RE KW 28
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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037830 K<br />
38 Jahre erfolgreich<br />
SEIT 1922<br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>28</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 13./14. Juli 2016<br />
CILLI HÜTTE<br />
eröffnet!<br />
Die neue Cilli Hütte<br />
begeistert mit einer<br />
Kombination aus<br />
modernem Flair und<br />
traditioneller Bauart.<br />
Siehe Seite 23 bis 25.<br />
RS-Foto: Zeller<br />
Breitenwang Elbigenalp Sport<br />
Plansee-Gruppe hat Ein Lottogewinn Finale des Beachvolleyball<br />
über 200 Mio. Euro investiert mit vielen Hindernissen Alpencups im Drei-Tannen-Stadion<br />
Seite 6 Seite 14 Seite 44
So war es früher…<br />
Eröffnung der Zugspitzbahn vor<br />
90 Jahren: AB, 8. 7. 1926: Von denen<br />
zur Eröffnungsfeier geladenen<br />
360 Gästen haben 240 an der Eröffnung<br />
teilgenommen. Infolge<br />
des späten Eintreffens des Extrazuges<br />
sowie einzelner Persönlichkeiten<br />
konnte die Einweihung erst<br />
um zirka einhalb 12 Uhr stattfinden.<br />
Nach der zeremoniellen Einweihung<br />
der Zugspitzbahn durch<br />
Herrn Dekan Magnus Schratz<br />
eröffnete Herr Dr. Hermann<br />
Stern in schwungvoller Rede die<br />
Zugspitzbahn, worauf sowohl die<br />
Vertreter der deutschen und bayrischen<br />
Regierung das Gedeihen<br />
des Unternehmens im Namen der<br />
genannten Regierungen beglückwünschten.<br />
Handelsminister Dr.<br />
Schürff beglückwünschte ebenfalls<br />
das Unternehmen, wies auf die Bedeutung<br />
der Zugspitzbahn für den<br />
Staat Österreich hin und begrüßte<br />
insbesonders, dass die Zugspitzbahn<br />
A.G. auch Reichsdeutsche<br />
unter ihren Aktionären hat, welche<br />
Verbindung zwischen Deutschen<br />
und Osterreichern für den beabsichtigten<br />
Anschluss von großer<br />
Bedeutung ist, und verlieh im Anschlusse<br />
an seine Ansprache Herrn<br />
RUNDSCHAU Seite 2<br />
Dr. Hermann Stern und Herrn Geheimrat<br />
Richard Opitz namens der<br />
Regierung das goldene, dem Herrn<br />
Ing. Kleiner das silberne Verdienstkreuz,<br />
den Herren Ingenieur Kern<br />
und Ingenieur Hiebaum die bronzene<br />
und dem ersten Monteur<br />
der Fa. Bleichert, Herrn Föhn,<br />
die silberne Verdienstmedaille.<br />
Die Ehrwalder Musik, welche in<br />
ihrer prachtvollen Uniform mit<br />
zwei Marketenderinnen und dem<br />
Veteranenverein von Ehrwald an<br />
der Eröffnung teilnahm, spielte<br />
aus diesem Anlasse das Andreas-<br />
Hofer-Lied, während die Veteranen<br />
mehrere Salven abgaben.<br />
Hierauf wurden den geladenen<br />
Gästen die Nummern zur Fahrt auf<br />
die Zugspitze ausgeteilt und zum<br />
Festmahle geschritten. Zahlreich<br />
war der Besuch der Eröffnungsfeier<br />
von Zuschauern aus den umliegenden<br />
Gemeinden, sowie aus<br />
ganz Tirol und dem benachbarten<br />
Bayern. Die Feierlichkeit dauerte<br />
bis zirka 6 Uhr abends, um welche<br />
Zeit sowohl die geladenen Gäste<br />
als auch die Menschenmenge die<br />
Heimreise antraten.<br />
Foto: L. Reiter<br />
Text: Peter Linser<br />
Fördermittel zum Neubau von 34 Wohnungen im Bezirk<br />
(mh) „In der letzten Sitzung wurden<br />
für das zweite Quartal 2016 für ganz Tirol<br />
insgesamt 787 Neubauwohnungen<br />
sowie zwei Heime zugesichert. Das<br />
Fördervolumen dafür beträgt rund 55,1<br />
Millionen Euro. Für 787 Tiroler Antragsteller<br />
in allen Bezirken wird Wohnen<br />
damit spürbar leistbarer gemacht“,<br />
informiert LR Johannes Tratter, der<br />
dem Kuratorium als Wohnbaureferent<br />
vorsteht, über das Ergebnis der Zusammenkunft<br />
im Landhaus.<br />
Auch für zahlreiche Sanierungsvorhaben<br />
gab es grünes Licht. Sanieren<br />
bringt einen Mehrfachnutzen für<br />
Wohnkomfort, Haushaltskassen, regionale<br />
Arbeitsplätze und nicht zuletzt<br />
die Umwelt, betont LR Tratter: „Das<br />
allergrößte Energieeinsparungspotenzial<br />
liegt in Tirol derzeit im noch nicht<br />
sanierten Gebäudealtbestand. Hier<br />
bringt die einkommensunabhängige<br />
Sanierungsoffensive einen nachweisbaren<br />
Verbesserungsgrad und Innovationsschub.“<br />
Somit könnten im Bezirk Reutte bis<br />
zu 110 Arbeitsplätze im Bau- und Baunebengewerbe<br />
gesichert werden.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
16./17.7.2016<br />
Praktische Ärzte<br />
Reutte:<br />
16./17.7.: Dr. Reinhold Pröll, Zeillerstr.<br />
7, 6600 Reutte, Tel. 05672-<br />
63290 NO: 11-12 Uhr und 17-18<br />
Uhr.<br />
Zwischentoren:<br />
16./17.7.: Dr. Walter Murr, Wahl<br />
140, 6621 Bichlbach, Tel. 05674-<br />
5219 NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />
Tannheimer Tal:<br />
16./17.7.: Dr. Siegfried Walch,<br />
Mühlbachweg 9, 6671 Weißenbach,<br />
Tel. 05678-5226 NO: 10-11 Uhr<br />
und 17-18 Uhr.<br />
Lechtal:<br />
16./17.7.: Dr. Erika Lackner, 6652<br />
Elbigenalp 55b, Tel. 05634-6222.<br />
Zahnärzte<br />
Bezirk Reutte:<br />
16./17.7.: Dr. med. dent. Hans<br />
Gumbrecht, Kirchplatz 5, 6631 Lermoos,<br />
Tel. 05673-22510 NO: 9-11<br />
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Reutte:<br />
16./17.7.: Tel. 0676-88344-800.<br />
Apotheken<br />
Reutte:<br />
14.-16.7.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />
05672-62002.<br />
16.-23.7.: Linden-Apotheke, Tel.<br />
05672-62374.<br />
Ehrwald:<br />
16./17.7.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />
05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So: 10-<br />
12 und 17-18 Uhr.<br />
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17.7.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />
Reut te, Tel. 05672-65566.<br />
Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-3730420.<br />
Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />
Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />
Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-6006009.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (14. 7.) Goswin, Roland; FR<br />
(15. 7.) Egon, Balduin; SA (16. 7.)<br />
Carmen, Monulf; SO (17. 7.) Marina,<br />
Alexius; MO (18. 7.) Friedrich,<br />
Arnold; DI (19. 7.) Rufina, Bernulf;<br />
MI (20. 7.) Margaretha, Wilmar.<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 19. Juli 2016 um<br />
23.57 Uhr.<br />
www.rundschau.at<br />
I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Reutte: Mona Holzheimer u.<br />
Bertram Schrettl. Anzeigenleitung u.<br />
Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />
Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />
05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />
12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/Layout:<br />
Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />
6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />
35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />
am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />
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innerhalb Österreichs € 80,-,<br />
Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben<br />
die Meinung des Verfassers wieder und<br />
müssen sich nicht mit der Meinung des<br />
Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
Herausgeber: Erika Egger<br />
Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>RE</strong>UTTE: (cl) Uwe Claus, (as)<br />
Alexander Schwarzl, (rich) Richard<br />
Haller, (StuRe) Reinhold Sturm,<br />
(jw) Juliane Wimmer, (mh) Mona<br />
Holzheimer, (tram) Bertram Schrettl,<br />
(wf) Werner Friedle, (lins) Peter Linser,<br />
(heni) H. Nikolussi, (cc) Claudia Chauvin,<br />
(jz) Jennifer Zeller, (bw) Bernadette<br />
Wolf, (sgh) Sibylle Greißl-Hertrich, (ke)<br />
Klaus Eberle, Bruno Schrettl (brus).<br />
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ausserferner@rundschau.at<br />
13./14. Juli 2016
Sommerfest<br />
Lebenshilfe Reutte bedankt sich für Vertrauen<br />
Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 30<br />
Grad Marke fand am Freitag, dem 8. Juli 2016, das alljährliche<br />
Sommerfest der Lebenshilfe Reutte statt. Etliche freiwillige HelferInnen,<br />
die KlientInnen und AssistentInnen boten ihre Arbeitskräfte<br />
an. Das Fest war als „Dankeschön“ für das Vertrauen der Angehörigen<br />
der KlientInnen in die Assistenzleistenden angedacht.<br />
Heilende Hände<br />
Chronische Veränderungen im Bewegungsapparat<br />
sind Ursache für:<br />
• Rücken-, Nacken- u. Kopfschmerzen<br />
• Rheuma, Strahlungsschmerzen, Ischias<br />
• Bandscheibenvorfällen, nachoperativen Schmerzen u.s.w.<br />
Sichere Hilfe erhalten Sie auch nach erfolglosen mediz.-<br />
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in der Schweiz, 42 Jahre auserordentliche Behandlungserfolge<br />
Von Bertram Schrettl<br />
Der Grill lief auf Hochtouren, die<br />
Tanzfläche war stets gut besucht und<br />
an jedem der zahlreichen Biertische<br />
wurde viel gelacht – die Rede ist vom<br />
diesjährigen Sommerfest der Lebenshilfe<br />
Reutte. Bei herrlichem Sommerwetter<br />
fanden sich insgesamt<br />
circa 130 BesucherInnen zwischen<br />
13 und 17 Uhr im Garten bei der<br />
Lebenshilfe Werkstätte ein. Neben<br />
KlientInnen, Angehörigen, AssistentInnen<br />
und Ehrenamtlichen wollten<br />
sich auch Pflachs Bürgermeister Helmut<br />
Schönherr, dessen Vizebürgermeisterin<br />
Reinhild Astl und Reuttes<br />
Vizebürgermeister Klaus Schimana<br />
das Fest nicht entgehen lassen. Die<br />
Lebenshilfe Vorstände, Toni Brandner,<br />
Robert Mages und Cordula<br />
Müller freuten sich außerordentlich<br />
über das rege Interesse. Cordula<br />
Müller, ihres Zeichens Mitgliederverwalterin<br />
der Lebenshilfe, packte<br />
die Gelegenheit am Schopf und<br />
warb Bgm. Schönherr auch gleich<br />
als neues Mitglied der Lebenshilfe<br />
Reutte an. Aber um die Mitgliederakquise<br />
ging es den Veranstaltern an<br />
diesem Tag nicht ausdrücklich. „Wir<br />
wollen uns mit diesem Fest bei den<br />
Angehörigen der KlientInnen für ihr<br />
Vertrauen bedanken“, gab Andrea<br />
Dohr, die Leiterin der Lebenshilfe<br />
Werkstätte in Reutte an und fügte<br />
noch hinzu, dass die Lebenshilfe solche<br />
Momente der Lebensfreude mit<br />
den Angehörigen und auch mit anderen<br />
FreundInnen der Lebenshilfe<br />
teilen möchte. In so einer lockeren<br />
Atmosphäre falle es sowohl den Angehörigen<br />
als auch der Assistenz oft<br />
leichter, sich auszutauschen, als während<br />
des normalen Tagesgeschäfts.<br />
„Zusammen Reden, Lachen, Feiern<br />
und Tanzen verbindet einfach“, ist<br />
sich Dohr sicher. „Die Idee hinter<br />
diesem Fest ist super. Dass die Angehörigen<br />
der KlientInnen, die KlientInnen<br />
selbst und die Assistenz<br />
in einem derart ungezwungenen<br />
Rahmen zusammenkommen, das ist<br />
Jahr für Jahr schön mitanzusehen”,<br />
begeisterte sich Schimana. Pflachs<br />
Bgm. Schönherr erging es ganz ähnlich.<br />
Viele KlientInnen und Asistent-<br />
Innen kannte er bereits aus dem<br />
Lebenshilfe Café & Restaurant, das<br />
wie auch die Gemeinde Pflach im<br />
Reuttes Vize-Bgm. Klaus Schimana und Pflachs Bgm. Helmut Schönherr waren<br />
vom Sommerfest sichtlich angetan.<br />
Innovationszentrum angesiedelt ist.<br />
„Ich habe dort schon viele Freunde<br />
gefunden”, betonte Schönherr.<br />
GEMEINSAM SIND WIR<br />
STARK. Ohne die zahlreichen<br />
Sachspenden und ohne die freiwilligen<br />
Helfer wäre das Sommerfest<br />
bestimmt nicht in dieser Form zu<br />
Stande gekommen. Das Musikerduo<br />
„Karl und Ernst“ gab unentgeltlich<br />
– begleitet mit Gitarre und Ziehharmonika<br />
– einen Hit nach dem<br />
anderen zum Besten. Die beiden<br />
Musiker heizten den Besuchern anständig<br />
ein, weshalb unentwegt das<br />
Tanzbein geschwungen wurde. Neben<br />
der musikalischen Untermalung<br />
zeichneten auch für das Kuchenbuffet<br />
Freiwillige verantwortlich. Die –<br />
von allen KlientInnen und MitarbeiterInnen<br />
liebevoll „Kuchenfrauen“<br />
genannten – Hobbybäckerinnen<br />
sorgten gemeinsam mit den Bäckereien<br />
Jenewein, Knittel und Wex für<br />
eine Auswahl an Gebäck und Kuchen,<br />
die sich sehen lassen konnte.<br />
Die Salate und die Grillvorbereitungen<br />
besorgten die KlientInnen<br />
gemeinsam mit den AssistentInnen.<br />
WOHNANLAGE <strong>RE</strong>UTTE „Untergsteig”<br />
Symbolbild<br />
Christian „Kat“ Kathrein tauschte Aufgaben in der Werkstätte gegen jene am Grill.<br />
Zahlreiche Besucher genossen einen traumhaften Sommernachmittag im Garten<br />
der Lebenshilfe Werkstätte Reutte.<br />
RS-Fotos: Schrettl<br />
13./14. Juli 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
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Seite 3
Kreativ für die Klassenkasse<br />
Ehrwalder Restaurant-Café-Bistro „Al Castagno“ lud 1. und 2. Volksschulklasse zum Malwettbewerb ein<br />
„Pizza und Eis“ lautete das<br />
Thema für den Malwettbewerb<br />
der Ehrwalder Erst- und Zweitklässler.<br />
Viele Kinder zeigten<br />
künstlerisches Talent, als sie<br />
ihre Lieblingsspeisen beim Italiener<br />
mit Buntstiften aufs Papier<br />
brachten. Das Ehrwalder<br />
„Al Castagno“ spendete für die<br />
Nachwuchskünstler tolle Geldund<br />
Sachpreise.<br />
Von Juliane Wimmer<br />
Die Jury – Bürgermeister Martin<br />
Hohenegg, Pfarrer Herbert Kassebacher<br />
und der Biberwierer Künstler<br />
Claus Koch-Tomelic – hatte es nicht<br />
leicht, unter den vielen wunderschön<br />
gemalten Eistüten und Pizzen<br />
die besten Bilder zu prämieren.<br />
Alle Kinder hatten sich große Mühe<br />
gegeben und kreative Kunstwerke<br />
abgeliefert. Schlussendlich wurden<br />
in der ersten Klasse Jamie (1. Platz),<br />
Theresa (2. Platz) und Adam (3.<br />
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Restaurant-Familie Mizio, VolksschülerInnen & Klassenlehrerin sowie die drei Jury-Mitglieder präsentierten kurz vor Sommerferienbeginn<br />
die selbst gemalten Kunstwerke zum Thema „Eis und Pizza“.<br />
RS-Fotos: Wimmer<br />
Platz) ausgezeichnet. In der zweiten<br />
Klasse machte Phillipa (Platz 1) vor<br />
Maximilian (Platz 2) und Luis (3.<br />
Platz) das Rennen. Doch Verlierer<br />
gab es keine. Alle Kinder wurden<br />
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von Laura, Isolde und Bartolomeo<br />
Mizio ins familiengeführte Restaurant<br />
am Kirchplatz eingeladen und<br />
erhielten eine Pizza, ein Getränk<br />
und ein Eis. Darüber hinaus spendierte<br />
das „Al Castagno“ jeweils 50<br />
Euro für die Klassenkassen.<br />
Verkehrsunfall mit<br />
Verletztem in Pfafflar<br />
Am 5. Juli 2016, gegen 12 Uhr,<br />
kam ein 55-jähriger deutscher Motorradfahrer<br />
auf der Hahntennjochstraße<br />
in einer Linkskurve zu Sturz<br />
und verletzte sich unbestimmten<br />
Grades. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber<br />
in das Krankenhaus<br />
Reutte geflogen.<br />
Die SchülerInnen hatten viel Spaß daran,<br />
beim Zubereiten ihrer Pizzen mitzuhelfen.<br />
Isolde, Bartolomeo und Laura Mizio (v.l.) freuten sich über die schönen Bilder und<br />
den Besuch der Erst- und Zweitklässler in ihrem Restaurant.<br />
RUNDSCHAU Seite 4<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
13./14. Juli 2016
Die im Zuge der Steuerreform eingeführten Gesetzesänderungen<br />
bezüglich der Registrierkassen haben nicht nur bei vielen<br />
Unternehmen sondern auch bei zahlreichen Vereinen für Verunsicherung<br />
gesorgt. Viele fürchteten, den bürokratischen Aufwand<br />
nicht mehr bewältigen zu können. Tirols Landeshauptmann Günther<br />
Platter, der auch Präsident des Tiroler Blasmusikverbandes<br />
und des Trachtenverbandes ist, hat deshalb bereits im April bei<br />
der Landeshauptleutekonferenz in Salzburg einen Antrag eingebracht,<br />
um eine Neuregelung auf Bundesebene zu erreichen.<br />
Von Mona Holzheimer<br />
Dieser Druck hat nun Wirkung<br />
gezeigt. Der Ministerrat in Wien<br />
hat kürzlich ein Maßnahmenpaket<br />
beschlossen, mit dem bürokratische<br />
Hürden abgebaut werden.<br />
EH<strong>RE</strong>NAMT IST KITT UN-<br />
SE<strong>RE</strong>R GESELLSCHAFT. „Die<br />
Arbeit der Ehrenamtlichen in unseren<br />
Vereinen ist im wahrsten Sinne<br />
des Wortes unbezahlbar. Die Freiwilligen<br />
sind der Kitt, der unsere Gesellschaft<br />
zusammenhält. Ohne sie<br />
wäre vieles in unseren Gemeinden<br />
und Städten nicht denkbar. Es kann<br />
nicht sein, dass diese wichtige Säule<br />
des öffentlichen Lebens untergraben<br />
wird. Wir dürfen den Freiwilligen für<br />
ihre ehrenamtliche Arbeit im Dienste<br />
der Allgemeinheit nicht auch noch<br />
Prügel vor die Füße werfen, sondern<br />
müssen sie stärken. Die nun vorgenommenen<br />
Korrekturen waren deshalb<br />
dringend notwendig und richtig“,<br />
bricht VP-Bezirksobfrau BRin<br />
Sonja Ledl-Rossmann eine Lanze für<br />
die zahlreichen Verbände, Vereine<br />
und Organisationen des Bezirks.<br />
TRADITIONSVERANSTAL-<br />
TUNGEN SIND GESICHERT.<br />
Regelungen entschärft<br />
AMB zeigt sich zufrieden<br />
Im nunmehr beschlossenen Maßnahmenpaket<br />
enthalten ist beispielsweise,<br />
dass steuerbegünstigte Veranstaltungen<br />
von gemeinnützigen<br />
Vereinen und Einsatzorganisationen<br />
auch ohne Registrierkassen 72 statt<br />
48 Stunden dauern dürfen. Eine weitere<br />
entscheidende Verbesserung ist,<br />
dass bei großen Veranstaltungen auch<br />
„vereinsfremde“ Personen aushelfen<br />
dürfen, ohne dass die Steuerbegünstigung<br />
verloren geht. Vor allem diese<br />
Entschärfung ist für größere Veranstaltungen<br />
unabdingbar, wie Horst<br />
Pürstl, Bezirksobmann des Außerferner<br />
Musikbundes, bestätigt. „Die<br />
Ausrichtung eines Bezirksmusikfestes<br />
ist mit einem riesigen organisatorischen<br />
Aufwand verbunden. Ohne<br />
die Mithilfe anderer Vereine aus der<br />
Gemeinde wäre eine solche Veranstaltung<br />
für die Ortskapellen kaum<br />
zu stemmen. Traditionelle Festveranstaltungen,<br />
nicht nur der Musikkapellen,<br />
sondern auch der anderen<br />
großen Verbände – wie Schützen<br />
oder Trachtler – wären damit praktisch<br />
vor dem Aus gestanden“, unterstreicht<br />
Pürstl, wie wichtig die nunmehr<br />
beschlossenen Änderungen für<br />
die heimischen Vereine sind.<br />
ERLEICHTERUNGEN AUCH<br />
Über 2,2 Millionen Euro an Wohnbauförderung<br />
(mh) „In der letzten Sitzung des<br />
Wohnbauförderungskuratoriums wurden<br />
für das zweite Quartal 2016 für Außerferner<br />
Wohnbauprojekte insgesamt<br />
Kredite, Förderungen und Beihilfen in<br />
der Höhe von über 2,2 Millionen Euro<br />
beschlossen“, informiert heute BRin<br />
Sonja Ledl-Rossmann. In dieser Tranche<br />
wurden davon 34 Neubauwohnungen<br />
zugesichert. Das Fördervolumen dafür<br />
beträgt rund 1,8 Millionen Euro. „Für 34<br />
Antragsteller aus dem Bezirk wird Wohnen<br />
damit spürbar leistbarer gemacht“,<br />
freut sich Ledl-Rossmann. Auch für<br />
zahlreiche Sanierungsvorhaben gab<br />
es grünes Licht. Sanieren bringt einen<br />
Mehrfachnutzen für Wohnkomfort,<br />
Haushaltskassen, regionale Arbeitsplätze<br />
und nicht zuletzt die Umwelt. „Das<br />
allergrößte Energieeinsparungspotenzial<br />
liegt im Bezirk Reutte derzeit im<br />
noch nicht sanierten Gebäudealtbestand.<br />
Hier bringt die einkommensunabhängige<br />
Sanierungsoffensive einen<br />
nachweisbaren Verbesserungsgrad und<br />
Innovationsschub“ betont BRin Sonja<br />
Ledl-Rossmann. Im Außerfern werden<br />
mit Einmalzuschüssen in der Höhe von<br />
355.039 Euro 137 Wohnungen gefördert<br />
sowie mit jährlichen Annuitätenzuschüssen<br />
in der Höhe von 4.258 Euro<br />
sechs Wohnungen gefördert.<br />
„Der zuständige Landesrat Tratter<br />
unterstützt die Menschen in unserem<br />
ländlichen Bezirk bei der Erfüllung ihrer<br />
Wohnwünsche, wir schaffen neuen<br />
Wohnraum und sanieren bestehende<br />
Wohnungen und Häuser. Die Gelder<br />
wirken gleichzeitig als Impuls für die<br />
heimische Wirtschaft, denn die Aufträge<br />
bleiben zum größten Teil in der Region.<br />
Damit sichern wir Arbeitsplätze vor Ort<br />
und davon profitieren alle“, ist BRin<br />
Sonja Ledl-Rossmann überzeugt.<br />
LH Günther Platter, BRin. Sonja Ledl-Rossmann und der Bezirksobmann des Außerferner<br />
Musikbundes, Horst Pürstl (v.l.).<br />
Foto: Fotocat<br />
FÜR DIE WIRTSCHAFT. Ebenfalls<br />
im Paket enthalten sind Vereinfachungen<br />
für Vereinskantinen, die<br />
vor allem den Sportvereinen zugutekommen.<br />
Wenn Kantinen maximal<br />
52 Tage im Jahr geöffnet haben und<br />
eine Umsatzgrenze von 30.000 Euro<br />
nicht überschreiten, benötigen sie<br />
auch in Zukunft keine Registrierkasse.<br />
Erleichterungen gibt es auch für<br />
die Wirtschaft: Wenn einzelne Unternehmensumsätze<br />
bis 30.000 Euro<br />
außerhalb von festen Räumlichkeiten<br />
erzielt werden („Kalte-Hände-<br />
Regelung“) ist auch künftig keine<br />
Registrierkasse notwendig. Keine<br />
Registrierkassenpflicht gibt es zudem<br />
für Alm-, Berg-, Ski- und Schützhütten,<br />
wenn die Umsätze 30.000 Euro<br />
nicht übersteigen.<br />
13./14. Juli 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 5
Plansee-Gruppe hat über 200 Mio. Euro investiert<br />
Plansee-Gruppe baut Geschäfte weiter aus – Fünf Prozent des Umsatzes wurden in Innovation gesteckt<br />
Für das vergangene Geschäftsjahr konnte die Plansee-Gruppe<br />
weitestgehend einen stabilen Umsatz verzeichnen. Trotz geringen<br />
Wirtschaftswachstums und niedrigen Rohstoffpreisen wurde<br />
eine Rekordmenge an Produkten produziert und auch der Absatz<br />
stimmte. Ein Ziel für die kommenden Geschäftsjahre ist, die<br />
Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten, was durch die Optimierung<br />
der Geschäftsprozesse gewährleistet werden soll.<br />
Von Bertram Schrettl<br />
Dr. Michael Schwarzkopf zog am<br />
Donnerstag, dem 7. Juli, Bilanz hinsichtlich<br />
des vergangenen Geschäftsjahres<br />
der Plansee-Gruppe, das am<br />
29. Februar 2016 zu Ende gegangen<br />
war. Grundsätzlich blickt Vorstandsvorsitzender<br />
Schwarzkopf auf ein erfolgreiches<br />
Geschäftsjahr zurück. Es<br />
wurde ein konsolidierter Umsatz von<br />
1,18 Milliarden Euro erzielt.<br />
Mit Investitionen in Höhe von<br />
220 Mio. Euro wurden Standorte<br />
weltweit ausgebaut oder zugekauft.<br />
„Trotz eines dramatischen Rückgangs<br />
der Rohstoffpreise um bis zu 42 Prozent<br />
konnten wir Absatz und Umsatz<br />
weitgehend stabil halten“, gab<br />
Schwarzkopf zufrieden an.<br />
MARKTANTEILSGEWINNE<br />
GEGEN DEN T<strong>RE</strong>ND. Obwohl<br />
das globale Wachstum im vergangenen<br />
Jahr deutlich zurückgegangen ist,<br />
baute die Plansee-Gruppe ihre Geschäftsaktivitäten<br />
in vielen Märkten<br />
aus und gewann Marktanteile in Europa<br />
und Asien. „Dazu haben Innovationen<br />
und Neuprodukte wesentlich<br />
beigetragen“, betonte Schwarzkopf.<br />
So lag der Neuproduktumsatz bei<br />
37% des Gesamtumsatzes, was einem<br />
unternehmensinternen Rekord entspricht.<br />
Gruppenweit wurden über 60<br />
Millionen Euro bzw. fünf Prozent des<br />
Umsatzes in Innovationsvorhaben<br />
investiert.<br />
STARKE NACHFRAGE IN EU-<br />
ROPA. Relativ stark war die Nachfrage<br />
in Europa, getrieben durch Exportindustrien<br />
wie den Maschinenbau<br />
und die Automobil-industrie. Ganzjährig<br />
robust zeigte sich die Luftfahrtindustrie.<br />
DYNAMISCHER ABSATZ-<br />
MARKT IN ASIEN UND<br />
SCHWIERIGE<strong>RE</strong>S MARKTUM-<br />
FELD IN NORDAMERIKA.<br />
Obwohl China nicht an die Wachstumsraten<br />
der Vorjahre anknüpfen<br />
konnte, baute die Plansee-Gruppe<br />
ihren Umsatz auch in China und<br />
Südostasien weiter aus. „Speziell vom<br />
Wachstum der Unterhaltungselektronik<br />
können wir vor Ort profitieren“,<br />
RUNDSCHAU Seite 6<br />
erklärte Schwarzkopf. In Greater China<br />
produziert die Gruppe mit acht<br />
Werken und 2000 Mitarbeitern. In<br />
Indien ist die Plansee-Gruppe mit<br />
drei Standorten und 700 Mitarbeitern<br />
vertreten. Vor kurzem wurde mit<br />
einem Produktionsneubau in Korea<br />
begonnen. Nicht zuletzt durch die<br />
anhaltende Schwäche der Öl- und<br />
Gasindustrie sowie des Bergbaus<br />
gestaltet sich das Marktumfeld in<br />
Nordamerika etwas komplizierter.<br />
Wohingegen ausreichende Produktionskapazitäten<br />
zur Deckung des weltweiten<br />
Molybdänbedarfs eine ausgesprochen<br />
positive Entwicklung beim<br />
Molybdänerz-Verarbeiter Molymet<br />
in Chile ermöglichen. Global erzielt<br />
die Plansee-Gruppe in den Branchen<br />
Maschinenbau, Automobil und Unterhaltungselektronik<br />
mehr als die<br />
Hälfte ihres Umsatzes.<br />
WEITE<strong>RE</strong> STÄRKUNG DER<br />
GLOBALEN MARKTPOSITION.<br />
Die im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
aufgewandten Investitionen wurden<br />
beispielsweise für den Bau eines neuen<br />
Produktionswerks in Indien, Produktionserweiterungen<br />
in Österreich<br />
und Luxemburg sowie Produkt- und<br />
Prozessinnovationen genutzt. Außerdem<br />
übernahm die Plansee-Gruppe<br />
drei Unternehmen: Der Hartmetallexperte<br />
Ceratizit erwarb den deutschen<br />
Spezialwerkzeughersteller Klenk<br />
GmbH & Co. KG mit 120 Mitarbeitern;<br />
Ceratizit unterzeichnete einen<br />
Kaufvertrag für den mehrheitlichen<br />
Erwerb des indischen Werkzeugherstellers<br />
Cobra Carbide Pvt Ltd mit 45<br />
Mitarbeitern; der zur Plansee-Gruppe<br />
gehörende Wolframpulverproduzent<br />
GTP übernahm die finnische Firma<br />
Tikomet Oy mit 40 Mitarbeitern und<br />
verstärkte damit seine Kompetenz<br />
im Wolfram-Recycling. „Alle Erweiterungen<br />
und Zukäufe untermauern<br />
die Strategie der Plansee-Gruppe, in<br />
den Hochtechnologie-Werkstoffen<br />
Molybdän und Wolfram eine führende<br />
Stellung einzunehmen, von der<br />
Erzverarbeitung bis zur kundenspezifischen<br />
Komponente“, so Michael<br />
Schwarzkopf.<br />
BE<strong>RE</strong>IT FÜR WEITE<strong>RE</strong> AK-<br />
QUISITIONEN. Die Plansee-<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Dr. Michael Schwarzkopf gab Auskunft über das vergangene Geschäftsjahr, in dem<br />
ein konsolidierter Umsatz von 1,18 Milliarden Euro erzielt wurde. RS-Foto: Schrettl<br />
Gruppe ist mit einer Eigenkapitalausstattung<br />
von über 1,1 Milliarden Euro<br />
bei gleichzeitig keiner Verschuldung<br />
bereit für weitere Expansionsvorhaben.<br />
„Wir sind nicht nur für wachstumsschwächere<br />
Zeiten sehr gut gerüstet,<br />
sondern vor allem auch bereit,<br />
größere Akquisitionen jederzeit zu<br />
stemmen“, sagte Schwarzkopf.<br />
INDUSTRIE-PORTFOLIO IN<br />
ZEHN JAH<strong>RE</strong>N VERDOPPELT.<br />
Die Plansee-Gruppe hat ihr Industrie-<br />
Portfolio in den vergangenen zehn<br />
Jahren deutlich ausgebaut. Erzielten<br />
vor zehn Jahren alle unternehmerischen<br />
Beteiligungen einen Gesamtumsatz<br />
von 1,1 Milliarden Euro, so<br />
waren es im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
2,2 Milliarden Euro.<br />
PLANSEE-GRUPPE IST BE-<br />
LIEBTER UND ATTRAKTIVER<br />
ARBEITGEBER. Weltweit beschäftigen<br />
die Beteiligungsunternehmen<br />
11900 Mitarbeiter, 150 mehr als vor<br />
einem Jahr. In Österreich war die<br />
Zahl der Mitarbeiter mit 2.300 Beschäftigten<br />
stabil. Vergangenes Jahr<br />
machte das Unternehmen erstmals<br />
eine globale Mitarbeiterbefragung,<br />
wobei 80% angaben, dass sie mit der<br />
Plansee-Gruppe als ihrem Arbeitgeber<br />
sehr zufrieden sind. Im Zuge einer<br />
Geschäftsprozessoptimierung sollen<br />
binnen des nächsten Jahres aber 100<br />
Stellen und im darauffolgenden Jahr<br />
voraussichtlich nochmals 50 Stellen<br />
am Standort Breitenwang/Reutte<br />
abgebaut werden. Der Stellenabbau<br />
liege somit aber unter der jährlichen<br />
Fluktuation, merkte Schwarzkopf<br />
an. Die Kündigungen sollen in Kooperation<br />
mit dem Land Tirol durch<br />
die „Plansee-Gruppe Arbeitsstiftung“<br />
abgefedert werden. Den Betroffenen<br />
werde so geholfen, schnellstmöglich<br />
wieder eine Anstellung zu finden,<br />
bzw. ein eigenes Unternehmen aufzubauen.<br />
Zusätzlich sollen durch<br />
Altersteilzeit und Bildungskarenz die<br />
Mitarbeiterstrukturen verbessert werden.<br />
Die Anzahl der Leiharbeiter, die<br />
im Moment auf nur 120-140 Dienstnehmer<br />
beziffert werden, sei als Indikator<br />
für die Stabilität der Geschäfte<br />
in Breitenwang /Reutte zu verstehen.<br />
AUSBLICK. Im laufenden Jahr<br />
rechnet die Plansee-Gruppe mit keiner<br />
Verbesserung der wirtschaftlichen<br />
Rahmenbedingungen. Der Fokus der<br />
Gruppe liege deshalb verstärkt auf der<br />
