleiche<br />

gilt für die Grafik. Die Ansprechpersonen<br />

für unsere Kunden bleiben<br />

dieselben.“<br />

Seite 15


Generalversammlung der Raiffeisenbank Reutte<br />

Rückblick auf das Geschäftsjahr 2015<br />

Dieser Tage blickten die Gremien der Raiffeisenbank Reutte bei<br />

der Generalversammlung im Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />

auf ein – angesichts der schwierigen Situation für Finanzdienstleister<br />

– durchaus zufrieden stellendes Geschäftsjahr 2015 zurück.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Die größte Herausforderung für<br />

die Zukunft sieht die Bank im Niedrigzinsniveau,<br />

muss sie doch damit<br />

leben, dass das hohe Maß an überschüssigen<br />

Geldern, also die Überliquidität,<br />

bei guten Bonitäten nur<br />

mehr unter Inkaufnahme von Negativzinsen<br />

angelegt werden kann.<br />

Dieser Umstand erschwert auch das<br />

Generieren von Performance in der<br />

Vermögensverwaltung und bei den<br />

bankeigenen Fonds.<br />

Die politischen Unruhen im Nahen<br />

Osten, die Terroranschläge in<br />

Paris und Brüssel, die Flüchtlingsthematik<br />

und die dabei transparent<br />

gewordene mangelnde Solidarität<br />

in der EU, aber auch die Angst vor<br />

dem Brexit, welcher dieser Tage im<br />

Referendum leider zur Gewissheit<br />

geworden ist, verunsicherten die Finanzmärkte<br />

ungemein. „Das wirkt<br />

sich beträchtlich auf unser auf das<br />

Private Banking spezialisiertes Bankhaus<br />

Jungholz mit den Standorten<br />

Jungholz und St. Gallen aus“, so Johannes<br />

Gomig, Vorstandsvorsitzender<br />

der Raiffeisenbank Reutte. „Die<br />

Gewerkschaftsschule<br />

Zweijähriger Lehrgang für Gewerkschaftsmitglieder<br />

(tram) Im September 2016 fällt in Reutte der Startschuss für die<br />

Gewerkschaftsschule. Dieser zweijährige Lehrgang richtet sich an<br />

politisch interessierte Gewerkschaftsmitglieder, die ihr Hintergrundwissen<br />

in den Themenbereichen Politik, Recht, Wirtschaft,<br />

ArbeitnehmerInnenvertretung und Gesellschaft vertiefen möchten.<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

angesprochenen Unsicherheiten,<br />

gepaart mit der Sorge um die hohen<br />

Verschuldungsquoten der Staaten,<br />

lösen jedoch auch einen Anstieg der<br />

Nachfrage nach einer Konto- und<br />

Depotführung bei unserer Tochterbank<br />

in St. Gallen aus“, so Johannes<br />

Gomig. Die Schweiz erweist sich wieder<br />

einmal als wichtiger Hort in unruhigen<br />

Zeiten. Unterstrichen wird<br />

dies durch die große wirtschaftliche<br />

Stabilität unseres Nachbarlandes,<br />

kann es doch beispielsweise auf eine<br />

minimale Verschuldungsquote von<br />

34 % des BIP verweisen. In Reaktion<br />

auf das bedauerliche Abstimmungsergebnis<br />

aus Großbritannien kam es<br />

wieder einmal zu einem markanten<br />

Anstieg des Schweizer Franken.<br />

„Die Geschäftseinheit „Regionalbank“<br />

mit ihrer sehr zufriedenstellenden<br />

Nachfrage nach Finanzierungen<br />

ist von diesen Entwicklung<br />

weniger betroffen und darf abermals<br />

auf ein erfreuliches Jahr zurückblicken“,<br />

freut sich Christian A. Frick,<br />

der für die Regionalbank zuständige<br />

Geschäftsleiter. So konnte das Kunden-Geschäftsvolumen<br />

in der Region<br />

gegen den Trend leicht auf 656 Mio.<br />

„Die Themen reichen von Arbeitsrecht,<br />

Sozialrecht, Geschichte<br />

und Medienkunde bis zu Kommunikation<br />

und Persönlichkeitsbildung.<br />

Die TeilnehmerInnen<br />

erarbeiten außerdem selbständig<br />

Projekte, die sie in ihrem Arbeitsoder<br />

Lebensumfeld umsetzen“,<br />

fasst ÖGB-Regionalsekretär Steffan<br />

Feneberg das umfangreiche Angebot<br />

zusammen.<br />

„Die Gewerkschaftsschule ist die<br />

perfekte Möglichkeit, sich gut auszubilden<br />

und ein Netzwerk aufzubauen.<br />

Unsere Gesellschaft braucht<br />

Menschen, die sich aktiv für Demokratie<br />

und Mitbestimmung einsetzen<br />

– dafür bieten wir mit dieser<br />

Ausbildung das optimale Rüstzeug“,<br />

freut sich ÖGB Regionsvorsitzender<br />

Herbert Frank über diesen<br />

interessanten Lehrgang.<br />

Die Ausbildung ist kostenlos,<br />

sie beginnt mit September 2016<br />

und endet im Juni 2018. An einem<br />

Abend pro Woche wird gelernt,<br />

zusätzlich werden jedes Semester<br />

zwei 2-Tagesseminare am Wochenende<br />

durchgeführt. Höhepunkt der<br />

Gewerkschaftschule ist mit Sicherheit<br />

die gemeinsame viertägige Bildungsreise<br />

nach Brüssel mit Besuch<br />

der EU-Institutionen.<br />

Interessierte Gewerkschaftsmitglieder<br />

können sich bis einschließlich<br />

Freitag, dem 29. Juli 2016 im<br />

ÖGB-Regionalsekretariat Reutte<br />

anmelden.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Mag. (FH) Christian-A. Frick, Wolfgang Moosbrugger MBA, Dir. Johannes Gomig<br />

MBA, Dir. Dipl.-Kfm. Ralf Götz, Prok. Manfred Miglar (RLB) und OR Mag. Christian<br />

Bieringer (RV Tirol) (v.l.)<br />

Foto: Raiffeisenbank Reutte<br />

Euro erhöht werden. Das Bankhaus<br />

Jungholz wurde für seine hervorragende<br />

Vermögensberatungs- und<br />

Vermögensverwaltungsqualität beim<br />

größten Test von Finanzverwaltern<br />

im deutschsprachigen Europa, dem<br />

„Elite Report“ des Handelsblattes,<br />

bereits zum 13. Mal in Folge mit<br />

dem Titel „Summa cum laude“ ausgezeichnet.<br />

Das Kunden-Geschäftsvolumen<br />

des Konzerns, bestehend aus Einlagen,<br />

Ausleihungen und Wertpapieren,<br />

blieb im Jahr 2015 mit 1,9<br />

Milliarden Euro ziemlich konstant.<br />

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit<br />

(EGT) lag bei 2,0<br />

Mio. Euro und reduzierte sich somit<br />

leicht um 0,4 Mio. Euro gegenüber<br />

dem Vorjahr. Durch den Verkauf der<br />

Tochterbank in Deutschland im Jahr<br />

2014, der in der Bilanz 2015 Niederschlag<br />

findet, reduzierte sich die Bilanzsumme<br />

von 661 Mio. Euro auf<br />

(mh) Im April 2016 nahm ein bisher<br />

unbekannter Täter über soziale<br />

Medien mit einer 42-jährigen Frau aus<br />

dem Bezirk Reutte Kontakt auf. Der<br />

angebliche US-Soldat gab vor, sich<br />

in die Frau verliebt zu haben. Er bat<br />

die 42-Jährige um Geld, um sich vom<br />

Militärdienst freistellen zu lassen und<br />

Internetbetrug in Reutte<br />

596 Mio. Euro. Die anrechenbaren<br />

Eigenmittel konnten um 4,7 Mio.<br />

Euro auf 94,8 Mio. Euro gesteigert<br />

werden; und dies führt somit zu einer<br />

Solvabilitätskennziffer von rund<br />

22 %. „Damit überschreitet die Raiffeisenbank<br />

Reutte die gesetzlich vorgeschriebene<br />

Quote von 8 % beinahe<br />

um das Dreifache. Das lässt uns in<br />

dieser Hinsicht beruhigt den immer<br />

schärfer werdenden Eigenmittelbestimmungen<br />

von Basel entgegensehen“,<br />

so Ralf Götz, der für das Risikomanagement<br />

und die Finanzen<br />

zuständige Vorstand.<br />

Bei der Generalversammlung<br />

wurden die turnusmäßig ausgeschiedenen<br />

Mitglieder des Aufsichtsrates:<br />

Wolfgang Moosbrugger MBA als<br />

Vorsitzender des Aufsichtsrates, Mag.<br />

Gerhard Mader als stellvertretender<br />

Vorsitzender des Aufsichtsrates und<br />

Walter Pittracher für weitere vier Jahre<br />

wiedergewählt.<br />

die Frau persönlich treffen zu können.<br />

Das Opfer ließ sich dazu überreden,<br />

dem Mann per Bargeldtransferdienst<br />

einen vierstelligen Eurobetrag zu übersenden.<br />

Als der unbekannte Täter neuerlich<br />

um Geld bat und die Frau eine<br />

weitere Zahlung ablehnte, brach der<br />

unbekannte Täter den Kontakt ab.<br />

Unfall mit Motocross-Motorrad in Ehrwald<br />

(mh) Ein 38-jähriger deutscher<br />

Staatsbürger absolvierte am 6. Juli gegen<br />

18.30 Uhr mit einem Motocross-<br />

Motorrad auf einer genehmigten<br />

Motocross-Strecke in Ehrwald einen<br />

Trainingslauf. Der Mann kam dabei<br />

aus eigenem Verschulden zu Sturz<br />

und zog sich Verletzungen unbestimmten<br />

Grades zu. Nach der Erstversorgung<br />

durch Sanitäter der Rettung<br />

Ehrwald wurde der 38-Jährige<br />

mit dem Hubschrauber in das Krankenhaus<br />

Garmisch-Partenkirchen geflogen.<br />

13./14. Juli 2016


Riesenholunder und spaßige Kneippanlage<br />

GBV Nesselwängle schaute über die Grenze<br />

Eine kleine Gruppe des Obst- und Gartenbauvereins Nesselwängle<br />

konnte bei Sonnenschein eine Nachmittags-Ausfahrt ins<br />

benachbarte Ostallgäu genießen, was ja vom Wetter her zurzeit<br />

oft nicht selbstverständlich ist!<br />

Von Claudia Chauvin<br />

Ziel war die „Kräuterwerkstatt<br />

Pfronten“. Die Besitzerin und<br />

Kneipp-Heilpflanzenexpertin Roswitha<br />

Ganseneder-Lotter führte<br />

durch ihr wunderschönes Kräutergartenparadies.<br />

Schon beim Betreten<br />

empfing die Gruppe der betörende<br />

Duft eines riesigen Holunder-<br />

Die Gartenbesitzerin (l.) wusste viel Wissenswertes über die Kräuter und Heilpflanzen.<br />

Im Hintergrund der herrliche Holunderbaum.<br />

RS-Fotos: Chauvin<br />

baumes. Goldmohn, Habichtskraut<br />

und rosa Spornblumen, echter Lein<br />

und Leinkraut in rosa, weiß und lila<br />

sind nur einige der jetzt blühenden<br />

Kräuter und Heilpflanzen. Zu sehen<br />

waren auch ein mit Rosen überwachsenes<br />

Tipi, Hochbeete, ein Gewächshaus<br />

und eine lustige Kneippanlage.<br />

Wäre etwas zur Nachahmung! „Oh,<br />

das ist schön, das könnte ich auch<br />

so machen, denn die Pflanzen habe<br />

ich auch“, meinte eine Besucherin<br />

Eine „Kneipp-Anlage“ mit ganz einfachen Mitteln.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

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Das „Rosentipi“ mit vielen Hundert Rosenblüten.<br />

begeistert in einem anderen Teil des<br />

großzügig angelegten Naturgartens.<br />

Den Nachmittag ließen die Gartenfreunde<br />

dann bei einem Hoagart mit<br />

Kaffee und Kuchen im hauseigenen<br />

Café „Teeturm“ ausklingen.<br />

Die Wandergruppe Dieter erkundete auf ihrer Wanderung den „Weg der Sinne“.<br />

Foto: Janitza<br />

(mh) Vor kurzem führte die Wandergruppe<br />

„Dieter“ des ÖAV Sektion<br />

Reutte eine Wanderung auf<br />

dem „Weg der Sinne“ durch. Die<br />

21 TeilnehmerInnen trafen sich<br />

auf dem Parkplatz des Gymnasiums<br />

Reutte, um Fahrgemeinschaften<br />

zu bilden. Gemeinsam fuhr<br />

man zur Wallfahrtskirche „Maria<br />

Schnee“ nach Bschlabs. Dort beginnt<br />

der Wandersteig. Entlang<br />

des Weges sind Kunstwerke aus<br />

Holz, Stein und Edelstahl errichtet.<br />

Diese Werke wurden von einheimischen<br />

Künstlern gestaltet.<br />

Weiter ging es dann zum Ort der<br />

Stille. An diesem Platz herrscht<br />

auf Grund von Frequenzüberlagerungen<br />

absolute Ruhe. Auf der<br />

„Hölltalbrücke“ (Bild) wurde die<br />

wildromantische Schlucht besichtigt.<br />

Der Rückweg erfolgte über<br />

den „Bschlaber Höhenweg“ zum<br />

„Gasthof zur Gemütlichkeit“, wo<br />

man noch einige Zeit beisammen<br />

saß. Es war wieder eine interessante<br />

und schöne Wanderung.<br />

Und da auch das Wetter bis zum<br />

Schluss mitspielte, waren alle Teilnehmer<br />

rundum zufrieden.<br />

Es ist wieder soweit!<br />

Wir starten unsere<br />

„Schnäppchen – Wochen“<br />

am Montag, dem 18. Juli 2016<br />

Ski Mode • Kindermode • Trachtenmode<br />

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STARK <strong>RE</strong>DUZIERT<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Montag bis Freitag: 9.00 bis 12.30 und 14.00 bis 18.00<br />

Samstag: 9.00 bis 12.30 und 14.00 bis 17.00<br />

Sonntag:<br />

10.00 bis 12.30 Uhr<br />

13./14. Juli 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 17


Über 300 betreute Kinder mehr als vor sechs Jahren<br />

Erweitertes Hort- und Tagesbetreuungsangebot im Außerfern<br />

(mh) Die Zahlen der 154 Seiten umfassenden Statistik der<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen in Tirol 2015/2016 zeigen: aktuell<br />

sind 3700 Kinder mehr als vor fünf Jahren in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

untergebracht. Auch die Betreuungsangebote<br />

wurden hinsichtlich Öffnungszeiten und Nachmittagsbetreuung<br />

weiter ausgebaut.<br />

„Diesen positiven Weg setzen<br />

wir auch in Zukunft fort“, betonen<br />

Bildungs- und Familienlandesrätin<br />

Beate Palfrader sowie Gemeindereferent<br />

Johannes Tratter unisono.<br />

ÜBER 300 BET<strong>RE</strong>UTE KIN-<br />

DER MEHR ALS VOR SECHS<br />

JAH<strong>RE</strong>N. Im Bezirk Reutte sind<br />

derzeit 1<strong>28</strong>9 Kinder entweder in<br />

einer Kinderbetreuungseinrichtung,<br />

einer Kinderspielgruppe, in der<br />

schulischen Tagesbetreuung oder<br />

bei Tageseltern gut aufgehoben. Das<br />

sind über 300 betreute Kinder mehr<br />

als vor sechs Jahren. Der höchste<br />

Anstieg ist bei der schulischen Tagesbetreuung<br />

mit zusätzlich 62 Kindern<br />

sowie drei neuen Standorten<br />

zu verzeichnen. Darüber hinaus<br />

gibt es bei der Hortbetreuung ein<br />

Plus von 250 Prozent sowie bei der<br />

Krippenbetreuung ein Plus von 70<br />

Prozent. Damit werden im Außerfern<br />

derzeit 108 Kinder in Horten<br />

und 170 Kinder in Kinderkrippen<br />

betreut. Die Außerferner Kinder<br />

im sechsten und fünften Lebensjahr<br />

sind vollständig mit Betreuungsplätzen<br />

versorgt. Tirolweit werden<br />

Factbox: Kinderbetreuung im Bezirk Reutte<br />

im Betreuungsjahr 2015/2016 insgesamt<br />

<strong>28</strong> 200 Kinder in Kindergärten,<br />

Kinderkrippen und Horten<br />

betreut. Weitere 6 560 Kinder besuchen<br />

Kinderspielgruppen, die schulischen<br />

Tagesbetreuungen, ein Internat<br />

oder Tageseltern. Somit werden<br />

insgesamt 34734 Kinder unter 15<br />

Jahren betreut – 1600 Kinder mehr<br />

als im Vorjahr.<br />

904 Kinder in 33 Kindergärten, 170<br />

Kinder in acht Kinderkrippen, 108<br />

Kinder in drei Horten, <strong>28</strong> Kinder werden<br />

von neun Tageseltern betreut, 79<br />

Kinder besuchen die schulische Tagesbetreuung<br />

an vier Standorten.<br />

(mh) 93118 SchülerInnen starteten vergangene Woche in die<br />

Sommerpause. Für den Präsidenten des Landesschulrates, LH<br />

Günther Platter sowie Bildungslandesrätin und Amtsführende<br />

Präsidentin des Landesschulrates, Beate Palfrader Zeit, Bilanz zu<br />

ziehen und einen Blick auf das kommende Schuljahr zu werfen.<br />

Dieser verrät: Die Zahl der SchülerInnen an den allgemein bildenden<br />

Pflichtschulen und Berufsschulen ist rückläufig, an den<br />

weiterführenden Schulen steigt die SchülerInnenzahl hingegen<br />

voraussichtlich an.<br />

Insgesamt werden laut einer ersten<br />

Prognose im Herbst 92747<br />

Kinder und Jugendliche ihre Schultasche<br />

packen – das wären im Vergleich<br />

zum Vorjahr insgesamt 371<br />

weniger.<br />

Eine besondere, weil gänzlich<br />

neue Herausforderung im Schuljahr<br />

2015/2016 war die Tatsache,<br />

dass so wie in ganz Österreich auch<br />

in Tirol viele Schulen – vor allem<br />

im Bereich der allgemein bildenden<br />

Pflichtschulen – Kinder und<br />

Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien<br />

aufnahmen und sich auf diese<br />

ungewohnte Situation einstellen<br />

mussten. Konkret wurden an den<br />

Tiroler Pflichtschulen 831 schulpflichtige<br />

AsylwerberInnen unterrichtet.<br />

Außerdem wurde – nachdem<br />

die allgemein bildenden höheren<br />

Schulen (AHS) schon im Vorjahr<br />

erstmals flächendeckend die so<br />

genannte „Zentralmatura“ durchzuführen<br />

hatten – diese Neuerung<br />

in den vergangenen Wochen auch<br />

in den berufsbildenden höheren<br />

Schulen (BHS) erstmals umgesetzt.<br />

An den Tiroler weiterführenden<br />

Schulen haben 92,6 Prozent<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

Schulschluss 2015/16<br />

Über 93 000 SchülerInnen starten in die Sommerpause<br />

der SchülerInnen das Schuljahr<br />

positiv abgeschlossen und können<br />

in die nächsthöhere Klasse<br />

aufsteigen, 22,8 Prozent sogar mit<br />

ausgezeichnetem Erfolg. Von den<br />

verbleibenden 7,4 Prozent haben<br />

5,1 Prozent der SchülerInnen zu<br />

Schulbeginn die Chance, durch<br />

Ablegen positiver Wiederholungsprüfungen<br />

den Aufstieg ebenfalls<br />

zu schaffen. Nur 2,3 Prozent sind<br />

nicht zum Aufsteigen berechtigt,<br />

weil sie drei oder mehr „Nicht genügend“<br />

haben.<br />

ZAHLEN ZUM SCHUL-<br />

SCHLUSS IM BEZIRK. Gesamt-<br />

SchülerInnenzahl liegt aktuell bei<br />

3 249; Schuljahr 2016/2017: 3 256<br />

(+7). 2186 Kinder und Jugendliche<br />

besuchten im Schuljahr 2015/2016<br />

eine allgemein bildende Pflichtschule.<br />

Im Schuljahr 2016/2017<br />

werden es voraussichtlich 2201 und<br />

damit 15 SchülerInnen mehr sein.<br />

Volksschulen: aktuell 1214; Schuljahr<br />

2016/2017: 1224 (+10). Neue<br />

Mittelschulen: aktuell 900; Schuljahr<br />

2016/2017: gleichbleibend,<br />

Polytechnische Schulen: aktuell 72;<br />

Schuljahr 2016/2017: 77 (+5). 112<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

