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LA KW 48

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>48</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 30. November/1. Dezember 2016<br />

DJ ÖTZI ROCKT<br />

AM HOCHZEIGER<br />

Skiopening am Samstag, dem 3. Dezember, im Pitztal<br />

Seite 19<br />

Foto: Büro DJ Ötzi<br />

Landeck Tösens Zams<br />

Stadtgemeinde legt Eigenbewirtschaftung McDonald's-Baustart<br />

Notrufnummern-Karte auf der Jagd beschlossen sicher nicht mehr heuer<br />

Seite 3 Seite 5 Seite 11<br />

HÄUSER, GRUNDSTÜCKE & WOHNUNGEN<br />

BEZIRK <strong>LA</strong>NDECK & IMST<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

3./4./8.12.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Zahnimplantate<br />

- Orale Chirurgie<br />

- Ästhetische<br />

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6511 Zams<br />

Praxiseröffnung<br />

Kappl, Foto um 19<strong>48</strong>. Das Paznaun<br />

wurde in den Jahren 1792 bis<br />

1794 mit einem 6 Schuh (1 Schuh<br />

= 316,08 mm) breiten Karrenweg<br />

erschlossen, der im Bereich der<br />

Gemeinde Kappl vom Gföll herein<br />

immer 100 bis 150 Meter höher<br />

als die Trisanna verlief. Dieser<br />

Weg wurde dann in den Jahren<br />

1884 bis 1887 durch die neue Fahrstraße<br />

ersetzt, die direkt neben der<br />

Trisanna verläuft und ab den 50er-<br />

Jahren des 20. Jahrhunderts zu einer<br />

Bundesstraße mit 5 bis 6 Metern<br />

Breite ausgebaut wurde. Aus<br />

Kappl stammt der Barockbildhauer<br />

Johann Ladner (geb. 1707; gest.<br />

11. Juni 1779). Seine künstlerische<br />

Laufbahn begann zunächst mit<br />

einer Lehre als Maurer, Steinmetz<br />

Tel.: 05442 62506<br />

info@mkg-zams.at<br />

www.mkg-zams.at<br />

und Steinbildhauer im Paznaun,<br />

die ihn auch nach Süddeutschland<br />

führte. Nach seiner Lehre ging er<br />

auf Wanderschaft, war 1730 im badischen<br />

Ort Inzlingen und ab 1737<br />

wieder in Kappl ansässig.<br />

Text nach und Bild aus „Der alte<br />

Bezirk Landeck“, Herausgeber:<br />

Martin Reiter, Edition Tirol<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/Fließ<br />

3./4.12.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />

27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10<br />

und 17-18 Uhr.<br />

8.12.: Dr. Wolfgang Dapunt, Landeck,<br />

Fischerstr. 32, Tel. 05442/<br />

63673. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

3./4.12.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239.<br />

NO: 9-11 und 17-18 Uhr.<br />

Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

8.12.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

3./4.12.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />

1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />

22110, NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />

8.12.: Dr. Benjamin Huber, Pfunds,<br />

Stuben 65, Tel. 05474/20102. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/<br />

St.Jakob/ Pettneu/Schnann/<br />

Flirsch:<br />

3./4.12.: Dr. Josef Knierzinger, St.<br />

Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />

NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

8.12.: Dr. Markus Sprenger, St. Anton,<br />

Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

3./4.12.: Dr. Karin Antretter, Prutz,<br />

Kirchgasse 1, Tel. 05472/2377.<br />

8.12.: DDr. Judith Csobod, Ried<br />

i.O., Hauptstraße 51, Tel. 05472/<br />

21255.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Tierärzte<br />

4.12.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

8.12.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

Apotheken<br />

3./4./8.12.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (1. 12.) Blanka, Natalie; FR<br />

(2. 12.) Bibiana, Lucius; SA (3. 12.)<br />

Franz Xaver, Gerlinde; SO (4. 12.)<br />

Barbara, Christian; MO (5. 12.) Gerald,<br />

Justina; DI (6. 12.) Nikolaus v.<br />

M., Dionysia; MI (7. 12.) Ambrosius,<br />

Fara.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 7. Dezember<br />

2016 um 10.04 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 30. November/1. Dezember 2016


„Helferkarte“ kommt<br />

Stadt Landeck bringt Notrufnummer-Kärtchen heraus<br />

(dgh) Demnächst gibt’s die „Helfer-Karte“ der Stadt Landeck,<br />

auf der Telefonnummern und Mailadressen verzeichnet sind, die<br />

z.B. Jugendliche notfalls griffbereit haben sollten.<br />

TIROLER ÄRZTINNEN UND THERAPEUTINNEN<br />

FÜR DIE WIEDERWAHL VON<br />

ALEXANDER VAN DER BELLEN<br />

- für Zusammenarbeit, Respekt und solidarisches Handeln<br />

- gegen die Spaltung der Gesellschaft und Hetze<br />

- für ursachenorientiertes und verantwortungsvolles politisches Agieren<br />

- gegen plakative, symptomatische Scheinlösungen<br />

WIR STIMMEN FÜR ALEXANDER VAN DER BELLEN.<br />

Bgm. Wolfgang Jörg, Christian Haring und Thomas Niederkrotenthaler (v. l.)<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Nach den Suiziden zweier Landecker<br />

Jugendlicher zu Jahresbeginn<br />

hat die Stadt ein Projekt gestartet,<br />

das auf verschiedenen Ebenen ansetzt<br />

und Hilfestellung bieten soll,<br />

um derartiges künftig möglichst zu<br />

verhindern. Es fanden Treffen mit<br />

den Angehörigen der Verstorbenen<br />

statt, und es wurde eine Selbsthilfegruppe<br />

initiiert, die weiterhin aktiv<br />

ist: „Sie trifft sich inzwischen regelmäßig“,<br />

weiß Prim. Dr. Christian<br />

Haring, der von Bgm. Wolfgang<br />

Jörg hinzugezogen wurde. Im Stadtsaal<br />

wurde ein Vortrag angeboten,<br />

der auch von Interessierten aus dem<br />

gesamten Bezirk besucht wurde.<br />

Vergangene Woche waren mit Christian<br />

Haring und dem Sozialmediziner<br />

Thomas Niederkrotenthaler<br />

zwei Fachleute in Landeck, um PädagogInnen<br />

Rede und Antwort zu<br />

stehen. Haring hat zudem erreicht,<br />

dass in Tirol ein 24-Stunden-Krisendienst<br />

aufgebaut wird. Ein rein<br />

Landecker Projekt ist die „Helferkarte“,<br />

die gerade gedruckt wird. Sie<br />

findet in jeder Geldtasche Platz und<br />

beinhaltet u.a. Telefonnummern<br />

und Mailadressen von sucht.hilfe<br />

BIN, der Kinder- und Jugendhilfe<br />

der BH, des Vereins Suchtberatung,<br />

Caritas Familienhilfe, Männerberatung,<br />

Telefonseelsorge oder auch Rat<br />

GESCHENKIDEEN<br />

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Geschenk-Hotline: 05442/652<strong>48</strong><br />

für Kinder und Jugendliche (Rat auf<br />

Draht). Diese „Helfer-Karte“ wird in<br />

Schulen, Lokalen etc. aufgelegt.<br />

KATHARINA BACHLECHNER<br />

GABRIE<strong>LA</strong> HALLBRUCKER<br />

PETER KRISMER<br />

ALEXANDRA PÜMPEL<br />

WALTER BACHLECHNER<br />

CHRISTIAN HALLBRUCKER<br />

MICHAEL <strong>LA</strong>RCHER<br />

THOMAS RAGGL-SCHÄUBLE<br />

FRIEDEMANN CZERNY<br />

(dgh) Aktuell sind starke Männer<br />

nachgefragt: „Kräftige Männer für<br />

den Martiniladen in Landeck gesucht!“,<br />

meint Waltraud Handle vom<br />

Freiwilligenzentrum Bezirk Landeck,<br />

„zum Anpacken beim Ausladen und<br />

Einsortieren von Lebensmitteln,<br />

Drogerieartikeln etc.“. Dieser Freiwilligeneinsatz<br />

findet entweder am<br />

Dienstagvormittag, Mittwochnachmittag<br />

oder Donnerstagvormittag<br />

WOLFGANG HOFER<br />

CHRISTIAN MAYER<br />

ROMANA S<strong>LA</strong>PAKOVA<br />

WILHELMINA CZERNY<br />

KARL HEINZ KRAXNER<br />

ANDREA MITTERWALLNER<br />

JOACHIM STRAUSS<br />

WALTER STEFAN<br />

Starke Männer gesucht<br />

statt, gerne auch an mehreren Tagen.<br />

Weitere Einsatzmöglichkeiten für<br />

Freiwillige in vielen Bereichen, und<br />

zwar täglich, wöchentlich, monatlich<br />

oder sporadisch, gibt’s auf www.<br />

freiwillige-tirol.at. Wer Zeit und Lust<br />

hat, sich ehrenamtlich zu engagieren,<br />

kann sich vormittags von Montag bis<br />

Freitag bei Waltraud Handle melden:<br />

Freiwilligenzentrum Bezirk Landeck,<br />

05442 67804.<br />

www.kia.com<br />

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30. November/1. Dezember 2016<br />

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Laufzeit <strong>48</strong> Monate; 10.000km Laufleistung/Jahr; Leasingentgelt mtl. € 208,70; Gesamtkosten € 2.695,65; zu zahlender Gesamtbetrag € 27.685,65. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über die Santander Consumer Bank<br />

GmbH. Stand 06|2016. Angebot gültig bis auf Widerruf. Erfüllung banküblicher Bonitätskriterien vorausgesetzt. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


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Zusagen gefordert<br />

Naturparke über die Finanzierung der Naturschutzarbeit<br />

(dgh) Die fünf Tiroler Naturparke, darunter „Kaunergrat“, wollen<br />

die finanziellen Ressourcen für die Naturschutzarbeit langfristig<br />

gesichert und breit verankert wissen – und nicht beschnitten.<br />

Die fünf Tiroler Naturparke<br />

(Kaunergrat, Karwendel, Ötztal,<br />

Tiroler Lech, Zillertaler Alpen) sind<br />

zu tragenden Säulen des Tiroler<br />

Naturschutzes geworden und sind<br />

Vorzeigemodelle der Schutzgebietsbetreuung<br />

und -entwicklung. Ein<br />

Grundstein dafür waren das Tiroler<br />

Schutzgebietsbetreuungskonzept<br />

und die finanzielle Unterstützung<br />

der Landesregierung. Dank der dadurch<br />

geschaffenen Rahmenbedingungen<br />

konnte bei Einheimischen<br />

und Besuchern das Bewusstsein für<br />

die Bedeutung der Tiroler Schutzgebiete<br />

deutlich gesteigert werden.<br />

Nun dürften die Landesmittel für<br />

Naturschutzarbeit sinken: Auch<br />

der Tiroler Naturschutzfonds soll<br />

ins Landesbudget eingegliedert<br />

werden, dann sollen 60 Prozent<br />

der Fondsmittel – entgegen der<br />

bisherigen Zweckwidmung – für<br />

Die Beschäftigten können sich<br />

auch in stürmischen Zeiten auf ihre<br />

Interessenvertretung verlassen.<br />

den Klimaschutz, im Speziellen<br />

den öffentlichen Personennahverkehr,<br />

verwendet werden. Dieser<br />

Teil würde also nicht mehr für Naturschutzanliegen<br />

zur Verfügung<br />

stehen. „Anstatt die Ressourcen<br />

des Naturschutzes zu beschneiden,<br />

müssen diese langfris tig gesichert<br />

und breiter verankert werden“, fordern<br />

nun die Tiroler Naturparke.<br />

ALTERNATIVVORSCH<strong>LA</strong>G.<br />

„Der Naturschutzfonds war und<br />

ist das finanzielle Rückgrat für die<br />

positive Entwicklung der Tiroler<br />

Naturparke und aller anderen Naturschutzinitiativen“,<br />

teilen die<br />

Naturparke in einer Aussendung<br />

mit. Über ihn wurden zahlreiche<br />

Projekte zur Gänze oder teilweise<br />

gefördert. 2015 stammten beispielsweise<br />

mehr als 43% aller Naturschutzförderungen<br />

direkt aus dem<br />

AK Tirol: Schutz und Hilfe<br />

für 350.000 Mitglieder<br />

Vom Rechtsschutz für Probleme<br />

am Arbeitsplatz oder als Konsument<br />

über das tolle Angebot der<br />

Bibliothek und die Initiativen für<br />

Kinder und Jugendliche bis zu den<br />

AK Beihilfen: Dieses einzigartige<br />

Rundum-Service für die 350.000<br />

Mitglieder ist nur möglich durch<br />

die solidarischen Mitgliedsbeiträ-<br />

ge von durchschnittlich 7 Euro<br />

pro Monat. Sie machen die AK<br />

finanziell unabhängig von<br />

Wirtschaft und Politik<br />

und damit kann sie mit<br />

ihren 150 Experten in allen<br />

Bezirken dort helfen<br />

und fördern, wo es wichtig<br />

ist.<br />

Wie nötig die Men-<br />

schen diese Unterstützung<br />

haben, zeigt die Bilanz<br />

fürs vergangene Jahr:<br />

329.000 Mal ließen sich<br />

Mitglieder in der AK Tirol<br />

in Innsbruck oder in<br />

einer der acht Bezirkskammern<br />

beraten. Rund 16,2 Millionen<br />

wurden für Beschäftige mit<br />

Interventionen und vor Gericht<br />

erkämpft.<br />

Und auch 2017 können Mitglieder<br />

auf die AK Tirol zählen. Sie<br />

ist kompetenter Ansprechpartner<br />

in den verschiedensten Lebenslagen<br />

und damit Leuchtturm in der<br />

Brandung: Mehr als 1,4 Millionen<br />

Euro sind beispielsweise für<br />

Rechtsschutz-Fälle vorgesehen,<br />

2,5 Millionen werden in Bildungs-<br />

angebote investiert. 1,8 Millionen<br />

fließen als Beihilfen an die<br />

Mitglieder zurück und der<br />

Unterstützungsfonds vergibt<br />

400.000 Euro an unverschuldet<br />

in Not Geratene.<br />

„Genau deshalb sind<br />

wir manchen politischen<br />

Gruppierungen ein Dorn<br />

im Auge“, betont AK Präsident<br />

Erwin Zangerl. „Wer<br />

diese Solidarität in Frage<br />

stellt, will die Arbeitnehmer<br />

nur ihrer gesetzlichen teressenvertretung berauben<br />

In-<br />

und dem Neoliberalismus<br />

ausliefern. ANZEIGE<br />

Foto: jorgophotograph, Fotolia<br />

Naturschutzfonds. Diese Mittel<br />

seien für eine erfolgreiche Naturschutz-<br />

und Schutzgebietsarbeit<br />

unerlässlich und äußerst effizient,<br />

verantwortungsvoll und zukunftsorientiert<br />

genutzt worden. Dabei<br />

wurden Leuchtturmprojekte, innovative<br />

Ansätze und Kooperationsmodelle<br />

umgesetzt, dazu zählen<br />

im touristischen Bereich die Naturparkhäuser<br />

mit ihren Ausstellungen<br />

als hochwertige Infrastruktur<br />

zur Besucherinformation oder<br />

im Bereich der Umweltbildung<br />

die vielfältigen Schulprogramme<br />

sowie die Naturparkschulen, ein<br />

Erfolgsprojekt in der österreichischen<br />

Bildungslandschaft. „Die<br />

Tiroler Naturparke sind bestürzt,<br />

dass das Tiroler Naturschutzgesetz<br />

nun geändert werden soll und der<br />

überwiegende Teil der Naturschutzmittel<br />

nicht mehr dem eigentlichen<br />

Zweck zur Verfügung stehen soll,<br />

ohne verbindliche alternative Finanzierungen<br />

sicher zu stellen“,<br />

so die Naturparke. Sie haben auch<br />

gleich einen Vorschlag: Da Naturschutz<br />

– wie von LR Ingrid Felipe<br />

erklärt – ein Anliegen aller sein soll,<br />

sei es nur konsequent, wenn auch<br />

in anderen Regierungsresorts wie<br />

Tourismus und Bildung langfristig<br />

Gelder für Projekte in den Tiroler<br />

Naturparken zur Verfügung gestellt<br />

werden. Die Naturparke fordern<br />

also eine teilweise Zweckwidmung<br />

zugunsten des Klimaschutzes aus<br />

dem Entwurf der Naturschutzgesetznovelle<br />

zu streichen und in<br />

weiteren Resorts Gelder für Naturschutzanliegen<br />

bereitzustellen.<br />

Moody’s Upgrade<br />

für die Hypo Tirol<br />

Moody’s beurteilt die Hypo Tirol<br />

Bank mit Baa3, was die positive<br />

Entwicklung deutlich widerspiegle.<br />

„Alle wesentlichen Finanzkennzahlen<br />

konnten aus eigener Kraft<br />

verbessert werden und belegen,<br />

dass die Hypo Tirol auf sehr soliden<br />

Beinen steht“, betont der<br />

Aufsichtsratsvorsitzende Mag.<br />

Wilfried Stauder. Vorstandsvorsitzender<br />

Hans-Peter Hörtnagl ergänzt:<br />

„Obwohl das Upgrade eine<br />

logische Konsequenz der nachweislich<br />

erfolgreichen Entwicklung der<br />

letzten Jahre ist, freut uns diese<br />

Bewertung natürlich. Vor allem<br />

weil am Banksektor eindeutig ein<br />

gegenläufiger Trend zu beobachten<br />

ist. Viele Institute sehen sich momentan<br />

aufgrund der anhaltend<br />

schwierigen Rahmenbedingungen<br />

mit Downgrades konfrontiert.“ Die<br />

Bank wachse im Kernmarkt bei moderatem<br />

Risiko, diesen Weg werde<br />

man weiter konsequent verfolgen,<br />

merkt Risikovorstand Mag. Alexander<br />

Weiss an.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 30. November/1. Dezember 2016


Konstruktive Töne<br />

Tösens: Eigenbewirtschaftung der Jagd beschlossen<br />

(aktiefi) Der Tösner Gemeinderat hat eine Eigenbewirtschaftung<br />

der Jagd am Bergle beschlossen. Schafzüchter Thomas<br />

Schranz schlägt im Ringen mit der neuen Gemeindeführung um<br />

die Bealpung durch Schafe und Ziegen konstruktive Töne an.<br />

... die MÄNNER anmachen! ADVENT-SPECIAL<br />

vom 30.11. bis 3.12.<br />

Thomas Schranz (Tösens): „Wir lassen uns auf keine Stückzahl festnageln. Im Jahre<br />

1952 waren 500 Schafe gemeldet“ (Symbolbild).<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Seit zehn Jahren verpachtet die<br />

Gemeinde Tösens die Jagd am<br />

Berg le. Aufgrund des Konflikts mit<br />

Schaf- und Ziegenbauern überlegte<br />

es sich der Tösner Gemeinderat anders:<br />

Verpachtung ist jetzt einmal<br />

vorbei, bis der von der Abteilung<br />

Agrargemeinschaften des Landes<br />

Tirol erstellte Weidewirtschaftsplan<br />

am Tisch liegt. Diese arbeitet daran.<br />

Es gab auch bereits erste Gespräche.<br />

Einstweilen ist Eigenbewirtschaftung<br />

des Reviers angesagt. Diese<br />

Entscheidung fassten die kommunalen<br />

Volksvertreter in Tösens in<br />

ihrer jüngsten Sitzung.<br />

WEIDEWIRTSCHAFTSP<strong>LA</strong>N.<br />

Wie lange die Erstellung des Weidewirtschaftsplanes<br />

dauern wird,<br />

lässt sich derzeit noch nicht sagen.<br />

„Mir wäre recht, wenn die Sache bis<br />

März 2017 erledigt wäre, aber wie es<br />

aussieht, wird es länger dauern. Wie<br />

lange, lässt sich noch nicht sagen“,<br />

erklärt Bgm. Bernhard Achenrainer.<br />

Länger dauern wird es, weil man alles<br />

einfließen lasse. „Es geht beim<br />

Weidewirtschaftsplan um die Regelung<br />

der Viecher aller Bauern in<br />

Tösens, nicht nur um die Tiere der<br />

drei, vier Schaf- und Ziegenbauern“,<br />

sagt der Tösner Bürgermeister. Ansonsten<br />

gibt sich Achenrainer ziemlich<br />

zugeknöpft, was die zukünftige<br />

Regelung betrifft. Fakt sei, dass die<br />

Sache geregelt gehört. „Und es muss<br />

so geregelt werden, dass alle Bauern<br />

gleich behandelt werden. Noch ist<br />

alles offen. Die Sachbearbeiterin der<br />

Abteilung Agrargemeinschaften lässt<br />

alles einfließen. Viel mehr kann ich<br />

derzeit dazu nicht sagen“, betont<br />

Bgm. Achenrainer.<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

GEMEINSAMES TREFFEN.<br />

Aus dem Gesprächsprotokoll zum<br />

Weidewirtschaftsplan geht hervor,<br />

dass Bgm. Achenrainer mit ca. 250<br />

Schafen, davon ca. 40 bis 50 Ziegen,<br />

aus Tösens rechnet, die aufgetrieben<br />

werden. Dagegen wehrt sich<br />

Thomas Schranz, einer der betroffenen<br />

Schafzüchter und Schafbauern.<br />

Schranz: „Von 250 Stück geht<br />

nur Bürgermeister Achenrainer aus.<br />

Wir lassen uns auf keine Stückzahl<br />

festnageln. Im Jahre 1952 waren<br />

500 Schafe gemeldet. Mit so vielen<br />

Schafen muss man den Berg anfangs<br />

nicht bestücken. Das könnte nach<br />

hinten los gehen. Aber mit einer<br />

Stückzahl von 250 zu beginnen, das<br />

würde mir einleuchten.“ Die Stückzahl<br />

müsse, so Thomas Schranz weiter,<br />

dann nach dem Leitsatz „Schafe<br />

sollen nachhaltig gealpt werden“<br />

sukzessive der Vegetation angepasst<br />

werden. Da gelte es verschiedene<br />

Punkte über einen Zeitraum von<br />

fünf Jahren zu beobachten, wie etwa:<br />

Werden die Böden überfressen? Wie<br />

ist die Erosion, also der Abtrag von<br />

fruchtbarem Boden? Schranz appelliert,<br />

sich an das zu halten, was die<br />

Vorgängergenerationen vorgemacht<br />

haben. „Bei ihnen konnten Schafe,<br />

Ziegen, Rösser und Rinder nebeneinander<br />

leben. Voraussetzung dafür<br />

ist, die Weideführung wird so<br />

gestaltet, dass sie im Einklang mit<br />

der Natur ist“, sagt Schranz. Der<br />

Schafzüchter regt, dem „Dorffrieden<br />

zuliebe“, ein gemeinsames Treffen<br />

aller Beteiligten (Mutterkuhbauern,<br />

Schaf- und Ziegenbauern, Rossbauern<br />

und Gemeindevertretung) an,<br />

um über das Thema zu beratschlagen.<br />

Dieses Erörterungsergebnis<br />

sollte bindend sein. „Zusammensitzen<br />

und miteinander zu reden und<br />

zu planen wäre besser, als mit den<br />

Rechtsanwälten aufeinander loszugehen.<br />

Es steht nicht dafür. Da gibt<br />

es nur Verlierer. Vor allem verliert<br />

das Dorf“, so Thomas Schranz. In<br />

einem Nachsatz fügte er hinzu, dass<br />

bei diesem Gespräch kein Gemeinderatsmandatar<br />

als Vertretung der<br />

Mutterkuhbauern, Schaf- und Ziegenbauern<br />

oder Rossbauern tätig<br />

sein sollte.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


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Vertrags- Liegenschaftsrecht und<br />

Liegenschaftsrecht<br />

Dr. Mag.<br />

Otmar SCHIMANA<br />

Kaufverträge<br />

Kaufverträge<br />

Schenkungsverträge<br />

Schenkungsverträge<br />

Grundstücksteilungen<br />

Bäuerliche Übergaben<br />

Ist es sinnvoll, Miete<br />

zu pauschalieren?<br />

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Bei Vermietung besteht oft der<br />