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit<br />
und der nachhaltigen Optimierung<br />
der Geschäftsprozesse. Zunehmend<br />
sollen auch Geschäftsmodelle,<br />
die sich aus der fortschreitenden Digitalisierung<br />
aller Geschäftsprozesse<br />
ergeben, abgedeckt und optimiert<br />
werden. Die Plansee-Gruppe ist nach<br />
wie vor eines der weltweit führenden<br />
pulvermetallurgischen Industrieunternehmen<br />
und will das natürlich<br />
auch bleiben. Es deckt die gesamte<br />
Wertschöpfungskette der Werkstoffe<br />
Molybdän und Wolfram ab – vom<br />
Erzkonzentrat bis zur kundenspezifischen<br />
Komponente. Eine bessere<br />
Unternehmenstwicklung, wie jene<br />
des restlichen Wettbewerbs, wird<br />
ebenso angestrebt wie die Aufrechterhaltung<br />
der Arbeitsplatzattraktivität.<br />
Foto: wikopreventk<br />
Mit 2 300 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber<br />
des Außerferns.<br />
13./14. Juli 2016
Trends Reisejahr 2016/17<br />
Ideal(tours) ist eine Reise, wenn alles passt<br />
(mpl) Idealtours, der Reisepartner der TirolerInnen, setzt auf<br />
Verlässlichkeit und Vertrauen – so meistert man die aktuellen Herausforderungen<br />
am Reisemarkt.<br />
BALKONE & ZÄUNE<br />
AUS ALUMINIUM<br />
MEIN<br />
SCHÖNSTER<br />
PLATZ AN<br />
DER SONNE!<br />
Idealtours ist das freundlichste Reisebüro Tirols mit einer 98%igen Weiterempfehlungsquote.<br />
Foto: Idealtours<br />
Der Wunsch nach Entspannung<br />
und Erholung steht wieder ganz<br />
oben. Abstand vom Alltag, Zeit mit<br />
Familie und Partner und Abschalten<br />
sind die primären Urlaubsmotive,<br />
was die Idealtours-Buchungen für<br />
dieses Jahr eindeutig unterstreichen.<br />
Der Trend geht ganz deutlich zur<br />
individualisierten Pauschalreise und<br />
belegt erneut die Wichtigkeit des<br />
Faktors Sicherheit. Der Vorteil: Man<br />
muss sich um nichts kümmern, wird<br />
vom Flieger zum Hotel gebracht und<br />
hat bei allen Problemen vor Ort sofort<br />
einen Ansprechpartner. Laut GF<br />
Christof Neuhauser ist die Pauschalreise<br />
lebendiger denn je, allerdings<br />
wurde sie den veränderten Bedürfnissen<br />
der UrlauberInnen angepasst.<br />
Die Urlaubssuchenden setzen auf<br />
Individualität und Freiheit abseits<br />
„Tante Burgi“ (Irma-Notburga<br />
Ziegler), wie sie von allen<br />
ihren Schützlingen gerufen<br />
wurde und nach wie vor wird,<br />
feiert im Juli ihren 60. Geburtstag<br />
– und hat nur einen großen<br />
Wunsch: Sie möchte, dass alle<br />
ihre ehemaligen „Kinder“ diesen<br />
Ehrentag mit ihr am Samstag,<br />
dem 23. Juli 2016, ab 16 Uhr<br />
feiern!<br />
Also, liebe Rundschau LeserInnen<br />
– falls Sie sich auf diesem Foto erkennen<br />
oder „Tante Burgi“ in der<br />
Zeit zwischen 1975 und 2015 Ihre<br />
Kindergarten-Tante war, dann melden<br />
Sie sich unter der Tel. 0664<br />
73973547 oder unter irmanotburga.<br />
ziegler@gmail.com zu diesem einmaligen<br />
Geburtstagsfest bis spätestens<br />
18. Juli 2016 an! ANZEIGE<br />
13./14. Juli 2016<br />
touristischer Trampelpfade, wählen<br />
allerdings Reiseveranstalter und Airlines,<br />
auf die sie sich verlassen können<br />
und möchten Betreuung, wenn<br />
es darauf ankommt. „Genau das<br />
können wir als Tiroler Reiseveranstalter<br />
unseren KundInnen bieten,“<br />
erläutert GF Susanne Neuhauser.<br />
NEUHEIT 2017. Idealtours hebt<br />
auch in Richtung Ibiza und Formentera<br />
ab und erweitert damit das Angebot<br />
auf acht Zielgebiete. Mit dem<br />
Flug direkt ab Innsbruck nach Ibiza<br />
ergeben sich sowohl für Partypeople<br />
als auch für Erholungssuchende<br />
und Familien neue Urlaubsmöglichkeiten.<br />
Denn auch abseits von<br />
Strand und Meer gibt es auf Formentera<br />
einiges zu entdecken und zu<br />
erleben.<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Ausstellung: 6020 Innsbruck I Haller Straße 33<br />
Gratishotline: 0800 20 2013 I www.leeb.at<br />
Tierheim Reutte<br />
Die beiden Pensionisten, Tom und Jerry, sind 15 Jahre alt. Trotz ihres Alters sind<br />
die beiden topfit. Tom ist sehr verschmust und kann richtig nett miauen, wenn<br />
er Hunger hat. Jerry hingegen mag es gemütlich – sie lässt sich auch streicheln,<br />
aber nur solange sie das will. Die Senioren sind es gewohnt ihre Spaziergänge im<br />
Freien zu genießen. Wenn sie nach Hause kommen, genießen sie ihre Streicheleinheiten<br />
und natürlich macht sich Tom bzgl. des Futters bemerkbar. Wenn Sie<br />
Interesse haben, melden Sie sich doch im Tierheim Reutte Tel.: 0664 4556789.<br />
Tom (im Bild) und Jerry warten im Reuttener Tierheim und freuen sich über<br />
BesucherInnen.<br />
Foto: Tierheim Reutte<br />
„Tante Burgi“ lädt ein ...<br />
und sucht dazu alle ihre ehemaligen Kindergartenkinder von 1975 bis 2015<br />
„Tante Burgi“ (Irma-Notburga Ziegler) feiert ihren 60. Geburtstag.<br />
Foto: Ziegler<br />
RUNDSCHAU Seite 7
160 Fahrzeuge waren beim<br />
heurigen dritten TZproduction<br />
Chill Out in der Tiefgarage des<br />
FMZ Lechpark mit dabei. Da<br />
es sich bei diesem Tuningtreffen<br />
um ein markenoffenes handelt,<br />
konnte den zahlreichen<br />
BesucherInnen wieder eine<br />
Vielzahl von verschiedenen<br />
Marken und Tuningstyles garantiert<br />
werden.<br />
Von Mona Holzheimer<br />
Ein großes „Familientreffen“<br />
3. TZproduction Chill Out in Reutte<br />
Bis zum 30. Mai hatten Interessierte<br />
die Möglichkeit, sich – hauptsächlich<br />
aber ihren Wagen – bei<br />
TZproduction zu bewerben und mit<br />
ein bisschen Glück einen der Exklusivplätze<br />
zu ergattern. Danach hatte<br />
das Team von Tobi Zotz die Qual<br />
der Wahl: sie mussten sich unter den<br />
zahlreichen Zusendungen von Fotos<br />
und Beschreibungen der Fahrzeuge<br />
entscheiden. Es galt die Devise: je<br />
exklusiver, desto besser. Schlussendlich<br />
war die Wahl getroffen und die<br />
Auserwählten erhielten ihr „Einfahrtsticket“.<br />
Insgesamt 160 Fahrzeuge konnten<br />
dann am Sonntag des ersten<br />
Juliwochenendes bestaunt und fotografiert<br />
werden. Tuningfreunde aus<br />
Deutschland, Österreich und Italien<br />
fanden sich ein, um ein großes<br />
„Familientreffen“ zu feiern. Dafür<br />
hieß es für das Veranstaltungsteam<br />
in der Nacht zuvor putzen, aufräumen,<br />
aufbauen. Die Tiefgarage des<br />
FMZ wurde einer „Grundreinigung“<br />
unterzogen, um am Sonntag blitzblank<br />
zu sein. Und der Aufwand<br />
hat sich auch heuer wieder gelohnt.<br />
Die BesucherInnen waren sich einig:<br />
„Es war wieder ein super Treffen auf<br />
sehr hohem Level.“ Auch die Veranstalter<br />
selbst zeigten sich begeistert:<br />
Ein erfolgreiches Team – die VeranstalterInnen des TZproduction Chill Out.<br />
„Wir freuen uns sehr, dass wir heuer<br />
auch Sponsoren aus dem Bezirk mit<br />
ins Boot holen konnten“, erklärte<br />
Tobi Zotz. Neben den Sponsoren<br />
waren dieses Jahr auch massenhaft<br />
BesucherInnen aus dem Bezirk gekommen.<br />
Teilnehmer und Besucher<br />
konnten sich an verschiedenen Ständen<br />
auch wieder fachkundige Beratung<br />
einholen. Zusätzlich bekamen<br />
einige Teilnehmer die Möglichkeit,<br />
sich und ihre Fahrzeuge genauer<br />
vorzustellen. Dabei standen sie dem<br />
Team von TZproduction Rede und<br />
Antwort.<br />
Rückblickend war das Treffen<br />
ein voller Erfolg, was – neben den<br />
Sponsoren, Securitys, DJ und Team<br />
der Verpflegung – nicht zuletzt dem<br />
dynamischen Team von TZproduction<br />
zu verdanken ist. Somit ist es<br />
kein Wunder, dass sich jeder schon<br />
auf ein Wiedersehen im nächsten<br />
Jahr freut – dann vielleicht sogar mit<br />
selbstgemachtem Kaiserschmarrn.<br />
RS-Fotos: Holzheimer<br />
Die Tiefgarage des FMZ Lechpark war gefüllt mit Tuningstyles auf höchstem Niveau.<br />
Verkehrsunfall in Vils<br />
(mh) Ein 76-jähriger Pkw-Lenker<br />
verlor aus bisher unbekannter Ursache<br />
am 8. Juli 2016, gegen zehn Uhr,<br />
bei einer Tankstelle in Vils während<br />
er rückwärts aus einem Parkplatz fuhr,<br />
das Bewusstsein. Dabei stieß der Pkw<br />
des Mannes gegen einen geparkten<br />
Pkw. Dieses geparkte Fahrzeug wurde<br />
gegen einen weiteren geparkten<br />
Pkw geschoben, wobei ein zwischen<br />
den Fahrzeugen stehender 43-jähriger<br />
Däne eingeklemmt und unbestimmten<br />
Grades verletzt wurde. Der Mann<br />
wurde mit dem Rettungshubschrauber<br />
in das Krankenhaus Reutte geflogen.<br />
Alpinunfall in Steeg<br />
Verkehrsunfall in Namlos<br />
(mh) Ein 58-jähriger Deutscher<br />
überquerte am 8. Juli 2016, gegen 16.30<br />
Uhr, bei einer Wanderung zur Rappenseehütte<br />
ein Schneefeld, rutschte<br />
aus und stürzte ca. 80 bis 100 m über<br />
das Schneefeld bzw. über ein angrenzendes<br />
Schotterfeld ab. Dabei zog sich<br />
der Mann mehrere Brüche zu. Seine<br />
Gattin verständigte die Rettungskräfte.<br />
Er wurde mit dem Rettungshubschrauber<br />
geborgen und in das Krankenhaus<br />
Immenstadt geflogen.<br />
Auch die Besucherparkplätze waren gut gefüllt – der Ansturm hat den letztjährigen<br />
noch einmal übertroffen.<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
(mh) Ein 36-jähriger dseutscher Motorradfahrer<br />
kam am 9. Juli 2016, gegen<br />
14 Uhr auf der Berwang-Namloser-<br />
Straße im Gemeindegebiet von Namlos<br />
aus unbekannter Ursache zu Sturz. Das<br />
Motorrad schlitterte über die Fahrbahn,<br />
rutschte an einer beginnenden Leitplanke<br />
vorbei und stürzte ca. 40 m annähernd<br />
senkrecht in einen Bach ab. Ein<br />
Absturz des Motorradlenkers wurde von<br />
der Leitplanke verhindert. Der Mann<br />
blieb unverletzt. Das Motorrad wurde<br />
vom Abschleppdienst gemeinsam mit<br />
der Bergrettung Namlos geborgen.<br />
13./14. Juli 2016
D A WAR WAS LOS...<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Die Weißenbacher PensionistInnen hatten unter anderem die Möglichkeit, eine<br />
historische Seilbahnkabine im Museum zu besichtigen.<br />
Foto: Pohler<br />
(mh) Im Rahmen einer – vom<br />
PVÖ Tirol und der Tiroler Zugspitzbahn<br />
– dankenswerter Weise<br />
angebotenen Aktion besuchten<br />
33 Mitglieder der PVÖ-Ortsgruppe<br />
Weißenbach am Lech am 23.<br />
Juni,s dem schönsten Sonnentag<br />
dieses Jahres, die Zugspitze. Die<br />
traumhafte Rundum-Fernsicht<br />
sowie die zahlreichen interessanten<br />
Informationen ließen diesen<br />
Ausflug für alle Beteiligten zu<br />
einem unvergesslichen Erlebnis<br />
werden.<br />
... viele kleine Schritte für eine große Sache: Volks- und NMS-Schüler unterstützten<br />
mit ihrem Charity-Lauf die Kinder-Krebs-Hilfe Tirol und das Jugendrotkreuz.<br />
RS-Foto: Wimmer<br />
(jw) Das verdient Respekt: 106<br />
SchülerInnen der Neuen Mittelschule<br />
und 53 SchülerInnen der<br />
Volksschule Ehrwald liefen Ende<br />
Juni sage und schreibe 3018 Runden<br />
auf dem Martinsplatz. Eine Runde<br />
war ca. 250 Meter lang, somit wurden<br />
754,5 Kilometer (!) gelaufen.<br />
Für (fast) jede Runde spendeten<br />
die Sponsoren der Kinder – sprich<br />
Eltern, Großeltern, Verwandte, heimische<br />
Betriebe – einen Euro. Dank<br />
dieser großartigen Aktion kamen<br />
<strong>28</strong>32,23 Euro zusammen. (Stand<br />
Ende Juni) Davon gehen nun 600<br />
Euro an das Jugendrotkreuz und<br />
der Rest an die Kinderkrebshilfe für<br />
Tirol und Vorarlberg.<br />
Abschlusstour 2016<br />
Mothers Cake & White Miles am 16. Juli im Musikcafe<br />
Der härteste „Tiroler Abend“ der Welt! Beide Bands stammen<br />
aus Tirol, sind aber in den letzten beiden Jahren mehr auf den<br />
internationalen Bühnen zu finden, bis nach Australien & Amerika<br />
zB. So ziemlich die allerletzte Chance, diese beiden Bands an<br />
einem Abend zu sehen!<br />
WHITE MILES. In den letzten<br />
beiden Jahren waren White Miles u.a.<br />
mit Eagles Of Death Metal, Blues<br />
Pills, The Answer, Courtney Love,<br />
John Garcia und Truckfighters auf Europatour.<br />
Ein Ende ist nicht in Sicht.<br />
Aktuell ist die Band erneut mit Eagles<br />
Of Death Metal unterwegs. Anschließend<br />
folgt eine umfangreiche Headlinertour<br />
durch Deutschland und Österreich.<br />
Pünktlich zur Headlinertour<br />
erscheint mit „The Duel“ das zweite<br />
Studioalbum des Duos.<br />
13./14. Juli 2016<br />
MOTHERS CAKE. Ihr Debut-<br />
Album „Creation’s Finest“, das den<br />
Wahnsinn der Menschheit beschreibt,<br />
das zu zerstören, was sie am meisten<br />
liebt – nämlich sich selbst – wurde<br />
von den Kritikern als – „hoch komplex,<br />
aber zugleich von eingängiger<br />
Schönheit“ – als die Neuerscheinung<br />
des Jahres gelobt. Im Februar 2014 begann<br />
das Trio seine erste internationale<br />
Tour. Insgesamt wurden zwölf Daten<br />
in Australien gespielt und damit<br />
das Land im Sturm erobert. Das australische<br />
Publikum und die Presse waren<br />
von den energiegeladenen Shows<br />
so begeistert, dass „Creation’s Finest“<br />
sofort in „Downunder“ veröffentlicht<br />
wurde. Zurück in Europa folgte der<br />
Release in Deutschland und dieser<br />
erhielt abermals fantastische Besprechungen.<br />
Im März erhielt die Band<br />
vom ORF-Radio-Kulturhaus – der<br />
wohl „patinareichsten“ Konzertvenue<br />
Wiens – die Einladung, dort ein Live-<br />
Set aufzuzeichnen. Im Augenblick ist<br />
die Band wieder auf Tour und klingt,<br />
wie es ein australischer Journalist auf<br />
den Punkt brachte, „like Mars Volta<br />
and Chilli Peppers having a baby“.<br />
WEITE<strong>RE</strong> ABSCHLUSSTER-<br />
MINE. Sa, 30.7., 21 Uhr Austropop;<br />
Sa, 13.8., 20 Uhr Joni Madden &<br />
Creepy Crawly; Fr, 9.9., 21 Uhr Sorrow<br />
Down & Midriff; Sa 24.9., 20<br />
Uhr T.A.S.H.A & The Seer; Sa 15.10.,<br />
20 Uhr DiSKAvery & Jamaram; Fr<br />
21.10., 20 Uhr Seppl & Franz & Pete<br />
Hoven; Sa, 22.10., 20 Uhr The Weight<br />
& Meisterrocker.<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 9
Außerferner Wehren sind gut ausgebildet<br />
42. Bezirks-Nassleistungswettbewerb in Lechaschau<br />
Am Wochenende wurde in Lechaschau der 42. Bezirksfeuerwehr<br />
Nassleistungswettbewerb durchgeführt. Daran nahmen 110<br />
Löschgruppen aus dem Bezirk, einige Gastfeuerwehren sowie<br />
rund 50 Gruppen aus den Jugendfeuerwehren des Außerferns teil.<br />
Bgm. Hansjörg Fuchs dankte für das Vertrauen, das der Bezirksverband in die<br />
Lechaschauer Feuerwehr bei der Durchführung des Bewerbs gesetzt hatte; sie löste<br />
ihre Aufgabe mit Bravour.<br />
RS-Fotos: Claus<br />
Schnelligkeit ist keine Hexerei – alle Handgriffe müssen in vielen Übungen einstudiert<br />
werden.<br />
Von Uwe Claus<br />
Bei der Begrüßung am Freitagnachmittag<br />
dankte Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
Dietmar Berktold den<br />
Lechaschauer Kameraden für die<br />
mustergültige Vorarbeit zu diesem<br />
Wettbewerb. Für die musikalische<br />
Abendunterhaltung sorgte am Freitag<br />
die „Freddy-Pfister-Band“, am Samstag<br />
spielte „Volxrock“ aus Südtirol<br />
auf und zum Ausklang unterhielt die<br />
„Harmoniemusik Lechaschau“.<br />
Bürgermeister Hansjörg Fuchs<br />
freute sich, dass nach einem „Vierteljahrhundert<br />
der Abstinenz“ die<br />
Renovieren mit System<br />
Die überzeugende Lösung für ausgediente Holzfenster<br />
(mpl) Die meisten Menschen,<br />
die Häuser mit Holzfenstern<br />
haben, wünschen<br />
sich eine gleichermaßen<br />
komfortable wie beständige<br />
und vor allem auch preiswerte<br />
Lösung gegen Witterungsschäden.<br />
Der Renovierungsspezialist<br />
PORTAS hat<br />
eine ideale Lösung entwickelt:<br />
Das wartungsfreie Aluminium-Verkleidungssystem.<br />
passend für jeden Anspruch und<br />
Stil. Aufgrund des minimalen<br />
Pflegeaufwands und der langen Lebensdauer<br />
werden weitere Kosten<br />
eingespart – und das Jahr für Jahr.<br />
Information über das jahrzehntelang<br />
bewährte Renovierungssystem<br />
unter www.portas.at/fenster oder<br />
Tel.: 05263 6377-0. ANZEIGE<br />
Veranstaltung wieder in Lechaschau<br />
durchgeführt wurde. „So eine große<br />
Leistungsschau auf die Beine zu stellen,<br />
ist heute keine Selbstverständlichkeit<br />
mehr und so sei es ihm ein<br />
Bedürfnis, der örtlichen Feuerwehr<br />
– mit Kommandant Ralph Gutmann<br />
an der Spitze – für ihr Engagement<br />
bei der Organisation zu danken“,<br />
sagte Fuchs. Sein persönlicher Beitrag<br />
sei es gewesen, ein paar Stoßgebete<br />
für ein „wetterliches Wohlwollen“<br />
an Petrus zu senden. „Dies hat<br />
offensichtlich gewirkt“, meinte das<br />
Gemeindeoberhaupt schmunzelnd.<br />
Nachdem am Freitag und Samstag<br />
die Aktiven „am Werk“ waren, hieß<br />
es am Sonntag noch für den Nachwuchs,<br />
das bisher erlernte Können<br />
eindrucksvoll zu zeigen. Mit dem<br />
Einmarsch zur Schlussveranstaltung<br />
am Sonntagnachmittag endete der<br />
42. Bezirks-Nassleistungswettbewerb,<br />
der wieder einmal gezeigt hat, dass<br />
die Außerferner Wehren gut ausgebildet<br />
sind und ihr „Handwerk“ aus<br />
dem Effeff beherrschen.<br />
ERGEBNISSE. Bezirk A-Bronze:<br />
1. Stanzach, 2. Elbigenalp I, 3.<br />
Nesselwängle 1. Bezirk A-Silber: 1.<br />
Forchach, 2. Ehrwald V, 3. Bach I.<br />
Gäste A-Bronze: 1. Polling II, 2. Pill<br />
I, 3. Flaurling I. Den 5. Außerferner<br />
Parallelwettbewerb konnte Stanzach<br />
I mit 51,66 Sekunden gegen Elbigenalp<br />
(66,5 Sekunden + 10 Fehler)<br />
für sich entscheiden.<br />
Dabei werden die wertvollen<br />
Holzfenster auf der Außenseite,<br />
die intakt jedoch im Laufe der Zeit<br />
unansehnlich geworden sind, mit<br />
speziell entwickelten, maßgenauen<br />
Aluminiumprofilen verkleidet<br />
und somit geschützt und erhalten.<br />
Durch diesen lohnenswerten<br />
Schritt werden aus einfachen Holzfenstern<br />
hochwertige Holz-Aluminium-Fenster.<br />
Die hochwertigen,<br />
pulverlackierten Aluminiumprofile<br />
gibt es natürlich in vielen<br />
Farb- und Holzdekor-Varianten –<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Saugleitung ins Wasser!<br />
Ziel erkannt – Wasser marsch!<br />
13./14. Juli 2016
Schlüsselübergabe<br />
Reutte<br />
Untergsteig 6<br />
Am Montag, den 20. Juni 2016 fand die feierliche<br />
Schlüsselübergabe einer weiteren Wohnanlage<br />
der BG Frieden in Reutte statt. 9 neue Wohnungsbesitzer<br />
konnten nach Segnung der Wohnanlage<br />
Untergsteig durch Herrn Diakon Hartmann die<br />
Schlüssel von den Vizebürgermeistern Dr. Michael<br />
Steskal, Klaus Schimana und dem Vorstand der<br />
BG Frieden Dir. Dietmar Härting für ihr neues<br />
Heim entgegennehmen.<br />
Das Grundstück wurde von der FRIEDEN bereits<br />
im Jahr 2012 erworben und entstanden nunmehr<br />
in einer Bauzeit von knapp eineinhalb Jahren<br />
13 Mietwohnungen mit attraktiven Grundrissen,<br />
Privatgärten im Erdgeschoßbereich und<br />
großzügigsten Südbalkonen in den Obergeschoßen.<br />
Jeder Wohnung ist ein Garagenplatz in der<br />
Tiefgarage zugeteilt. Die Anlage zeichnet sich<br />
durch eine hohe Wohnqualität und hochwertige<br />
Ausstattung aus, die all-inklusiv Miete (inkl.<br />
TG-Abstellplatz) beträgt rd. Euro 8,30 pro m 2<br />
Nettonutzfläche.<br />
Die Gesamtbaukosten der Wohnanlage in<br />
Passivhausbauweise belaufen sich auf rd. Euro<br />
2,7 Mio. Die Finanzierung erfolgte durch ein<br />
Wohnbauförderungsdarlehen des Landes Tirol<br />
sowie durch ein Darlehen der Tiroler Sparkasse.<br />
PLANUNG:<br />
Arch. Walch ZT GmbH<br />
6600 Reutte<br />
im Auftrag der<br />
6460 Imst<br />
BAULEITUNG:<br />
Arch. DI Armin Walch<br />
6600 Reutte<br />
BAUAKUSTIK:<br />
Spektrum GmbH<br />
6850 Dornbirn<br />
OBERFLÄCHENENTWÄSSERUNG:<br />
FH Freudenschuß-Hueber OEG<br />
6020 Innsbruck<br />
BAUMEISTER:<br />
STRABAG Bau GmbH<br />
6600 Reutte<br />
ZIMMERMANN:<br />
Ing. Franz Thurner Bau GmbH & Co KG<br />
6433 Ötz<br />
FLIESENLEGER:<br />
Troyer GmbH<br />
6020 Innsbruck<br />
MALER:<br />
Valentin<br />
6600 Reutte<br />
ESTRICHLEGER:<br />
Polzinger Bodentechnik GmbH<br />
5020 Salzburg<br />
BODENLEGER:<br />
Bader & Fringer GmbH<br />
6600 Reutte<br />
Direktor Dr. Dietmar Härting bedankte sich bei<br />
der Marktemeinde Reutte für die angenehme<br />
Zusammenarbeit, bei der Wohnbauförderung für<br />
die Bereitstellung der Fördermittel, bei der<br />
Firma Wohnbau West Imst, und dem Architekturbüro<br />
Walch ZT GmbH. für die sehr gelungene<br />
Planung und Bauleitung sowie bei allen am Bau<br />
beschäftigten Firmen, vor allem der Baufirma<br />
Strabag AG Reutte, für die hervorragende Bauausführung<br />
dieses Projektes.<br />
Es stehen noch zwei 4-Zimmer-<br />
Wohnungen mit rd. 91 m 2 frei zur<br />
Vergabe. Information erhalten Sie<br />
unter Telefon 0512/26 11 61/102 oder<br />
ingrid.pantoi@friedentirol.at<br />
Vergabe auch an Nicht-Ortsansässige!<br />
STATIK:<br />
Wohn Bau West Bauges. MbH<br />
6460 Imst<br />
TROCKENBAU:<br />
Ing. Franz Thurner Bau GmbH & Co KG<br />
6433 Ötz<br />
HSL-INSTALLATION:<br />
Markus Stolz GmbH & Co KG<br />
6600 Reutte<br />
GEMEINNÜTZIGE BAU- UND<br />
SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT<br />
HSL-PLANUNG:<br />
ICS - IB Christian Strigl<br />
6600 Pflach<br />
SPENGLER:<br />
Bruno Auer e. U.<br />
6460 Imst<br />
ELEKTROINSTALLATION:<br />
EWR - Elektrizitätswerke Reutte AG<br />
6600 Reutte<br />
ELEKTROPLANUNG:<br />
Systech Solution GmbH<br />
6600 Reutte<br />
SCHLOSSER:<br />
Metallbau Leuprecht GmbH & Co KG<br />
6604 Höfen<br />
SCHWARZDECKER:<br />
Carl Günther GmbH<br />
6175 Kematen<br />
GEOTECHNIK:<br />
Grund & Boden Geotechnik GmbH<br />
6067 Absam<br />
BAUKOORDINATION:<br />
SAFE-PROJECT GmbH<br />
9544 Feld am See<br />
BAUTISCHLER AUSSEN:<br />
Liner GmbH<br />
6068 Mils b. Hall<br />
BAUTISCHLER INNEN:<br />
Eller GmbH<br />
6143 Matrei a. Brenner<br />
AUFZUG:<br />
Schindler GmbH<br />
6020 Innsbruck<br />
GARTENGESTALTUNG:<br />
Karin Grasberger GmbH<br />
6500 Landeck<br />
6063 Rum<br />
Siemensstraße 24a<br />
Tel. 05 12/26 11 61<br />
www.frieden.at<br />
13./14. Juli 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 11
„Öffi-Fahren ist in Tirol zu teuer!“<br />
Die Liste Fritz – Bürgerforum Tirol fordert 365-Euro-Öffi-Jahresticket<br />
Vergangene Woche startete die Liste Fritz ihre Sommertour<br />
2016. Der öffentliche Verkehr und die damit verbundenen Kosten<br />
für die Außerferner Bevölkerung waren dabei das Hauptthema.<br />
Von Mona Holzheimer<br />
„Wir haben den Wahnsinn auf<br />
der Straße heute selbst miterlebt“,<br />
erläuterte Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider<br />
gleich zu Beginn<br />
die Fahrt über den Fernpass.<br />
Die Außerferner Bevölkerung sei<br />
dabei noch dazu kostentechnisch<br />
im Nachteil, denn das „Öffi-Fahren<br />
ist in Tirol zu teuer“, so die Aussagen<br />
der Liste Fritz. „Wenn ein<br />
Arbeitnehmer beispielsweise ein<br />
VVT-Jahresticket von Schattwald<br />
nach Innsbruck samt Stadtverkehr<br />
braucht, muss er tief in die Tasche<br />
greifen und satte 1978 Euro dafür<br />
auslegen. Für die Strecke von der<br />
Bezirkshauptstadt Reutte nach Innsbruck<br />
muss er 1847 Euro inklusive<br />
Stadtverkehr bezahlen.“<br />
Im öffentlichen Nahverkehr im<br />
Bezirk Reutte sehe es nicht viel besser<br />
aus. „Einerseits bekommen die<br />
Tiroler österreichweit die niedrigsten<br />
Einkommen, andererseits müssen<br />
sie am meisten fürs Wohnen und<br />
Leben bezahlen“, so Haselwanter-<br />
Schneider weiter. Betrachte man die<br />
Strecke Schattwald-Reutte, so würde<br />
ein Arbeitnehmer jährlich mit 894<br />
Euro zur Kasse gebeten. Alleine<br />
preislich sei es so schon nicht möglich,<br />
die Leute zum Fahren mit Öffis<br />
zu bewegen.<br />
VORBILDER VORARLBERG<br />
UND WIEN. Deshalb fordert die<br />
Liste Fritz das 365-Euro-Öffi-Jahresticket<br />
für Tirol – ein Euro pro Tag,<br />
egal, wohin man in Tirol unterwegs<br />
ist, um den öffentlichen Verkehr<br />
leistbar zu machen. Die Vorbilder<br />
Wien und Vorarlberg würden zeigen,<br />
dass dieses Ticket funktioniere.<br />
„Dort passt das Angebot und die<br />
Preise sind moderat, das 365-Euro-<br />
Öffi-Jahresticket hat einen Boom<br />
im öffentlichen Nahverkehr ausgelöst.<br />
In Vorarlberg hat es im ersten<br />
G LANZLICHTER<br />
Freilaufendes Glück<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 12<br />
Liebe FreundInnen des harmonischen<br />
Miteinanders! Jüngst hörte ich von<br />
einem Konflikt, der sich wehmütig in<br />
meine Seele eingrub. Die Fakten sind<br />
rasch erzählt. Ein junger Unternehmer<br />
gründete in seiner Heimat am idyllischen<br />
Mieminger Plateau einen bäuerlichen<br />
Betrieb. Frohen Mutes kaufte er Hühner,<br />
um sie freilaufend, glücklich und zufrieden<br />
Eier legen zu lassen. Dem Trend der<br />
Zeit folgend, sollten Menschen mit biologischen<br />
Nahrungsmitteln beglückt werden.<br />
Die ökosoziale Marktlücke erfreut<br />
viele KonsumentInnen. Doch sie erregt<br />
auch Gemüter. Ein Grüppchen von AnrainerInnen<br />
rümpft kollektiv ihre Nasen.<br />
Sie klagen über Gestank und wittern in<br />
der bäuerlichen Kreislaufwirtschaft sogar<br />
schwerste gesundheitliche Bedrohungen.<br />
Mittlerweile waren bereits Rechtskundige,<br />
Politiker, Sachverständige und andere<br />
Zuständige mit der Sache bertraut.<br />
Was eher zu einer Verhärtung denn zu<br />
einer Aufweichung der Fronten geführt<br />
haben soll.<br />
Nun, für mich als fröhlichen Esser<br />
dieser Eier ist es ein Leichtes, die Sache<br />
auf die humorphilosophische Frage<br />
zu reduzieren: Was war zuerst da –<br />
Henne oder Ei? Da ich aber aus rein<br />
nahrungsexistenziellen, egoistischen<br />
Überlegungen für den Fortbestand<br />
glücklicher Hühner bin, will ich hier<br />
nicht Öl in den Mist gießen, sondern<br />
diplomatisch vermitteln. Liebe Streithähne,<br />
gebt den Hühnern eine Chance.<br />
Der guten Eier wegen!<br />
Ich weiß, dass es kein Trost ist, wenn<br />
man als Unglücklicher über Zitate zum<br />
emotionalen Ablass bewogen wird. Ich<br />
versuche es trotzdem. Mit Goethe, Schiller<br />
und Nestroy. Die sagten dereinst:<br />
1.) Alles in der Welt lässt sich ertragen.<br />
Nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.<br />
2.) Es kann der Frömmste nicht in<br />
Frieden leben, wenn es den Nachbarn<br />
nicht gefällt. Und 3.) Der Mensch ist<br />
gut, die Leut’ sind schlecht.<br />
Interessant sind auch die Worte eines<br />
der Beschwerdeführer: „Erst bin ich wegen<br />
meiner Nachbarn aus Deutschland<br />
geflohen. Und jetzt erlebe ich hier genau<br />
dasselbe wieder…“<br />
Meinhard Eiter<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Liste Fritz-Klubobfrau, Andrea Haselwanter-Schneider und Bezirkssprecher Hermann<br />
Fasser fordern das 365-Euro-Öffi-Jahresticket für alle TirolerInnen.<br />
RS-Foto: Holzheimer<br />
Jahr 20 Prozent mehr Jahreskartenbesitzer<br />
gegeben und im zweiten<br />
Jahr noch einmal 14 Prozent mehr.<br />
Gutes Angebot und moderate Preise<br />
für den Öffi-Verkehr sind für unsere<br />
ländlichen Regionen wichtig, denn<br />
je günstiger Bus- und Bahn-Fahren<br />
sind, umso mehr Tiroler werden<br />
auch in den Dörfern und Tälern<br />
wohnen bleiben und leben wollen“,<br />
sind Andrea Haselwanter-Schneider<br />
und der Außerferner Liste Fritz-Bezirkssprecher<br />
Hermann Fasser überzeugt.<br />
VERSPROCHEN UND GE-<br />
BROCHEN. Schwere Vorwürfe<br />
erhebt Klubobfrau Haselwanter-<br />
Schneider diesbezüglich gegen die<br />
schwarz-grüne Landesregierung.<br />
„Im Koalitionsabkommen aus dem<br />
Jahr 2013 haben Platter und Felipe<br />
das 365-Euro-Öffi-Jahresticket versprochen.<br />
Seither sind drei Jahre<br />
vergangen und noch immer gibt es<br />
dieses günstige Öffi-Ticket nicht.<br />
Versprochen und gebrochen!“<br />
Im Juni-Landtag wurde der Antrag<br />
der Liste Fritz abgeändert angenommen.<br />
Die Rede sei allerdings<br />
nur noch von Vergünstigungen und<br />
nicht mehr vom preislichen Limit.<br />
Auch der Tiroler SP-Chef Ingo Mayr<br />
meldete sich zum 365-Euro-Öffi-<br />
Jarhesticket in einer Aussendung<br />
verärgert zu Wort: „LH-Stvin Felipe<br />
ist mittlerweile zur Königin der Ausreden<br />
gereift. Letzte Woche nannte<br />
sie ihre politischen Weisungen Missverständnisse,<br />
heute sind die Kommunen<br />
und Verkehrsunternehmen<br />
der Bremsklotz für ein neues Tarifsystem.“<br />
Die Verantwortung für dieses<br />
gebrochene Wahlversprechen liege<br />
einzig und allein im grünen Regierungsbüro<br />
– so Mayr.<br />
TUNNELBAU IST NICHT IL-<br />
LUSORISCH. Für Bezirkssprecher<br />
Hermann Fasser ist die sicherste Verbindung<br />
nach Innsbruck die Bahn.<br />
Die momentan bestehenden Möglichkeiten<br />
