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12 09 - Schock Verlag

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46<br />

dezember 2oo9<br />

galerie rehberg<br />

seit 14.11.<br />

Aquarelle von Frank Wildenhahn<br />

mittelpunktbibliothek köpenick<br />

bis 14.01.10<br />

Farbenfreude – Patchwork und Quilts<br />

von Edeltraud Lösch<br />

„Patchwork und Quilts aus alten Stoffen<br />

zu nähen, ist seit Jahren meine große<br />

Freude. Ich sammle Baumwollstoffe: alte<br />

Bettwäsche, Kleider, Haushaltswäsche,<br />

Schürzen, die gewaschen und zertrennt<br />

auf ihre Bestimmung warten. Entwürfe<br />

für meine Arbeiten entstehen beim Tun.<br />

In scheinbarer Planlosigkeit fügen sich<br />

Formen und Farben zu überraschenden<br />

Resultaten. Wenn das Oberteil der Decke<br />

mit der Nähmaschine zusammengenäht<br />

ist, beginnt das Quilten und diese Handarbeit<br />

ist es, die den Entwurf zur Vollendung<br />

bringt. Ich liebe die Worte von Joan Miro,<br />

der sagte: .... je mehr ich arbeite, desto<br />

mehr Lust habe ich zu arbeiten. Damit ich<br />

das weiter tun kann, freue ich mich, wenn<br />

meine Decken, Plaids und Kissen be- und<br />

genutzt werden, und die Gebrauchsspuren<br />

ihren Charme noch erhöhen.“<br />

kultur – ausstellungen / galerien<br />

SPREElacART<br />

bis Dezember<br />

hautnah – köpfe, körper und konturen<br />

Menschen in Treptow-Köpenick. Wechselnde<br />

Fotoportraits von Georg Krause, Texte<br />

von Petra Hornung, in Zusammenarbeit mit dem<br />

Kulturamt und dem <strong>Schock</strong> <strong>Verlag</strong>.<br />

www.spreelacart.de<br />

heimatmuseum treptow<br />

bis 13.10.10<br />

Mauerspuren – 20 Jahre danach<br />

Sowohl der Bau der Mauer als auch deren<br />

Fall 28 Jahre später waren Ereignisse von<br />

weltgeschichtlichen Bedeutung. Das Alltagsleben<br />

in Berlin veränderte sich beide<br />

Male schlagartig und grundlegend. Im<br />

Berliner Stadtbild finden sich kaum noch<br />

Spuren der Mauer. Inzwischen wird es<br />

bedauert, dass allzu rigoros mit deren<br />

Beseitigung verfahren wurde. Die für<br />

unüberwindlich gehaltene Grenze ist verschwunden,<br />

als habe sie nie existiert. Diese<br />

Ausstellung aus dem umfangreichen<br />

Bestand des Heimatmuseums Treptow<br />

dokumentiert die Unmenschlichkeit des<br />

Grenzregimes der DDR, den Fall der Mauer,<br />

ihren Abbau und die heute noch zu findenden<br />

Spuren.<br />

Di, Mi, Do 10.oo – 16.oo Uhr<br />

So bitte telefonisch erfragen<br />

dorfklub müggelheim<br />

seit 27.11<br />

Foto-Ausstellung:<br />

Engel in Brandenburg<br />

kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de

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