SchülerInnen besuchten im Schuljahr<br />

2015/2016 die Tiroler Fachberufsschule<br />

für Handel und Büro,<br />

Reutte. Kommendes Jahr werden es<br />

aus derzeitiger Sicht 100 und damit<br />

12 SchülerInnen weniger sein.<br />

951 SchülerInnen besuchten<br />

eine weiterführende Schule. Im<br />

kommenden Schuljahr werden es<br />

voraussichtlich 955 sein, also vier<br />

mehr. Allgemein bildende höhere<br />

Schulen (AHS): aktuell 524; Schuljahr<br />

2016/2017: 534 (+10). Kaufmännische<br />

Schulen (HAK): aktuell<br />

153; Schuljahr 2016/2017: 149 (-4).<br />

Technisch-gewerbliche Schulen<br />

(HTL/HAS): aktuell 92; Schuljahr<br />

2016/2017: 98 (+6). Lehranstalten<br />

für wirtschaftliche Berufe und Tourismus<br />

(HUM): aktuell 182; Schuljahr<br />

2016/2017: 174 (-8).<br />

LEHRPERSONAL. An den<br />

allgemein bildenden Pflichtschulen<br />

waren im Schuljahr 2015/2016<br />

insgesamt 335 PädagogInnen tätig.<br />

Die Zahlen für das kommende<br />

Schuljahr stehen noch nicht fest.<br />

Volksschulen: 165, Neue Mittelschulen:<br />

155 und Polytechnische<br />

Schulen: 15. An der Fachberufsschule<br />

für Tourismus und Handel,<br />

Landeck waren im abgelaufenen<br />

Schuljahr fünf Lehrpersonen beschäftigt.<br />

An den weiterführenden Schulen<br />

waren im Schuljahr 2015/2016<br />

insgesamt 140 PädagogInnen im<br />

Einsatz. Im kommenden Schuljahr<br />

werden es 142 sein. AHS: aktuell<br />

73; Schuljahr 2016/2017: 75 (+2).<br />

HAK/HAS: aktuell 32; Schuljahr<br />

2016/2017: gleichbleibend, HUM:<br />

aktuell 10; Schuljahr 2016/2017:<br />

gleichbleibend. HTL: aktuell 25;<br />

Schuljahr 2016/2017: gleichbleibend.<br />

Im Bezirk Reutte wurden im<br />

Schuljahr 2015/2016 insgesamt 68<br />

schulpflichtige AsylwerberInnen<br />

beschult. Anzahl allgemein bildende<br />

Pflichtschulen: 35 Volkschulen,<br />

6 Neue Mittelschulen, 1 Polytechnische<br />

Schule.<br />

Von den 35 Volksschulen im<br />

Außerfern haben im kommenden<br />

Schuljahr 5 zwischen 4 und 13<br />

Klassen, 4 mit 3 Klassen, 9 mit 2<br />

Klassen. Außerdem wird es 17 einklassige<br />

Volksschulen zwischen 4<br />

und 21 Kindern geben.<br />

Bei allen Zahlen für das Schuljahr<br />

2016/2017 handelt es sich um<br />

Prognosen.<br />

Verkehrsunfall mit Verletztem in Stanzach<br />

(mh) Am 5. Juli 2016, gegen 14.35<br />

Uhr, kam ein 23-jähriger deutscher<br />

Motorradfahrer auf der Namloser Landesstraße<br />

beim Abbremsen vor einer<br />

Rechtskurve zu Sturz, rutschte über<br />

den Fahrbahnrand hinaus und kam in<br />

einem Abhang zu liegen. Der Mann<br />

konnte selbst zur Straße aufsteigen und<br />

die Rettungskräfte verständigen. Er<br />

wurde mit Verletzungen unbestimmten<br />

Grades mit dem Rettungshubschrauber<br />

in das Krankenhaus Reutte geflogen.<br />

13./14. Juli 2016


SEIT 1922<br />

Bergsommer<br />

Die bärigste Alm Tirols<br />

Gehrenalpe Wängle<br />

Von der Hahnenkammbahn (Bergstation) aus könnt Ihr uns<br />

über einen Höhenwanderweg, vorbei an der Lechaschauer-Alm<br />

in ca. 1 Std. 15 Min. erreichen.<br />

Der richtige Weg<br />

Wertvolle Ratschläge und Tipps<br />

aus der österreichischen Wanderfibel<br />

(mpl) Beim Bergaufgehen sollte beachtet<br />

werden, dass man stets mit der<br />

ganzen Sohle auftritt, was eine größere<br />

Auflagefläche und somit mehr Halt<br />

Unsere schöne Gehrenalpe liegt auf<br />

1610 m oberhalb von Wängle unter<br />

der Gehrenspitze (2164 m). Auf der<br />

Sonnenterasse der „Bärigsten Alm Tirols“<br />

entspannen und das traumhafte<br />

Panorama von den Lechtaler Alpen<br />

bis zum Wetterstein- und Zugspitzmassiv<br />

genießen. Unsere Almküche<br />

bietet hausgemachte alpenländische<br />

Spezialitäten wie Kaspressknödel,<br />

Speckknödel, deftige Brotzeiten, Kaiserschmarrn<br />

und hausgemachte Kuchen.<br />

Falls Ihr einen zünftigen Hüttenabend<br />

mit Übernachtung plant<br />

seid Ihr bei uns genau richtig!<br />

Bei uns spuit d'Musi: Zu<br />

unseren zahlreichen Veranstaltungen<br />

wie z.B. Weißwurstfrühschoppen,<br />

Almfest oder Bergmessen möchten<br />

wir euch herzlich einladen! Termine<br />

siehe online. Die Wirtsleut Franziska<br />

und Schorsch freuen sich auf euren<br />

Besuch...<br />

ANZEIGE<br />

und eine bessere Haftung am Untergrund<br />

mit sich bringt. Auf sehr steilen<br />

Wegen setzt man nur mit den Fußballen<br />

auf, wobei hier beachtet werden<br />

Ansbacher Hütte<br />

E5 Variante durchs ruhige<br />

Alperschontal zur Ansbacher Hütte nach Zams<br />

(mh) Die Ansbacher Hütte befindet sich in den Lechtaler Alpen<br />

auf 2.376 m. Dort erwarten Sie Gastfreundschaft, Natur und<br />

Sport in einmaliger Umgebung.<br />

Montag,<br />

15. August 2016<br />

Hoher Frauentag<br />

• musikalische Unterhaltung<br />

• hausgemachte Spezialitäten<br />

• frisch gezapftes Bier<br />

Tel. 0650 75 13 905<br />

info@gehrenalpe.com<br />

BÄ<strong>RE</strong>NBAR<br />

geöffnet!<br />

Die Gehrenalpe ist bis Ende Oktober 2016 durchgehend geöffnet. Kein Ruhetag!<br />

sollte, dass die Schritthöhe nicht größer<br />

als eine normale Treppenstufe ist.<br />

Auf losem Untergrund müssen die<br />

Schritte besonders bedacht und ohne<br />

hektische Bewegungen gesetzt werden,<br />

wobei der Körperschwerpunkt<br />

immer zentral über den jeweils belasteten<br />

Fuß gebracht wird. Das Ausrutschen<br />

auf Geröll kann durch festes<br />

Auftreten verhindert werden. Wenn<br />

möglich sollten auch die Hände zur<br />

zusätzlichen Stabilisierung verwendet<br />

werden. Ein weiterer nützlicher Tipp<br />

der Wanderfibel des österreichischen<br />

Kuratoriums für alpine Sicherheit<br />

ist die Verwendung von Stöcken.<br />

Bergstöcke bringen nicht nur eine<br />

Entlastung für Muskulatur und Gelenke,<br />

sondern unterstützen auch<br />

das Gleichgewicht und die Stabilität.<br />

Immer mehr Wanderer verwenden<br />

bereits Stöcke – und besonders für<br />

Wanderer mit Problemen im Knie<br />

sind Bergstöcke empfehlenswert.<br />

(2.376m)<br />

Von 24. Juni 2016 bis 25. September 2016 geöffnet<br />

- Wir freuen uns auf Ihren Besuch! -<br />

Die Ansbacher Hütte ist der ideale<br />

Zwischenstopp für begeisterte Wanderer,<br />

welche die E5 Variante wählen.<br />

Ausgehend von Holzgau, Bach oder<br />

Madau erreicht man die Hütte in ca.<br />

5-7 Stunden. (Taxitransfer bis Madau<br />

möglich). Insgesamt stehen 81<br />

Schlafplätze mit Duschmöglichkeit<br />

zur Verfügung. Diesen Aufstieg lohnt<br />

die Verpflegung. Egal, ob selbst gemachter<br />

Kaiserschmarrn oder Grillkoteletts<br />

– man schmeckt die Berge!<br />

Auf heimische Produkte wird nämlich<br />

größter Wert gelegt. Abstiegsmöglichkeiten<br />

gibt es zum<br />

Einen über die Fritzhütte durch<br />

die Schnanner Klamm (zwei Stunden)<br />

ohne das kräfteraubende Zammerloch<br />

oder mit Überschreitung<br />

der Samspitze (Aussichtsberg) zum<br />

Alperschonjoch und zur Schnanner<br />

Klamm (vier Stunden). Reservierungsmöglichkeiten<br />

und weitere<br />

Informationen finden Sie auf der<br />

Homepage: www.ansbacherhuette.at<br />

<br />

Anzeige<br />

Pächter: Nöbl Cornelia und Falch Markus<br />

Malatsch 17g, A-6591 Grins<br />

Tel. 0676 8429 27 136<br />

ansbacherhuette@gmail.com<br />

AUSSERFERNER<br />

13./14. Juli 2016 NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Bergsommer<br />

ZIRBENPARK<br />

DAS FAMILIEN-ERLEBNIS<br />

ZirbenPark Hochzeiger<br />

Das Naturerlebnis für die ganze Familie<br />

Spiel, Spaß und Wissenswertes über die Zirbe, auch „Königin<br />

der Alpen“ genannt, machen den ZirbenPark-Rundwanderweg<br />

am Hochzeiger kurzweilig.<br />

Das Zirben-Abenteuer<br />

mit Pitzi & Gratsch<br />

Bei den zwölf unterschiedlichen<br />

Stationen gibt es viel über die Zirbe<br />

und die Freunde Pitzi und Gratsch<br />

zu erfahren. Dabei kommt der Spaßfaktor<br />

mit Sicherheit nicht zu kurz.<br />

Highlight ist zudem der zwölf Meter<br />

hohe ZirbenZapfen-Erlebnisturm<br />

mit Aussichtsplattform und Röhrenrutsche.<br />

Mit der Gondelbahn ist der<br />

ZirbenPark schnell und bequem erreichbar.<br />

Das Wandergebiet bietet außerdem<br />

ein 100km langes, markiertes<br />

Wanderwegenetz in allen Schwierigkeitsgraden.<br />

Die Bergbahnen sind täglich<br />

von 9 bis 17 Uhr in Betrieb und<br />

Mitglied bei der Tirol Regio Card.<br />

Der Besuch des ZirbenParks ist im<br />

Bergbahnticket inkludiert. ANZEIGE<br />

(mpl) Schuhblasen sollte man auf<br />

keinen Fall aufstechen, denn sonst<br />

könnten Keime in die Wunde gelangen.<br />

Besser ist es, man nimmt ein spezielles<br />

Blasenpflaster, das lindert die<br />

Schmerzen und außerdem heilt die<br />

Blase auch viel schneller ab. Um Blasen<br />

und wunde Füße von Anfang an<br />

zu vermeiden, sollte man nur Schuhe<br />

und Socken verwenden, die gut passen.<br />

Deshalb sollte man beim Kauf<br />

darauf achten, dass die Wanderschuhe<br />

Damit der Schuh nicht drückt<br />

auf alle Fälle genug Platz für die Zehen<br />

lassen. Und wenn man dann die<br />

erste große Wanderung unternimmt,<br />

sollten die Schuhe schon eingelaufen<br />

sein. Ein zweiter Punkt, der oft vernachlässigt<br />

wird, sind die Socken. Die<br />

sollten gut sitzen, denn sonst entwickeln<br />

sich Falten. Auch diese können<br />

zu Blasen führen. Hilfreich sind auch<br />

Socken aus atmungsaktivem Material.<br />

Denn somit bleiben die Füße beim<br />

Wandern trocken.<br />

(mpl) Den besten Schutz vor Blitzschlag<br />

bieten Hütten und Häuser mit<br />

Blitzableitern. Sollte man im Freien<br />

von einem Gewitter überrascht werden,<br />

kann man sich folgendermaßen<br />

zu schützen versuchen: • Exponierte<br />

Stellen verlassen und sich nicht in deren<br />

unmittelbarer Nähe aufhalten • Vorsicht<br />

auch vor Höhlen und Überhängen, vor<br />

allem, wenn sie feucht und/oder zu<br />

klein und zu niedrig sind. Die Höhle<br />

muss jedenfalls so lange sein, dass man<br />

Schutz vor Blitzschlag<br />

mindestens eine halbe Körperlänge vom<br />

Eingang weg hocken kann und dann<br />

noch zumindest eine Körperlänge bis<br />

zum Höhlenende Platz ist; mindestens<br />

eine halbe Körperlänge muss oberhalb<br />

frei sein. Wasserführende Rinnen und<br />

Stahlseilsicherungen verlassen. Eine<br />

hockende, zusammengekauerte Haltung<br />

mit beiden Füßen nebeneinander<br />

einnehmen; Mitglieder von Gruppen<br />

sollten sich weit verteilen, damit sie<br />

nicht als kompakte Erhebung wirken.<br />

Gewinnspiel<br />

FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: der Tiroler Almsommer in den Tiroler<br />

Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative verstärken<br />

Tirol Milch und der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit zwischen heimischer<br />

Landwirtschaft und Gastronomie.<br />

Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />

Wirtshauskultur insgesamt 8 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />

in den Teilnehmerbetrieben des Almsommers.<br />

FRAGE: „Welche Produkte stehen im Mittelpunkt<br />

des Tiroler Almsommer?“<br />

Online-Gewinnspiel unter http://gewinnspiel.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 18. Juli 2016.<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

13./14.<br />

Juli 2016


SEIT 1922<br />

Bergsommer<br />

Sommer 2016: Bergbahnen Langes Lermoos-Biberwier<br />

Wandern – Biken – Paragleiten – Sommerrodeln – Funsport – Bergroller<br />

Der Sommer hat nach Lermoos gefunden. Von der Sommerrodelbahn<br />

über Paragleiten und noch vieles mehr bieten die Bergbahnen<br />

Langes in Lermoos-Biberwier.<br />

SOMMERRODELN IN BI-<br />

BERWIER: 1300 Meter Rutschvergnügen<br />

auf Tirols längster Sommerrodelbahn.<br />

Nicht nur die längste<br />

,sondern mit Sicherheit auch eine<br />

der schönsten und interessantesten<br />

Sommerrodelbahnen befindet sich<br />

am Biberwierer Marienberg. 1300<br />

Meter Rutschspaß und 40 Kurven<br />

warten auf alle Rodelfans, die richtig<br />

schön Spaß erleben möchten.<br />

Bergwärts werden die Rodelbahngäste<br />

mit einer modernen Sechsersesselbahn<br />

befördert. Sommerrodeln<br />

in Biberwier ist wahrhaft ein<br />

abwechslungsreicher Spaß inmitten<br />

der herrlichen Landschaft des Marienberges.<br />

Dabei ist es einerlei, ob<br />

Sie rasant und sportlich oder lieber<br />

genussvoll romantisch und gemütlich<br />

ins Tal rutschen möchten, die<br />

Geschwindigkeit der Sommerrodel<br />

bestimmen Sie ganz einfach mittels<br />

eines Schalthebels im Rodel.<br />

Die Sommerrodelbahn ist nur fünf<br />

Fahrminuten vom Zugspitzblick<br />

entfernt und kann als idealer Busstop<br />

bezeichnet werden.<br />

EINZIGARTIGES F<strong>RE</strong>E-<br />

RIDE-BIKE-ANGEBOT in der<br />

Tiroler Zugspitzarena 1000 Höhenmeter<br />

und 9 km Bike – Talabfahrt in<br />

Lermoos: Mountainbike-Freeridestrecke<br />

„Forrest One“ – in Lermoos<br />

Mittelstation „Brettlalm-Lermoos –<br />

zur Talstation Grubigsteinseilbahn<br />

Lermoos<br />

Für alle Freerider gibt es bereits<br />

seit einigen Jahren in Lermoos die<br />

spannende und abwechslungsreiche<br />

Mountainbike-Freeridestrecke Forrest<br />

one. Der Streckenverlauf beginnt<br />

auf einem 900 m langen Forstweg<br />

mit einem durchschnittlichen<br />

Gefälle von 3%. Nach dieser Aufwärmphase<br />

beginnt die eigentliche<br />

Free Ride Trialstrecke, die ca. 2 km<br />

durch einen Gebirgswald führt und<br />

dabei ein durchschnittliches Gefälle<br />

von 33% aufweist. Im Streckenverlauf<br />

sind mehrere Sprünge, Rampen<br />

und Steilwandkurven eingebaut.<br />

Auch gibt es in einigen Streckenabschnitten<br />

steilere Varianten für die<br />

Profis. Zum Abschluss geht es dann<br />

für die extrem Wagemutigen noch<br />

über den BIG JUMP unmittelbar<br />

neben der Talstation der Grubigsteinseilbahn,<br />

wo sich auch ein eigener<br />

Bike-Waschplatz befindet.<br />

NEU AB SOMMER 2016:<br />

Mountainbike-Freeridestrecke „Forrest<br />

Two“ in Lermoos, Grubigalm<br />

zur Brettlalm-Mittelstation bzw. direkte<br />

Einmündung in Forrest One.<br />

Bergfahrt mit 6er-Kabinenbahn<br />

Grubig 1 + 10er-Kabinenbahn Grubig<br />

2. Von der Bergstation Grubig<br />

2 (Seehöhe 2030 m) über den für<br />

Biker genehmigten Forstweg bis<br />

zur Grubigalm auf 1700 m Seehöhe.<br />

Dort beginnt die neue Freeridestrecke<br />

Forrest two, die mit interessanter<br />

Streckenführung durch den<br />

Lermoos Wald komplett neu angelegt<br />

wird. Auf ca. 1400 m Seehöhe<br />

mündet die Strecke dann in den bestehenden<br />

Forstweg ein. Ein Stück<br />

den Forstweg entlang und oberhalb<br />

der Mittelstation dann wiederum<br />

auf neuer Streckenführung direkt<br />

in den Trail der Forrest One. Eine<br />

sicher sehr attraktive Bereicherung<br />

des Bikeangebotes in einer der führenden<br />

Bikeregionen Österreichs.<br />

ANZEIGE<br />

BERGBAHNEN LERMOOS/ BIBERWIER 1.000 - 2.100 m<br />

www.bergbahnen-langes.at<br />

AUSSICHTSBERGE - WANDERN - BIKEN - PARAGLEITEN - SOMMERRODELN - FUNSPORT - SKI- & WINTE<strong>RE</strong>RLEBNIS<br />

■ 4 Sommer-Bergbahnen am Grubigstein und Marienberg<br />

■ TOP-Aussicht mit dem schönsten Blick zur Zugspitze<br />

■<br />

■<br />

■ 1.300 m lange Sommerrodelbahn am Marienberg<br />

■<br />

■ TOP-Bikedestination mit neuen Singletrails und Freeridestrecken Forrest ONE und Forrest TWO<br />

■<br />

■<br />

■ Sommerbetrieb vom 13. Mai bis 01. November 2016<br />

■<br />

Themenwanderwege “Moosles Forscherpfad” und “Montanwanderweg Silberleithe”<br />

Höhenwanderungen zu gemütlichen Berghütten<br />

Funsport-Bergroller am Marienberg<br />

Einzigartiges Bikeangebot: 1.000 Höhenmeter und 9 km Bike-Talabfahrt in Lermoos<br />

TOP-Geheimtipp für Paragleiter und Tandemflüge<br />

NEU: Bergbahnen Langes Gutscheinwelt<br />

Berglifte Giselher Langes Ges.m.b.H&CoKG · A-6631 Lermoos · Tel. +43/ (0)5673/ 2323<br />

www.bergbahnen-langes.at<br />

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13./14. Juli 2016 NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU Seite 21


D A WAR WAS LOS...<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie verbringen Sie<br />

Ihre Sommerfreizeit?“<br />

Bernhard Iwanenko, Heiterwang<br />

Da Reparaturarbeiten im Haushalt anstehen,<br />

bleibe ich daheim. Vielleicht unternehme ich<br />

ein paar Tagesausflüge. Dafür werde ich mit<br />

dem Auto fahren oder die Bahn benützen.<br />

Gertraud und Friedrich Dariz haben zwei Söhne, wobei einer leider schon in<br />

jungen Jahren verstarb und einen Enkelsohn.<br />

Foto: BH Reutte<br />

(tram) Die goldene Hochzeit<br />

feierten vor kurzem Gertraud und<br />

Friedrich Dariz aus Wängle. Friedrich<br />

wurde in Reutte geboren und<br />

Gertraud kommt aus Lermoos. Die<br />

beiden haben sich in der „Posttaverne“<br />

beim Tanzen kennengelernt. Die<br />

kirchliche Hochzeit fand in Innsbruck<br />

„Mariahilf“ statt. Friedrich ist<br />

gelernter Maschinenschlosser und<br />

hat den Werkmeister in Linz gemacht.<br />

Er war 42 Jahre bei Plansee<br />

beschäftigt, wobei er unter anderem<br />

als Betriebsrat und Gewerkschaftsfunktionär<br />

fungierte. Gertraud ist<br />

gelernte Verkäuferin und hat im Familienbetrieb<br />

(Sportgeschäft Hofherr<br />

in Lermoos) gearbeitet. 1967 sind die<br />

beiden zunächst nach Reutte gezogen<br />

und 1980 in ihr Haus in Wängle.<br />

BH-Stv. Konrad Geisler und Wängles<br />

Bgm. Christian Müller gratulierten<br />

und überbrachten das Ehrengeschenk<br />

des Landes Tirol.<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15, 87629 Füssen, Tel.: 0049-8362-921467, www.alpemfilmtheater.de<br />

Programm von DO, 14. Juli bis MI, 20. Juli 2016<br />

STEETDANCE NEW YORK (ab 0 J.)<br />

täglich 14.30, 18, DO bis MO auch 19.15, FR und SA auch 22 Uhr<br />

MULLEWAPP - EINE SCHÖNE SCHWEINE<strong>RE</strong>I (ab 0 J.)<br />

täglich 16.15, DO bis MO auch 14.30 Uhr<br />

SMARAGDGRÜN (ab 12 J.)<br />

täglich 17.45, täglich außer MI auch 20 Uhr<br />

EIN GANZES HALBES JAHR (ab 12 J.)<br />

DO bis MO 17, DO bis MO 21 Uhr<br />

CENTRAL INTELLIGENCE (ab 12 J.)<br />

FR und SA 22.30 Uhr<br />

D-Box: INDEPENDENCE DAY: WIEDERKEHR (ab 12 J.)<br />

täglich 14.45, 17.15, 20, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />

Lechflimmern: AGNES (ab 12 J.)<br />

DI und MI 15, 17.30, 20 Uhr<br />

D-Box: ICE AGE – KOLLISION VORAUS! (3D) (ab 0 J.)<br />

täglich 14.30, 16.15, täglich außer MI auch 20 Uhr<br />

Original Fassung: ICE AGE: COLLISION COURSE (OV)<br />

(ab 0 J.) MI 20 Uhr<br />

D-Box: STAR T<strong>RE</strong>K BEYOND (3D)<br />

MI 20 Uhr<br />

Florian Rief, Grän<br />

Ich bin Bauer und arbeite in der elterlichen<br />

Landwirtschaft mit. Gerade in den Sommermonaten<br />

fällt viel Arbeit an. Neben der Heuarbeit<br />

bleibt da nicht viel Freizeit. Hoffentlich<br />

ist dann beständig schönes Wetter!<br />

Tamara Dablander, Reutte<br />

Tamara Mott, Bichlbach<br />

Unseren Urlaub haben wir mit dem Wohnwagen<br />

auf Sardinien genossen. Den heimischen<br />

Sommer werden wir im Garten verbringen,<br />

wandern, radeln und schwimmen.<br />

Wir waren bereits im Urlaub und haben an<br />

der Adria eine schöne Woche verbracht. Im<br />

seichten Ufer konnten die Kinder ideal im<br />

Sand spielen. Zu Hause besuchen wir den<br />

heimischen Badesee oder gehen in den Streichelzoo.<br />

Arnold Voithofer, Bichlbach<br />

Ich kann Urlaub in Österreich nur weiterempfehlen!<br />

Wir haben über die Gewerkschaft<br />

ein günstiges Angebot gebucht und hatten ein<br />

familienfreundliches Ambiente, mit gutem<br />

Essen. Zu Hause gehen wir wandern und besuchen<br />

die heimischen Freizeiteinrichtungen.<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

13./14. Juli 2016


Feierliche Eröffnung der neuen Cilli Hütte am Hahnenkamm<br />

Renovierte Cilli Hütte glänzt mit moderner Ausstattung und eleganter Atmosphäre<br />