mit zweieinhalb Stunden<br />
Fahrzeit allerdings nicht zumutbar.<br />
Ein Eisenbahntunnel ist für Fasser<br />
keineswegs illusorisch. Die Kosten<br />
dafür seien gering und es würde zusätzlich<br />
eine Fernstrecke mit Lieferstruktur<br />
entstehen. „Es müssen Akzente<br />
im Budget gesetzt werden. Das<br />
Geld ist da – es ist nur eine Frage<br />
des politischen Umsetzungswillens“,<br />
resümieren Haselwanter-Schneider<br />
und Fasser abschließend.<br />
13./14. Juli 2016
des Landesmusikschulchores mit Überraschungen<br />
(cc) Zum letzten Mal in diesem Schuljahr waren die Sängerinnen<br />
und Sänger unter der Leitung von Albert Frey, Chorleiter<br />
und Musiklehrer an der Landesmusikschule Außerfern, in zwei<br />
Kirchen zu hören. Ausgewählt waren die Tannheimer St. Nikolaus<br />
Kirche und die Stadtpfarrkirche in Vils.<br />
Gleich zu Beginn gab es eine<br />
Premiere. Der Kinderchor, den es<br />
erst seit dem Sommersemester diesen<br />
Jahres gibt und bei dem derzeit<br />
32 (!) Kinder angemeldet sind. 13<br />
davon sangen in Tannheim dann<br />
zum ersten Mal vor einem großen<br />
13./14. Juli 2016<br />
Abschlusskonzert<br />
Den Kinderchor gibt es erst seit dem Sommersemester –13 Kinder sangen in Tannheim<br />
zum ersten Mal vor großem Publikum.<br />
RS-Fotos: Chauvin<br />
Publikum und taten dies mit viel<br />
Enthusiasmus. Die jüngste Sängerin<br />
ist vier Jahre jung und die<br />
Altersbegrenzung liegt bei zehn<br />
Jahren. Völlig auf ihren Dirigenten<br />
fixiert, brachten sie vier Lieder zu<br />
Gehör und sangen sich damit in die<br />
SprengelärztInnen im Amt<br />
Dr. Haß-Schletterer und Dr. Kerber bilden Ärztepool<br />
(tram) Nach einem mehrmonatigen Poker um die Neubesetzung<br />
des Sprengelarztamtes für den Sanitätssprengel Reutte, traten nun<br />
mit 1. Juli 2016 die AllgemeinmedizinerInnen Dr. Karin Haß-<br />
Schletterer und Dr. Paul Kerber ihr neues Amt an. Beide Ärzt-<br />
Innen werden zu jeweils 50% diese verantwortungsvolle Aufgabe<br />
innehaben.<br />
Nicht erst seit Dr. Reinhold Pröll<br />
mit 1. Mai 2016 in den wohlverdienten<br />
Ruhestand gegangen war,<br />
suchte der Sanitätssprengel Reutte<br />
einen Nachfolger für das Amt des<br />
Sprengelarztes. Wie auch in vielen<br />
anderen Gemeinden in ganz Österreich<br />
stellte sich die Suche danach<br />
als kein leichtes Unterfangen heraus.<br />
Im Zuge mehrerer Gespräche<br />
und Verhandlungen zwischen dem<br />
Obmann des Sanitätssprengels<br />
Reutte Lechaschau, Bgm. Hansjörg<br />
Fuchs, dessen Stellvertreter Reuttes<br />
Bgm. Luis Oberer, der Ärztekammer<br />
und den in Frage kommenden Ärzt-<br />
Innen konnte vor Kurzem eine Lösung<br />
gefunden werden. Dr. Karin<br />
Haß-Schletterer und Dr. Paul Kerber<br />
werden sich das Amt teilen. Bevor<br />
die beiden mit 1. Juli offiziell das<br />
Amt übernahmen, mussten sie noch<br />
die eine oder andere Ausbildung<br />
nachholen. In welcher Form die<br />
zeitliche bzw. aufgabentechnische<br />
Aufteilung stattfinden wird, obliegt<br />
den ÄrztInnen selbst. Auch für die<br />
Bestellung einer Vertretung zeichnen<br />
die AmtsinhaberInnen verantwortlich.<br />
„Ich bin als Obmann sehr<br />
froh, dass eine zufriedenstellende<br />
Lösung gefunden wurde“, gab Fuchs<br />
sehr beruhigt zu Protokoll und weiter:<br />
„Es ist wichtig, dass die Bevölkerung<br />
weiß, dass das medizinische<br />
Vakuum beseitigt wurde und von<br />
nun an wieder alles läuft wie bisher.“<br />
Dr. Manfred Dreer hatte sich<br />
zuvor bereit erklärt, die Aufgaben<br />
des Sprengelarztes interemistisch zu<br />
übernehmen, wofür ihm Obmann<br />
Fuchs auch explizit danken möchte.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Genießer– und Gewürz<br />
Genießer-<br />
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AUSHILFKELLNER/IN<br />
Albert Frey zeigte sein Können als Solist.<br />
Herzen der Zuhörer. Die Lieder, die<br />
in der Musikschule gelehrt werden,<br />
reichen von geistlicher Musik von<br />
Schütz bis hin zu moderner Musik,<br />
von afrikanischen Liedern mit<br />
Körperpercussion und Bewegungsspielen<br />
bis hin zum heimischen<br />
Volkslied. Beim Konzert sangen die<br />
Kinder dann von Heinrich Schütz<br />
(1585–1672) – „Aller Augen warten<br />
auf dich, Herre“; von Johann Sebastian<br />
Bach (1685-1750) „Singet dem<br />
Herrn ein neues Lied“ und zwei<br />
Volksweisen: „Feierabend läuten<br />
d´Glocken ein“ und „Tirol isch lei<br />
oans“. Bei dem herzlichen Beifall<br />
fiel dann die letzte Nervosität ab<br />
und der Kinder Augen leuchteten<br />
vor Freude.<br />
Der Chor der Landesmusikschule<br />
Reutte, Martha Nagele-Mellauner<br />
an der Orgel und Albert Frey als<br />
Solist, zeigten ihre Freude und ihr<br />
Können bei dem großen und vielfältigen<br />
Programm.<br />
Mit dem Orgel-Präludium Tertii<br />
Toni von Franz Xaver Murschhauser<br />
(1663-1738) begann der Hauptteil<br />
des Abends. Herrlich schwangen<br />
sich die Töne durch den großen Kirchenraum.<br />
Im Folgenden erklangen<br />
unter dem Dirigat von Frey Chorkantaten<br />
des 18. und 19. Jahrhunderts,<br />
wie das „Ave verum“ von W.<br />
A. Mozart (1756-1791) oder von Felix<br />
Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)<br />
„Verleih uns Frieden gnädiglich“.<br />
Auch zwei kontemporäre Stücke<br />
von John Rutter (*1945) für Chor<br />
und Orgel „The Lord bless you and<br />
keep you“ und „For the beauty of<br />
the earth“ hatte der Chorleiter ausgesucht.<br />
Am Ende des Konzerts gab<br />
es noch etwas Modernes, ein „Jubilate“<br />
von Johannes Matthias Michel<br />
(1999) sowie „Praise ye the Lord“<br />
von James E. Moore Jr. (1951) und<br />
als Abschluss ebenfalls von Moore<br />
ein bekanntes Irisches Segenslied<br />
„Irish blessing“.<br />
Doch nicht nur als Chorleiter<br />
für die kleinen und großen Sänger<br />
wirkte Frey an diesem Abend, er<br />
stellte sich auch als Countertenor<br />
dem Publikum vor. Komponisten<br />
des 17., 18. und 19. Jahrhunderts hatte<br />
er dafür ausgesucht. Zusammen<br />
mit der Organistin Martha Nagele-<br />
Mellauner erklangen „O du mein<br />
Trost und süßes Hoffen“‚ von Johann<br />
Wolfgang Franck (1644-1710),<br />
„Gott, deine Güte reicht so weit“<br />
von Ludwig van Beethoven (1770-<br />
1827), „Cantabo Domino“ von Alessandro<br />
Grandi (1586-1630), und „O<br />
salutaris hostias“ op. 47,1 von Gabriel<br />
Fauré (1845-1924).<br />
Wir machen Urlaub!<br />
Die Kirchenbeitrag-Servicestelle Reutte<br />
ist vom 25. Juli bis einschließlich<br />
5. August 2016 geschlossen.<br />
Kirchenbeitragservicestelle Reutte<br />
Schulstraße 25 • 6600 Reutte<br />
Seite 13
Ein Lottogewinn mit vielen Hindernissen<br />
Erste Komödie auf der Geierwally-Bühne wird vom Publikum gut angenommen<br />
„Geld allein macht nicht<br />
glücklich, aber es bringt ordentlich<br />
Schwung in die<br />
Bude“, so Obmann Bernhard<br />
Singer bei der Premiere auf<br />
der Geierwally Freilichtbühne<br />
in Elbigenalp. Dass der angesprochene<br />
Schwung letztendlich<br />
eintraf, dafür sorgten die<br />
Autoren Bernhard Wolf und<br />
Thomas Gassner mit ihrer Komödie<br />
„Der Schein trügt“.<br />
Von Uwe Claus<br />
Beim „Schein“ handelte es sich<br />
um einen „Lotto-Schein“, der die<br />
kleinste Gemeinde Österreichs gehörig<br />
durcheinanderwirbelt. Erstmals<br />
nach 22 Jahren eine Komödie<br />
auf der bekannten Bühne im Lechtal<br />
– ein Experiment? Auf jeden Fall ein<br />
gelungenes, wenn man als Rückschluss<br />
den Beifall des Publikums<br />
bewertet. Wie in vielen anderen<br />
Dörfern und Städten Österreichs<br />
sitzt auch in dem kleinen „hinterwäldlerischen“<br />
Alpendorf die Bevöl-<br />
Geschafft – der Schlussbeifall des Publikums war wohl das beste Lob für die Akteure.<br />
kerung vor der „Glotze“ und wartet<br />
auf die Lottozahlen. Als bekannt<br />
wird, dass der Hauptgewinn an eine<br />
Bewohnerin aus ihren Reihen fällt,<br />
geht die fieberhafte Suche los, wer<br />
das sein könnte. Als sich herausstellt,<br />
dass Maria Gotthard diejenige<br />
welche ist und Franziska mit Mag-<br />
RS-Fotos: Claus<br />
Maria hat der Schock des Lottogewinns das Leben gekostet. Als erste finden sie<br />
Franziska und Magdalena (r.) und machen sich gleich Gedanken darüber, wie der<br />
Gewinn für das Dorf zu retten ist.<br />
Zur Begrüßung spielte die Musikkapelle Elbigenalp, dirigiert von Bundesrätin Sonja<br />
Ledl-Rossman.<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
VIELEN DANK<br />
an unsere Chefs, Gitti und Fritz Jäger.<br />
Der 2-tägige Betriebsausflug nach Tübingen<br />
mit Kahnfahrt und Besuch des „Boxenstop“-Museums...<br />
„Es war a mords Hetz!“<br />
Euer Team<br />
RUNDSCHAU Seite 14<br />
TAXI JÄGER<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
dalena sie aufsuchen wollen, müssen<br />
sie feststellen, dass die Gewinnerin<br />
vor lauter Schreck gestorben ist. Um<br />
den Geldsegen im Dorf zu halten,<br />
werden jede Menge skurriler Einfälle<br />
vor dem Hintergrund eines Krämerladens<br />
durchgespielt. Dabei wird das<br />
Publikum immer wieder vor neue<br />
Situationen gestellt und viele amüsante<br />
Verwicklungen durchgespielt.<br />
Als dann am Ende der satte Gewinn<br />
im Schubkarren, trotz aller Widrigkeiten,<br />
auf die Bühne gebracht wird,<br />
entfacht das einen wahren Freudentaumel!<br />
Moralische Bedenken – abgehakt!<br />
Auch diesmal konnte die Bühne<br />
wieder aus dem Repertoire zahlreicher<br />
erfahrener Darsteller schöpfen.<br />
Auch einige Newcomer fügten<br />
sich harmonisch in die Gruppe ein.<br />
Es ist immer wieder erstaunlich,<br />
wie profimäßig auf der Bühne im<br />
Ensemble, bei der akustischen Untermalung<br />
sowie der Gestaltung des<br />
Bühnenbildes gearbeitet wird – alle<br />
ziehen an einem Strang. Dies macht<br />
den Erfolg aus, den die Gruppe mit<br />
ihrer ersten Komödie „Der Schein<br />
trügt“ wieder eindrucksvoll demonstrierte.<br />
Auch pyrotechnische Überraschungen<br />
waren in die Handlung eingestreut.<br />
13./14. Juli 2016
„Tür unseres Herzens öffnen“<br />
St. Christoph: 630-Jahr-Feier der Bruderschaft & Autoweihe<br />
(lisi) Die Bruderschaft St. Christoph wurde 1386 von Heinrich<br />
Findelkind gegründet, um Geld für den Bau des Hospiz auf dem<br />
Arlbergpass als Schutzhaus für in Not geratene Reisende zu sammeln.<br />
630 Jahre später zählt sie knapp 22 000 Mitglieder aus 55<br />
Ländern der Welt. Anlässlich des Jubiläums wurde vom 3. bis 10.<br />
Juli ein umfangreiches Programm geboten, Höhepunkt war die<br />
traditionelle Autoweihe.<br />
Die feierliche Fahrzeugsegnung durch Bischof Dr. Benno Elbs.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Europaparlamentarierin Karoline Graswander-Hainz wurde in die Bruderschaft St.<br />
Christoph aufgenommen: Gatte Roland Graswander (Regionalsekretär ÖGB), Bruderschaftsmeister<br />
Adi Werner, Karoline Graswander-Hainz, LH Günther Platter und<br />
Kurt Egger (RUNDSCHAU-Herausgeber und Bruderschafts-Pate, v. l.)<br />
Mit einer Reihe von Veranstaltungen<br />
wurde das 630-jährige Jubiläum<br />
der Bruderschaft St. Chris-toph<br />
vergangene Woche begangen – Konzerte,<br />
Ehrungen langjähriger Mitglieder,<br />
Wanderungen auf den Spuren<br />
Heinrich Findelkinds, Besuch des<br />
50 Jahre alten Bruderschaftskreuzes<br />
am Mattunjoch, kulinarische Events<br />
als auch der traditionelle Festgottesdienst<br />
mit Autosegnung am 10.<br />
Juli waren Bestandteile dieser Feierlichkeiten.<br />
Zum Präsidenten der<br />
Bruderschaft wurde Bischof Dr.<br />
Benno Elbs aus Feldkirch als Nachfolger<br />
von Bischof Manfred Scheuer<br />
ernannt. Dem Festgottesdienst,<br />
abgehalten von Bischof Elbs, Pfarrer<br />
Augustin Kouanvih und Pfarrer<br />
Anton Schimpfössl wohnten zahlreiche<br />
Ehrengäste bei. Bischof Elbs<br />
appellierte in seiner Predigt, sich der<br />
Flüchtlingsthematik auf politischer<br />
Ebene anzunehmen: „Die Verant-<br />
LH Günther Platter erhielt eine Ehrung für die 35-jährige Mitgliedschaft und wurde<br />
erneut zum „Bruder“ geschlagen: Bruderschaftsmeister Adi Werner, LH Platter und<br />
Schatzmeisterin Gerda Werner.<br />
13./14. Juli 2016<br />
wortlichen stehen unter Druck – sie<br />
sind getrieben von Medien, populistischen<br />
Strömungen und Wahlen<br />
und schauen nicht mehr auf den<br />
Menschen, sondern reden distanzierend<br />
von Zahlen, Grenzen oder<br />
Strömen.“ Der Auftrag der Bruderschaft<br />
St. Christoph sei, den einzelnen<br />
Menschen in den Blick zu nehmen.<br />
Und angesichts des von Papst<br />
Franziskus ausgerufenen Jahres der<br />
Barmherzigkeit meinte Elbs: „Wir<br />
sollten die Tür unseres Herzens offen<br />
halten.“<br />
„SOZIALER GEDANKE<br />
WICHTIGER DENN JE“. Zum<br />
630-jährigen Jubiläum gratulierte<br />
auch LH Günther Platter, der im<br />
Rahmen des Festgottesdienstes eine<br />
Ehrung für seine 35-jährige Mitgliedschaft<br />
erhielt und von Bruderschaftsmeister<br />
Adi Werner erneut mit dem<br />
Bihänder zum „Bruder“ geschlagen<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
wurde. „Es macht mich stolz, Mitglied<br />
der Bruderschaft zu sein – der<br />
soziale Gedanke der Bruderschaft ist<br />
wichtiger denn je“, erklärte der Landeshauptmann<br />
in der Festrede. Es sei<br />
neben staatlichen Hilfen notwendig,<br />
dass es karitative Einrichtungen wie<br />
die Bruderschaft St. Christoph gebe,<br />
die schnell, effizient und unbürokratisch<br />
helfen.<br />
AUFNAHME IN DIE BRU-<br />
DERSCHAFT. Der Festgottesdienst<br />
wurde musikalisch von der<br />
Musikkapelle St. Anton umrahmt,<br />
die Schützenkompanie St. Anton<br />
schoss Ehrensalven. Anschließend<br />
an die Heilige Messe erfolgte die<br />
traditionelle Autosegnung durch<br />
Bischof Benno Elbs. Nach dem traditionellen<br />
Festmahl, dem „Heinrich-Findelkind-Eintopf“,<br />
fand im<br />
feierlichen Rahmen die Aufnahme<br />
der Abgeordneten zum Europäischen<br />
Parlament, Karoline Graswander-Hainz<br />
statt – die ehrenvolle<br />
Rolle des Paten übernahm RUND-<br />
SCHAU-Herausgeber Kurt Egger.<br />
Übersiedlung der Produktion<br />
der Artpress VVA von Höfen nach Dornbirn<br />
Bis Mitte des nächsten Jahres<br />
planen die Verantwortlichen der<br />
VVA mit Hauptsitz in Dornbirn die<br />
Übersiedlung der Produktion des<br />
Tochterunternehmens Artpress VVA<br />
aus dem Außerfern nach Dornbirn.<br />
„Das ist ein weiterer Schritt in eine<br />
erfolgreiche Zukunft der VVA und<br />
zu einem der größten Druck-Kompetenzzentren<br />
im Bodenseeraum.<br />
In Zukunft wird die Artpress VVA<br />
direkt am Hauptstandort in Dornbirn<br />
produzieren. Die Bündelung<br />
der Druckkompetenzen an einem<br />
Standort bringt eine Vielzahl von<br />
Vorteilen mit sich: Unsere Kunden<br />
erhalten nicht nur alles aus einer<br />
Hand, sondern auch alles unter<br />
einem Dach vereint. Die Wege<br />
sind kurz, der Warenfluss optimal<br />
und die Prozesse sind größtenteils<br />
automatisiert. Das bringt die VVA<br />
Gruppe in eine ganz andere Wettbewerbsposition<br />
– regional, national<br />
und international“, erklärt<br />
Karl-Heinz Milz, GF der VVA, und<br />
führt weiter an: „Die Niederlassung<br />
in Höfen bleibt als wichtiger strategischer<br />
Standort erhalten. Der<br />
Vertrieb, das Auftragsmanagement,<br />
die Grafik und die Druckvorstufe<br />
bleiben bestehen. Alle 25 Produktionsmitarbeiterinnen<br />
und Produktionsmitarbeiter<br />
laden wir ein, am<br />
Standort Dornbirn weiterhin erfolgreich<br />
mit uns zu arbeiten.“ Sicherung<br />
des Vertriebsstandorts Höfen:<br />
„Es ist kein Geheimnis, dass sich<br />
der Wettbewerb in unserer Branche<br />
verschärft und sich der Markt weiter<br />
verändert. Auf diese Veränderungen<br />
reagieren wir seit Jahren und rüsten<br />
uns für eine erfolgreiche Zukunft.<br />
Wir investierten in Höfen 2014 rund<br />
3,5 Millionen Euro in einen innovativen<br />
Maschinenpark. Herzstück ist<br />
die 8-Farben LED-UV-Maschine.<br />
Sie kommt zukünftig in Dornbirn<br />
zum Einsatz und ermöglicht neue<br />
Möglichkeiten der Veredelung bzw.<br />
exzellente Ergebnisse auf Naturpapier“,<br />
so Milz und ergänzt: „Durch<br />
die Übersiedlung und den Ausbau<br />
entstehen natürlich am Dornbirner<br />
Standort neue Arbeitsplätze,<br />
die wir auch gerne mit den Tiroler<br />
Kolleginnen und Kollegen besetzen<br />
würden. Die Einladung, mit nach<br />
Vorarlberg zu kommen, erhielten<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
bei der heutigen Betriebsversammlung.“<br />
Thomas Tetzner, Artpress<br />
VVA-Geschäftsführer ergänzt:<br />
„Der Vertriebsstandort Höfen wird<br />
gestärkt, sämtliche Aufgaben des<br />
Auftragsmanagements werden wie<br />
gewohnt fortgeführt und mit dem<br />
Dornbirner Standort werden weiterhin<br />
Synergien gebildet. Das gleiche<br />
gilt für die Grafik. Die Ansprechpersonen<br />
für unsere Kunden bleiben<br />
dieselben.“<br />
Seite 15
Generalversammlung der Raiffeisenbank Reutte<br />
Rückblick auf das Geschäftsjahr 2015<br />
Dieser Tage blickten die Gremien der Raiffeisenbank Reutte bei<br />
der Generalversammlung im Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />
auf ein – angesichts der schwierigen Situation für Finanzdienstleister<br />
– durchaus zufrieden stellendes Geschäftsjahr 2015 zurück.<br />
Von Mona Holzheimer<br />
Die größte Herausforderung für<br />
die Zukunft sieht die Bank im Niedrigzinsniveau,<br />
muss sie doch damit<br />
leben, dass das hohe Maß an überschüssigen<br />
Geldern, also die Überliquidität,<br />
bei guten Bonitäten nur<br />
mehr unter Inkaufnahme von Negativzinsen<br />
angelegt werden kann.<br />
Dieser Umstand erschwert auch das<br />
Generieren von Performance in der<br />
Vermögensverwaltung und bei den<br />
bankeigenen Fonds.<br />
Die politischen Unruhen im Nahen<br />
Osten, die Terroranschläge in<br />
Paris und Brüssel, die Flüchtlingsthematik<br />
und die dabei transparent<br />
gewordene mangelnde Solidarität<br />
in der EU, aber auch die Angst vor<br />
dem Brexit, welcher dieser Tage im<br />
Referendum leider zur Gewissheit<br />
geworden ist, verunsicherten die Finanzmärkte<br />
ungemein. „Das wirkt<br />
sich beträchtlich auf unser auf das<br />
Private Banking spezialisiertes Bankhaus<br />
Jungholz mit den Standorten<br />
Jungholz und St. Gallen aus“, so Johannes<br />
Gomig, Vorstandsvorsitzender<br />
der Raiffeisenbank Reutte. „Die<br />
Gewerkschaftsschule<br />
Zweijähriger Lehrgang für Gewerkschaftsmitglieder<br />
(tram) Im September 2016 fällt in Reutte der Startschuss für die<br />
Gewerkschaftsschule. Dieser zweijährige Lehrgang richtet sich an<br />
politisch interessierte Gewerkschaftsmitglieder, die ihr Hintergrundwissen<br />
in den Themenbereichen Politik, Recht, Wirtschaft,<br />
ArbeitnehmerInnenvertretung und Gesellschaft vertiefen möchten.<br />
RUNDSCHAU Seite 16<br />
angesprochenen Unsicherheiten,<br />
gepaart mit der Sorge um die hohen<br />
Verschuldungsquoten der Staaten,<br />
lösen jedoch auch einen Anstieg der<br />
Nachfrage nach einer Konto- und<br />
Depotführung bei unserer Tochterbank<br />
in St. Gallen aus“, so Johannes<br />
Gomig. Die Schweiz erweist sich wieder<br />
einmal als wichtiger Hort in unruhigen<br />
Zeiten. Unterstrichen wird<br />
dies durch die große wirtschaftliche<br />
Stabilität unseres Nachbarlandes,<br />
kann es doch beispielsweise auf eine<br />
minimale Verschuldungsquote von<br />
34 % des BIP verweisen. In Reaktion<br />
auf das bedauerliche Abstimmungsergebnis<br />
aus Großbritannien kam es<br />
wieder einmal zu einem markanten<br />
Anstieg des Schweizer Franken.<br />
„Die Geschäftseinheit „Regionalbank“<br />
mit ihrer sehr zufriedenstellenden<br />
Nachfrage nach Finanzierungen<br />
ist von diesen Entwicklung<br />
weniger betroffen und darf abermals<br />
auf ein erfreuliches Jahr zurückblicken“,<br />
freut sich Christian A. Frick,<br />
der für die Regionalbank zuständige<br />
Geschäftsleiter. So konnte das Kunden-Geschäftsvolumen<br />
in der Region<br />
gegen den Trend leicht auf 656 Mio.<br />
„Die Themen reichen von Arbeitsrecht,<br />
Sozialrecht, Geschichte<br />
und Medienkunde bis zu Kommunikation<br />
und Persönlichkeitsbildung.<br />
Die TeilnehmerInnen<br />
erarbeiten außerdem selbständig<br />
Projekte, die sie in ihrem Arbeitsoder<br />
Lebensumfeld umsetzen“,<br />
fasst ÖGB-Regionalsekretär Steffan<br />
Feneberg das umfangreiche Angebot<br />
zusammen.<br />
„Die Gewerkschaftsschule ist die<br />
perfekte Möglichkeit, sich gut auszubilden<br />
und ein Netzwerk aufzubauen.<br />
Unsere Gesellschaft braucht<br />
Menschen, die sich aktiv für Demokratie<br />
und Mitbestimmung einsetzen<br />
– dafür bieten wir mit dieser<br />
Ausbildung das optimale Rüstzeug“,<br />
freut sich ÖGB Regionsvorsitzender<br />
Herbert Frank über diesen<br />
interessanten Lehrgang.<br />
Die Ausbildung ist kostenlos,<br />
sie beginnt mit September 2016<br />
und endet im Juni 2018. An einem<br />
Abend pro Woche wird gelernt,<br />
zusätzlich werden jedes Semester<br />
zwei 2-Tagesseminare am Wochenende<br />
durchgeführt. Höhepunkt der<br />
Gewerkschaftschule ist mit Sicherheit<br />
die gemeinsame viertägige Bildungsreise<br />
nach Brüssel mit Besuch<br />
der EU-Institutionen.<br />
Interessierte Gewerkschaftsmitglieder<br />
können sich bis einschließlich<br />
Freitag, dem 29. Juli 2016 im<br />
ÖGB-Regionalsekretariat Reutte<br />
anmelden.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Mag. (FH) Christian-A. Frick, Wolfgang Moosbrugger MBA, Dir. Johannes Gomig<br />
MBA, Dir. Dipl.-Kfm. Ralf Götz, Prok. Manfred Miglar (RLB) und OR Mag. Christian<br />
Bieringer (RV Tirol) (v.l.)<br />
Foto: Raiffeisenbank Reutte<br />
Euro erhöht werden. Das Bankhaus<br />
Jungholz wurde für seine hervorragende<br />
Vermögensberatungs- und<br />
Vermögensverwaltungsqualität beim<br />
größten Test von Finanzverwaltern<br />
im deutschsprachigen Europa, dem<br />
„Elite Report“ des Handelsblattes,<br />
bereits zum 13. Mal in Folge mit<br />
dem Titel „Summa cum laude“ ausgezeichnet.<br />
Das Kunden-Geschäftsvolumen<br />
des Konzerns, bestehend aus Einlagen,<br />
Ausleihungen und Wertpapieren,<br />
blieb im Jahr 2015 mit 1,9<br />
Milliarden Euro ziemlich konstant.<br />
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit<br />
(EGT) lag bei 2,0<br />
Mio. Euro und reduzierte sich somit<br />
leicht um 0,4 Mio. Euro gegenüber<br />
dem Vorjahr. Durch den Verkauf der<br />
Tochterbank in Deutschland im Jahr<br />
2014, der in der Bilanz 2015 Niederschlag<br />
findet, reduzierte sich die Bilanzsumme<br />
von 661 Mio. Euro auf<br />
(mh) Im April 2016 nahm ein bisher<br />
unbekannter Täter über soziale<br />
Medien mit einer 42-jährigen Frau aus<br />
dem Bezirk Reutte Kontakt auf. Der<br />
angebliche US-Soldat gab vor, sich<br />
in die Frau verliebt zu haben. Er bat<br />
die 42-Jährige um Geld, um sich vom<br />
Militärdienst freistellen zu lassen und<br />
Internetbetrug in Reutte<br />
596 Mio. Euro. Die anrechenbaren<br />
Eigenmittel konnten um 4,7 Mio.<br />
Euro auf 94,8 Mio. Euro gesteigert<br />
werden; und dies führt somit zu einer<br />
Solvabilitätskennziffer von rund<br />
22 %. „Damit überschreitet die Raiffeisenbank<br />
Reutte die gesetzlich vorgeschriebene<br />
Quote von 8 % beinahe<br />
um das Dreifache. Das lässt uns in<br />
dieser Hinsicht beruhigt den immer<br />
schärfer werdenden Eigenmittelbestimmungen<br />
von Basel entgegensehen“,<br />
so Ralf Götz, der für das Risikomanagement<br />
und die Finanzen<br />
zuständige Vorstand.<br />
Bei der Generalversammlung<br />
wurden die turnusmäßig ausgeschiedenen<br />
Mitglieder des Aufsichtsrates:<br />
Wolfgang Moosbrugger MBA als<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrates, Mag.<br />
Gerhard Mader als stellvertretender<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrates und<br />
Walter Pittracher für weitere vier Jahre<br />
wiedergewählt.<br />
die Frau persönlich treffen zu können.<br />
Das Opfer ließ sich dazu überreden,<br />
dem Mann per Bargeldtransferdienst<br />
einen vierstelligen Eurobetrag zu übersenden.<br />
Als der unbekannte Täter neuerlich<br />
um Geld bat und die Frau eine<br />
weitere Zahlung ablehnte, brach der<br />
unbekannte Täter den Kontakt ab.<br />
Unfall mit Motocross-Motorrad in Ehrwald<br />
(mh) Ein 38-jähriger deutscher<br />
Staatsbürger absolvierte am 6. Juli gegen<br />
18.30 Uhr mit einem Motocross-<br />
Motorrad auf einer genehmigten<br />
Motocross-Strecke in Ehrwald einen<br />
Trainingslauf. Der Mann kam dabei<br />
aus eigenem Verschulden zu Sturz<br />
und zog sich Verletzungen unbestimmten<br />
Grades zu. Nach der Erstversorgung<br />
durch Sanitäter der Rettung<br />
Ehrwald wurde der 38-Jährige<br />
mit dem Hubschrauber in das Krankenhaus<br />
Garmisch-Partenkirchen geflogen.<br />
13./14. Juli 2016
Riesenholunder und spaßige Kneippanlage<br />
GBV Nesselwängle schaute über die Grenze<br />
Eine kleine Gruppe des Obst- und Gartenbauvereins Nesselwängle<br />
konnte bei Sonnenschein eine Nachmittags-Ausfahrt ins<br />
benachbarte Ostallgäu genießen, was ja vom Wetter her zurzeit<br />
oft nicht selbstverständlich ist!<br />
Von Claudia Chauvin<br />
Ziel war die „Kräuterwerkstatt<br />
Pfronten“. Die Besitzerin und<br />
Kneipp-Heilpflanzenexpertin Roswitha<br />
Ganseneder-Lotter führte<br />
durch ihr wunderschönes Kräutergartenparadies.<br />
Schon beim Betreten<br />
empfing die Gruppe der betörende<br />
Duft eines riesigen Holunder-<br />
Die Gartenbesitzerin (l.) wusste viel Wissenswertes über die Kräuter und Heilpflanzen.<br />
Im Hintergrund der herrliche Holunderbaum.<br />
RS-Fotos: Chauvin<br />
baumes. Goldmohn, Habichtskraut<br />
und rosa Spornblumen, echter Lein<br />
und Leinkraut in rosa, weiß und lila<br />
sind nur einige der jetzt blühenden<br />
Kräuter und Heilpflanzen. Zu sehen<br />
waren auch ein mit Rosen überwachsenes<br />
Tipi, Hochbeete, ein Gewächshaus<br />
und eine lustige Kneippanlage.<br />
Wäre etwas zur Nachahmung! „Oh,<br />
das ist schön, das könnte ich auch<br />
so machen, denn die Pflanzen habe<br />
ich auch“, meinte eine Besucherin<br />
Eine „Kneipp-Anlage“ mit ganz einfachen Mitteln.<br />
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Das „Rosentipi“ mit vielen Hundert Rosenblüten.<br />
begeistert in einem anderen Teil des<br />
großzügig angelegten Naturgartens.<br />
Den Nachmittag ließen die Gartenfreunde<br />
dann bei einem Hoagart mit<br />
Kaffee und Kuchen im hauseigenen<br />
Café „Teeturm“ ausklingen.<br />
Die Wandergruppe Dieter erkundete auf ihrer Wanderung den „Weg der Sinne“.<br />
Foto: Janitza<br />
(mh) Vor kurzem führte die Wandergruppe<br />
„Dieter“ des ÖAV Sektion<br />
Reutte eine Wanderung auf<br />
dem „Weg der Sinne“ durch. Die<br />
21 TeilnehmerInnen trafen sich<br />
auf dem Parkplatz des Gymnasiums<br />
Reutte, um Fahrgemeinschaften<br />
zu bilden. Gemeinsam fuhr<br />
man zur Wallfahrtskirche „Maria<br />
Schnee“ nach Bschlabs. Dort beginnt<br />
der Wandersteig. Entlang<br />
des Weges sind Kunstwerke aus<br />
Holz, Stein und Edelstahl errichtet.<br />
Diese Werke wurden von einheimischen<br />
Künstlern gestaltet.<br />
Weiter ging es dann zum Ort der<br />
Stille. An diesem Platz herrscht<br />
auf Grund von Frequenzüberlagerungen<br />
absolute Ruhe. Auf der<br />
„Hölltalbrücke“ (Bild) wurde die<br />
wildromantische Schlucht besichtigt.<br />
Der Rückweg erfolgte über<br />
den „Bschlaber Höhenweg“ zum<br />
„Gasthof zur Gemütlichkeit“, wo<br />
man noch einige Zeit beisammen<br />
saß. Es war wieder eine interessante<br />
und schöne Wanderung.<br />
Und da auch das Wetter bis zum<br />
Schluss mitspielte, waren alle Teilnehmer<br />
rundum zufrieden.<br />
Es ist wieder soweit!<br />
Wir starten unsere<br />
„Schnäppchen – Wochen“<br />
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13./14. Juli 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 17
Über 300 betreute Kinder mehr als vor sechs Jahren<br />
Erweitertes Hort- und Tagesbetreuungsangebot im Außerfern<br />
(mh) Die Zahlen der 154 Seiten umfassenden Statistik der<br />
Kinderbetreuungseinrichtungen in Tirol 2015/2016 zeigen: aktuell<br />
sind 3700 Kinder mehr als vor fünf Jahren in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
untergebracht. Auch die Betreuungsangebote<br />
wurden hinsichtlich Öffnungszeiten und Nachmittagsbetreuung<br />
weiter ausgebaut.<br />
„Diesen positiven Weg setzen<br />
wir auch in Zukunft fort“, betonen<br />
Bildungs- und Familienlandesrätin<br />