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sowohl die monatliche<br />

Miete als auch die monatlich<br />

zu bezahlenden Betriebskosten<br />

in einem einzigen Betrag zu<br />

pauschalieren und nicht extra<br />

auszuweisen. Es werden also<br />

sämtliche Mietzinsbestandteile<br />

in einem einzigen Betrag zusammengefasst.<br />

Bei bestimmten Objekten<br />

(Hinweis für Experten: außerhalb<br />

des Vollanwendungsbereiches<br />

des MRG) ist eine solche<br />

Vereinbarung unproblematisch<br />

und aus Vermietersicht bei guter<br />

Kalkulation und überschaubarer<br />

Befristung vorteilhaft, da<br />

man Diskussionen über eine<br />

allfällige unzulässige Verrechnung<br />

der Rücklage vermeiden<br />

kann.<br />

Bei bestimmten Objekten hingegen<br />

besteht aus Vermietersicht<br />

Advokatur SCHIMANA<br />

die Gefahr, dass der Mieter eine<br />

spezialisiert auf<br />

Aufspaltung<br />

Vertragsin<br />

Mietzins<br />

und<br />

und<br />

Betriebskosten Liegenschaftsrecht<br />

verlangen kann,<br />

was für den Vermieter auch<br />

Dr. Mag.<br />

nachteilig sein kann (Hinweis<br />

Otmar SCHIMANA<br />

für Experten: Präklusivfrist zur<br />

Kaufverträge<br />

Überprüfung<br />

Schenkungsverträge<br />

der zulässigen<br />

Höhe des Hauptmietzinses Grundstücksteilungen beginnt<br />

erst nach Aufspaltung zu<br />

Bäuerliche Übergaben<br />

laufen).<br />

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Nötige Beschlüsse fassen<br />

Pendlerparkplatz: Vor Abschluss des Kaufvertrages –<br />

Spar/Hervis-Projekt in Landeck: zunächst auf Eis gelegt<br />

(aktiefi) In Zusammenhang mit dem Kauf des Pendlerparkplatzes<br />

im Stadtteil Bruggen wird der Landecker Gemeinderat in<br />

der Dezember-Sitzung zwei Beschlüsse fassen. Das Spar/Hervis-<br />

Projekt liegt zunächst auf Eis.<br />

Die Stadt Landeck mietete 1993<br />

von der Donau Realitäten GmbH,<br />

eine Tochter der Donau Chemie, eine<br />

Fläche im Stadtteil Bruggen an, die<br />

seither als Pendlerparkplatz verwendet<br />

wird. Die Vertragsdauer beträgt<br />

40 Jahre. Die Stadtgemeinde hat eine<br />

jährliche Miete von 90.000 Euro zu<br />

entrichten. Aus Vermietungen und<br />

der Bewirtschaftung können jährlich<br />

Einnahmen zwischen 4.000 und<br />

5.000 Euro lukriert werden. Den dortigen<br />

Bereich fasste Spar als Standort<br />

für einen Geschäftskomplex (Spar-Lebensmittelmarkt<br />

& Hevis-Filiale) ins<br />

Auge. Zur Umsetzung dieses Projektes<br />

hätte Spar auch ein privates Grundstück<br />

benötigt. Es hat eine Größe von<br />

gut 1.000 Quadratmeter. Da war Pech<br />

dabei: Es handelt sich um ein ideell<br />

geteiltes Grundstück, das drei Eigentümern<br />

gemeinschaftlich gehört. Mit<br />

zwei Eigentümern kam Spar überein,<br />

mit dem dritten allerdings konnte<br />

man nicht handeleins werden. Daran<br />

scheiterte der Kauf und letztlich auch<br />

der Plan, die „große Variante“ (Spar in<br />

Kombination mit Hervis) zu realisieren.<br />

Die kleine Variante (Spar ohne<br />

Hervis) umzusetzen, ist nicht der<br />

Wunsch der Stadtverantwortlichen.<br />

Bgm. Dr. Wolfgang Jörg (ÖVP): „Im<br />

Segment Lebensmittelgeschäfte ist<br />

die Stadt gut versorgt. Aufgrund seiner<br />

Zugkraft wäre ein Sportartikelgeschäft<br />

wie Hervis für Landeck interessant.<br />

Aber ohne das Privatgrundstück<br />

kommt das Spar/Hervis-Projekt nicht<br />

zustande. Spar wird sich um neue<br />

Grundstücksflächen umschauen“.<br />

Damit ist dieses Thema für die Stadt<br />

Landeck vorerst abgeschlossen.<br />

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STADT VERFOLGT ANDERE<br />

PLÄNE. Die Stadt verfolgt unterdessen<br />

andere Pläne mit dem Pendlerparkplatz.<br />

Der Landecker Gemeinderat<br />

fasste in der Oktober-Sitzung<br />

den Grundsatzbeschluss für den Kauf<br />

von 7.250 m 2 Grundstücksfläche<br />

von der Donau Realitäten GmbH.<br />

Neben dem Pendlerparkplatz samt<br />

Zufahrtsstraße beinhaltet der Kauf<br />

noch ein Grundstück, auf dem drei<br />

abbruchreife Wohnhäuser stehen.<br />

„Wir müssen die Chance nutzen, diese<br />

Grundstücksflächen als strategisch<br />

wertvolle Grundreserve für die Stadt<br />

zu sichern“, betonte VBgm. Thomas<br />

Hittler (ÖVP). Um die Grundstücke<br />

optimal nutzen zu können, wurde<br />

mit der Tiwag eine Vereinbarung über<br />

einen flächengleichen Grundtausch<br />

ausverhandelt. Eine diesbezügliche<br />

schriftliche Zusage soll vorliegen. Das<br />

angesprochene Privatgrundstück wird<br />

laut Hittler nicht benötigt. Der Vizebürgermeister<br />

führte mittlerweile die<br />

entsprechenden Verhandlungen über<br />

den Grundstückskauf mit der Donau<br />

Realitäten GmbH. Im Dezember-<br />

Gemeinderat sollen hierzu zwei Be-<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Gut- und Bösmenschen<br />

Liebe FeindInnen gespaltener Gesellschaften!<br />

Nach der Wahl ist vor der<br />

Wahl. Und das schon viel zu lange.<br />

Dieses unsäglich lange Theater im Vorfeld<br />

der Präsidentenwahl macht uns<br />

langsam glauben, dass es nur noch zwei<br />

Sorten von Menschen gibt: Die Gutmenschen<br />

und die Wutbürger. Linke<br />

Sozialromantiker und rechte Weltuntergangspropheten.<br />

Dazwischen? Nichts<br />

und wieder nichts. Das Reich der Mitte<br />

ist längst als das Letzte abqualifiziert.<br />

Menschen, die miteinander verhandeln,<br />

Meinungen und Überzeugungen<br />

austauschen, um letztlich zu Entscheidungen<br />

zu kommen – das ist mega out.<br />

AUT, wie Österreich, hat das Koalieren<br />

satt. Wir ÖsterreicherInnen probieren<br />

es jetzt mit dem Duellieren. Frei nach<br />

Ferdinand Raimunds Hobellied setzt<br />

das Schicksal jetzt den Hobel an. Und<br />

hobelt alle gleich. Wir sind ein gespaltenes<br />

Land. Wir gehen aufeinander los.<br />

Raimund hat es schon damals treffend<br />

formuliert: „Da streiten sich die Leut<br />

herum, oft um den Wert des Glücks.<br />

Der eine heißt den andern dumm, am<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Die Stadt Landeck steht kurz davor, den<br />

Kauf des Pendlerparkplatzes plus das<br />

Grundstück, auf dem drei abbruchreife<br />

Wohnhäuser stehen, abzuschließen.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

schlüsse gefasst werden (Kaufpreis<br />

und Vergabe der Vertragserstellung).<br />

SPÖ-GR Manfred Jenewein hält den<br />

Ankauf für sinnvoll, „wenn der Preis<br />

passt“. Auf Nachfrage der RUND-<br />

SCHAU, wie hoch der Kaufpreis ist,<br />

hielt sich VBgm. Hittler bedeckt.<br />

WIRD SPARFILIALE ZUGE-<br />

SPERRT? Eine weitere Frage ist, ob<br />

die Sparfiliale in der Landecker Innenstadt<br />

zusperrt? Dazu Hittler: „Spar<br />

war diesbezüglich fair. Das Unternehmen<br />

hat die Botschaft an die Stadt gerichtet,<br />

dass die Filiale in der Stadt aus<br />

Rentabilitätsgründen zugesperrt wird,<br />

was hoffentlich nicht allzu schnell<br />

passieren wird, denn Zeitpunkt hat<br />

man uns keinen genannt“, sagte Hittler.<br />

In einem Nachsatz betonte er, dass<br />

kein Zusammenhang zwischen der<br />

Stadtfiliale und dem Projekt in Bruggen<br />

besteht. Spar wollte zur Sache keinen<br />

Kommentar abgeben.<br />

End' weiß keiner nix!“ Doch wer sind<br />

nun diese Gut- oder Bösmenschen, die<br />

einander längst nicht mehr schmecken<br />

können? Gutmenschen sind tendenziell<br />

weiblich. Selbst bestens versorgt. In<br />

geschützten öffentlichen Händen besser<br />

verdienend. Unendlich verteilen wollend,<br />

ohne zu wissen, woher diese Kohle<br />

kommen könnte. Belehrend, lästig und<br />

tolerant bis hin zur Penetranz. Selbst<br />

unbelehrbar. Lieber sendungsbewusst als<br />

Ohr verleihend.<br />

Und die Bösmenschen? Ich nenne sie<br />

mal Ego-Sozial. Sie sind gegen den Sozialstaat.<br />

Außer die eigene Oma muss<br />

ins Heim oder die Kinder sind mal<br />

krank. Da wäre dann ein funktionierendes<br />

System ganz praktisch. Der geneigte<br />

Wutbürger will keinen Staat, hält<br />

Steuern für hinausgeschmissenes Geld.<br />

Und meint, wenn alle so viel leisten würden<br />

wie er, wäre die Welt in Ordnung.<br />

Und damit es ja nicht so bleibt, wie es<br />

ist, muss jetzt ein starker Mann her, der<br />

endlich dieses große Übel am Menschen,<br />

das Gute, ausrottet!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 30. November/1. Dezember 2016


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RUNDSCHAU Seite 7


Wiedergeburt<br />

Kinderfreunde Landeck wiedergegründet<br />

A UF ein WORT<br />

„Besuchen Sie gerne<br />

unsere Christkindlmärkte?”<br />

Roswitha Lentsch, Hannes Brunner, Brigitte Trötzmüller, Verena Rotter, Marco Lettenbichler<br />

(v. l.) bei der Aktion anlässlich des Tages der Kinderrechte. RS-Foto: Haueis<br />

(dgh) Es gibt eine überparteiliche<br />

Initiative „Bürgermeisterinnen und<br />

Bürgermeister für Alexander Van der<br />

Bellen“. Der Präsidentschaftskandidat<br />

mit Kaunertaler Wurzeln hat<br />

sie vergangene Woche präsentiert<br />

(dgh) Anlässlich des „Tages der<br />

Kinderrechte“ (20. November) stellten<br />

sich die wiedergegründeten Kinderfreunde<br />

Landeck am 18. November<br />

am Stadtplatz vor – und machten<br />

natürlich auf die Kinderrechte aufmerksam.<br />

Obmann Hannes Brunner<br />

und seine Stellvertreterin Verena<br />

Rotter haben der Initiative, die es in<br />

der Bezirkshauptstadt schon in der<br />

Zwischenkriegszeit gab, im Herbst<br />

dieses Jahres neues Leben eingehaucht.<br />

Am 24. Dezember sorgen die<br />

Kinderfreunde für eine Filmvorführung<br />

im Alten Kino, damit Mamas<br />

und Papas ungestört den Christbaum<br />

schmücken können. Im kommenden<br />

Jahr sind Veranstaltungen geplant,<br />

etwa Elternfortbildungen, die kostenlos<br />

sind und Themen wie „Grenzen<br />

setzen“ oder „Mobbing“ behandeln.<br />

Nähere Infos über die Kinderfreunde<br />

Landeck gibt’s auf www.facebook.<br />

com/kinderfreunde<strong>LA</strong>.<br />

Dorfchefs für VdB<br />

Bürgermeister für den Kandidaten mit Kaunertaler Wurzeln<br />

CHRIST<br />

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und demnach 136 Dorfchefs hinter<br />

sich. Sie wollen Van der Bellen am<br />

4. Dezember wählen, u. a. weil er<br />

„eine besonnene und berechenbare<br />

Persönlichkeit“ ist, zudem jemand,<br />

der „den Menschen mit Respekt<br />

begegnet, das Gemeinsame vor das<br />

Trennende stellt und Vertrauen über<br />

Parteigrenzen hinweg genießt.“ Laut<br />

Aussendung finden sich auf der Liste<br />

auch die Namen von neun Bürgermeistern<br />

aus dem Bezirk Landeck<br />

– das ist ein knappes Drittel der<br />

Dorfchefs: Helmut Ladner, Kappl;<br />

Paul Greiter, Serfaus; Helmut Mall,<br />

St. Anton; Josef Raich, Kauntertal;<br />

Roland Wechner, Flirsch; Martin<br />

Auer, Tobadill; Peter Moritz, Kaunerberg;<br />

Heinz Kofler, Prutz; Alois<br />

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Laura Kek, Silz<br />

Ich werde mir den Imster Markt anschauen<br />

und ich bin gerne in Innsbruck am Weihnachtsmarkt.<br />

Das Schöne ist einfach, gemeinsam mit<br />

Freunden eine nette Zeit zu verbringen.<br />

Sabrina Westreicher, Mils<br />

RUNDSCHAU Seite 8 30. November/1. Dezember 2016<br />

Die<br />

Patrick Grabner, Fließ<br />

Ich gehe gerne zum Weihnachtsmarkt nach<br />

Landeck. Ich bin meist mit der Freundin oder<br />

Kollegen am Markt. Bei Glühwein und anderen<br />

Produkten machen wir uns einen gemütlichen<br />

Abend.<br />

Patrick Zangerl, Pians<br />

Ich werde dieses Wochenende in Innsbruck<br />

einen Markt besuchen und auch in Imst bin ich<br />

gerne am Markt. Meist gehe ich gemeinsam mit<br />

meiner Familie zu den Christkindlmärkten, das<br />

gehört einfach zu Weihnachten dazu.<br />

Ich gehe am liebsten nach Innsbruck zu den<br />

dortigen Weihnachtsmärkten, beim Marktgraben<br />

oder vor dem goldenen Dachl. Wenn dann<br />

noch einige Musikstücke von den Bläsern gespielt<br />

werden, kommt eine richtig schöne weihnachtliche<br />

Stimmung auf.<br />

Erika Krismer, Schönwies<br />

Ich fahre jedes Jahr in ganz Österreich zu<br />

einem Weihnachtsmarkt. Heuer fahren wir<br />

nach Spittal an der Drau, um den dortigen<br />

Weihnachtsmarkt anzuschauen. Sonst besuche<br />

ich auch gerne den Imster und die Innsbrucker<br />

Märkte.<br />

Leser-Umfrage


Marktwachstum<br />

Landecker Frischemarkt soll vergrößert werden<br />

Der Landecker Frischemarkt soll wachsen.<br />

(dgh) Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Vereins Landecker<br />

Frischemarkt in Mals wurde der<br />

Vorstand wiedergewählt: Obmann<br />

ist Thomas Weiskopf, seine Stellvertreter<br />

Markus Knoll und Christian<br />

Gruber. Und Weiskopf wälzt<br />

Erweiterungspläne: „Wir sind an<br />

die Grenzen gestoßen, vom Platz<br />

her.“ Um die Dynamik fortsetzen<br />

zu können, müsse die Marktfläche<br />

erweitert werden, eventuell benötige<br />

man auch Unterstützung der<br />

Stadtgemeinde, möglicherweise<br />

personelle. „Je mehr Platz, umso<br />

„Kein Mascherl“<br />

Peter Rauchegger über die „Agrar“-Substanzerlöse<br />

(dgh) Peter Rauchegger aus Pians,<br />

stellvertretender Landesparteiobmann<br />

des Bürgerforum Tirol – Liste<br />

Fritz, erklärt zu den Substanzerlösen<br />

von Gemeindegutsagrargemeinschaften,<br />

die nun den Gemeinden<br />

zustehen: „Das Geld hat kein Mascherl.<br />

Man kann es nehmen, wofür<br />

man es braucht.“ Er will damit<br />

Bürgermeistern den Rücken stärken,<br />

die es mitunter nur wagen, dieses<br />

Geld für landwirtschaftliche Zwecke<br />

zu verwenden. „Die Bürgermeister<br />

sollen sich ruhig trauen, das Geld<br />

für was anderes zu nehmen“, so der<br />

ehemalige Pianner Dorfchef (der<br />

damals auch Agrarobmann war).<br />

Rauchegger meint auch, dass die<br />

Agrargemeinschaften bei solchen<br />

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30. November/1. Dezember 2016<br />

RS-Foto: Haueis<br />

mehr Stände können sich etablieren“,<br />

so Weiskopf. Er denkt dabei<br />

nicht nur an Frischeprodukte, sondern<br />

auch an Kunsthandwerk o. ä.<br />

(wobei die Hauptprodukte laut<br />

Weiskopf weiterhin frische Ware in<br />

bester Qualität sein sollen). Auch<br />

die Geschäfte der Malser Straße<br />

könnten Teil des freitäglichen Frischemarktes<br />

werden. Bgm. Wolfgang<br />

Jörg findet Visionen und<br />

Erweiterungspläne grundsätzlich<br />

gut und hat Frischemarkt-Verantwortliche<br />

zur Präsentation zu einer<br />

Stadtratssitzung eingeladen.<br />

Substanzerlösen früher eventuell<br />

in die Sozialversicherung der Bäuerinnen<br />

einzahlen hätten können,<br />

denn: „Die haben jetzt alle die Mindestpension.“<br />

Peter Rauchegger: Geld verwenden,<br />

wofür man es braucht. RS-Foto: Haueis<br />

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(upi) Kürzlich stand im Altersheim Landeck einmal mehr das<br />

alljährliche Dankes-Essen für die Essen-auf-Rädern-FahrerInnen<br />

in Landeck auf dem Programm. Zudem bedankten sich die Verantwortlichen<br />

vom Roten Kreuz und der Stadtgemeinde Landeck<br />

für die hervorragende und vorbildliche Mitarbeit der momentan<br />

36 Mitglieder.<br />

Simone Luchetta: „Ohne eure Arbeit<br />

geht es nicht mehr!“<br />

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Während es im November 2014<br />

bis Oktober 2015 genau 13437 Essens-Portionen<br />

waren, die von den<br />

freiwilligen HelferInnen in Landeck<br />

und Umgebung ausgeliefert<br />

wurden, gab es im selben Zeitraum<br />

ein Jahr später „eine Steigerung<br />

von 1,15 Prozent“ (13 591), erklärte<br />

Eva-Maria Errath, Sozialreferentin<br />

des Roten Kreuzes Landeck. Zwei<br />

bis drei Stunden sind die EAR-<br />

MitarbeiterInnen tagtäglich unterwegs,<br />

und legen so monatlich rund<br />

700 Kilometer zurück. Zusätzlich<br />

ist ganzjährig ein weiteres Auto<br />

mit einem Zivildiener besetzt, das<br />

zwischen vier bis acht Essen für<br />

Die MitgliederInnen ließen sich im Altersheim ein schmackhaftes Abendessen<br />

munden.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Freuten sich über einen gelungenen Abend: Die Essen-auf-Rädern-Mitglieder,<br />

sowie die Verantwortlichen vom Altersheim Landeck (Heimleiter Reinhard Scheiber<br />

und Pflegedienstleiter Viktor Zolet), Eva-Maria Errath (Rotes Kreuz Landeck),<br />

Stadtamtsleiterin Elisabeth Reich, Bgm. Wolfgang Jörg und Sozialreferentin Simone<br />

Luchetta<br />

Klienten sowie für die Kindergärten<br />

und Schulen zustellt. „Alles<br />

funktioniert tadellos“, freuen sich<br />

Errath wie auch Simone Luchetta,<br />

Sozialreferentin Landeck, die sich<br />

ebenfalls herzlich bei den Anwesenden<br />

bedankte: „Denn ohne<br />

eure gemeinnützige Arbeit in der<br />

Gemeinde geht es nicht mehr – ihr<br />

macht das wunderbar!“ Bgm. Wolfgang<br />

Jörg sagte, dass die Mitarbeiter<br />

auch „Seelentröster“ seien: „Das<br />

ist wichtig! Ebenso wie die soziale<br />

Komponente, das Nachbarschaftsverhältnis<br />

und das gesellschaftliche<br />

Miteinander. Alle leisten großartige<br />

Arbeit. Außerdem ist das Essen sehr<br />

gut – besser kannst du in keinem<br />

Hotel essen!“ Überzeugen konnten<br />

sich die Anwesenden beim anschließenden<br />

Abendmenü, einem<br />

kulinarischen Leckerbissen, das von<br />

Küchenchef Christoph Hammerle<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 30. November/1. Dezember 2016


Aktueller Stand<br />

Zams: Wie schaut’s bei Billa und McDonald’s aus?<br />

(aktiefi) Auf dem Zammer Areal direkt an der Grenze zu Landeck<br />

sollen wie berichtet eine McDonald’s-Filiale und ein Billa-<br />

Lebensmittelmarkt entstehen. Der Baustart für das neue Billa-Projekt<br />

verzögert sich. Der Termin für den McDonald’s-Baubeginn<br />

war nicht zu erfahren.<br />

Noch sieht alles ruhig aus, auf<br />

dem für eine Bebauung tiptop hergerichteten<br />

Areal vis-a-vis der Postgarage<br />

Landeck-Zams. Es wurden<br />

u. a. erforderliche infrastrukturelle<br />

Maßnahmen wie eine neue ampelgeregelte<br />

Kreuzung mit Zufahrten,<br />

eine Bushaltestelle und eine Straßenentwässerungsanlage<br />

geschaffen.<br />

Es ist nur mehr eine Frage der Zeit,<br />

bis die ersten Bagger auffahren werden.<br />

MCDONALD’S-FILIALE.<br />

Von Behördenseite bekam die<br />

McDonald’s-Filiale bereits grünes<br />

Licht. „McDonald’s könnte jederzeit<br />

loslegen. Der Baubescheid als<br />

auch die gewerberechtliche Genehmigung<br />

liegen schon rechtskräftig<br />

vor“, erklärte Bgm. Siegmund Geiger.<br />

Weshalb der Baustart noch nicht<br />

erfolgt ist, weiß Geiger nicht. Woran<br />

es liegt, war auch von der zuständigen<br />

Abteilung der Fast-Food-Kette<br />

20 Jahre<br />

seit 1996<br />

Freitag, 2. Dez. &<br />

Samstag, 3. Dez. 2016<br />

-20%<br />

auf ca. 500<br />

gekennzeichnete<br />

Artikel<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

in Österreich nicht zu erfahren. Auf<br />

die Anfrage der RUNDSCHAU antwortete<br />

man kurz und bündig: „Wie<br />

wir Ihnen bereits im August 2016<br />

mitgeteilt haben, wird an diesem<br />

Standort heuer kein Restaurant gebaut.<br />

Nähere Informationen haben<br />

wir dazu noch nicht“.<br />

BIL<strong>LA</strong>-FILIALE. Etwas mehr Informationen<br />

waren zur Errichtung<br />

der Billa-Niederlassung herauszubekommen:<br />

Den Spatenstich für den<br />

Lebensmittelmarkt habe man noch<br />

nicht vornehmen können, weil das<br />

baurechtliche Verfahren noch nicht<br />

abgeschlossen sei. Geiger: „Aufgrund<br />

von Auflagen aus dem gewerberechtlichen<br />

Verfahren mussten<br />

Umplanungen durchgeführt werden“.<br />

Der Zammer Dorfchef will,<br />

von Gemeindeseite her die Sache<br />

so schnell wie möglich über die<br />

Bühne bringen. Deshalb ist Geiger<br />

bemüht, dass es „heuer noch zu ei-<br />

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Und das bereits<br />

vor 20 Jahren!<br />

Noch sieht alles ruhig aus, auf dem für eine Bebauung tiptop hergerichteten Areal<br />

an der Zammer Ortsgrenze zu Landeck.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

ner Bauverhandlung kommt“. Dann<br />

muss noch abgewartet werden, was<br />

die Nachbarn tun, denn die Bauverhandlung<br />

bietet ihnen die Möglichkeit,<br />

eine Stellungnahme zum Vorhaben<br />

abzugeben.<br />

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Die SPÖ Landeck und die Landecker<br />

Kinderfreunde laden auch<br />

heuer am 8. Dezember von 13 bis 17<br />

Uhr zum Kindernachmittag ins Alte<br />

Kino. Es werden zahlreiche Spiele<br />

angeboten, gemeinsames Basteln<br />

steht ebenso auf dem Programm wie<br />

kurze Filmvorführungen (14, 15 und<br />

16 Uhr). Alle Kinder aus Nah und<br />

Fern sind willkommen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Aus Liebe zur Heimat<br />