Vergangenen Samstag fand die feierliche Einweihung der neuen<br />

Cilli Hütte am Hahnenkamm statt. Das neue Cilli-Team lud mit<br />

kulinarischen Genüssen, waghalsiger Flugshow, zünftiger Musik<br />

und Ballonglühen zu einem gemütlichen Tag auf der renovierten<br />

Hütte.<br />

Die Crew der Cilli Hütte freut sich auf viele erfolgreiche Saisonen.<br />

RS-Fotos: Zeller<br />

Neben einer g’scheiten Tiroler Marend’ wurden Häppchen und selbstgemachte<br />

Waffeln gereicht.<br />

Von Jennifer Zeller<br />

Am Höfener Hahnenkamm und<br />

auf 1585 Metern Seehöhe liegt die<br />

Cilli Hütte, die bis in die achtziger-Jahre<br />

noch als „Hahnenkamm<br />

Haus“ bekannt war. Ihren jetzigen<br />

Namen verdankt sie Cilli Barbist,<br />

der langjährigen Hüttenwirtin, um<br />

die sich zahlreiche abenteuerliche<br />

sowie amüsante Geschichten ranken.<br />

Im Laufe ihres fünfzigjährigen Bestehens<br />

machte sich die Cilli Hütte<br />

mit ihrer rustikalen Einrichtung und<br />

Architektur, bodenständiger Tiroler<br />

Küche und heimeligem Charme einen<br />

Namen als die „urigste Hütt’n<br />

am Hahnenkamm“. Vor knapp drei<br />

Jahren sahen sich die letzten Pächter<br />

und Wirtsleute wegen behördlicher<br />

Auflagen dazu gezwungen, die Cilli<br />

Hütte zu schließen.<br />

Matthias Dolderer, der bereits über<br />

hundert verschiedene Flugzeugtypen<br />

gesteuert hat, stellte sein Können in luftigen<br />

Höhen unter Beweis.<br />

13./14. Juli 2016<br />

FRISCHER WIND AUF DER<br />

CILLI HÜTTE. Auf die Ermutigung<br />

von Hans Wacker von der<br />

Sparkasse Reutte hin entschieden<br />

sich 2014 vier enthusiastische Allgäuer<br />

dazu, die Cilli Hütte zu kaufen<br />

und sich den gemeinsamen Traum<br />

der eigenen Almhütte zu erfüllen.<br />

Mit Leidenschaft machten sich<br />

Franz Schratt, Robert Ackermann,<br />

Fritz Schweiger und Josef Kattum<br />

an den umfangreichen Umbau der<br />

Hütte. Das Konzept sowie die Eingabeplanung<br />

wurden von der Reuttener<br />

Architektur-Koryphäe Armin<br />

Walch erarbeitet. Abgesehen von<br />

der Statik, dem Fundament und der<br />

Balkendecke wurde die Hütte komplett<br />

erneuert. Zur Cilli Hütte gehören<br />

nun moderne Technologien wie<br />

drahtloses Internet, neue Sanitäranlagen,<br />

Massivholz-Einrichtung, ein<br />

offener Ofen, eine Bar im Innenbereich,<br />

eine große Terrasse sowie eine<br />

Terrassenbar, an der Wintersportler<br />

ihren Jägertee in voller Montur genießen<br />

können. Der erste Stock befindet<br />

sich mit seinen vier Sechsbettzimmern<br />

derzeit noch im Umbau,<br />

soll aber bis September fertiggestellt<br />

werden.<br />

KULINARISCHE HIGH-<br />

LIGHTS UND WAGHALSIGE<br />

ATTRAKTIONEN. Im Rahmen<br />

der festlichen Einweihungsfeier am<br />

Samstag konnten die Besucher aus<br />

Bayern und Tirol nun das höchstgelungene<br />

Endergebnis des Hüttenumbaus<br />

bewundern und in den<br />

Genuss der Koch- und Servicekünste<br />

vom Team rund um Hüttenwirt Marc<br />

Burger aus Reutte und Geschäftsführerin<br />

Bettina Endres aus Hopfen<br />

kommen. Eines der Highlights stellte<br />

die Flugshow von Flying Bulls-<br />

Pilot Matthias Dolderer dar, der in<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Fritz Schweiger hieß die Gäste auf der Hütte herzlich willkommen.<br />

einem Propellerflugzeug mit kühnen<br />

Schrauben, Saltos und Sturzflügen<br />

über dem Hahnenkamm begeisterte.<br />

Gegen Abend spielte die Band „Almwind“<br />

auf und sorgte mit Klassikern<br />

der Volks- und Schlagermusik für beste<br />

Stimmung. Als die Dämmerung<br />

hereinbrach, wurde die Einweihungsfeier<br />

stimmungsvoll mit Ballonglühen<br />

der Bavaria Ballonfahrten von<br />

Klaus Schweiger abgerundet.<br />

ZUVERSICHT FÜR DIE<br />

NEUE CILLI HÜTTE. Architekt<br />

Armin Walch bezeichnete die neue<br />

Cilli Hütte als „einen Baustein in der<br />

Entwicklung des Skigebiets Hahnenkamm,<br />

der andere Investoren sowie<br />

viele Gäste anlocken wird.“ Höfens<br />

Bürgermeister Vinzenz Knapp<br />

sprach sich ebenfalls entschieden<br />

optimistisch aus und betonte seine<br />

Dankbarkeit angesichts der großen<br />

Motivation der neuen Hütteninhaber.<br />

Auch der Ehenbichler Bürgermeister<br />

und Geschäftsführer<br />

der Reuttener Wirtschaftskammer,<br />

Wolfgang Winkler, Wirtschaftskammerobmann<br />

Christian Striegl und<br />

der Füssener Bürgermeister Paul<br />

Iacob zeigten sich zuversichtlich.<br />

Nach dem gelungenen Start freuen<br />

sich auch Marc Burger und sein<br />

Team auf viele Gäste sowie gemütliche<br />

Abende am Stammtisch. Weitere<br />

Informationen zum Umbau und<br />

der neuen Hüttenführung sind unter<br />

www.cilli-huette.at zu finden.<br />

Bettina Endres und Fritz Schweiger<br />

schwangen zu „Almwind“ das Tanzbein.<br />

Seite 23


SEIT 1922<br />

CILLI HÜTTE AM<br />

Die Cilli Hütte am Hahnenkamm wurde am 1. Juli 2016 als Ski & Wander Lodge neu eröffnet!<br />

Reuttener<br />

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Hahnenkamm Höfen<br />

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Eine Mischung aus urigem Bestand und modernem zeitgemässen Design stand bei der Neukonzeptionierung der Hütte<br />

im Vordergrund. Ein unglaubliches Naturerlebnis ist der morgendliche Start in die unberührte Natur vom wohl schönsten<br />

Logenplatz der Alpen. Nutzen Sie die hervorragende Lage unserer Ferienhütte als Ausgangspunkt<br />

für Ihre Wanderungen oder einen gemeinsamen Skitag (Appartements-Vermietungen<br />

erst ab kommender Wintersaison!) zudem erwartet Sie eine<br />

bodenständige Küche mit herzlichem Ambiente – und wie es<br />

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die Frische und Herkunft der<br />

RUNDSCHAU Seite 24<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

13./14. Juli 2016


SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />

SEIT 1922<br />

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Produkte gelegt. Daher kredenzen wir Ihnen regionale Spitzenqualität<br />

aus der Region. Bei der Planung unterstützt wurden<br />

wir dabei vom Architektur Walch und Partner in Reutte<br />

sowie von der Profile Consulting GmbH – die für die Projektierung<br />

und Vermarktung der Cilli Hütte zuständig ist.<br />

An dieser Stelle danken wir unserem gesamten Team und den<br />

Handwerksbetrieben aus Österreich und Deutschland für<br />

die tolle professionelle Zusammenarbeit.<br />

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13./14. Juli 2016<br />

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NACHRICHTEN<br />

Seite 25


Kritik über die „Lechschweinerei“<br />

Das Baden im Lech, wie es von einzelnen Personen gepflegt wird, ist gerade kein Baustein der Sittlichkeit<br />

Der aufkommende Fremdenverkehr veranlasste einige Gemeinden,<br />

neben gepflegten Unterkünften und abwechslungsreichen<br />

Wander- und Bergtouren im Rahmen des Möglichen auch Badeanstalten<br />

zu errichten. Zudem boten die zahlreichen Seen viele<br />

Gelegenheiten zum Baden und Schwimmen, wobei es manchmal<br />

zu dramatischen Zwischenfällen kommen konnte. Mit dem hohen<br />

Anspruch an die Sittlichkeit stieg auch die Höhe der Planken,<br />

um die einheimische Jugend vor Verderbnis zu schützen.<br />

Von Peter Linser<br />

HÄSELGEHR, 30. Juli. Die<br />

Bade-Anstalt am Otterbache wurde<br />

von der Gemeinde wieder neu<br />

hergestellt und wird dieselbe am 1.<br />

August wieder in Betrieb genommen.<br />

Das Wasser am Otterbach<br />

ist sehr schwefelhältig und ist nun<br />

das Schwimmbad wieder mit neuen<br />

Kabinen, Umfriedungen und<br />

Planken versehen worden. Auch<br />

eine Wasserleitung mit verzinkten<br />

Rohren wurde eingebaut. Das<br />

Schwimmbad bietet auch gute Gelegenheit<br />

für Sonnenbäder. Schlüssel<br />

und Badekarten sind erhältlich<br />

bei Kaufmann Johann Pohler, Nr.<br />

47, nächst der Anstalt. Die Preise<br />

sind sehr mäßig: Einheimische<br />

und Familien, ständige Fremde 30<br />

Groschen, einzelne Fremde 50 Groschen,<br />

Sommergäste und Auswärtige<br />

60 Groschen pro Bad. (AB, 5.<br />

August1926)<br />

HOLZGAU. 20. September. Ein<br />

Wunsch wäre, wenn auch das Badhaus<br />

einer gründlichen Renovation<br />

unterzogen würde, denn das Baden<br />

im Lech, wie es von einzelnen<br />

Personen gepflegt wird, ist gerade<br />

kein Baustein der Sittlichkeit und<br />

es würden die entrüsteten Volkskritiken<br />

über die „Lechschweinerei“<br />

bald verstummen. (AB, 23. September<br />

1926)<br />

<strong>RE</strong>UTTE. 19. Sept. (Lebensrettung).<br />

Vor einigen Tagen wollte ein<br />

junger Kaufmann aus Rosenheim<br />

in dem Einlauf vor der Schleuse baden<br />

und lieh sich zu diesem Zwecke<br />

von der Frau des Schleusenwärters,<br />

Anna Gräßle, vulgo „Wöll Anna“,<br />

eine Schwimmhose aus. Nachdem<br />

der junge Mann der Frau zu lange<br />

ausblieb, ging sie nachschauen und<br />

sah ihn in der Nähe des Ablaufes,<br />

wo ein Wirbel ist, mit den Wellen<br />

ringen. Sie reichte ihm rasch entschlossen<br />

einen langen Rechen,<br />

den ihr der junge Mann aus der<br />

Hand riss. Ein zugeworfenes Brett<br />

konnte er ebenfalls nicht erreichen.<br />

Die mutige Schleusenwärterin stieg<br />

nun selbst ins Wasser, erreichte den<br />

Rechen und zog den jungen Mann<br />

ans Land. Ohne das Dazwischenkommen<br />

der mutigen Frau hätte<br />

der junge Deutsche leicht ertrinken<br />

können, da an dieser Stelle das<br />

Wasser sehr tief und reißend ist.<br />

(AB, 23. September 1926)<br />

Wasserauspumpen in der Badeanstalt Häselgehr, um 1925.<br />

UNDANK IST DER WELT<br />

LOHN. Am vergangenen Sonntag<br />

ereignete sich am Urisee ein Vorfall,<br />

der wegen seines ungewöhnlichen<br />

Verlaufes verlangt, der großen Öffentlichkeit<br />

bekannt zu werden.<br />

Knapp nach der Mittagszeit befanden<br />

sich am See einige Badegäste,<br />

meist hier weilende Fremde. Ein<br />

Herr, dessen Name uns zur Verfügung<br />

steht, sprang vom Ufer in<br />

das an dieser Stelle tiefe Wasser<br />

und da er des Schwimmens nicht<br />

kundig war, ging er gleich mehrere<br />

Male unter und begann um sich<br />

zu schlagen und um Hilfe zu rufen.<br />

Ein beherzter Herr aus Reutte<br />

sprang dem Ertrinkenden nach und<br />

wollte ihn fassen und ihn in Sicherheit<br />

bringen. Der Fremde griff<br />

aber derart wild nach seinem Retter,<br />

dass er diesen unfehlbar in die<br />

Tiefe gezogen hätte, wenn es ihm<br />

nicht möglich gewesen wäre, sich<br />

aus dieser gefährlichen Umarmung<br />

zu befreien. Aber immerhin hielt<br />

sich der Fremde an einem Fuße des<br />

Retters derart fest, dass er diesen am<br />

Rettungswerk bedeutend behinderte<br />

und ihn oftmals unter das Wasser<br />

hinunterzog, sodass diesem selbst<br />

schon die Kräfte zu versagen drohten.<br />

Nur mit größter Anstrengung<br />

und nahezu vollständig erschöpft<br />

brachte er sich schließlich mit dem<br />

ihn umklammernden Fremden ans<br />

RS-Repros: Linser<br />

Ufer und zog den Mann, der dem<br />

sicheren Tod geweiht gewesen wäre,<br />

ebenfalls heraus. Am Ufer empfing<br />

die Frau des Fremden ihren Mann<br />

und führte ihn ins Hotel, ohne<br />

dass weder sie noch der Gerettete<br />

selbst auch nur ein Dankeswort<br />

für den Retter übrig gehabt hätten.<br />

Dabei muss erwähnt werden, dass<br />

der Retter selbst Familienvater ist<br />

und trotzdem sein Leben für den<br />

ihm ganz fremden Menschen in so<br />

schwere Gefahr brachte. Ebenso darf<br />

nicht unerwähnt bleiben, dass vom<br />

Ufer aus einige fremde Damen der<br />

ganzen Aktion teilnahmslos zusahen,<br />

obwohl es ihnen ein Leichtes<br />

gewesen wäre, durch Hinreichen<br />

eines Ruders helfend einzugreifen.<br />

Zu der ganzen Sache kann sich jeder<br />

Leser selbst sein Urteil bilden. Abschließend<br />

sei der Name des braven<br />

Retters erwähnt. Er heißt Emanuel<br />

Kerber und ist beim Elektrizitätswerk<br />

Reutte bedienstet. (AB, <strong>28</strong>. Juli<br />

19<strong>28</strong>)<br />

Der Urisee bei Reutte.<br />

RUNDSCHAU Seite 26<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Weißensee bei Biberwier.<br />

13./14. Juli 2016


ELBIGENALP. (Schwimmbad-<br />

Eröffnung). Sonntag, am 29. Juli<br />

war die feierliche Einweihung und<br />

Eröffnung des hiesigen Schwimmbades.<br />

Die Einweihung nahm<br />

Hochw. H. Pfarrer Kathrein vor.<br />

Mit klingendem Spiel zog man<br />

vom Gasthof Post zum neuen Bade.<br />

Trotz regnerischem Wetter waren<br />

nicht nur Einheimische, sondern<br />

auch viele fremde Sommergäste<br />

bei der Feier. Der überaus rührige<br />

Obmann des Verschönerungs- und<br />

Fremdenverkehrsvereins, Sprengelarzt<br />

Herr Dr. Epp, gedachte<br />

in seiner Rede an das Wirken des<br />

Vereines, erinnerte an das alte notdürftige<br />

Bad, das schon längst die<br />

Fluten des Bernhardsbaches weggeschwemmt<br />

haben, an das Zusammenwirken<br />

der Gemeindemänner<br />

13./14. Juli 2016<br />

und der Bevölkerung, und dankte<br />

besonders dem Erbauer des Bades,<br />

Herrn Baumeister Wacker, der die<br />

Bauarbeiten in zufriedenstellendster<br />

Weise ausführte und in seinen Zahlungsbedingungen<br />

ganz besonderes<br />

Entgegenkommen bewies. Hierauf<br />

übergab er das Bad der allgemeinen<br />

Benützung.<br />

(…) Die Musikkapelle begleitete<br />

die Feier mit flotten Märschen und<br />

Stücken. Das Bad selbst war von<br />

Schulleiter Dreier und der begeisterten<br />

Jungmannschaft entsprechend<br />

dekoriert worden. Neben dem in<br />

Reutte ist dieses Bad das einzige im<br />

Bezirke und findet von den zahlreichen<br />

Sommergästen sowohl als<br />

auch von Seite der Einheimischen<br />

regen Zuspruch. (AB, 4. August<br />

19<strong>28</strong>)<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Einen interessanten Nachmittag hatten die Nesselwängler SeniorInnen bei<br />

einem Vortrag vom KFV.<br />

Foto: Maringele<br />

(mh) Im Gasthaus „Köllenspitze“<br />

hatte der Obmann des unabhängigen<br />

Pensionistenvereines<br />

Nesselwängle, Ludwig Zotz, für<br />

die SeniorInnen einen Vortrag für<br />

AutofahrerInnen der Generation<br />

60+ vom KFV (Kuratorium für<br />

Verkehrssicherheit) organisiert.<br />

Gerhard Holzknecht, aus Ötztal<br />

Bahnhof mit Begleitung, brachte<br />

einen sehr anschaulichen Beitrag<br />

und die TeilnehmerInnen bekamen<br />

Broschüren mit den neuesten<br />

KFV-Leitfäden, den wichtigsten<br />

verkehrsrechtlichen Neuerungen<br />

des jungen 21. Jahrhunderts sowie<br />

weitere Flyer und Leuchtbänder<br />

für Fußgänger.<br />

17 Mitglieder sind gekommen<br />

und haben einen sehr interessanten<br />

und unterhaltsamen Vortrag<br />

gehört, vieles wieder in Erinnerung<br />

gebracht und aufmerksam<br />

den vielen Erneuerungen zugehört.<br />

Besonders bei SeniorInnen<br />

mit langjähriger Erfahrung im<br />

Straßenverkehr ganz wichtig: ein<br />

Gesundheitscheck. Die Mobilität<br />

aufrecht zu erhalten ist ein Gewinn<br />

in der Praxis – im Leben.<br />

Die Anforderungen und Vorschriften<br />

werden immer mehr, besondere<br />

Beachtung gilt der Sicherheit<br />

der mitfahrenden Enkelkinder<br />

im Auto. Ob vom Kindergarten<br />

nach Hause oder ein Ausflug mit<br />

Oma und Opa.<br />

Vorsicht und Rücksicht sind die<br />

Grundregeln im Straßenverkehr,<br />

damit wir alle immer wieder gut<br />

nach Hause kommen. Dieser Vortrag<br />

war und ist sehr empfehlenswert.<br />

Es kam auch die Unterhaltung<br />

nicht zu kurz, zwischendurch<br />

gab es vom Verein Kaffee und Kuchen.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

BIBERWIER. Vor einiger Zeit<br />

war im Außferner Boten ein Bericht<br />

über die Eröffnung des Schwimmbades<br />

in Elbigenalp, darin hieß es,<br />

dass außer Reutte und Elbigenalp<br />

im Bezirke kein Schwimmbad sei.<br />

Dies ist nicht der Fall, denn die Gemeinde<br />

Biberwier hat außer den drei<br />

Seen (Weißensee, Blindsee, Mittersee)<br />

noch das dem Herrn Alois Kerber<br />

gehörige Schwimmbad, welches<br />

an der Grenze bei Ehrwald liegt. (AB,<br />

29. August 19<strong>28</strong>)<br />

EHRWALD. (Diebstahl). Am 7.<br />

d. M. wurde in der Badeanstalt des<br />

Herrn Alois Kerber ein Feldstecher,<br />

Marke Rodenstock, München, 8 mal<br />

<strong>28</strong> in braunem Leder-Etui, entwendet.<br />

Nachdem die beiden Metallfassungen<br />

des Feldstechers am hinteren<br />

Ende leichte Verletzungen aufweisen,<br />

ist derselbe leicht zu erkennen und<br />

wird vor Ankauf gewarnt. (AB, 12.<br />

September 19<strong>28</strong>)<br />

HEITERWANG. Vor einigen Tagen<br />

hat sich am Heiterwanger See<br />

ein Unfall zugetragen, der dank der<br />

Hilfsbereitschaft und der Geistesgegenwart<br />

von zwei Arbeitskameraden<br />

noch gut abgelaufen ist. Einer der<br />

jungen Leute, die beim Bau eines<br />

Steges in der „Pitze“ arbeiteten, nahm<br />

Am Freitag, dem 5. August 2016,<br />

laden die Volksmusiker zum Soundcheck<br />

ein, anschließend sorgen die<br />

Zillertaler Mander für Stimmung.<br />

Ebenfalls in 2016 lässt das Programm<br />

am Open-Air-Samstag keine<br />

Wünsche offen: Franky Leitner, Da<br />

Wadltreiber, Die Zillertaler Bergzigeuner,<br />

Tirol Sound und die Trucks<br />

werden kräftig einheizen! Als Höhepunkt<br />

des Festivals rocken die<br />

Mannen um Bandleader Alf Eberharter<br />

jr. und Alfred Eberharter sr.<br />

wie gewöhnlich zur Mittagszeit ein<br />

Bad im nahen See. Die beiden Kollegen,<br />

welche ihm zusahen, bemerkten,<br />

dass er auf einmal wild im Wasser<br />

um sich zu schlagen begann und<br />

gurgelnde Rufe ausstieß. Die beiden<br />

wackeren Helfer eilten rasch herbei<br />

und es gelang ihnen, den bereits reglosen<br />

Kollegen aus dem Wasser zu<br />

ziehen. Den beiden Rettern gebührt<br />

für das unter Lebensgefahr unternommene<br />

Rettungswerk volle Anerkennung.<br />

Der Verunglückte erholte<br />

sich bald und war schon am nächsten<br />

Tage wieder arbeitsfähig. Es soll dies<br />

erneut eine Warnung sein, nicht unmittelbar<br />

nach dem Essen zu baden<br />

und immer die so nötige Vorsicht<br />

walten zu lassen. (AB, 27. Juni 1934)<br />

HEITERWANG. In unserem<br />

Blatt haben wir von der Rettung eines<br />

im Heiterwanger See in Ertrinkungsgefahr<br />

schwebenden Arbeiters berichtet.<br />

Diese mutige Tat hat nun die<br />

verdiente Anerkennung gefunden,<br />

indem der Hauptbeteiligte bei der<br />

Rettungsaktion, der hiesige Bauernsohn<br />

Tobias Fröhlich, die belobende<br />

Anerkennung der Landesregierung<br />

und die Prämie für Lebensrettung<br />

zugestanden erhielt, wozu wir dem<br />

Ausgezeichneten auf das herzlichste<br />

gratulieren. (AB, 29. September 1934)<br />

Schürzenjäger Open-Air<br />

Am Samstag, dem 6. August 2016, ab 14 Uhr in Finkenberg<br />

Letztes Jahr war das Finkenberg Open-Air der Schürzenjäger<br />

ein voller Erfolg: Mit 8 000 Besuchern, 20 Fan-Clubs und 150 Bikern<br />

feierte die Kultband des Zillertals ihr Fest der Freundschaft.<br />

Ein spitzenmäßiges Line Up des Festivalprogramms und vor<br />

allem bestes Festival-Wetter gaben die Zutaten für eine Riesen-<br />

Alpenrock-Party!<br />

Freut euch auf eine volle Dosis Alpenrock<br />

in Finkenberg! Foto: Dominik Sommerfeld<br />

die Bühne und geben Vollgas. „Die<br />

Rebellion geht weiter!“, heißt es,<br />

wenn die Schürzenjäger von den<br />

röhrenden Motoren der Harleys<br />

begleitet durchstarten: Natürlich<br />

haben sie die Schürzenjäger-Klassiker<br />

und ihre Hits aus dem neueren<br />

Repertoire im Gepäck, wenn sie ihr<br />

Fest der Freundschaft beim Finkenberg<br />

Open-Air feiern. Traditionell<br />

und cool zugleich leben der Spirit<br />

und der Sound der großen alten<br />

Zeiten wieder auf! Infos und Tickets:<br />

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RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 3x2<br />