Beate Palfrader sowie Gemeindereferent<br />
Johannes Tratter unisono.<br />
ÜBER 300 BET<strong>RE</strong>UTE KIN-<br />
DER MEHR ALS VOR SECHS<br />
JAH<strong>RE</strong>N. Im Bezirk Reutte sind<br />
derzeit 1<strong>28</strong>9 Kinder entweder in<br />
einer Kinderbetreuungseinrichtung,<br />
einer Kinderspielgruppe, in der<br />
schulischen Tagesbetreuung oder<br />
bei Tageseltern gut aufgehoben. Das<br />
sind über 300 betreute Kinder mehr<br />
als vor sechs Jahren. Der höchste<br />
Anstieg ist bei der schulischen Tagesbetreuung<br />
mit zusätzlich 62 Kindern<br />
sowie drei neuen Standorten<br />
zu verzeichnen. Darüber hinaus<br />
gibt es bei der Hortbetreuung ein<br />
Plus von 250 Prozent sowie bei der<br />
Krippenbetreuung ein Plus von 70<br />
Prozent. Damit werden im Außerfern<br />
derzeit 108 Kinder in Horten<br />
und 170 Kinder in Kinderkrippen<br />
betreut. Die Außerferner Kinder<br />
im sechsten und fünften Lebensjahr<br />
sind vollständig mit Betreuungsplätzen<br />
versorgt. Tirolweit werden<br />
Factbox: Kinderbetreuung im Bezirk Reutte<br />
im Betreuungsjahr 2015/2016 insgesamt<br />
<strong>28</strong> 200 Kinder in Kindergärten,<br />
Kinderkrippen und Horten<br />
betreut. Weitere 6 560 Kinder besuchen<br />
Kinderspielgruppen, die schulischen<br />
Tagesbetreuungen, ein Internat<br />
oder Tageseltern. Somit werden<br />
insgesamt 34734 Kinder unter 15<br />
Jahren betreut – 1600 Kinder mehr<br />
als im Vorjahr.<br />
904 Kinder in 33 Kindergärten, 170<br />
Kinder in acht Kinderkrippen, 108<br />
Kinder in drei Horten, <strong>28</strong> Kinder werden<br />
von neun Tageseltern betreut, 79<br />
Kinder besuchen die schulische Tagesbetreuung<br />
an vier Standorten.<br />
(mh) 93118 SchülerInnen starteten vergangene Woche in die<br />
Sommerpause. Für den Präsidenten des Landesschulrates, LH<br />
Günther Platter sowie Bildungslandesrätin und Amtsführende<br />
Präsidentin des Landesschulrates, Beate Palfrader Zeit, Bilanz zu<br />
ziehen und einen Blick auf das kommende Schuljahr zu werfen.<br />
Dieser verrät: Die Zahl der SchülerInnen an den allgemein bildenden<br />
Pflichtschulen und Berufsschulen ist rückläufig, an den<br />
weiterführenden Schulen steigt die SchülerInnenzahl hingegen<br />
voraussichtlich an.<br />
Insgesamt werden laut einer ersten<br />
Prognose im Herbst 92747<br />
Kinder und Jugendliche ihre Schultasche<br />
packen – das wären im Vergleich<br />
zum Vorjahr insgesamt 371<br />
weniger.<br />
Eine besondere, weil gänzlich<br />
neue Herausforderung im Schuljahr<br />
2015/2016 war die Tatsache,<br />
dass so wie in ganz Österreich auch<br />
in Tirol viele Schulen – vor allem<br />
im Bereich der allgemein bildenden<br />
Pflichtschulen – Kinder und<br />
Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien<br />
aufnahmen und sich auf diese<br />
ungewohnte Situation einstellen<br />
mussten. Konkret wurden an den<br />
Tiroler Pflichtschulen 831 schulpflichtige<br />
AsylwerberInnen unterrichtet.<br />
Außerdem wurde – nachdem<br />
die allgemein bildenden höheren<br />
Schulen (AHS) schon im Vorjahr<br />
erstmals flächendeckend die so<br />
genannte „Zentralmatura“ durchzuführen<br />
hatten – diese Neuerung<br />
in den vergangenen Wochen auch<br />
in den berufsbildenden höheren<br />
Schulen (BHS) erstmals umgesetzt.<br />
An den Tiroler weiterführenden<br />
Schulen haben 92,6 Prozent<br />
RUNDSCHAU Seite 18<br />
Schulschluss 2015/16<br />
Über 93 000 SchülerInnen starten in die Sommerpause<br />
der SchülerInnen das Schuljahr<br />
positiv abgeschlossen und können<br />
in die nächsthöhere Klasse<br />
aufsteigen, 22,8 Prozent sogar mit<br />
ausgezeichnetem Erfolg. Von den<br />
verbleibenden 7,4 Prozent haben<br />
5,1 Prozent der SchülerInnen zu<br />
Schulbeginn die Chance, durch<br />
Ablegen positiver Wiederholungsprüfungen<br />
den Aufstieg ebenfalls<br />
zu schaffen. Nur 2,3 Prozent sind<br />
nicht zum Aufsteigen berechtigt,<br />
weil sie drei oder mehr „Nicht genügend“<br />
haben.<br />
ZAHLEN ZUM SCHUL-<br />
SCHLUSS IM BEZIRK. Gesamt-<br />
SchülerInnenzahl liegt aktuell bei<br />
3 249; Schuljahr 2016/2017: 3 256<br />
(+7). 2186 Kinder und Jugendliche<br />
besuchten im Schuljahr 2015/2016<br />
eine allgemein bildende Pflichtschule.<br />
Im Schuljahr 2016/2017<br />
werden es voraussichtlich 2201 und<br />
damit 15 SchülerInnen mehr sein.<br />
Volksschulen: aktuell 1214; Schuljahr<br />
2016/2017: 1224 (+10). Neue<br />
Mittelschulen: aktuell 900; Schuljahr<br />
2016/2017: gleichbleibend,<br />
Polytechnische Schulen: aktuell 72;<br />
Schuljahr 2016/2017: 77 (+5). 112<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
SchülerInnen besuchten im Schuljahr<br />
2015/2016 die Tiroler Fachberufsschule<br />
für Handel und Büro,<br />
Reutte. Kommendes Jahr werden es<br />
aus derzeitiger Sicht 100 und damit<br />
12 SchülerInnen weniger sein.<br />
951 SchülerInnen besuchten<br />
eine weiterführende Schule. Im<br />
kommenden Schuljahr werden es<br />
voraussichtlich 955 sein, also vier<br />
mehr. Allgemein bildende höhere<br />
Schulen (AHS): aktuell 524; Schuljahr<br />
2016/2017: 534 (+10). Kaufmännische<br />
Schulen (HAK): aktuell<br />
153; Schuljahr 2016/2017: 149 (-4).<br />
Technisch-gewerbliche Schulen<br />
(HTL/HAS): aktuell 92; Schuljahr<br />
2016/2017: 98 (+6). Lehranstalten<br />
für wirtschaftliche Berufe und Tourismus<br />
(HUM): aktuell 182; Schuljahr<br />
2016/2017: 174 (-8).<br />
LEHRPERSONAL. An den<br />
allgemein bildenden Pflichtschulen<br />
waren im Schuljahr 2015/2016<br />
insgesamt 335 PädagogInnen tätig.<br />
Die Zahlen für das kommende<br />
Schuljahr stehen noch nicht fest.<br />
Volksschulen: 165, Neue Mittelschulen:<br />
155 und Polytechnische<br />
Schulen: 15. An der Fachberufsschule<br />
für Tourismus und Handel,<br />
Landeck waren im abgelaufenen<br />
Schuljahr fünf Lehrpersonen beschäftigt.<br />
An den weiterführenden Schulen<br />
waren im Schuljahr 2015/2016<br />
insgesamt 140 PädagogInnen im<br />
Einsatz. Im kommenden Schuljahr<br />
werden es 142 sein. AHS: aktuell<br />
73; Schuljahr 2016/2017: 75 (+2).<br />
HAK/HAS: aktuell 32; Schuljahr<br />
2016/2017: gleichbleibend, HUM:<br />
aktuell 10; Schuljahr 2016/2017:<br />
gleichbleibend. HTL: aktuell 25;<br />
Schuljahr 2016/2017: gleichbleibend.<br />
Im Bezirk Reutte wurden im<br />
Schuljahr 2015/2016 insgesamt 68<br />
schulpflichtige AsylwerberInnen<br />
beschult. Anzahl allgemein bildende<br />
Pflichtschulen: 35 Volkschulen,<br />
6 Neue Mittelschulen, 1 Polytechnische<br />
Schule.<br />
Von den 35 Volksschulen im<br />
Außerfern haben im kommenden<br />
Schuljahr 5 zwischen 4 und 13<br />
Klassen, 4 mit 3 Klassen, 9 mit 2<br />
Klassen. Außerdem wird es 17 einklassige<br />
Volksschulen zwischen 4<br />
und 21 Kindern geben.<br />
Bei allen Zahlen für das Schuljahr<br />
2016/2017 handelt es sich um<br />
Prognosen.<br />
Verkehrsunfall mit Verletztem in Stanzach<br />
(mh) Am 5. Juli 2016, gegen 14.35<br />
Uhr, kam ein 23-jähriger deutscher<br />
Motorradfahrer auf der Namloser Landesstraße<br />
beim Abbremsen vor einer<br />
Rechtskurve zu Sturz, rutschte über<br />
den Fahrbahnrand hinaus und kam in<br />
einem Abhang zu liegen. Der Mann<br />
konnte selbst zur Straße aufsteigen und<br />
die Rettungskräfte verständigen. Er<br />
wurde mit Verletzungen unbestimmten<br />
Grades mit dem Rettungshubschrauber<br />
in das Krankenhaus Reutte geflogen.<br />
13./14. Juli 2016
SEIT 1922<br />
Bergsommer<br />
Die bärigste Alm Tirols<br />
Gehrenalpe Wängle<br />
Von der Hahnenkammbahn (Bergstation) aus könnt Ihr uns<br />
über einen Höhenwanderweg, vorbei an der Lechaschauer-Alm<br />
in ca. 1 Std. 15 Min. erreichen.<br />
Der richtige Weg<br />
Wertvolle Ratschläge und Tipps<br />
aus der österreichischen Wanderfibel<br />
(mpl) Beim Bergaufgehen sollte beachtet<br />
werden, dass man stets mit der<br />
ganzen Sohle auftritt, was eine größere<br />
Auflagefläche und somit mehr Halt<br />
Unsere schöne Gehrenalpe liegt auf<br />
1610 m oberhalb von Wängle unter<br />
der Gehrenspitze (2164 m). Auf der<br />
Sonnenterasse der „Bärigsten Alm Tirols“<br />
entspannen und das traumhafte<br />
Panorama von den Lechtaler Alpen<br />
bis zum Wetterstein- und Zugspitzmassiv<br />
genießen. Unsere Almküche<br />
bietet hausgemachte alpenländische<br />
Spezialitäten wie Kaspressknödel,<br />
Speckknödel, deftige Brotzeiten, Kaiserschmarrn<br />
und hausgemachte Kuchen.<br />
Falls Ihr einen zünftigen Hüttenabend<br />
mit Übernachtung plant<br />
seid Ihr bei uns genau richtig!<br />
Bei uns spuit d'Musi: Zu<br />
unseren zahlreichen Veranstaltungen<br />
wie z.B. Weißwurstfrühschoppen,<br />
Almfest oder Bergmessen möchten<br />
wir euch herzlich einladen! Termine<br />
siehe online. Die Wirtsleut Franziska<br />
und Schorsch freuen sich auf euren<br />
Besuch...<br />
ANZEIGE<br />
und eine bessere Haftung am Untergrund<br />
mit sich bringt. Auf sehr steilen<br />
Wegen setzt man nur mit den Fußballen<br />
auf, wobei hier beachtet werden<br />
Ansbacher Hütte<br />
E5 Variante durchs ruhige<br />
Alperschontal zur Ansbacher Hütte nach Zams<br />
(mh) Die Ansbacher Hütte befindet sich in den Lechtaler Alpen<br />
auf 2.376 m. Dort erwarten Sie Gastfreundschaft, Natur und<br />
Sport in einmaliger Umgebung.<br />
Montag,<br />
15. August 2016<br />
Hoher Frauentag<br />
• musikalische Unterhaltung<br />
• hausgemachte Spezialitäten<br />
• frisch gezapftes Bier<br />
Tel. 0650 75 13 905<br />
info@gehrenalpe.com<br />
BÄ<strong>RE</strong>NBAR<br />
geöffnet!<br />
Die Gehrenalpe ist bis Ende Oktober 2016 durchgehend geöffnet. Kein Ruhetag!<br />
sollte, dass die Schritthöhe nicht größer<br />
als eine normale Treppenstufe ist.<br />
Auf losem Untergrund müssen die<br />
Schritte besonders bedacht und ohne<br />
hektische Bewegungen gesetzt werden,<br />
wobei der Körperschwerpunkt<br />
immer zentral über den jeweils belasteten<br />
Fuß gebracht wird. Das Ausrutschen<br />
auf Geröll kann durch festes<br />
Auftreten verhindert werden. Wenn<br />
möglich sollten auch die Hände zur<br />
zusätzlichen Stabilisierung verwendet<br />
werden. Ein weiterer nützlicher Tipp<br />
der Wanderfibel des österreichischen<br />
Kuratoriums für alpine Sicherheit<br />
ist die Verwendung von Stöcken.<br />
Bergstöcke bringen nicht nur eine<br />
Entlastung für Muskulatur und Gelenke,<br />
sondern unterstützen auch<br />
das Gleichgewicht und die Stabilität.<br />
Immer mehr Wanderer verwenden<br />
bereits Stöcke – und besonders für<br />
Wanderer mit Problemen im Knie<br />
sind Bergstöcke empfehlenswert.<br />
(2.376m)<br />
Von 24. Juni 2016 bis 25. September 2016 geöffnet<br />
- Wir freuen uns auf Ihren Besuch! -<br />
Die Ansbacher Hütte ist der ideale<br />
Zwischenstopp für begeisterte Wanderer,<br />
welche die E5 Variante wählen.<br />
Ausgehend von Holzgau, Bach oder<br />
Madau erreicht man die Hütte in ca.<br />
5-7 Stunden. (Taxitransfer bis Madau<br />
möglich). Insgesamt stehen 81<br />
Schlafplätze mit Duschmöglichkeit<br />
zur Verfügung. Diesen Aufstieg lohnt<br />
die Verpflegung. Egal, ob selbst gemachter<br />
Kaiserschmarrn oder Grillkoteletts<br />
– man schmeckt die Berge!<br />
Auf heimische Produkte wird nämlich<br />
größter Wert gelegt. Abstiegsmöglichkeiten<br />
gibt es zum<br />
Einen über die Fritzhütte durch<br />
die Schnanner Klamm (zwei Stunden)<br />
ohne das kräfteraubende Zammerloch<br />
oder mit Überschreitung<br />
der Samspitze (Aussichtsberg) zum<br />
Alperschonjoch und zur Schnanner<br />
Klamm (vier Stunden). Reservierungsmöglichkeiten<br />
und weitere<br />
Informationen finden Sie auf der<br />
Homepage: www.ansbacherhuette.at<br />
<br />
Anzeige<br />
Pächter: Nöbl Cornelia und Falch Markus<br />
Malatsch 17g, A-6591 Grins<br />
Tel. 0676 8429 27 136<br />
ansbacherhuette@gmail.com<br />
AUSSERFERNER<br />
13./14. Juli 2016 NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Bergsommer<br />
ZIRBENPARK<br />
DAS FAMILIEN-ERLEBNIS<br />
ZirbenPark Hochzeiger<br />
Das Naturerlebnis für die ganze Familie<br />
Spiel, Spaß und Wissenswertes über die Zirbe, auch „Königin<br />
der Alpen“ genannt, machen den ZirbenPark-Rundwanderweg<br />
am Hochzeiger kurzweilig.<br />
Das Zirben-Abenteuer<br />
mit Pitzi & Gratsch<br />
Bei den zwölf unterschiedlichen<br />
Stationen gibt es viel über die Zirbe<br />
und die Freunde Pitzi und Gratsch<br />
zu erfahren. Dabei kommt der Spaßfaktor<br />
mit Sicherheit nicht zu kurz.<br />
Highlight ist zudem der zwölf Meter<br />
hohe ZirbenZapfen-Erlebnisturm<br />
mit Aussichtsplattform und Röhrenrutsche.<br />
Mit der Gondelbahn ist der<br />
ZirbenPark schnell und bequem erreichbar.<br />
Das Wandergebiet bietet außerdem<br />
ein 100km langes, markiertes<br />
Wanderwegenetz in allen Schwierigkeitsgraden.<br />
Die Bergbahnen sind täglich<br />
von 9 bis 17 Uhr in Betrieb und<br />
Mitglied bei der Tirol Regio Card.<br />
Der Besuch des ZirbenParks ist im<br />
Bergbahnticket inkludiert. ANZEIGE<br />
(mpl) Schuhblasen sollte man auf<br />
keinen Fall aufstechen, denn sonst<br />
könnten Keime in die Wunde gelangen.<br />
Besser ist es, man nimmt ein spezielles<br />
Blasenpflaster, das lindert die<br />
Schmerzen und außerdem heilt die<br />
Blase auch viel schneller ab. Um Blasen<br />
und wunde Füße von Anfang an<br />
zu vermeiden, sollte man nur Schuhe<br />
und Socken verwenden, die gut passen.<br />
Deshalb sollte man beim Kauf<br />
darauf achten, dass die Wanderschuhe<br />
Damit der Schuh nicht drückt<br />
auf alle Fälle genug Platz für die Zehen<br />
lassen. Und wenn man dann die<br />
erste große Wanderung unternimmt,<br />
sollten die Schuhe schon eingelaufen<br />
sein. Ein zweiter Punkt, der oft vernachlässigt<br />
wird, sind die Socken. Die<br />
sollten gut sitzen, denn sonst entwickeln<br />
sich Falten. Auch diese können<br />
zu Blasen führen. Hilfreich sind auch<br />
Socken aus atmungsaktivem Material.<br />
Denn somit bleiben die Füße beim<br />
Wandern trocken.<br />
(mpl) Den besten Schutz vor Blitzschlag<br />
bieten Hütten und Häuser mit<br />
Blitzableitern. Sollte man im Freien<br />
von einem Gewitter überrascht werden,<br />
kann man sich folgendermaßen<br />
zu schützen versuchen: • Exponierte<br />
Stellen verlassen und sich nicht in deren<br />
unmittelbarer Nähe aufhalten • Vorsicht<br />
auch vor Höhlen und Überhängen, vor<br />
allem, wenn sie feucht und/oder zu<br />
klein und zu niedrig sind. Die Höhle<br />
muss jedenfalls so lange sein, dass man<br />
Schutz vor Blitzschlag<br />
mindestens eine halbe Körperlänge vom<br />
Eingang weg hocken kann und dann<br />
noch zumindest eine Körperlänge bis<br />
zum Höhlenende Platz ist; mindestens<br />
eine halbe Körperlänge muss oberhalb<br />
frei sein. Wasserführende Rinnen und<br />
Stahlseilsicherungen verlassen. Eine<br />
hockende, zusammengekauerte Haltung<br />
mit beiden Füßen nebeneinander<br />
einnehmen; Mitglieder von Gruppen<br />
sollten sich weit verteilen, damit sie<br />
nicht als kompakte Erhebung wirken.<br />
Gewinnspiel<br />
FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: der Tiroler Almsommer in den Tiroler<br />
Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative verstärken<br />
Tirol Milch und der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit zwischen heimischer<br />
Landwirtschaft und Gastronomie.<br />
Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />
Wirtshauskultur insgesamt 8 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />
in den Teilnehmerbetrieben des Almsommers.<br />
FRAGE: „Welche Produkte stehen im Mittelpunkt<br />
des Tiroler Almsommer?“<br />
Online-Gewinnspiel unter http://gewinnspiel.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 18. Juli 2016.<br />
RUNDSCHAU Seite 20<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
13./14.<br />
Juli 2016
SEIT 1922<br />
Bergsommer<br />
Sommer 2016: Bergbahnen Langes Lermoos-Biberwier<br />
Wandern – Biken – Paragleiten – Sommerrodeln – Funsport – Bergroller<br />
Der Sommer hat nach Lermoos gefunden. Von der Sommerrodelbahn<br />
über Paragleiten und noch vieles mehr bieten die Bergbahnen<br />
Langes in Lermoos-Biberwier.<br />
SOMMERRODELN IN BI-<br />
BERWIER: 1300 Meter Rutschvergnügen<br />
auf Tirols längster Sommerrodelbahn.<br />
Nicht nur die längste<br />
,sondern mit Sicherheit auch eine<br />
der schönsten und interessantesten<br />
Sommerrodelbahnen befindet sich<br />
am Biberwierer Marienberg. 1300<br />
Meter Rutschspaß und 40 Kurven<br />
warten auf alle Rodelfans, die richtig<br />
schön Spaß erleben möchten.<br />
Bergwärts werden die Rodelbahngäste<br />
mit einer modernen Sechsersesselbahn<br />
befördert. Sommerrodeln<br />
in Biberwier ist wahrhaft ein<br />
abwechslungsreicher Spaß inmitten<br />
der herrlichen Landschaft des Marienberges.<br />
Dabei ist es einerlei, ob<br />
Sie rasant und sportlich oder lieber<br />
genussvoll romantisch und gemütlich<br />
ins Tal rutschen möchten, die<br />
Geschwindigkeit der Sommerrodel<br />
bestimmen Sie ganz einfach mittels<br />
eines Schalthebels im Rodel.<br />
Die Sommerrodelbahn ist nur fünf<br />
Fahrminuten vom Zugspitzblick<br />
entfernt und kann als idealer Busstop<br />
bezeichnet werden.<br />
EINZIGARTIGES F<strong>RE</strong>E-<br />
RIDE-BIKE-ANGEBOT in der<br />
Tiroler Zugspitzarena 1000 Höhenmeter<br />
und 9 km Bike – Talabfahrt in<br />
Lermoos: Mountainbike-Freeridestrecke<br />
„Forrest One“ – in Lermoos<br />
Mittelstation „Brettlalm-Lermoos –<br />
zur Talstation Grubigsteinseilbahn<br />
Lermoos<br />
Für alle Freerider gibt es bereits<br />
seit einigen Jahren in Lermoos die<br />
spannende und abwechslungsreiche<br />
Mountainbike-Freeridestrecke Forrest<br />
one. Der Streckenverlauf beginnt<br />
auf einem 900 m langen Forstweg<br />
mit einem durchschnittlichen<br />
Gefälle von 3%. Nach dieser Aufwärmphase<br />
beginnt die eigentliche<br />
Free Ride Trialstrecke, die ca. 2 km<br />
durch einen Gebirgswald führt und<br />
dabei ein durchschnittliches Gefälle<br />
von 33% aufweist. Im Streckenverlauf<br />
sind mehrere Sprünge, Rampen<br />
und Steilwandkurven eingebaut.<br />
Auch gibt es in einigen Streckenabschnitten<br />
steilere Varianten für die<br />
Profis. Zum Abschluss geht es dann<br />
für die extrem Wagemutigen noch<br />
über den BIG JUMP unmittelbar<br />
neben der Talstation der Grubigsteinseilbahn,<br />
wo sich auch ein eigener<br />
Bike-Waschplatz befindet.<br />
NEU AB SOMMER 2016:<br />
Mountainbike-Freeridestrecke „Forrest<br />
Two“ in Lermoos, Grubigalm<br />
zur Brettlalm-Mittelstation bzw. direkte<br />
Einmündung in Forrest One.<br />
Bergfahrt mit 6er-Kabinenbahn<br />
Grubig 1 + 10er-Kabinenbahn Grubig<br />
2. Von der Bergstation Grubig<br />
2 (Seehöhe 2030 m) über den für<br />
Biker genehmigten Forstweg bis<br />
zur Grubigalm auf 1700 m Seehöhe.<br />
Dort beginnt die neue Freeridestrecke<br />
Forrest two, die mit interessanter<br />
Streckenführung durch den<br />
Lermoos Wald komplett neu angelegt<br />
wird. Auf ca. 1400 m Seehöhe<br />
mündet die Strecke dann in den bestehenden<br />
Forstweg ein. Ein Stück<br />
den Forstweg entlang und oberhalb<br />
der Mittelstation dann wiederum<br />
auf neuer Streckenführung direkt<br />
in den Trail der Forrest One. Eine<br />
sicher sehr attraktive Bereicherung<br />
des Bikeangebotes in einer der führenden<br />
Bikeregionen Österreichs.<br />
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BERGBAHNEN LERMOOS/ BIBERWIER 1.000 - 2.100 m<br />
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■ 4 Sommer-Bergbahnen am Grubigstein und Marienberg<br />
■ TOP-Aussicht mit dem schönsten Blick zur Zugspitze<br />
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■ 1.300 m lange Sommerrodelbahn am Marienberg<br />
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■ Sommerbetrieb vom 13. Mai bis 01. November 2016<br />
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Funsport-Bergroller am Marienberg<br />
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AUSSERFERNER<br />
13./14. Juli 2016 NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU Seite 21
D A WAR WAS LOS...<br />
A UF ein WORT<br />
„Wie verbringen Sie<br />
Ihre Sommerfreizeit?“<br />
Bernhard Iwanenko, Heiterwang<br />
Da Reparaturarbeiten im Haushalt anstehen,<br />
bleibe ich daheim. Vielleicht unternehme ich<br />
ein paar Tagesausflüge. Dafür werde ich mit<br />
dem Auto fahren oder die Bahn benützen.<br />
Gertraud und Friedrich Dariz haben zwei Söhne, wobei einer leider schon in<br />
jungen Jahren verstarb und einen Enkelsohn.<br />
Foto: BH Reutte<br />
(tram) Die goldene Hochzeit<br />
feierten vor kurzem Gertraud und<br />
Friedrich Dariz aus Wängle. Friedrich<br />
wurde in Reutte geboren und<br />
Gertraud kommt aus Lermoos. Die<br />
beiden haben sich in der „Posttaverne“<br />
beim Tanzen kennengelernt. Die<br />
kirchliche Hochzeit fand in Innsbruck<br />
„Mariahilf“ statt. Friedrich ist<br />
gelernter Maschinenschlosser und<br />
hat den Werkmeister in Linz gemacht.<br />
Er war 42 Jahre bei Plansee<br />
beschäftigt, wobei er unter anderem<br />
als Betriebsrat und Gewerkschaftsfunktionär<br />
fungierte. Gertraud ist<br />
gelernte Verkäuferin und hat im Familienbetrieb<br />
(Sportgeschäft Hofherr<br />
in Lermoos) gearbeitet. 1967 sind die<br />
beiden zunächst nach Reutte gezogen<br />
und 1980 in ihr Haus in Wängle.<br />
BH-Stv. Konrad Geisler und Wängles<br />
Bgm. Christian Müller gratulierten<br />
und überbrachten das Ehrengeschenk<br />
des Landes Tirol.<br />
Alpenfilmtheater Füssen<br />
Augustenstraße 15, 87629 Füssen, Tel.: 0049-8362-921467, www.alpemfilmtheater.de<br />
Programm von DO, 14. Juli bis MI, 20. Juli 2016<br />
STEETDANCE NEW YORK (ab 0 J.)<br />
täglich 14.30, 18, DO bis MO auch 19.15, FR und SA auch 22 Uhr<br />
MULLEWAPP - EINE SCHÖNE SCHWEINE<strong>RE</strong>I (ab 0 J.)<br />
täglich 16.15, DO bis MO auch 14.30 Uhr<br />
SMARAGDGRÜN (ab 12 J.)<br />
täglich 17.45, täglich außer MI auch 20 Uhr<br />
EIN GANZES HALBES JAHR (ab 12 J.)<br />
DO bis MO 17, DO bis MO 21 Uhr<br />
CENTRAL INTELLIGENCE (ab 12 J.)<br />
FR und SA 22.30 Uhr<br />
D-Box: INDEPENDENCE DAY: WIEDERKEHR (ab 12 J.)<br />
täglich 14.45, 17.15, 20, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />
Lechflimmern: AGNES (ab 12 J.)<br />
DI und MI 15, 17.30, 20 Uhr<br />
D-Box: ICE AGE – KOLLISION VORAUS! (3D) (ab 0 J.)<br />
täglich 14.30, 16.15, täglich außer MI auch 20 Uhr<br />
Original Fassung: ICE AGE: COLLISION COURSE (OV)<br />
(ab 0 J.) MI 20 Uhr<br />
D-Box: STAR T<strong>RE</strong>K BEYOND (3D)<br />
MI 20 Uhr<br />
Florian Rief, Grän<br />
Ich bin Bauer und arbeite in der elterlichen<br />
Landwirtschaft mit. Gerade in den Sommermonaten<br />
fällt viel Arbeit an. Neben der Heuarbeit<br />
bleibt da nicht viel Freizeit. Hoffentlich<br />
ist dann beständig schönes Wetter!<br />
Tamara Dablander, Reutte<br />
Tamara Mott, Bichlbach<br />
Unseren Urlaub haben wir mit dem Wohnwagen<br />
auf Sardinien genossen. Den heimischen<br />
Sommer werden wir im Garten verbringen,<br />
wandern, radeln und schwimmen.<br />
Wir waren bereits im Urlaub und haben an<br />
der Adria eine schöne Woche verbracht. Im<br />
seichten Ufer konnten die Kinder ideal im<br />
Sand spielen. Zu Hause besuchen wir den<br />
heimischen Badesee oder gehen in den Streichelzoo.<br />
Arnold Voithofer, Bichlbach<br />
Ich kann Urlaub in Österreich nur weiterempfehlen!<br />
Wir haben über die Gewerkschaft<br />
ein günstiges Angebot gebucht und hatten ein<br />
familienfreundliches Ambiente, mit gutem<br />
Essen. Zu Hause gehen wir wandern und besuchen<br />
die heimischen Freizeiteinrichtungen.<br />
Die<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 22<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
13./14. Juli 2016
Feierliche Eröffnung der neuen Cilli Hütte am Hahnenkamm<br />
Renovierte Cilli Hütte glänzt mit moderner Ausstattung und eleganter Atmosphäre<br />
Vergangenen Samstag fand die feierliche Einweihung der neuen<br />
Cilli Hütte am Hahnenkamm statt. Das neue Cilli-Team lud mit<br />
kulinarischen Genüssen, waghalsiger Flugshow, zünftiger Musik<br />
und Ballonglühen zu einem gemütlichen Tag auf der renovierten<br />
Hütte.<br />
Die Crew der Cilli Hütte freut sich auf viele erfolgreiche Saisonen.<br />
RS-Fotos: Zeller<br />
Neben einer g’scheiten Tiroler Marend’ wurden Häppchen und selbstgemachte<br />
Waffeln gereicht.<br />
Von Jennifer Zeller<br />
Am Höfener Hahnenkamm und<br />
auf 1585 Metern Seehöhe liegt die<br />
Cilli Hütte, die bis in die achtziger-Jahre<br />
noch als „Hahnenkamm<br />
Haus“ bekannt war. Ihren jetzigen<br />
Namen verdankt sie Cilli Barbist,<br />
der langjährigen Hüttenwirtin, um<br />
die sich zahlreiche abenteuerliche<br />
sowie amüsante Geschichten ranken.<br />
Im Laufe ihres fünfzigjährigen Bestehens<br />
machte sich die Cilli Hütte<br />
mit ihrer rustikalen Einrichtung und<br />
Architektur, bodenständiger Tiroler<br />
Küche und heimeligem Charme einen<br />
Namen als die „urigste Hütt’n<br />
am Hahnenkamm“. Vor knapp drei<br />
Jahren sahen sich die letzten Pächter<br />
und Wirtsleute wegen behördlicher<br />
Auflagen dazu gezwungen, die Cilli<br />
Hütte zu schließen.<br />
Matthias Dolderer, der bereits über<br />
hundert verschiedene Flugzeugtypen<br />
gesteuert hat, stellte sein Können in luftigen<br />
Höhen unter Beweis.<br />
13./14. Juli 2016<br />
FRISCHER WIND AUF DER<br />
CILLI HÜTTE. Auf die Ermutigung<br />
von Hans Wacker von der<br />
Sparkasse Reutte hin entschieden<br />
sich 2014 vier enthusiastische Allgäuer<br />
dazu, die Cilli Hütte zu kaufen<br />
und sich den gemeinsamen Traum<br />
der eigenen Almhütte zu erfüllen.<br />
Mit Leidenschaft machten sich<br />
Franz Schratt, Robert Ackermann,<br />
Fritz Schweiger und Josef Kattum<br />
an den umfangreichen Umbau der<br />
Hütte. Das Konzept sowie die Eingabeplanung<br />
wurden von der Reuttener<br />
Architektur-Koryphäe Armin<br />
Walch erarbeitet. Abgesehen von<br />
der Statik, dem Fundament und der<br />
Balkendecke wurde die Hütte komplett<br />
erneuert. Zur Cilli Hütte gehören<br />
nun moderne Technologien wie<br />
drahtloses Internet, neue Sanitäranlagen,<br />
Massivholz-Einrichtung, ein<br />
offener Ofen, eine Bar im Innenbereich,<br />
eine große Terrasse sowie eine<br />
Terrassenbar, an der Wintersportler<br />
ihren Jägertee in voller Montur genießen<br />
können. Der erste Stock befindet<br />
sich mit seinen vier Sechsbettzimmern<br />
derzeit noch im Umbau,<br />
soll aber bis September fertiggestellt<br />
werden.<br />
KULINARISCHE HIGH-<br />
LIGHTS UND WAGHALSIGE<br />
ATTRAKTIONEN. Im Rahmen<br />
der festlichen Einweihungsfeier am<br />
Samstag konnten die Besucher aus<br />
Bayern und Tirol nun das höchstgelungene<br />
Endergebnis des Hüttenumbaus<br />
bewundern und in den<br />
Genuss der Koch- und Servicekünste<br />
vom Team rund um Hüttenwirt Marc<br />
Burger aus Reutte und Geschäftsführerin<br />
Bettina Endres aus Hopfen<br />
kommen. Eines der Highlights stellte<br />
die Flugshow von Flying Bulls-<br />
Pilot Matthias Dolderer dar, der in<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Fritz Schweiger hieß die Gäste auf der Hütte herzlich willkommen.<br />
einem Propellerflugzeug mit kühnen<br />
Schrauben, Saltos und Sturzflügen<br />
über dem Hahnenkamm begeisterte.<br />
Gegen Abend spielte die Band „Almwind“<br />
auf und sorgte mit Klassikern<br />
der Volks- und Schlagermusik für beste<br />
Stimmung. Als die Dämmerung<br />
hereinbrach, wurde die Einweihungsfeier<br />
stimmungsvoll mit Ballonglühen<br />
der Bavaria Ballonfahrten von<br />
Klaus Schweiger abgerundet.<br />
ZUVERSICHT FÜR DIE<br />
NEUE CILLI HÜTTE. Architekt<br />
Armin Walch bezeichnete die neue<br />
Cilli Hütte als „einen Baustein in der<br />
Entwicklung des Skigebiets Hahnenkamm,<br />
der andere Investoren sowie<br />
viele Gäste anlocken wird.“ Höfens<br />
Bürgermeister Vinzenz Knapp<br />
sprach sich ebenfalls entschieden<br />
optimistisch aus und betonte seine<br />
Dankbarkeit angesichts der großen<br />
Motivation der neuen Hütteninhaber.<br />
Auch der Ehenbichler Bürgermeister<br />
und Geschäftsführer<br />
der Reuttener Wirtschaftskammer,<br />
Wolfgang Winkler, Wirtschaftskammerobmann<br />
Christian Striegl und<br />
der Füssener Bürgermeister Paul<br />
Iacob zeigten sich zuversichtlich.<br />
Nach dem gelungenen Start freuen<br />
sich auch Marc Burger und sein<br />
Team auf viele Gäste sowie gemütliche<br />
Abende am Stammtisch. Weitere<br />
Informationen zum Umbau und<br />
der neuen Hüttenführung sind unter<br />
