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AB Archiv des Badewesens November 2016

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Ausschüsse und Arbeitskreise · Verbände | <strong>AB</strong> <strong>Archiv</strong> <strong>des</strong> <strong>Badewesens</strong> 11/<strong>2016</strong> 686<br />

Dabei ging er auf die Maßnahmen ein,<br />

mit denen in seinen Bädern auf die mit<br />

der deutschen Badekultur nicht vertrauten<br />

Flüchtlinge eingegangen wurde.<br />

Nach Kettlers Einführung in das Thema<br />

„Geflüchtete in den Bädern“ erfuhren<br />

die <strong>AB</strong>B-Teilnehmer von Michaela<br />

Franke von den Stadtwerken Hof etwas<br />

über die Tätigkeit der Anfang <strong>des</strong><br />

Jahres von der DGfdB initiierten Arbeitsgruppe<br />

Integration. Franke erläuterte<br />

die Erstellung einer Arbeitshilfe<br />

zum „Umgang mit Badegästen mit geringen<br />

Deutschkenntnissen“.<br />

Dipl.-Sportwissenschaftler Michael<br />

Weilandt von der DGfdB berichtete<br />

kurz zum Thema Sicherheitsbeschilderungen<br />

in Bädern, die in der ISO<br />

20 712-1 „Specification for water safety<br />

signs used in workplaces and pubj<br />

Das Stadtbad Johannisberg, im Volksmund als „Schwimmoper“ bekannt, mit seiner markanten<br />

Gebäudekubatur …<br />

Diese Arbeitshilfe kann auf der Internetseite<br />

der DGfdB kostenlos heruntergeladen<br />

werden. Marc Riemann von<br />

den KölnBädern präsentierte Baderegel-Comics,<br />

die für die Kölner Bädergesellschaft<br />

entwickelt wurden. Diese<br />

leicht verständlichen Darstellungen<br />

stellten die KölnBäder auch dem Verband<br />

zur Verfügung; sie sind unter<br />

www.baederportal.com abrufbar.<br />

Gemeinsame Sitzung von TA und<br />

<strong>AB</strong>B<br />

Alle weiteren Vorträge und Diskussionen<br />

an diesem Tag fanden in gemeinsamer<br />

Sitzung von TA und <strong>AB</strong>B statt,<br />

die Hans-Helmut Schaper moderierte.<br />

j … und den raumprägenden Tribünen; Fotos: Medienzentrum der Stadt Wuppertal<br />

Ausschuss Bäderbetrieb<br />

Auch beim <strong>AB</strong>B mussten turnusgemäß<br />

Wahlen durchgeführt werden. Der Ausschussvorsitzende,<br />

Dipl.-Ing. Roland<br />

Kettler aus Düsseldorf, und die stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Michaela<br />

Franke, Hof, und Martin Fromm, Mühlhausen,<br />

wurden in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Im Rahmen der Regelwerksarbeit wurden<br />

als Weißdrucke die beiden Richtlinien<br />

verabschiedet:<br />

j DGfdB R 94.10 „Einsatz von Rettungsschwimmern<br />

der Wasserrettungsorganisationen<br />

(WRO) in öffentlichen<br />

Bädern“ und<br />

j DGfdB R 94.14 „Sicherheit bei der<br />

Organisation und Durchführung<br />

von Schwimm- und auf das Schwimmen<br />

vorbereitenden Kursen“.<br />

Roland Kettler berichtete in seiner Eigenschaft<br />

als Geschäftsführer der Düsseldorfer<br />

Bäder über die Situation der<br />

Flüchtlinge in der Lan<strong>des</strong>hauptstadt.<br />

„Architektur braucht BIM“ war der Vortrag<br />

von Dipl.-Ing. Eckehard Wienstroer<br />

aus Neuss betitelt. Gemäß dieses Statements<br />

stellte der Architekt mehrere<br />

Wohnungsbauvorhaben unter dem Aspekt<br />

<strong>des</strong> Einsatzes von Building Information<br />

Modeling (kurz: BIM; deutsch:<br />

Gebäudedatenmodellierung) vor und<br />

arbeitete die durchgeführten und die<br />

darüber hinausgehenden Möglichkeiten<br />

von BIM heraus.

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