08.08.2016 Aufrufe

INVESTITIONSGÜTER 4.0 - Die Fabrik von Morgen für die Produkte der Zukunft

cupix - changes the way goods are produced. What if the next big thing isnt a big thing at all? What will the production world of the future look like? The main indicator which characterizes the production of the future will be the network. Everything ist connected, communicate with each other and work togehter. Everything exists of pixels and everthing will be built by pixels.

cupix - changes the way goods are produced.
What if the next big thing isnt a big thing at all?
What will the production world of the future look like? The main indicator which characterizes the production of the future will be the network. Everything ist connected, communicate with each other and work togehter. Everything exists of pixels and everthing will be built by pixels.

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BACHELORTHESIS NICOLAI I. RAUSER | 2016<br />

MOTIVATION<br />

ZIELSETZUNG<br />

GENDER<br />

Ich hatte schon seit meiner Kindheit<br />

ein Interesse <strong>für</strong> Technik und technologische<br />

Fortschritte. Durch meine<br />

Ausbildung als Mechatroniker wurde<br />

<strong>die</strong>ses Interesse noch weiter unterstützt<br />

und geför<strong>der</strong>t. Dadurch bekam<br />

ich auch <strong>die</strong> ersten Einblicke in <strong>die</strong><br />

Industrie, ihre Abläufe und Möglichkeiten.<br />

Vier Semester Maschinenbau<br />

und Ferienjobs in <strong>der</strong> Industrie ließen<br />

mich noch tiefere Einblicke erlangen,<br />

bevor ich zum Industrie Design gewechselt<br />

bin.<br />

Zu dem Thema <strong>der</strong> Bachelor Arbeit<br />

bin ich durch <strong>die</strong>se Hintergründe gekommen<br />

und <strong>der</strong> Tatsache, dass es<br />

im Moment kein Thema in <strong>der</strong> Indust-<br />

rie gibt, das so sehr polarisiert wie Industrie<br />

<strong>4.0</strong>. Gleichzeitig wirft es aber<br />

auch viele Fragen auf, was das genau<br />

bedeutet und wie es sinnvoll umgesetzt<br />

werden kann. Dadurch hat sich<br />

mir <strong>die</strong> Frage gestellt, wie sieht <strong>die</strong><br />

<strong>Fabrik</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> aus, wenn man einen<br />

Blick auf das Ganze wirft.<br />

<strong>Fabrik</strong> <strong>der</strong> Dinge –<br />

Investitionsgüter <strong>für</strong> Industrie <strong>4.0</strong><br />

Bis 2025 wird sich <strong>die</strong> Art des Konsums und damit <strong>die</strong> Produktwelt deutlich verän<strong>der</strong>n.<br />

Neue Materialien und Technologien erfor<strong>der</strong>n neue Wege in <strong>der</strong> Produktion,<br />

neue Wege <strong>der</strong> Kommunikation und Zusammenarbeit.<br />

Wie lässt sich eine zunehmende Automatisierung mit dem Wunsch des Kunden<br />

nach Individualisierung vereinbaren?<br />

Ich entwickle das Konzept, wie <strong>die</strong> <strong>Produkte</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> hergestellt werden<br />

können.<br />

Sämtliche Begriffe <strong>die</strong>ser Arbeit, <strong>die</strong><br />

sich absolut o<strong>der</strong> exemplarisch auf<br />

eine unbestimmte natürliche Person<br />

o<strong>der</strong> eine Gruppe natürlicher Personen<br />

beziehen und sich dabei nicht explizit<br />

auf Frauen o<strong>der</strong> Männer beziehen<br />

werden durch zufällige weibliche<br />

o<strong>der</strong> männliche Formen beschrieben.<br />

Alle Personen, egal welchen Geschlechts<br />

werden durch <strong>die</strong>s Begriffe<br />

eingeschlossen und angesprochen.<br />

Im Deutschen werden häufig nur <strong>die</strong><br />

männliche o<strong>der</strong> weibliche Form verwendet,<br />

aus <strong>die</strong>sem Grund und dadurch,<br />

dass Wortkonstruktionen wie<br />

<strong>der</strong>/<strong>die</strong> LeserIn o<strong>der</strong> <strong>die</strong> Leserinnen<br />

und Leser <strong>die</strong> Lesbarkeit und den<br />

Sprachfluss beeinträchtigen würden<br />

werden <strong>die</strong>se Personen mit zufälligen<br />

weiblichen o<strong>der</strong> männlichen Formen<br />

angesprochen.<br />

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