www.cilli-huette.at zu finden.<br />
Bettina Endres und Fritz Schweiger<br />
schwangen zu „Almwind“ das Tanzbein.<br />
Seite 23
SEIT 1922<br />
CILLI HÜTTE AM<br />
Die Cilli Hütte am Hahnenkamm wurde am 1. Juli 2016 als Ski & Wander Lodge neu eröffnet!<br />
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im Vordergrund. Ein unglaubliches Naturerlebnis ist der morgendliche Start in die unberührte Natur vom wohl schönsten<br />
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RUNDSCHAU Seite 24<br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
13./14. Juli 2016
SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />
SEIT 1922<br />
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sowie von der Profile Consulting GmbH – die für die Projektierung<br />
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13./14. Juli 2016<br />
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NACHRICHTEN<br />
Seite 25
Kritik über die „Lechschweinerei“<br />
Das Baden im Lech, wie es von einzelnen Personen gepflegt wird, ist gerade kein Baustein der Sittlichkeit<br />
Der aufkommende Fremdenverkehr veranlasste einige Gemeinden,<br />
neben gepflegten Unterkünften und abwechslungsreichen<br />
Wander- und Bergtouren im Rahmen des Möglichen auch Badeanstalten<br />
zu errichten. Zudem boten die zahlreichen Seen viele<br />
Gelegenheiten zum Baden und Schwimmen, wobei es manchmal<br />
zu dramatischen Zwischenfällen kommen konnte. Mit dem hohen<br />
Anspruch an die Sittlichkeit stieg auch die Höhe der Planken,<br />
um die einheimische Jugend vor Verderbnis zu schützen.<br />
Von Peter Linser<br />
HÄSELGEHR, 30. Juli. Die<br />
Bade-Anstalt am Otterbache wurde<br />
von der Gemeinde wieder neu<br />
hergestellt und wird dieselbe am 1.<br />
August wieder in Betrieb genommen.<br />
Das Wasser am Otterbach<br />
ist sehr schwefelhältig und ist nun<br />
das Schwimmbad wieder mit neuen<br />
Kabinen, Umfriedungen und<br />
Planken versehen worden. Auch<br />
eine Wasserleitung mit verzinkten<br />
Rohren wurde eingebaut. Das<br />
Schwimmbad bietet auch gute Gelegenheit<br />
für Sonnenbäder. Schlüssel<br />
und Badekarten sind erhältlich<br />
bei Kaufmann Johann Pohler, Nr.<br />
47, nächst der Anstalt. Die Preise<br />
sind sehr mäßig: Einheimische<br />
und Familien, ständige Fremde 30<br />
Groschen, einzelne Fremde 50 Groschen,<br />
Sommergäste und Auswärtige<br />
60 Groschen pro Bad. (AB, 5.<br />
August1926)<br />
HOLZGAU. 20. September. Ein<br />
Wunsch wäre, wenn auch das Badhaus<br />
einer gründlichen Renovation<br />
unterzogen würde, denn das Baden<br />
im Lech, wie es von einzelnen<br />
Personen gepflegt wird, ist gerade<br />
kein Baustein der Sittlichkeit und<br />
es würden die entrüsteten Volkskritiken<br />
über die „Lechschweinerei“<br />
bald verstummen. (AB, 23. September<br />
1926)<br />
<strong>RE</strong>UTTE. 19. Sept. (Lebensrettung).<br />
Vor einigen Tagen wollte ein<br />
junger Kaufmann aus Rosenheim<br />
in dem Einlauf vor der Schleuse baden<br />
und lieh sich zu diesem Zwecke<br />
von der Frau des Schleusenwärters,<br />
Anna Gräßle, vulgo „Wöll Anna“,<br />
eine Schwimmhose aus. Nachdem<br />
der junge Mann der Frau zu lange<br />
ausblieb, ging sie nachschauen und<br />
sah ihn in der Nähe des Ablaufes,<br />
wo ein Wirbel ist, mit den Wellen<br />
ringen. Sie reichte ihm rasch entschlossen<br />
einen langen Rechen,<br />
den ihr der junge Mann aus der<br />
Hand riss. Ein zugeworfenes Brett<br />
konnte er ebenfalls nicht erreichen.<br />
Die mutige Schleusenwärterin stieg<br />
nun selbst ins Wasser, erreichte den<br />
Rechen und zog den jungen Mann<br />
ans Land. Ohne das Dazwischenkommen<br />
der mutigen Frau hätte<br />
der junge Deutsche leicht ertrinken<br />
können, da an dieser Stelle das<br />
Wasser sehr tief und reißend ist.<br />
(AB, 23. September 1926)<br />
Wasserauspumpen in der Badeanstalt Häselgehr, um 1925.<br />
UNDANK IST DER WELT<br />
LOHN. Am vergangenen Sonntag<br />
ereignete sich am Urisee ein Vorfall,<br />
der wegen seines ungewöhnlichen<br />
Verlaufes verlangt, der großen Öffentlichkeit<br />
bekannt zu werden.<br />
Knapp nach der Mittagszeit befanden<br />
sich am See einige Badegäste,<br />
meist hier weilende Fremde. Ein<br />
Herr, dessen Name uns zur Verfügung<br />
steht, sprang vom Ufer in<br />
das an dieser Stelle tiefe Wasser<br />
und da er des Schwimmens nicht<br />
kundig war, ging er gleich mehrere<br />
Male unter und begann um sich<br />
zu schlagen und um Hilfe zu rufen.<br />
Ein beherzter Herr aus Reutte<br />
sprang dem Ertrinkenden nach und<br />
wollte ihn fassen und ihn in Sicherheit<br />
bringen. Der Fremde griff<br />
aber derart wild nach seinem Retter,<br />
dass er diesen unfehlbar in die<br />
Tiefe gezogen hätte, wenn es ihm<br />
nicht möglich gewesen wäre, sich<br />
aus dieser gefährlichen Umarmung<br />
zu befreien. Aber immerhin hielt<br />
sich der Fremde an einem Fuße des<br />
Retters derart fest, dass er diesen am<br />
Rettungswerk bedeutend behinderte<br />
und ihn oftmals unter das Wasser<br />
hinunterzog, sodass diesem selbst<br />
schon die Kräfte zu versagen drohten.<br />
Nur mit größter Anstrengung<br />
und nahezu vollständig erschöpft<br />
brachte er sich schließlich mit dem<br />
ihn umklammernden Fremden ans<br />
RS-Repros: Linser<br />
Ufer und zog den Mann, der dem<br />
sicheren Tod geweiht gewesen wäre,<br />
ebenfalls heraus. Am Ufer empfing<br />
die Frau des Fremden ihren Mann<br />
und führte ihn ins Hotel, ohne<br />
dass weder sie noch der Gerettete<br />
selbst auch nur ein Dankeswort<br />
für den Retter übrig gehabt hätten.<br />
Dabei muss erwähnt werden, dass<br />
der Retter selbst Familienvater ist<br />
und trotzdem sein Leben für den<br />
ihm ganz fremden Menschen in so<br />
schwere Gefahr brachte. Ebenso darf<br />
nicht unerwähnt bleiben, dass vom<br />
Ufer aus einige fremde Damen der<br />
ganzen Aktion teilnahmslos zusahen,<br />
obwohl es ihnen ein Leichtes<br />
gewesen wäre, durch Hinreichen<br />
eines Ruders helfend einzugreifen.<br />
Zu der ganzen Sache kann sich jeder<br />
Leser selbst sein Urteil bilden. Abschließend<br />
sei der Name des braven<br />
Retters erwähnt. Er heißt Emanuel<br />
Kerber und ist beim Elektrizitätswerk<br />
Reutte bedienstet. (AB, <strong>28</strong>. Juli<br />
19<strong>28</strong>)<br />
Der Urisee bei Reutte.<br />
RUNDSCHAU Seite 26<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Weißensee bei Biberwier.<br />
13./14. Juli 2016
ELBIGENALP. (Schwimmbad-<br />
Eröffnung). Sonntag, am 29. Juli<br />
war die feierliche Einweihung und<br />
Eröffnung des hiesigen Schwimmbades.<br />
Die Einweihung nahm<br />
Hochw. H. Pfarrer Kathrein vor.<br />
Mit klingendem Spiel zog man<br />
vom Gasthof Post zum neuen Bade.<br />
Trotz regnerischem Wetter waren<br />
nicht nur Einheimische, sondern<br />
auch viele fremde Sommergäste<br />
bei der Feier. Der überaus rührige<br />
Obmann des Verschönerungs- und<br />
Fremdenverkehrsvereins, Sprengelarzt<br />
Herr Dr. Epp, gedachte<br />
in seiner Rede an das Wirken des<br />
Vereines, erinnerte an das alte notdürftige<br />
Bad, das schon längst die<br />
Fluten des Bernhardsbaches weggeschwemmt<br />
haben, an das Zusammenwirken<br />
der Gemeindemänner<br />
13./14. Juli 2016<br />
und der Bevölkerung, und dankte<br />
besonders dem Erbauer des Bades,<br />
Herrn Baumeister Wacker, der die<br />
Bauarbeiten in zufriedenstellendster<br />
Weise ausführte und in seinen Zahlungsbedingungen<br />
ganz besonderes<br />
Entgegenkommen bewies. Hierauf<br />
übergab er das Bad der allgemeinen<br />
Benützung.<br />
(…) Die Musikkapelle begleitete<br />
die Feier mit flotten Märschen und<br />
Stücken. Das Bad selbst war von<br />
Schulleiter Dreier und der begeisterten<br />
Jungmannschaft entsprechend<br />
dekoriert worden. Neben dem in<br />
Reutte ist dieses Bad das einzige im<br />
Bezirke und findet von den zahlreichen<br />
Sommergästen sowohl als<br />
auch von Seite der Einheimischen<br />
regen Zuspruch. (AB, 4. August<br />
19<strong>28</strong>)<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Einen interessanten Nachmittag hatten die Nesselwängler SeniorInnen bei<br />
einem Vortrag vom KFV.<br />
Foto: Maringele<br />
(mh) Im Gasthaus „Köllenspitze“<br />
hatte der Obmann des unabhängigen<br />
Pensionistenvereines<br />
Nesselwängle, Ludwig Zotz, für<br />
die SeniorInnen einen Vortrag für<br />
AutofahrerInnen der Generation<br />
60+ vom KFV (Kuratorium für<br />
Verkehrssicherheit) organisiert.<br />
Gerhard Holzknecht, aus Ötztal<br />
Bahnhof mit Begleitung, brachte<br />
einen sehr anschaulichen Beitrag<br />
und die TeilnehmerInnen bekamen<br />
Broschüren mit den neuesten<br />
KFV-Leitfäden, den wichtigsten<br />
verkehrsrechtlichen Neuerungen<br />
des jungen 21. Jahrhunderts sowie<br />
weitere Flyer und Leuchtbänder<br />
für Fußgänger.<br />
17 Mitglieder sind gekommen<br />
und haben einen sehr interessanten<br />
und unterhaltsamen Vortrag<br />
gehört, vieles wieder in Erinnerung<br />
gebracht und aufmerksam<br />
den vielen Erneuerungen zugehört.<br />
Besonders bei SeniorInnen<br />
mit langjähriger Erfahrung im<br />
Straßenverkehr ganz wichtig: ein<br />
Gesundheitscheck. Die Mobilität<br />
aufrecht zu erhalten ist ein Gewinn<br />
in der Praxis – im Leben.<br />
Die Anforderungen und Vorschriften<br />
werden immer mehr, besondere<br />
Beachtung gilt der Sicherheit<br />
der mitfahrenden Enkelkinder<br />
im Auto. Ob vom Kindergarten<br />
nach Hause oder ein Ausflug mit<br />
Oma und Opa.<br />
Vorsicht und Rücksicht sind die<br />
Grundregeln im Straßenverkehr,<br />
damit wir alle immer wieder gut<br />
nach Hause kommen. Dieser Vortrag<br />
war und ist sehr empfehlenswert.<br />
Es kam auch die Unterhaltung<br />
nicht zu kurz, zwischendurch<br />
gab es vom Verein Kaffee und Kuchen.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
BIBERWIER. Vor einiger Zeit<br />
war im Außferner Boten ein Bericht<br />
über die Eröffnung des Schwimmbades<br />
in Elbigenalp, darin hieß es,<br />
dass außer Reutte und Elbigenalp<br />
im Bezirke kein Schwimmbad sei.<br />
Dies ist nicht der Fall, denn die Gemeinde<br />
Biberwier hat außer den drei<br />
Seen (Weißensee, Blindsee, Mittersee)<br />
noch das dem Herrn Alois Kerber<br />
gehörige Schwimmbad, welches<br />
an der Grenze bei Ehrwald liegt. (AB,<br />
29. August 19<strong>28</strong>)<br />
EHRWALD. (Diebstahl). Am 7.<br />
d. M. wurde in der Badeanstalt des<br />
Herrn Alois Kerber ein Feldstecher,<br />
Marke Rodenstock, München, 8 mal<br />
<strong>28</strong> in braunem Leder-Etui, entwendet.<br />
Nachdem die beiden Metallfassungen<br />
des Feldstechers am hinteren<br />
Ende leichte Verletzungen aufweisen,<br />
ist derselbe leicht zu erkennen und<br />
wird vor Ankauf gewarnt. (AB, 12.<br />
September 19<strong>28</strong>)<br />
HEITERWANG. Vor einigen Tagen<br />
hat sich am Heiterwanger See<br />
ein Unfall zugetragen, der dank der<br />
Hilfsbereitschaft und der Geistesgegenwart<br />
von zwei Arbeitskameraden<br />
noch gut abgelaufen ist. Einer der<br />
jungen Leute, die beim Bau eines<br />
Steges in der „Pitze“ arbeiteten, nahm<br />
Am Freitag, dem 5. August 2016,<br />
laden die Volksmusiker zum Soundcheck<br />
ein, anschließend sorgen die<br />
Zillertaler Mander für Stimmung.<br />
Ebenfalls in 2016 lässt das Programm<br />
am Open-Air-Samstag keine<br />
Wünsche offen: Franky Leitner, Da<br />
Wadltreiber, Die Zillertaler Bergzigeuner,<br />
Tirol Sound und die Trucks<br />
werden kräftig einheizen! Als Höhepunkt<br />
des Festivals rocken die<br />
Mannen um Bandleader Alf Eberharter<br />
jr. und Alfred Eberharter sr.<br />
wie gewöhnlich zur Mittagszeit ein<br />
Bad im nahen See. Die beiden Kollegen,<br />
welche ihm zusahen, bemerkten,<br />
dass er auf einmal wild im Wasser<br />
um sich zu schlagen begann und<br />
gurgelnde Rufe ausstieß. Die beiden<br />
wackeren Helfer eilten rasch herbei<br />
und es gelang ihnen, den bereits reglosen<br />
Kollegen aus dem Wasser zu<br />
ziehen. Den beiden Rettern gebührt<br />
für das unter Lebensgefahr unternommene<br />
Rettungswerk volle Anerkennung.<br />
Der Verunglückte erholte<br />
sich bald und war schon am nächsten<br />
Tage wieder arbeitsfähig. Es soll dies<br />
erneut eine Warnung sein, nicht unmittelbar<br />
nach dem Essen zu baden<br />
und immer die so nötige Vorsicht<br />
walten zu lassen. (AB, 27. Juni 1934)<br />
HEITERWANG. In unserem<br />
Blatt haben wir von der Rettung eines<br />
im Heiterwanger See in Ertrinkungsgefahr<br />
schwebenden Arbeiters berichtet.<br />
Diese mutige Tat hat nun die<br />
verdiente Anerkennung gefunden,<br />
indem der Hauptbeteiligte bei der<br />
Rettungsaktion, der hiesige Bauernsohn<br />
Tobias Fröhlich, die belobende<br />
Anerkennung der Landesregierung<br />
und die Prämie für Lebensrettung<br />
zugestanden erhielt, wozu wir dem<br />
Ausgezeichneten auf das herzlichste<br />
gratulieren. (AB, 29. September 1934)<br />
Schürzenjäger Open-Air<br />
Am Samstag, dem 6. August 2016, ab 14 Uhr in Finkenberg<br />
Letztes Jahr war das Finkenberg Open-Air der Schürzenjäger<br />
ein voller Erfolg: Mit 8 000 Besuchern, 20 Fan-Clubs und 150 Bikern<br />
feierte die Kultband des Zillertals ihr Fest der Freundschaft.<br />
Ein spitzenmäßiges Line Up des Festivalprogramms und vor<br />
allem bestes Festival-Wetter gaben die Zutaten für eine Riesen-<br />
Alpenrock-Party!<br />
Freut euch auf eine volle Dosis Alpenrock<br />
in Finkenberg! Foto: Dominik Sommerfeld<br />
die Bühne und geben Vollgas. „Die<br />
Rebellion geht weiter!“, heißt es,<br />
wenn die Schürzenjäger von den<br />
röhrenden Motoren der Harleys<br />
begleitet durchstarten: Natürlich<br />
haben sie die Schürzenjäger-Klassiker<br />
und ihre Hits aus dem neueren<br />
Repertoire im Gepäck, wenn sie ihr<br />
Fest der Freundschaft beim Finkenberg<br />
Open-Air feiern. Traditionell<br />
und cool zugleich leben der Spirit<br />
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Seite 27
B ÜCHER<br />
Sonnen- & Schattenseiten<br />
Romane von Doris Knecht und T.C. Boyle<br />
(tamt) Je höher sie steigen, desto<br />
tiefer fallen sie – was für Daidalos<br />
die Sonne, die ihm seinen lieben<br />
Sohn Ikaros nahm, das war für Marian<br />
die Wirtschaftskrise, welche ihr<br />
das Leben raubte – und was für ein<br />
bequemes Leben das<br />
war! Luftig-luxuriöse<br />
Wohnungen, exquisites<br />
Essen, standesgemäße<br />
Liebhaber und – wie<br />
es sich für eine Wiener<br />
Dame von Welt gehört<br />
– eine einschüchternde<br />
Anzahl kostbarster<br />
Schuhe. Eine Existenz<br />
so prächtig, dass man<br />
vor lauter Angst vor jenen,<br />
die von der Hand<br />
im Mund leben, zu<br />
später Stunde kaum ein<br />
Auge zu tut – trotz stählerner<br />
Eingangstür und<br />
scharfer Alarmanlage.<br />
Waren die Probleme als<br />
gefragte Modeschneiderin<br />
eher eine Frage<br />
der Sichtweise, sind sie<br />
als Bewohnerin eines<br />
abgelegenen Hauses<br />
– glücklicherweise geerbt<br />
von der Tante – in<br />
den Voralpen vielmehr<br />
profaner Natur. Gehobene<br />
Gastronomie ist<br />
in der neuen dörflichen Heimat ein<br />
Fremdwort, Autarkie ist angesagt<br />
– oder man sucht sein Glück bei<br />
einem reichen, hilfsbereiten, aber<br />
vielleicht nicht unbedingt selbstlosen<br />
Grundbesitzer…<br />
Eine griechische Tragödie – zumindest<br />
in den Augen der erfolgsverwöhnten<br />
Protagonistin, die<br />
das Herz nicht unbedingt zu aufrichtigem<br />
Mitgefühl anregt. Auch<br />
wenn der Stil der österreichischen<br />
Autorin Doris Knecht durchaus<br />
wieder charmante Eigenheiten aufweist,<br />
vermag die Handlung nicht<br />
ganz über 270 Seiten zu fesseln.<br />
TYROLIA<br />
„Wald“ von Doris<br />
Knecht, 271 Seiten,<br />
rororo-Verlag<br />
„San Miguel“ von T.C.<br />
Boyle, 443 Seiten, dtv-<br />
Verlag<br />
erhältlich bei<br />
Klein, karg, kalifornische Küste<br />
– die Insel San Miguel ist wohl<br />
für die meisten nicht gerade der<br />
Ort, an dem man seine Tuberkulose<br />
auskurieren möchte. Nur ein<br />
einzelnes verfallenes Haus, ein<br />
rauhes Wetter und die<br />
vielen weidenden Schafe<br />
bieten in etwa so viel<br />
Unterhaltungspotenzial<br />
wie ein Fingerhut.<br />
Trotzdem erhofft<br />
sich der Bürgerkriegsveteran<br />
Will Waters<br />
die Genesung seiner<br />
schwindsüchtigen Frau<br />
Marantha, als er mit<br />
ihr 1888 Fuß auf dieses<br />
eigenartige Eiland<br />
setzt. Begleitet werden<br />
die beiden von ihrer<br />
Adoptivtochter Evi,<br />
die unter der Strenge<br />
des Veterans leidet und<br />
einen Ausweg sucht.<br />
Jahrzehnte später<br />
spricht die Insel abermals<br />
zu einem Kriegsgebeutelten:<br />
Herbie<br />
Lester flieht mit seiner<br />
Frau Elise im Angesicht<br />
der Wirtschaftskrise<br />
aus dem hektischen<br />
New York und sucht<br />
sein Seelenheil auf San<br />
Miguel – von der amerikanischen<br />
Presse als unerschrockene Pioniere<br />
umjubelt, gestaltet sich das Leben<br />
in der von Wasser umgebenen Einöde<br />
schwerer als gedacht…<br />
Ein etwas anderer Boyle – wer<br />
eine mitreißende Geschichte voller<br />
Abenteuer und Wendungen sucht,<br />
könnte auf San Miguel möglicherweise<br />
enttäuscht werden. Wer dagegen<br />
offen bleibt, entdeckt eine<br />
feinsinnige Charakterstudie dreier<br />
eigensinniger Frauen, die unter<br />
dem patriarchalen Joch leiden –<br />
und eine stürmische Insel als wahre<br />
Femme fatale.<br />
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6632 Ehrwald, Kirchplatz 21, Tel. 05673/2414, Fax -20<br />
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– Achtung: es gibt längere Fahrzeiten<br />
sowie aufgrund der Topografie besondere<br />
Abfahrtspunkte.<br />
Während der Sperre der Mittenwaldbahnstrecke<br />
(seit diesem Montag)<br />
bis zum 31. Juli 2016 werden alle Regionalzüge<br />
und S-Bahnen zwischen Innsbruck<br />
und Mittenwald durch Busse<br />
ersetzt. Für den Ersatzverkehr gibt es<br />
Haltestellen, die teilweise nicht direkt<br />
an den Bahnhöfen, sondern an nahegelegenen<br />
Punkten entlang der Durchzugsstraßen<br />
situiert sind. Die Kunden<br />
werden ersucht, auf die geänderten<br />
Abfahrts- und Ankunftshaltestellen zu<br />
achten – zudem sind die längeren Busfahrzeiten<br />
von bis zu zehn Minuten in<br />
die Reiseplanung einzurechnen. Informationen<br />
dazu online in der Fahrplanauskunft<br />
Scotty unter www.oebb.at<br />
Zudem wurden eigene Infofolder<br />
erstellt mit den Ersatzfahrplänen während<br />
der Sperre – diese sind an den<br />
Bahnhöfen sowie beim ÖBB-Infopoint<br />
in Innsbruck kostenlos erhältlich.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>28</strong><br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
13./14. Juli 2016
English in Action verbesserte Englischkenntnisse an NMS Vils<br />
Schneewittchen trifft Batman und spielt Fußball<br />
(mh) Im Rahmen einer englischsprachigen Projektwoche betreuten<br />
und förderten fünf muttersprachliche Englischlehrer von<br />
der Sprachschule Stafford House in Canterbury die Vilser Mittelschüler.<br />
Dieses erfolgreiche Projekt wurde bereits zum achten<br />
Mal an der NMS Vils durchgeführt. Neben Ausdruck, Kommunikation<br />
und Grammatik standen auch Rollenspiel und Schauspiel<br />
am Stundenplan dieser „English in action“-Woche.<br />
Mit auf dem Stundenplan stand auch die Schauspielerei – so sollte unter anderem<br />
die Sprachfertigkeit der SchülerInnen verbessert werden.<br />
Ein EM-Fußball-Quiz, eine A-<br />
daption des Märchens Rotkäppchen,<br />
eine lustige Anleitung, welche<br />
Fehler man auf dem Fußballplatz<br />
nicht machen sollte, eine moderne<br />
„Die im Zuge der Fernpass-Strategie<br />
erarbeiteten Maßnahmen zu<br />
einer Entlastung der Bevölkerung<br />
entlang der B 179 werden Schritt<br />
für Schritt umgesetzt. Bereits im<br />
Bau ist der Lärmschutz für Bichlbach.<br />
Als nächstes folgt die Plakatkampagne<br />
zur autofreien Anreise“,<br />
erläutert LH-Stv. Josef Geisler. Parallel<br />
dazu verdichte das Land Tirol<br />
die umfangreiche Grundlagenarbeit<br />
für einen Fernpass-Scheiteltunnel.<br />
GRUNDLAGEN LIEGEN<br />
VOR. Eine Studie aus dem Jahr<br />
2012 zeigt mehrere Varianten für<br />
einen Fernpass-Scheiteltunnel.<br />
Auch die Verkehrswirkung einer<br />
13./14. Juli 2016<br />
Version von Schneewittchen, eine<br />
etwas skurrile Sightseeing-Fahrt<br />
durch Vils und sogar ein englischer<br />
Song standen im Mittelpunkt der<br />
Aufführungen der Vilser Schüler<br />
Erkundungsbohrungen<br />
Aufschluss über Geologie<br />
und Wasserverhältnisse am Fernpass<br />
(mh) An insgesamt fünf Stellen entlang der B 179 Fernpassstraße,<br />
zwischen der Haarnadelkurve beim Fernsteinsee und dem Blindsee,<br />
sollen ab dem Spätsommer Erkundungsbohrungen durchgeführt<br />
werden. Die Bohrungen dienen einer ersten Einschätzung<br />
der Geologie sowie der Grundwasser- und Bergwasserverhältnisse<br />
und des unterirdischen Abflusses des Blindsees. Die Ergebnisse<br />
daraus seien Grundlage für allfällig weitere Erkundungen.<br />
Tunnellösung wurde fundiert untersucht.<br />
Zudem wurde ein Rechtsgutachten<br />
zur Aufrechterhaltung<br />
des bestehenden Lkw-Fahrverbots<br />
auf der Fernpassroute eingeholt. In<br />
den vergangenen Monaten hat die<br />
Landesstraßenverwaltung in Abstimmung<br />
mit der Landesgeologie<br />
ein Baugrunderkundungskonzept<br />
sowie ein Konzept für die wasserwirtschaftliche<br />
Beweissicherung erarbeitet.<br />
Die dort vorgeschlagenen<br />
Erkundungsmaßnahmen starten<br />
nunmehr. In weiterer Folge sollen<br />
die Bohrungen als Grundwassermessstellen<br />
ausgebaut und zur weiteren<br />
Beobachtung des Grundwasserstandes<br />
verbleiben.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Die SchülerInnen der NMS Vils wurden eine Woche lang von fünf Nativespeakern<br />
aus England betreut und gefördert.<br />
Fotos: NMS Vils<br />
beim Abschluss der „English in Action“<br />
Woche.<br />
Insgesamt 63 Vilser Schüler, weit<br />
über zwei Drittel aller Schüler, mit<br />
Teilnehmern aus allen vier Klassen,<br />
nützten vergangene Woche die einmalige<br />
Chance, ihre Englischkenntnisse<br />
zu vertiefen und vor allem ihre<br />
Sprachfertigkeiten zu verbessern.<br />
An fünf Wochentagen standen den<br />
Kindern sechs Stunden zur Verfügung,<br />
um sich mit der englischen<br />
Sprache auseinanderzusetzen. Die<br />
Kursgebühr war gut angelegt, denn<br />
jedes Kind hat auf seine Weise profitiert.<br />
Neue Wörter wurden so<br />
ganz nebenbei, ohne großes Vokabelbüffeln,<br />
aufgeschnappt und in<br />
Teamarbeit entstanden interessante<br />
Plakate zu aktuellen Themen, die<br />
von den Schülern selbst ausgewählt<br />
wurden. So manche sprachliche<br />
Hemmschwelle wurde aufgrund der<br />
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oder E-Mail)<br />
Begeisterungsfähigkeit der „Native<br />
speakers“, Mark, Nina, Anna, Bernadette<br />
und Mads gelockert. Bei<br />
den Vorbereitungsarbeiten für die<br />
abschließende Präsentation, zu der<br />
die Eltern, Lehrer und Schüler der<br />
Schule geladen waren, waren alle<br />
mit großer Begeisterung dabei. Das<br />
Publikum war von den lustig inszenierten<br />
und abwechslungsreich<br />
gestalteten Rollenspielen und Talkshows<br />
begeistert und würdigte die<br />
Leistungen der Schüler mit Applaus.<br />
Als Anerkennung ihrer Arbeit wurde<br />
den Schülern von der englischen<br />
Sprachschule ein eigenes Zertifikat<br />
ausgestellt. Aufgrund der großen Resonanz<br />
– auch beim achten Anlauf<br />
– seitens der Schüler und der Eltern<br />
plant das Englischteam, unter der<br />
Leitung von Daniela Kohler, dieses<br />
Projekt in den kommenden Jahren<br />
wieder durchzuführen.<br />
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Seite 29
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Projekttage 2016<br />
„Eine Reise um die Welt“<br />
(mh) 370 Kinder aus 22 Klassen des Bezirkes trafen sich kürzlich<br />
am Weißenbacher Baggersee zum 22. klassen- und schulübergreifenden<br />
Projekttag 2016 der Lernwerkstatt des Regionalen<br />
Bildungszentrums Reutte.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Trotz frühzeitigen Endes aufgrund eines Feueralarms war das Luna Land Festival<br />
beim und im Festspielhaus in Füssen ein Highlight des Jahres. Foto: Tretter<br />
Egal – ob beim gemeinsamen Singen ...<br />
Chinesenhüte, Becher falten und<br />
essen mit Stäbchen, chinesische<br />
Schriftzeichen, Panflöten, Traumfänger<br />
und Blasrohre basteln, Indianerschmuck,<br />
afrikanische Masken,<br />
Europaflaggen malen, „schwimmen<br />
und tauchen“ im Great Barrier Reef,<br />
Regenmacher, Klapperschlangentiere,<br />
afrikanischer Schmuck, Tiere<br />
aller Welt, Dot-Painting, trommeln,<br />
kenianisches Turmballspiel, Geschicklichkeitsspiele<br />
zur EM – und<br />
das Highlight „Reiten wie im Wilden<br />
Westen“ – viele engagierte LehrerInnen<br />
des Bezirkes bereiteten für<br />
die Kinder tolle Stationen zum Thema<br />
„Eine Reise um die Welt“ vor.<br />
Vier Stunden lang konnten die<br />
SchülerInnen nach Lust und Laune<br />
die verschiedensten Stationen zu<br />
den Kontinenten der Welt besuchen<br />
und dort Dinge herstellen, ausprobieren,<br />
mitmachen, spielen und sich<br />
inspirieren lassen.<br />
Mit einem aus Leibeskräften gesungenen<br />
Lied und dem Luftballonsteigen<br />
fand die Reise einen<br />
gelungenen Abschluss. Besonderer<br />
Dank gilt der Gemeinde Weißenbach<br />
für die zur Verfügungstellung<br />
des Platzes, dem Reitstall Poppler<br />
mit Sonja Brutscher und natürlich<br />
allen LehrerInnen aus den Volksschulen<br />
des Bezirkes, die mit Eifer,<br />
Begeisterung und oft viel Aufwand<br />
die Stationen vorbereitet haben.<br />
... oder beim Trommeln. Die Kinder hatten<br />
sichtlich ihren Spaß am Projekttag.<br />
Fotos: Gratl<br />
(tram) Am Samstag, dem 2. Juli<br />
brachten hunderte FreundInnen<br />
von elektronischen Beats, die<br />
Dancefloors des Luna Land Festivals<br />
beim Festspielhaus in Füssen<br />
zum Glühen. Bereits um 11 Uhr<br />
öffnete das Festival die Pforten<br />
für das internationale Partyvolk.<br />
Organisator Remo Faber konnte<br />
mit hochkarätigen Artists wie<br />
etwa Lexer, Lovra oder Dekai<br />
aufwarten. Zu späterer Stunde<br />
öffnete dann der Innenbereich<br />
seine Tore für die Afterhour. Etwas<br />
früher, nämlich ab 21 Uhr<br />
nutzten etliche Fußballfans die<br />
Möglichkeit, den EM Viertelfinalkracher<br />
zwischen Deutschland<br />
und Italien live auf einer großen<br />
Leinwand zu sehen. Als der letzte<br />
Elfmeterschütze für Deutschland<br />
traf, war die Stimmung endgültig<br />
auf dem Höhepunkt angelangt.<br />
Um drei Uhr morgens wurde das<br />
Festival dann leider etwas abrupt<br />
geschlossen.<br />
80. Geburtstag<br />
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Der Obmann des Pensionistenverbandes, Karl Pellegrini, Jubilarin Burgi Zotz, Beisitzerin<br />
Antonia Strauß und Bgm. Hansjörg Fuchs (v.l.).<br />
Foto: Pellegrini<br />
... auf den Spuren der Indianer ...<br />
RUNDSCHAU Seite 30<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
(mh) Kürzlich feierte Burgi Zotz<br />
ihren 80. Geburtstag mit ihren Kindern.<br />
Im Namen der Gemeinde<br />
Lechaschau überbrachte der Bürgermeister,<br />
Hansjörg Fuchs, die allerherzlichsten<br />
Glückwünsche und<br />
überreichte der Jubilarin einen schönen<br />
Geschenkkorb. In ihrer gemütlichen<br />
Stube wurde bei Kaffee und<br />
Kuchen noch viel von alten Tagen<br />
erzählt.<br />
Zu den Gratulanten gesellten sich<br />
auch der Obmann des Pensionistenverbandes,<br />
Karl Pellegrini und Beisitzerin<br />
Antonia Strauß. Sie überbrachten<br />
der Jubilarin ein Geschenk,<br />
die allerbesten Glückwünsche und<br />
wünschten viel Gesundheit.<br />
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von 8-12 Uhr in der Gebietskrankenkasse<br />
statt.<br />
„Al-Anon“ -<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Für Angehörige von Alkoholkranken.<br />
Jeden Donnerstag<br />
um 19 Uhr, im Haus der<br />
Vereine, Planseestrasse 6, 6600<br />
Reutte. Weitere Informationen<br />
unter Tel. 0664 73217240.<br />
F<strong>RE</strong>ITAG<br />
15. Juli<br />
Regensburger<br />
Domspatzen<br />
Der weltberühmte Knabenchor<br />
der „Regensburger Domspatzen“<br />
gibt eines seiner seltenen Gastkonzerte<br />
in Tirol. Am Freitag,<br />
dem 15. Juli, ab 20.30 Uhr werden<br />