Karten für das Finkenberg Open-Air<br />

am 6. August 2016. Einfach bis Dienstag,<br />

dem 19. Juli 2016, eine E-Mail mit<br />

dem Kennwort „Finkenberg“, deinem<br />

Namen und deiner Telefonnummer<br />

an gewinnen.reutte@rundschau.at<br />

schreiben, Glück haben und gewinnen!<br />

Seite 27


B ÜCHER<br />

Sonnen- & Schattenseiten<br />

Romane von Doris Knecht und T.C. Boyle<br />

(tamt) Je höher sie steigen, desto<br />

tiefer fallen sie – was für Daidalos<br />

die Sonne, die ihm seinen lieben<br />

Sohn Ikaros nahm, das war für Marian<br />

die Wirtschaftskrise, welche ihr<br />

das Leben raubte – und was für ein<br />

bequemes Leben das<br />

war! Luftig-luxuriöse<br />

Wohnungen, exquisites<br />

Essen, standesgemäße<br />

Liebhaber und – wie<br />

es sich für eine Wiener<br />

Dame von Welt gehört<br />

– eine einschüchternde<br />

Anzahl kostbarster<br />

Schuhe. Eine Existenz<br />

so prächtig, dass man<br />

vor lauter Angst vor jenen,<br />

die von der Hand<br />

im Mund leben, zu<br />

später Stunde kaum ein<br />

Auge zu tut – trotz stählerner<br />

Eingangstür und<br />

scharfer Alarmanlage.<br />

Waren die Probleme als<br />

gefragte Modeschneiderin<br />

eher eine Frage<br />

der Sichtweise, sind sie<br />

als Bewohnerin eines<br />

abgelegenen Hauses<br />

– glücklicherweise geerbt<br />

von der Tante – in<br />

den Voralpen vielmehr<br />

profaner Natur. Gehobene<br />

Gastronomie ist<br />

in der neuen dörflichen Heimat ein<br />

Fremdwort, Autarkie ist angesagt<br />

– oder man sucht sein Glück bei<br />

einem reichen, hilfsbereiten, aber<br />

vielleicht nicht unbedingt selbstlosen<br />

Grundbesitzer…<br />

Eine griechische Tragödie – zumindest<br />

in den Augen der erfolgsverwöhnten<br />

Protagonistin, die<br />

das Herz nicht unbedingt zu aufrichtigem<br />

Mitgefühl anregt. Auch<br />

wenn der Stil der österreichischen<br />

Autorin Doris Knecht durchaus<br />

wieder charmante Eigenheiten aufweist,<br />

vermag die Handlung nicht<br />

ganz über 270 Seiten zu fesseln.<br />

TYROLIA<br />

„Wald“ von Doris<br />

Knecht, 271 Seiten,<br />

rororo-Verlag<br />

„San Miguel“ von T.C.<br />

Boyle, 443 Seiten, dtv-<br />

Verlag<br />

erhältlich bei<br />

Klein, karg, kalifornische Küste<br />

– die Insel San Miguel ist wohl<br />

für die meisten nicht gerade der<br />

Ort, an dem man seine Tuberkulose<br />

auskurieren möchte. Nur ein<br />

einzelnes verfallenes Haus, ein<br />

rauhes Wetter und die<br />

vielen weidenden Schafe<br />

bieten in etwa so viel<br />

Unterhaltungspotenzial<br />

wie ein Fingerhut.<br />

Trotzdem erhofft<br />

sich der Bürgerkriegsveteran<br />

Will Waters<br />

die Genesung seiner<br />

schwindsüchtigen Frau<br />

Marantha, als er mit<br />

ihr 1888 Fuß auf dieses<br />

eigenartige Eiland<br />

setzt. Begleitet werden<br />

die beiden von ihrer<br />

Adoptivtochter Evi,<br />

die unter der Strenge<br />

des Veterans leidet und<br />

einen Ausweg sucht.<br />

Jahrzehnte später<br />

spricht die Insel abermals<br />

zu einem Kriegsgebeutelten:<br />

Herbie<br />

Lester flieht mit seiner<br />

Frau Elise im Angesicht<br />

der Wirtschaftskrise<br />

aus dem hektischen<br />

New York und sucht<br />

sein Seelenheil auf San<br />

Miguel – von der amerikanischen<br />

Presse als unerschrockene Pioniere<br />

umjubelt, gestaltet sich das Leben<br />

in der von Wasser umgebenen Einöde<br />

schwerer als gedacht…<br />

Ein etwas anderer Boyle – wer<br />

eine mitreißende Geschichte voller<br />

Abenteuer und Wendungen sucht,<br />

könnte auf San Miguel möglicherweise<br />

enttäuscht werden. Wer dagegen<br />

offen bleibt, entdeckt eine<br />

feinsinnige Charakterstudie dreier<br />

eigensinniger Frauen, die unter<br />

dem patriarchalen Joch leiden –<br />

und eine stürmische Insel als wahre<br />

Femme fatale.<br />

www.tyrolia.at<br />

6632 Ehrwald, Kirchplatz 21, Tel. 05673/2414, Fax -20<br />

6600 Reutte, Obermarkt 22, Tel. 05672/64890, Fax -20<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

Dieses Schild spricht vielen Naturliebhabern aus der Seele.<br />

Karwendelbahn drei Wochen gesperrt<br />

RS-Foto: Chauvin<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Reutte!<br />

Wöchentlich 13.126 Exemplare • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

(mh) Zwischen der Haltestelle Innsbruck<br />

Hötting und dem Bahnhof<br />

Scharnitz werden verschiedene umfangreiche<br />

Modernisierungsarbeiten<br />

wie Erneuerung von Oberleitungs-,<br />

Gleis- und Entwässerungsanlagen,<br />

Messungen und Untersuchungen an<br />

Kabelanlagen, Wartungsarbeiten in<br />

den Tunnels und Überprüfung der<br />

Tunnelfunkanlagen und Beleuchtung<br />

durchgeführt. Für die Kunden sorgt<br />

ein Schienenersatzverkehr mit Bussen<br />

für die Mobilität während der Sperre<br />

– Achtung: es gibt längere Fahrzeiten<br />

sowie aufgrund der Topografie besondere<br />

Abfahrtspunkte.<br />

Während der Sperre der Mittenwaldbahnstrecke<br />

(seit diesem Montag)<br />

bis zum 31. Juli 2016 werden alle Regionalzüge<br />

und S-Bahnen zwischen Innsbruck<br />

und Mittenwald durch Busse<br />

ersetzt. Für den Ersatzverkehr gibt es<br />

Haltestellen, die teilweise nicht direkt<br />

an den Bahnhöfen, sondern an nahegelegenen<br />

Punkten entlang der Durchzugsstraßen<br />

situiert sind. Die Kunden<br />

werden ersucht, auf die geänderten<br />

Abfahrts- und Ankunftshaltestellen zu<br />

achten – zudem sind die längeren Busfahrzeiten<br />

von bis zu zehn Minuten in<br />

die Reiseplanung einzurechnen. Informationen<br />

dazu online in der Fahrplanauskunft<br />

Scotty unter www.oebb.at<br />

Zudem wurden eigene Infofolder<br />

erstellt mit den Ersatzfahrplänen während<br />

der Sperre – diese sind an den<br />

Bahnhöfen sowie beim ÖBB-Infopoint<br />

in Innsbruck kostenlos erhältlich.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>28</strong><br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

13./14. Juli 2016


English in Action verbesserte Englischkenntnisse an NMS Vils<br />

Schneewittchen trifft Batman und spielt Fußball<br />

(mh) Im Rahmen einer englischsprachigen Projektwoche betreuten<br />

und förderten fünf muttersprachliche Englischlehrer von<br />

der Sprachschule Stafford House in Canterbury die Vilser Mittelschüler.<br />

Dieses erfolgreiche Projekt wurde bereits zum achten<br />

Mal an der NMS Vils durchgeführt. Neben Ausdruck, Kommunikation<br />

und Grammatik standen auch Rollenspiel und Schauspiel<br />

am Stundenplan dieser „English in action“-Woche.<br />

Mit auf dem Stundenplan stand auch die Schauspielerei – so sollte unter anderem<br />

die Sprachfertigkeit der SchülerInnen verbessert werden.<br />

Ein EM-Fußball-Quiz, eine A-<br />

daption des Märchens Rotkäppchen,<br />

eine lustige Anleitung, welche<br />

Fehler man auf dem Fußballplatz<br />

nicht machen sollte, eine moderne<br />

„Die im Zuge der Fernpass-Strategie<br />

erarbeiteten Maßnahmen zu<br />

einer Entlastung der Bevölkerung<br />

entlang der B 179 werden Schritt<br />

für Schritt umgesetzt. Bereits im<br />

Bau ist der Lärmschutz für Bichlbach.<br />

Als nächstes folgt die Plakatkampagne<br />

zur autofreien Anreise“,<br />

erläutert LH-Stv. Josef Geisler. Parallel<br />

dazu verdichte das Land Tirol<br />

die umfangreiche Grundlagenarbeit<br />

für einen Fernpass-Scheiteltunnel.<br />

GRUNDLAGEN LIEGEN<br />

VOR. Eine Studie aus dem Jahr<br />

2012 zeigt mehrere Varianten für<br />

einen Fernpass-Scheiteltunnel.<br />

Auch die Verkehrswirkung einer<br />

13./14. Juli 2016<br />

Version von Schneewittchen, eine<br />

etwas skurrile Sightseeing-Fahrt<br />

durch Vils und sogar ein englischer<br />

Song standen im Mittelpunkt der<br />

Aufführungen der Vilser Schüler<br />

Erkundungsbohrungen<br />

Aufschluss über Geologie<br />

und Wasserverhältnisse am Fernpass<br />

(mh) An insgesamt fünf Stellen entlang der B 179 Fernpassstraße,<br />

zwischen der Haarnadelkurve beim Fernsteinsee und dem Blindsee,<br />

sollen ab dem Spätsommer Erkundungsbohrungen durchgeführt<br />

werden. Die Bohrungen dienen einer ersten Einschätzung<br />

der Geologie sowie der Grundwasser- und Bergwasserverhältnisse<br />

und des unterirdischen Abflusses des Blindsees. Die Ergebnisse<br />

daraus seien Grundlage für allfällig weitere Erkundungen.<br />

Tunnellösung wurde fundiert untersucht.<br />

Zudem wurde ein Rechtsgutachten<br />

zur Aufrechterhaltung<br />

des bestehenden Lkw-Fahrverbots<br />

auf der Fernpassroute eingeholt. In<br />

den vergangenen Monaten hat die<br />

Landesstraßenverwaltung in Abstimmung<br />

mit der Landesgeologie<br />

ein Baugrunderkundungskonzept<br />

sowie ein Konzept für die wasserwirtschaftliche<br />

Beweissicherung erarbeitet.<br />

Die dort vorgeschlagenen<br />

Erkundungsmaßnahmen starten<br />

nunmehr. In weiterer Folge sollen<br />

die Bohrungen als Grundwassermessstellen<br />

ausgebaut und zur weiteren<br />

Beobachtung des Grundwasserstandes<br />

verbleiben.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die SchülerInnen der NMS Vils wurden eine Woche lang von fünf Nativespeakern<br />

aus England betreut und gefördert.<br />

Fotos: NMS Vils<br />

beim Abschluss der „English in Action“<br />

Woche.<br />

Insgesamt 63 Vilser Schüler, weit<br />

über zwei Drittel aller Schüler, mit<br />

Teilnehmern aus allen vier Klassen,<br />

nützten vergangene Woche die einmalige<br />

Chance, ihre Englischkenntnisse<br />

zu vertiefen und vor allem ihre<br />

Sprachfertigkeiten zu verbessern.<br />

An fünf Wochentagen standen den<br />

Kindern sechs Stunden zur Verfügung,<br />

um sich mit der englischen<br />

Sprache auseinanderzusetzen. Die<br />

Kursgebühr war gut angelegt, denn<br />

jedes Kind hat auf seine Weise profitiert.<br />

Neue Wörter wurden so<br />

ganz nebenbei, ohne großes Vokabelbüffeln,<br />

aufgeschnappt und in<br />

Teamarbeit entstanden interessante<br />

Plakate zu aktuellen Themen, die<br />

von den Schülern selbst ausgewählt<br />

wurden. So manche sprachliche<br />

Hemmschwelle wurde aufgrund der<br />

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Begeisterungsfähigkeit der „Native<br />

speakers“, Mark, Nina, Anna, Bernadette<br />

und Mads gelockert. Bei<br />

den Vorbereitungsarbeiten für die<br />

abschließende Präsentation, zu der<br />

die Eltern, Lehrer und Schüler der<br />

Schule geladen waren, waren alle<br />

mit großer Begeisterung dabei. Das<br />

Publikum war von den lustig inszenierten<br />

und abwechslungsreich<br />

gestalteten Rollenspielen und Talkshows<br />

begeistert und würdigte die<br />

Leistungen der Schüler mit Applaus.<br />

Als Anerkennung ihrer Arbeit wurde<br />

den Schülern von der englischen<br />

Sprachschule ein eigenes Zertifikat<br />

ausgestellt. Aufgrund der großen Resonanz<br />

– auch beim achten Anlauf<br />

– seitens der Schüler und der Eltern<br />

plant das Englischteam, unter der<br />

Leitung von Daniela Kohler, dieses<br />

Projekt in den kommenden Jahren<br />

wieder durchzuführen.<br />

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Seite 29


T<br />

Projekttage 2016<br />

„Eine Reise um die Welt“<br />

(mh) 370 Kinder aus 22 Klassen des Bezirkes trafen sich kürzlich<br />

am Weißenbacher Baggersee zum 22. klassen- und schulübergreifenden<br />

Projekttag 2016 der Lernwerkstatt des Regionalen<br />

Bildungszentrums Reutte.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Trotz frühzeitigen Endes aufgrund eines Feueralarms war das Luna Land Festival<br />

beim und im Festspielhaus in Füssen ein Highlight des Jahres. Foto: Tretter<br />

Egal – ob beim gemeinsamen Singen ...<br />

Chinesenhüte, Becher falten und<br />

essen mit Stäbchen, chinesische<br />

Schriftzeichen, Panflöten, Traumfänger<br />

und Blasrohre basteln, Indianerschmuck,<br />

afrikanische Masken,<br />

Europaflaggen malen, „schwimmen<br />

und tauchen“ im Great Barrier Reef,<br />

Regenmacher, Klapperschlangentiere,<br />

afrikanischer Schmuck, Tiere<br />

aller Welt, Dot-Painting, trommeln,<br />

kenianisches Turmballspiel, Geschicklichkeitsspiele<br />

zur EM – und<br />

das Highlight „Reiten wie im Wilden<br />

Westen“ – viele engagierte LehrerInnen<br />

des Bezirkes bereiteten für<br />

die Kinder tolle Stationen zum Thema<br />

„Eine Reise um die Welt“ vor.<br />

Vier Stunden lang konnten die<br />

SchülerInnen nach Lust und Laune<br />

die verschiedensten Stationen zu<br />

den Kontinenten der Welt besuchen<br />

und dort Dinge herstellen, ausprobieren,<br />

mitmachen, spielen und sich<br />

inspirieren lassen.<br />

Mit einem aus Leibeskräften gesungenen<br />

Lied und dem Luftballonsteigen<br />

fand die Reise einen<br />

gelungenen Abschluss. Besonderer<br />

Dank gilt der Gemeinde Weißenbach<br />

für die zur Verfügungstellung<br />

des Platzes, dem Reitstall Poppler<br />

mit Sonja Brutscher und natürlich<br />

allen LehrerInnen aus den Volksschulen<br />

des Bezirkes, die mit Eifer,<br />

Begeisterung und oft viel Aufwand<br />

die Stationen vorbereitet haben.<br />

... oder beim Trommeln. Die Kinder hatten<br />

sichtlich ihren Spaß am Projekttag.<br />

Fotos: Gratl<br />

(tram) Am Samstag, dem 2. Juli<br />

brachten hunderte FreundInnen<br />

von elektronischen Beats, die<br />

Dancefloors des Luna Land Festivals<br />

beim Festspielhaus in Füssen<br />

zum Glühen. Bereits um 11 Uhr<br />

öffnete das Festival die Pforten<br />

für das internationale Partyvolk.<br />

Organisator Remo Faber konnte<br />

mit hochkarätigen Artists wie<br />

etwa Lexer, Lovra oder Dekai<br />

aufwarten. Zu späterer Stunde<br />

öffnete dann der Innenbereich<br />

seine Tore für die Afterhour. Etwas<br />

früher, nämlich ab 21 Uhr<br />

nutzten etliche Fußballfans die<br />

Möglichkeit, den EM Viertelfinalkracher<br />

zwischen Deutschland<br />

und Italien live auf einer großen<br />

Leinwand zu sehen. Als der letzte<br />

Elfmeterschütze für Deutschland<br />

traf, war die Stimmung endgültig<br />

auf dem Höhepunkt angelangt.<br />

Um drei Uhr morgens wurde das<br />

Festival dann leider etwas abrupt<br />

geschlossen.<br />

80. Geburtstag<br />

In<br />

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Der Obmann des Pensionistenverbandes, Karl Pellegrini, Jubilarin Burgi Zotz, Beisitzerin<br />

Antonia Strauß und Bgm. Hansjörg Fuchs (v.l.).<br />

Foto: Pellegrini<br />

... auf den Spuren der Indianer ...<br />

RUNDSCHAU Seite 30<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

(mh) Kürzlich feierte Burgi Zotz<br />

ihren 80. Geburtstag mit ihren Kindern.<br />

Im Namen der Gemeinde<br />

Lechaschau überbrachte der Bürgermeister,<br />

Hansjörg Fuchs, die allerherzlichsten<br />

Glückwünsche und<br />

überreichte der Jubilarin einen schönen<br />

Geschenkkorb. In ihrer gemütlichen<br />

Stube wurde bei Kaffee und<br />

Kuchen noch viel von alten Tagen<br />

erzählt.<br />

Zu den Gratulanten gesellten sich<br />

auch der Obmann des Pensionistenverbandes,<br />

Karl Pellegrini und Beisitzerin<br />

Antonia Strauß. Sie überbrachten<br />

der Jubilarin ein Geschenk,<br />

die allerbesten Glückwünsche und<br />

wünschten viel Gesundheit.<br />

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13./14. Juli 2016


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von 8-12 Uhr in der Gebietskrankenkasse<br />

statt.<br />

„Al-Anon“ -<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Für Angehörige von Alkoholkranken.<br />

Jeden Donnerstag<br />

um 19 Uhr, im Haus der<br />

Vereine, Planseestrasse 6, 6600<br />

Reutte. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 0664 73217240.<br />

F<strong>RE</strong>ITAG<br />

15. Juli<br />

Regensburger<br />

Domspatzen<br />

Der weltberühmte Knabenchor<br />

der „Regensburger Domspatzen“<br />

gibt eines seiner seltenen Gastkonzerte<br />

in Tirol. Am Freitag,<br />

dem 15. Juli, ab 20.30 Uhr werden<br />

Melodien von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart bis Orlando di<br />

Lasso vor der Kulisse des Piburger<br />

Sees in Oetz im Ötztal erklingen.<br />

Kartenvorverkauf über Raiffeisen.<br />

Weitere Informationen<br />

zum Konzert unter: www.oetz.<br />

com/musik-am-piburgersee. Bei<br />

Schlechtwetter: Veranstaltung im<br />

Saal „Ez“ in Oetz.<br />

Platzkonzert<br />

Im Gastgarten des „Gasthof<br />

Kreuz“ in Rieden findet das<br />

Platzkonzert der MK Ehenbichl<br />

Reutte statt. Um Reservierung<br />

wird herzlichst gebeten. Beginn<br />

ist um 19.30 Uhr.<br />

!<br />

Anzeigenannahme<br />

05672-71313<br />

F<strong>RE</strong>ITAG<br />

15. Juli<br />

Bücherei Lermoos<br />

Öffnungszeiten: Montag und<br />

Freitag von 17 bis 18.30 Uhr<br />

und Mittwoch von 10 bis 12.30<br />

Uhr. Seniorennachmittag: jeden<br />

ersten Dienstag im Monat,<br />

14.30 bis 16.30 Uhr. Aktuelle<br />

Veranstaltungen werden auf der<br />

Homepage www.lermoos.bvoe.<br />

at angekündigt.<br />

SAMSTAG 16. Juli<br />

„Ach du lieber Augustin“<br />

Das bevorstehende Sommerprojekt<br />

„Ach du lieber Augustin“<br />

wird in drei verschiedenen Orten<br />

(Innsbruck, Reutte, Kufstein)<br />

aufgeführt. Es erklingt ein mit<br />

Kreativität ausgesuchter Mix aus<br />

europäischen Meisterwerken des<br />

vergangenen Jahrhunderts. Am<br />

Samstag, dem 16. Juli 2016, um<br />

20 Uhr in der Landesmusikschule<br />

Reutte.<br />

Abschlusstour Musikcafe<br />

Der härteste „Tiroler Abend“ der<br />

Welt! „Mothers Cake“ & „White<br />

Miles“ am Samstag, dem 16. Juli<br />

im Musikcafe in Ehrwald. Beide<br />

Bands stammen aus Tirol, sind<br />

aber in den letzten beiden Jahren<br />

mehr auf den internationalen<br />

Bühnen zu finden, bis nach Australien<br />

& Amerika z.B. So ziemlich<br />

die allerletzte Chance diese<br />

beiden Bands an einem Abend zu<br />

sehen! Wie ja schon angekündigt,<br />

wird Andy Zirknitzer das Musikcafe<br />

III mit 31. Oktober 2016<br />

auflösen. Jetzt startet er nochmal<br />

richtig durch und hat für heuer<br />

noch einiges am Programm. Siehe<br />

Seite 9.<br />

MONTAG<br />

18. Juli<br />

Demenz - erkennen -<br />

verstehen - handeln<br />

Für pflegende Angehörige von<br />

Menschen mit Demenz wurde<br />

die Idee geboren, sich zum Gedankenaustausch<br />

im Rahmen<br />

einer zwanglosen, entspannten,<br />

vertraulichen Atmosphäre zu<br />

treffen und auszutauschen. Jeder<br />

ist willkommen. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. Am<br />

Montag, dem 18. Juli 2016, um<br />

18 bis 19.30 Uhr im Gasthof<br />

„Mohren“ in Reutte.<br />

DIENSTAG 19. Juli<br />

Fotoausstellung<br />

„Map your Ice Cream – Eiskalte<br />

Fakten über die Zutaten in deinem<br />

Eis.“ Ausstellungseröffnung:<br />

Dienstag, den 19. Juli 2016, um<br />

19 Uhr in der Bücherei Reutte.<br />

Im Rahmen des EU-Projekts<br />

„Map your Meal“ wurde eine<br />

Ausstellung rund um die beliebte<br />

Sommernascherei entwickelt,<br />

die einen genaueren Blick auf<br />

die Zutaten und ihre Produktion<br />

wirft. Eiscreme schmeckt köstlich<br />

und hat nun wieder Hochsaison.<br />

Aber, wer hat sich schon einmal<br />

Gedanken darüber gemacht, welche<br />

Reise das Eis gemacht hat,<br />

bevor es gegessen wird, von wo<br />

die Inhaltsstoffe kommen oder<br />

was Speiseeis mit Kinderarbeit zu<br />

tun hat? Die Antworten darauf<br />

finden sich in der Fotoausstellung<br />

„Map your Ice Cream“. Die<br />

Ausstellung ist vom 19. Juli 2016<br />

bis 19. August 2016 zu sehen.<br />

MITTWOCH 20. Juli<br />

ÖAV-Sektion Reutte<br />

Tour: Serles über Maria Waldrast<br />

oder Kalbenjoch (Stubaier Alpen).<br />

Infos: www.alpenverein.at<br />

Donnerstag, 14. Juli bis Mittwoch, 20. Juli<br />

VORSCHAU/DIVERSES<br />

Weißenbacher Dorffest<br />

& Spielplatzeinweihung<br />

Am Samstag, dem 23. Juli 2016,<br />

ab 14 Uhr mit vielen Spielen<br />

und musikalischer Umrahmung.<br />

Ab 20 Uhr dann Sechserpack im<br />

Festzelt – Eintritt F<strong>RE</strong>I!<br />

„Mit Pinsel und Palette!“<br />

Vortrag zum 300. Geburtstag<br />

des Malers Franz Anton Zeiller.<br />

Franz Anton Zeiller wurde am<br />

18. April 1716 in Breitenwang<br />

getauft. Klaus Wankmiller hält<br />

am Donnerstag, dem 21. Juli, um<br />

19 Uhr im „Museum im Grünen<br />

Haus“ in Reutte einen Vortrag zu<br />

seinem Leben und Werk.<br />

ÖAV-Sektion Reutte<br />

Tour: Donnerstag, 21. Juli:<br />

Schelleleskopf – Soldatenköpfe<br />

– Altenbergweg – Plansee. Infos:<br />

www.alpenverein.at<br />

THEATER2016<br />

WER:<br />

STÜCK:<br />

WO:<br />

THEATERGRUPPE „DIE ZUGSPITZLER“<br />

„Der Himmel wartet nit“<br />

von Markus Scheble und Sebastian Kolb<br />

Musikantenstadl im Hotel Edelweiß in Lermoos<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