St. Anton: Buch Maria-Antoinette Probsdorfers präsentiert<br />

(lisi) „Winterwunderwelt“ der St. Antoner Kinderbuchautorin<br />

Maria-Antoinette Probsdorfer und die „Weihnachtswelt“-CD beschäftigen<br />

sich mit reizvollen Winterlandschaften. Mittendrin<br />

erzählt der freche Hase Minimo über das vielfältige wintertouristische<br />

Angebot, verpackt in eine kindgerechte Geschichte.<br />

Nachdem das Tigerbaby „Tamyu“<br />

im ebenfalls heuer auf dem Markt<br />

gekommenen Kinderbuch spannende<br />

Abenteuer aus dem tiefen<br />

Urwald erzählt, ist pünktlich zum<br />

Winterstart das aktuellste Werk der<br />

St. Antoner Kinderbuchautorin Maria-Antoinette<br />

Probsdorfer erschienen.<br />

Das am 8. November in der<br />

Raiffeisenbank St. Anton präsentierte<br />

Buch bewegt sich in unseren<br />

Breitengraden, der Winterwunderwelt.<br />

„Dies ist ein besonderes Kinderbuch“,<br />

begrüßte Raika-Vorstand<br />

Josef Chodakowsky und betonte:<br />

„Die Raiffeisenbank St. Anton am<br />

Arlberg ist offen für alles“ – also<br />

auch für Vernissagen, Lesungen<br />

u.v.m. Bereits das erste Kinderbuch<br />

präsentierte die Autorin 2009 in den<br />

Räumlichkeiten der Raiffeisenbank<br />

St. Anton.<br />

„EIN BUCH DER HEIMAT<br />

WIDMEN“. „Ein Kinderbuch herauszubringen,<br />

das einerseits die<br />

Schönheiten der verschiedenen<br />

Wintersportarten näher bringt und<br />

andererseits der Liebe zur Heimat<br />

Ausdruck verleihen soll, war die<br />

Grundidee zu diesem Buch – auch<br />

bestand der Wunsch, meiner Heimat<br />

ein Kinderbuch zu widmen<br />

schon seit längerer Zeit“, begrüßte<br />

die Autorin. Bis Hase Minimo seine<br />

Geschichte erzählt hatte, die<br />

Illustrationen und Kolorationen<br />

entstanden sind und ein treffendes<br />

Autorin Maria-Antoinette Probsdorfer mit ihrer Freundin und Hauptfigur Lydia König<br />

(r.) und Sieglinde Traxl (l.)<br />

Lied dazu komponiert war, sind<br />

aber einige Jahre vergangen. Unterstützend<br />

zur Seite stehen Probsdorfer<br />

Koloristin Sieglinde Traxl, die<br />

die Geschichten mit ihren Zeichnungen<br />

lebendig werden lässt, und<br />

Claudia Veiter, die dazu passende<br />

Lieder komponiert. Für das Layout<br />

zeichnet Andy Mark verantwortlich.<br />

Eine Person dürfte besonders hervorzuheben<br />

sein: „Bei den schönen<br />

gemeinsamen Wintersporterlebnissen<br />

mit meiner Jugendfreundin Lydia<br />

König wurde die Idee zu Nettis<br />

Winterwunderwelt geboren“, verrät<br />

die Autorin, die auch gemeinsam<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 30. November/1. Dezember 2016<br />

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schrofenstein<br />

Ihr Ausgangspunkt<br />

****<br />

Der Hase „Minimo“ erzählt in „Winterwunderwelt“ spannende und abenteuerliche<br />

Geschichten.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

mit ihrer Freundin die Hauptrollen<br />

des Buches verkörpert.<br />

„REICH AN ERFAHRUNGEN<br />

UND ERLEBNISSEN“. „Winterwunderwelt“<br />

ist das 13. Buch aus<br />

der Nettis-Reihe (davon zwei in englischer<br />

Sprache), Probsdorfer begann<br />

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vor sieben Jahren als Kinderbuchautorin:<br />

„Es kommt der Gedanke<br />

auf, ob ich schon reich bin – nun,<br />

ich bin reich an neuen Erfahrungen<br />

und reich an wunderbaren Erlebnissen“,<br />

so Probsdorfer über zahlreiche<br />

Buchpräsentationen und Lesungen,<br />

auch in Schulen. Im aktuellen Werk<br />

gibt es eine Bilderbuch-Winterlandschaft,<br />

einen frechen Hase namens<br />

Minimo, spannende und abenteuerliche<br />

Geschichten rund um heimische<br />

Wintersportarten wie Skifahren,<br />

Langlaufen, Rodeln oder<br />

Schneeschuhwandern und natürlich<br />

Erinnerungen und gemeinsame Erlebnisse<br />

zweier Freundinnen. Die für<br />

das Kinderbuch „Weihnachtswelt“<br />

ursprünglich aufgenommenen drei<br />

Weihnachtslieder wurden mit Klassikern<br />

wie „Leise rieselt der Schnee“<br />

oder „Stille Nacht“ kombiniert, im<br />

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vertont und von Marc Hess gesungen,<br />

berichtet Maria-Antoinette<br />

Probsdorfer über CD mit Kompositionen<br />

von Claudia Veiter. Gesanglich<br />

unterstützt wird die Komponistin<br />

von Tochter Mona Veiter, Nicole Öttl<br />

und Martin Ebster.<br />

FÜR DEN GUTEN ZWECK.<br />

„Winterwunderwelt“ ist um 11,90<br />

Euro, die CD um 8,50 Euro in der<br />

Raiffeisenbank St. Anton, im EWA,<br />

in der Trafik Eiter in St. Anton, in der<br />

Buchhandlung Jöchler in Landeck,<br />

beim Grissemann in Zams, bei Druck<br />

Andreas Mark sowie über www.amazon.de<br />

oder www.libri.de erhältlich.<br />

Die Bücher können auch auf www.<br />

nettiswelten.at bestellt werden. Mit<br />

jedem Kauf von Nettis Büchern werden<br />

die Kinderkrebshilfe und die Bruderschaft<br />

St. Christoph unterstützt.<br />

Umrahmt wurde die Buch- und CD-Präsentation mit Heimatbildern Sieglinde Traxls.<br />

Handeln mit Köpfchen<br />

Lebens- und Unfallversicherungskombi für junge Menschen<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

(mst) Das Leben birgt viele Risiken,<br />

sei es in der Schule, in der<br />

Freizeit oder im Beruf – vermutlich<br />

hast du dir darüber aber noch nie<br />

Gedanken gemacht. Aber gerade für<br />

Jugendliche ist eine finanzielle Absicherung<br />

und Vorsorge wichtig und<br />

vor allem auch leistbar! Deshalb ist<br />

der Raiffeisen-Personen-Schutz auch<br />

für kleinere Budgets bestens geeignet.<br />

Speziell für Jugendliche bis 25<br />

Jahre, Schulabgänger, Präsenz- oder<br />

Zivildiener bietet nämlich das flexible<br />

Kombi-Produkt aus Lebensund<br />

Unfallversicherung besondere<br />

Vorteile. Und darüber hinaus eignet<br />

sich dieses Produkt auch zur Kreditbesicherung<br />

bei der Verwirklichung<br />

deiner eigenen Wohnträume. „Mach<br />

dir also bitte Gedanken über die<br />

Wichtigkeit deiner finanziellen Absicherung<br />

– ich stehe dir für alle Fragen<br />

gerne zur Verfügung!“, rät Melanie<br />

Wucherer, Jugendspezialistin in der<br />

Raiffeisenbank St. Anton, und freut<br />

sich auf deinen Besuch. ANZEIGE<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Gute Stimmung<br />

Kathreintanz der Lebenshilfe im Stadtsaal Landeck<br />

(iep) Die Lebenshilfe Landeck lud auch dieses Jahr zum beliebten<br />

Kathreintanz in den Stadtsaal. Bei ausgelassener Stimmung<br />

genossen sowohl die Klienten als auch zahlreiche Gäste ein<br />

gemütliches Beisammensein.<br />

Als eine öffentliche Veranstaltung,<br />

bei der jeder herzlich willkommen<br />

ist, versteht Kirsten Witteborg, Leiterin<br />

der Lebenshilfe-Werkstätte,<br />

den seit vielen Jahren stattfindenden<br />

Kathreintanz. Herzlichen Dank<br />

richtete sie an die Stadtgemeinde<br />

Landeck, die auch heuer wieder den<br />

Gute Stimmung und Tanzbegeisterung zeichnet den Kathreintanz aus.<br />

Stadtsaal für diese Veranstaltung<br />

zur Verfügung gestellt hat. Was den<br />

Kathreintanz von anderen Bällen<br />

unterscheidet, ist die große Tanzbegeisterung<br />

der Ballbesucher. Sobald<br />

die Musik zu spielen beginnt, füllt<br />

sich der Tanzboden und das bleibt<br />

auch so, bis die letzte Zugabe verklungen<br />

ist. Diesmal waren es die<br />

„Arlberg Buam“, die ehrenamtlich<br />

für ausgelassene Stimmung sorgten.<br />

Begeisterung und Gaudi der Klienten<br />

wirkten ansteckend. Im Rahmen<br />

dieser Veranstaltung wurden<br />

auch langjährige Klienten der Lebenshilfe<br />

mit einer Urkunde geehrt.<br />

Natürlich war für das leibliche Wohl<br />

gesorgt, auch schöne Handarbeiten<br />

und Holzschnitzereien aus der<br />

Werkstätte Landeck und des „Kimm<br />

eini“ wurden präsentiert, die als Geschenke<br />

für Weihnachten reißenden<br />

Absatz fanden.<br />

Für 30 Jahre bei der Lebenshilfe wurde<br />

Alex geehrt. Die Freude war groß.<br />

<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Diebstahl in Landeck<br />

Ein vorerst unbekannter Täter betrat<br />

am 25. November gegen 10.43<br />

Uhr eine Tabaktrafik in Landeck<br />

und kaufte eine Packung Zigaretten.<br />

Offensichtlich hat er dabei die<br />

Örtlichkeit sondiert und begab sich<br />

nach Bezahlen der Ware in den rückwärtigen<br />

Teil der Trafik. Dort konnte<br />

er sich in einem unbeobachteten Augenblick<br />

eine Banktasche mit einem<br />

vierstelligen Eurobetrag aneignen.<br />

Als Tatverdächtiger wurde ein 30-jähriger<br />

Georgier ausgeforscht. Er wurde<br />

im Zuge einer Kontrolle von Polizeibeamten<br />

am Grenzübergang zur<br />

Schweiz identifiziert.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 30. November/1. Dezember 2016


„Außerordentliche Leistungen“<br />

Verleihung von Ehrenzeichen und Berufstiteln<br />

(dgh) In Vertretung des Bundespräsidenten<br />

überreichte LH Günther<br />

Platter am 8. November 18 Persönlichkeiten<br />

aus Tirol, die sich in<br />

besonderer Weise um das Land und<br />

seine Menschen verdient gemacht<br />

haben, Bundesauszeichnungen:<br />

„Außerordentliche Leistungen von<br />

Menschen wie Ihnen sind für das<br />

Funktionieren und den Zusammenhalt<br />

der Gesellschaft in Tirol von<br />

unschätzbarer Bedeutung. Für Ihren<br />

herausragenden Einsatz gebührt<br />

Ihnen heute der Dank der Republik<br />

Österreich und des Landes Tirol“,<br />

sagte der Landeshauptmann. Die<br />

Goldene Medaille für Verdienste<br />

um die Republik Österreich erhielt<br />

Magnus Siehs, Ehrenamtlicher Erntereferent<br />

aus Grins. Den Berufstitel<br />

Obermedizinalrat führt nun<br />

MR Dr. Wolfgang Kopp, Facharzt<br />

für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

in Landeck, der u. a. seit<br />

2006 Präsident der Landeszahnärztekammer<br />

für Tirol ist und z. B. das<br />

Projekt Narkosebehandlung von<br />

Menschen mit Behinderungen und<br />

Kindern an den Bezirkskrankenhäusern<br />

ini tiiert hat. „Technischer<br />

Rat“ ist nun EURIng. Dipl.-HTL-<br />

Ing. Günter Huber, Geschäftsführender<br />

Gesellschafter der Structure<br />

Consult GmbH in Flirsch, der seit<br />

mehr als 30 Jahren im Bereich der<br />

Geotechnik und des Tunnelbaus<br />

tätig ist. Er übernahm etwa die geotechnische<br />

Betreuung für die Errichtung<br />

des Strenger Tunnels im<br />

Abschnitt Pians-Flirsch sowie der<br />

zweiten Röhre des Roppener Tunnels<br />

auf der Inntalautobahn. Zum<br />

Regierungsrat wurde Amtsdirektor<br />

Thomas Lechleitner MSc von der<br />

Bezirkshauptmannschaft Landeck,<br />

wo er als BH-Koordinator in Sachen<br />

Informationstechnologie tätig<br />

ist. Seit mehr als 15 Jahren vertritt<br />

er die Interessen des Landes in verschiedenen<br />

Lenkungsausschüssen<br />

und Arbeitsgruppen auf Bundesebene.<br />

Hervorragendes Engagement<br />

und äußerst fundierte Kenntnisse<br />

haben dazu geführt, dass er auf Beschluss<br />

der Konferenz der Landesamtsdirektoren<br />

die gemeinsamen<br />

Interessen der Bundesländer beim<br />

Projektmanagement-Board beim<br />

Bundesminis terium für Inneres vertritt.<br />

Eintritt<br />

frei!<br />

Der Nikolaus kommt<br />

Samstag, 3. Dez. | ab 14 Uhr<br />

Der Nikolaus verteilt in Begleitung einiger<br />

Haiminger Krampeler kleine Geschenke<br />

Magnus Siehs, Träger der Goldenen<br />

Medaille für Verdienste um die Republik<br />

Österreich<br />

Obermedizinalrat Wolfgang Kopp<br />

Fotos: Land Tirol/Frischauf<br />

Zauberhafter<br />

Advent<br />

Im Advent:<br />

Dschungel Club<br />

SONDER-<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Adventsamstage:<br />

10 bis 17 30 Uhr<br />

Montag - Freitag:<br />

14 bis 18 Uhr<br />

Vorschau: 8. Dezember<br />

10 bis 18 Uhr geöffnet<br />

Gratis Kinderkino<br />

Technischer Rat Günter Huber<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Regierungsrat Thomas Lechleitner<br />

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An den Advent-Samstagen<br />

bis 18.00 Uhr geöffnet!<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Abenteuer 60 plus<br />

Karl Schranz, Viktor Haid und Reinhard Kröss übers Alter<br />

(iep) „SelbA“ ist ein ganzheitliches Trainingsprogramm für SeniorInnen<br />

mit dem Ziel, die Selbstständigkeit im Alter so lange<br />

wie möglich zu erhalten. Wie es gelingen kann, das Abenteuer<br />

60+ gut zu meistern, darüber diskutierten Karl Schranz, Viktor<br />

Haid und Dr. Reinhard Kröss im Alten Widum in Landeck.<br />

70 Jahre Bildungswerk Tirol wird<br />

auch mit Veranstaltungen wie diesen<br />

gefeiert, freute sich Leiterin Mag.<br />

Angelika Stegmayer, die als Moderatorin<br />

im voll gefüllten Alten Widum<br />

u. a. Bgm. Wolfgang Jörg begrüßte.<br />

Die Herrenrunde wurde von Karin<br />

Ziegner, zuständig für SelbA-Seniorenbildung,<br />

komplettiert, die neben<br />

theoretischen auch praktische<br />

Tipps für geistige Fitness beisteuerte.<br />

Einzelne Übungen wurden<br />

unter reger Beteiligung des Publikums<br />

durchgeführt. Unter anderen<br />

Konzentrationsübung und einfache<br />

Fingerübungen. Die Beweglichkeit<br />

der Finger sei speziell im Alter sehr<br />

wichtig: Knöpfe und Reißverschlüsse<br />

auf- und zumachen zu können,<br />

ist ein kleiner, aber wesentlicher<br />

Bestandteil der Selbstständigkeit im<br />

Alter. SelbA bietet ein flächendeckendes<br />

Programm für Menschen<br />

ab 50 Jahren und basiert auf vier<br />

Säulen: Gedächtnis-, Bewegungs-,<br />

Kompetenztraining, Sinn- und Lebensfragen.<br />

Die TeilnehmerInnen<br />

trainieren in kleinen Gruppen mit<br />

viel Freude und Humor und erweitern<br />

damit auch ihr soziales Umfeld.<br />

IN BEWEGUNG BLEIBEN.<br />

Der Alltag von Karl Schranz, der<br />

im Skisport rund 150 Erfolge feierte,<br />

ist nach wie vor sehr bewegt. Ohne<br />

Skifahren ginge nach wie vor nichts,<br />

doch auch den Golfsport hat er für<br />

sich entdeckt. Was sich in seinem<br />

Leben verändert habe, sei das Leben,<br />

das sich „Gott sei Dank“ immer<br />

verändere. Mit 40 sei das Leben<br />

anders als mit 60+ und erst recht<br />

jetzt, da er in wenigen Tagen seinen<br />

78. Geburtstag feiert. Die erste große<br />

Veränderung sei die Heirat und die<br />

Familiengründung. Das Umfeld sei<br />

sehr wichtig, und hier vor allem die<br />

Familie: „Man wird ein bissl geführt<br />

von der ganzen Familie.“ Sein Leben<br />

mit vielen „Ups and Downs“ habe<br />

Interessante und humorvolle Einblicke in das Abenteuer 60+ wurde bei der SelbA-<br />

Veranstaltung im Alten Widum geboten: Viktor Haid, Karin Ziegner, Karl Schranz<br />

und Dr. Reinhard Kröss (v. l.)<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Karoline Graswander-Hainz<br />

SPÖ-Europaabgeordnete<br />

Freihandel braucht Regeln:<br />

Globalisierung gerecht gestalten!<br />

www.graswander-hainz.eu<br />

„Alte Männer sind gefährlich, weil sie nicht mehr viel zu verlieren haben“: Herr<br />

Reindl in Reinkultur.<br />

ihn stärker gemacht. Die Bewegung<br />

in der Natur und seine vielen Aufgaben<br />

als Organisator und Betreuer<br />

halten Schranz geistig und körperlich<br />

topfit. Mit der Bewegung hat<br />

es Viktor Haid, alias Herr Reindl,<br />

nicht so. Er sei von Natur aus ein<br />

fauler Hund. Fahrradfahren, mit E-<br />

Bike, und Tennisspielen gehören zu<br />

seinen sportlichen Aktivitäten. Mit<br />

dem Essen ein bissl aufpassen, kein<br />

Fast Food, ausgewogen, nicht zu viel<br />

Fleisch, aber nicht übertreiben. Kleine<br />

Dinge genießen und bewusster leben.<br />

Eine Veränderung spüre er, was<br />

seine Toleranzfähigkeit gegenüber<br />

„Blödheit“ angehe. Als Kabarettist<br />

werde er kritischer und nicht wie im<br />

Alter üblich weiser. Bewegung und<br />

lebenslanges Lernen sieht auch Neurologe<br />

MR Dr. Reinhard Kröss als<br />

beste Voraussetzung für geistige und<br />

körperliche Fitness im Alter. Es sei<br />

nicht so wichtig, was man tut, sondern<br />

dass man etwas tut. Alles, was<br />

die sozialen Kompetenzen erhält<br />

und Vereinsamung verhindert, ist<br />

von großer Bedeutung. Das könne<br />

auch durchaus ein gewisses spirituelles<br />

Engagement sein. „Dem Leben<br />

einen Sinn geben“, brachte es Kröss<br />

auf den Punkt.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 30. November/1. Dezember 2016


Brand in Fließ<br />

Am 27. November kurz nach 21<br />

Uhr brach in einem unbewohnten<br />

Objekt in Fließ ein Brand aus. Ein<br />

in einer Garage abgestelltes landwirtschaftliches<br />

Fahrzeug konnte<br />

noch rechtzeitig entfernt werden.<br />

Der Brand wurde nach ca. einer<br />

Stunde unter Kontrolle gebracht.<br />

Im Einsatz stand die FF Fließ mit 50<br />

Mann, die Stadtfeuerwehr Landeck<br />

mit 35 Mann sowie das Rote Kreuz<br />

Zams. Die L 76 musste während der<br />

Dauer des Einsatzes für ca. zwei<br />

Stunden für den gesamten Verkehr<br />

gesperrt werden. Die Brandursache<br />

steht noch nicht fest, Erhebungen<br />

laufen.<br />

(mw) Der dreitägige Perjener<br />

Adventzauber war erneut sehr<br />

gut besucht und heuer ganz im<br />

Sinne der Jüngsten gestaltet.<br />

Mit zwölf Ausstellern war für<br />

jeden etwas dabei, und trotz der<br />

untypisch hohen Temperaturen<br />

kam Weihnachtsstimmung auf.<br />

Am Freitag fand die Eröffnung des<br />

bereits zur Tradition gewordenen<br />

Adventzaubers statt. Im Pfarrgarten<br />

in Perjen errichteten zwölf Aussteller<br />

ihre Verkaufsstände – so wurden<br />

von kulinarischen Köstlichkeiten<br />

bis hin zu weihnachtlichem Dekorationsmaterial<br />

allerhand Artikel<br />

verkauft. Auch der Landecker Bürgermeister<br />

Wolfgang Jörg besuchte<br />

den Adventmarkt und lobte diesen<br />

in höchsten Tönen. Besonderes<br />

Augenmerk lag heuer jedoch auf<br />

den Kleinsten. So marschierten<br />

die fünf städtischen Kindergärten<br />

aus Landeck mit Laternen auf und<br />

gaben mehrere Lieder zum Besten.<br />

Hintergrund dieser äußerst gut angekommenen<br />

Aktion war die Tour<br />

de Riva 2017: An dieser Radtour,<br />

die im kommenden Juni durchgeführt<br />

wird, werden 77 Radfahrer<br />

teilnehmen und von Deutschland<br />

BIS<br />

11. DEZEMBER<br />

KUNSTSTRASSE<br />

GALERIESTATION<br />

Verlängerte Öffnungszeiten während der Kunststrasse.<br />

Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, 054 12/21 395, www.modelounge.at<br />

Traditionelle Einstimmung<br />

7. Perjener Adventzauber im Pfarrgarten Perjen<br />

Die „Perjener Blechharmonie“ gab ihr festliches Repertoire zum Besten.<br />

über Österreich nach Italien fahren<br />

und in mehreren Städten Halt machen,<br />

auch in Landeck. Ziel dieser<br />

Radtour ist es, Sponsorengeldern<br />

zur finanziellen Unterstützung von<br />

krebskranken Kindern zu sammeln.<br />

POSTAMT. Eine besondere<br />

Einrichtung war das Christkindl-<br />

Postamt im Pfarrsaal. Hier konnten<br />

Kinder ihre Wunschzettel ans<br />

Christkind ausfüllen und in einen<br />

eigenen Postkasten einwerfen. Dies<br />

kam bei den zahlreich anwesenden<br />

Kindern auch denkbar gut an – so<br />

wurde der Postkasten fleißig gefüllt.<br />

Natürlich darf zur Einleitung der<br />

Adventszeit die musikalische Umrahmung<br />

nicht zu kurz kommen:<br />

Die „Perjener Blechharmonie“ und<br />

zahlreiche lokale Chöre begleiteten<br />

das besinnliche Adventtreiben.<br />

Auch am Samstag und am Sonntag<br />

war für festliche Klänge gesorgt. Zudem<br />

wurde am Samstag ein Kinder-<br />

Schattentheater veranstaltet. Alles<br />

in allem durften sich alle über eine<br />

angemessene und besinnliche Einstimmung<br />

auf die anstehende Adventszeit<br />

freuen.<br />

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und im Jänner<br />

und Feber verlegen!<br />

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Die Kinder der fünf Kindergärten sammelten sich zum Laternenumzug.<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Das Christkindl-Postamt war wohl das<br />