Melodien von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart bis Orlando di<br />
Lasso vor der Kulisse des Piburger<br />
Sees in Oetz im Ötztal erklingen.<br />
Kartenvorverkauf über Raiffeisen.<br />
Weitere Informationen<br />
zum Konzert unter: www.oetz.<br />
com/musik-am-piburgersee. Bei<br />
Schlechtwetter: Veranstaltung im<br />
Saal „Ez“ in Oetz.<br />
Platzkonzert<br />
Im Gastgarten des „Gasthof<br />
Kreuz“ in Rieden findet das<br />
Platzkonzert der MK Ehenbichl<br />
Reutte statt. Um Reservierung<br />
wird herzlichst gebeten. Beginn<br />
ist um 19.30 Uhr.<br />
!<br />
Anzeigenannahme<br />
05672-71313<br />
F<strong>RE</strong>ITAG<br />
15. Juli<br />
Bücherei Lermoos<br />
Öffnungszeiten: Montag und<br />
Freitag von 17 bis 18.30 Uhr<br />
und Mittwoch von 10 bis 12.30<br />
Uhr. Seniorennachmittag: jeden<br />
ersten Dienstag im Monat,<br />
14.30 bis 16.30 Uhr. Aktuelle<br />
Veranstaltungen werden auf der<br />
Homepage www.lermoos.bvoe.<br />
at angekündigt.<br />
SAMSTAG 16. Juli<br />
„Ach du lieber Augustin“<br />
Das bevorstehende Sommerprojekt<br />
„Ach du lieber Augustin“<br />
wird in drei verschiedenen Orten<br />
(Innsbruck, Reutte, Kufstein)<br />
aufgeführt. Es erklingt ein mit<br />
Kreativität ausgesuchter Mix aus<br />
europäischen Meisterwerken des<br />
vergangenen Jahrhunderts. Am<br />
Samstag, dem 16. Juli 2016, um<br />
20 Uhr in der Landesmusikschule<br />
Reutte.<br />
Abschlusstour Musikcafe<br />
Der härteste „Tiroler Abend“ der<br />
Welt! „Mothers Cake“ & „White<br />
Miles“ am Samstag, dem 16. Juli<br />
im Musikcafe in Ehrwald. Beide<br />
Bands stammen aus Tirol, sind<br />
aber in den letzten beiden Jahren<br />
mehr auf den internationalen<br />
Bühnen zu finden, bis nach Australien<br />
& Amerika z.B. So ziemlich<br />
die allerletzte Chance diese<br />
beiden Bands an einem Abend zu<br />
sehen! Wie ja schon angekündigt,<br />
wird Andy Zirknitzer das Musikcafe<br />
III mit 31. Oktober 2016<br />
auflösen. Jetzt startet er nochmal<br />
richtig durch und hat für heuer<br />
noch einiges am Programm. Siehe<br />
Seite 9.<br />
MONTAG<br />
18. Juli<br />
Demenz - erkennen -<br />
verstehen - handeln<br />
Für pflegende Angehörige von<br />
Menschen mit Demenz wurde<br />
die Idee geboren, sich zum Gedankenaustausch<br />
im Rahmen<br />
einer zwanglosen, entspannten,<br />
vertraulichen Atmosphäre zu<br />
treffen und auszutauschen. Jeder<br />
ist willkommen. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich. Am<br />
Montag, dem 18. Juli 2016, um<br />
18 bis 19.30 Uhr im Gasthof<br />
„Mohren“ in Reutte.<br />
DIENSTAG 19. Juli<br />
Fotoausstellung<br />
„Map your Ice Cream – Eiskalte<br />
Fakten über die Zutaten in deinem<br />
Eis.“ Ausstellungseröffnung:<br />
Dienstag, den 19. Juli 2016, um<br />
19 Uhr in der Bücherei Reutte.<br />
Im Rahmen des EU-Projekts<br />
„Map your Meal“ wurde eine<br />
Ausstellung rund um die beliebte<br />
Sommernascherei entwickelt,<br />
die einen genaueren Blick auf<br />
die Zutaten und ihre Produktion<br />
wirft. Eiscreme schmeckt köstlich<br />
und hat nun wieder Hochsaison.<br />
Aber, wer hat sich schon einmal<br />
Gedanken darüber gemacht, welche<br />
Reise das Eis gemacht hat,<br />
bevor es gegessen wird, von wo<br />
die Inhaltsstoffe kommen oder<br />
was Speiseeis mit Kinderarbeit zu<br />
tun hat? Die Antworten darauf<br />
finden sich in der Fotoausstellung<br />
„Map your Ice Cream“. Die<br />
Ausstellung ist vom 19. Juli 2016<br />
bis 19. August 2016 zu sehen.<br />
MITTWOCH 20. Juli<br />
ÖAV-Sektion Reutte<br />
Tour: Serles über Maria Waldrast<br />
oder Kalbenjoch (Stubaier Alpen).<br />
Infos: www.alpenverein.at<br />
Donnerstag, 14. Juli bis Mittwoch, 20. Juli<br />
VORSCHAU/DIVERSES<br />
Weißenbacher Dorffest<br />
& Spielplatzeinweihung<br />
Am Samstag, dem 23. Juli 2016,<br />
ab 14 Uhr mit vielen Spielen<br />
und musikalischer Umrahmung.<br />
Ab 20 Uhr dann Sechserpack im<br />
Festzelt – Eintritt F<strong>RE</strong>I!<br />
„Mit Pinsel und Palette!“<br />
Vortrag zum 300. Geburtstag<br />
des Malers Franz Anton Zeiller.<br />
Franz Anton Zeiller wurde am<br />
18. April 1716 in Breitenwang<br />
getauft. Klaus Wankmiller hält<br />
am Donnerstag, dem 21. Juli, um<br />
19 Uhr im „Museum im Grünen<br />
Haus“ in Reutte einen Vortrag zu<br />
seinem Leben und Werk.<br />
ÖAV-Sektion Reutte<br />
Tour: Donnerstag, 21. Juli:<br />
Schelleleskopf – Soldatenköpfe<br />
– Altenbergweg – Plansee. Infos:<br />
www.alpenverein.at<br />
THEATER2016<br />
WER:<br />
STÜCK:<br />
WO:<br />
THEATERGRUPPE „DIE ZUGSPITZLER“<br />
„Der Himmel wartet nit“<br />
von Markus Scheble und Sebastian Kolb<br />
Musikantenstadl im Hotel Edelweiß in Lermoos<br />
Beginn: 20.30 Uhr<br />
29. Juli, 12. und 19. August<br />
TERMIN: THEATER2016<br />
KARTEN:<br />
16. und 23. September<br />
Tourismusverband Ehrwald, Tel. 05673 20000-208,<br />
Tourismusverband Lermoos, Tel. 05673 20000-300,<br />
THEATERGRUPPE STEEG<br />
Dokumentarfilm<br />
Billig. Billiger. Banane – Der Film<br />
thematisiert am Beispiel Banane<br />
die globalen Auswirkungen des<br />
Billigwahns. Er zeigt Chancen<br />
und Hindernisse von nachhaltiger<br />
Produktion und regt die<br />
Diskussion um Einflussmöglichkeiten<br />
von KonsumentInnen an.<br />
Am Freitag, dem 29. Juli 2016, um<br />
19 Uhr in der Bücherei Reutte.<br />
VZ Breitenwang<br />
FILMCIRCLE: EWIGE JUGEND<br />
Datum: FR, 5. August 2016<br />
Zeit: 20.30 Uhr<br />
Karten/Informationen/Anmeldung:<br />
Gemeinde Breitenwang<br />
Tel. 05672 / 62516-10<br />
vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />
WER:<br />
„Lass die Sau raus“ Komödie in drei Akten<br />
STÜCK:<br />
von Andreas Wening<br />
WO: Aqua Nova Saal in Steeg, Beginn: 20.30 Uhr<br />
Premiere: 22. Juli 2016. Weitere Termine: 29. Juli, 5.,<br />
TERMIN:<br />
12., 19., und 26. August, 2., 9., und 16. September<br />
KARTEN: Reservierungen: 0664 1111 581 oder 0664 462 111 8<br />
VERANSTALTUNGSORT<br />
SPIELSTÄTTE G<strong>RE</strong>IT<br />
Lehgasse, 6441 Umhausen<br />
TERMINE<br />
P<strong>RE</strong>MIE<strong>RE</strong>:<br />
9. Juli 2016, um 20.20 Uhr<br />
WEITE<strong>RE</strong> TERMINE:<br />
15., 16., 22., 23., 24., 29. und<br />
30. Juli 2016 jeweils um 20.20 Uhr<br />
P<strong>RE</strong>IS: € 12,–/Ticket – Reservierungen unter Tel. 0664 3273754<br />
oder www.theatergruppe-vorderesötztal.at<br />
Duo Gerassimez<br />
– ein musikalisches<br />
Feuerwerk mit<br />
Percussion & Klavier<br />
MI, 20.07.2016<br />
20.00 Uhr<br />
Kaisersaal Füssen<br />
RUNDSCHAU Seite 32<br />
Karten: Tourist<br />
Information Füssen<br />
0049 8362 93850<br />
Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />
angekündigt sein ...<br />
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Tel. 0 56 72/71 313<br />
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KONZERT<br />
INTERNATIONAL SUMMER ACADEMY<br />
13.07.2016 , 19.00 Uhr<br />
Eintritt: € 15,00<br />
im MUSEUM DER BAYERISCHEN KÖNIGE in Hohenschwangau<br />
Reservierung unter +49 (0) 8362 - 887250<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
„OSCHPELE“<br />
das neue Programm<br />
16.9. - LANDECK<br />
22.9. - ZIRL (ausverkauft)<br />
30.9. - EHRWALD<br />
www.luis-aus-suedtirol.com<br />
TICKETS: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />
ENERGETISCHES HEILEN<br />
Ein Seminar zur Heilung der<br />
Seele und des Körpers<br />
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deine Gesundheit!<br />
Entdecke die Heilkraft in dir!<br />
Termine ab dem 10. + 11. 9. 2016<br />
Austria Trend Hotel Congress,<br />
Innsbruck<br />
Info und Anmeldung: www.vitalist.at/seminare/<br />
13./14. Juli 2016
K ULTUR<br />
Theaterpremiere in Steeg: „Lass die Sau raus“<br />
am Freitag, dem 22. Juli 2016<br />
Eine Komödie in drei Akten<br />
von Andreas Wening: „Lass die<br />
Sau raus“. Jeweils um 20.30 Uhr<br />
im Aqua Nova Saal in Steeg.<br />
INHALTSANGABE: Aufgrund<br />
der vielen Schreckensmeldungen<br />
über Nahrungsmittel rufen die<br />
Nachbarinnen Karin, Lotte und<br />
Selma – unter dem Motto „Schweine<br />
gehören auf die Weide, nicht auf<br />
den Teller“ und „Mein Kühlschrank<br />
ist kein Ponyhof“ – mit Flugblättern<br />
zum Boykott von regionalen<br />
Wurst- und Fleischtheken auf. Als<br />
Karin nur noch Vegetarisches auf<br />
den Tisch bringt, protestieren Sohn<br />
Paul und Ehemann Robert Heppner,<br />
der sich als Ersatz selbst ein<br />
Schwein im Stall hält. Dadurch entstehen<br />
viele falsche Schlüsse und<br />
die Gerüchteküche brodelt. Die<br />
13./14. Juli 2016<br />
Ereignisse überschlagen sich…aber<br />
kommen Sie und sehen Sie selbst!<br />
TERMINE: Premiere am Freitag,<br />
dem 22. Juli 2016, Weitere<br />
Termine: 29.7., 5.8., 12.8.,<br />
19.8., 26.8., 2.9., 9.09., 16.9. Reservierungen<br />
unter: Tel. 0664 1111<br />
581 oder Tel. 0664 462 111 8.<br />
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Die RUNDSCHAU verlost 2x2<br />
Karten für das Stück „Lass die Sau<br />
raus“ – Premiere am 22. Juli 2016.<br />
Schick uns einfach bis Montag, den<br />
18. Juli 2016 eine E-Mail mit dem<br />
Kennwort „Theater Steeg“, deinem<br />
Namen und Telefonnummer an<br />
gewinnen.reutte@rundschau.at – viel<br />
Glück!<br />
„Mit Pinsel und Palette!“<br />
Vortrag zum 300. Geburtstag von Franz Anton Zeiller<br />
(mh) Franz Anton Zeiller wurde am 18. April 1716 in Breitenwang<br />
getauft. Als Rahmenprogramm zur Gedenkausstellung „Mit<br />
Pinsel und Palette“ hält Klaus Wankmiller am Donnerstag, dem<br />
21. Juli, um 19 Uhr, im „Museum im Grünen Haus“ in Reutte<br />
einen Vortrag zu seinem Leben und Werk.<br />
Selbstportrait von Franz Anton Zeiller<br />
(um 1760) in Ottobeuren. Foto: Wankmiller<br />
Der früh verwaiste Franz Anton<br />
Zeiller fand in seinem Großonkel<br />
Paul Zeiller seinen ersten Lehrmeister.<br />
Anschließend verbrachte<br />
der junge Künstler seine Lehrzeit<br />
in Augsburg und später für sieben<br />
Jahre in Italien. Von 1751 an arbeitete<br />
er als eigenständiger Maler vor<br />
allem im Allgäu und in Nordtirol.<br />
Gemeinsamen mit seinem „Vetter“<br />
Johann Jakob gestaltete er zwischen<br />
1757 und 1761 die Klosterkirche<br />
in Ottobeuren. Seit etwa 1764 war<br />
Franz Anton dann vor allem in<br />
Südtirol tätig. Als Hofmaler des<br />
Brixener Fürstbischofs arbeitete er<br />
vor allem im Pustertal und ab 1775<br />
im Großraum Innsbruck. In Zell am<br />
Zeller bemalte er 1775/76 die größte<br />
Rundkuppel Tirols mit seinen Fresken.<br />
Der plötzliche Tod seines „Vetters“<br />
Johann Jakob im Jahr 1783<br />
war wohl der Grund, weshalb Franz<br />
Anton ins Außerfern zurückkehrte.<br />
Auch nach seiner Heimkehr wirkte<br />
der betagte Künstler als Freskomaler<br />
in Bichlbach, Wängle und Grän. Er<br />
starb am 4. März 1794 in Reutte.<br />
Der Vortrag zeigt nicht nur die<br />
wichtigsten Stationen seines Lebens<br />
auf, sondern verdeutlicht auch, wo<br />
die Schwerpunkte seines Schaffens<br />
waren und wo man heute noch seine<br />
Bilder finden kann. Zudem werden<br />
auch Neuidentifizierungen vorgestellt.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Die Theatergruppe Steeg präsentiert ihr neues Stück.<br />
Waaas?<br />
Das<br />
muss<br />
ich<br />
sehen!<br />
www.rundschau.at<br />
Foto: Theatergruppe Steeg<br />
05672 - 210 30 | Reutte, Lindenstraße 35 | redaktion@reeins.tv<br />
bluetenstaub.at | pic©fotolia<br />
Seite 33
„Ein Meister seines Fachs“<br />
Ausstellung in der Fachklinik Enzensberg<br />
Als „Meister seines Fachs“ und hochkarätigen Künstler stellte<br />
Ausstellungsleiterin Christine Spengler den Nürnberger Maler<br />
Maximilian Ostermann bei der Vernissage in der KIK-Galerie der<br />
Fachklinik Enzensberg in Hopfen am See vor.<br />
Maximilian Ostermann vor einem seiner Bilder mit dem Titel „Kerzen“.<br />
RS-Fotos: Claus<br />
Mit dem ganz einfachen Ausdruck „Freude“ inspiriert dieses Bild den Betrachter<br />
zum Schmunzeln.<br />
TOP 10<br />
Von 15.07 bis 21.07 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Alice im Wunderland<br />
Hinter den Spiegeln<br />
Angry Birds Ab 6J<br />
13:45<br />
95 min<br />
Ab 6J<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 15:50<br />
108 min<br />
13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 14:10<br />
Central Intelligence Ab 12J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
114 min 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 18:30<br />
Conjuring 2 Ab 16J<br />
18:05 18:05 18:05 18:05 18:05 18:05<br />
134 min<br />
Ein ganzes halbes Jahr<br />
15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />
Ab 12J<br />
18:20<br />
17:30 17:30 17:30 17:30 17:30 17:30<br />
110 min<br />
20:40<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Einmal Mond und zurück Jgf 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
94 min 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 13:45<br />
Ice Age<br />
Kollision voraus!<br />
Ice Age 3D<br />
Kollision voraus!<br />
Ab 6J<br />
100 min<br />
Ab 6J<br />
100 min<br />
13:50<br />
16:00<br />
20:45<br />
13:50<br />
18:45<br />
13:50<br />
16:00<br />
20:45<br />
13:50<br />
18:45<br />
13:50<br />
13:50 13:50 13:50 13:50<br />
16:20<br />
16:00 16:00 16:00 16:00<br />
18:05<br />
20:45 20:45 20:45 20:45<br />
20:15<br />
13:50 13:50 13:50 13:50<br />
18:45 18:45 18:45 18:45 13:50<br />
Von Claus Uwe<br />
Mit 23 meist großformatigen Bildern<br />
– vornehmlich Acryl auf Leinwand<br />
– in sogenannter Lasurmalerei<br />
– versteht es der Künstler, die Natur<br />
sozusagen eins zu eins auf seine Bilder<br />
zu bannen. Sie wirken wie Fotos,<br />
denn der Stil von Ostermann,<br />
Jahrgang 1950, geht dermaßen ins<br />
Original, das winzigste Details vom<br />
Betrachter erkannt werden können.<br />
Seine Schwerpunkte liegen in der<br />
Landschaft und deren Natur. Das<br />
geübte Auge des freischaffenden<br />
Kunstmalers, der zahlreiche Ausführungen<br />
von Wandmalereien im<br />
privaten und öffentlichen Bereich<br />
erstellt hat, erfasst die jeweilige Situation<br />
zunächst als Ganzes und geht<br />
dann in die Einzelheiten. So entstehen<br />
Stimmungen von Jahreszeiten<br />
im jeweiligen Licht, die verblüffend<br />
mit dem Original vergleichbar sind.<br />
Über seine eigene Arbeit sagt Ostermann:<br />
„Ich lasse mich vorwiegend<br />
von der Natur oder bestehenden<br />
Motiven inspirieren. Dabei sauge<br />
ich ausschließlich augenblickliche<br />
Stimmungen auf, die sich beim Malen<br />
verselbstständigen. Im Dialog<br />
mit der Leinwand versuche ich, die<br />
für mich bestmöglich ästhetische<br />
Form zu finden – das Bild fordert,<br />
was es will.“<br />
Die Ausstellung, unter dem Titel<br />
„Moment-Aufnahmen“, in der<br />
Kunstgalerie der Fachklinik Enzensberg<br />
ist bis einschließlich 3. September<br />
zu sehen.<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
Independence Day<br />
Wiederkehr<br />
Independence Day 3D<br />
Wiederkehr<br />
Mullewapp<br />
Eine schöne Schweinerei<br />
Smaragdgrün<br />
Ab 12J 18:15 18:15<br />
129 min 20:00 20:00<br />
Ab 12J 16:00 16:00<br />
129 min 21:00 21:00<br />
Jgf<br />
72 min<br />
14:00<br />
15:45<br />
14:00<br />
15:45<br />
18:15 18:15 18:15<br />
18:15 18:25<br />
20:00 20:00 20:00<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
21:00 21:00 21:00 20:20 20:40<br />
14:00 14:00 14:00 14:00<br />
15:45 15:45 15:45 15:45 14:00<br />
15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />
Ab 10J<br />
16:10<br />
18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
113 min<br />
20:50<br />
20:20 20:20 20:20 20:20 20:20 20:00<br />
RUNDSCHAU Seite 34<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Zwei Schiffe bewegen sich aufeinander zu – der Titel „Annäherung“.<br />
13./14. Juli 2016
S TELLENMARKT<br />
AUSSERFERN<br />
STROM AuS WASSERKRAFT<br />
NATüRlIch<br />
Die Elektrizitätswerke Reutte AG steht für umweltschonende Energieerzeugung und<br />
vielseitiges Engagement. Als regionales Energieversorgungsunternehmen betreiben<br />
wir 14 Wasserkraftwerke und beliefern über unser Stromnetz rund 40.000 Kunden in<br />
Tirol und Bayern verlässlich mit Strom. Unser breites Angebot beinhaltet neben Strom,<br />
Erdgas, Wasser und Abwasser auch Dienstleistungen von hoher Qualität. So sind wir<br />
kompetente Ansprechpartner auch in den Bereichen Elektroinstallationen und Elektroanlagenbau.<br />
Als modernes Unternehmen und wichtiger Arbeitgeber der Region übernehmen wir<br />
Verantwortung. Unseren Mitarbeitern bieten wir ein angenehmes Arbeitsklima, spannende<br />
Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten. Möchten Sie mit uns gemeinsam an<br />
der Energiezukunft mitarbeiten?<br />
Wir suchen<br />
Zählermonteur/-in für den Bereich Stromversorgung<br />
Mitarbeiter/-in Netzdokumentation<br />
Ihre Aufgaben als Zählermonteur/-in:<br />
• Montage, Inbetriebnahme und Eichtausch von Zählern<br />
• Mitarbeit bei der Einführung der Smart Meter und beim Aufbau<br />
der Kommunikationseinrichtungen<br />
• Anlagenprüfung und Störungsbehebung<br />
• Sie werden vorwiegend im Außendienst im gesamten Versorgungsgebiet<br />
eingesetzt<br />
Ihr Profil als Zählermonteur/-in:<br />
• Abgeschlossene Lehre im Bereich Elektrotechnik oder Elektronik<br />
• Führerschein der Klasse B ist erforderlich<br />
• Kenntnisse im Zähl- und Messwesen, Datenkommunikation und EDV-Kenntnisse<br />
wünschenswert<br />
• Strukturiertes, flexibles und selbstständiges Arbeiten<br />
• Freundliches und sicheres Auftreten gegenüber unseren Kunden<br />
Ihre Aufgaben als Mitarbeiter/-in Netzdokumentation:<br />
• Betreuung unserer Baustellen im Netzgebiet Bayern und Tirol<br />
• Einmessung von Kabellagen und Trassierung<br />
• Einarbeitung in das GIS-System sowie dessen Betreuung<br />
• Erstellung von Netz- und Übersichtsplänen sowie Eingabeplänen/CAD<br />
• Erteilung von Planauskünften an Dritte<br />
Ihr Profil als Mitarbeiter/-in Netzdokumentation:<br />
• Abgeschlossene Ausbildung im technischen Bereich, idealerweise im Bereich<br />
Elektrotechnik oder Elektronik, erste Berufserfahrung wünschenswert<br />
• Führerschein der Klasse B erforderlich, Ortskenntnisse von Vorteil<br />
• Sicherer Umgang mit den MS-Office Programmen<br />
• Strukturiertes, flexibles und selbstständiges Arbeiten<br />
• Freundliches und sicheres Auftreten gegenüber unseren Kunden<br />
Informationen gemäß § 9 Abs. 2 Gleichbehandlungsgesetz: Einem/r erfolgreichen Bewerber/-in,<br />
der/die diese Qualifikation für die von uns ausgeschriebene Stelle als Zählermonteur/-in mitbringt,<br />
können wir zum Einstieg einen Jahresbruttolohn ab EURO 33.148,92 anbieten, für die<br />
Stelle als Mitarbeiter/-in Netzdokumentation ein Jahresbruttogehalt ab EURO <strong>28</strong>.833,00. Die<br />
Bereitschaft zur marktkonformen Überzahlung in Abhängigkeit von Ihrem individuellen Profil ist<br />
vorhanden. Die Positionen unterliegen dem Kollektivvertrag für Arbeiter der Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />
in Österreich bzw. dem Kollektivvertrag für Angestellte der Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />
Österreichs.<br />
Wenn Sie unseren Anforderungsprofilen entsprechen und sich durch Entwicklungspotenzial auszeichnen,<br />
dann senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />
– bis spätestens 29.07.2016 an:<br />
ELEKTRIZITÄTSWERKE <strong>RE</strong>UTTE AG<br />
Human Resources Management<br />
Großfeldstraße 10 – 14, A-6600 Reutte<br />
Ansprechpartner: Peter GAHLER<br />
E-Mail: peter.gahler@rhag.at<br />
13./14. Juli 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 35
Wir suchen:<br />
L<strong>KW</strong>-Fahrer mit Praxis<br />
(4-Achs L<strong>KW</strong>)<br />
Wir bieten:<br />
» Einstieg in ein junges, erfolgreiches Team<br />
» modernes Arbeitsumfeld<br />
» interessantes Aufgabengebiet<br />
» marktkonformes Bruttomonatsgehalt<br />
(je nach konkreter Qualifikation)<br />
Wir erwarten:<br />
» Teamfähigkeit und<br />
selbstständiges Arbeiten<br />
» Zuverlässigkeit<br />
» Leistungsbereitschaft<br />
» Eigeninitiative<br />
Interessiert? Wir freuen uns auf deinen Anruf bei Rüf Bruno . +43 664 32 29 216<br />
Gebrüder Rüf<br />
Bau und Transport GmbH & Co KG<br />
Im Forst 469 . 6883 Au/Bregenzerwald<br />
office@ruefbau.com . www.ruefbau.com<br />
Wettersteinbahnen Ehrwald<br />
Liftmitarbeiter (m/w)<br />
SUCHEN zur Verstärkung ihres engagierten Teams:<br />
Mitarbeiter<br />
für den Liftbetrieb in Jahresstelle<br />
Hotel • Restaurant<br />
Wir suchen ab sofort:<br />
Zimmermädchen<br />
Auf Ihre Bewerbung freuen wir uns unter:<br />
familie.klotz@hotel-goldene-rose.at<br />
6600 Lechaschau/Reutte, Tel. 05672 - 62411<br />
www.hotel-goldene-rose.at<br />
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6460 Imst l Postgasse 9<br />
www.atelieregger.at<br />
www.rundschau.at<br />
mit und ohne Maschinistenausbildung<br />
Wir wünschen uns motivierte und wintersportbegeisterte Bewerber<br />
und bieten fachgerechte Einschulung, leistungsgerechte<br />
* abgeschlossene Lehre als Schlosser, Elektriker oder Mechaniker Entlohnung sowie sehr gute Sozialleistungen in einem<br />
* Erfahrung im Seilbahnbetrieb von Vorteil<br />
angenehmen Arbeitsumfeld. Mindestentgelt für Liftmitarbeiter<br />
* ausgeprägtes Verantwortungsbewußtsein und Verlässlichkeit nach KV. Überzahlungen abhängig von den persönlichen<br />
Fähigkeiten möglich.<br />
KassiererInnen<br />
Haben wir ihr Interesse geweckt? Dann melden sie sich bei unserer<br />
in Teil - oder Vollzeit für die Wintersaison Betriebsleitung 2016/17 Hr. Ivan Zaja +43/676/7021903 oder Hr. Bernhard<br />
* Teamfähigkeit und Organisationstalent<br />
Klotz +43/676/7021901 Email: betriebsleitung@wetterstein-bahnen.at<br />
* gästeorientierte Umgangsformen<br />
* sicherer Umgang mit Geld und Zahlen<br />
* Fremdsprachenkenntnisse in Englisch<br />
Wettersteinbahnen BetriebsgmbH.<br />
Angebot<br />
* abwechslungsreiche Aufgabengebiete<br />
* angenehmes Arbeitsklima<br />
* arbeiten dort, wo andere Urlaub machen<br />
* Entlohnung nach KV- Seilbahnen<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Wettersteinbahnen BetriebsgmbH • Gernot Weißgatterer<br />
Ebne 50, A- 6632 Ehrwald oder per EMail: info@wetterstein-bahnen.at<br />
Wir sind ein zukunftsorientiertes Seilbahnunternehmen in<br />
Tiroler Außerfern und suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />
Wettersteinbahnen<br />
BetriebsgmbH.<br />
Exkursion: „Wo die Alpenschwemmlinge blühen“<br />
(mh) Die Studentin Lena Nicklas, vom<br />
Institut für Botanik der Universität Innsbruck<br />
zeigt bei dieser Exkursion die „Alpenschwemmlinge“<br />
des Tiroler Lechs. Erfahren<br />
Sie, wie sie aktuell die Verbreitung<br />
von Edelweiß, Alpen-Leinkraut & Co am<br />
Tiroler Lech und vergleichbaren Wildflusslandschaften<br />
erforscht. Die ca. zweistündige<br />
Exkursion findet am Samstag,<br />
dem 16. Juli statt. Treffpunkt ist um 14.30<br />
Uhr in Forchach am Parkplatz bei der<br />
Firma Urban. Ausrüstung: wettergerechte<br />
Kleidung, festes Schuhwerk, Regen- und<br />
Sonnenschutz, Getränk. Referentin ist die<br />
Studentin Lena Nicklas. Um Anmeldung<br />
bis 16 Uhr am Vortag der Veranstaltung<br />
unter info@naturpark-tiroler-lech.at<br />
oder 0664 4168466 wird gebeten.<br />
Ebne 50, 6632 Ehrwald<br />
STROM AuS WASSERKRAFT<br />
NATüRlIch<br />
Die Elektrizitätswerke Reutte AG steht für umweltschonende Energiegewinnung und<br />
vielseitiges Engagement. Als regionales Energieversorgungsunternehmen betreiben<br />
wir 14 Wasserkraftwerke und beliefern über unser modernes Netz rund 40.000 Kunden<br />
in Tirol und Bayern verlässlich mit Strom. Unser breites Angebot beinhaltet neben<br />
unseren Produkten Strom, Erdgas, Wasser und Abwasser auch Dienstleistungen von<br />
hoher Qualität. So sind wir kompetente Ansprechpartner in den Bereichen Elektroinstallationen<br />
und Elektroanlagenbau.<br />
Als modernes Unternehmen und wichtiger Arbeitgeber der Region übernehmen wir<br />
Verantwortung. Unseren Mitarbeitern bieten wir ein angenehmes Arbeitsklima, spannende<br />
Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten. Möchten Sie mit uns gemeinsam an<br />
der Energiezukunft mitarbeiten<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Wartungs- und Reparaturarbeiten an allen KFZ, L<strong>KW</strong> und motorbetriebenen<br />
Geräte der Unternehmensgruppe<br />
• Langfristig können wir Ihnen bei entsprechender Eignung die Leitung unserer<br />
KFZ-Werkstätte in Aussicht stellen<br />
Ihre Kompetenzen:<br />
• Abgeschlossene Ausbildung als KFZ-Techniker/ KFZ-Mechaniker<br />
• Idealerweise Qualifikation zum/r KFZ-Meister/in vorhanden<br />
• Führerschein der Klasse B erforderlich, idealerweise auch C und CE<br />
• Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung von Vorteil<br />
• Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />
• Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise sowie Flexibilität<br />
• Engagement und Motivation zur beruflichen Weiterbildung<br />
ELEKTRIZITÄTSWERKE <strong>RE</strong>UTTE AG<br />
Human Resources Management<br />
Großfeldstraße 10 – 14, A-6600 Reutte<br />
Ansprechpartner: Peter GAHLER<br />
E-Mail: peter.gahler@rhag.at<br />
Wir suchen eine/-n<br />
KFZ-Techniker/-in (Vollzeit)<br />
Informationen gemäß § 9 Abs. 2 Gleichbehandlungsgesetz: Einem/r erfolgreichen Bewerber/in,<br />
der/die diese Qualifikation für die von uns ausgeschriebene Stelle mitbringt, können wir zum<br />
Einstieg einen Jahresbruttolohn von EURO 36.371,44 anbieten. Die Position unterliegt dem<br />
Kollektivvertrag für Arbeiter im eisen- und metallverarbeitenden Gewerbe.<br />
Wenn Sie unserem Anforderungsprofil entsprechen, sich durch eine positive Persönlichkeit sowie<br />
Entwicklungspotenzial auszeichnen, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen – bis spätestens 05.08.2016 an:<br />
RUNDSCHAU Seite 36<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
13./14. Juli 2016
K LEINANZEIGEN<br />
im Internet: www.rundschau.at<br />
am Handy: mobile.rundschau.at<br />
zu verkaufen<br />
Holzbriketts: Abholpreis pro<br />
25-kg-Sack, € 4,80 pro Tonne,<br />
€ 180,-. Tel. 05412 62604<br />
Brautkleid (Größe 38/40), weiß,<br />
um € 400,- zu verkaufen. Tel.<br />
0650 6446700<br />
Einlagerungsaktion!<br />
Hartholz-Briketts aus Eiche €<br />
205,- (Abholpreis). Tel. 0676<br />
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Schwarze und rote Ribisel zu<br />
verkaufen, Tel. 0664 7824726<br />
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Ceranfeldplatten, ca. 3 Jahre,<br />
Standartmaße. Tel. 0664<br />
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Kappsäge Beckum, neuwertig,<br />
Schnitttiefe 7 cm. Kappsäge<br />
Luz, neu, mit Laserschnitt,<br />
Schnitttiefe 10 cm. Preis<br />
nach Vereinbarung, Tel. 0664<br />
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und Teufelsgitarre.<br />
Tel. 0664 4209308<br />
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180 cm lang, 60 cm Höhe,<br />
neuwertig, Preis nach Vereinbarung.<br />
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Schleifbock, jeweils um €<br />
120,- zu verkaufen. Tel. 0699<br />
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oder Garagen als Lagerfläche.<br />
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0650 5435000<br />
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bar. Tel. 0660 3985545<br />
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Trachten, Leder und Abendmode.<br />
Modeschmuck, Uhren,<br />
Zinn, Bernstein und Porzellan.<br />
Schreib- und Nähmaschinen.<br />
Tel. 0676 4711103<br />
Arbeit finden<br />
Ullis Taxi sucht Taxifahrer für<br />
Nachtdienst, 5-Tage-Woche,<br />
Jahresstelle, Entlohnung lt. KV.<br />
Tel. 0664 1015822<br />
Suche ab sofort, ganzjährig,<br />
Haushaltshilfe für 8 Std./<br />
Woche, in Sölden. Meldung<br />
telefonisch an die RUND-<br />
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Werkstattgehilfe (auch Hausmeisterarbeiten)<br />
gesucht. (KV<br />
€ 1.777,- brutto, Überzahlung<br />
möglich), Vollbeschäftigung,<br />
Auderer Busreisen, Imst, Tel.<br />
05412 66703<br />
13./14. Juli 2016<br />
Öffentliche Ausschreibung<br />
Bei der Gemeinde Längenfeld sind folgende Stellen zu besetzen:<br />
Diplomierter/-e Krankenpfleger/-in<br />
für das Wohn- und Pflegeheim St. Josef in Längenfeld<br />
und<br />
Pflegehelfer/-in<br />
für das Wohn- und Pflegeheim St. Josef in Längenfeld<br />
mit einem Beschäftigungsausmaß von jeweils 20 - 40 Wochenstunden, das<br />
sind 50 - 100% der Voll- oder Teilbeschäftigung. Die Einstufung erfolgt nach<br />