29. Juli, 12. und 19. August<br />

TERMIN: THEATER2016<br />

KARTEN:<br />

16. und 23. September<br />

Tourismusverband Ehrwald, Tel. 05673 20000-208,<br />

Tourismusverband Lermoos, Tel. 05673 20000-300,<br />

THEATERGRUPPE STEEG<br />

Dokumentarfilm<br />

Billig. Billiger. Banane – Der Film<br />

thematisiert am Beispiel Banane<br />

die globalen Auswirkungen des<br />

Billigwahns. Er zeigt Chancen<br />

und Hindernisse von nachhaltiger<br />

Produktion und regt die<br />

Diskussion um Einflussmöglichkeiten<br />

von KonsumentInnen an.<br />

Am Freitag, dem 29. Juli 2016, um<br />

19 Uhr in der Bücherei Reutte.<br />

VZ Breitenwang<br />

FILMCIRCLE: EWIGE JUGEND<br />

Datum: FR, 5. August 2016<br />

Zeit: 20.30 Uhr<br />

Karten/Informationen/Anmeldung:<br />

Gemeinde Breitenwang<br />

Tel. 05672 / 62516-10<br />

vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

WER:<br />

„Lass die Sau raus“ Komödie in drei Akten<br />

STÜCK:<br />

von Andreas Wening<br />

WO: Aqua Nova Saal in Steeg, Beginn: 20.30 Uhr<br />

Premiere: 22. Juli 2016. Weitere Termine: 29. Juli, 5.,<br />

TERMIN:<br />

12., 19., und 26. August, 2., 9., und 16. September<br />

KARTEN: Reservierungen: 0664 1111 581 oder 0664 462 111 8<br />

VERANSTALTUNGSORT<br />

SPIELSTÄTTE G<strong>RE</strong>IT<br />

Lehgasse, 6441 Umhausen<br />

TERMINE<br />

P<strong>RE</strong>MIE<strong>RE</strong>:<br />

9. Juli 2016, um 20.20 Uhr<br />

WEITE<strong>RE</strong> TERMINE:<br />

15., 16., 22., 23., 24., 29. und<br />

30. Juli 2016 jeweils um 20.20 Uhr<br />

P<strong>RE</strong>IS: € 12,–/Ticket – Reservierungen unter Tel. 0664 3273754<br />

oder www.theatergruppe-vorderesötztal.at<br />

Duo Gerassimez<br />

– ein musikalisches<br />

Feuerwerk mit<br />

Percussion & Klavier<br />

MI, 20.07.2016<br />

20.00 Uhr<br />

Kaisersaal Füssen<br />

RUNDSCHAU Seite 32<br />

Karten: Tourist<br />

Information Füssen<br />

0049 8362 93850<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 56 72/71 313<br />

sie sind jung - sie sind hochbegabt - sie kommen aus aller Welt<br />

KONZERT<br />

INTERNATIONAL SUMMER ACADEMY<br />

13.07.2016 , 19.00 Uhr<br />

Eintritt: € 15,00<br />

im MUSEUM DER BAYERISCHEN KÖNIGE in Hohenschwangau<br />

Reservierung unter +49 (0) 8362 - 887250<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

„OSCHPELE“<br />

das neue Programm<br />

16.9. - LANDECK<br />

22.9. - ZIRL (ausverkauft)<br />

30.9. - EHRWALD<br />

www.luis-aus-suedtirol.com<br />

TICKETS: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />

ENERGETISCHES HEILEN<br />

Ein Seminar zur Heilung der<br />

Seele und des Körpers<br />

Steigere deine Lebenskraft und<br />

deine Gesundheit!<br />

Entdecke die Heilkraft in dir!<br />

Termine ab dem 10. + 11. 9. 2016<br />

Austria Trend Hotel Congress,<br />

Innsbruck<br />

Info und Anmeldung: www.vitalist.at/seminare/<br />

13./14. Juli 2016


K ULTUR<br />

Theaterpremiere in Steeg: „Lass die Sau raus“<br />

am Freitag, dem 22. Juli 2016<br />

Eine Komödie in drei Akten<br />

von Andreas Wening: „Lass die<br />

Sau raus“. Jeweils um 20.30 Uhr<br />

im Aqua Nova Saal in Steeg.<br />

INHALTSANGABE: Aufgrund<br />

der vielen Schreckensmeldungen<br />

über Nahrungsmittel rufen die<br />

Nachbarinnen Karin, Lotte und<br />

Selma – unter dem Motto „Schweine<br />

gehören auf die Weide, nicht auf<br />

den Teller“ und „Mein Kühlschrank<br />

ist kein Ponyhof“ – mit Flugblättern<br />

zum Boykott von regionalen<br />

Wurst- und Fleischtheken auf. Als<br />

Karin nur noch Vegetarisches auf<br />

den Tisch bringt, protestieren Sohn<br />

Paul und Ehemann Robert Heppner,<br />

der sich als Ersatz selbst ein<br />

Schwein im Stall hält. Dadurch entstehen<br />

viele falsche Schlüsse und<br />

die Gerüchteküche brodelt. Die<br />

13./14. Juli 2016<br />

Ereignisse überschlagen sich…aber<br />

kommen Sie und sehen Sie selbst!<br />

TERMINE: Premiere am Freitag,<br />

dem 22. Juli 2016, Weitere<br />

Termine: 29.7., 5.8., 12.8.,<br />

19.8., 26.8., 2.9., 9.09., 16.9. Reservierungen<br />

unter: Tel. 0664 1111<br />

581 oder Tel. 0664 462 111 8.<br />

ANZEIGE<br />

Karten gewinnen<br />

Die RUNDSCHAU verlost 2x2<br />

Karten für das Stück „Lass die Sau<br />

raus“ – Premiere am 22. Juli 2016.<br />

Schick uns einfach bis Montag, den<br />

18. Juli 2016 eine E-Mail mit dem<br />

Kennwort „Theater Steeg“, deinem<br />

Namen und Telefonnummer an<br />

gewinnen.reutte@rundschau.at – viel<br />

Glück!<br />

„Mit Pinsel und Palette!“<br />

Vortrag zum 300. Geburtstag von Franz Anton Zeiller<br />

(mh) Franz Anton Zeiller wurde am 18. April 1716 in Breitenwang<br />

getauft. Als Rahmenprogramm zur Gedenkausstellung „Mit<br />

Pinsel und Palette“ hält Klaus Wankmiller am Donnerstag, dem<br />

21. Juli, um 19 Uhr, im „Museum im Grünen Haus“ in Reutte<br />

einen Vortrag zu seinem Leben und Werk.<br />

Selbstportrait von Franz Anton Zeiller<br />

(um 1760) in Ottobeuren. Foto: Wankmiller<br />

Der früh verwaiste Franz Anton<br />

Zeiller fand in seinem Großonkel<br />

Paul Zeiller seinen ersten Lehrmeister.<br />

Anschließend verbrachte<br />

der junge Künstler seine Lehrzeit<br />

in Augsburg und später für sieben<br />

Jahre in Italien. Von 1751 an arbeitete<br />

er als eigenständiger Maler vor<br />

allem im Allgäu und in Nordtirol.<br />

Gemeinsamen mit seinem „Vetter“<br />

Johann Jakob gestaltete er zwischen<br />

1757 und 1761 die Klosterkirche<br />

in Ottobeuren. Seit etwa 1764 war<br />

Franz Anton dann vor allem in<br />

Südtirol tätig. Als Hofmaler des<br />

Brixener Fürstbischofs arbeitete er<br />

vor allem im Pustertal und ab 1775<br />

im Großraum Innsbruck. In Zell am<br />

Zeller bemalte er 1775/76 die größte<br />

Rundkuppel Tirols mit seinen Fresken.<br />

Der plötzliche Tod seines „Vetters“<br />

Johann Jakob im Jahr 1783<br />

war wohl der Grund, weshalb Franz<br />

Anton ins Außerfern zurückkehrte.<br />

Auch nach seiner Heimkehr wirkte<br />

der betagte Künstler als Freskomaler<br />

in Bichlbach, Wängle und Grän. Er<br />

starb am 4. März 1794 in Reutte.<br />

Der Vortrag zeigt nicht nur die<br />

wichtigsten Stationen seines Lebens<br />

auf, sondern verdeutlicht auch, wo<br />

die Schwerpunkte seines Schaffens<br />

waren und wo man heute noch seine<br />

Bilder finden kann. Zudem werden<br />

auch Neuidentifizierungen vorgestellt.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die Theatergruppe Steeg präsentiert ihr neues Stück.<br />

Waaas?<br />

Das<br />

muss<br />

ich<br />

sehen!<br />

www.rundschau.at<br />

Foto: Theatergruppe Steeg<br />

05672 - 210 30 | Reutte, Lindenstraße 35 | redaktion@reeins.tv<br />

bluetenstaub.at | pic©fotolia<br />

Seite 33


„Ein Meister seines Fachs“<br />

Ausstellung in der Fachklinik Enzensberg<br />

Als „Meister seines Fachs“ und hochkarätigen Künstler stellte<br />

Ausstellungsleiterin Christine Spengler den Nürnberger Maler<br />

Maximilian Ostermann bei der Vernissage in der KIK-Galerie der<br />

Fachklinik Enzensberg in Hopfen am See vor.<br />

Maximilian Ostermann vor einem seiner Bilder mit dem Titel „Kerzen“.<br />

RS-Fotos: Claus<br />

Mit dem ganz einfachen Ausdruck „Freude“ inspiriert dieses Bild den Betrachter<br />

zum Schmunzeln.<br />

TOP 10<br />

Von 15.07 bis 21.07 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Alice im Wunderland<br />

Hinter den Spiegeln<br />

Angry Birds Ab 6J<br />

13:45<br />

95 min<br />

Ab 6J<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 15:50<br />

108 min<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 14:10<br />

Central Intelligence Ab 12J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

114 min 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 18:30<br />

Conjuring 2 Ab 16J<br />

18:05 18:05 18:05 18:05 18:05 18:05<br />

134 min<br />

Ein ganzes halbes Jahr<br />

15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

Ab 12J<br />

18:20<br />

17:30 17:30 17:30 17:30 17:30 17:30<br />

110 min<br />

20:40<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Einmal Mond und zurück Jgf 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

94 min 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 13:45<br />

Ice Age<br />

Kollision voraus!<br />

Ice Age 3D<br />

Kollision voraus!<br />

Ab 6J<br />

100 min<br />

Ab 6J<br />

100 min<br />

13:50<br />

16:00<br />

20:45<br />

13:50<br />

18:45<br />

13:50<br />

16:00<br />

20:45<br />

13:50<br />

18:45<br />

13:50<br />

13:50 13:50 13:50 13:50<br />

16:20<br />

16:00 16:00 16:00 16:00<br />

18:05<br />

20:45 20:45 20:45 20:45<br />

20:15<br />

13:50 13:50 13:50 13:50<br />

18:45 18:45 18:45 18:45 13:50<br />

Von Claus Uwe<br />

Mit 23 meist großformatigen Bildern<br />

– vornehmlich Acryl auf Leinwand<br />

– in sogenannter Lasurmalerei<br />

– versteht es der Künstler, die Natur<br />

sozusagen eins zu eins auf seine Bilder<br />

zu bannen. Sie wirken wie Fotos,<br />

denn der Stil von Ostermann,<br />

Jahrgang 1950, geht dermaßen ins<br />

Original, das winzigste Details vom<br />

Betrachter erkannt werden können.<br />

Seine Schwerpunkte liegen in der<br />

Landschaft und deren Natur. Das<br />

geübte Auge des freischaffenden<br />

Kunstmalers, der zahlreiche Ausführungen<br />

von Wandmalereien im<br />

privaten und öffentlichen Bereich<br />

erstellt hat, erfasst die jeweilige Situation<br />

zunächst als Ganzes und geht<br />

dann in die Einzelheiten. So entstehen<br />

Stimmungen von Jahreszeiten<br />

im jeweiligen Licht, die verblüffend<br />

mit dem Original vergleichbar sind.<br />

Über seine eigene Arbeit sagt Ostermann:<br />

„Ich lasse mich vorwiegend<br />

von der Natur oder bestehenden<br />

Motiven inspirieren. Dabei sauge<br />

ich ausschließlich augenblickliche<br />

Stimmungen auf, die sich beim Malen<br />

verselbstständigen. Im Dialog<br />

mit der Leinwand versuche ich, die<br />

für mich bestmöglich ästhetische<br />

Form zu finden – das Bild fordert,<br />

was es will.“<br />

Die Ausstellung, unter dem Titel<br />

„Moment-Aufnahmen“, in der<br />

Kunstgalerie der Fachklinik Enzensberg<br />

ist bis einschließlich 3. September<br />

zu sehen.<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

Independence Day<br />

Wiederkehr<br />

Independence Day 3D<br />

Wiederkehr<br />

Mullewapp<br />

Eine schöne Schweinerei<br />

Smaragdgrün<br />

Ab 12J 18:15 18:15<br />

129 min 20:00 20:00<br />

Ab 12J 16:00 16:00<br />

129 min 21:00 21:00<br />

Jgf<br />

72 min<br />

14:00<br />

15:45<br />

14:00<br />

15:45<br />

18:15 18:15 18:15<br />

18:15 18:25<br />

20:00 20:00 20:00<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

21:00 21:00 21:00 20:20 20:40<br />

14:00 14:00 14:00 14:00<br />

15:45 15:45 15:45 15:45 14:00<br />

15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

Ab 10J<br />

16:10<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

113 min<br />

20:50<br />

20:20 20:20 20:20 20:20 20:20 20:00<br />

RUNDSCHAU Seite 34<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Zwei Schiffe bewegen sich aufeinander zu – der Titel „Annäherung“.<br />

13./14. Juli 2016


S TELLENMARKT<br />

AUSSERFERN<br />

STROM AuS WASSERKRAFT<br />

NATüRlIch<br />

Die Elektrizitätswerke Reutte AG steht für umweltschonende Energieerzeugung und<br />

vielseitiges Engagement. Als regionales Energieversorgungsunternehmen betreiben<br />

wir 14 Wasserkraftwerke und beliefern über unser Stromnetz rund 40.000 Kunden in<br />

Tirol und Bayern verlässlich mit Strom. Unser breites Angebot beinhaltet neben Strom,<br />

Erdgas, Wasser und Abwasser auch Dienstleistungen von hoher Qualität. So sind wir<br />

kompetente Ansprechpartner auch in den Bereichen Elektroinstallationen und Elektroanlagenbau.<br />

Als modernes Unternehmen und wichtiger Arbeitgeber der Region übernehmen wir<br />

Verantwortung. Unseren Mitarbeitern bieten wir ein angenehmes Arbeitsklima, spannende<br />

Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten. Möchten Sie mit uns gemeinsam an<br />

der Energiezukunft mitarbeiten?<br />

Wir suchen<br />

Zählermonteur/-in für den Bereich Stromversorgung<br />

Mitarbeiter/-in Netzdokumentation<br />

Ihre Aufgaben als Zählermonteur/-in:<br />

• Montage, Inbetriebnahme und Eichtausch von Zählern<br />

• Mitarbeit bei der Einführung der Smart Meter und beim Aufbau<br />

der Kommunikationseinrichtungen<br />

• Anlagenprüfung und Störungsbehebung<br />

• Sie werden vorwiegend im Außendienst im gesamten Versorgungsgebiet<br />

eingesetzt<br />

Ihr Profil als Zählermonteur/-in:<br />

• Abgeschlossene Lehre im Bereich Elektrotechnik oder Elektronik<br />

• Führerschein der Klasse B ist erforderlich<br />

• Kenntnisse im Zähl- und Messwesen, Datenkommunikation und EDV-Kenntnisse<br />

wünschenswert<br />

• Strukturiertes, flexibles und selbstständiges Arbeiten<br />

• Freundliches und sicheres Auftreten gegenüber unseren Kunden<br />

Ihre Aufgaben als Mitarbeiter/-in Netzdokumentation:<br />

• Betreuung unserer Baustellen im Netzgebiet Bayern und Tirol<br />

• Einmessung von Kabellagen und Trassierung<br />

• Einarbeitung in das GIS-System sowie dessen Betreuung<br />

• Erstellung von Netz- und Übersichtsplänen sowie Eingabeplänen/CAD<br />

• Erteilung von Planauskünften an Dritte<br />

Ihr Profil als Mitarbeiter/-in Netzdokumentation:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung im technischen Bereich, idealerweise im Bereich<br />

Elektrotechnik oder Elektronik, erste Berufserfahrung wünschenswert<br />

• Führerschein der Klasse B erforderlich, Ortskenntnisse von Vorteil<br />

• Sicherer Umgang mit den MS-Office Programmen<br />

• Strukturiertes, flexibles und selbstständiges Arbeiten<br />

• Freundliches und sicheres Auftreten gegenüber unseren Kunden<br />

Informationen gemäß § 9 Abs. 2 Gleichbehandlungsgesetz: Einem/r erfolgreichen Bewerber/-in,<br />

der/die diese Qualifikation für die von uns ausgeschriebene Stelle als Zählermonteur/-in mitbringt,<br />

können wir zum Einstieg einen Jahresbruttolohn ab EURO 33.148,92 anbieten, für die<br />

Stelle als Mitarbeiter/-in Netzdokumentation ein Jahresbruttogehalt ab EURO <strong>28</strong>.833,00. Die<br />

Bereitschaft zur marktkonformen Überzahlung in Abhängigkeit von Ihrem individuellen Profil ist<br />

vorhanden. Die Positionen unterliegen dem Kollektivvertrag für Arbeiter der Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

in Österreich bzw. dem Kollektivvertrag für Angestellte der Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

Österreichs.<br />

Wenn Sie unseren Anforderungsprofilen entsprechen und sich durch Entwicklungspotenzial auszeichnen,<br />

dann senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

– bis spätestens 29.07.2016 an:<br />

ELEKTRIZITÄTSWERKE <strong>RE</strong>UTTE AG<br />

Human Resources Management<br />

Großfeldstraße 10 – 14, A-6600 Reutte<br />

Ansprechpartner: Peter GAHLER<br />

E-Mail: peter.gahler@rhag.at<br />

13./14. Juli 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 35


Wir suchen:<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer mit Praxis<br />

(4-Achs L<strong>KW</strong>)<br />

Wir bieten:<br />

» Einstieg in ein junges, erfolgreiches Team<br />

» modernes Arbeitsumfeld<br />

» interessantes Aufgabengebiet<br />

» marktkonformes Bruttomonatsgehalt<br />

(je nach konkreter Qualifikation)<br />

Wir erwarten:<br />

» Teamfähigkeit und<br />

selbstständiges Arbeiten<br />

» Zuverlässigkeit<br />

» Leistungsbereitschaft<br />

» Eigeninitiative<br />

Interessiert? Wir freuen uns auf deinen Anruf bei Rüf Bruno . +43 664 32 29 216<br />

Gebrüder Rüf<br />

Bau und Transport GmbH & Co KG<br />

Im Forst 469 . 6883 Au/Bregenzerwald<br />

office@ruefbau.com . www.ruefbau.com<br />

Wettersteinbahnen Ehrwald<br />

Liftmitarbeiter (m/w)<br />

SUCHEN zur Verstärkung ihres engagierten Teams:<br />

Mitarbeiter<br />

für den Liftbetrieb in Jahresstelle<br />

Hotel • Restaurant<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

Zimmermädchen<br />

Auf Ihre Bewerbung freuen wir uns unter:<br />

familie.klotz@hotel-goldene-rose.at<br />

6600 Lechaschau/Reutte, Tel. 05672 - 62411<br />

www.hotel-goldene-rose.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

www.rundschau.at<br />

mit und ohne Maschinistenausbildung<br />

Wir wünschen uns motivierte und wintersportbegeisterte Bewerber<br />

und bieten fachgerechte Einschulung, leistungsgerechte<br />

* abgeschlossene Lehre als Schlosser, Elektriker oder Mechaniker Entlohnung sowie sehr gute Sozialleistungen in einem<br />

* Erfahrung im Seilbahnbetrieb von Vorteil<br />

angenehmen Arbeitsumfeld. Mindestentgelt für Liftmitarbeiter<br />

* ausgeprägtes Verantwortungsbewußtsein und Verlässlichkeit nach KV. Überzahlungen abhängig von den persönlichen<br />

Fähigkeiten möglich.<br />

KassiererInnen<br />

Haben wir ihr Interesse geweckt? Dann melden sie sich bei unserer<br />

in Teil - oder Vollzeit für die Wintersaison Betriebsleitung 2016/17 Hr. Ivan Zaja +43/676/7021903 oder Hr. Bernhard<br />

* Teamfähigkeit und Organisationstalent<br />

Klotz +43/676/7021901 Email: betriebsleitung@wetterstein-bahnen.at<br />

* gästeorientierte Umgangsformen<br />

* sicherer Umgang mit Geld und Zahlen<br />

* Fremdsprachenkenntnisse in Englisch<br />

Wettersteinbahnen BetriebsgmbH.<br />

Angebot<br />

* abwechslungsreiche Aufgabengebiete<br />

* angenehmes Arbeitsklima<br />

* arbeiten dort, wo andere Urlaub machen<br />

* Entlohnung nach KV- Seilbahnen<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Wettersteinbahnen BetriebsgmbH • Gernot Weißgatterer<br />

Ebne 50, A- 6632 Ehrwald oder per EMail: info@wetterstein-bahnen.at<br />

Wir sind ein zukunftsorientiertes Seilbahnunternehmen in<br />

Tiroler Außerfern und suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

Wettersteinbahnen<br />

BetriebsgmbH.<br />

Exkursion: „Wo die Alpenschwemmlinge blühen“<br />

(mh) Die Studentin Lena Nicklas, vom<br />

Institut für Botanik der Universität Innsbruck<br />

zeigt bei dieser Exkursion die „Alpenschwemmlinge“<br />

des Tiroler Lechs. Erfahren<br />

Sie, wie sie aktuell die Verbreitung<br />

von Edelweiß, Alpen-Leinkraut & Co am<br />

Tiroler Lech und vergleichbaren Wildflusslandschaften<br />

erforscht. Die ca. zweistündige<br />

Exkursion findet am Samstag,<br />

dem 16. Juli statt. Treffpunkt ist um 14.30<br />

Uhr in Forchach am Parkplatz bei der<br />

Firma Urban. Ausrüstung: wettergerechte<br />

Kleidung, festes Schuhwerk, Regen- und<br />

Sonnenschutz, Getränk. Referentin ist die<br />

Studentin Lena Nicklas. Um Anmeldung<br />

bis 16 Uhr am Vortag der Veranstaltung<br />

unter info@naturpark-tiroler-lech.at<br />

oder 0664 4168466 wird gebeten.<br />

Ebne 50, 6632 Ehrwald<br />

STROM AuS WASSERKRAFT<br />

NATüRlIch<br />

Die Elektrizitätswerke Reutte AG steht für umweltschonende Energiegewinnung und<br />

vielseitiges Engagement. Als regionales Energieversorgungsunternehmen betreiben<br />

wir 14 Wasserkraftwerke und beliefern über unser modernes Netz rund 40.000 Kunden<br />

in Tirol und Bayern verlässlich mit Strom. Unser breites Angebot beinhaltet neben<br />

unseren Produkten Strom, Erdgas, Wasser und Abwasser auch Dienstleistungen von<br />

hoher Qualität. So sind wir kompetente Ansprechpartner in den Bereichen Elektroinstallationen<br />

und Elektroanlagenbau.<br />

Als modernes Unternehmen und wichtiger Arbeitgeber der Region übernehmen wir<br />

Verantwortung. Unseren Mitarbeitern bieten wir ein angenehmes Arbeitsklima, spannende<br />

Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten. Möchten Sie mit uns gemeinsam an<br />

der Energiezukunft mitarbeiten<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Wartungs- und Reparaturarbeiten an allen KFZ, L<strong>KW</strong> und motorbetriebenen<br />

Geräte der Unternehmensgruppe<br />

• Langfristig können wir Ihnen bei entsprechender Eignung die Leitung unserer<br />

KFZ-Werkstätte in Aussicht stellen<br />

Ihre Kompetenzen:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung als KFZ-Techniker/ KFZ-Mechaniker<br />

• Idealerweise Qualifikation zum/r KFZ-Meister/in vorhanden<br />

• Führerschein der Klasse B erforderlich, idealerweise auch C und CE<br />

• Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung von Vorteil<br />

• Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />

• Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise sowie Flexibilität<br />

• Engagement und Motivation zur beruflichen Weiterbildung<br />

ELEKTRIZITÄTSWERKE <strong>RE</strong>UTTE AG<br />

Human Resources Management<br />

Großfeldstraße 10 – 14, A-6600 Reutte<br />

Ansprechpartner: Peter GAHLER<br />

E-Mail: peter.gahler@rhag.at<br />

Wir suchen eine/-n<br />

KFZ-Techniker/-in (Vollzeit)<br />

Informationen gemäß § 9 Abs. 2 Gleichbehandlungsgesetz: Einem/r erfolgreichen Bewerber/in,<br />

der/die diese Qualifikation für die von uns ausgeschriebene Stelle mitbringt, können wir zum<br />

Einstieg einen Jahresbruttolohn von EURO 36.371,44 anbieten. Die Position unterliegt dem<br />

Kollektivvertrag für Arbeiter im eisen- und metallverarbeitenden Gewerbe.<br />

Wenn Sie unserem Anforderungsprofil entsprechen, sich durch eine positive Persönlichkeit sowie<br />

Entwicklungspotenzial auszeichnen, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen – bis spätestens 05.08.2016 an:<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