Highlight für die zahlreich anwesenden<br />

Kinder.<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

Das Leben ist schön<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


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Der Sieg gegen<br />

Überzeugungen<br />

Galtür: 15. Gipfelsieg am 18. November im Alpinarium<br />

(lisi) In einem starken und berührenden Dialog präsentierte<br />

ORF-Moderatorin Barbara Stöckl für „ORF III Kultur und Information“<br />

zwei Menschen, die auf unterschiedlichste Weise ihren<br />

„Gipfel-Sieg“ erreicht haben: Der erfolgreiche Schauspieler und<br />

Regisseur Klaus Maria Brandauer traf dabei auf Silke Naun-Bates,<br />

die im Alter von acht Jahren bei einem Zugunfall ihre Beine verloren<br />

hat. Zu sehen ist dieses ergreifende Gespräch, in dem persönliche<br />

Sichtweisen des „Glücklich seins“ und auch individuelle<br />

Gipfelsiege zur Sprache kommen, am Stefanitag um 17.15 Uhr auf<br />

ORF III.<br />

Die 15. Auflage der berührenden<br />

Gesprächsserie „Gipfelsieg-Der Wille<br />

versetzt Berge“ des Vereins RollOn<br />

Austria führte in das Alpinarium<br />

Galtür. Dieser Veranstaltungsort ist<br />

eine einzigartige Symbiose aus Lawinenschutzmauer,<br />

Gedenkstätte und<br />

Ausstellungszentrum. „Das Alpinarium<br />

steht, wie kein anderer Ort,<br />

dafür, wie man Schicksalsschläge<br />

positiv bewältigen kann“, begrüßte<br />

Bgm. Anton Mattle und hieß in<br />

seiner Gemeinde neben den beiden<br />

Persönlichkeiten, die sich in einem<br />

ergreifenden Dialog Fragen des Lebens<br />

stellten, auch die Initiatorin des<br />

Vereins RollOn Austria, Marianne<br />

Hengel, willkommen: „Sie hat das<br />

Anderssein in Tirol in die Öffentlichkeit<br />

getragen“, so Mattle über<br />

die Obfrau des Vereins und zugleich<br />

Initiatorin der Veranstaltungsreihe.<br />

Klaus Maria Brandauer ist in Galtür<br />

längst kein Unbekannter mehr: „Wir<br />

haben ihn ins Herz geschlossen – er<br />

ist einer der ersten großen Künstler,<br />

der uns nach der Lawinenkatastrophe<br />

begleitet hat“, erzählte Mattle.<br />

„Es geht uns darum, zu zeigen, dass<br />

auch Menschen mit Behinderungen<br />

und einer großen Lebensfreude alles<br />

erreichen können – denn, der Wille<br />

kann Berge versetzen“, erläutert Initiatorin<br />

Marianne Hengel die Idee<br />

hinter dem Veranstaltungsformat.<br />

WIEDER NORMALITÄT ER-<br />

REICHEN. Silke Naun-Bates, die<br />

deutsche Staatsbürgerin verlor als<br />

achtjährige bei einem Zugunglück<br />

ihre Beine. Damals wurde ihr ein<br />

Leben als Pflegefall prophezeit, doch<br />

die heute <strong>48</strong>jährige verheiratete Mutter<br />

zweier Kinder hat es allen gezeigt<br />

und arbeitet erfolgreich als Sozialpädagogin<br />

und Autorin. „Lange Zeit<br />

wollten sie nicht der Gruppe der<br />

behinderten Menschen angehören“,<br />

leitete Moderatorin Barbara Stöckl<br />

ein. „Ich wollte nicht in eine Schublade<br />

gesteckt werden – das Wichtigste<br />

für mich war, schnellstmöglich<br />

Selbstständigkeit bzw. Normalität<br />

zu erreichen“, erzählt Silke Naun-<br />

Bates. Angesprochen auf die Frage,<br />

ob sich der in Bad Ausee geborene<br />

Schauspieler und Regisseur Klaus<br />

Maria Brandauer, der für seine herausragenden<br />

Leistungen zahlreiche<br />

Ehrungen und Auszeichnungen erhalten<br />

hat, hineinfühlen kann, antwortete<br />

dieser mit einer Parallele aus<br />

seinem Berufsleben: „Ich war schon<br />

viele Male auf der Bühne behindert,<br />

im Bezug darauf, dass ich mir Dinge<br />

vorgenommen habe, die ich nicht<br />

hinbekommen habe“, so Brandauer.<br />

GRENZEN DAZU DA, DIE-<br />

SE ZU ÜBERWINDEN. Angesprochen<br />

auf die Frage, ob Grenzen<br />

eine Motivation darstellen, etwas<br />

zu erreichen, meinte Klaus Maria<br />

Brandauer: „Grenzen sind dazu da,<br />

sie zu überwinden.“ Besonders beim<br />

Thema des „Kinderkriegens“ war für<br />

Silke Naun Bates eine unvorstellbare<br />

Grenze erreicht: „Ich war mir sicher,<br />

dass dies funktionieren wird. Es gab<br />

einige Gipfelsiege in meinem Leben<br />

– der wertvollste waren meine Kinder<br />

– dies war ein Sieg gegen Überzeugungen“,<br />

ist Silke Naun-Bates<br />

sicher. In ihrem zweiten Buch, das<br />

den Titel „Ein Koffer voller Glück“<br />

trägt, stellte die Autorin vier Begriffe<br />

in den Vordergrund: „Die Dankbarkeit,<br />

die Freude als kleine Schwester<br />

der Dankbarkeit, den Humor und<br />

den Mut – er ist der wichtigste Faktor<br />

wenn man die anderen drei nicht<br />

besitzt.“<br />

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EIN TIEFES ERKENNEN.<br />

„Glücklich sein ist eine Entscheidung,<br />

die jeder treffen kann“, schrieb<br />

Silke Naun-Bates in ihrem Buch. „Es<br />

RUNDSCHAU Seite 18 30. November/1. Dezember 2016


Trafen in einem starken Dialog aufeinander: Silke Naun-Bates (vordere Reihe<br />

rechts) und Klaus Maria Brandauer (hintere Reihe rechts außen), auch im Bild:<br />

Marianne Hengel (Obfrau Verein RollOn, vordere Reihe links), Bgm. Anton Mattle,<br />

Helmut Pöll (Alpinarium Galtür) und Moderatorin Barbara Stöckl, (v.l.).<br />

geht um das tiefe Erkennen, dass<br />

die Zeitspanne zwischen Geburt<br />

und Tod kurz sein kann“, erläuterte<br />

Naun-Bates. Gesprächspartner Klaus<br />

Maria Brandauer verband mit dieser<br />

These noch weitere Aspekte und<br />

Zusammenhänge und gab zu: „Ich<br />

würde meine Hand nicht ins Feuer<br />

legen, dass ich dieses Schicksal gleich<br />

gemeistert hätte wie Silke.“ In Anbetracht<br />

an ein Beziehungsleben erläutert<br />

die zum zweiten Mal verheiratete<br />

Mutter zweier erwachsener Kinder:<br />

„Es hat vielfach damit zu tun, wie ich<br />

mich selbst als Frau wertschätze – erst<br />

dann geht das auch.“ Die Rolle der<br />

Eltern nach dem Unfall beschrieb Silke<br />

Naun-Bates wie folgt: „Sie haben<br />

mich einfach alles machen lassen wie<br />

vorher.“ Ein weiteres angesprochenes<br />

Thema war die „Macht von Vergleichen“.<br />

„Damit kommt man nicht<br />

weiter – es ist besser, sich auf Menschen<br />

einzulassen, die einem Ideen<br />

vermitteln“, fügte Klaus Maria Brandauer<br />

dieser Aussage hinzu. Dieses<br />

rund einstündige Gespräch wird am<br />

dem 26. Dezember um 17.15 Uhr auf<br />

„ORF III“ ausgestrahlt.<br />

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Kennen sich schon lange: Bgm. Anton Mattle und der bekennende Galtür-Fan Klaus<br />

Maria Brandauer.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Die Gruppe „Galtür Syndikat“ sorgte für die musikalische Umrahmung.<br />

SKIOPENING HOCHZEIGER<br />

3. DEZEMBER 2016<br />

DJ ÖTZI<br />

Warm up: „Die bärigen Tiroler“<br />

PROGRAMMSTART<br />

AB 14:30 UHR<br />

Der Eintritt zum Skiopeningkonzert ist<br />

mit einem gültigen Skipass GRATIS.<br />

BesucherInnen ohne Wintersportausrüstung haben<br />

die Möglichkeit ein Berg- und Talfahrtticket für die<br />

Gondelbahn zu lösen.<br />

Weitere Informationen unter: www.hochzeiger.com<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Heimat-Bildung<br />

16. Naturpark-Huangart im Quellalpin im Kaunertal<br />

VBgm. Ingeburg Plankensteiner begrüßt<br />

die Gäste des 16. Naturpark-<br />

Huangarts und bedankt sich bei allen<br />

Mitwirkenden für ihren Einsatz.<br />

(dgh) Für den 16. Naturpark-<br />

Huangart wurde das Thema Naturparkschule<br />

gewählt – aus gutem<br />

Grund: Im Haus Pfiffikus sind seit<br />

Juli die Naturparkschule und der<br />

Naturparkkindergarten Kaunertal zu<br />

Hause. Mit der Auszeichnung durch<br />

den Verband der Naturparke Österreichs<br />

sind beide Einrichtungen<br />

wichtige Partner im Netzwerk des<br />

Naturparks Kaunergrat geworden.<br />

Im Haus Pfiffikus wird mit Engagement<br />

und Herz bereits den Kleinsten<br />

der Wert und die Schönheit<br />

ihrer Heimat erleb- und begreifbar<br />

gemacht. Der Naturpark hilft tatkräftig<br />

mit, indem er die Besonderheiten<br />

des Kaunertals auf vielfältige<br />

Weise in den Unterricht einbringt.<br />

„Es freut mich, dass unsere Kinder<br />

Allen Ansprüchen gerecht<br />

Die Landwirtschaftliche Genossenschaft als<br />

kompetenter Ansprechpartner bei der Agro Alpin 2016<br />

(mpl) Vom 10. bis zum 13. November fand die fünfte Auflage der<br />

Agro Alpin statt. Das Messegelände Innsbruck bot dafür den würdigen<br />

Rahmen, in dem sämtliche marktführende Aussteller ihre Produkte<br />

aus den unterschiedlichsten Bereichen präsentierten. Im Sektor<br />

Landtechnik punktete die Landwirtschaftliche Genossenschaft<br />

Landeck als der Nummer-1-Partner für alle gängigen Hauptmarken.<br />

Die Kinder der Naturparkschule Pfiffikus entführten die Besucher in die Welt der<br />

Biene. Das Kaunertal ist die Heimat der Braunelle, einer vom Aussterben bedrohten<br />

Bienenrasse.<br />

Fotoa: Frank Neuner<br />

bereits vom Kindergartenalter an<br />

mit diesem Thema vertraut gemacht<br />

werden. Über die frühe Auseinandersetzung<br />

mit ihrem Tal wird die<br />

emotionale Beziehung der Kinder<br />

zur Heimat gestärkt. Und das ist<br />

ein wichtiger Grundstein für die Zukunft“,<br />

freut sich VBgm.in Ingeburg<br />

Plankensteiner über die Kooperation<br />

mit dem Naturpark.<br />

„Rote Lippen“<br />

1. Tiroler Vorlesetag auch im Altersheim Landeck<br />

(dgh) Beim 1. Tiroler Vorlesetag am 10. November wurde den<br />

Bewohnern des Altersheims Landeck Besonderes geboten: Literatur<br />

und Musik, dargebracht von der 6a des Katholischen Oberstufenrealgymnasiums<br />

Zams.<br />

Als tatkräftiger Unterstützer der<br />

regionalen Landwirtschaft hat die<br />

Landwirtschaftliche Genossenschaft<br />

mit Standorten in Zams,<br />

Prutz und Graf/Grins für jeden<br />

Bereich die passende Technik. Das<br />

Maschinen- und Geräteprogramm<br />

ist dabei umfangreich und stets auf<br />

dem modernsten Stand. Als Nummer-1-Partner<br />

werden dabei Produkte<br />

aller renommierten Hersteller<br />

wie AEBI, Lindner, John Deere,<br />

Reform sowie Posch, Weiss Mawek<br />

(Belüftungen und Entfeuchter),<br />

Honda, Pongratz und Barthau geführt.<br />

Selbstverständlich müssen<br />

deren Produkte im Einsatz sowie<br />

in der Qualität überzeugen. Eine<br />

fachkundige Beratung sowie Empfehlungen<br />

für den individuellen<br />

Einsatz werden dabei garantiert.<br />

„Neben unserem großen Angebot<br />

an Produkten stehen wir Ihnen mit<br />

eigenen Werkstätten und bestens<br />

ausgebildeten Mechanikern zur Verfügung.<br />

In unserem gut sortierten<br />

Lager haben wir die wichtigsten<br />

Ersatzteile immer parat. Für kurze<br />

Reparaturzeiten und einen schnellen<br />

weiteren Einsatz Ihrer Maschine“,<br />

garantiert der Geschäftsführer<br />

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Tiroler Sagen wurden an diesem Tisch gelesen. RS-Fotos: Haueis<br />

Klassenvorstand Mag. Dr. Christian<br />

Meßmer und „seine“ 6a vom<br />

KORG Zams bereiteten den zweistündigen<br />

Besuch im Rahmen ihrer<br />

Schwerpunkte Musik und Soziales<br />

einfühlsam vor. An Literatur<br />

wurden traditionelle Erzählungen<br />

oder auch Legenden gewählt, mit<br />

„Marmor, Stein und Eisen bricht“,<br />

„Wahre Freundschaft soll nicht<br />

wanken“ oder „Rote Lippen soll<br />

man küssen“ war auch die Liedauswahl<br />

der rund zwei Dutzend SchülerInnen<br />

altersgerecht. So wurde in<br />

allen Stationen bei Kaffee und Kuchen<br />

laut vorgelesen oder mit Gitarren-<br />

und Klarinettenbegleitung<br />

gesungen. Religionslehrer Meßmer<br />

ging es bei diesem Projekt auch ums<br />

Zeitschenken und die Möglichkeit<br />

für die SchülerInnen, ihr Potenzial<br />

zu zeigen.<br />

Der Bedarf der zweijährlich stattfindenden Agro Alpin ist weiterhin ungebrochen.<br />

Die Landwirtschaftliche Genossenschaft zeigt sich dabei als kompetenter Partner,<br />

welcher allen Ansprüchen gerecht wird.<br />

Foto: Christoph Juen<br />

Klassenvorstand Christian Meßmer sang bei „Rote Lippen soll man küssen“ mit.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 30. November/1. Dezember 2016


Reiche Ernte<br />

Gemeinschaftsprojekt Lehr- und Schulgarten VS Prutz<br />

(dgh) Ein erfolgreiches erstes Jahr des Gemeinschaftsprojekts<br />

„Naturnaher Lehr- und Schulgarten“ der Volksschule Prutz ist mit<br />

der Ernte zu Ende gegangen.<br />

Prutz und Faggen<br />

zu verschenken<br />

Der neue Prutz-Gutschein ermöglicht es, Top-Qualität und<br />

Dienstleistung direkt aus den Orten Prutz und Faggen zu verschenken<br />

und zu genießen.<br />

So gut wie alle Gewerbetreibenden<br />

aus diesen zwei Orten sind mit<br />

dabei und lösen die bei den örtlichen<br />

Banken Raiba Oberland und<br />

Sparkasse Imst zu erwerbenden Gutscheine<br />

sehr gerne ein.<br />

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SICH HERVORRAGEND. Als<br />

Geschenk für absolut jede Art von<br />

Anlass: sei es zum Geburtstag, ein<br />

Familienfest, Betriebsfeiern oder als<br />

Aufmerksamkeit zur bevorstehenden<br />

Advents- und Weihnachtszeit.<br />

Mit diesem Geschenkgutschein<br />

liegt man bestimmt immer richtig!<br />

Ob für die neue Lederhose, Wein<br />

vom Gault-Millau-Weingut in Prutz,<br />

höchstprämierte Wurst- und Fleischwaren<br />

oder aber eine neue Badewanne,<br />

einen perfekten Autoservice<br />

oder einen modischen Haarschnitt<br />

– die Gutscheine des Wirtschaftsstammtisches<br />

Prutz-Faggen lassen<br />

keine Wünsche offen und können<br />

bei allen Mitgliedsbetrieben als Bargeldersatz<br />

verwendet werden. Die<br />

Auswahl ist riesig und da Schenken<br />

ja bekanntlich noch mehr Vergnügen<br />

bereitet als beschenkt zu werden,<br />

wünschen wir Ihnen ganz viel<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Seit dem Frühjahr wurde von<br />

der Schulgemeinschaft und den<br />

Kindergärten von Prutz und Faggen<br />

ein 400 Quadratmeter großer<br />

Schulgarten bewirtschaftet, der in<br />

Zusammenarbeit mit dem Obstund<br />

Gartenbauverein Prutz-Faggen<br />

umgesetzt wurde. Im Wahlpflichtfach<br />

„Naturwerkstatt“ mit Elisa beth<br />

Birlmair-Illmer wurden z. B. die<br />

selbst angebauten Erdäpfel ausgegraben<br />

und im Schulgarten als Schölfeler<br />

mit Butter und Kräutersaucen<br />

verzehrt. Auch Kürbisse, Zwiebeln,<br />

Karotten und Gurken gehörten zur<br />

reichhaltigen Ernte. Fachmännisch<br />

unterstützt wurden sie dabei von<br />

den fleißigen Frauen Rosmarie,<br />

Gabi und Elisabeth vom Obst- und<br />

Gartenbauverein. Obmann Manfred<br />

Jäger nahm sich ebenfalls Zeit, um<br />

mit den Kindern Obstbäume fachgerecht<br />

einzupflanzen, darunter ein<br />

Kirschbaum, den die 4. Klassen als<br />

Abschiedsgeschenk der Partnerschule<br />

in Canale/Pergine bekommen<br />

hatten. Die 3. Klasse mit Markus<br />

Pfandler bereitete in der Schulküche<br />

eine Kürbissuppe zu, die allen Kindern<br />

schmeckte. Auch den Kindern<br />

der Nachmittagsbetreuung boten<br />

die Besuche im Schulgarten eine<br />

willkommene Abwechslung, berichtet<br />

Dir. Ruth Mangott. Auch die<br />

Kindergärten von Prutz und Faggen<br />

nutzten den Schulgarten regelmäßig<br />

für ihre Projekte und betreuten ihre<br />

Hochbeete liebevoll. Die Prutzer<br />

Kindergartenleiterin Doris Gröfler<br />

berichtet: „Gleich in den ersten Tagen<br />

nach den Sommerferien haben<br />

wir unseren Schulgarten besucht<br />

und haben dort Zucchini, Kürbisse<br />

und Karotten geerntet, welche die<br />

Spaß beim Verschenken und Freude<br />

machen!<br />

DIE MITGLIEDSBETRIEBE:<br />

Terra Austriacus, Raumausstatter<br />

Berger, Aktiv-Camping Prutz, Autohaus<br />

Heiss, Salon Gertrud und<br />

Verena´s, SMP Hojnick Josef, Kathrein<br />

Rodel, Kathrein TV, Color<br />

Kneringer, Kofler Obst, Werbezimmer,<br />

KFZ Lorenz, Gartenerlebnis<br />

Lutz, Maass Brand, Holzcenter<br />

Ortner, Erdbewegung Partoll,<br />

Schuhhaus Juen, Orthopädie<br />

Schuhtechnik Patsch, Hotel Post,<br />

Renger, Trendshop Sailer, Bildkreis,<br />

Küchenprofis Schranz+Wolf, Federkielstickerei<br />

Seiringer, Installateur<br />

Stecher, Metzgerei Wilhelm,<br />

Elektro Kalsberger, Intersport<br />

Pregenzer.<br />

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Der neue Einkaufsgutschein!<br />

Erdäpfelernte im Prutzer Schulgarten<br />

Foto: VS Prutz<br />

Kinder mit großem Stolz in den<br />

Kindergarten getragen haben.“<br />

Die Ernte wurde mit den Kindern<br />

verarbeitet, etwa zu Apfel-Kürbis-<br />

Marmelade, und zur Erntedankjause<br />

gab es ein buntes Buffet mit Zucchinisuppe,<br />

Obstsalat, Beerenjoghurt<br />

und Kürbismarmeladen-Brote. Das<br />

Jahresmotto im Kindergarten Faggen<br />

lautete: „In jedem Samenkern<br />

liegt ein neues Leben!“ Dazu wurden<br />

vor allem Blumen für Bienen<br />

und Schmetterlinge gesetzt. Bei den<br />

regelmäßigen Besuchen staunten die<br />

Kinder über die Pracht, die daraus<br />

entstanden war. Für das Schuljahr<br />

2016/17 gibt es bereits ehrgeizige<br />

Pläne: Es sollen Möglichkeiten zum<br />

Kneippen geschaffen werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


von<br />

Dr. Elisabeth<br />

Wilhelm<br />

Katzen würden<br />

Mäuse fressen…<br />

Als reine Fleischfresser haben Katzen<br />

einen hohen Bedarf an Eiweiß. Ihr<br />

Stoffwechsel weist zusätzlich einige<br />

Besonderheiten auf, die es so bei<br />

Mensch oder Hund nicht gibt.<br />

Katzen können die pflanzliche Vorstufe<br />

des Vitamin A (beta-Karotin)<br />

nicht in das funktionsfähige Vitamin<br />

A umwandeln. Sie sind daher auf<br />

das Retinol tierischen Ursprungs angewiesen.<br />

Bei Mangel kann es zu<br />

Erblindung kommen. Außerdem können<br />

sie die Aminosäuren Taurin und<br />

Methionin nicht selbst herstellen und<br />

sind auf eine Zufuhr über das Futter<br />

angewiesen. Taurin kommt in rohem<br />

Fleisch und Fisch vor. Es ist nicht<br />

hitzebeständig und wird daher durch<br />

Kochen inaktiviert. Bei einem Mangel<br />

an Taurin kommt es vor allem zu<br />

Herzmuskelerkrankungen und auch zu<br />

Sehstörungen. Bei Verzehr von zu viel<br />

rohem Fisch oder zu starkem Erhitzen<br />

von Katzenfutter oder bei anderer Fehlernährung<br />

kann ein Thiamin (Vit B1)<br />

Mangel Syndrom auftreten. Thiamin<br />

wird vor allem für die Nervenzellen<br />

benötigt. Bei Unterversorgung zeigen<br />

die betroffenen Tiere Störungen beim<br />

Laufen oder auch Muskelkrämpfe.<br />

Eine Katze sollte also weder mit Hundefutter<br />

ernährt werden, noch ausschließlich<br />

direkt vom Tisch mit uns<br />

Menschen mitessen. Das würde nur<br />

ohne gesundheitliche Folgen bleiben,<br />

wenn sie sich zusätzlich selber Mäuse<br />

oder Vögel fangen kann.<br />

In industriellen Katzenfertigfuttermitteln<br />

sind all diese Stoffe in ausreichendem<br />

Maß zugesetzt. Möchte man<br />

eine Katze Barfen (biologisch artgerechtes<br />

Futter) muss man entweder<br />

entsprechende Vitamin- und Mineralstoffzusätze<br />

verwenden oder tatsächlich<br />

roh füttern. Man sollte sich aber<br />

in dem Fall von einem Ernährungsexperten<br />

eine Ration zusammenstellen<br />

lassen.<br />

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(iep) Seit 20 Jahren bietet<br />

die AK Tirol KünstlerInnen<br />

die Möglichkeit, ihre Arbeiten<br />

einer breiten Öffentlichkeit<br />

zu präsentieren. Der alle zwei<br />

Jahre stattfindende Kunstmarkt<br />

bietet eine ideale Plattform,<br />

um Kunstschaffende und Kunstinteressierte<br />

in einem gemütlichen<br />

Rahmen zusammen zu<br />

bringen.<br />

Mag. Peter Comina, Leiter der<br />

AK Landeck, begrüßte neben den<br />

ausstellenden KünstlerInnen auch<br />

zahlreiche Kunst- und Kulturinteressierte.<br />

Beim AK Kunstmarkt<br />

ginge es in erster Linie um die<br />

Künstler, so Comina, der den Ausstellern<br />

zu ihrem Mut gratulierte.<br />

Kunst nicht nur für sich daheim<br />

im Kämmerchen, sondern sich<br />

zu trauen, die Arbeiten auch der<br />

Öffentlichkeit zu präsentieren,<br />

verlange großen Mut. Siebzehn<br />

KünstlerInnen zeigten eine bunte<br />

Vielfalt an individuellen Arbeiten<br />

mit ganz unterschiedlichen Techniken.<br />

Unter anderem gab es Holzschnitte,<br />

Radierungen, Aquarelle,<br />

Bilder in Öl- und Acryltechnik,<br />

Keramikarbeiten, Zeichnungen<br />

und Plastiken. Für Kammerrat<br />

Stefan Scherl sind in einem Künstler<br />

Poet und Handwerker vereint.<br />

Gefühle und Emotionen würden<br />

durch die eigene Technik zum<br />

Ausdruck gebracht. Die AK sehe<br />

es als ihre Aufgabe, Kunstschaffende<br />

zu unterstützen und zu fördern,<br />

organisiere Lesungen, Theater<br />

und sonstige kulturelle Veranstaltungen.<br />

Der AK Kunstmarkt wäre<br />

seit 1980 fixer Bestandteil der Tiroler<br />

Kulturszene. Rund vierhundert<br />

Kunstschaffende in ganz Tirol präsentierten<br />

dieses Jahr ihre Arbeiten.<br />

Mit dem Kunstmarkt alle zwei<br />

Jahre, räume die AK Tirol diesen<br />

besonderen Platz für Kunstschaffende<br />

ein. Von Freitag bis Sonntag<br />

hatten BesucherInnen die Möglichkeit,<br />

in eine vielfältige und abwechslungsreiche<br />

Welt der Künste<br />

einzutauchen. Zu entdecken gab es<br />

neben den interessanten Arbeiten<br />

auch vielversprechende Talente.<br />

Ausstellende Künstler: Beate Fadum,<br />

Yvonne Klinec, Bernadett<br />

Kunstmann, Agnes Nessi Seiringer,<br />

Katharina Marth, Julia Sonnweber,<br />

Bianca Wilfer, Notburga Lutz, Veronika<br />

Tilg, Franz Wenko, Werner<br />

Thöny, Thorik Sehab, Willi Pritzi,<br />

Annemarie Raggl, Karl Blank, Alexander<br />

Kostanjevec.<br />

20 Jahr Jubiläum<br />

Kunstmarkt der Arbeiterkammer Tirol<br />

Willi Pritzi präsentierte filigrane Bleistiftzeichnungen.<br />

Zum zweiten Mal dabei ist auch Veronika Tilg aus Landeck.<br />

Siebzehn Kunstschaffende aus dem Bezirk Landeck präsentierten beim 20. AK<br />

Kunstmarkt ihre kreativen Arbeiten.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Interessante Fotografien zeigte der Landecker Ronald Seidlböck.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 30. November/1. Dezember 2016