den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 –<br />
G-VBG 2012, LGBI. Nr. 119/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe<br />
VB/c/01 bzw. VB/d/01.<br />
Wir wünschen uns eine/n engagierte/n und freundliche/n Mitarbeiter/in mit<br />
einer abgeschlossenen Ausbildung im Beruf der Pflege. Selbstständiges<br />
Arbeiten, Einfühlungsvermögen und die Freude an der Zusammenarbeit im<br />
Team. Wir bieten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit.<br />
Das Mindestentgelt (bei 20 Wochenstunden/50%) beträgt monatlich<br />
€ 1.127,46 brutto (Dipl. Krankenpfleger/-in) und € 1.026,74 brutto<br />
(Pflegehelfer/-in).<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestengelt bei<br />
den ausgeschriebenen Stellen aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenfalls<br />
durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit den Besonderheiten<br />
des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen<br />
kann.<br />
Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, den 29. Juli 2016 bei der Gemeinde<br />
Längenfeld einzubringen.<br />
Für Informationen steht Ihnen Bürgermeister Grüner Richard im Gemeindeamt<br />
Längenfeld unter Tel.: 05253 – 5205 zur Verfügung.<br />
Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetztes 2005 in Verbindung<br />
mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />
Für den Gemeinderat:<br />
Der Bürgermeister Richard Grüner<br />
WIR DENKEN AN MORGEN – und Sie sind dabei!<br />
Die Energie AG Oberösterreich Umwelt Service ist ein Tochterunternehmen<br />
der Energie AG Oberösterreich und eines der führenden<br />
Abfallwirtschaftsunternehmen in Österreich. Für unseren Standort in<br />
Ötztal/Bahnhof suchen wir verantwortungsvolle und zuverlässige<br />
KFZ-Techniker für Nutzfahrzeuge (m/w)<br />
zum sofortigen Eintritt.<br />
Ihr Aufgabengebiet umfasst die laufende Wartung und<br />
Reparatur unserer Entsorgungsfahrzeuge. Eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung als KFZ-Techniker/in wird vorausgesetzt. Eine<br />
einschlägige Berufserfahrung sowie Schlosserkenntnisse und ein<br />
C-Führerschein sind von Vorteil.<br />
Der Stundenlohn für diese Position beträgt € 11,00, je nach Ausbildung<br />
und Erfahrung ist eine Bereitschaft zur Überzahlung vorhanden.<br />
Wenn Sie Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Teamgeist<br />
zu Ihren Stärken zählen und Interesse an dieser herausfordernden<br />
Tätigkeit haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen inkl. Foto.<br />
Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH, Hr.<br />
Popp Florian, Wiesrainstraße 29, 6430 Ötztal, Tel.: 050/<strong>28</strong>3 8508,<br />
Florian.Popp@energieag.at<br />
Energie AG Oberösterreich<br />
Umwelt Service GmbH<br />
Flughafenstraße 8<br />
4063 Hörsching<br />
http://umweltservice.energieag.at<br />
ÖTZTAL TOURISMUS sucht zum ehestmöglichen Eintritt in<br />
Obergurgl-Hochgurgl eine/n<br />
DESTINATIONS-<br />
MANAGER/IN<br />
Alle Infos findest du auf<br />
www.oetztal.com/jobboerse<br />
Der Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck-Zams-<br />
Fließ-Schönwies unterstützt die Menschen der Region<br />
mit qualitativ hochwertiger Pflege und Betreuung<br />
im eigenen Zuhause. Wir sind eine professionelle<br />
Drehscheibe für Menschen, die Hilfe, Beratung,<br />
Betreuung und Pflege brauchen.<br />
Wir suchen ab sofort für die mobile Hauskrankenpflege:<br />
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen (m/w)<br />
Beschäftigungsausmaß: nach Vereinbarung. Das kollektivvertragliche<br />
Bruttojahresgehalt beträgt bei einer Vollzeitanstellung bei einer 38 h<br />
Woche mind. € 32.547,52.<br />
HeimhelferInnen (m/w) mit Ausbildung<br />
Beschäftigungsausmaß: nach Vereinbarung. Das kollektivvertragliche<br />
Bruttojahresgehalt beträgt bei einer Vollzeitanstellung bei einer 38 h<br />
Woche mind. € 24.446,80.<br />
Dipl. SozialarbeiterIn (m/w) in Teilzeit<br />
Beschäftigungsausmaß: 50 % bis 75 % einer Vollzeitstelle, genaue<br />
Stundenanzahl nach Vereinbarung. Das kollektivvertragliche<br />
Bruttojahresgehalt beträgt bei einer Vollzeitanstellung mind. € 33.166,-.<br />
Wir bieten Ihnen eine sinnstiftende Aufgabe mit Wachstumspotential,<br />
Mitgestaltungs- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie:<br />
– einen sicheren und ganzjährigen Arbeitsplatz<br />
– flexible Arbeitszeiten<br />
– eigenverantwortliches Arbeiten<br />
– regelmäßige Supervision und Fortbildungsmöglichkeiten<br />
– ein aufgeschlossenes und dynamisches Team<br />
Die Entlohnung erfolgt nach SWÖ (BAGS) KV. Vordienstzeiten werden angerechnet.<br />
Dienstbeginn: zum ehestmöglichen Zeitpunkt<br />
Wir heißen Sie in unserem Team willkommen und freuen uns, wenn Sie uns bei<br />
unserer umfassenden Pflege-, Beratungs- und Betreuungstätigkeit unterstützen<br />
möchten.<br />
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, bitte per E-Mail<br />
an: corinna.zangerl@sozialsprengel-landeck.at, Mag. Corinna Zangerl, Ass. der<br />
Geschäftsführung.<br />
Anforderungen und weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage:<br />
www.sozialsprengel-landeck.at<br />
Schulhausplatz 9, Landeck<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Wir suchen ab sofort in Jahresstelle folgenden Mitarbeiter:<br />
Rezeptionist (m/w)<br />
in Teil- oder Vollzeit<br />
Betriebselektriker (m/w)<br />
in Vollzeit<br />
Berufserfahrung und entsprechende Ausbildung bevorzugt.<br />
Bezahlung lt. Kollektiv, Überzahlung je nach Qualifikation.<br />
Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte<br />
mit Lebenslauf inkl. Foto und Zeugnissen an:<br />
Venet Bergbahnen AG · 6511 Zams<br />
Hauptstraße 38 · info@venet.at<br />
Ethisch Geld verdienen mit<br />
reiner, grüner Nahrung Info<br />
und € 50,- Gutschein unter<br />
www.grünenahrung.at<br />
Friseurin gesucht, Voll- oder<br />
Teilzeit. Friseur Grüner, Längenfeld.<br />
Tel. 05253 5414<br />
NEWCOMER - BONUS Starte<br />
Dildoberaterin, www.4lover.at,<br />
Tel. 0664 5090602<br />
Reisebusfahrer gesucht. (KV<br />
1.827,- brutto, Überzahlung<br />
möglich), Vollbeschäftigung,<br />
Auderer Busreisen, Imst. Tel.<br />
05412 66703<br />
Suchen für kommende Sommersaison<br />
Ferialpraktikant/in<br />
für unsere Shell Tankstelle in<br />
Tarrenz (ca. 4-6 Wochen). Tel.<br />
05412 62733<br />
Für die Neugestaltung und den Ausbau des Backwarenbereichs in unserem<br />
Einkaufszentrum in Zams suchen wir eine<br />
Leitung Konditorei/Bäckerei<br />
Jahresstelle auf Vollzeitbasis<br />
Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />
· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />
· Disposition der Frischbackwaren und des Brotsortiments<br />
· Führung des Backwaren-Teams (10 Mitarbeiter/innen)<br />
Was Sie mitbringen:<br />
· Abgeschlossene Lehre als Konditor/in oder Lehre als Koch/Köchin<br />
mit Erfahrung als Pâtissièr/e<br />
· Grundlagen PC-Kenntnisse<br />
· Organisationstalent<br />
Konditor/-in<br />
Vollzeit 38,5 Stunden/Woche oder Teilzeit 20-30 Stunden/Woche<br />
Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />
· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />
· Qualitätssicherung und Einhaltung der Hygienestandards<br />
Was Sie mitbringen:<br />
· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Konditor/-in<br />
· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitäts- und<br />
Servicebewusstsein<br />
· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />
Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertrags-Richtlinien – Bereitschaft<br />
zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Ausbildungszeugnisse,<br />
Dienstzeugnisse etc.) senden Sie bitte an:<br />
Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger, Hauptstraße 150, 6511<br />
Zams, Tel. 05442/69 99-401, E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />
Wir suchen eine<br />
ZAHNÄRZTLICHE<br />
ASSISTENT/IN<br />
sowie einen<br />
LEHRLING<br />
• mit Organisationstalent<br />
• guten Umgansformen<br />
• EDV-Kenntnissen<br />
Wir bieten:<br />
• eine abwechslungsreiche und<br />
interessante Tätigkeit in einem<br />
engagierten Team<br />
• ein leistungsgerechtes Gehalt<br />
(lt. KV mit Überzahlung)<br />
• attraktive Arbeits- und<br />
Urlaubszeiten<br />
Dr. Rudolf Zsifkovits,<br />
Hauptstr. 14, 6464 Tarrenz,<br />
Tel. 0676 9075514<br />
praxis.zsifkovits@medway.at<br />
Salon Haargenau in Silz:<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir ab sofort<br />
eine/n verlässliche/n Friseur/<br />
in in Voll- oder Teilzeit. Bewerbungen<br />
bei Sibylle Flür<br />
unter Tel: 05263/6914 oder<br />
0650/8316967<br />
Thurner Busreisen & KFZ in<br />
Arzl sucht ab sofort KFZ-Techniker,<br />
Technikerlehrling,<br />
Spengler und Spenglerlehrling.<br />
Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />
möglich. Tel. 0664<br />
2566350<br />
Suche verlässlichen Taxifahrer<br />
(Taxischein erforderlich), Bereitschaft<br />
für Tag und Nacht,<br />
auch Pensionisten. Tel. 0664<br />
3011260<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
unseres Teams ab August/<br />
September 2016 eine engagierte,<br />
freundliche Zahnarztassistentin<br />
in Voll- oder<br />
Teilzeitbeschäftigung. Prophylaxe<br />
Erfahrung erwünscht.<br />
Entlohnung lt. Kollektiv, Überzahlung<br />
bei entsprechender<br />
Berufserfahrung u/o Qualifikation<br />
möglich! Bewerbungen<br />
an DDr. Angelika Weinseisen,<br />
Dorf 12a, 6571 Strengen a.<br />
Arlberg oder office@praxisweinseisen.at<br />
Stützkraft für Kinderkrippe<br />
gesucht (päd. Vorkenntnisse<br />
erforderlich), ab September,<br />
Mo-Fr von 13.00-17.30 Uhr<br />
in Landeck. Anfragen: Verein<br />
der Tagesmütter Landeck, Tel.<br />
05442 62970 vormittags<br />
Öffentliche Ausschreibung<br />
Bei der Gemeinde Längenfeld ist folgende Stelle ab Herbst 2016 zu<br />
besetzen:<br />
Kindergartenpädagoge/-in<br />
mit Zusatzausbildung Horterziehung für die Leitung im Hort Längenfeld<br />
(fixe Stelle)<br />
mit einem Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden, das sind 100%<br />
der Vollbeschäftigung. Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des<br />
Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 – G-VBG 2012, LGBI. Nr.<br />
119/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe ki.<br />
Von den BewerberInnen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />
• Ausbildung zum/zur Kindergartenpädagogen/-in mit Zusatzausbildung<br />
Horterziehung<br />
• Konfliktlösungskompetenz<br />
• Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />
• Persönliche und fachliche Eignung.<br />
• Die Zusatzausbildung „Horterziehung“ kann auch berufsbegleitend<br />
nachgemacht werden.<br />
Das Mindestentgelt beträgt monatlich € 2.034,71 brutto.<br />
®<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestengelt bei<br />
der ausgeschriebenen Stelle aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls<br />
durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit den<br />
Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen<br />
kann.<br />
Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, den 29. Juli 2016 bei der Gemeinde<br />
Längenfeld einzubringen.<br />
Für Informationen steht Ihnen Bürgermeister Grüner Richard im Gemeindeamt<br />
Längenfeld unter Tel. 05253 – 5205 zur Verfügung.<br />
Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetztes 2005 in Verbindung<br />
mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />
Für den Gemeinderat:<br />
Der Bürgermeister Richard Grüner<br />
Du hast Freude an einer<br />
Handwerklichen Tätigkeit?<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir einen<br />
Tischler für Möbelmontage<br />
und Sachbearbeitung.<br />
Bewerbung unter:<br />
Bettina Greil<br />
kuechenwerkstatt@tirol.com<br />
Tel. 0664/346 19 93<br />
Wir suchen zur<br />
Verstärkung unseres Teams<br />
<strong>RE</strong>INIGUNGSKRAFT<br />
in geringfügiger<br />
Beschäftigung/flexible<br />
Arbeitszeit!<br />
(ca. 8 Stunden/Woche)<br />
Bewerbung telefonisch<br />
unter 0664-44 13 396<br />
oder per Mail:<br />
info@bruno-mair.com<br />
A-6531 Ried im Oberinntal 132<br />
Tel.: 05472-6422, Fax: DW 4;<br />
www.bruno-mair.com<br />
Quereinsteiger gesucht<br />
Innovative Spezialpraxis für Kieferorthopädie in Telfs sucht einen/eine<br />
Zahnarztassitent/in. Auch Quereinsteiger. Bezahlung über KV.<br />
office@smileline.at | +43 52 62 / 67 500<br />
RUNDSCHAU Seite 38 13./14. Juli 2016
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />
neue MitarbeiterInnen:<br />
VERKÄUFER/IN für Mode und Golf<br />
Zu Ihren Tätigkeiten zählen v.a. die Beratung und der Verkauf sowie administrative<br />
Aufgaben im Zusammenhang mit Kundenbestellungen etc.<br />
• 5-Tage/W. mit Bereitschaft zu teilw. Wochenendarbeit (38h/W.)<br />
• Abgeschlossene Lehre bzw. Handelsschulabschluss<br />
• Gute Computerkenntnisse<br />
Mindestgehalt: 1.550 Euro brutto – marktgerechte Überzahlung<br />
nach Qualifikation<br />
FRONT OFFICE und Golfsekretariat<br />
Zu Ihren Tätigkeiten gehören neben dem Empfang und der Betreuung<br />
der Golfgäste auch organisatorische Aufgaben im Bereich Mitgliederverwaltung<br />
und Turnierorganisation.<br />
• 5,5-Tage/W. mit Bereitschaft zu teilw. Wochenendarbeit (40h/W)<br />
• Abgeschlossene Berufsausbildung<br />
• Gute Computerkenntnisse<br />
• Freundliches Auftreten und Serviceorientierung<br />
Mindestgehalt: 1.600 Euro brutto – marktgerechte Überzahlung<br />
nach Qualifikation<br />
Golfkenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Gerne bieten<br />
wir auch die Möglichkeit, mit dem Golfen zu beginnen.<br />
Wir freuen uns über Ihre schriftliche Bewerbung an:<br />
Simon Knabl · 6414 Mieming · Obermieming 141e<br />
E-Mail: simon@golfmieming.com<br />
Wir suchen: Assistenzkraft mit<br />
Früherziehungsausbildung für<br />
die Kinderkrippe in Pfaffenhofen<br />
- 16 Std./Woche - Die<br />
Karenzstelle ist auf ein Jahr<br />
befristet. Die Entlohnung<br />
erfolgt nach BAGS KV 2016<br />
Bruttolohn bei 38 Std./ 1BJ. €<br />
1.665,20 pro Monat - Schriftliche<br />
Bewerbung (Lebenslauf<br />
mit Foto, Abschlusszeugnisse,<br />
Nachweise von Zusatzausbildungen<br />
und Dienstzeugnisse)<br />
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Die Gemeinde hat zwischenzeitlich Planungen für<br />
eine vollkommene Neugestaltung des Lokals im EG vorgenommen.<br />
Die Gemeinde ist bereit, eine gewisse Vorfinanzierung<br />
der Investitionen zu bewerkstelligen.<br />
Die Gemeinde Mils bei Imst möchte deshalb alle Interessenten<br />
einladen, das Haus und die Umbaupläne zu besichtigen<br />
und sich in einem ersten Gespräch kennen zu lernen.<br />
Weitere Infos finden Sie auf der Internetseite der Gemeinde Mils bei Imst.<br />
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Leider ist diese aber für das ganze<br />
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die hanfrauchende Postbotin Christl<br />
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26. Juli; Dienstag, 16. und Dienstag,<br />
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Seite 41
S PORT<br />
PVÖ-Team holt LM-Titel im Stockschießen<br />
Teilnahme an Bundesmeisterschaft gesichert<br />
(mh) In der Kundler Eis- und Stocksportarena fand vor wenigen Tagen<br />
die 17. Tiroler PVÖ-Landesmeisterschaft der Herren im Stockschießen<br />
statt. Sportreferent Hannes Hazibar von der PVÖ-Bezirksorganisation<br />
Reutte entsandte ebenfalls eine Seniorenauswahl zu diesem Wettbewerb.<br />
Den vier „Jungpensionisten“ – unter<br />
dem Namen „Team Reutte“ – sollte an diesem<br />
Tag eine kleine Sensation gelingen.<br />
Nach einer geschlossen starken Mannschaftsleistung<br />
und neuen Siegen in Folge<br />
führte man die aktuelle Ergebnisliste an.<br />
Dabei mussten sich landesligaerfahrene<br />
Teams wie Bad Häring, Kirchbichl (u.s.w.)<br />
den Außerfernern geschlagen geben. Im<br />
zehnten Durchgang setzte es dann die<br />
erste Niederlage. Somit kam es im allerletzten<br />
Spiel (12 Teams waren insgesamt<br />
am Start) gegen die punktgleiche Mannschaft<br />
„PVÖ-Kundö“ zu einem echten<br />
Finale im Kampf um den Tagessieg. Das<br />
Team Reutte zeigte sich vom kurz zuvor<br />
erlittenen Dämpfer gegen die PVÖ Rum<br />
bes-tens erholt und behielt sogar nach einer<br />
„- 7“ in der ersten Kehre die Nerven<br />
im Zaum und besiegte den Lokalmatador<br />
aus Kundl (man erwies sich als überaus<br />
sportlich faire Verlierer) hoch verdient.<br />
Mit diesem doch überraschenden Erfolg<br />
ging der begehrte PVÖ-Landesmeistertitel<br />
RUNDSCHAU Seite 42<br />
2016 –der zur Teilnahme an der PVÖ Bundesmeisterschaft<br />
berechtigt – an das Team<br />
Reutte mit den Schützen Wolfgang Kotek,<br />
Josef Hechenblaikner, Herbert Mittermayer<br />
und Karl Mages. Als Lohn für diesen<br />
schönen Erfolg wurde die siegreiche<br />
Mannschaft (nach der Preisverteilung) für<br />
die bevorstehende Bundesmeisterschaft –<br />
welche übrigens am 6. und 7. September<br />
ebenfalls in Kundl stattfindet – von der<br />
Obrigkeit der PVÖ Landesorganisation<br />
mit neuen „XXL-Leibchen“ ausgestattet,<br />
um Tirols Farben, einheitlich gekleidet,<br />
würdig vertreten zu können.<br />
DIE PLATZIERUNGEN. 1. Reutte<br />
(20:2, 2,670), 2. Kundl (18:4, 3,649), 3.<br />
Kirchbichl I (18:4, 2,954), 4. Bad Häring<br />
(18:4, 2,143), 5. Fieberbrunn (14:8, 1,486),<br />
6. Rum (12:10, 1,451), 7. Völs (8:14, 1,083)<br />
8. Hochfilzen (8:14, 0,688), 9. Thaur<br />
I (6:16, 0,335), 10. Kirchbichl II (5:17,<br />
0,632), 11. Fritzens (5:17, 0,429), 12. Thaur<br />
II (0:22, 0,117).<br />
(mh) Carbon und Glasfaser gaben sich am ersten Juliwochenende am<br />
Plansee bei der vom SVR Reutte, Sektion Segeln, veranstalteten 1. Internationalen<br />
A-CAT Regatta die Ehre.<br />
Lautlose, kompromisslos auf Leichtgewicht<br />
und Geschwindigkeit konstruierte<br />
Hochleistungsboote. Hochsensible<br />
Divas, die keine Bedienungsfehler und<br />
schon gar keine Grundberührung verzeihen.<br />
Manche davon mit Ausrüstung<br />
zum Fliegen und manche davon an die<br />
zigtausend Euro teuer – gesteuert von<br />
jungen und junggebliebenen „Freaks“.<br />
Boote, die das High End dieser Klasse<br />
darstellen. Teilweise mit Hydrofoils an<br />
Schwertern und Rudern, die bei hohen<br />
Geschwindigkeiten so viel Auftrieb geben,<br />
dass beide Rümpfe vom Wasser<br />
abheben und so ein „Fliegen“ über dem<br />
Wasser ermöglichen.<br />
Europameister Bob Baier vom benachbarten<br />
Forggensee sowie der ehemalige<br />
österreichische Staatsmeister<br />
Jürgen Koch vom SVR waren mit weiteren<br />
14 hochmotivierten Teilnehmern<br />
aus Deutschland und Österreich am<br />
Start. Ein Kennzeichen wies auf einen<br />
Teilnehmer aus Dänemark hin. Am<br />
Samstag musste der Bewerb zwar nach<br />
einem ersten Durchgang wegen des<br />
aufkommenden Regens abgesagt und<br />
in eine Grillfeier umgewandelt werden,<br />
am Sonntag aber war alles perfekt. Bei<br />
bestem Segelwetter und zunehmend<br />
starkem Wind schenkten sich die Teilnehmer<br />
vom Start weg nichts, nutzten<br />
jede Bö und duellierten sich an den<br />
drei verankerten Wendebojen. Wer fliegen<br />
konnte, tat dies am Halbwindkurs.<br />
Vier Wettfahrten mit jeweils mehreren<br />
Runden waren an diesem Tag möglich.<br />
Mit jeder Runde kämpften sich drei<br />
von sechs teilnehmenden SVR-Booten<br />
immer weiter nach vorne und sicherten<br />
sich – obwohl zum Teil ohne Fliegerausrüstung<br />
– die Plätze zwei, fünf und sechs.<br />
Drei weitere Segler des SVR belegten<br />
am Ende die hinteren Plätze dreizehn,<br />
Benefizspiel: Fußball verbindet, Sport verbindet<br />
High Tech am Plansee<br />
Boote lernen fliegen<br />
(mh) Am Samstag, dem 16. Juli, veranstaltet<br />
der SC Breitenwang ein Benefizspiel<br />
unter dem Motto „Fußball verbindet,<br />
Sport verbindet“. Beginn ist um<br />
17 Uhr in der Kreckelmoosarena in Breitenwang.<br />
Der SC Breitenwang spielt gegen<br />
das Flüchtlingsheim Kreckelmoos.<br />
Ziel dieser Veranstaltung ist es, dass sich<br />
die Flüchtlinge in Reutte wohlfühlen.<br />
Anschließend findet ein kleines Fest am<br />
Sportplatz statt. Für Speis und Trank ist<br />
dabei bestens gesorgt.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Karl Mages, Josef Hechenblaikner, Wolfgang Kotek und Herbert Mittermayer (v.l.).<br />
Foto: Mages<br />
Bob Baier ging mit seinem „fliegenden“ Boot als Sieger des Wettkampfes hervor.<br />
Foto: Charly Winkler<br />
fünfzehn und sechzehn. Von vier Wettfahrten<br />
wurde die jeweils schlechteste je<br />
Teilnehmer gestrichen. Am Ende wurden<br />
folgende Platzierungen bekanntgegeben:<br />
1. Bob Baier (Europameister)/SCFF, 2.<br />
Jürgen Koch (Ex-Staatsmeister)/SVR, 3.<br />
Georg Reutter/TSVH, 4. Andreas Pfurtscheller/SCTWV,<br />
5. Norbert Lexl/SVR,<br />
6. Thomas Vogel/SVR, 7. Marco Götz/<br />
BYC, 8. Norbert Bauer/TSVH, 9. Klaus<br />
Raab/SCFF, 10. Florian Sommer/SGU,<br />
11. Michael Mödlhammer/SSC, 12. Ron<br />
Van der Valk/YCZ, 13. Ferdinand Haslwanter/SVR,<br />
14. Andreas Grünewald/<br />
SVBB, 15. Joey Grässle/SVR und 16. Simon<br />
Grässle/SVR.<br />
Unzählige helfende Hände des SVR<br />
– Sektion Segeln, die Anwesenheit der<br />
Wasserrettung Reutte und gleich sechs<br />
aktive A-Cat Segler des SVR, mit teilweise<br />
großartigen Platzierungen, ermöglichten<br />
ein Event der Extraklasse.<br />
13./14. Juli 2016
(bw) Die Frühlingsrunde dieser<br />
Saison ist fast vorbei, ein paar wenige<br />
Nachtragsspiele werden jetzt<br />
im Juli noch gespielt. Weiter geht<br />
es dann Ende August, wo die restlichen<br />
Begegnungen noch ausgetragen<br />
werden.<br />
DAMEN: Tiroler Liga – Unteres<br />
Play-Off: SV Reutte – TSV Raiba Hall<br />
4:3. Die Reuttener Damen beendeten<br />
diese Saison mit einem knappen Sieg.<br />
Sabine Wolf und Elena Riedel besiegten<br />
ihre Gegner im Einzel. Die Mannschaft<br />
zeigte sich doppelstark und entschied<br />
beide Doppel für sich. Es siegten Sarah<br />
Fricke/Irina Marceta und Sabine Wolf/<br />
Elena Riedel.<br />
45+ Landesliga B: TSV Fulpmes –<br />
TC Lechaschau 6:1. Die Damenmannschaft<br />
des TC Lechaschau hatte wenige<br />
Chancen gegen den starken Gegner aus<br />
Fulpmes. Den Ehrenpunkt holten Eva<br />
Wolf/Anna-Maria Fuchs im Doppel.<br />
60+ Landesliga A: TC Landeck –<br />
TC Lechaschau 6:0. Die 60+-Mannschaft<br />
aus Lechaschau musste sich dem<br />
Gegner aus Landeck geschlagen geben.<br />
HER<strong>RE</strong>N: 35+ Bezirksliga 1: TC<br />
Pflach – TC Raiba Haiming 2 6:1. Die<br />
Pflacher Jungsenioren entschieden die<br />
Begegnung klar für sich. Klaus Koch,<br />
Dieter Heinrich, Stefan Gamper und<br />
Reinhard Mösslinger besiegten ihre<br />
Gegner im Einzel. Das fünfte Einzel<br />
Ehrwalder 35+ Herren siegten klar<br />
wurde im Champions Tiebreak verloren.<br />
Beide Doppel gingen an Pflach. Es<br />
siegten Klaus Koch/Markus Seidel und<br />
Dieter Heinrich/Reinhard Mösslinger.<br />
TC Pflach – TC Natters 4:3. Auch die<br />
zweite Begegnung an diesem Wochenende<br />
konnten die Pflacher für sich entscheiden.<br />
Klaus Koch, Dieter Heinrich<br />
und Reinhard Mösslinger besiegten ihre<br />
Gegner im Einzel. Ein weiteres wurde<br />
knapp im Champions Tiebreak verloren.<br />
Das Doppel Koch/Mösslinger ging an die<br />
Außerferner.<br />
35+ Bezirksliga 2: TC Raika Pitztal<br />
– TC Weißenbach 7:0. Die 35+-Herrenmannschaft<br />
des TC Weißenbach hatte wenige<br />
Chancen gegen die Mannschaft aus<br />
dem Pitztal.<br />
TC Raiba Ehrwald – TC Ischgl 7:0.<br />
Die Ehrwalder Herren schickten ihre<br />
Gegner mit einer klaren Niederlage wieder<br />
nach Hause. Markus Tomelic, Armin<br />
Sauerwein, Robert Schiftner, Jochen<br />
Schnettler und Mario Bellina entschieden<br />
die Einzel für sich. Beide Doppel gingen<br />
an die Außerferner. Es siegten Sauerwein/<br />
Schiftner und Tomelic/Schnettler.<br />
45+ Landesliga B: TC Rattenberg –<br />
TC Pflach 4:3. Die Pflacher 45+-Mannschaft<br />
musste sich dem TC Rattenberg<br />
knapp geschlagen geben. Torsten Riedel<br />
und Reinhard Gander siegten im Einzel.<br />
Ein Doppel ging an die Außerferner.<br />
45+ Bezirksliga 2: SV Reutte – TC<br />
Erfolgreiche Gürtelprüfungen<br />
Ein gelungener Abschluss zum Start in die Sommerpause<br />
(mh) Kürzlich stellten die Mitglieder des Zweigvereins Taekwon-Do ihre<br />
erworbenen Kampfkünste unter Beweis. Unter dem Vorsitz der beiden<br />
Großmeister Jakob Beck und Ehrenobmann Sigurd „Sisi“ Prechtl stellten<br />
sich 44 Prüflinge der Herausforderung im klassischen Taekwon-Do.<br />
Tennis – Runde 10<br />
Die allgemeine Damenmannschaft SV Reutte holte zum Abschluss einen Sieg in<br />
der Tiroler Liga.<br />
RS-Foto: Wolf<br />
Seefeld 1:6. Die Herrenmannschaft des<br />
SV Reutte hatte wenige Chancen gegen<br />
den starken Gegner aus Seefeld. Den Ehrenpunkt<br />
holte Jörg Krause im Einzel.<br />
60+ Landesliga B: ITC Ibk. Tennisclub<br />
– SV Reutte 4:3. Die Reuttener<br />
Herren mussten sich knapp geschlagen<br />
geben. Paul Aste entschied sein Einzel für<br />
sich, ein weiteres wurde knapp im Champions<br />
Tiebreak verloren. Die Mannschaft<br />
zeigte sich doppelstark und gewann beide<br />
Doppel. Es siegten Paul Aste/Roland Hilsenbeck<br />
und Walter Pittracher/Reinhard<br />
Pittracher.<br />
60+ Bezirksliga 1: TC Raiba Biberwier<br />
– TC St. Johann 7:0. Die 60+-Herrenmannschaft<br />
des TC Raiba Biberwier<br />
besiegte ihren Gegner souverän. Hans<br />
Egger, Rudolf Sauerwein, Ernst Falger,<br />
Robert Pirker und Anton Preininger entschieden<br />
die Einzel für sich. Beide Doppel<br />
gingen an die Außerferner. Es siegten<br />
Egger/Pirker und Falger/Preininger.<br />
65+ Landesliga B: TC Raiba Ehrwald<br />
– TC Telfs 0:6. Die Ehrwalder hatten wenige<br />
Chancen gegen den starken Gegner<br />
aus Telfs.<br />
SV Reutte – TC Zirl 4:2. Die Herren<br />
aus Reutte konnten die Begegnung für<br />
sich entscheiden. Paul Aste und Reinhard<br />
Pittracher besiegten ihre Gegner im Einzel,<br />
ein weiteres wurde 8:10 im Champions<br />
Tiebreak verloren. Beide Doppel<br />
gingen an die Außerferner. Es siegten<br />
Paul Aste/Karl Gratl und Heinz Thurner/<br />
Reinhard Pittracher.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Die drei Mädchen des SV Reutte holten sich den Tiroler Meistertitel in der Mannschaftswertung.<br />
Foto: Witting<br />
44 Prüflinge des SVR, Zweigvereins Taekwon-Do, stellten sich den Gürtelprüfungen.<br />
Foto: Mutschlechner<br />
Am Ende konnten sich auch ebenso<br />
viele über das Erreichen der nächsten<br />
Gürtelstufe freuen. Allen voran gab<br />
es für Nico „Mutschi“ Mutschlechner<br />
Grund zur Freude, der sich durch das Erreichen<br />
des 1. DAN ab sofort „Schwarz-<br />
Gurt-Träger“ nennen darf.<br />
Die Erfolge wurden beim anschließenden<br />
Grillen mit den Mitgliedern und<br />
Familien gefeiert, selbst das schlechte<br />
13./14. Juli 2016<br />
Wetter tat der guten Stimmung keinen<br />
Abbruch. Dieser Nachmittag stand ganz<br />
im Zeichen des Erfolges und der Gemeinschaft.<br />
Es wurde gefeiert, gegrillt<br />
und gelacht. Der Taekwon-Do Verein<br />
bedankte sich bei allen Mitgliedern und<br />
Helfern und gratuliert zu den bestandenen<br />
Gürtelprüfungen.<br />
Nähere Informationen unter: www.<br />
taekwon-do-reutte.at<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
(mh) Die TM der U14 fand im<br />
Rahmen des 14. internationalen<br />
Raiffeisen Mehrkampf Meetings in<br />
Lustenau statt. Der SV Reutte LA<br />
Raiffeisen war mit einen kleinen<br />
Mannschaft am Start. Bei der WU14<br />
waren 43 Mädchen aus Vorarlberg,<br />
Tirol, der Schweiz und Deutschland<br />
am Start. Alicia Dronhofer wurde<br />
im Fünf-Kampf mit pers. Bestleistung<br />
im 60 m Lauf, 60 m Hü und<br />
im Hochsprung Siebte. In der Tiroler<br />
Meisterschaft belegte sie den<br />
dritten Rang. Ronja Geppert belegte<br />
in der Tiroler den fünften Rang, Jasmin<br />
Dreer konnte den achten Rang<br />
erreichen. Die drei Mädchen gewannen<br />
überraschend die Goldene<br />
und wurden Tiroler Meister in der<br />
Mannschaftswertung.<br />
Seite 43
Erfolgreiches Finale des<br />
Beachvolleyball Alpencups im Drei-Tannen-Stadion<br />
Hobby-Volleyballer mit vollem Einsatz beim Abschlussturnier des Alpencups<br />
Die zweite Auflage des Beachvolleyball-Alpencups wurde heuer an vier<br />
Standorten im Außerfern und Allgäu ausgetragen. Beim Abschlussturnier<br />
im Reuttener Drei-Tannen-Stadion wurde nicht nur dem Siegerteam der<br />
Wanderpokal verliehen, sondern auch das fünfzigjährige Bestehen des SC<br />