13./14. Juli 2016


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

zu verkaufen<br />

Holzbriketts: Abholpreis pro<br />

25-kg-Sack, € 4,80 pro Tonne,<br />

€ 180,-. Tel. 05412 62604<br />

Brautkleid (Größe 38/40), weiß,<br />

um € 400,- zu verkaufen. Tel.<br />

0650 6446700<br />

Einlagerungsaktion!<br />

Hartholz-Briketts aus Eiche €<br />

205,- (Abholpreis). Tel. 0676<br />

3532273<br />

Schwarze und rote Ribisel zu<br />

verkaufen, Tel. 0664 7824726<br />

Verkaufe Einbauherd ISSI, 4<br />

Ceranfeldplatten, ca. 3 Jahre,<br />

Standartmaße. Tel. 0664<br />

8789806 ab 17 Uhr<br />

Kappsäge Beckum, neuwertig,<br />

Schnitttiefe 7 cm. Kappsäge<br />

Luz, neu, mit Laserschnitt,<br />

Schnitttiefe 10 cm. Preis<br />

nach Vereinbarung, Tel. 0664<br />

3334992<br />

Verkaufe selbstspielende Ziehharmonika<br />

und Teufelsgitarre.<br />

Tel. 0664 4209308<br />

Verkaufe Swimmingpool, ca.<br />

180 cm lang, 60 cm Höhe,<br />

neuwertig, Preis nach Vereinbarung.<br />

Tel. 0681 10114159<br />

Verkaufe Fichtenbrennholz<br />

ofenfertig. Tel. 05213 5340<br />

Forchach: Dreschmühle und<br />

Schleifbock, jeweils um €<br />

120,- zu verkaufen. Tel. 0699<br />

81884531<br />

zu kaufen gesucht<br />

Suche Scheune, älteres Haus<br />

oder Garagen als Lagerfläche.<br />

Großraum Telfs bis Imst. Tel.<br />

0650 5435000<br />

Seriöser Mann kauft von Privat:<br />

Pelze, Porzellan Figuren, Münzen,<br />

Uhren, Schmuck. Zahle<br />

bar. Tel. 0660 3985545<br />

Herr Werner kauft: Pelze,<br />

Trachten, Leder und Abendmode.<br />

Modeschmuck, Uhren,<br />

Zinn, Bernstein und Porzellan.<br />

Schreib- und Nähmaschinen.<br />

Tel. 0676 4711103<br />

Arbeit finden<br />

Ullis Taxi sucht Taxifahrer für<br />

Nachtdienst, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle, Entlohnung lt. KV.<br />

Tel. 0664 1015822<br />

Suche ab sofort, ganzjährig,<br />

Haushaltshilfe für 8 Std./<br />

Woche, in Sölden. Meldung<br />

telefonisch an die RUND-<br />

SCHAU Imst, Tel. 05412/6911<br />

unter Chiffre 1907<br />

Werkstattgehilfe (auch Hausmeisterarbeiten)<br />

gesucht. (KV<br />

€ 1.777,- brutto, Überzahlung<br />

möglich), Vollbeschäftigung,<br />

Auderer Busreisen, Imst, Tel.<br />

05412 66703<br />

13./14. Juli 2016<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Bei der Gemeinde Längenfeld sind folgende Stellen zu besetzen:<br />

Diplomierter/-e Krankenpfleger/-in<br />

für das Wohn- und Pflegeheim St. Josef in Längenfeld<br />

und<br />

Pflegehelfer/-in<br />

für das Wohn- und Pflegeheim St. Josef in Längenfeld<br />

mit einem Beschäftigungsausmaß von jeweils 20 - 40 Wochenstunden, das<br />

sind 50 - 100% der Voll- oder Teilbeschäftigung. Die Einstufung erfolgt nach<br />

den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 –<br />

G-VBG 2012, LGBI. Nr. 119/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe<br />

VB/c/01 bzw. VB/d/01.<br />

Wir wünschen uns eine/n engagierte/n und freundliche/n Mitarbeiter/in mit<br />

einer abgeschlossenen Ausbildung im Beruf der Pflege. Selbstständiges<br />

Arbeiten, Einfühlungsvermögen und die Freude an der Zusammenarbeit im<br />

Team. Wir bieten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit.<br />

Das Mindestentgelt (bei 20 Wochenstunden/50%) beträgt monatlich<br />

€ 1.127,46 brutto (Dipl. Krankenpfleger/-in) und € 1.026,74 brutto<br />

(Pflegehelfer/-in).<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestengelt bei<br />

den ausgeschriebenen Stellen aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenfalls<br />

durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit den Besonderheiten<br />

des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen<br />

kann.<br />

Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, den 29. Juli 2016 bei der Gemeinde<br />

Längenfeld einzubringen.<br />

Für Informationen steht Ihnen Bürgermeister Grüner Richard im Gemeindeamt<br />

Längenfeld unter Tel.: 05253 – 5205 zur Verfügung.<br />

Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetztes 2005 in Verbindung<br />

mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />

Für den Gemeinderat:<br />

Der Bürgermeister Richard Grüner<br />

WIR DENKEN AN MORGEN – und Sie sind dabei!<br />

Die Energie AG Oberösterreich Umwelt Service ist ein Tochterunternehmen<br />

der Energie AG Oberösterreich und eines der führenden<br />

Abfallwirtschaftsunternehmen in Österreich. Für unseren Standort in<br />

Ötztal/Bahnhof suchen wir verantwortungsvolle und zuverlässige<br />

KFZ-Techniker für Nutzfahrzeuge (m/w)<br />

zum sofortigen Eintritt.<br />

Ihr Aufgabengebiet umfasst die laufende Wartung und<br />

Reparatur unserer Entsorgungsfahrzeuge. Eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung als KFZ-Techniker/in wird vorausgesetzt. Eine<br />

einschlägige Berufserfahrung sowie Schlosserkenntnisse und ein<br />

C-Führerschein sind von Vorteil.<br />

Der Stundenlohn für diese Position beträgt € 11,00, je nach Ausbildung<br />

und Erfahrung ist eine Bereitschaft zur Überzahlung vorhanden.<br />

Wenn Sie Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Teamgeist<br />

zu Ihren Stärken zählen und Interesse an dieser herausfordernden<br />

Tätigkeit haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen inkl. Foto.<br />

Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH, Hr.<br />

Popp Florian, Wiesrainstraße 29, 6430 Ötztal, Tel.: 050/<strong>28</strong>3 8508,<br />

Florian.Popp@energieag.at<br />

Energie AG Oberösterreich<br />

Umwelt Service GmbH<br />

Flughafenstraße 8<br />

4063 Hörsching<br />

http://umweltservice.energieag.at<br />

ÖTZTAL TOURISMUS sucht zum ehestmöglichen Eintritt in<br />

Obergurgl-Hochgurgl eine/n<br />

DESTINATIONS-<br />

MANAGER/IN<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

Der Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck-Zams-<br />

Fließ-Schönwies unterstützt die Menschen der Region<br />

mit qualitativ hochwertiger Pflege und Betreuung<br />

im eigenen Zuhause. Wir sind eine professionelle<br />

Drehscheibe für Menschen, die Hilfe, Beratung,<br />

Betreuung und Pflege brauchen.<br />

Wir suchen ab sofort für die mobile Hauskrankenpflege:<br />

Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen (m/w)<br />

Beschäftigungsausmaß: nach Vereinbarung. Das kollektivvertragliche<br />

Bruttojahresgehalt beträgt bei einer Vollzeitanstellung bei einer 38 h<br />

Woche mind. € 32.547,52.<br />

HeimhelferInnen (m/w) mit Ausbildung<br />

Beschäftigungsausmaß: nach Vereinbarung. Das kollektivvertragliche<br />

Bruttojahresgehalt beträgt bei einer Vollzeitanstellung bei einer 38 h<br />

Woche mind. € 24.446,80.<br />

Dipl. SozialarbeiterIn (m/w) in Teilzeit<br />

Beschäftigungsausmaß: 50 % bis 75 % einer Vollzeitstelle, genaue<br />

Stundenanzahl nach Vereinbarung. Das kollektivvertragliche<br />

Bruttojahresgehalt beträgt bei einer Vollzeitanstellung mind. € 33.166,-.<br />

Wir bieten Ihnen eine sinnstiftende Aufgabe mit Wachstumspotential,<br />

Mitgestaltungs- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie:<br />

– einen sicheren und ganzjährigen Arbeitsplatz<br />

– flexible Arbeitszeiten<br />

– eigenverantwortliches Arbeiten<br />

– regelmäßige Supervision und Fortbildungsmöglichkeiten<br />

– ein aufgeschlossenes und dynamisches Team<br />

Die Entlohnung erfolgt nach SWÖ (BAGS) KV. Vordienstzeiten werden angerechnet.<br />

Dienstbeginn: zum ehestmöglichen Zeitpunkt<br />

Wir heißen Sie in unserem Team willkommen und freuen uns, wenn Sie uns bei<br />

unserer umfassenden Pflege-, Beratungs- und Betreuungstätigkeit unterstützen<br />

möchten.<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, bitte per E-Mail<br />

an: corinna.zangerl@sozialsprengel-landeck.at, Mag. Corinna Zangerl, Ass. der<br />

Geschäftsführung.<br />

Anforderungen und weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage:<br />

www.sozialsprengel-landeck.at<br />

Schulhausplatz 9, Landeck<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Wir suchen ab sofort in Jahresstelle folgenden Mitarbeiter:<br />

Rezeptionist (m/w)<br />

in Teil- oder Vollzeit<br />

Betriebselektriker (m/w)<br />

in Vollzeit<br />

Berufserfahrung und entsprechende Ausbildung bevorzugt.<br />

Bezahlung lt. Kollektiv, Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte<br />

mit Lebenslauf inkl. Foto und Zeugnissen an:<br />

Venet Bergbahnen AG · 6511 Zams<br />

Hauptstraße 38 · info@venet.at<br />

Ethisch Geld verdienen mit<br />

reiner, grüner Nahrung Info<br />

und € 50,- Gutschein unter<br />

www.grünenahrung.at<br />

Friseurin gesucht, Voll- oder<br />

Teilzeit. Friseur Grüner, Längenfeld.<br />

Tel. 05253 5414<br />

NEWCOMER - BONUS Starte<br />

Dildoberaterin, www.4lover.at,<br />

Tel. 0664 5090602<br />

Reisebusfahrer gesucht. (KV<br />

1.827,- brutto, Überzahlung<br />

möglich), Vollbeschäftigung,<br />

Auderer Busreisen, Imst. Tel.<br />

05412 66703<br />

Suchen für kommende Sommersaison<br />

Ferialpraktikant/in<br />

für unsere Shell Tankstelle in<br />

Tarrenz (ca. 4-6 Wochen). Tel.<br />

05412 62733<br />

Für die Neugestaltung und den Ausbau des Backwarenbereichs in unserem<br />

Einkaufszentrum in Zams suchen wir eine<br />

Leitung Konditorei/Bäckerei<br />

Jahresstelle auf Vollzeitbasis<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />

· Disposition der Frischbackwaren und des Brotsortiments<br />

· Führung des Backwaren-Teams (10 Mitarbeiter/innen)<br />

Was Sie mitbringen:<br />

· Abgeschlossene Lehre als Konditor/in oder Lehre als Koch/Köchin<br />

mit Erfahrung als Pâtissièr/e<br />

· Grundlagen PC-Kenntnisse<br />

· Organisationstalent<br />

Konditor/-in<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche oder Teilzeit 20-30 Stunden/Woche<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />

· Qualitätssicherung und Einhaltung der Hygienestandards<br />

Was Sie mitbringen:<br />

· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Konditor/-in<br />

· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitäts- und<br />

Servicebewusstsein<br />

· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertrags-Richtlinien – Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Ausbildungszeugnisse,<br />

Dienstzeugnisse etc.) senden Sie bitte an:<br />

Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger, Hauptstraße 150, 6511<br />

Zams, Tel. 05442/69 99-401, E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />

Wir suchen eine<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

ASSISTENT/IN<br />

sowie einen<br />

LEHRLING<br />

• mit Organisationstalent<br />

• guten Umgansformen<br />

• EDV-Kenntnissen<br />

Wir bieten:<br />

• eine abwechslungsreiche und<br />

interessante Tätigkeit in einem<br />

engagierten Team<br />

• ein leistungsgerechtes Gehalt<br />

(lt. KV mit Überzahlung)<br />

• attraktive Arbeits- und<br />

Urlaubszeiten<br />

Dr. Rudolf Zsifkovits,<br />

Hauptstr. 14, 6464 Tarrenz,<br />

Tel. 0676 9075514<br />

praxis.zsifkovits@medway.at<br />

Salon Haargenau in Silz:<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

eine/n verlässliche/n Friseur/<br />

in in Voll- oder Teilzeit. Bewerbungen<br />

bei Sibylle Flür<br />

unter Tel: 05263/6914 oder<br />

0650/8316967<br />

Thurner Busreisen & KFZ in<br />

Arzl sucht ab sofort KFZ-Techniker,<br />

Technikerlehrling,<br />

Spengler und Spenglerlehrling.<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

möglich. Tel. 0664<br />

2566350<br />

Suche verlässlichen Taxifahrer<br />

(Taxischein erforderlich), Bereitschaft<br />

für Tag und Nacht,<br />

auch Pensionisten. Tel. 0664<br />

3011260<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams ab August/<br />

September 2016 eine engagierte,<br />

freundliche Zahnarztassistentin<br />

in Voll- oder<br />

Teilzeitbeschäftigung. Prophylaxe<br />

Erfahrung erwünscht.<br />

Entlohnung lt. Kollektiv, Überzahlung<br />

bei entsprechender<br />

Berufserfahrung u/o Qualifikation<br />

möglich! Bewerbungen<br />

an DDr. Angelika Weinseisen,<br />

Dorf 12a, 6571 Strengen a.<br />

Arlberg oder office@praxisweinseisen.at<br />

Stützkraft für Kinderkrippe<br />

gesucht (päd. Vorkenntnisse<br />

erforderlich), ab September,<br />

Mo-Fr von 13.00-17.30 Uhr<br />

in Landeck. Anfragen: Verein<br />

der Tagesmütter Landeck, Tel.<br />

05442 62970 vormittags<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Bei der Gemeinde Längenfeld ist folgende Stelle ab Herbst 2016 zu<br />

besetzen:<br />

Kindergartenpädagoge/-in<br />

mit Zusatzausbildung Horterziehung für die Leitung im Hort Längenfeld<br />

(fixe Stelle)<br />

mit einem Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden, das sind 100%<br />

der Vollbeschäftigung. Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des<br />

Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 – G-VBG 2012, LGBI. Nr.<br />

119/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe ki.<br />

Von den BewerberInnen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />

• Ausbildung zum/zur Kindergartenpädagogen/-in mit Zusatzausbildung<br />

Horterziehung<br />

• Konfliktlösungskompetenz<br />

• Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />

• Persönliche und fachliche Eignung.<br />

• Die Zusatzausbildung „Horterziehung“ kann auch berufsbegleitend<br />

nachgemacht werden.<br />

Das Mindestentgelt beträgt monatlich € 2.034,71 brutto.<br />

®<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestengelt bei<br />

der ausgeschriebenen Stelle aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls<br />

durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit den<br />

Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen<br />

kann.<br />

Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, den 29. Juli 2016 bei der Gemeinde<br />

Längenfeld einzubringen.<br />

Für Informationen steht Ihnen Bürgermeister Grüner Richard im Gemeindeamt<br />

Längenfeld unter Tel. 05253 – 5205 zur Verfügung.<br />

Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetztes 2005 in Verbindung<br />

mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />

Für den Gemeinderat:<br />

Der Bürgermeister Richard Grüner<br />

Du hast Freude an einer<br />

Handwerklichen Tätigkeit?<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir einen<br />

Tischler für Möbelmontage<br />

und Sachbearbeitung.<br />

Bewerbung unter:<br />

Bettina Greil<br />

kuechenwerkstatt@tirol.com<br />

Tel. 0664/346 19 93<br />

Wir suchen zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

<strong>RE</strong>INIGUNGSKRAFT<br />

in geringfügiger<br />

Beschäftigung/flexible<br />

Arbeitszeit!<br />

(ca. 8 Stunden/Woche)<br />

Bewerbung telefonisch<br />

unter 0664-44 13 396<br />

oder per Mail:<br />

info@bruno-mair.com<br />

A-6531 Ried im Oberinntal 132<br />

Tel.: 05472-6422, Fax: DW 4;<br />

www.bruno-mair.com<br />

Quereinsteiger gesucht<br />

Innovative Spezialpraxis für Kieferorthopädie in Telfs sucht einen/eine<br />

Zahnarztassitent/in. Auch Quereinsteiger. Bezahlung über KV.<br />

office@smileline.at | +43 52 62 / 67 500<br />

RUNDSCHAU Seite 38 13./14. Juli 2016


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

neue MitarbeiterInnen:<br />

VERKÄUFER/IN für Mode und Golf<br />

Zu Ihren Tätigkeiten zählen v.a. die Beratung und der Verkauf sowie administrative<br />

Aufgaben im Zusammenhang mit Kundenbestellungen etc.<br />

• 5-Tage/W. mit Bereitschaft zu teilw. Wochenendarbeit (38h/W.)<br />

• Abgeschlossene Lehre bzw. Handelsschulabschluss<br />

• Gute Computerkenntnisse<br />

Mindestgehalt: 1.550 Euro brutto – marktgerechte Überzahlung<br />

nach Qualifikation<br />

FRONT OFFICE und Golfsekretariat<br />

Zu Ihren Tätigkeiten gehören neben dem Empfang und der Betreuung<br />

der Golfgäste auch organisatorische Aufgaben im Bereich Mitgliederverwaltung<br />

und Turnierorganisation.<br />

• 5,5-Tage/W. mit Bereitschaft zu teilw. Wochenendarbeit (40h/W)<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• Gute Computerkenntnisse<br />

• Freundliches Auftreten und Serviceorientierung<br />

Mindestgehalt: 1.600 Euro brutto – marktgerechte Überzahlung<br />

nach Qualifikation<br />

Golfkenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Gerne bieten<br />

wir auch die Möglichkeit, mit dem Golfen zu beginnen.<br />

Wir freuen uns über Ihre schriftliche Bewerbung an:<br />

Simon Knabl · 6414 Mieming · Obermieming 141e<br />

E-Mail: simon@golfmieming.com<br />

Wir suchen: Assistenzkraft mit<br />

Früherziehungsausbildung für<br />

die Kinderkrippe in Pfaffenhofen<br />

- 16 Std./Woche - Die<br />

Karenzstelle ist auf ein Jahr<br />

befristet. Die Entlohnung<br />

erfolgt nach BAGS KV 2016<br />

Bruttolohn bei 38 Std./ 1BJ. €<br />

1.665,20 pro Monat - Schriftliche<br />

Bewerbung (Lebenslauf<br />

mit Foto, Abschlusszeugnisse,<br />

Nachweise von Zusatzausbildungen<br />

und Dienstzeugnisse)<br />

bis <strong>28</strong>. Juli 2016 an Barbara<br />

Waldhart, Dorfplatz 154, 6405<br />

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RUNDSCHAU Seite 39


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Inntalradweg, an der berühmten Via Claudia Augusta und<br />

bietet die Möglichkeit zu einem umfangreichen Gaststättenbetrieb.<br />

Die Gemeinde hat zwischenzeitlich Planungen für<br />

eine vollkommene Neugestaltung des Lokals im EG vorgenommen.<br />

Die Gemeinde ist bereit, eine gewisse Vorfinanzierung<br />

der Investitionen zu bewerkstelligen.<br />

Die Gemeinde Mils bei Imst möchte deshalb alle Interessenten<br />

einladen, das Haus und die Umbaupläne zu besichtigen<br />

und sich in einem ersten Gespräch kennen zu lernen.<br />

Weitere Infos finden Sie auf der Internetseite der Gemeinde Mils bei Imst.<br />

www.mils-bei-imst.tirol.gv.at<br />

Gemeinde Mils bei Imst<br />

Reitle 4, 6493 Mils bei Imst<br />

Tel. (05418) 5297<br />

gemeinde@mils-bei-imst.<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 13./14. Juli 2016


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geht das Erbe an die Kirche und an<br />

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Selig kann vor lauter Aufregung<br />

schon gar nicht mehr schlafen<br />

und versucht, dem Glück mit allen<br />

Mitteln, vor allem aber mit seiner<br />

Unverschämtheit, auf die Sprünge<br />

zu helfen. Als seine neugierige<br />

Haushälterin von dem Ultimatum<br />

erfährt, bringt diese auch noch ihre<br />

Tochter ins Spiel. An Mitgift ist<br />

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schließlich noch keiner gestorben ...<br />

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die Heiratsagentur Kuppelspecht.<br />

Leider ist diese aber für das ganze<br />

Gewerbe eine Schande. Ebenso wie<br />

die hanfrauchende Postbotin Christl<br />

– kein Fettnapf ist vor ihr sicher.<br />

Termine: Freitag, 15. Juli, Premiere.<br />

Sonntag, 17. Juli Nachmittagvorstellung<br />

um 16.30 Uhr. Dienstag,<br />

26. Juli; Dienstag, 16. und Dienstag,<br />

30. August. Dienstag, 6. und Dienstag,<br />

13. September und Samstag,<br />

1. Oktober. Karten gibt es beim<br />

Tourismusverband Ehrwald, an der<br />

Abendkasse oder online unter www.<br />

kulissenschieber.at<br />

Seite 41


S PORT<br />

PVÖ-Team holt LM-Titel im Stockschießen<br />

Teilnahme an Bundesmeisterschaft gesichert<br />

(mh) In der Kundler Eis- und Stocksportarena fand vor wenigen Tagen<br />

die 17. Tiroler PVÖ-Landesmeisterschaft der Herren im Stockschießen<br />

statt. Sportreferent Hannes Hazibar von der PVÖ-Bezirksorganisation<br />

Reutte entsandte ebenfalls eine Seniorenauswahl zu diesem Wettbewerb.<br />

Den vier „Jungpensionisten“ – unter<br />

dem Namen „Team Reutte“ – sollte an diesem<br />

Tag eine kleine Sensation gelingen.<br />

Nach einer geschlossen starken Mannschaftsleistung<br />

und neuen Siegen in Folge<br />

führte man die aktuelle Ergebnisliste an.<br />

Dabei mussten sich landesligaerfahrene<br />

Teams wie Bad Häring, Kirchbichl (u.s.w.)<br />

den Außerfernern geschlagen geben. Im<br />

zehnten Durchgang setzte es dann die<br />

erste Niederlage. Somit kam es im allerletzten<br />

Spiel (12 Teams waren insgesamt<br />

am Start) gegen die punktgleiche Mannschaft<br />

„PVÖ-Kundö“ zu einem echten<br />

Finale im Kampf um den Tagessieg. Das<br />

Team Reutte zeigte sich vom kurz zuvor<br />

erlittenen Dämpfer gegen die PVÖ Rum<br />

bes-tens erholt und behielt sogar nach einer<br />

„- 7“ in der ersten Kehre die Nerven<br />

im Zaum und besiegte den Lokalmatador<br />

aus Kundl (man erwies sich als überaus<br />

sportlich faire Verlierer) hoch verdient.<br />

Mit diesem doch überraschenden Erfolg<br />

ging der begehrte PVÖ-Landesmeistertitel<br />

RUNDSCHAU Seite 42<br />

2016 –der zur Teilnahme an der PVÖ Bundesmeisterschaft<br />

berechtigt – an das Team<br />

Reutte mit den Schützen Wolfgang Kotek,<br />

Josef Hechenblaikner, Herbert Mittermayer<br />

und Karl Mages. Als Lohn für diesen<br />

schönen Erfolg wurde die siegreiche<br />

Mannschaft (nach der Preisverteilung) für<br />

die bevorstehende Bundesmeisterschaft –<br />

welche übrigens am 6. und 7. September<br />

ebenfalls in Kundl stattfindet – von der<br />

Obrigkeit der PVÖ Landesorganisation<br />

mit neuen „XXL-Leibchen“ ausgestattet,<br />

um Tirols Farben, einheitlich gekleidet,<br />

würdig vertreten zu können.<br />

DIE PLATZIERUNGEN. 1. Reutte<br />

(20:2, 2,670), 2. Kundl (18:4, 3,649), 3.<br />

Kirchbichl I (18:4, 2,954), 4. Bad Häring<br />

(18:4, 2,143), 5. Fieberbrunn (14:8, 1,486),<br />

6. Rum (12:10, 1,451), 7. Völs (8:14, 1,083)<br />

8. Hochfilzen (8:14, 0,688), 9. Thaur<br />

I (6:16, 0,335), 10. Kirchbichl II (5:17,<br />

0,632), 11. Fritzens (5:17, 0,429), 12. Thaur<br />

II (0:22, 0,117).<br />

(mh) Carbon und Glasfaser gaben sich am ersten Juliwochenende am<br />

Plansee bei der vom SVR Reutte, Sektion Segeln, veranstalteten 1. Internationalen<br />