Kümmerer ab 2017<br />

JHV des Sozial- und Gesundheitssprengels Stanzertal<br />

(mw) Am 8. November hielt der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Stanzertal im Wohn- und Pflegeheim Flirsch seine Jahreshauptversammlung<br />

ab. Im kommenden Jahr wird eine neue Stelle<br />

besetzt – die des Kümmerers.<br />

Der Vorstand rund um Obmann<br />

Bgm. Helmut Mall lud am 8. November<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

nach Flirsch. Von Seiten des<br />

Ausschusses wurde dem Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel in allen Belangen<br />

großes Lob ausgesprochen. Vor<br />

allem die gute Zusammenarbeit zwischen<br />

der Chefetage und den Mitarbeitern<br />

fand großen Anklang. Geschäftsführerin<br />

Kathrin Hörschläger<br />

resümierte das abgelaufene Jahr und<br />

stellte das gesamte Pflegeteam vor<br />

– der SGS Stanzertal setzt sich aus<br />

neun Heimhelfern, sechs Pflegeassistenten,<br />

sechs diplomierten Gesundheits-<br />

und Krankenschwestern sowie<br />

fünf Büroangestellten zusammen.<br />

Pflegedienstleiterin Lissi Sailer hob<br />

den immer besser funktionierenden<br />

Umgang mit dem neuen digitalen<br />

Pflegeprogramm hervor, aber die<br />

Bürozeiten würden sich deutlich erhöhen,<br />

somit werde die Einführung<br />

und Besetzung einer neuen Stelle<br />

definitiv notwendig.<br />

NEUERUNGEN. Neuerungen<br />

fanden u.a. im Zeitmanagement<br />

statt: Die exakte Arbeitszeit beim<br />

Patienten wird mit dem Smartphone<br />

online festgehalten. Aufgrund von<br />

gesetzlichen Änderungen und neuen<br />

Ausbildungslehrgängen wurden<br />

einige auch länger andauernde Fortbildungen<br />

in den Bereichen Pflegeplanung<br />

sowie Lebens- und Sterbebegleitung<br />

abgehalten. Zusätzlich<br />

wurden psychische Belastungen am<br />

Arbeitsplatz erhoben und mit Vorträgen<br />

und praktischen Maßnahmen<br />

entgegengewirkt.<br />

KÜMMERER. Viel diskutiert und<br />

von allen Seiten als notwendig empfunden,<br />

einigte man sich darauf, eine<br />

neue Halbtagsstelle einzuführen. Bereits<br />

vor sechs Jahren stand die Idee<br />

im Raum, nun soll sie verwirklicht<br />

werden – ein „Kümmerer“ wird mit<br />

1. Jänner 2017 eingestellt und soll<br />

sowohl im Gesundheits- und Sozialsprengel<br />

als auch im Verein SoViSta<br />

im Case- und Caremanagement tätig<br />

sein. Die Neuwahl des Ausschusses<br />

für die kommenden drei Jahre fiel<br />

ohne Überraschungen aus: Bgm.<br />

Helmut Mall wurde erneut zum Obmann<br />

und Bgm. Manfred Matt zum<br />

Obmann-Stellvertreter gewählt.<br />

Bgm. Helmut Mall, Roswitha Jehle, Bgm. Harald Sieß (h. v. l.), Bgm. Roland Wechner, PDL Lissi Sailer und Geschäftsführerin<br />

Kathrin Hörschläger (vorne v. l.) blickten freudig auf das abgelaufene Jahr.<br />

RS-Foto: Wechner<br />

Gießenweg 17 · 6176 Völs · Tel. 0512 301130<br />

www.joy-daskinderparadies.at<br />

Mitten im Herzen Tirols bietet das Joy seinen Gästen<br />

eine einzigartige Kombination aus Spaß, Bewegung<br />

und Kulinarik. Schon beim Eintreten wird man<br />

von der wohligen Atmosphäre willkommen geheißen.<br />

Warme Farben und hochwertige Materialien sorgen<br />

für entspannte Stimmung und ziehen sich bis ins Detail<br />

durch.<br />

SPIELEPARADIES – EINZIGARTIG.<br />

FASZINIEREND. ABWECHSLUNGSREICH.<br />

Softplayanlage, Airhockeytisch, Spinnenturm, Rollenrutsche,<br />

Trampoline, Hüpfburgen, Gokarts, Kleinkindbereich<br />

... Kinder bis 14 Jahre finden hier Raum für Ausgelassenheit<br />

und Kreativität. Den ganz Kleinen steht ein eigener<br />

Joy das Kinderparadies<br />

Spielbereich zur Verfügung. Ein Ort, der Spaß und Action<br />

mit Wohlbefinden vereint.<br />

RESTAURANT – GENUSS. RUHIGE MOMENTE.<br />

KRAFT TANKEN.<br />

Frühstück, Salat- und Nudelvariationen, Wiener Schnitzel,<br />

Schlutzkrapfen, Sachertorte, Eis ...<br />

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• Diverse Kurse und Events<br />

• Geburtstag<br />

• Hüpfburgenverleih: Damit auch Ihr Event nicht so<br />

schnell in Vergessenheit gerät, können Sie eine der Hüpfburgen<br />

ganz einfach anfragen und mieten<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: täglich von<br />

9 bis 19 Uhr (auch an Sonn- und<br />

Feiertagen)<br />

Tageseintritt ab zwei Jahren 10<br />

Euro, Kinder bis 2 Jahre 2,50 Euro,<br />

Eltern haben freien Eintritt<br />

Das Joy ist leicht über die B171 bzw.<br />

die Autobahn A12 sowie mit dem Zug<br />

zu erreichen. Direkt neben der CYTA.<br />

Fotos: Blitzkneisser<br />

EIN DANK GILT FOLGENDEN FIRMEN:<br />

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30. November/1. Dezember 2016<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


Buen Vivir – ein<br />

gutes Leben für alle<br />

Bolivianisches Flair verzauberte Stadtbücherei<br />

(upi) Ein interessanter Workshop fand kürzlich in der Stadtbücherei<br />

Landeck statt. Gäste aus Bolivien gaben einen Einblick<br />

in ihre Lebenswelt, ihr Arbeitsumfeld und derzeitige Projekte –<br />

Hauptvorhaben ist aktuell die Unterstützung kleinbäuerlicher<br />

Familien im bolivianischen Hochland in Zusammenarbeit mit<br />

„Bruder und Schwester in Not“ (Diözese Innsbruck).<br />

Mit einem herzlichen „Bienvenidos“<br />

begrüßten Sonia Medrano<br />

Huaquira und Favio Mayta<br />

Chipana in ihrer Landestracht<br />

die BesucherInnen in der Stadtbücherei<br />

Landeck zu einem äußerst<br />

spannenden und informativen<br />

Abend. In Spanisch (mit<br />

Live-Übersetzung) erzählten sie,<br />

die von „Bruder und Schwester in<br />

Not“ eingeladen wurden, über ihr<br />

alltägliches Leben in Bolivien und<br />

ihre Arbeit. Schwerpunkt war das<br />

„Buen Vivir“, ein „gutes Leben für<br />

alle“ und dementsprechend damit<br />

zusammenhängende, mit Spendengeldern<br />

finanzierte Projekte, die<br />

Menschen in eine bessere Zukunft<br />

begleiten und neue Perspektiven<br />

eröffnen sollen. Das Hauptprojekt<br />

bei der diesjährigen Adventsammlung<br />

ist jenes, in dem Favio Mayta<br />

Chipana arbeitet. Dabei geht es darum,<br />

kleinbäuerliche Familien im<br />

Hochland von Bolivien zu begleiten<br />

und diesen Menschen durch<br />

einfache Mittel und Schulungen<br />

die Chance auf eine Verbesserung<br />

ihrer Lebens umstände zu geben.<br />

So lernen die Familien etwa kleine<br />

Gewächshäuser aus Lehm zu<br />

bauen, wobei ihnen die Baumaterialien<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

In diesen Gewächshäusern ist<br />

es möglich, verschiedene Gemüsesorten,<br />

Tomaten oder auch Salat<br />

anzupflanzen – auf einer Seehöhe<br />

von knapp 4 000 Metern. Ein<br />

Freuten sich über einen spannenden Workshop-Abend – mit vielen Fragen der anwesenden<br />

BesucherInnen: Maximilian Gritsch (Moderator, Welthaus Innsbruck),<br />

Favio Mayta Chipana, Bgm. Wolfgang Jörg, Sonia Medrano Huaquira und Renate<br />

Moser-Abler (Leiterin Stadtbücherei, v. l.) <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Happy Birthday High Five<br />

Der junge Freizeit- und Trendsport-Laden<br />

(mpl) Im High Five wird auf 230 Quadratmetern alles angeboten<br />

und präsentiert, was derzeit in der Boardsportszene angesagt ist.<br />

Der Shopinhaber Christoph Riedl und seine Mitarbeiter setzten<br />

dabei auf Markenqualität und aktuelle Trends.<br />

Segnung des „Kreuz der Anden“ (Chakana)<br />

– die beiden bolivianischen Referenten<br />

baten um einen „guten Raum<br />

und gute Zeichen“ in der Stadtbücherei.<br />

weiteres großes Problem stellt die<br />

Wasserversorgung dar. Durch den<br />

Klimawandel verschieben sich in<br />

Bolivien die Regenzeiten, so habe<br />

es beispielsweise heuer seit September<br />

noch nicht geregnet, obwohl<br />

die Regenzeit normalerweise<br />

in diesem Monat beginnt. Wenn<br />

der Regen ausbleibt, ist die Ernte<br />

gefährdet und damit den Bauernfamilien<br />

die Lebensgrundlage entzogen.<br />

Im Zuge der Projekttätigkeiten<br />

sollen nun mehrere gemeinsame<br />

Sonia Medrano Huaquira berichtet<br />

auch von verschiedenen Aktionen, die<br />

in ihrem Heimatort veranstaltet werden,<br />

wie etwa jene, bei dem es um einen<br />

respektvollen, guten und gewaltfreien<br />

Umgang miteinander geht.<br />

Wasserbecken erbaut werden, um<br />

das Regenwasser zu sammeln und<br />

zu speichern. Ein Anliegen der Projektmitarbeiter<br />

ist es nicht zuletzt<br />

auch, die Rechte der dortigen Menschen<br />

zu stärken, damit sie ihre<br />

Stimme erheben können und ihren<br />

Status als indigene Volksgruppen<br />

bewahren können. Mehr Informationen<br />

zu den Projekten von „Bruder<br />

und Schwester in Not“ bzw. zu<br />

Spendenmöglichkeiten finden sich<br />

auf www.bsin.at.<br />

20 Jahre High Five im FMZ in Imst sind ein Grund zum Feiern. Deshalb gibt es am<br />

2. und 3. Dezember minus 20 % Rabatt auf ca. 700 ausgewählte Artikel. Foto: Novak<br />

Nicht nur Freizeitbekleidung und<br />

Schuhe von Marken wie Volcom,<br />

DC, Carhartt, Billabong, Element,<br />

Iriedaily, Globe usw. um hier nur<br />

einige zu nennen, auch Funktionsbekleidung<br />

zum Snowboarden und<br />

Skifahren von CLWR, Picture, DC,<br />

Volcom und natürlich die dazugehörigen<br />

Snowboards von Burton finden<br />

sich im Sortiment des Fashion<br />

Stores. Eine große Auswahl an Accessoires,<br />

Taschen, Sonnenbrillen,<br />

Uhren oder Geldtaschen runden zudem<br />

das Sortiment ab. ANZEIGE<br />

Ambrosius-Feier<br />

(tom) Der Bienenzuchtverein Imst,<br />

Sitz der Imkerschule Imst, lädt zur<br />

Ambrosius-Feier am Sonntag, dem<br />

4. Dezember. Um 9 Uhr beginnt die<br />

Hl. Messe in der Pfarrkirche in Imst.<br />

Diese „Erntedank-Feier“ der Imker an<br />

ihren Patron, den Hl. Ambrosius wird<br />

im Anschluss im Gasthof Hirschen<br />

fortgesetzt. Etwa um 10 Uhr erfolgt<br />

die Begrüßung durch Obmann Martin<br />

Ennemoser zur Festversammlung. Weiters<br />

steht die Überbringung der Grußworte<br />

durch die Ehrengäste auf dem<br />

Programm, gefolgt durch einen kurzen<br />

Jahresrückblick durch den Obmann inklusive<br />

der Mitglieder-Ehrungen. Den<br />

Festvortrag hält diesmal Fiona Zöhrer<br />

aus Innsbruck zum Thema: „Die Biene<br />

im Fokus der medialen Aufmerksamkeit<br />

– Chancen & Risiken im Zeitalter<br />

der Informationsgesellschaft.“ Ab 12<br />

Uhr Mittagessen und Ausklang.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 30. November/1. Dezember 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Futterhäuschen gestohlen<br />

Geehrt wurde die Heilige Cäcilia auch vom kirchlichen Gesang des Piller Chors<br />

und der Orgelmusik von Rosa Erhart.<br />

(eve) „Der Herr erlöst die Geringen,<br />

die Mächtigen stößt er<br />

vom Thron.“ Mit diesem Satz von<br />

Bischof Reinhold Stecher, leitete<br />

Pfarrer Otto Gleinser das 20. Jubiläum<br />

der Seligsprechung von Otto<br />

Neururer am 20. November ein.<br />

Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs,<br />

wurde dieser von den Nationalsozialisten<br />

hingerichtet. „Weil er seiner<br />

priesterlichen Pflicht nachging“,<br />

so Gleinser. Eine Holzstatue wurde<br />

in Gedenken an den Märtyrer<br />

errichtet. „Es war unser Wunsch,<br />

eine sichtbare Darstellung von<br />

Otto Neururer zu besitzen“, erklärte<br />

Gleinser äußerst stolz. Geschnitzt<br />

wurde sie von Josef Jehle<br />

aus Kappl, einem Lehrer an der<br />

Schnitzschule Elbigenalp.<br />

Gleichzeitig fand eine Messe zu<br />

Ehren der Heiligen Cäcilia statt,<br />

der Patronin der Kirchenmusik<br />

und aller Musikanten. Die Musikkapelle<br />

Piller und der Chor sorgten<br />

für die musikalische Umrahmung<br />

der Messe. Pfarrer Otto Gleinser<br />

sprach seinen größten Dank aus.<br />

Die einzigartige Statue vom Seligen<br />

Otto Neururer wurde von Josef Jehle<br />

aus dem Paznauntal angefertigt.<br />

Bürgermeister Hans Peter Bock mit<br />

Gattin nahmen ebenfalls an diesen<br />

Festlichkeiten teil. Eine ORF-Doku<br />

zeigte um 19.30 Uhr die Reise<br />

der heimischen Gläubigen zur Seligsprechung<br />

von Otto Neururer<br />

nach Rom.<br />

Auch heuer wurden auf der Trams zwei Futterhäuschen gestohlen, eines für Vögel<br />

und eines für Eichhörnchen. „Von nun an werden die Futterstellen von uns unter<br />

bessere Beobachtung gestellt“, kündigt der auch heuer geschädigte Wolfgang<br />

Schwindsackl an.<br />

Fotos: Wolfgang Schwindsackl<br />

Gewinnspiel<br />

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GEWINNEN, WAS FREUDE MACHT<br />

der Wirtschaftsgemeinschaft Imst Stadt<br />

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der Wirtschaftsgemeinschaft 1 WALKJACKE Imst für Stadt 320 € von Gottstein Alpine Fashion<br />

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1 WALKJACKE<br />

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320<br />

Waren<br />

€ von Gottstein<br />

und Wertgutscheine<br />

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1 KAFFEEMASCHINE Jura im Wert von 599 €<br />

Die Heilige Messe zu Ehren des Seligen Otto Neururer und der Heiligen Cäcilia Von 25.11. bis 24.12.2016. Teilnahmekarten bei allen Mitglieds-<br />

wurde musikalisch von den Piller Musikanten feierlich begleitet. RS-Fotos: Eiter<br />

der Imster Stadt Betriebe!<br />

von den Stadtwerken Imst<br />

2 SAISONKARTEN<br />

Von 25.11.<br />

der Imster<br />

bis 24.12.2016<br />

Bergbahnen<br />

… zudem viele Waren und Wertgutscheine<br />

Teilnahmekarten bei allen<br />

der Imster Stadt Betriebe!<br />

Mitgliedsbetrieben der<br />

Wirtschaftsgemeinschaft<br />

betrieben der Wirtschaftsgemeinschaft Imst Stadt! Imst Stadt!<br />

imst gutscheine<br />

die Geschenkidee!<br />

Wirtschaftsgemeinschaft<br />

f sgemeinschaft<br />

IMST<br />

STADT<br />

S D<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Lob und Anerkennung<br />

MS-Design ehrte langjährige MitarbeiterInnen<br />

(mst) Der Firmenchef von MS-Design und MS-Automobile<br />

Huben und Roppen, Manuel Santer, lud zur alljährlichen und<br />

schon traditionellen Mitarbeiterehrung.<br />

Jedes Jahr werden treue MitarbeiterInnen<br />

für ihr Engagement und<br />

ihre langjährige Firmenzugehörigkeit<br />

geehrt. Dies ist sowohl für<br />

die MitarbeiterInnen, als auch das<br />

Unternehmen eine Auszeichnung.<br />

Die MS-Unternehmensgruppe beschäftigt<br />

aktuell ca. 250 Personen.<br />

MS-Design ist bereits seit mehr als<br />

30 Jahren in der Automobilbranche<br />

tätig. Zu ihren Kunden zählen unter<br />

anderem Unternehmen wie Porsche,<br />

Mercedes AMG, BMW, Opel<br />

und Lamborghini. Da ist Arbeit auf<br />

höchstem Niveau gefordert und das<br />

verdankt MS-Design auch seinen<br />

(mpl) Das Event- und Gastrocenter<br />

Werkstatt besitzt<br />

Vorzeigecharakter, wenn es<br />

darum geht, Speisen neu zu<br />

kreieren sowie Events zu veranstalten.<br />

MitarbeiterInnen, denn diese sind<br />

eine wichtige Säule des Unternehmens<br />

und tragen maßgeblich zum<br />

Erfolg bei. Auch die beiden Autohäuser<br />

MS-Automobile Huben und<br />

Roppen mit ihren Vertretungen für<br />

Opel und Fiat sind zwei schon fest in<br />

der Region verwurzelte Betriebe und<br />

der Ursprung der gesamten MS-Firmengruppe,<br />

die Manfred Santer vor<br />

über 33 Jahren gegründet hat. Im<br />

Rahmen einer kleinen Feier sprach<br />

der Geschäftsführer Manuel Santer<br />

insgesamt elf MitarbeiterInnen seinen<br />

Dank und seine Anerkennung<br />

für die langjährige Betriebstreue aus.<br />

Firmenchef Manuel Santer (4.v.l.) sprach seinen treuen MitarbeiterInnen Dank, Lob<br />

und Anerkennung aus. <br />

Foto: MS Design<br />

Helfende Hände<br />

Frühfördern.at unterstützt gut 30 Familien im Bezirk<br />

In der Werkstatt brodelt die Küche<br />

Am 2. Dezember statten die Hachle Tuifl dem Gastro- und Eventcenter einen Besuch ab<br />

Ein traditioneller Event, der es<br />

wahrlich in sich hat, ist der Umzug<br />

der gefürchteten aber umso<br />

beliebteren Hachle Tuifl. Am Freitag,<br />

dem 2. Dezember, ab 19.30<br />

Uhr treiben diese „dunklen Gesellen“<br />

bei freiem Eintritt in der Industriezone<br />

ihr Unwesen.<br />

COME TOGETHER. Weihnachten<br />

steht zudem vor der Tür und<br />

für kleine Firmenfeiern, große Unternehmensevents,<br />

Incentives oder<br />

Produktpräsentationen bietet die<br />

Werkstatt den passenden Rahmen<br />

in einer außergewöhnlichen Location.<br />

Für eine perfekte Veranstaltung<br />

wird dabei die gesamte Organisation<br />

übernommen sowie bei Bedarf auch<br />

Besonders hob er Oswald Auer für<br />

seine 30-jährige und Kadir Bidav<br />

für seine 25-jährige Betriebszugehörigkeit<br />

hervor. Die Jubilare: für 30<br />

Jahre Betriebszugehörigkeit: Oswald<br />

Auer; für 25 Jahre: Kadir Bidav; für<br />

20 Jahre: Yusuf Darsel und Yalcin<br />

Onay; für 15 Jahre: Peter Auer, Patrick<br />

Flunger, Yakup Inel und Bernd<br />

Leckschmidt; für zehn Jahre: Philipp<br />

Dablander, Gerda Kurz sowie<br />

Mustafa Yorulmaz.<br />

(dgh) Mehr als 30 Familien aus dem<br />

Bezirk Landeck nutzen Frühfördern.<br />

at der Lebenshilfe – auch Leo und seine<br />

Eltern aus dem Obergricht. Er ist<br />

eines jener Kinder, die regelmäßig von<br />

einer Frühförderin besucht werden.<br />

„Leo ist eine starke, kleine Persönlichkeit.<br />

Er lacht viel, weiß sich durchzusetzen<br />

und macht viele Fortschritte“,<br />

sagt seine Frühförderin Carmen Lechner.<br />

Er sei ein „Lausbua“, wie Jungs<br />

in seinem Alter sein sollen, und habe<br />

Spaß daran, mit seinem Bruder herumzualbern.<br />

Leos Eltern sagen über<br />

ihr Kind, das an Trisomie 21 (Down<br />

Syndrom) leidet: „Unser Leben ist wie<br />

in anderen Familien. Leo entwickelt<br />

sich nur langsamer, somit haben wir<br />

praktisch zwei Jahre lang ein einjähriges<br />

Kind.“ Die Vorliebe Leos für<br />

Musik und Rhythmus kann Carmen<br />

Lechner bei der Förderung nutzen,<br />

um z.B. Fingerspiele für die Feinmotorik<br />

zu üben. Auch die Merkfähigkeit<br />

und Konzentration lassen sich<br />

verbessern, indem gesungen und dazu<br />

geklatscht wird. Leo und seine Eltern<br />

kommunizieren auch mittels Gebärden<br />

– viele, wie Essen, Schlafen, Trinken,<br />

Waschen sind ganz intuitiv und<br />

gut zu merken. „Seit Carmen zu uns<br />

kommt, haben wir eine Ansprechpartnerin,<br />

die uns unterstützt und auch<br />

berät. Leo macht Fortschritte in allen<br />

Bereichen. Carmen hat immer tolle<br />

Spiele und Ideen, um ihn zu motivieren<br />

und auch Dinge zu versuchen,<br />

die ihm nicht so leicht fallen“, loben<br />

die Eltern. Besonders schätzen sie,<br />

dass Lechner zu ihnen nach Hause<br />

kommt. Leos Eltern sehen ihn in 20<br />

Jahren in einem betreuten Wohnen<br />

in der Nähe, mit einem Job, der ihm<br />

Spaß macht, und Arbeitgebern, die<br />

Verständnis für seine Besonderheiten<br />

haben – ein fast eigenständiges Leben<br />

und vielleicht sogar eine Partnerin an<br />

seiner Seite.<br />

Eine unvergessliche Atmosphäre herrscht am 2. Dezember, wenn ab 19.30 Uhr die<br />

