Sektion Biel – Seeland
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20 Unterrichtsprojekt BBZ <strong>Biel</strong>/Bienne Varazze-News<br />
Das grösste Aquarium Europas<br />
Das Aquarium von Genua ist das größte und modernste<br />
seiner Art in Europa und zieht jedes Jahr<br />
mehr als eine Million Besucher an. Das Aquarium<br />
wurde 1992 anlässlich der Feierlichkeiten zur<br />
500jährigen Entdeckung Amerikas eröffnet und<br />
in Folge mehrfach erweitert. Planung und architektonische<br />
Ausführung lagen bei den Architekten<br />
Renzo Piano und Peter Chermayeff. Der ungefähr<br />
zwei Stunden und 30 Minuten einnehmende<br />
Rundgang durch das Aquarium führt an 39<br />
Becken entlang, die den<br />
Lebensraum der zahlreichen<br />
Fische und Reptilien<br />
naturgetreu nachbilden.<br />
Die sichtbare<br />
Oberfläche der Hallen<br />
beträgt dabei 9700 Quadratmeter.<br />
Von besonderem Interesse<br />
sind drei große<br />
Meerwasserbecken mit<br />
Delfinen, Haien, Robben<br />
und Wasserschildkröten,<br />
neben einer<br />
Vielzahl kleinerer Fische.<br />
Erweiterung<br />
Eine Erweiterung des<br />
Aquariums besteht aus<br />
einem Anschluss eines<br />
Schiffsrumpfes an das<br />
Hauptgebäude. In diesem<br />
befinden sich einige<br />
offene Becken mit einem nachempfundenen<br />
Regenwald und Süßwasserbiotopen. In diesem<br />
Abschnitt<br />
des Aquariumsbestehtebenfalls<br />
die<br />
Möglichkeit,einige<br />
der Fische<br />
anzufassen. Sehr farbenfroh und wunderschön<br />
ist hingegen das Aquarium von Nemo und<br />
seinen Freunden des berühmten Films „Findet<br />
Nemo“. Ein optischer Liebling sind die Quallen,<br />
die in einem hell beleuchteten Becken geradezu<br />
majestätisch durch das Wasser gleiten In der hinteren<br />
Erweiterung des Acquario Genova gibt es in<br />
den Süßwasserbiotopen und im Regenwald nicht<br />
nur Fische zu bewundern, sondern auch so manche<br />
Schlangen und Reptilien.<br />
Rückreise<br />
Um 6.00 Uhr früh begann der Tag der Abreise.<br />
Bis 7.00 Uhr mussten wir unsere Koffer gepackt,<br />
die Zimmer geputzt und die Anlage sauber hinterlassen<br />
haben. Mit frischem Brot, Confi, Kaffee,<br />
Orangensaft, etc. durften wir nun unser Frühstück<br />
in Ruhe geniessen.<br />
Um 8.00 Uhr stiegen wir in den Reisebus, unsere<br />
Koffer wurden versorgt und mit grosser Vorfreude<br />
ging es zurück in die Schweiz. Über Aosta <strong>–</strong><br />
Grand San Bernard traten wir unsere Heimreise<br />
an. Kurz vor Aosta machten wir eine halbe Stunde<br />
Pause, um etwas zu essen oder zu trinken zu<br />
holen, Toilettengänge zu machen und auch das<br />
Rauchverlangen zu stoppen.