Das Leben meines Vaters bis 29 Juni 1943
Das Leben des Johannes Löhrer mit all (den meisten) Stationen. Beruf - Westfront und Ostfront von Anbeginn bis Ende 29. Mai 1945 zurück in Rheinbach - wird im Detail fortgesetzt und ist teilweise schon im Magazin "Löhrer Johannes im Krieg 1939 - 1945" enthalten im Zusammenhang mit Ehefrau Franziska.
Das Leben des Johannes Löhrer mit all (den meisten) Stationen.
Beruf - Westfront und Ostfront von Anbeginn bis Ende 29. Mai 1945
zurück in Rheinbach - wird im Detail fortgesetzt und ist teilweise schon im Magazin "Löhrer Johannes im Krieg 1939 - 1945" enthalten im Zusammenhang mit Ehefrau Franziska.
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<strong>Das</strong> Tagebuch zeichnet alle wichtigen Vorkommnisse ein wie Wetter Schießerei, Lagerplätze, Fliegerangriffe <strong>bis</strong><br />
hin zum 12. September 1941 an dem Hans Löhrer von einem herumfliegenden Splitter an der Newa bei Leningrad<br />
getroffen wurde. Allein die Logistik, verwundete Soldaten fachgerecht medizinisch zu versorgen liest sich<br />
spannend. Die Wege, die ein Verwundeter transportiert werden musste, sind durchweg abenteuerlich und fast<br />
mit heutigen Reisen zu vergleichen: nur die Not und die Lust zur Reise unterscheidet dabei.<br />
So sieht ein Frontbrief aus der Nähe von Sankt Petersburg aus, der nach Hause zur Geliebten geschickt wird:<br />
Hier ein Brief vom 31. Dezember 1941 von Hans Löhrer an seine Franziska Krautwig, 2.500 km weit weg.<br />
Weihnachten 1941 und Jahreswechsel 41/1942 an der Front bei Leningrad. <strong>Das</strong> zu Hause links im Erdbunker, das<br />
1. Geschütz in Stellung und Blick aus dem "Laufgraben" auf das jenseitige Nevaufer ins "Feindesland" Leningrad.