Hachle Tuifl ihren wilden Lauf bei der Werkstatt abhalten werden. RS-Foto: Wagner<br />

Tischreservierungen telefonisch unter 05412 64602 sowie online via Reservierungsformular<br />

unter www.werkstatt.ws. <br />

Foto: Novak<br />

der passende musikalische Rahmen<br />

durch die hauseigenen DeeJay´s<br />

bzw. Bands angeboten. Tischreservierungen<br />

werden gerne telefonisch<br />

unter 05412 64602 sowie online via<br />

Reservierungsformular unter www.<br />

werkstatt.ws entgegen genommen.<br />

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schenkt man seinen Freunden<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 30. November/1. Dezember 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

M E D - H O T L I N E<br />

+43 699 16 11 99 88<br />

WINTER<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

2016/17<br />

Brautpaar Martina und Hermann Schöpf mit Bgm. Wolfgang Jörg und dem Standesbeamten<br />

Christian Rudig<br />

Foto: Sabine Wachter<br />

(dgh) Standesamtliche Trauungen<br />

auf Schloss Landeck sind<br />

stets ein Erlebnis und Ereignis, eine<br />

besondere Symbolik gibt es, wenn<br />

zwei Richter im Gerichtszimmer<br />

getraut werden: Martina Herberstein<br />

und der aus Zams stammende<br />

Hermann Schöpf jun. sind Richter<br />

am Landgericht Fürstentum Liechtenstein<br />

in Vaduz und haben nun<br />

im Gerichtszimmer den Bund fürs<br />

Leben geschlossen. Juristen sind<br />

in der Familie Schöpf keine Seltenheit:<br />

Der Vater des Bräutigams<br />

ist pensionierter Rechtsanwalt,<br />

und auch der Onkel war Richter.<br />

Der Großvater Dr. Gottfried<br />

Schöpf war Gerichtsvorsteher des<br />

Bezirksgerichtes Landeck und ist<br />

namentlich im Gerichtszimmer<br />

des Schlosses angeführt. Landecks<br />

Bürgermeister Dr. Wolfgang Jörg,<br />

selbst Jurist, ließ es sich nicht nehmen<br />

den frisch Vermählten für die<br />

gemeinsame Zukunft zu gratulieren.<br />

sportclinic<br />

imst<br />

Ab Samstag, 26. November 2016<br />

Montag – Freitag: 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag & Feiertag:<br />

10.00 – 18.00 Uhr<br />

T +43 5418 511 00<br />

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Montag – Donnerstag: 7.30 – 20.30 Uhr<br />

Freitag: 7.30 – 16.00 Uhr<br />

Terminvereinbarungen von Montag – Freitag<br />

8.30 – 12.30 Uhr<br />

Tel: +43 5418 511 00 470<br />

rehaclinic@medalp.com<br />

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sölden<br />

Bis Sonntag, 18. Dezember 2016<br />

täglich 9.00 – 17.00 Uhr<br />

ab Montag, 19. Dezember 2016<br />

täglich ab 8.00 Uhr<br />

Tel: +43 5254 30 003<br />

soelden@medalp.com<br />

Siegerfoto: Siggi Morherr, Turnierleiter Kdt. Günter Köhle und Conny Gfall<br />

Foto: Mark Zipperle<br />

reha<br />

aqua dome<br />

(dgh) Das Watterturnier der FF<br />

Ladis wurde heuer zum zehnten<br />

Mal durchgeführt. Es wurde ein<br />

Preisgeld von 3.000 Euro ausgespielt,<br />

um das am Abend des 14.<br />

Oktober 22 Paare in der Feuerwehrhalle<br />

kämpften. Nach fünf<br />

spannenden Runden und dem<br />

Finale um die Plätze 1 bis 8 standen<br />

in den frühen Morgenstunden<br />

die Turniersieger fest: Siggi<br />

Morherr und Conny Gfall. Parallel<br />

zum Watterturnier wurde im<br />

Kameradschaftsraum wieder ein<br />

Tischfußballturnier durchgeführt<br />

– Kommandant Günter Köhle und<br />

Kassier Alexander Röck holten<br />

sich den ersten Platz.<br />

www.medalp.com<br />

Montag – Freitag: 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Terminvereinbarungen innerhalb der<br />

Öffnungszeiten.<br />

Tel: +43 5253 6<strong>48</strong>88<br />

aquadome@medalp.com<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Tulla Tuifl luden zu schaurigem Treiben<br />

Prutzer Dorfplatz platzte aus allen Nähten<br />

(upi) Ein schauerlich-fetziges<br />

Krampustreiben konnten am vergangenen<br />

Samstag rund 1.000<br />

Zuschauer in Prutz erleben. Über<br />

100 Krampusse präsentierten mit<br />

kunstvoll geschnitzten Masken<br />

den Besuchern am Dorfplatz ein<br />

sehenswertes Brauchtumsspektakel.<br />

Organisiert wurde das perfekt mit<br />

Rockmusik untermalte Treiben –<br />

auch Regen konnte der Stimmung<br />

keinen Abbruch tun – von den im<br />

Jahr 2005 gegründeten Prutzer „Tulla<br />

Tuifl“, die einmal mehr eine hervorragende<br />

Veranstaltung auf die<br />

Beine stellten.<br />

Beste Stimmung herrschte am Prutzer Dorfplatz bei fetziger Rockmusik.<br />

Mächtig was los war beim Krampustreiben in Prutz, zu dem rund 1000 Besucher<br />

kamen. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Pitztaler Erlebnismarkt<br />

Ein Stück Tradition und Heimat in Wenns<br />

(mpl) Bis in die 60er-Jahre wurden in Wenns seit Generationen<br />

regelmäßig Märkte abgehalten. Mit dem Verein „Pitztaler Erlebnismarkt<br />

Wenns“ lebt diese wertvolle Tradition wieder auf. Auch<br />

dieses Jahr laden wieder zahlreiche Aussteller, welche regionale<br />

Köstlichkeiten und heimisches Handwerk zur Schau stellen, zum<br />

Pitztaler Erlebnismarkt ein.<br />

Brachten richtig Zunder in die Menge: die Arga Tuifl aus Serfaus.<br />

Manchmal gab es doch leichte Vorsicht bei den ganz kleinen Besuchern.<br />

Der Verein „Pitztaler Erlebnismarkt“ freut sich auch heuer wieder auf zahlreiche Besucher,<br />

die im weihnachtlichen Ambiente die Seele baumeln lassen wollen und die<br />

vorweihnachtliche Zeit im Kreise der Familie und Freunde verbringen möchten.<br />

Auf dem geschichtsträchtigen Georg-Matthäus-Vischer-Platz,<br />

oberhalb<br />

der Pfarrkirche, findet vom Samstag,<br />

dem 3. Dezember, von 16 bis 21 Uhr<br />

und am Sonntag, von 14 bis 19 Uhr,<br />

sowie am darauffolgenden Wochenende,<br />

dem 10. und 11. Dezember,<br />

zur selben Zeit, der Pitztaler Erlebnismarkt<br />

statt. Am Donnerstag, dem<br />

8. Dezember, hat der Markt ebenfalls<br />

von 14 bis 19 Uhr seine Pforten für<br />

interessierte Marktgänger geöffnet.<br />

Zudem sorgt die Musikgruppe Christoph<br />

und Mario, ehemaliges Alpentrio<br />

Tirol, für musikalische Umrahmung<br />

im Mehrzwecksaal in Wenns.<br />

Karten für das Weihnachtskonzert<br />

sind unter der Nummer 05414 87214-<br />

12 im Vorverkauf um 15 Euro und<br />

vor Ort um 18 Euro erhältlich.<br />

Für Krippenliebhaber ist an allen<br />

Markttagen auch die Krippenausstellung<br />

im Museum Stamserhaus geöffnet.<br />

<br />

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Auch auf weibliche Begleitung durften<br />

manche Krampusse bauen.<br />

So mancher Krampus warf sich auch für<br />

das RUNDSCHAU-Foto in Szene.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 30. November/1. Dezember 2016


Stilvoll durch den Winter<br />

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03. Dezember 2016<br />

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Volksmusiktrio „Jung & Frisch“<br />

08. Dezember 2016<br />

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Gratis „SilenTree“ bei<br />

Ein käufen über € 150,–<br />

Christbaum-Verkauf, Kekse,<br />

Zelten und Punsch<br />

10. Dezember 2016<br />

20 % auf Trachten-Hemden & -Blusen<br />

Verkauf von Weihnachts- & Holzdeko,<br />

Kerzen, Likören, Marmeladen und<br />

Glühwein<br />

17. Dezember 2016<br />

20 % auf die Jack &<br />

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Verkauf von Weihnachts- &<br />

Holzdeko, Kerzen, Likören,<br />

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Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Scharfe Replik<br />

Alfons Parth kritisiert die Arbeiterkammer<br />

(dgh) „Arbeiterkammer betreibt wieder billige Polemik auf Kosten<br />

der Tiroler Tourismuswirtschaft“, kritisiert der Verband der<br />

Tiroler Tourismusverbände.<br />

Aufs Schärfste weist der Verband<br />

der Tiroler Tourismusverbände die<br />

Angriffe der Arbeiterkammer zurück,<br />

wonach die Tiroler Tourismusverbände<br />

nicht auf die Interessen<br />

der einheimischen Bevölkerung<br />

eingehen bzw. TirolerInnen als<br />

„Gäste 2. Klasse“ behandle. „Wer<br />

solche Behauptungen in den Raum<br />

stellt betreibt billige Polemik auf<br />

dem Rücken einer Branche, die als<br />

stabiler Wirtschaftsmotor für Tirol<br />

wertvolle Dienste leistet. Der Tiroler<br />

Tourismus sorgt auch in Zeiten<br />

globaler Finanzturbulenzen für<br />

Stabilität und Wohlstand in den<br />

Tälern“, macht Alfons Parth, Vorstandsvorsitzender<br />

des Verbandes<br />

der Tiroler Tourismusverbände,<br />

klar. Nur mit den Tourismus-<br />

Einnahmen sei das herausragende<br />

Freizeitangebot in Tirol überhaupt<br />

finanzierbar und das komme den<br />

Einheimischen ebenso zugute und<br />

werde von den TirolerInnen Tag<br />

für Tag gerne genützt. Zudem gebe<br />

es direkt aus dem Tourismus viele<br />

Initiativen wie Freizeittickets und<br />

spezielle Angebote, die der heimischen<br />

Bevölkerung vergünstigte<br />

Zugänge zu Freizeiteinrichtungen<br />

bieten. Parth: „Darüber hinaus werden<br />

auch mit den von den Gästen<br />

finanzierten Aufenthaltsabgaben<br />

viele infrastrukturelle Maßnahmen<br />

– etwa auch kostenlose Mobilitätslösungen<br />

– überhaupt erst möglich!“<br />

Endgültig den Boden der Tatsachen<br />

verlasse die Arbeiterkammer<br />

mit der Behauptung, dass Einheimischen<br />

der Besuch von Konzerten<br />

verweigert werde, weil diese keine<br />

Gästekarten besitzen, stellt Parth<br />

klar: „Diesen Vorwurf hat AK-Präsident<br />

Zangerl bereits 2014 anlässlich<br />

des Konzerts von Robbie Williams<br />

erhoben und geirrt. Natürlich<br />

konnte jeder Einheimische genauso<br />

wie jeder Gast das Konzert in Ischgl<br />

besuchen, der in der Region auch<br />

übernachtete.“ Wichtige Wertschöpfung<br />

zum Wohle des Landes<br />

zu generieren sei hoffentlich auch<br />

in Zukunft nicht verboten.<br />

(dgh) Der Landtag hat den Nachtzug<br />

von Innsbruck ins Oberland in<br />

der November-Sitzung auf Schiene<br />

gebracht und die Landesregierung<br />

mit den entsprechenden Verhandlungen<br />

beauftragt. Ab Dezember<br />

2017 soll der Nachtverkehr nach<br />

dem Vorbild Unterland auch bis<br />

Landeck führen. „Damit wird der<br />

Oberländer Bevölkerung nun auch<br />

ein sicherer Heimweg ermöglicht.<br />

Die Einführung des Nachtzugs bedeutet<br />

auch einen massiven Gewinn<br />

für die Sicherheit auf den Oberländer<br />

Straßen“, so <strong>LA</strong> Stefan Weirather,<br />

auch Bürgermeister von Imst. Die<br />

„Nachtschiene“-Initiatoren Benedikt<br />

Lentsch und Marco Lettenbichler erklären<br />

nach dem Landtagsbeschluss:<br />

„Wir sind dankbar für die breite Unterstützung.<br />

Die seltene Einigkeit<br />

aller Parteien zeigt deutlich, dass<br />

es sich um eine wirklich sinnvolle<br />

Maßnahme handelt.“ Im Tiroler<br />

Unterland fährt seit Dezember 2015<br />

an allen Samstagen, Sonn- und Feiertagen<br />

jeweils dreimal ein Nachtzug<br />

von Innsbruck nach Kufstein. Die<br />

@<br />

Auf Schiene<br />

Landtag steht hinter Nachtzug ins Oberland<br />

Züge fahren jeweils um 1 Uhr, 3 Uhr<br />

und 4 Uhr und halten in fast allen<br />

Bahnhöfen. Der Nachtzug kann<br />

mit den Jahres- und Semestertickets<br />

des VVT benützt werden. Zudem<br />

wird er von einer Sicherheitsperson<br />

begleitet. „Unsere Initiative bringt<br />

mehr Mobilität für alle Oberländerinnen<br />

und Oberländer und sorgt für<br />

eine sichere Heimfahrt jugendlicher<br />

NachtschwärmerInnen. Der Ausbau<br />

des öffentlichen Verkehrs kann außerdem<br />

die Landflucht stoppen, und<br />

trägt zu einer höheren Lebensqualität<br />

bei“, bekräftigen der stellvertretende<br />

Bezirksvorsitzende Lentsch und Gemeinderat<br />

Lettenbichler.<br />

NUR DER ERSTE SCHRITT.<br />

Für ihn, der die Initiative mit einem<br />

Antrag an den Gemeinderat ergriffen<br />

hat, ist das aber erst der Startschuss<br />

: „Busse in die Täler müssen folgen“<br />

– vom Bahnhof Landeck-Zams aus<br />

sollen Stanzertal, Obergricht und<br />

Paznaun angefahren werden. „Der<br />

Nightliner ist nur der erste Schritt“,<br />

so GR Lettenbichler.<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Wechselwirkungen von Medikamenten<br />

sind eine unterschätzte Gefahr<br />

Das neue e-Medikations-<br />

System ist ein Meilenstein<br />

für mehr Patientensicherheit<br />

und Behandlungsqualität.<br />

Zwei Millionen Versicherte<br />

in Österreich nehmen regelmäßig<br />

fünf oder mehr Medikamente<br />

ein, die bis zu zehn<br />

Wechselwirkungen auslösen<br />

- und zu lebensbedrohlichen<br />

Komplikationen führen können.<br />

Besonders ältere und<br />

chronisch kranke Patienten<br />

werden oft mit mehreren<br />

Medikamenten gleichzeitig<br />

behandelt. Aber auch junge<br />

Menschen oder Kinder<br />

können von unerwünschten<br />

Wechselwirkungen betroffen<br />

sein. Schon allein Präparate<br />

mit Johanniskrautextrakten<br />

setzen die Wirkung von hormonellen<br />

Verhütungsmitteln<br />

(z.B. der Pille) und Antibiotika<br />

herab. Und entzündungshemmende<br />

Schmerzmittel,<br />

z. B. mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure<br />

oder Ibuprofen,<br />

verstärken die Wirkung von<br />

Blutverdünnungsmitteln und<br />

setzen gleichzeitig die Wirkung<br />

bestimmter Blutdrucksenker<br />

herab.<br />

e-Medikation als Lösung<br />

Die Lösung, um negative<br />

(Wechsel)Wirkungen von Medikamenten<br />

zu vermeiden,<br />

heißt „e-Medikation“.<br />

Dabei handelt es sich um eine<br />

Funktion der elektronischen<br />

Gesundheitsakte ELGA, in<br />

die Ärzte und Apotheker verschriebene<br />

bzw. abgegebene<br />

Medikamente eintragen. In<br />

der e-Medikationsliste sehen<br />

betreuende Ärzte sofort,<br />

was andere Ärzte bereits<br />

verordnet und welche Medikamente<br />

sich die Patienten<br />

in der Apotheke abgeholt<br />

haben. Neue Verordnungen<br />

können damit auf unerwünschte<br />

Wechselwirkungen<br />

geprüft werden. Holt sich<br />

der Patient zusätzlich noch<br />

rezeptfreie Medikamente in<br />

der Apotheke, können diese<br />

nach Stecken der e-card des<br />

Patienten ebenfalls in die<br />

e-Medikation verhindert auf einen<br />

Blick Doppelverschreibungen und<br />

Wechselwirkungen<br />

e-Medikation eingetragen<br />

werden. Das ist sehr wichtig,<br />

weil auch rezeptfreie Präparate<br />

die Wirkung von verschriebenen<br />

Medikamenten dramatisch<br />

beeinflussen können.<br />

Die Technologie ist da und soll<br />

nun flächendeckend in ganz<br />

Österreich ausgerollt werden.<br />

Werbung<br />

Foto: SVC<br />

RUNDSCHAU Seite 30 30. November/1. Dezember 2016


SAISONSOPENING ST. ANTON 2016/17<br />

Stanton Ski Opening<br />

Mit Rea Garvey und Gregor Meyle in die neue Skisaison<br />

(mpl) Ski, Boards & Rock ’n’ Roll – vom 2. bis 4. Dezember<br />

startet St. Anton in die neue Saison.<br />

Diesen Winter öffnet St. Anton<br />

seine Tore mit dem irischen Sänger<br />

und Gitarristen Rea Garvey,<br />

bekannt aus der Castingshow „The<br />

Voice of Germany“. Am Samstagabend,<br />

dem 3. Dezember steht<br />

neben dem ehemaligen Reamonn-<br />

Mitglied außerdem Special Guest<br />

Gregor Meyle auf der Open-Air-<br />

Bühne. Zum Warm-up spielt das<br />

Münchner Pop-Duo Lions Head,<br />

das mit „When I Wake Up“ in diesem<br />

Jahr schon einen Hit landen<br />

konnte. Und auch das Pistenvergnügen<br />

kommt nicht zu kurz: Wer<br />

mag, testet das ganze Opening-<br />

Wochenende lang die neuesten<br />

Ski- und Snowboardmodelle von<br />

renommierten Herstellern kostenlos<br />

auf St. Antons Pisten.<br />

Großes Star-Aufgebot zum Start in die neue Saison – Rea Garvey tritt beim Stanton<br />

Ski Opening am 3. Dezember als Top Act auf.<br />

Foto: Sven Sindt<br />

Ski Arlberg<br />

Österreichs größtes zusammenhängendes<br />

Skigebiet mit über 300 Kilometer markierten Abfahrten<br />

(mpl) Ab dieser Wintersaison erleben Skifreunde in St. Anton<br />

und Umgebung eine kleine Sensation: Zwei der weltweit<br />

bekanntesten österreichischen Skigebiete werden eins.<br />

Die an St. Anton bisher nur über<br />

eine Straße angebundenen Orte<br />

Lech, Zürs sowie Schröcken und<br />

Warth sind dank neuer Bergbahnen<br />

nun auch per Ski oder Snowboard<br />

erreichbar. Mit 87 Liften und insgesamt<br />

305 Kilometer markierten<br />

Abfahrten entsteht so das größte<br />

zusammenhängende Skigebiet Österreichs.<br />

EINMAL DURCHS GANZE<br />

SKIGEBIET. Die Dimension des<br />

komplett verbundenen Skigebiets<br />

erleben Skifahrer am eindrucksvollsten<br />

auf dem neu konzipierten<br />

„Run of Fame“. Mit 65 Abfahrtskilometern<br />

und 18 000 Höhenmetern<br />

umfasst die Tour das gesamte<br />

Gebiet vom südlichsten Punkt in<br />

St. Anton/Rendl bis zum nördlichsten<br />

in Warth. Neues Arlberg-<br />

Drehkreuz ist die Talstation Alpe<br />

Rauz, wo mit der Flexen- und der<br />

Albonabahn II zwei neue Liftanlagen<br />

eröffnen. Der Einstieg ist<br />

dank entsprechender Infopoints<br />

und Markierungen beinah überall<br />

möglich. Dazu erinnern „Run of<br />

Fame“-Sterne an große Arlberger<br />

Skilegenden wie Hannes Schneider,<br />

Karl Schranz oder Mario Matt.<br />

Ihnen ist die Strecke gewidmet.<br />

Die Trittkopfbahnen am Arlberg sowie<br />

die ebenfalls neue Flexenbahn bilden<br />

ab diesem Winter das Drehkreuz des<br />

größten österreichischen Skigebiets.<br />

TOURISMUSVERBAND St. Anton am Arlberg<br />

03.12.2016<br />

REA GARVEY<br />

GREGOR MEYLE<br />

LIONS HEAD<br />

2.–4.12.2016<br />

SKI- &<br />

SNOWBOARD-TEST<br />

AUDI DRIVING<br />

EXPERIENCE<br />

#stantonskiopen<br />

Tickets/Infos > www.stantonamarlberg.com<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 31


SAISONSOPENING ST. ANTON 2016/17<br />

Krampalar-Lauf<br />

Wer nach dem großen Saison Opening<br />

noch einen Tag dran hängt, wird<br />

Zeuge vom wundersamen Krampalar<br />

Treiben in St. Anton. Am 5. Dezember<br />

begleiten junge Burschen in<br />

furchterregender Gestalt den Heiligen<br />

Nikolaus durch die Straßen<br />

des Ortes: Die Krampalar, wie sie<br />

am Arlberg genannt werden, tragen<br />

gruselig geschnitzte Masken und ein<br />

mächtiges Teufelsfell. Der Krampuslauf<br />

gilt als Geheimtipp unter Tirols<br />

Nikolaus-Bräuchen.<br />

Winterliche Events am Arlberg<br />

Der Arlberg ist die Wiege des Skisports und bietet besonders im Winter unzählige Veranstaltungen und Events<br />