A-CAT Regatta die Ehre.<br />

Lautlose, kompromisslos auf Leichtgewicht<br />

und Geschwindigkeit konstruierte<br />

Hochleistungsboote. Hochsensible<br />

Divas, die keine Bedienungsfehler und<br />

schon gar keine Grundberührung verzeihen.<br />

Manche davon mit Ausrüstung<br />

zum Fliegen und manche davon an die<br />

zigtausend Euro teuer – gesteuert von<br />

jungen und junggebliebenen „Freaks“.<br />

Boote, die das High End dieser Klasse<br />

darstellen. Teilweise mit Hydrofoils an<br />

Schwertern und Rudern, die bei hohen<br />

Geschwindigkeiten so viel Auftrieb geben,<br />

dass beide Rümpfe vom Wasser<br />

abheben und so ein „Fliegen“ über dem<br />

Wasser ermöglichen.<br />

Europameister Bob Baier vom benachbarten<br />

Forggensee sowie der ehemalige<br />

österreichische Staatsmeister<br />

Jürgen Koch vom SVR waren mit weiteren<br />

14 hochmotivierten Teilnehmern<br />

aus Deutschland und Österreich am<br />

Start. Ein Kennzeichen wies auf einen<br />

Teilnehmer aus Dänemark hin. Am<br />

Samstag musste der Bewerb zwar nach<br />

einem ersten Durchgang wegen des<br />

aufkommenden Regens abgesagt und<br />

in eine Grillfeier umgewandelt werden,<br />

am Sonntag aber war alles perfekt. Bei<br />

bestem Segelwetter und zunehmend<br />

starkem Wind schenkten sich die Teilnehmer<br />

vom Start weg nichts, nutzten<br />

jede Bö und duellierten sich an den<br />

drei verankerten Wendebojen. Wer fliegen<br />

konnte, tat dies am Halbwindkurs.<br />

Vier Wettfahrten mit jeweils mehreren<br />

Runden waren an diesem Tag möglich.<br />

Mit jeder Runde kämpften sich drei<br />

von sechs teilnehmenden SVR-Booten<br />

immer weiter nach vorne und sicherten<br />

sich – obwohl zum Teil ohne Fliegerausrüstung<br />

– die Plätze zwei, fünf und sechs.<br />

Drei weitere Segler des SVR belegten<br />

am Ende die hinteren Plätze dreizehn,<br />

Benefizspiel: Fußball verbindet, Sport verbindet<br />

High Tech am Plansee<br />

Boote lernen fliegen<br />

(mh) Am Samstag, dem 16. Juli, veranstaltet<br />

der SC Breitenwang ein Benefizspiel<br />

unter dem Motto „Fußball verbindet,<br />

Sport verbindet“. Beginn ist um<br />

17 Uhr in der Kreckelmoosarena in Breitenwang.<br />

Der SC Breitenwang spielt gegen<br />

das Flüchtlingsheim Kreckelmoos.<br />

Ziel dieser Veranstaltung ist es, dass sich<br />

die Flüchtlinge in Reutte wohlfühlen.<br />

Anschließend findet ein kleines Fest am<br />

Sportplatz statt. Für Speis und Trank ist<br />

dabei bestens gesorgt.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Karl Mages, Josef Hechenblaikner, Wolfgang Kotek und Herbert Mittermayer (v.l.).<br />

Foto: Mages<br />

Bob Baier ging mit seinem „fliegenden“ Boot als Sieger des Wettkampfes hervor.<br />

Foto: Charly Winkler<br />

fünfzehn und sechzehn. Von vier Wettfahrten<br />

wurde die jeweils schlechteste je<br />

Teilnehmer gestrichen. Am Ende wurden<br />

folgende Platzierungen bekanntgegeben:<br />

1. Bob Baier (Europameister)/SCFF, 2.<br />

Jürgen Koch (Ex-Staatsmeister)/SVR, 3.<br />

Georg Reutter/TSVH, 4. Andreas Pfurtscheller/SCTWV,<br />

5. Norbert Lexl/SVR,<br />

6. Thomas Vogel/SVR, 7. Marco Götz/<br />

BYC, 8. Norbert Bauer/TSVH, 9. Klaus<br />

Raab/SCFF, 10. Florian Sommer/SGU,<br />

11. Michael Mödlhammer/SSC, 12. Ron<br />

Van der Valk/YCZ, 13. Ferdinand Haslwanter/SVR,<br />

14. Andreas Grünewald/<br />

SVBB, 15. Joey Grässle/SVR und 16. Simon<br />

Grässle/SVR.<br />

Unzählige helfende Hände des SVR<br />

– Sektion Segeln, die Anwesenheit der<br />

Wasserrettung Reutte und gleich sechs<br />

aktive A-Cat Segler des SVR, mit teilweise<br />

großartigen Platzierungen, ermöglichten<br />

ein Event der Extraklasse.<br />

13./14. Juli 2016


(bw) Die Frühlingsrunde dieser<br />

Saison ist fast vorbei, ein paar wenige<br />

Nachtragsspiele werden jetzt<br />

im Juli noch gespielt. Weiter geht<br />

es dann Ende August, wo die restlichen<br />

Begegnungen noch ausgetragen<br />

werden.<br />

DAMEN: Tiroler Liga – Unteres<br />

Play-Off: SV Reutte – TSV Raiba Hall<br />

4:3. Die Reuttener Damen beendeten<br />

diese Saison mit einem knappen Sieg.<br />

Sabine Wolf und Elena Riedel besiegten<br />

ihre Gegner im Einzel. Die Mannschaft<br />

zeigte sich doppelstark und entschied<br />

beide Doppel für sich. Es siegten Sarah<br />

Fricke/Irina Marceta und Sabine Wolf/<br />

Elena Riedel.<br />

45+ Landesliga B: TSV Fulpmes –<br />

TC Lechaschau 6:1. Die Damenmannschaft<br />

des TC Lechaschau hatte wenige<br />

Chancen gegen den starken Gegner aus<br />

Fulpmes. Den Ehrenpunkt holten Eva<br />

Wolf/Anna-Maria Fuchs im Doppel.<br />

60+ Landesliga A: TC Landeck –<br />

TC Lechaschau 6:0. Die 60+-Mannschaft<br />

aus Lechaschau musste sich dem<br />

Gegner aus Landeck geschlagen geben.<br />

HER<strong>RE</strong>N: 35+ Bezirksliga 1: TC<br />

Pflach – TC Raiba Haiming 2 6:1. Die<br />

Pflacher Jungsenioren entschieden die<br />

Begegnung klar für sich. Klaus Koch,<br />

Dieter Heinrich, Stefan Gamper und<br />

Reinhard Mösslinger besiegten ihre<br />

Gegner im Einzel. Das fünfte Einzel<br />

Ehrwalder 35+ Herren siegten klar<br />

wurde im Champions Tiebreak verloren.<br />

Beide Doppel gingen an Pflach. Es<br />

siegten Klaus Koch/Markus Seidel und<br />

Dieter Heinrich/Reinhard Mösslinger.<br />

TC Pflach – TC Natters 4:3. Auch die<br />

zweite Begegnung an diesem Wochenende<br />

konnten die Pflacher für sich entscheiden.<br />

Klaus Koch, Dieter Heinrich<br />

und Reinhard Mösslinger besiegten ihre<br />

Gegner im Einzel. Ein weiteres wurde<br />

knapp im Champions Tiebreak verloren.<br />

Das Doppel Koch/Mösslinger ging an die<br />

Außerferner.<br />

35+ Bezirksliga 2: TC Raika Pitztal<br />

– TC Weißenbach 7:0. Die 35+-Herrenmannschaft<br />

des TC Weißenbach hatte wenige<br />

Chancen gegen die Mannschaft aus<br />

dem Pitztal.<br />

TC Raiba Ehrwald – TC Ischgl 7:0.<br />

Die Ehrwalder Herren schickten ihre<br />

Gegner mit einer klaren Niederlage wieder<br />

nach Hause. Markus Tomelic, Armin<br />

Sauerwein, Robert Schiftner, Jochen<br />

Schnettler und Mario Bellina entschieden<br />

die Einzel für sich. Beide Doppel gingen<br />

an die Außerferner. Es siegten Sauerwein/<br />

Schiftner und Tomelic/Schnettler.<br />

45+ Landesliga B: TC Rattenberg –<br />

TC Pflach 4:3. Die Pflacher 45+-Mannschaft<br />

musste sich dem TC Rattenberg<br />

knapp geschlagen geben. Torsten Riedel<br />

und Reinhard Gander siegten im Einzel.<br />

Ein Doppel ging an die Außerferner.<br />

45+ Bezirksliga 2: SV Reutte – TC<br />

Erfolgreiche Gürtelprüfungen<br />

Ein gelungener Abschluss zum Start in die Sommerpause<br />

(mh) Kürzlich stellten die Mitglieder des Zweigvereins Taekwon-Do ihre<br />

erworbenen Kampfkünste unter Beweis. Unter dem Vorsitz der beiden<br />

Großmeister Jakob Beck und Ehrenobmann Sigurd „Sisi“ Prechtl stellten<br />

sich 44 Prüflinge der Herausforderung im klassischen Taekwon-Do.<br />

Tennis – Runde 10<br />

Die allgemeine Damenmannschaft SV Reutte holte zum Abschluss einen Sieg in<br />

der Tiroler Liga.<br />

RS-Foto: Wolf<br />

Seefeld 1:6. Die Herrenmannschaft des<br />

SV Reutte hatte wenige Chancen gegen<br />

den starken Gegner aus Seefeld. Den Ehrenpunkt<br />

holte Jörg Krause im Einzel.<br />

60+ Landesliga B: ITC Ibk. Tennisclub<br />

– SV Reutte 4:3. Die Reuttener<br />

Herren mussten sich knapp geschlagen<br />

geben. Paul Aste entschied sein Einzel für<br />

sich, ein weiteres wurde knapp im Champions<br />

Tiebreak verloren. Die Mannschaft<br />

zeigte sich doppelstark und gewann beide<br />

Doppel. Es siegten Paul Aste/Roland Hilsenbeck<br />

und Walter Pittracher/Reinhard<br />

Pittracher.<br />

60+ Bezirksliga 1: TC Raiba Biberwier<br />

– TC St. Johann 7:0. Die 60+-Herrenmannschaft<br />

des TC Raiba Biberwier<br />

besiegte ihren Gegner souverän. Hans<br />

Egger, Rudolf Sauerwein, Ernst Falger,<br />

Robert Pirker und Anton Preininger entschieden<br />

die Einzel für sich. Beide Doppel<br />

gingen an die Außerferner. Es siegten<br />

Egger/Pirker und Falger/Preininger.<br />

65+ Landesliga B: TC Raiba Ehrwald<br />

– TC Telfs 0:6. Die Ehrwalder hatten wenige<br />

Chancen gegen den starken Gegner<br />

aus Telfs.<br />

SV Reutte – TC Zirl 4:2. Die Herren<br />

aus Reutte konnten die Begegnung für<br />

sich entscheiden. Paul Aste und Reinhard<br />

Pittracher besiegten ihre Gegner im Einzel,<br />

ein weiteres wurde 8:10 im Champions<br />

Tiebreak verloren. Beide Doppel<br />

gingen an die Außerferner. Es siegten<br />

Paul Aste/Karl Gratl und Heinz Thurner/<br />

Reinhard Pittracher.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Die drei Mädchen des SV Reutte holten sich den Tiroler Meistertitel in der Mannschaftswertung.<br />

Foto: Witting<br />

44 Prüflinge des SVR, Zweigvereins Taekwon-Do, stellten sich den Gürtelprüfungen.<br />

Foto: Mutschlechner<br />

Am Ende konnten sich auch ebenso<br />

viele über das Erreichen der nächsten<br />

Gürtelstufe freuen. Allen voran gab<br />

es für Nico „Mutschi“ Mutschlechner<br />

Grund zur Freude, der sich durch das Erreichen<br />

des 1. DAN ab sofort „Schwarz-<br />

Gurt-Träger“ nennen darf.<br />

Die Erfolge wurden beim anschließenden<br />

Grillen mit den Mitgliedern und<br />

Familien gefeiert, selbst das schlechte<br />

13./14. Juli 2016<br />

Wetter tat der guten Stimmung keinen<br />

Abbruch. Dieser Nachmittag stand ganz<br />

im Zeichen des Erfolges und der Gemeinschaft.<br />

Es wurde gefeiert, gegrillt<br />

und gelacht. Der Taekwon-Do Verein<br />

bedankte sich bei allen Mitgliedern und<br />

Helfern und gratuliert zu den bestandenen<br />

Gürtelprüfungen.<br />

Nähere Informationen unter: www.<br />

taekwon-do-reutte.at<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

(mh) Die TM der U14 fand im<br />

Rahmen des 14. internationalen<br />

Raiffeisen Mehrkampf Meetings in<br />

Lustenau statt. Der SV Reutte LA<br />

Raiffeisen war mit einen kleinen<br />

Mannschaft am Start. Bei der WU14<br />

waren 43 Mädchen aus Vorarlberg,<br />

Tirol, der Schweiz und Deutschland<br />

am Start. Alicia Dronhofer wurde<br />

im Fünf-Kampf mit pers. Bestleistung<br />

im 60 m Lauf, 60 m Hü und<br />

im Hochsprung Siebte. In der Tiroler<br />

Meisterschaft belegte sie den<br />

dritten Rang. Ronja Geppert belegte<br />

in der Tiroler den fünften Rang, Jasmin<br />

Dreer konnte den achten Rang<br />

erreichen. Die drei Mädchen gewannen<br />

überraschend die Goldene<br />

und wurden Tiroler Meister in der<br />

Mannschaftswertung.<br />

Seite 43


Erfolgreiches Finale des<br />

Beachvolleyball Alpencups im Drei-Tannen-Stadion<br />

Hobby-Volleyballer mit vollem Einsatz beim Abschlussturnier des Alpencups<br />

Die zweite Auflage des Beachvolleyball-Alpencups wurde heuer an vier<br />

Standorten im Außerfern und Allgäu ausgetragen. Beim Abschlussturnier<br />

im Reuttener Drei-Tannen-Stadion wurde nicht nur dem Siegerteam der<br />

Wanderpokal verliehen, sondern auch das fünfzigjährige Bestehen des SC<br />

Reutte Volleyball gefeiert.<br />

Von Jennifer Zeller<br />

Trotz des Hobby-Charakters wird beim<br />

Alpencup auf technisch hohem Niveau<br />

gespielt.<br />

Der Golfsport stammt vermutlich von<br />

den britischen Inseln. In Schottland gibt<br />

es auch die ältesten Golfplätze. In Österreich<br />

betreiben circa 103.000 Menschen<br />

Golfsport und in Deutschland sind es gar<br />

1 Million Golfer. Der BMW Cup ist das<br />

größte weltweit ausgetragene Amateurturnier,<br />

wobei die Sieger der jeweiligen<br />

Nach dem Eröffnungsturnier des,<br />

vom Füssener Lions Club finanzierten<br />

Beachvolleyballfeldes am Obersee<br />

im Juli 2014 und auf Initiative des SV<br />

Reutte Volleyball hin wurde der Alpencup<br />

ins Leben gerufen. An diesem<br />

grenzüberschreitenden Bewerb beteiligen<br />

sich der SC Reutte Volleyball, der<br />

Lions Club Füssen, der SC Ehenbichl<br />

Volleyball und der TV Nesselwang. Es<br />

stehen Sportgeist und Begeisterung im<br />

Mittelpunkt, weshalb die Beachvolleyballregeln<br />

für Profis in abgewandelter<br />

Form gelten. Die Matches werden zwischen<br />

Vierer-Teams auf Zeit und ohne<br />

Punkteobergrenze abgehalten. Dieses<br />

Jahr konnte der Alpencup eine vierte<br />

Austragungsstätte dazugewinnen: neben<br />

Ehenbichl, Obersee Bad Füssen und<br />

dem Reuttener Drei-Tannen- Stadion<br />

fand heuer auch ein Turnier am Schwaltenweiher<br />

in Nesselwang statt. Jedes der<br />

vier Alpencup-Turniere wurde außerdem<br />

separat bewertet und organisiert,<br />

wodurch Teams auch nur an einzelnen<br />

Turnieren teilnehmen konnten.<br />

TOP LEISTUNGEN UND JUBI-<br />

LÄUM DES SC <strong>RE</strong>UTTE VOLLEY-<br />

BALL. Die Veranstalter des Alpencups<br />

freuten sich heuer über insgesamt 22<br />

BMW lochte ein<br />

„Eine super Veranstaltung, die wiederholt werden muss!“<br />

Mit einem Kanonenschuss betraten am Samstag, dem 9. Juli, die 56 Teilnehmer<br />

des BMW Golf Cup International 2016 das „Tee“ am Golfplatz des<br />

Golfclubs Tiroler Zugspitze zum ersten Abschlag. Das Turnier, ausgetragen<br />

in Zusammenarbeit mit dem Golfclub Tiroler Zugspitze, BMW Zorn<br />

Wolf in Imst und dem Hotel „Ammerwald“ führte über neun Bahnen über<br />

den herrlich gelegenen Platz im Lermooser Moos, am Fuße der Zugspitze.<br />

Von Bruno Schrettl<br />

Ausscheidungen am Landesfinale in<br />

Velden teilnehmen dürfen. Die dortigen<br />

Sieger sind wiederum fürs Weltfinale<br />

qualifiziert. Der Austragungsort dieser<br />

Veranstaltung ist derzeit noch offen. Michael<br />

Sternath, Betreuer des BMW Golfcups<br />

freute sich: „Es ist eine Freude, den<br />

BMW Cup das erste Mal ins Außerfern<br />

gebracht zu haben.“ „Angezettelt“ hatten<br />

das Turnier Ingrid Leitner, verantwortlich<br />

Neben der Begeisterung für Volleyball sind auch Teamgeist sowie Spaß am Sport<br />

ein Kernbestandteil des Beachvolleyball Alpencups.<br />

RS-Fotos: Zeller<br />

angemeldete Teams und – inklusive ErsatzspielerInnen<br />

– über mehr als hundert<br />

TeilnehmerInnen im Alter von 14<br />

bis 60 Jahren. Beim Abschlussturnier<br />

im Drei- Tannen-Stadion kämpften<br />

schließlich zwölf Mannschaften in neun<br />

Runden und 54 Spielen um den Sieg.<br />

Die Stockerlplätze der Gesamtwertung<br />

lauten wie folgt: „6 on the Beach“ gewann<br />

nach einem harten Finalspiel gegen<br />

„Verdammt lang her“ den Wanderpokal,<br />

„Old Schmetterhand“ ergatterte<br />

den dritten Platz. Im Anschluss an die<br />

für Marketing Werbung und Controlling<br />

im Hotel „Ammerwald“ und DI Martin<br />

Melmer, Geschäftsführer von Zorn-Wolf,<br />

dem BMW Vertragshändler in Imst. Für<br />

Speis und Trank wurde natürlich auch gesorgt.<br />

Am Halfway verwöhnte die Mannschaft<br />

des „Ammerwaldhotels“, unter<br />

der Führung von Peter Maitz mit einem<br />

ausgewählten Catering. Die Siegerehrung<br />

des Turniers wurde im Hotel „Ammerwald“<br />

abgehalten. Die Gastgeber, unter<br />

der Leitung von Norbert Wallinger, begeisterten<br />

ihre Gäste mit einem dreigängigen<br />

Menü, in dessen Verlauf die Sieger<br />

bekanntgegeben und zelebriert wurden.<br />

Das Credo aller Beteiligten lautete einstimmig:<br />

„Eine super Veranstaltung, die<br />

wiederholt werden muss!“<br />

Preisverteilung wurde außerdem das<br />

fünfzigjährige Bestehen des SC Reutte<br />

Volleyball gefeiert und noch ein gemütlicher<br />

Abend miteinander verbracht. Es<br />

wird übrigens Mitte August ein kostenloses<br />

einwöchiges Trainingslager abgehalten<br />

und im September beginnt man<br />

wieder mit dem Hallentraining für alle<br />

Leistungsklassen, wozu alle Volleyballfans<br />

herzlich eingeladen sind. In diesem<br />

Sinne freuen sich die Veranstalter des Alpencups<br />

auf motivierte Volleyballspieler<br />

bei der dritten Auflage im nächsten Jahr.<br />

Ergebnisse:<br />

1 Brutto Damen:<br />

Cornelia Deppert-Wentzler<br />

1 Brutto Herren:<br />

Marco Rappold<br />

1 Netto Damen:<br />

Alexandra Senn<br />

2 Netto Damen:<br />

Cornelia Deppert-Wentzler<br />

3 Netto Damen:<br />

Manuela Schöffmann<br />

1 Netto A Herren:<br />

Marco Rappold<br />

2 Netto A Herren:<br />

Hartwig Wanner<br />

3 Netto A Herren:<br />

Sebastian Mott<br />

1 Netto B Herren:<br />

Peter Sidon<br />

2 Netto B Herren:<br />

Jozef Kiss<br />

3 Netto B Herren:<br />

Günter Singer<br />

18Pkt<br />

31Pkt<br />

32Pkt<br />

31Pkt<br />

31Pkt<br />

41Pkt<br />

39Pkt<br />

38Pkt<br />

41Pkt<br />

38Pkt<br />

36Pkt<br />

SONDERKLASSE:<br />

1 Netto: Christian Klotz 37Pkt<br />

2 Netto: Adolf Geiselhart 36Pkt<br />

3 Netto Johnston Guy 36Pkt<br />

Der Golfplatz in Lermoos besticht durch das fabelhafte Panorama. RS-Fotos: Schrettl<br />

RUNDSCHAU Seite 44<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Martin Melmer beim Abschlag.<br />

SONDERWERTUNGEN:<br />

Nearest to the Pin:<br />

Hartwig Wanner<br />

Longest Drive Damen:<br />

Wilma Leitner<br />

Longest Drive Herren:<br />

Peter Sidon<br />

2.68 m<br />

13./14. Juli 2016


Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />

per kg<br />

†<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Freiheit oder Isolation – Unpolitische<br />