Reutte Volleyball gefeiert.<br />
Von Jennifer Zeller<br />
Trotz des Hobby-Charakters wird beim<br />
Alpencup auf technisch hohem Niveau<br />
gespielt.<br />
Der Golfsport stammt vermutlich von<br />
den britischen Inseln. In Schottland gibt<br />
es auch die ältesten Golfplätze. In Österreich<br />
betreiben circa 103.000 Menschen<br />
Golfsport und in Deutschland sind es gar<br />
1 Million Golfer. Der BMW Cup ist das<br />
größte weltweit ausgetragene Amateurturnier,<br />
wobei die Sieger der jeweiligen<br />
Nach dem Eröffnungsturnier des,<br />
vom Füssener Lions Club finanzierten<br />
Beachvolleyballfeldes am Obersee<br />
im Juli 2014 und auf Initiative des SV<br />
Reutte Volleyball hin wurde der Alpencup<br />
ins Leben gerufen. An diesem<br />
grenzüberschreitenden Bewerb beteiligen<br />
sich der SC Reutte Volleyball, der<br />
Lions Club Füssen, der SC Ehenbichl<br />
Volleyball und der TV Nesselwang. Es<br />
stehen Sportgeist und Begeisterung im<br />
Mittelpunkt, weshalb die Beachvolleyballregeln<br />
für Profis in abgewandelter<br />
Form gelten. Die Matches werden zwischen<br />
Vierer-Teams auf Zeit und ohne<br />
Punkteobergrenze abgehalten. Dieses<br />
Jahr konnte der Alpencup eine vierte<br />
Austragungsstätte dazugewinnen: neben<br />
Ehenbichl, Obersee Bad Füssen und<br />
dem Reuttener Drei-Tannen- Stadion<br />
fand heuer auch ein Turnier am Schwaltenweiher<br />
in Nesselwang statt. Jedes der<br />
vier Alpencup-Turniere wurde außerdem<br />
separat bewertet und organisiert,<br />
wodurch Teams auch nur an einzelnen<br />
Turnieren teilnehmen konnten.<br />
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BALL. Die Veranstalter des Alpencups<br />
freuten sich heuer über insgesamt 22<br />
BMW lochte ein<br />
„Eine super Veranstaltung, die wiederholt werden muss!“<br />
Mit einem Kanonenschuss betraten am Samstag, dem 9. Juli, die 56 Teilnehmer<br />
des BMW Golf Cup International 2016 das „Tee“ am Golfplatz des<br />
Golfclubs Tiroler Zugspitze zum ersten Abschlag. Das Turnier, ausgetragen<br />
in Zusammenarbeit mit dem Golfclub Tiroler Zugspitze, BMW Zorn<br />
Wolf in Imst und dem Hotel „Ammerwald“ führte über neun Bahnen über<br />
den herrlich gelegenen Platz im Lermooser Moos, am Fuße der Zugspitze.<br />
Von Bruno Schrettl<br />
Ausscheidungen am Landesfinale in<br />
Velden teilnehmen dürfen. Die dortigen<br />
Sieger sind wiederum fürs Weltfinale<br />
qualifiziert. Der Austragungsort dieser<br />
Veranstaltung ist derzeit noch offen. Michael<br />
Sternath, Betreuer des BMW Golfcups<br />
freute sich: „Es ist eine Freude, den<br />
BMW Cup das erste Mal ins Außerfern<br />
gebracht zu haben.“ „Angezettelt“ hatten<br />
das Turnier Ingrid Leitner, verantwortlich<br />
Neben der Begeisterung für Volleyball sind auch Teamgeist sowie Spaß am Sport<br />
ein Kernbestandteil des Beachvolleyball Alpencups.<br />
RS-Fotos: Zeller<br />
angemeldete Teams und – inklusive ErsatzspielerInnen<br />
– über mehr als hundert<br />
TeilnehmerInnen im Alter von 14<br />
bis 60 Jahren. Beim Abschlussturnier<br />
im Drei- Tannen-Stadion kämpften<br />
schließlich zwölf Mannschaften in neun<br />
Runden und 54 Spielen um den Sieg.<br />
Die Stockerlplätze der Gesamtwertung<br />
lauten wie folgt: „6 on the Beach“ gewann<br />
nach einem harten Finalspiel gegen<br />
„Verdammt lang her“ den Wanderpokal,<br />
„Old Schmetterhand“ ergatterte<br />
den dritten Platz. Im Anschluss an die<br />
für Marketing Werbung und Controlling<br />
im Hotel „Ammerwald“ und DI Martin<br />
Melmer, Geschäftsführer von Zorn-Wolf,<br />
dem BMW Vertragshändler in Imst. Für<br />
Speis und Trank wurde natürlich auch gesorgt.<br />
Am Halfway verwöhnte die Mannschaft<br />
des „Ammerwaldhotels“, unter<br />
der Führung von Peter Maitz mit einem<br />
ausgewählten Catering. Die Siegerehrung<br />
des Turniers wurde im Hotel „Ammerwald“<br />
abgehalten. Die Gastgeber, unter<br />
der Leitung von Norbert Wallinger, begeisterten<br />
ihre Gäste mit einem dreigängigen<br />
Menü, in dessen Verlauf die Sieger<br />
bekanntgegeben und zelebriert wurden.<br />
Das Credo aller Beteiligten lautete einstimmig:<br />
„Eine super Veranstaltung, die<br />
wiederholt werden muss!“<br />
Preisverteilung wurde außerdem das<br />
fünfzigjährige Bestehen des SC Reutte<br />
Volleyball gefeiert und noch ein gemütlicher<br />
Abend miteinander verbracht. Es<br />
wird übrigens Mitte August ein kostenloses<br />
einwöchiges Trainingslager abgehalten<br />
und im September beginnt man<br />
wieder mit dem Hallentraining für alle<br />
Leistungsklassen, wozu alle Volleyballfans<br />
herzlich eingeladen sind. In diesem<br />
Sinne freuen sich die Veranstalter des Alpencups<br />
auf motivierte Volleyballspieler<br />
bei der dritten Auflage im nächsten Jahr.<br />
Ergebnisse:<br />
1 Brutto Damen:<br />
Cornelia Deppert-Wentzler<br />
1 Brutto Herren:<br />
Marco Rappold<br />
1 Netto Damen:<br />
Alexandra Senn<br />
2 Netto Damen:<br />
Cornelia Deppert-Wentzler<br />
3 Netto Damen:<br />
Manuela Schöffmann<br />
1 Netto A Herren:<br />
Marco Rappold<br />
2 Netto A Herren:<br />
Hartwig Wanner<br />
3 Netto A Herren:<br />
Sebastian Mott<br />
1 Netto B Herren:<br />
Peter Sidon<br />
2 Netto B Herren:<br />
Jozef Kiss<br />
3 Netto B Herren:<br />
Günter Singer<br />
18Pkt<br />
31Pkt<br />
32Pkt<br />
31Pkt<br />
31Pkt<br />
41Pkt<br />
39Pkt<br />
38Pkt<br />
41Pkt<br />
38Pkt<br />
36Pkt<br />
SONDERKLASSE:<br />
1 Netto: Christian Klotz 37Pkt<br />
2 Netto: Adolf Geiselhart 36Pkt<br />
3 Netto Johnston Guy 36Pkt<br />
Der Golfplatz in Lermoos besticht durch das fabelhafte Panorama. RS-Fotos: Schrettl<br />
RUNDSCHAU Seite 44<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Martin Melmer beim Abschlag.<br />
SONDERWERTUNGEN:<br />
Nearest to the Pin:<br />
Hartwig Wanner<br />
Longest Drive Damen:<br />
Wilma Leitner<br />
Longest Drive Herren:<br />
Peter Sidon<br />
2.68 m<br />
13./14. Juli 2016
Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />
per kg<br />
†<br />
CHRISTEN UNTERWEGS<br />
Freiheit oder Isolation – Unpolitische<br />
Gedanken zu einem hochpolitischen Thema<br />
Vor einigen Jahren erzählte mir ein<br />
junger Mann, dass er die Beziehung<br />
zu seiner Freundin beenden wolle,<br />
weil er sich allzu gebunden und unfrei<br />
fühle. Als ich ihn ein paar Monate<br />
später fragte, wie es ihm denn jetzt<br />
gehe, sagte er: „Ich wollte frei sein.<br />
Und jetzt bin ich einsam.“<br />
Diese Begebenheit ist mir wieder<br />
eingefallen, als nach dem Referendum<br />
in Großbritannien über den EU-Austritt<br />
die große Ernüchterung eingesetzt<br />
hat. Die politischen und wirtschaftlichen<br />
Folgen dieser Entscheidung sind<br />
schwer abzuschätzen. Aber bereits in<br />
den ersten Tagen zeichnete sich ab,<br />
dass die Erwartungen und Versprechungen<br />
vor der Abstimmung höchst<br />
unrealistisch waren. Und als schon<br />
wenige Stunden nach der Auszählung<br />
die Börsen reagieren und das Pfund<br />
dramatisch an Wert verliert, zeigt<br />
die erhoffte Freiheit im Sinne von<br />
Selbstbestimmung („I want my country<br />
back!“) bereits ihre Kehrseite des<br />
Auf-sich-allein-gestellt-Sein mit allen<br />
Risiken und aller Mühe.<br />
Der „Brexit“ ist ein hochpolitisches<br />
und ein sehr komplexes Thema.<br />
„Christen unterwegs“ ist nicht der<br />
Ort für politische Kommentare oder<br />
für gewagte wirtschaftliche Prognosen.<br />
Ich möchte an dieser Stelle nur ein<br />
paar einfache menschliche Gedanken<br />
zum Thema beisteuern.<br />
Wenn wir Menschen mit etwas unzufrieden<br />
sind – gleich, ob es sich um<br />
eine politische Konstellation oder um<br />
eine berufliche Situation oder eine Beziehung<br />
dreht – dann neigen wir dazu,<br />
nur mehr das Belastende und Negative<br />
zu sehen. Dann erscheint uns jede<br />
Veränderung allein schon gut um der<br />
13./14. Juli 2016<br />
Veränderung willen. Und wir sind verführbar<br />
für Versprechungen aller Art<br />
– Freiheit, Fortschritt, Verbesserung<br />
… und wir blenden das Positive der<br />
jetzigen Situation aus und jammern<br />
„auf hohem Niveau“, wie man so sagt,<br />
weil wir nicht mehr wahrnehmen, wie<br />
gut es uns eigentlich geht.<br />
Ist dagegen ein Kraut gewachsen?<br />
Vielleicht vor allem die Wertschätzung<br />
dessen, was wir haben und erleben:<br />
wenn wir immer und immer<br />
unseren Blick schärfen für das Positive<br />
und das Wertvolle der gegenwärtigen<br />
Lage – gerade auch dann, wenn wir<br />
mit etwas unzufrieden sind. Im Falle<br />
der EU könnte das bedeuten: dass<br />
sie über den Weg der Wirtschaftsgemeinschaft<br />
ein großes europäisches<br />
Friedensprojekt geworden ist, das ist<br />
ein großer Wert, der uns auch etwas<br />
kosten darf.<br />
Um nicht missverstanden zu werden:<br />
ich meine nicht, dass wir immer<br />
mit allem zufrieden sein müssen, weil<br />
es uns ja eh so gut geht, und darum<br />
am Status quo nichts verändern dürfen.<br />
Aber wer das Positive sieht und<br />
wertschätzt, der wird auch die notwendigen<br />
Veränderungen anders – besonnener<br />
– angehen. Und der wird vor<br />
allem nicht so leicht verführbar sein<br />
für populistische, marktschreierische<br />
Versprechungen, die uns danach umso<br />
härter auf die Nase fallen lassen.<br />
Übrigens: die beiden jungen Leute<br />
haben einige Zeit später ihre Beziehung<br />
wieder aufgenommen; und<br />
sie hält bis heute. Vielleicht weil sie<br />
wahrgenommen und schätzen gelernt<br />
haben, was sie aneinander haben.<br />
Alois Gedl, Dekanatsassistent<br />
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†<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche St. Anna<br />
Freitag, 15.7.: 8 Uhr hl. Messe für<br />
arme Seelen, zu Ehren des Hl. Antonius<br />
anschließend Eucharistische<br />
Anbetung.<br />
Sonntag, 17.7.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />
für Albert Fleisch, für Kurt Madlberger,<br />
für Alois und Martha Gerber.<br />
Dienstag, 19.7.: Keine hl. Messe.<br />
Herz-Marien-Kirche Tränke<br />
Samstag, 16.7.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Pfarre Breitenwang<br />
Samstag, 16.7.: 13 Uhr Kirchliche<br />
Trauung von Katja Unterer und<br />
Marcus Berwanger//15 Uhr Kirchliche<br />
Trauung von Anne-Kathrin<br />
und Oliver Grießer//19 Uhr Hl.<br />
Messe + Rosa und Hans Patscheider<br />
und Angehörige, + Alexander<br />
Simader, + Hans Polin, + Mali<br />
und Thomas Ginther und Helmut<br />
Köck.<br />
S PORTFENSTER<br />
Fußball<br />
Fußballblitzturnier<br />
(tram) Bereits zum 36. Mal richtet<br />
der SC Ehenbichl am Samstag, dem<br />
23. und Sonntag, dem 24. Juli das<br />
Fußballblitzturnier aus. Das Großfeldturnier<br />
erhebt den Anspruch,<br />
die Sommerpause der Ligen für<br />
fußballbegeisterte Außerferner zu<br />
verkürzen. Insgesamt werden sechs<br />
bunt zusammengewürfelte Teams<br />
gegeneinander antreten. Für ein unterhaltsames<br />
Rahmenprogramm wird<br />
auch gesorgt sein. Die Sportlermesse<br />
sonntags direkt am Fußballplatz, der<br />
Frühschoppen mit der MK Ehenbichl<br />
ebenfalls und die musikalische<br />
Umrahmung durch DJ Franky sollen<br />
Dorffeststimmung garantieren. Turnierbeginn<br />
am Samstag ist 11 Uhr;<br />
am Sonntag um 10.15 Uhr wird die<br />
Sportlermesse zelebriert. Der SC<br />
Ehenbichl freut sich auf euer Kommen.<br />
Stocksport<br />
Schöner Erfolg<br />
des SV Lechaschau<br />
(mh) Die neu zusammengestellte<br />
Mixedmannschaft des SV Lechaschau<br />
mit Christian Frick, Resi Kamper,<br />
Herbert Mittermayer und Anneliese<br />
Mittermayer sicherte sich beim Mixedturnier<br />
des SC Riederau den zweiten<br />
Platz. Den Sieg errang der FSV Eching<br />
mit 20:0 Punkten. Das Team schaffte<br />
17:3 Punkte und Platz drei ging an den<br />
Veranstalter des SC Riederau mit 15:5<br />
Punkten. Die Mixedmannschaft des<br />
SV Lechaschau erbrachte somit eine<br />
überzeugende Leistung.<br />
Sonntag, 17.7.: 9 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier//9<br />
Uhr Ehenbichl Keine hl. Messe.<br />
Mittwoch, 20.7.: Keine hl. Messe.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Sonntag, 17.7.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Mittwoch, 20.7.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Samstag, 16.7.: 17 Uhr Gottesdienst<br />
in Elbigenalp/Kapelle am Ölberg.<br />
Sonntag, 17.7.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
in der Dreieinigkeitskirche Reutte,<br />
zeitgleich Kindergottesdienst//16<br />
Uhr Gottesdienst in niederländischer<br />
Sprache in der Dreieinigkeitskirche<br />
Reutte//17 Uhr Gottesdienst<br />
in Ehrwald/St. Anna<br />
- Kapelle.<br />
Evangelikale Freikirche<br />
Außerfern, www.efka.at<br />
Sonntag, 17.7.: 10 Uhr Gottesdienst.<br />
Pfarre St. Martin<br />
Samstag, 16.7.: Wängle: 19 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 17.7.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />
Messe, Musikal. Gestaltung: Chor<br />
aus Oberau, Gebetsanliegen: Erich<br />
und Hermina Barbist, Erich Sigl,<br />
Hl. Schutzengel, arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Weißenbach<br />
Jeden zweiten Montag im Monat<br />
ist Segnungsgottesdienst in der<br />
Pfarrkirche Weißenbach. Beginn 18<br />
Uhr Anbetung, Rosenkranz, Beichtgelegenheit,<br />
Lobpreis anschließend<br />
hl. Messe mit Heilungsgebeten und<br />
Eucharistischem Segen.<br />
Pfarrkirche Kleinstockach<br />
Fatimaandacht jeden 13. im Monat<br />
von Mai bis Oktober um 19.30 Uhr.<br />
S tandesamtliches<br />
geboren wurden<br />
29.6. Chiara (Bianca und Thomas Hammerle<br />
aus Häselgehr)<br />
29.6. Simon (Bianca und Thomas Hammerle<br />
aus Häselgehr)<br />
1.7. Greta (Manuela Schiffer und Marcel<br />
Heel aus Elbigenalp)<br />
2.7. Raphael (Angelika und Jürgen Perle<br />
aus Häselgehr)<br />
geheiratet haben<br />
7.7. Yuliana Dimitrova di Luigi und<br />
Reinhard Scheuer aus Pflach<br />
gestorben sind<br />
23.6. Andreas Garufi, Reutte<br />
7.7. Christa Paulweber, Ehrwald<br />
Seite 45
Weitere Gottesdienste<br />
Edith Hohenrainer<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir ihrer beim<br />
3. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 16. Juli 2016, um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Tannheim.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
Deine Familie<br />
Donnerstag, 14.7.: BKH Reutte:<br />
18 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Samstag, 16.7.: Seniorenzentrum<br />
Reutte: „Haus Zum Guten Hirten“:<br />
16 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Wohn- und Pflegeheim: „Haus Ehrenberg“:<br />
16 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 17.7.: Wohn- und Pflegeheim:<br />
„Haus Ehrenberg“: 10.30<br />
Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Mittwoch, 20.7.: Wohn- und Pflegeheim:<br />
„Haus Ehrenberg“: 16 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Von der Erde gegangen,<br />
im Herzen geblieben!<br />
Du bist nicht mehr dort, wo du warst,<br />
aber du bist überall, wo wir sind.<br />
DANKSAGUNG<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />
und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art<br />
zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />
Aurelia Leuprecht<br />
geb. Leuprecht<br />
* 5.12.1926 - † 16.6.2016<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Diakon Gerhard Hartmann, Dekan Franz Neuner und den Ministranten für die würdevolle<br />
Gestaltung des Trauergottesdienstes<br />
- den Vorbeterinnen beim Rosenkranz<br />
- dem Haus Ehrenberg, besonders dem Team vom WB 4<br />
- ihrem Hausarzt Dr. Reinhold Pröll<br />
- der Hospizgruppe am Haus Ehrenberg, besonders Sabine für die hilfreiche Unterstützung<br />
- dem Palliativteam Außerfern<br />
- dem Chor Tonart für die musikalische Umrahmung<br />
- den Sargbegleitern<br />
- allen, die Rella im Heim besuchten<br />
- allen, die schriftlich und persönlich ihr Beileid bekundet haben<br />
- für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />
- für alle Kondolenzeintragungen und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />
- allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die für unsere liebe Verstorbene<br />
gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
Wängle, im Juli 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
Danksagung<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />
und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art<br />
zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />
Paul Hold<br />
* 30.6.1935 – ✝ 27.6.2016<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Dekan Franz Neuner und Mons. Ernst Pohler für die persönliche und<br />
würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes und der Verabschiedung am Friedhof<br />
- seinem langjährigen Hausarzt Dr. Reinhold Pröll für die fürsorgliche Betreuung<br />
- dem Palliativteam Außerfern und der Hauskrankenpflege<br />
- der Organistin Else Demelius und Christl Strolz für die musikalische Umrahmung<br />
- Michael Angerer und Josef Sandhacker für die sehr persönlichen Trauerreden<br />
- der Fahnenabordnung und den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Breitenwang/Mühl<br />
- der Vorbeterin Maria Starzer<br />
- der TrauerHilfe Bestattung Longo für die einfühlsame Begleitung<br />
- für alle Eintragungen in das Kondolenzbuch und<br />
das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
- für alle Blumen-, Kerzen und Geldspenden<br />
- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die unseren lieben Paul immer<br />
besuchten und auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />
Mühl, im Juli 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
Wir sagen allen Danke,<br />
die uns in der Trauer nicht alleine ließen,<br />
die ihr Mitgefühl auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />
brachten und verstehen, was wir verloren haben.<br />
Waltraud Kuppelhuber<br />
geb. Singer<br />
* 8. Februar 19<strong>28</strong> - ✝ 27. Juni 2016<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Tomasz Kukulka für die würdevolle Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
- Herrn Florian Singer und Herrn Wolfgang Winkler für die einfühlsamen<br />
und dankenden Worte<br />
- Herrn Pfarrökonom Roland Paschinger und seiner Frau Margit<br />
- dem Kirchenchor Berwang, Frau Marison Höbert und Herrn Hans-Peter Schmid<br />
für die musikalische Umrahmung<br />
- den Vorbeterinnen beim Rosenkranz, Gisi und Anneliese<br />
- der Gemeinde Berwang und den Sargträgern<br />
- dem Ärzte- und Pflegeteam der Intensivstation, der Internen Station des<br />
BKH Reutte und besonders Frau Primaria Dr. Gertrud Beck<br />
- dem Hausarzt, Herrn Dr. Walter Bachlechner<br />
- Frau Anna für die liebevolle und unermüdliche Pflege<br />
- dem Team von Bestattungen KLAUS für die einfühlsame Begleitung<br />
- allen, die durch Blumen, Kerzen und Spenden an das Notfallkonto Berwanger Tal<br />
ihre Verbundenheit zum Ausdruck gebracht haben<br />
- für die Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen<br />
im Internet<br />
- für jedes Gebet, jede Umarmung und stillen Händedruck<br />
Danke, allen Verwandten, Freunden, Bekannten und dem Team vom Kaiserhof, die<br />
für unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Berwang, im Juli 2016<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 46<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
13./14. Juli 2016
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 774, Lösung<br />
S B R S O S J P<br />
L O K O M O T I V F U E H R E R<br />
Z B M I M I A T E R E<br />
E I D AAL D D Z AM<br />
S O U V E N I R V A T I KAN<br />
L E I SO A Z E N E<br />
K O N T A K T L I N S E LEM<br />
G E X L CH I LE<br />
NE<br />
R E N THRONE T I T A<br />
A M A L I E N B U R G<br />
Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
6<br />
4<br />
8<br />
7<br />
Rätsel 775<br />
Ausplünderung,<br />
gewaltsame<br />
Rätsel 775<br />
Wegnahme<br />
Rätsel 775<br />
1<br />
Ausplünderung,<br />
gewaltsame<br />
Ausplünderung,<br />
Wegnahme ge-<br />
Ausüber<br />
einer waltsame<br />
Sommersportart<br />
Wegnahme 1<br />
1<br />
Ausüber<br />
einer<br />
Ausüber Sommersportart<br />
Anredewort<br />
Sommer-<br />
einer<br />
sportart<br />
Hauwerkzeug<br />
3. Ton der<br />
C-Dur Anredewort<br />
Laubbaum Anredeworzeug<br />
Hauwerk-<br />
Hauwerkzeug<br />
3. Ton der<br />
C-Dur<br />
3. Ton der<br />
C-Dur Laubbaum<br />
Laubbaum<br />
Streichinstrument<br />
Streichinstrument<br />
Streichinstrument<br />
Sudoku<br />
9 8<br />
5 1 6 9<br />
1 3 6<br />
2 9 3<br />
4<br />
Sei leise!<br />
(Ausruf)<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
für die Zeit vom 14. bis 20. Juli 2016<br />
Sei leise!<br />
Arbeitsentgelt,<br />
für eine henseite<br />
Fürwort<br />
kan. Rockkürzel<br />
von Berg der<br />
Abkürzung hintere Ze-<br />
9 persönl.<br />
US-ameri-<br />
Olympia-<br />
höchster<br />
(Ausruf)<br />
Sei leise!<br />
Arbeitsentgelt,<br />
Besoldung Abkürzung Himmelsrichtung<br />
Kürzel eine für henseite und Pferd<br />
Fürwort<br />
hintere bei RindZe-<br />
9 persönl.<br />
Insektenlarvmusikerin<br />
US-amerikan.<br />
Oper Rock-<br />
v.Verdi kürzel von erlesen<br />
Olympia-<br />
Finnland<br />
Türkei höchster<br />
5 (Ausruf) weiblicher<br />
selten<br />
für zweittiefs-<br />
(Suzi)<br />
Berg der<br />
Vorname<br />
Besoldung Himmelsrichtung<br />
und Pferd<br />
larve saite<br />
(Suzi)<br />
8<br />
Öchsle bei Rind<br />
Insekten-<br />
Violinmusikerin<br />
Finnland<br />
Türkei<br />
nordische<br />
selten<br />
Schicksalsgöttinnen<br />
8<br />
erlesen<br />
schroff<br />
verriegelt<br />
Ährenbündel<br />
5 weiblicher<br />
Kürzel für<br />
3 Gewichtsmaß<br />
7<br />
zweittiefste<br />
Violin-<br />
Oper v.Verdi<br />
Vorname<br />
Öchsle<br />
5<br />
nordische<br />
weiblicher<br />
Kürzel für<br />
saite zweittiefste<br />
Violin-<br />
Gold, frangöttinnen<br />
nordische<br />
italien.<br />
Oper v.Verdi<br />
Schicksals-<br />
10 Vorname<br />
Initialen Öchsle schroff 4<br />
21. Letterverriegelt<br />
saite<br />
Ährenbündemaß<br />
südamer.<br />
von Tagore<br />
3 Gewichts-<br />
im ABC<br />
zösisch Schicksalsgöttinnen<br />
Tonsilbe<br />
schroff<br />
verriegelt<br />
7<br />
Ährenbündel<br />
stocken<br />
maß dt. Schau-<br />
2<br />
noch un-<br />
Blutgruppe<br />
3 Gewichts-<br />
Nähstelle<br />
Hauptstadt 7<br />
10<br />
Initialen 4<br />
21. Letter spieler Gold, französisch<br />
Tonsilbe<br />
italien. benutzt<br />
von Tagore<br />
im ABC<br />
(Joachim)<br />
10<br />
Initialen 4<br />
21. Letter engl. BierGold, französisch<br />
Hauptstadt Tonsilbe<br />
südamer. italien.<br />
Blutgruppe<br />
Nähstelle im ABC<br />
deutsche<br />
von Tagore<br />
Doppelvokal<br />
Nähstelle<br />
modern<br />
noch un-<br />
Nimbo-<br />
Umlaut<br />
derzeit<br />
Kürzel für<br />
stocken<br />
Vorsilbe<br />
dt. Schauspieler<br />
Kfz-Zchn. benutzt stratus<br />
2<br />
südamer.<br />
Blutgruppe<br />
Hauptstadt<br />
Domain v.<br />
römisch<br />
stocken<br />
Oman<br />
für 100<br />
(Joachim) dt. Schauspieler<br />
Bier<br />
benutzt<br />
von Malta 2<br />
noch un-<br />
engl. 11 von Morast<br />
reini-<br />
Doppel-<br />
Umlaut<br />
derzeit<br />
Kürzel für<br />
6(Joachim)<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
engl. Bier<br />
gen<br />
vokal<br />
modern<br />
Nimbostratus<br />
Kürzel für<br />
deutsche Domain v.<br />
Doppelvokal<br />
für 100<br />
von<br />
römisch<br />
Umlaut<br />
Kfz-Zchn.<br />
derzeit<br />
Vorsilbe Oman<br />
modern<br />
Malta<br />
Nimbostratus<br />
Todeslauf,<br />
11 Domain v. von Morast<br />
reini-<br />
römisch<br />
Mensch in<br />
zu Ende<br />
6<br />
Kfz-Zchn.<br />
Mordlauf<br />
Oman<br />
für den 100Zwan-<br />
zigern 6<br />
von Malta<br />
11 von gen Morast<br />
reinigen<br />
Mensch in<br />
zu Ende<br />
ADAM<br />
Todeslauf,<br />
1 Mordlauf 2 3 4 den 5 Zwanzigern<br />
in<br />
zu Ende<br />
6 7 8 9 10 11<br />
Todeslauf,<br />
Mensch<br />
Mordlauf<br />
den Zwanzigern<br />
ADAM<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ADAM11<br />
Die Lösung ergibt eine Kärntner Ferienregion.<br />
2<br />
4 9 7<br />
3 8 6<br />
Sudoku, Lösung<br />
3 5 4 2 1 9 8 6 7<br />
8 7 1 6 4 5 2 3 9<br />
2 6 9 8 3 7 4 5 1<br />
7 3 2 4 6 1 9 8 5<br />
9 1 8 5 2 3 6 7 4<br />
5 4 6 7 9 8 1 2 3<br />
6 9 3 1 7 2 5 4 8<br />
4 8 7 9 5 6 3 1 2<br />
1 2 5 3 8 4 7 9 6<br />
5 4<br />
6<br />
9<br />
1<br />
2<br />
Jungfrau Sie wollen es dem jungen Konkurrenten<br />
Ze-<br />
9 endlich<br />
Arbeitsentgelt,<br />
Abkürzung hintere persönl.<br />
einmal zeigen<br />
und lassen sich auf<br />
für eine henseite<br />
Fürwort<br />
die Herausforderung<br />
ein. Doch haben Sie<br />
Besoldung Himmelsrichtung<br />
24. 8.–23.9. und nug Pferdvorbereitet?<br />
bei Rind sich auf den Machtkampf Insektenlarve<br />
gut ge-<br />
selten<br />
© ADAM<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Seien Sie doch nicht so reizbar!<br />
Es kann jetzt nur besser werden<br />
und gerade Sie könnten viel dazu<br />
beitragen. Positives Denken<br />
heißt: Aus allem das Beste machen.<br />
Sie müssen sich überlegen, wie<br />
die Sache ablaufen soll: Aber dabei<br />
dürfen Sie nicht stehen bleiben!<br />
Sie müssen auch wissen,<br />
was passiert, wenn Sie erfolgreich<br />
waren!<br />
Eine starke innere Unruhe hat<br />
Sie ergriffen: Tun Sie alles, damit<br />
Ihre Mitmenschen nicht<br />
spüren, wie reizbar Sie derzeit<br />
sind: Es steht einfach zuviel auf<br />
dem Spiel.<br />
Durch rechtzeitiges Vorbeugen<br />
könnte Ihnen manche Unannehmlichkeit<br />
erspart bleiben.<br />
Aus einer bestimmten Situation<br />
sollten Sie zumindest jetzt die<br />
Lehren ziehen.<br />
Schrittweise kommen Sie Ihrem<br />
Ziel näher – das ist wichtig.<br />
Noch wichtiger ist aber, dass Sie<br />
erkennen, welche bislang unbekannten<br />
Talente in Ihnen zu<br />
schlummern scheinen.<br />
2. bis 8. Juli 2016<br />
Sie müssen die Ärmel hochkrempeln!<br />
Nun beginnt für Sie die<br />
nächste Runde – aber da es mit<br />
Sicherheit auch nicht die letzte<br />
ist, heißt es, die Kräfte gut einzuteilen.<br />
Eigentlich wollen Sie mit einem Fische<br />
Streit US-amerikan.<br />
Rockkürzel<br />
von Berg der<br />
nichts zu tun haben: Olympia-<br />
Aberhöchster<br />
nun bittet man ausgerechnet Sie<br />
als Schlichter hinzu. Tun Sie Ihr<br />
musikerin<br />
Finnland<br />
Türkei<br />
bestes, um neuen Ärger zu vermeiden.<br />
(Suzi)<br />
erlesen 20.2.–20.3.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Es wäre vorteilhaft, wenn Sie Skorpion<br />
unvoreingenommen und möglichst<br />
emotionslos an die Sache<br />
herangehen: Andernfalls drohen<br />
Sie Schiffbruch zu erleiden – wie<br />
die anderen vor Ihnen!<br />
Sie haben sich etwas übernommen<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
und sollten eine kleine Pau-<br />
se einlegen, um Ihrem Körper<br />
Gelegenheit zu geben, sich wieder<br />
zu regenerieren. Gönnen Sie<br />
sich diese Entspannung!<br />
Einige Veränderungen sind unumgänglich<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
– und könnten<br />
schon bald Vorzüge aufweisen,<br />
die Ihnen durchaus zusagen.<br />
Können Sie die Entwicklung sogar<br />
noch beschleunigen?<br />
Ihr Vorhaben lässt sich realisieren<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
– das ist sicher! Warum<br />
schenken Sie den Unkenrufen<br />
eines Quertreibers so viel Beachtung.<br />
Der ist doch nur neidisch<br />
auf Ihre Idee.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
8<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Die Lösung ergibt eine Kärntner Ferienregion.<br />
13./14. Die Lösung Juli 2016 ergibt eine Kärntner Ferienregion.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 47
67. Ausserferner<br />
BUNDESMUSIKFEST<br />
PINSWANG<br />
F<strong>RE</strong>ITAG | 15.07.<br />
18:30 Uhr Sternmarsch der Kapellen aus der<br />
Talschaft Reutte und dem Allgäu<br />
19:30 Uhr Musik nach traditionellem britischen<br />
Vorbild mit der Brassband A7<br />
ab 22:00 Uhr von AC/DC bis Led Zeppelin<br />
mit WAKO - The Band<br />
SAMSTAG | 16.07.<br />
SONNTAG | 17.07.<br />
gratis<br />
Shuttle<br />
18:30 Uhr Galakonzert mit der<br />
Speckbacher Stadtmusik Hall<br />
20:30 Uhr miiigele Mucke made im Allgäu<br />
mit d‘ Blechbätscher<br />
ab 22:00 Uhr Spitzenstimmung mit Waidigel<br />
09:00 Uhr Festmesse mit anschließendem<br />
Festakt und Fahnenübergabe<br />
13:30 Uhr Festumzug mit Marschmusikbewertung<br />
und Festwägen<br />
23:30 Uhr großes Feuerwerk<br />
www.musikfest-pinswang.at