(mpl) Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür – und lockt wie<br />

jedes Jahr Schneebegeisterte aus aller Welt nach St. Anton. Während<br />

nach dem großen Opening vom Freitag, dem 2. bis zum 4.<br />

Dezember die ersten Wintersportler die Abfahrten von Österreichs<br />

größtem zusammenhängenden Skigebiet hinuntercarven, hält<br />

der Tiroler Hotspot auch abseits der Pisten ein buntes Programm<br />

bereit: so zum Beispiel weihnachtliche Stimmung beim „Adventzauber<br />

im Park“, klassische Konzerte oder die legendäre Skishow<br />

„Schneetreiben“.<br />

Backen mit dem Dorfbäcker, basteln<br />

in der Wichtelstube oder in<br />

der urigen Waldhütte Geschichten<br />

lauschen: Beim „Adventzauber im<br />

Park“ nahe dem Museum in St. Anton<br />

können Besucher in eine etwas<br />

andere Weihnachtswelt eintauchen.<br />

Der Erlebnisweg führt durch den<br />

winterlichen Ferienpark vorbei an<br />

übergroßen Scherenschnitten, Feuerstellen<br />

und thematisch gestalteten<br />

Plätzen, die alle Altersgruppen am<br />

4., 8., 11. sowie 17. und 18. Dezember<br />

zum Mitmachen einladen.<br />

MUSIK ZUM TRÄUMEN. Die<br />

Wiltener Sängerknaben zählen mit<br />

rund 160 Mitgliedern zu den traditionsreichsten<br />

und ältesten Chören<br />

des Alpenraums mit Gastspielen von<br />

London bis Peking. Am Mittwoch,<br />

dem 28. Dezember machen sie für ihr<br />

alljährliches Weihnachtskonzert in<br />

St. Anton Station – wo sie im großen<br />

Arlbergsaal unter der musikalischen<br />

Leitung von Johannes Stecher bekannte<br />

klassische Werke vortragen.<br />

Beginn ist um 20 Uhr, Einlass 19.15<br />

Uhr. Karten sind ab 17 Euro erhältlich<br />

beim Tourismusverband oder unter<br />

www.stantonamarlberg.com.<br />

GESCHICHTSSTUNDE IN<br />

WEISS. Einmal in der Woche verwandelt<br />

sich in St. Anton die Piste<br />

vor dem Karl-Schranz-Zielstadion<br />

in eine überdimensionale Leinwand:<br />

Riesige, auf den Hang projizierte<br />

Bilder, leuchtende 3D-Effekte und<br />

ein Feuerwerk bilden den Rahmen<br />

für rund 150 Akteure, die in einem<br />

eindrucksvollen Zeitraffer die historische<br />

Entwicklung des Skisports<br />

demonstrieren. Nach der Auftaktveranstaltung<br />

am Freitag, dem 30. Dezember<br />

findet die rund 45-minütige<br />

Skishow „Schneetreiben“ ab dem<br />

4. Jänner dann immer mittwochs<br />

um 21 Uhr statt. Die etwas andere<br />

„Geschichtsstunde“ wird kostenlos<br />

präsentiert vom Tourismusverband<br />

St. Anton, von der Skischule Arlberg<br />

und den Arlberger Bergbahnen.<br />

www.stantonamarlberg.com<br />

16. ARLBERGER NEUJAHRS-<br />

KONZERT. Mit dem großen Arlberger<br />

Neujahrskonzert geht das Jahr<br />

in St. Anton gut los. Dann spielt das<br />

Ambassade Orchester Wien auf der<br />

großen Bühne des Arlberg-well.com.<br />

Das prominente Ensemble wird geleitet<br />

von St. Antons Ehrenbürger<br />

Prof. Dr. Rudolf Streicher. Start ist<br />

am 3. Jänner um 17.30 Uhr. Karten<br />

gibt’s ab 2. Dezember (ab 39 Euro)<br />

beim Tourismusverband St. Anton<br />

oder online unter www.stantonamarlberg.com.<br />

Unter dem Titel „Schneetreiben – The<br />

snow must go on" inszenieren in St.<br />

Anton am Arlberg wöchentlich 150 Protagonisten<br />

eine multimediale Zeitreise<br />

durch den Skisport.<br />

Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Greg Snell<br />

RUNDSCHAU Seite 32 30. November/1. Dezember 2016


SAISONSOPENING ST. ANTON 2016/17<br />

Auf die Kufen, fertig los<br />

Beleuchtete Naturrodelbahn in St. Anton<br />

(mpl) Schneespaß muss sich in St. Anton nicht nur auf Skifahren<br />

oder Snowboarden beschränken. Mitten im Wintersportgebiet<br />

lockt auch der Hausberg Gampen mit seiner vier Kilometer<br />

langen Naturrodelbahn.<br />

Den Startpunkt auf 1 850 Metern<br />

erreicht man bequem von Nasserein<br />

aus per Gondel. Oben angekommen,<br />

geht’s über kurvenreiche<br />

500 Höhenmeter wieder hinunter<br />

ins Tal. Rund 15 Minuten dauert<br />

die als mittelschwierig eingestufte,<br />

aber auch für Anfänger und Familien<br />

gut machbare Schlittenpartie<br />

(abgesichert mit seitlichen Schneebanden).<br />

Geöffnet ist die Abfahrt<br />

täglich von 12 bis 16.15 Uhr sowie,<br />

mit Flutlicht beleuchtet, jeden<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Dienstag- und Donnerstagabend<br />

von 19.30 bis zur letzten Bergfahrt<br />

um 21.30 Uhr (Einzelfahrt Erwachsene<br />

11,50 Euro). Wer mag, kehrt<br />

noch zur zünftigen Live-Musik im<br />

Gampen Restaurant ein oder auf<br />

halbem Weg in der urigen Rodelhütte.<br />

Alternativ können Fußgänger<br />

auch hier Schlitten ausleihen<br />

sowie in den Verleihstationen<br />

direkt an der Nassereinbahn oder<br />

in allen Sportgeschäften von<br />

St. Anton.<br />

Puren Winterspaß gibt’s in St. Anton am Arlberg auch neben der Skipiste auf der<br />

vier Kilometer langen Naturrodelbahn.<br />

Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Josef Mallaun<br />

Schneemannkarte<br />

Kleiner Preis für kleine Skifahrer<br />

(mpl) Die ganze Saison für zehn Euro – den besten Deal machen<br />

am Arlberg auch in diesem Jahr die Jüngsten.<br />

Mit der „Schneemannkarte“<br />

können Kinder bis zum achten<br />

Lebensjahr (ab Jahrgang 2009) das<br />

gesamte Wintersportgebiet Ski Arlberg<br />

mit 305 Kilometer markierten<br />

Abfahrten und 87 Liften nutzen.<br />

Trotz vieler anspruchsvoller<br />

Strecken ist die Region rund um<br />

St. Anton auf kleine Gäste eingestellt:<br />

131 Kilometer blaue Pisten,<br />

ausgewiesene Übungshänge und<br />

spezielle Liftkonstruktionen ab einer<br />

Körpergröße von 90 Zentimetern<br />

stehen für die Skilegenden der<br />

Zukunft bereit. Damit auch Eltern<br />

den Wintersport in vollen Zügen<br />

genießen können, lernt der Nachwuchs<br />

im Kikiclub oder mit Hase<br />

Hoppl unter professioneller Anleitung<br />

die ersten Schwünge. Wer<br />

mutig ist, tritt sogar schon beim<br />

Kinder-Skirennen oder Freestyle-<br />

Contest an.<br />

In St. Anton haben auch die kleinen Pistenfans<br />

großen Spaß.<br />

Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Wolfgang Ehn<br />

K ULTUR<br />

Wechner folgt Kleinheinz<br />

Kapellmeisterwechsel bei der MK Stanz<br />

Die Musikkapelle Stanz gestaltete die Cäciliamesse.<br />

(dgh) Zum Abschluss des Musikjahres<br />

gestaltete die Musikkapelle<br />

Stanz am 19. November die Cäciliamesse<br />

in der Pfarrkirche. Am 20.<br />

November fand die Jahreshauptversammlung<br />

statt, bei der Ehrenkapellmeister<br />

Herbert Kleinheinz den<br />

Taktstock an den neuen Kapellmeister<br />

Erich Wechner übergab. „Wir<br />

danken Herbert für seine 25-jährige<br />

Tätigkeit in unserer Musikkapelle<br />

und sprechen ihm Lob und Anerkennung<br />

aus“, erklärte MK-Obfrau<br />

Maria Kössler.<br />

Luciano Biondini ist ein Akkordeonvirtuose,<br />

der neben seiner Leidenschaft<br />

für Jazz auch der Musik seiner<br />

Heimat verbunden geblieben ist. Bereits<br />

im Alter von zehn Jahren entdeckte<br />

der 1971 in Spoleto, Italien,<br />

geborene Biondini seine Liebe zum<br />

Akkordeon. Seither gewann er zahlreiche<br />

(inter-)nationale Wettbewerbe<br />

und wurde vielfach ausgezeichnet.<br />

Bei Festivals im In- und Ausland trat<br />

er schon mehrfach mit bedeutenden<br />

Musikern auf. Mit seinem aktuellen<br />

Programm „Senza Fine“ bot Biondini<br />

eine musikalische Reise durch<br />

die 60er- bis 80er-Jahre. Bekannte<br />

italienische Lieder sowie berühmte<br />

Melodien aus Film und Theater umspannte<br />

der musikalische Bogen, darunter<br />

zwei berührende Stücke aus<br />

Pinocchio. Temperament, Melancholie<br />

und pure Lebensfreude wurden<br />

von Biondini hochkarätig zum<br />

Ausdruck gebracht. Italienisches<br />

Foto: Toni Krismer<br />

Herbert Kleinheinz (l.) übergab Erich<br />

Wechner den Taktstock.<br />

Foto: Clemens Kössler<br />

„Senza Fine“<br />

Luciano Biondini konzertierte im Alten Kino<br />

(iep) Mit Luciano Biondini gastierte ein Meister des Akkordeons<br />

im Alten Kino in Landeck. Italienische Songs, virtuos zum<br />

Besten gegeben, begeisterten das Publikum.<br />

Flair und temperamentvolle Leichtigkeit<br />

zeichneten diesen besonderen<br />

Musikgenuss aus.<br />

Ein Meister des Akkordeons zu Gast im<br />

Alten Kino<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

RUNDSCHAU Seite 33


(upi) Mit der Ausstellung „Der ewige Kaiser“ gelang dem Briefmarken-<br />

und Ansichtskartensammelverein Landeck ein brillanter<br />

Wurf. Rund 500 seltene sowie äußerst interessante Exponate aus<br />

der Zeit Kaiser Franz Joseph I. (1830 – 1916) können derzeit im<br />

Rund 500 höchst interessante Exponate<br />

sind bei der Ausstellung zu bewundern.<br />

Kaiserliche Highlights im Rathaus<br />

Überwältigende Ausstellung über Franz Joseph I.<br />

Rathaus Landeck zu den Amtszeiten bewundert werden.<br />

Wahre Highlights sind etwa ein<br />

Porträtfoto (Originalfoto) von Kaiserin<br />

Elisabeth, eine Fotografie vom<br />

Kaiser anlässlich der Jahrhundertfeier<br />

in Innsbruck (1909, Freiheitskampf<br />

von Andreas Hofer), oder Zeichnungen<br />

des Kaisers, die von ihm und<br />

selbst angefertigt wurden – und die<br />

damit sein künstlerisches Talent unter<br />

Beweis stellen. Die mit enormer Akribie<br />

und Detailfreudigkeit in Szene<br />

gesetzte Ausstellung im ersten Stock<br />

vom Rathaus Landeck zeigt dabei u.a.<br />

in mannigfacher und hervorragender<br />

Art und Weise die Jugendjahre des<br />

Kaisers, erzählt über seine Krönung<br />

(mit 18 Jahren), die Hochzeit mit<br />

Sissi, die Werdejahre seines Sohnes<br />

Kronprinz Rudolf, bis hin zu den<br />

Kriegsjahren. Selbst vom Begräbnis<br />

findet der Besucher eine Postkarte. Einen<br />

wesentlichen Anteil am Gelingen<br />

der formidablen Präsentation hatte<br />

dabei Alois Traxl. „Lois hat wunderbare<br />

Sachen, er sammelt schon in<br />

der dritten Generation“, streut Josef<br />

Tröger, Obmann vom Briefmarken-<br />

Ansichtskartensammelverein<br />

Landeck dem Vereinsmitglied viele<br />

Rosen. Für Traxl selbst, der einen informativen<br />

Einblick in das damalige<br />

„instabile“ Gefüge der verschiedenen<br />

Nationen gab, das letztendlich zum<br />

ersten Weltkrieg führte, war der Kaiser<br />

„ein Getriebener“.<br />

HERZBLUT. Aber Franz Joseph<br />

I. „war auch ein Mann, der das Reich<br />

zusammengehalten hat“, so Tröger,<br />

„und er war der längstgediente Kaiser<br />

in Österreich.“ Zudem habe jener<br />

„viele Tragödien mitlerleben müssen,<br />

„wie den Mord und Selbstmord seines<br />

Sohnes.“ Rudolf sei dabei schon<br />

„von Jugendjahren auf gedrillt worden,<br />

und zwischen Vater und Sohn<br />

hat es eine angespannte Situation<br />

gegeben.“ Mit dem Tod des Kaisers<br />

habe dann der Niedergang des Reiches<br />

begonnen. Rund 500 äußerst<br />

spannende Exponate sind derzeit im<br />

Rathaus zu sehen, und auch Bgm.<br />

Wolfgang Jörg zeigte sich bei der<br />

Vernissage überaus angetan: „Es wurde<br />

mit viel Mühe, Engagement und<br />

Herzblut gesammelt – man sieht<br />

die Rührigkeit und Tüchtigkeit, mit<br />

der diese Ausstellung (aus privaten<br />

Sammlungen, Anm.) auf inszeniert<br />

wurde. Für die Rathaus-Galerie sind<br />

solche Ausstellungen immer wieder<br />

eine tolle Sache!“ Obmann Josef Tröger<br />

weist abschließend auf das „super<br />

Alois Traxl vor einer Ausstellungstafel, auf der die Trachten verschiedener Völker in<br />

der Kaiserzeit zu sehen sind.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Die spannende Vernissage ließen sich viele Besucher nicht entgehen.<br />

Gemeinderat Thomas Hittler, Alois Traxl, Josef Föger und Bgm. Wolfgang Jörg (v.l.)<br />

freuten sich über die Ausstellungseröffnung.<br />

Verhältnis mit der Gemeinde Landeck<br />

hin, wir werden sehr gut unterstützt!“<br />

Die Ausstellung kann bis 30.<br />

Dezember zu den Amtszeiten frei zu-<br />

gänglich besichtigt werden. Übrigens:<br />

Am 21. November, zwei Tage vor der<br />

Ausstellungseröffnung, war der 100ste<br />

Todestag von Kaiser Franz Joseph I.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

Jungkoch/-köchin, Saison- oder Jahresstelle<br />

in Vollzeit ab Mitte Dezember.<br />

Anforderungen: abgeschlossene Lehre.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle beträgt<br />

€ 1.490,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Zusätzlich wird geboten: Verpflegung<br />

und Schlafmöglichkeit kostenlos. Arbeitsort:<br />

Landeck. Kennzahl: 82571<strong>48</strong><br />

Tischler/innen, Ganzjahresstelle ab sofort.<br />

Anforderungen: abgeschlossene Lehre,<br />

Berufserfahrung von Vorteil, Führerschein B<br />

erwünscht. Das Mindestentgelt für die Stellen<br />

beträgt € 1.800,- brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Dienstgeber kann bei der<br />

Wohnungssuche behilflich sein. Arbeitsort:<br />

Pians. Kennzahl: 8419856<br />

CNC-Fräser/in, Vollzeitbeschäftigung ab<br />

sofort. Ihr Profil: abgeschlossene Ausbildung<br />

als MaschinenbautechnikerIn, Berufserfahrung<br />

als CNC-Fachkraft. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle beträgt € 2.250,- brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Zams.<br />

Kennzahl: 8515284<br />

Elektroinstallateur/in oder Elektromonteur/in,<br />

Vollzeitbeschäftigung ab<br />

sofort oder nach Vereinbarung. Anforderungen:<br />

Lehrabschluss, Praxis von Vorteil,<br />

Führerschein B. Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle beträgt € 1.898,29 brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Raum Landeck.<br />

Kennzahl: 8<strong>48</strong>9412<br />

Koch/Köchin (Hotel- und Gastgewerbe),<br />

Jahresstelle in Vollzeit ab Anfang<br />

Dezember. Anforderungen: abgeschlossene<br />

Ausbildung, Berufserfahrung<br />

erwünscht. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

beträgt € 1.490,- brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 8336139<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 34 30. November/1. Dezember 2016


Literatur belebt<br />

1. Tiroler Vorlesetag im Seniorenheim Grins<br />

LR Tilg eröffnete den Vorlesetag im Grinner Heim. <br />

Foto: Land Tirol/Kaser<br />

(dgh) Der 1. Tiroler Vorlesetag<br />

machte am 10. November nicht<br />

nur in Kindergärten und Schulen<br />

Station, sondern auch in Seniorenheimen.<br />

LR Bernhard Tilg eröffnete<br />

die Veranstaltung im Heim in Grins,<br />

wo ORF-Moderator Klaus Schönherr<br />

als Vorleser auftrat. „Von dieser<br />

Aktion bin ich begeistert! Dieses<br />

gemeinsame Lesen trägt sichtbar zur<br />

Verbesserung der sozialen Kontakte<br />

bei. Außerdem wird die Sprechund<br />

Sprachfähigkeit, aber auch die<br />

Konzentrationsfähigkeit gefördert.<br />

Das alles hat einen äußerst positiven<br />

Einfluss auf eine aktive Lebensgestaltung<br />

am Lebensabend. Literatur<br />

wirkt belebend und hält geistig fit“,<br />

schildert Gesundheits- und Pflegelandesrat<br />

Tilg seine Eindrücke in<br />

Grins. Im Rahmen des ersten Tiroler<br />

Vorlesetags lasen Prominente und<br />

SchriftstellerInnen in Kindergärten,<br />

Schulen, Büchereien, Altenheimen<br />

und sozialen Einrichtungen landesweit<br />

einem breiten Publikum vor.<br />

Ziel war es, in der Öffentlichkeit<br />

das Bewusstsein für die Wichtigkeit<br />

des Vorlesens zu stärken und die Lesemotivation<br />

von Kindern und Jugendlichen,<br />

aber auch von Erwachsenen<br />

zu steigern.<br />

Das Winterwundertal<br />

Gelebte Tradition und ein Hauch vom Christkind im Kaunertal<br />

(mpl) Der erste Schnee fällt, Licht dringt aus den Fenstern heimeliger<br />

Stuben und erhellt den dunklen Abend. Die kalte Luft<br />

trägt da und dort einen Hauch von Zimt und Nelken mit sich – es<br />

ist Advent. Im Kaunertal werden in dieser Zeit alte Bräuche und<br />

besinnliche Abende zelebriert, fernab von dicht besuchten Märkten<br />

und hektischem Treiben.<br />

Das geschriebene Wort<br />

Themenheft „Literaturen“ der Tiroler Kulturberichte<br />

(dgh) Das aktuelle Themenheft der Kulturberichte bietet aus<br />

verschiedenen Blickwinkeln Einsichten in die Kreativität und den<br />

Facettenreichtum der Literaturszene in Tirol und Südtirol.<br />

Volkskundlerin Petra Streng und<br />

ihre Südtiroler Kollegin Sylvia Hofer<br />

von der Abteilung Deutsche Kultur<br />

der Autonomen Provinz Bozen fanden<br />

nicht „eine“ Literaturgeschichte<br />

von Tirol und Südtirol – daher wurde<br />

es „Literaturen“. Das Themenheft<br />

bietet nicht nur einen Einblick in<br />

die Arbeit der AutorInnen in beiden<br />

Landesteilen, sondern macht auch<br />

die Arbeit jener Institutionen sichtbar,<br />

die sich der Vermittlung und<br />

Förderung von Literatur widmen,<br />

betonte LR Beate Palfrader bei der<br />

Heftpräsentation Mitte Oktober. Zu<br />

Wort kommt etwa Angelika Polak-<br />

Pollhammer vom „Wortraum“ in<br />

Imst (dem auch LandeckerInnen<br />

angehören). Markus Köhle arbeitet<br />

die 15-jährige Geschichte der Poetry<br />

Slams in Tirol auf und vergisst auch<br />

auf Flirsch nicht, wo es bis zum<br />

Wegzug Angelika Eggs einen funktionierenden<br />

Poetry Slam gab. Eine<br />

mittlerweile recht bekannte Landecker<br />

Autorin ist Petra Maria Kraxner,<br />

die mit dem Großen Literaturstipendium<br />

des Landes ausgezeichnet wurde.<br />

Raoul Schrott wiederum wird als<br />

der Mann gewürdigt, dem mit „N.<br />

C. Kaser Elementar“ im Jahr 2007<br />

eine gültige Auswahl der Texte des<br />

Südtiroler Autors gelungen sei. Gut<br />

40 Autorinnen haben „Literaturen“<br />

verfasst, schreiben über Tirol in der<br />

Reiseliteratur des 19. Jahrhunderts,<br />

die Geschichte der ladinischen Literatur<br />

oder die Bibliothek des Tiroler<br />

Landesmuseums Ferdinandeum.<br />

Das Themenheft ist kostenlos beim<br />

Land Tirol erhältlich: Abteilung<br />

Kultur, Leopoldstraße 3/4, 6020<br />

Innsbruck, E-Mail: kultur@tirol.<br />

gv.at, 0512508-3764.<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

Jeden<br />

Samstag<br />

sowie am Mittwoch,<br />

Idyllisch und besinnlich – der Weihnachtsmarkt des Winterwundertals in Feichten.<br />

von 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr<br />

Das Kaunertal verwandelt sich<br />

ab Ende November in ein „Winterwundertal“.<br />

Die romantisch ursprüngliche<br />

Berglandschaft entführt<br />

in eine Welt der Ruhe, abseits vom<br />

Stress des Alltags. Der Dorfplatz<br />

in Feichten ist jeden Samstag von<br />

26. November bis 17. Dezember<br />

sowie am Mittwoch, dem 28. Dezember,<br />

ab 16 Uhr Schauplatz einer<br />

Bergweihnacht wie aus dem Bilderbuch.<br />

Am liebevoll arrangierten<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Adventmarkt haben die Besucher<br />

die Wahl zwischen köstlichem<br />

Punsch, Glühwein, Kastanien und<br />

heimischen Genuss-Spezialitäten,<br />

die das Warten auf das Christkind<br />

versüßen. Geschmückte Stände mit<br />

Handwerks-Produkten aus dem Tal,<br />

Streichelzoo, Märchenwanderungen<br />

mit Alpakas und Pferdekutschenfahrten<br />

sowie Auftritte von Chören<br />

und Musikanten sind Teil des Winterwundertal-Programms.<br />

ANZEIGE<br />

SO, 27.11.2016<br />

um 16:30 Uhr<br />

Adventsingen<br />

in Kaltenbrunn<br />

SA, 03.12.2016<br />

um 20:30 Uhr<br />

QuartFiss „There is a light“<br />

in der Pfarrkirche Feichten<br />

SA, 10.12.2016<br />

um 19:00 Uhr<br />

Die Klangwelle Kauns singt<br />

am Adventmarkt<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Auf dem Weg zum Staunen<br />

Hans Seifert: dreimal Spanien von Ost nach West <br />

(dgh) Hans Seifert stellte am<br />

17. November in der Tyrolia Landeck<br />

„Kostbare Schritte“ vor (die<br />

RUNDSCHAU hat über sein Werk<br />

berichtet). In diesem Buch samt<br />

Gemälden erzählt er „Erlebtes und<br />

Erdachtes“ von den 1000 Kilometern<br />

auf dem Jakobsweg über die<br />

Pyrenäen nach Santiago de Compostela,<br />

die er seit dem Jahr 2000<br />

dreimal bewältigt hat. Im zahlreich<br />

erschienenen (mehrheitlich weiblichen)<br />

Publikum erkannte der<br />

Künstler viele, die es ihm gleich<br />

Der gebürtige Pfundser ist als Maler bekannt,<br />

lockt aber auch als Erzähler an.<br />

getan haben, den übrigen riet er: „I<br />

tat’s it jåhrzehntelång aufschieba.“<br />

Er selbst hat bei Erzählungen von<br />

Alt-BH Heinrich Waldner Feuer<br />

gefangen und sich schließlich praktisch<br />

von einem Tag auf den anderen<br />

auf den Weg gemacht. Und<br />

auf diesem Weg hat er eines wieder<br />

gelernt – zu staunen. Alles übrige,<br />

erlebt und erdacht und mit meist<br />

Seifert-typischen Bildern illustriert,<br />

gibt’s in „Kostbare Schritte“ nachzulesen.<br />

Ein erlebenswertes Buch<br />

des gebürtigen Pfundsers.<br />

Hans Seiferts „Kostbare Wege“<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Stockerlplätze<br />