Gedanken zu einem hochpolitischen Thema<br />

Vor einigen Jahren erzählte mir ein<br />

junger Mann, dass er die Beziehung<br />

zu seiner Freundin beenden wolle,<br />

weil er sich allzu gebunden und unfrei<br />

fühle. Als ich ihn ein paar Monate<br />

später fragte, wie es ihm denn jetzt<br />

gehe, sagte er: „Ich wollte frei sein.<br />

Und jetzt bin ich einsam.“<br />

Diese Begebenheit ist mir wieder<br />

eingefallen, als nach dem Referendum<br />

in Großbritannien über den EU-Austritt<br />

die große Ernüchterung eingesetzt<br />

hat. Die politischen und wirtschaftlichen<br />

Folgen dieser Entscheidung sind<br />

schwer abzuschätzen. Aber bereits in<br />

den ersten Tagen zeichnete sich ab,<br />

dass die Erwartungen und Versprechungen<br />

vor der Abstimmung höchst<br />

unrealistisch waren. Und als schon<br />

wenige Stunden nach der Auszählung<br />

die Börsen reagieren und das Pfund<br />

dramatisch an Wert verliert, zeigt<br />

die erhoffte Freiheit im Sinne von<br />

Selbstbestimmung („I want my country<br />

back!“) bereits ihre Kehrseite des<br />

Auf-sich-allein-gestellt-Sein mit allen<br />

Risiken und aller Mühe.<br />

Der „Brexit“ ist ein hochpolitisches<br />

und ein sehr komplexes Thema.<br />

„Christen unterwegs“ ist nicht der<br />

Ort für politische Kommentare oder<br />

für gewagte wirtschaftliche Prognosen.<br />

Ich möchte an dieser Stelle nur ein<br />

paar einfache menschliche Gedanken<br />

zum Thema beisteuern.<br />

Wenn wir Menschen mit etwas unzufrieden<br />

sind – gleich, ob es sich um<br />

eine politische Konstellation oder um<br />

eine berufliche Situation oder eine Beziehung<br />

dreht – dann neigen wir dazu,<br />

nur mehr das Belastende und Negative<br />

zu sehen. Dann erscheint uns jede<br />

Veränderung allein schon gut um der<br />

13./14. Juli 2016<br />

Veränderung willen. Und wir sind verführbar<br />

für Versprechungen aller Art<br />

– Freiheit, Fortschritt, Verbesserung<br />

… und wir blenden das Positive der<br />

jetzigen Situation aus und jammern<br />

„auf hohem Niveau“, wie man so sagt,<br />

weil wir nicht mehr wahrnehmen, wie<br />

gut es uns eigentlich geht.<br />

Ist dagegen ein Kraut gewachsen?<br />

Vielleicht vor allem die Wertschätzung<br />

dessen, was wir haben und erleben:<br />

wenn wir immer und immer<br />

unseren Blick schärfen für das Positive<br />

und das Wertvolle der gegenwärtigen<br />

Lage – gerade auch dann, wenn wir<br />

mit etwas unzufrieden sind. Im Falle<br />

der EU könnte das bedeuten: dass<br />

sie über den Weg der Wirtschaftsgemeinschaft<br />

ein großes europäisches<br />

Friedensprojekt geworden ist, das ist<br />

ein großer Wert, der uns auch etwas<br />

kosten darf.<br />

Um nicht missverstanden zu werden:<br />

ich meine nicht, dass wir immer<br />

mit allem zufrieden sein müssen, weil<br />

es uns ja eh so gut geht, und darum<br />

am Status quo nichts verändern dürfen.<br />

Aber wer das Positive sieht und<br />

wertschätzt, der wird auch die notwendigen<br />

Veränderungen anders – besonnener<br />

– angehen. Und der wird vor<br />

allem nicht so leicht verführbar sein<br />

für populistische, marktschreierische<br />

Versprechungen, die uns danach umso<br />

härter auf die Nase fallen lassen.<br />

Übrigens: die beiden jungen Leute<br />

haben einige Zeit später ihre Beziehung<br />

wieder aufgenommen; und<br />

sie hält bis heute. Vielleicht weil sie<br />

wahrgenommen und schätzen gelernt<br />

haben, was sie aneinander haben.<br />

Alois Gedl, Dekanatsassistent<br />

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†<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Freitag, 15.7.: 8 Uhr hl. Messe für<br />

arme Seelen, zu Ehren des Hl. Antonius<br />

anschließend Eucharistische<br />

Anbetung.<br />

Sonntag, 17.7.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />

für Albert Fleisch, für Kurt Madlberger,<br />

für Alois und Martha Gerber.<br />

Dienstag, 19.7.: Keine hl. Messe.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 16.7.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Samstag, 16.7.: 13 Uhr Kirchliche<br />

Trauung von Katja Unterer und<br />

Marcus Berwanger//15 Uhr Kirchliche<br />

Trauung von Anne-Kathrin<br />

und Oliver Grießer//19 Uhr Hl.<br />

Messe + Rosa und Hans Patscheider<br />

und Angehörige, + Alexander<br />

Simader, + Hans Polin, + Mali<br />

und Thomas Ginther und Helmut<br />

Köck.<br />

S PORTFENSTER<br />

Fußball<br />

Fußballblitzturnier<br />

(tram) Bereits zum 36. Mal richtet<br />

der SC Ehenbichl am Samstag, dem<br />

23. und Sonntag, dem 24. Juli das<br />

Fußballblitzturnier aus. Das Großfeldturnier<br />

erhebt den Anspruch,<br />

die Sommerpause der Ligen für<br />

fußballbegeisterte Außerferner zu<br />

verkürzen. Insgesamt werden sechs<br />

bunt zusammengewürfelte Teams<br />

gegeneinander antreten. Für ein unterhaltsames<br />

Rahmenprogramm wird<br />

auch gesorgt sein. Die Sportlermesse<br />

sonntags direkt am Fußballplatz, der<br />

Frühschoppen mit der MK Ehenbichl<br />

ebenfalls und die musikalische<br />

Umrahmung durch DJ Franky sollen<br />

Dorffeststimmung garantieren. Turnierbeginn<br />

am Samstag ist 11 Uhr;<br />

am Sonntag um 10.15 Uhr wird die<br />

Sportlermesse zelebriert. Der SC<br />

Ehenbichl freut sich auf euer Kommen.<br />

Stocksport<br />

Schöner Erfolg<br />

des SV Lechaschau<br />

(mh) Die neu zusammengestellte<br />

Mixedmannschaft des SV Lechaschau<br />

mit Christian Frick, Resi Kamper,<br />

Herbert Mittermayer und Anneliese<br />

Mittermayer sicherte sich beim Mixedturnier<br />

des SC Riederau den zweiten<br />

Platz. Den Sieg errang der FSV Eching<br />

mit 20:0 Punkten. Das Team schaffte<br />

17:3 Punkte und Platz drei ging an den<br />

Veranstalter des SC Riederau mit 15:5<br />

Punkten. Die Mixedmannschaft des<br />

SV Lechaschau erbrachte somit eine<br />

überzeugende Leistung.<br />

Sonntag, 17.7.: 9 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier//9<br />

Uhr Ehenbichl Keine hl. Messe.<br />

Mittwoch, 20.7.: Keine hl. Messe.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 17.7.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 20.7.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Samstag, 16.7.: 17 Uhr Gottesdienst<br />

in Elbigenalp/Kapelle am Ölberg.<br />

Sonntag, 17.7.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

in der Dreieinigkeitskirche Reutte,<br />

zeitgleich Kindergottesdienst//16<br />

Uhr Gottesdienst in niederländischer<br />

Sprache in der Dreieinigkeitskirche<br />

Reutte//17 Uhr Gottesdienst<br />

in Ehrwald/St. Anna<br />

- Kapelle.<br />

Evangelikale Freikirche<br />

Außerfern, www.efka.at<br />

Sonntag, 17.7.: 10 Uhr Gottesdienst.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Samstag, 16.7.: Wängle: 19 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 17.7.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />

Messe, Musikal. Gestaltung: Chor<br />

aus Oberau, Gebetsanliegen: Erich<br />

und Hermina Barbist, Erich Sigl,<br />

Hl. Schutzengel, arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Weißenbach<br />

Jeden zweiten Montag im Monat<br />

ist Segnungsgottesdienst in der<br />

Pfarrkirche Weißenbach. Beginn 18<br />

Uhr Anbetung, Rosenkranz, Beichtgelegenheit,<br />

Lobpreis anschließend<br />

hl. Messe mit Heilungsgebeten und<br />

Eucharistischem Segen.<br />

Pfarrkirche Kleinstockach<br />

Fatimaandacht jeden 13. im Monat<br />

von Mai bis Oktober um 19.30 Uhr.<br />

S tandesamtliches<br />

geboren wurden<br />

29.6. Chiara (Bianca und Thomas Hammerle<br />

aus Häselgehr)<br />

29.6. Simon (Bianca und Thomas Hammerle<br />

aus Häselgehr)<br />

1.7. Greta (Manuela Schiffer und Marcel<br />

Heel aus Elbigenalp)<br />

2.7. Raphael (Angelika und Jürgen Perle<br />

aus Häselgehr)<br />

geheiratet haben<br />

7.7. Yuliana Dimitrova di Luigi und<br />

Reinhard Scheuer aus Pflach<br />

gestorben sind<br />

23.6. Andreas Garufi, Reutte<br />

7.7. Christa Paulweber, Ehrwald<br />

Seite 45


Weitere Gottesdienste<br />

Edith Hohenrainer<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir ihrer beim<br />

3. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 16. Juli 2016, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Tannheim.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Deine Familie<br />

Donnerstag, 14.7.: BKH Reutte:<br />

18 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Samstag, 16.7.: Seniorenzentrum<br />

Reutte: „Haus Zum Guten Hirten“:<br />

16 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Wohn- und Pflegeheim: „Haus Ehrenberg“:<br />

16 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 17.7.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 10.30<br />

Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Mittwoch, 20.7.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 16 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Von der Erde gegangen,<br />

im Herzen geblieben!<br />

Du bist nicht mehr dort, wo du warst,<br />

aber du bist überall, wo wir sind.<br />

DANKSAGUNG<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art<br />

zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Aurelia Leuprecht<br />

geb. Leuprecht<br />

* 5.12.1926 - † 16.6.2016<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Diakon Gerhard Hartmann, Dekan Franz Neuner und den Ministranten für die würdevolle<br />

Gestaltung des Trauergottesdienstes<br />

- den Vorbeterinnen beim Rosenkranz<br />

- dem Haus Ehrenberg, besonders dem Team vom WB 4<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Reinhold Pröll<br />

- der Hospizgruppe am Haus Ehrenberg, besonders Sabine für die hilfreiche Unterstützung<br />

- dem Palliativteam Außerfern<br />

- dem Chor Tonart für die musikalische Umrahmung<br />

- den Sargbegleitern<br />

- allen, die Rella im Heim besuchten<br />

- allen, die schriftlich und persönlich ihr Beileid bekundet haben<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

- für alle Kondolenzeintragungen und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />

- allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die für unsere liebe Verstorbene<br />

gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Wängle, im Juli 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art<br />

zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Paul Hold<br />

* 30.6.1935 – ✝ 27.6.2016<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Franz Neuner und Mons. Ernst Pohler für die persönliche und<br />

würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes und der Verabschiedung am Friedhof<br />

- seinem langjährigen Hausarzt Dr. Reinhold Pröll für die fürsorgliche Betreuung<br />

- dem Palliativteam Außerfern und der Hauskrankenpflege<br />

- der Organistin Else Demelius und Christl Strolz für die musikalische Umrahmung<br />

- Michael Angerer und Josef Sandhacker für die sehr persönlichen Trauerreden<br />

- der Fahnenabordnung und den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Breitenwang/Mühl<br />

- der Vorbeterin Maria Starzer<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo für die einfühlsame Begleitung<br />

- für alle Eintragungen in das Kondolenzbuch und<br />

das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- für alle Blumen-, Kerzen und Geldspenden<br />

- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die unseren lieben Paul immer<br />

besuchten und auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Mühl, im Juli 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wir sagen allen Danke,<br />

die uns in der Trauer nicht alleine ließen,<br />

die ihr Mitgefühl auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />

brachten und verstehen, was wir verloren haben.<br />

Waltraud Kuppelhuber<br />

geb. Singer<br />

* 8. Februar 19<strong>28</strong> - ✝ 27. Juni 2016<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Tomasz Kukulka für die würdevolle Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- Herrn Florian Singer und Herrn Wolfgang Winkler für die einfühlsamen<br />

und dankenden Worte<br />

- Herrn Pfarrökonom Roland Paschinger und seiner Frau Margit<br />

- dem Kirchenchor Berwang, Frau Marison Höbert und Herrn Hans-Peter Schmid<br />

für die musikalische Umrahmung<br />

- den Vorbeterinnen beim Rosenkranz, Gisi und Anneliese<br />

- der Gemeinde Berwang und den Sargträgern<br />

- dem Ärzte- und Pflegeteam der Intensivstation, der Internen Station des<br />

BKH Reutte und besonders Frau Primaria Dr. Gertrud Beck<br />

- dem Hausarzt, Herrn Dr. Walter Bachlechner<br />

- Frau Anna für die liebevolle und unermüdliche Pflege<br />

- dem Team von Bestattungen KLAUS für die einfühlsame Begleitung<br />

- allen, die durch Blumen, Kerzen und Spenden an das Notfallkonto Berwanger Tal<br />

ihre Verbundenheit zum Ausdruck gebracht haben<br />

- für die Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- für jedes Gebet, jede Umarmung und stillen Händedruck<br />

Danke, allen Verwandten, Freunden, Bekannten und dem Team vom Kaiserhof, die<br />

für unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Berwang, im Juli 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 46<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

13./14. Juli 2016


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 774, Lösung<br />

S B R S O S J P<br />

L O K O M O T I V F U E H R E R<br />

Z B M I M I A T E R E<br />

E I D AAL D D Z AM<br />

S O U V E N I R V A T I KAN<br />

L E I SO A Z E N E<br />

K O N T A K T L I N S E LEM<br />

G E X L CH I LE<br />

NE<br />

R E N THRONE T I T A<br />

A M A L I E N B U R G<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

6<br />

4<br />

8<br />

7<br />

Rätsel 775<br />

Ausplünderung,<br />

gewaltsame<br />

Rätsel 775<br />

Wegnahme<br />

Rätsel 775<br />

1<br />

Ausplünderung,<br />

gewaltsame<br />

Ausplünderung,<br />

Wegnahme ge-<br />

Ausüber<br />

einer waltsame<br />

Sommersportart<br />

Wegnahme 1<br />

1<br />

Ausüber<br />

einer<br />

Ausüber Sommersportart<br />

Anredewort<br />

Sommer-<br />

einer<br />

sportart<br />

Hauwerkzeug<br />

3. Ton der<br />

C-Dur Anredewort<br />

Laubbaum Anredeworzeug<br />

Hauwerk-<br />

Hauwerkzeug<br />

3. Ton der<br />

C-Dur<br />

3. Ton der<br />

C-Dur Laubbaum<br />

Laubbaum<br />

Streichinstrument<br />

Streichinstrument<br />

Streichinstrument<br />

Sudoku<br />

9 8<br />

5 1 6 9<br />

1 3 6<br />

2 9 3<br />

4<br />

Sei leise!<br />

(Ausruf)<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

für die Zeit vom 14. bis 20. Juli 2016<br />

Sei leise!<br />

Arbeitsentgelt,<br />

für eine henseite<br />

Fürwort<br />

kan. Rockkürzel<br />

von Berg der<br />

Abkürzung hintere Ze-<br />

9 persönl.<br />

US-ameri-<br />

Olympia-<br />

höchster<br />

(Ausruf)<br />

Sei leise!<br />

Arbeitsentgelt,<br />

Besoldung Abkürzung Himmelsrichtung<br />

Kürzel eine für henseite und Pferd<br />

Fürwort<br />

hintere bei RindZe-<br />

9 persönl.<br />

Insektenlarvmusikerin<br />

US-amerikan.<br />

Oper Rock-<br />

v.Verdi kürzel von erlesen<br />

Olympia-<br />

Finnland<br />

Türkei höchster<br />

5 (Ausruf) weiblicher<br />

selten<br />

für zweittiefs-<br />

(Suzi)<br />

Berg der<br />

Vorname<br />

Besoldung Himmelsrichtung<br />

und Pferd<br />

larve saite<br />

(Suzi)<br />

8<br />

Öchsle bei Rind<br />

Insekten-<br />

Violinmusikerin<br />

Finnland<br />

Türkei<br />

nordische<br />

selten<br />

Schicksalsgöttinnen<br />

8<br />

erlesen<br />

schroff<br />

verriegelt<br />

Ährenbündel<br />

5 weiblicher<br />

Kürzel für<br />

3 Gewichtsmaß<br />

7<br />

zweittiefste<br />

Violin-<br />

Oper v.Verdi<br />

Vorname<br />

Öchsle<br />

5<br />

nordische<br />

weiblicher<br />

Kürzel für<br />

saite zweittiefste<br />

Violin-<br />

Gold, frangöttinnen<br />

nordische<br />

italien.<br />

Oper v.Verdi<br />

Schicksals-<br />

10 Vorname<br />

Initialen Öchsle schroff 4<br />

21. Letterverriegelt<br />

saite<br />

Ährenbündemaß<br />

südamer.<br />

von Tagore<br />

3 Gewichts-<br />

im ABC<br />

zösisch Schicksalsgöttinnen<br />

Tonsilbe<br />

schroff<br />

verriegelt<br />

7<br />

Ährenbündel<br />

stocken<br />

maß dt. Schau-<br />

2<br />

noch un-<br />

Blutgruppe<br />

3 Gewichts-<br />

Nähstelle<br />

Hauptstadt 7<br />

10<br />

Initialen 4<br />

21. Letter spieler Gold, französisch<br />

Tonsilbe<br />

italien. benutzt<br />

von Tagore<br />

im ABC<br />

(Joachim)<br />

10<br />

Initialen 4<br />

21. Letter engl. BierGold, französisch<br />

Hauptstadt Tonsilbe<br />

südamer. italien.<br />

Blutgruppe<br />

Nähstelle im ABC<br />

deutsche<br />

von Tagore<br />

Doppelvokal<br />

Nähstelle<br />

modern<br />

noch un-<br />

Nimbo-<br />

Umlaut<br />

derzeit<br />

Kürzel für<br />

stocken<br />

Vorsilbe<br />

dt. Schauspieler<br />

Kfz-Zchn. benutzt stratus<br />

2<br />

südamer.<br />

Blutgruppe<br />

Hauptstadt<br />

Domain v.<br />

römisch<br />

stocken<br />

Oman<br />

für 100<br />

(Joachim) dt. Schauspieler<br />

Bier<br />

benutzt<br />

von Malta 2<br />

noch un-<br />

engl. 11 von Morast<br />

reini-<br />

Doppel-<br />

Umlaut<br />

derzeit<br />

Kürzel für<br />

6(Joachim)<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

engl. Bier<br />

gen<br />

vokal<br />

modern<br />

Nimbostratus<br />

Kürzel für<br />

deutsche Domain v.<br />

Doppelvokal<br />

für 100<br />

von<br />

römisch<br />

Umlaut<br />

Kfz-Zchn.<br />

derzeit<br />

Vorsilbe Oman<br />

modern<br />

Malta<br />

Nimbostratus<br />

Todeslauf,<br />

11 Domain v. von Morast<br />

reini-<br />

römisch<br />

Mensch in<br />

zu Ende<br />

6<br />

Kfz-Zchn.<br />

Mordlauf<br />

Oman<br />

für den 100Zwan-<br />

zigern 6<br />

von Malta<br />

11 von gen Morast<br />

reinigen<br />

Mensch in<br />

zu Ende<br />

ADAM<br />

Todeslauf,<br />

1 Mordlauf 2 3 4 den 5 Zwanzigern<br />

in<br />

zu Ende<br />

6 7 8 9 10 11<br />

Todeslauf,<br />

Mensch<br />

Mordlauf<br />

den Zwanzigern<br />

ADAM<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ADAM11<br />

Die Lösung ergibt eine Kärntner Ferienregion.<br />

2<br />

4 9 7<br />

3 8 6<br />

Sudoku, Lösung<br />

3 5 4 2 1 9 8 6 7<br />

8 7 1 6 4 5 2 3 9<br />

2 6 9 8 3 7 4 5 1<br />

7 3 2 4 6 1 9 8 5<br />

9 1 8 5 2 3 6 7 4<br />

5 4 6 7 9 8 1 2 3<br />

6 9 3 1 7 2 5 4 8<br />

4 8 7 9 5 6 3 1 2<br />

1 2 5 3 8 4 7 9 6<br />

5 4<br />

6<br />

9<br />

1<br />

2<br />

Jungfrau Sie wollen es dem jungen Konkurrenten<br />

Ze-<br />

9 endlich<br />

Arbeitsentgelt,<br />

Abkürzung hintere persönl.<br />

einmal zeigen<br />

und lassen sich auf<br />

für eine henseite<br />

Fürwort<br />

die Herausforderung<br />

ein. Doch haben Sie<br />

Besoldung Himmelsrichtung<br />

24. 8.–23.9. und nug Pferdvorbereitet?<br />

bei Rind sich auf den Machtkampf Insektenlarve<br />

gut ge-<br />

selten<br />

© ADAM<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Seien Sie doch nicht so reizbar!<br />

Es kann jetzt nur besser werden<br />

und gerade Sie könnten viel dazu<br />

beitragen. Positives Denken<br />

heißt: Aus allem das Beste machen.<br />

Sie müssen sich überlegen, wie<br />

die Sache ablaufen soll: Aber dabei<br />

dürfen Sie nicht stehen bleiben!<br />

Sie müssen auch wissen,<br />

was passiert, wenn Sie erfolgreich<br />

waren!<br />

Eine starke innere Unruhe hat<br />

Sie ergriffen: Tun Sie alles, damit<br />

Ihre Mitmenschen nicht<br />

spüren, wie reizbar Sie derzeit<br />

sind: Es steht einfach zuviel auf<br />

dem Spiel.<br />

Durch rechtzeitiges Vorbeugen<br />

könnte Ihnen manche Unannehmlichkeit<br />

erspart bleiben.<br />

Aus einer bestimmten Situation<br />

sollten Sie zumindest jetzt die<br />

Lehren ziehen.<br />

Schrittweise kommen Sie Ihrem<br />

Ziel näher – das ist wichtig.<br />

Noch wichtiger ist aber, dass Sie<br />

erkennen, welche bislang unbekannten<br />

Talente in Ihnen zu<br />

schlummern scheinen.<br />

2. bis 8. Juli 2016<br />

Sie müssen die Ärmel hochkrempeln!<br />

Nun beginnt für Sie die<br />

nächste Runde – aber da es mit<br />

Sicherheit auch nicht die letzte<br />

ist, heißt es, die Kräfte gut einzuteilen.<br />

Eigentlich wollen Sie mit einem Fische<br />

Streit US-amerikan.<br />

Rockkürzel<br />

von Berg der<br />

nichts zu tun haben: Olympia-<br />

Aberhöchster<br />

nun bittet man ausgerechnet Sie<br />

als Schlichter hinzu. Tun Sie Ihr<br />

musikerin<br />

Finnland<br />

Türkei<br />

bestes, um neuen Ärger zu vermeiden.<br />

(Suzi)<br />

erlesen 20.2.–20.3.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Es wäre vorteilhaft, wenn Sie Skorpion<br />

unvoreingenommen und möglichst<br />

emotionslos an die Sache<br />

herangehen: Andernfalls drohen<br />

Sie Schiffbruch zu erleiden – wie<br />

die anderen vor Ihnen!<br />

Sie haben sich etwas übernommen<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

und sollten eine kleine Pau-<br />

se einlegen, um Ihrem Körper<br />

Gelegenheit zu geben, sich wieder<br />

zu regenerieren. Gönnen Sie<br />

sich diese Entspannung!<br />

Einige Veränderungen sind unumgänglich<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

– und könnten<br />

schon bald Vorzüge aufweisen,<br />

die Ihnen durchaus zusagen.<br />

Können Sie die Entwicklung sogar<br />

noch beschleunigen?<br />

Ihr Vorhaben lässt sich realisieren<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

– das ist sicher! Warum<br />

schenken Sie den Unkenrufen<br />

eines Quertreibers so viel Beachtung.<br />

Der ist doch nur neidisch<br />

auf Ihre Idee.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

8<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Die Lösung ergibt eine Kärntner Ferienregion.<br />

13./14. Die Lösung Juli 2016 ergibt eine Kärntner Ferienregion.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 47


67. Ausserferner<br />

BUNDESMUSIKFEST<br />

PINSWANG<br />

F<strong>RE</strong>ITAG | 15.07.<br />

18:30 Uhr Sternmarsch der Kapellen aus der<br />

Talschaft Reutte und dem Allgäu<br />

19:30 Uhr Musik nach traditionellem britischen<br />

Vorbild mit der Brassband A7<br />

ab 22:00 Uhr von AC/DC bis Led Zeppelin<br />

mit WAKO - The Band<br />

SAMSTAG | 16.07.<br />

SONNTAG | 17.07.<br />

gratis<br />

Shuttle<br />

18:30 Uhr Galakonzert mit der<br />

Speckbacher Stadtmusik Hall<br />

20:30 Uhr miiigele Mucke made im Allgäu<br />

mit d‘ Blechbätscher<br />

ab 22:00 Uhr Spitzenstimmung mit Waidigel<br />

09:00 Uhr Festmesse mit anschließendem<br />

Festakt und Fahnenübergabe<br />

13:30 Uhr Festumzug mit Marschmusikbewertung<br />

und Festwägen<br />

23:30 Uhr großes Feuerwerk<br />

www.musikfest-pinswang.at

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