Landecker beim „Jazz.Pop.Rock“-Bundeswettbewerb<br />

Kerim Braun holte einen ersten Preis.<br />

Skihaserl inklusive<br />

Sonderausstellung „90 Jahre Schischule Silvretta Galtür“<br />

(dgh) Die neue Sonderausstellung<br />

im Alpinarium Galtür ist einem Jubiläum<br />

der Schischule Silvretta Galtür<br />

gewidmet – seit 90 Jahren wird dort<br />

Menschen der Skisport näher gebracht.<br />

Eröffnet wird die Ausstellung<br />

mit Geschichten von und abseits<br />

der Skipiste am 8. Dezember um<br />

20 Uhr. Im Mittelpunkt stehen die<br />

Menschen, die den Skilauf in Galtür<br />

geprägt haben. Skilehrerinnen – auch<br />

(dgh) Schüler der Landesmusikschule<br />

qualifizierten sich über den<br />

Landeswettbewerb „Jazz.Pop.Rock“<br />

im Mai für den Bundeswettbewerb<br />

von 10. bis 12. November in St.<br />

Pölten. Kerim Braun aus der Klasse<br />

Martin Öttl erreichte in der Kategorie<br />

Singer/Songwriter einen ersten<br />

Preis, berichtet Dir. Luis Sprenger.<br />

Und das Christoph-Kuntner-Trio<br />

(Christoph Kuntner, Fabian Möltner,<br />

Lukas Sprenger – Klasse Peter<br />

Greier) erreichte in der Kategorie<br />

Rock/Pop einen zweiten Preis, womit<br />

die LMS Landeck bewiesen hat,<br />

nicht nur im klassischen Bereich,<br />

sondern auch im Jazz/Pop/Rock<br />

österreichweit mit Spitzenleistungen<br />

aufwarten zu können.<br />

Das Christoph-Kuntner-Trio schaffte einen zweiten Preis. Fotos: Land Tirol/Wolfgang Alberty<br />

sie gab es schon relativ früh – und<br />

Skilehrer erzählen ihre Geschichten<br />

ebenso wie Gäste, die in Galtür schon<br />

mehrere Jahrzehnte ihren Winterurlaub<br />

verbringen. Viele humorvolle<br />

Anekdoten liefern ein Bild vom<br />

Skiunterricht der letzten 90 Jahre –<br />

Skihaserl inklusive. Zu sehen ist die<br />

Ausstellung von Dienstag bis Sonntag<br />

von 10 bis 18 Uhr im 1. Stock im<br />

Alpinarium Galtür. Eintritt frei.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 30. November/1. Dezember 2016


B ÜCHER<br />

Zauber von Natur und Feen<br />

Johanssons und Winters Suche nach Glück<br />

(prax) Kathleen Winter<br />

schildert in ihrem<br />

Reisebericht „Eisgesang“<br />

ihre eindrucksvollen<br />

Naturerlebnisse<br />

am anderen Ende der<br />

Welt. LeserInnen werden<br />

durch ihre sensible<br />

Erzählweise regelrecht<br />

auf die Reise in die<br />

Nordwestpassage entführt<br />

– in eine Welt,<br />

in welcher der Mensch<br />

plötzlich unendlich<br />

klein zu sein scheint.<br />

Die Magie grotesker<br />

Eisberge fesselt unweigerlich<br />

und durch<br />

Landkarten sowie<br />

zahlreiche Fotografien<br />

erhalten Lesende unmittelbar<br />

einen unvergleichlichen<br />

Eindruck<br />

der rauen Wildnis des<br />

Nordens und von den<br />

außergewöhnlichen<br />

Menschen, die dort im<br />

Einklang mit der Natur<br />

leben. Gerade der kulturelle,<br />

höchstinteressante Einblick<br />

in das Leben der nordischen Völker<br />

zeigt die bedeutende Funktion der<br />

Natur als Lebensraum für Mensch<br />

und Tier. In luzider Sprache schildert<br />

die Autorin ihre einzigartigen<br />

Erlebnisse. Der Bericht ist zugleich<br />

die Geschichte ihrer persönlichen<br />

Lebensreise; eine Geschichte vom<br />

Verlieren und Finden, vom Suchen<br />

und vom Bei-sich-selbst-Ankommen.<br />

Die Autorin Kathleen<br />

Winter ist Journalistin, Romanautorin<br />

und schreibt darüber<br />

hinaus auch Drehbücher. Zu<br />

ihren Bestsellern in Kanada und<br />

als internationaler Erfolg zählt<br />

unter anderem der Debütroman<br />

„Annabel“. Heute lebt sie in Montreal.<br />

Auf einer besonders skurrilen<br />

Suche nach dem Glück hingegen<br />

begibt sich der Protagonist<br />

von Lars Vasa Johanssons Roman<br />

TYROLIA<br />

„Eisgesang – Meine<br />

Reise durch die Nordwestpassage“,<br />

320<br />

Seiten, btb Verlag<br />

„Anton hat kein Glück“,<br />

416 Seiten, Wunderlich<br />

Verlag<br />

erhältlich bei<br />

„Anton hat kein<br />

Glück“. Mit 45 Jahren<br />

ist Anton am Tiefpunkt<br />

angelangt, sowohl in<br />

seiner Karriere als Zauberer<br />

als auch im Privatleben.<br />

Sein Publikum<br />

im Seniorenheim wird<br />

nicht mehr aus den<br />

Sesseln gerissen. Ein<br />

einziger Anruf seiner<br />

Eltern und eine E-Mail<br />

vom Elektrodiscounter<br />

sind die einzigen Geburtstagsglückwünsche,<br />

die Anton erhält. Doch<br />

damit nicht genug: Obwohl<br />

sein Optimismus<br />

trotz aller Umstände<br />

nicht verloren geht,<br />

wird er auch noch<br />

von einer Waldfee verzaubert.<br />

Wer‘s glaubt!<br />

Seine fortlaufende<br />

Pechsträhne scheint<br />

ihn erst lange Zeit nicht<br />

zu stören. Doch irgendwann<br />

muss sich sogar<br />

Anton als Zauberer<br />

eingestehen, dass die mysteriösen<br />

Geschehnisse nicht mehr zu ignorieren<br />

sind. Der Kern des ganzen<br />

Unglücks muss ausgeforscht werden!<br />

Hamlets Leserschaft scheint<br />

auf diesen Roman hin nicht mehr<br />

die einzige zu sein, die sich bei<br />

einem litararischen Werk die Frage<br />

nach der Realität stellen muss. Lars<br />

Vasa Johansson ist Drehbuchautor,<br />

Musiker und einer der gefragtesten<br />

script doctors in Schweden. Er war<br />

an diversen Film- und Fernsehproduktionen<br />

beteiligt und arbeitete<br />

außerdem als Komponist. Mit<br />

dem Werk „Anton hat kein Glück“<br />

erschien sein erster Roman, wird<br />

aber bereits in Rezensionen als<br />

„großartige Unterhaltung“ gelobt.<br />

Der Weg scheint zumeist das<br />

Ziel zu sein und die Suche nach<br />

Glück eine Odyssee, die uns wieder<br />

zu unseren Wurzeln führt.<br />

www.tyrolia.at<br />

Bluesige Weihnacht<br />

Sabina Hank & Band im Alten Kino Landeck<br />

Sabina Hank interpretiert Weihnachts-Standards.<br />

(dgh) „Blue Notes on Christmas“<br />

lässt Sabina Hank samt Band ertönen.<br />

Die Salzburger Jazz-Größe<br />

zeigt mit ihrem Weihnachtsprogramm<br />

vor allem das musikalische<br />

Potenzial der Songs und legt die Magie<br />

bekannter Weihnachts-Standards<br />

Foto: Eva Mayer<br />

frei: „Last Christmas“, „Es wird scho<br />

glei dumpa“, „Winter Wonderland“<br />

und „Leise rieselt der Schnee“ ohne<br />

Lametta und Engelshaar – zu hören<br />

am Samstag, dem 3. Dezember, um<br />

20.30 Uhr im Kulturzentrum Altes<br />

Kino Landeck. Eintritt: 18 Euro.<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

TOP 10<br />

Von 02.12 bis 08.12 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Bauer unser Ab 6J<br />

16:05<br />

92 min<br />

Findet Dorie Ab 6J<br />

13:45<br />

103 min<br />

Mary‘s Land Ab 10J<br />

18:00<br />

116 min<br />

Pettersson und Findus<br />

Das schönste Weihnachten überhaupt<br />

Ab 6J<br />

82 min<br />

16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />

13:45 13:45 13:45 13:45<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

14:05 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

Phantastische Tierwesen und 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

Ab 8J<br />

wo sie zu finden sind<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:10 13:55<br />

133 min<br />

20:20 20:20 20:20 20:20 20:20 20:20<br />

Phantastische Tierwesen und<br />

Ab 8J<br />

wo sie zu finden sind 3D 16:15 16:15 16:15 16:15 15:00 16:15 16:15<br />

Robbi, Tobbi und<br />

das Fliewatüüt<br />

Störche<br />

Abenteuer im Anfl ug<br />

133 min<br />

Ab 6J<br />

105 min<br />

Ab 6J<br />

88 min<br />

13:45<br />

16:40<br />

13:45<br />

16:40<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 14:00<br />

16:40 16:40 16:40 16:40 16:40<br />

14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

Sully Ab 12J 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />

96 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Trolls Ab 8J 13:55<br />

92 min 16:05<br />

Underworld: Blood Wars Ab 16J<br />

21:00<br />

91 min<br />

Underworld: Blood Wars 3D Ab 16J<br />

19:00<br />

91 min<br />

13:55<br />

16:05<br />

13:55<br />

13:55 16:05 13:55 13:45<br />

16:05<br />

21:00 21:00 21:00 20:45 20:45 20:45<br />

19:00 19:00 19:00 18:20 19:00 19:00<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 37


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

1. Dezember<br />

Sprechtag<br />

Landeck. Schulpsychologin<br />

Mag. Judith Beimrohr und die<br />

Leiterin des Pädagogischen Beratungszentrums<br />

Landeck Dipl.<br />

Päd. Mary Krismer bieten von<br />

15 bis 18 Uhr in der Innstraße 15<br />

(altes Gesundheitsamt), 3. Stock,<br />

in Landeck einen Sprechtag für<br />

Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen<br />

zu schulischen Herausforderungen<br />

an. Um Wartezeiten<br />

zu vermeiden, wird um Terminvereinbarung<br />

gebeten. Kontakt:<br />

05442/65774, schulpsy.landeck@<br />

tsn.at oder pbz-landeck@tsn.at.<br />

Fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-<br />

Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />

Nauders“ findet von 9 bis 11<br />

Uhr im Schützenheim Nauders<br />

(Mehrzweckraum) statt.<br />

„Wechseljahre“<br />

Zams. Im Rahmen der Vortragsreihe<br />

„Gesundheit im Zentrum“<br />

steht um 19 Uhr im St.<br />

Vinzenz Bildungszentrum für<br />

Gesundheitsberufe in Zams das<br />

Thema „Wechseljahre“ im Mittelpunkt.<br />

Es referieren Univ.<br />

Prof. Dr. Ludwig Wildt und<br />

DGKP Bernadette Mayr (beide<br />

Klinik Innsbruck), die jeweils<br />

unter dem Titel „Walle, walle<br />

… Herausforderung Wechseljahre“<br />

aus Sicht der Medizin<br />

und der Pflege informieren.<br />

Eintritt frei. Anmeldung unter<br />

05442/600-1235 oder per Mail:<br />

biz@krankenhaus-zams.at oder<br />

direkt auf www.khzams.at (unter<br />

Veranstaltungen).<br />

DONNERSTAG<br />

FREITAG<br />

2. Dezember<br />

Asien-Vortrag<br />

Landeck. Beim Stammtisch<br />

des Skiclubs Landeck berichten<br />

Herma und Fuzzi Huber<br />

in einem Lichtbildervortrag<br />

über ihre Eindrücke von China,<br />

Tibet, Nepal und Indien.<br />

Auch Nichtmitglieder sind ins<br />

Klublokal in Perfuchs, Burschlweg<br />

5, eingeladen. Beginn:<br />

20 Uhr.<br />

Konzert<br />

Fließ. Der Verein „Saltgmachts“<br />

veranstaltet am 2.<br />

Dezember im Mehrzwecksaal<br />

in Fließ ein Konzert mit der<br />

Gruppe Humus.<br />

Krampuslauf<br />

Pettneu. Der 15. Krampuslauf<br />

in Pettneu mit anschließender<br />

Krampusbar und DJ beginnt<br />

um 19 Uhr. Bereits ab 15 Uhr<br />

wird bei Sport Matt Tee und<br />

Glühwein ausgeschenkt und<br />

können Krampeler „getratzt“<br />

werden, um 17.30 Uhr startet<br />

der 2. Pettneuer Kinderkrampuslauf.<br />

Für Speis und Trank<br />

ist gesorgt.<br />

14.12.16 - TROFANA<br />

MILS<br />

23.5.17 - PRUTZ NMS<br />

„OSCHPELE“<br />

24.5.17 - TELFS<br />

RATHAUSSAAL<br />

„OSCHPELE“<br />

www.luis-aus-suedtirol.com<br />

TICKETS: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />

1. Dezember<br />

Elternberatung<br />

Strengen. Von 9 bis 11 Uhr<br />

findet im Pfarramt Strengen<br />

eine kostenlose Mutter-Eltern-<br />

Beratung statt. Es stehen Kinderärztin<br />

Dr. Romana Slapakova<br />

und Hebamme Barbara<br />

Spiss zur Verfügung.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

SAMSTAG<br />

ÖZIV-Kegeln<br />

Landeck. Der ÖZIV Tirol – Bezirksverein<br />

Landeck – Imst lädt<br />

zum Kegeln auf der ESV-Oberinntal<br />

Kegelbahn, Bahnhofstraße<br />

8, in Landeck ein. Beginn: 14 Uhr.<br />

SONNTAG<br />

MONTAG<br />

5. Dezember<br />

Pensionistenkegeln<br />

Landeck. Das traditionelle Nikolokegeln<br />

der Bezirksorganisation des<br />

Pensionistenverbandes findet um<br />

13 Uhr auf der Kegelbahn des ESV<br />

Oberinntal (am Bahnhofsgelände<br />

Landeck) statt. Anmeldungen an<br />

Margit Zappulla, 0664/1843211.<br />

Nenngeld: 5 Euro. Um baldige<br />

Anmeldung wird gebeten.<br />

DIENSTAG<br />

3. Dezember<br />

4. Dezember<br />

Nikolausumzug<br />

Perfuchs. Der Nikolausumzug in<br />

Perfuchs findet am 4. Dezember<br />

statt und führt ab ca. 16.30 Uhr<br />

vom Hotel Sonne zum Klublokal<br />

des Veranstalters, des Rodelclubs<br />

Landeck.<br />

„Oberländer Advent“<br />

Landeck. Der Bezirksmuseumsverein<br />

lädt zum „Oberländer<br />

Advent“ ab 14 Uhr in Schloss<br />

Landeck. Krippele schaugn ist<br />

ebenso möglich wie eine Krippe<br />

zu basteln, es treten die Turmbläser<br />

auf, Köstlichkeiten aus der<br />

Region werden angeboten.<br />

6. Dezember<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1. und 3.<br />

Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose<br />

Beratung in Beziehungs- und<br />

Partnerschaftsfragen sowie in<br />

Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht<br />

Landeck, 3. Stock, Zi. 17; Zeit:<br />

8.30 bis 12 Uhr; Tel.: 05 76014<br />

3467-29.<br />

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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

DIENSTAG<br />

MITTWOCH<br />

6. Dezember<br />

Meditationsabend<br />

Der Verein Energiepunkt bietet<br />

jeden Dienstag um 20 Uhr<br />

einen Meditationsabend. Infos:<br />

www.energiepunkt.tirol.<br />

Lesung<br />

Landeck. Um 19 Uhr plädiert Bischof<br />

Erwin Kräutler in der Tyrolia<br />

Landeck dafür, die Schöpfung<br />

zu achten und zu schützen. In<br />

„Habt Mut! – Jetzt die Welt und<br />

die Kirche verändern“ benennt er<br />

sieben Kategorien für ein Leben,<br />

das vor dem eigenen Gewissen<br />

und vor der Mitwelt bestehen<br />

kann. Anmeldung: 05442/62541<br />

oder landeck@tyrolia.at.<br />

Theater<br />

Ischgl. Die Theatergruppe Ischgl<br />

zeigt um 14 Uhr im Silvrettacenter<br />

das Lustspiel „Der siebte Bua“.<br />

Karten unter 0664/3501416.<br />

7. Dezember<br />

Parkinson-<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Treffen jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />

Neu im Seminarraum des Gasthof<br />

Hirschen in Imst. Informationen<br />

bei Thomas Rinner unter<br />

Tel. 0676/9035454.<br />

Adventstimmung<br />

Nauders. Der Theaterverein<br />

Nauders lädt um 20 Uhr zur „Adventstimmung“<br />

im VAZ Nauders<br />

– präsentiert werden „Der arbeitslose<br />

Engel“, ein Hirtenspiel, Kindergedanken<br />

zum Advent und<br />

Gedichte; zudem treten kleine<br />

Gruppen der MK Nauders auf.<br />

Eintritt: 8 Euro (Kinder: 5 Euro).<br />

Eltern-Beratung<br />

Landeck. Eine kostenlose Beratung<br />

mit Kinderfacharzt Dr.<br />

Michael Czerny und Hebamme<br />

Romana Agerer-Nuener findet<br />

von 9 bis 11 Uhr in der Abteilung<br />

Gesundheit der BH Landeck,<br />

Neubau, 1. Stock, statt.<br />

MITTWOCH<br />

DONNERSTAG<br />

7. Dezember<br />

Diätberatung<br />

Landeck. Im Gesundheitsamt<br />

Landeck, Innstr. 5 (Neubau der<br />

BH Landeck) findet eine Diätberatung<br />

statt. Um telefonische<br />

Voranmeldung unter 05472/6026<br />

(Diätologin Heidi Nicolussi) wird<br />

gebeten.<br />

fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-Treffpunkt<br />

Punkterle Nauders (Babygruppe)<br />

findet von 9 bis 10.30<br />

Uhr im Schützenheim Nauders,<br />

Mehrzweckraum, statt.<br />

SelbA Club<br />

Ried. Ein SelbA Club mit Irmgard<br />

Wille findet um 9 Uhr im<br />

Gemeindehaus Ried statt.<br />

Zopf- und Zeltenjassen<br />

Fließ. Im Gasthof Bergland in<br />

Fließ findet das Zopf- und Zeltenjassen<br />

statt. Beginn: 20 Uhr.<br />

Kontaktkaffee<br />

Landeck. Ein Kontaktkaffee der<br />

Frauen findet nach der 8-Uhr-<br />

Messe im Pfarrsaal Bruggen in<br />

Landeck statt. Trude Krismer referiert<br />

zum Thema „Heiter-besinnlich<br />

im Advent“.<br />

8. Dezember<br />

Kneippverein-Advent<br />

Zams. Der Kneipp-Aktiv-Club<br />

Landeck und Umgebung lädt<br />

um 19 Uhr zur Adventfeier im<br />

Hotel Jägerhof in Zams – ein<br />

Abend der Begegnung und Einstimmung<br />

auf Weihnachten mit<br />

Fotopräsentation der Aktivitäten<br />

2016.<br />

DIVERSES<br />

Musikantentreffen<br />

Fließ. Ein Musikantentreffen im<br />

Gasthof Bergland in Fließ findet<br />

am 9. Dezember um 20 Uhr statt.<br />

Ob Sänger oder Musikanten, Anfänger<br />

oder Fortgeschrittene – alle<br />

sind willkommen.<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 42/64 525<br />

RUNDSCHAU Seite 38 30. November/1. Dezember 2016


DIVERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck/Zams. Das Eltern-<br />

Kind-Zentrum Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden<br />

Veranstaltungen: Geburtsvorbereitungskurs<br />

im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0650/ 37 04<br />

144 (Martina Pfandler). Stilltreff<br />

am letzten Dienstag im Monat<br />

von 15 bis 17 Uhr im Eltern-<br />

Kind-Zentrum (offene Gruppe,<br />

ohne Anmeldung). Babyzeichensprache<br />

„Zwergensprache“:<br />

Weihnachtsschnupperstunde für<br />

Eltern mit Kindern ab 6 Monaten<br />

am 12. Dezember um 15 Uhr im<br />

EKiZ – eine gemütliche Stunde<br />

mit Zeichen rund um den Weihnachtsbaum,<br />

mit Advent- und<br />

Weihnachtsliedern und Gedichten,<br />

Anmeldung: 0699/10549723<br />

(Bettina Vauce). Säuglingsturnen<br />

für Babys von ca. 3 Monaten<br />

bis 1 Jahr am ersten und dritten<br />

Freitag im Monat in der „Eule“<br />

Zams, Hauptplatz 4, Anmeldung:<br />

0650/8969879 (Carina File) bis<br />

am Vorabend um 18 Uhr. Offener<br />

Treff jeden Mittwoch von<br />

15 bis 17.30 Uhr im Eltern-Kind-<br />

Zentrum (kostenlos und ohne<br />

Anmeldung).<br />

Selbstverteidigungs-Kurs<br />

Selbstverteidigungsverein für<br />

Frauen und Männer Taekwondo,<br />

Krav Maga, Karate, Aikido,<br />

Ju Jutsu, Judo, Boxen. Techniken<br />

aus all diesen Kampfstilen<br />

werden trainiert und angewendet.<br />

Kontakt: svv@tkd-imst.at,<br />

www.svv-imst.at, Tel. 0650<br />

4611304.<br />

Für die gute Sache<br />

Verkaufsausstellung im Widum Zams<br />

(dgh) Im Widumkeller Zams werden<br />

in einer vorweihnachtlichen<br />

Verkaufsausstellung Strick-Filz-<br />

Taschen und Modeschmuck-Ringe<br />

von Astrid Hesche sowie Billets<br />

mit Naturbild-Fotomotiven sowie<br />

Motiven diverser Aquarelle, Rötel-<br />

Ein Billet mit einem Gemälde von Pfarrer<br />

Herbert Traxl. Foto: Herbert Traxl<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Rauhnächte –<br />

Räucherseminar<br />

Am Freitag, dem 9. Dezember,<br />

von 18.30 bis 21.30 Uhr<br />

bei Pro-Omnia Heidi Daum in<br />

Nassereith. Nähere Auskünfte<br />

und Anmeldung unter Tel. 0650<br />

8201606 oder info@pro-omnia.at<br />

Klösterle Kronburg<br />

2. Dezember: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung, Leitung<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 3. Dezember:<br />

„Von richtungsweisenden Träumen<br />

und Engeln“ – Oasentag mit<br />

Pf. Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter www.kronburgtirol.at<br />

oder Tel. 05442 63345<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst<br />

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Die Beratungsstelle<br />

Landeck ist in der Malserstr.<br />

44 und unter 05442/62990 zu<br />

erreichen (Montag 11 bis 15 und<br />

15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel, www.verein-suchtberatung.at.<br />

stiftzeichnungen und Ölbilder von<br />

Pfarrer Herbert Traxl angeboten,<br />

auch Reprodrucke der Lithografien<br />

„Hoher Riffler“ und „Stamser Alm“<br />

aus der Hand des Zammer Pfarrers.<br />

Öffnungszeiten: 3. Dezember 17 bis<br />

19 Uhr; 4. Dezember im Anschluss<br />

an die Sonntagsmesse (ca. 10.50 bis<br />

12 Uhr), 11. Dezember im Anschluss<br />

an die Sonntagsmesse (ca. 10.50 bis<br />

12 Uhr). Während der Öffnungszeiten<br />

werden auch Tee, Kaffee sowie<br />

Kinderpunsch angeboten. Der<br />

Reinerlös der Verkaufsausstellung<br />

ist zu gleichen Teilen den Sozialprojekten<br />

von Pater Georg Sporschill<br />

sowie der Partnerpfarre Ifakara in<br />

Tansania gewidmet.<br />

Donnerstag, 1. Dezember bis Donnerstag, 8. Dezember<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es deine<br />

Sache . . wenn du aufhören willst,<br />

RUFE an: Landeck. Jeden Dienstag,<br />

um 18.30 und Sonntag, um 9<br />

Uhr Meeting.Kontakttelefon täglich<br />

19 bis 22 Uhr unter 0664 5165880,<br />

www.anonyme-alkoholiker.at<br />

Kino<br />

Der ExtraFilmKlub Landeck zeigt<br />

am 7. und 8. Dezember um 20<br />

Uhr im Alten Kino Landeck „Der<br />

Vollposten“, eine aktuelle italienische<br />

Komödie . Kartenreservierung<br />

unter extrafilmklub@gmx.at.<br />

Adventmarkt<br />

Ischgl. In Ischgl gibt es auch heuer<br />

einen Adventmarkt – er bietet<br />

am 5. Dezember von 16 bis 20<br />

Uhr heimische Produkte sowie<br />

Glühwein, Hot Dog etc.; es treten<br />

Bläser der MK Ischgl, am 14. Dezember<br />

das Jugendorchester Ischgl<br />

und am 21. Dezember die VS<br />

Ischgl und die NMS Paznaun auf.<br />

Märchenstunde<br />

Landeck. Die Stadtbücherei<br />

Landeck bietet im Advent Märchennachmittage<br />

an. Am 7., 14.<br />

und 21. Dezember sind um 15<br />

Uhr in der Stadtbücherei Geschichten<br />

und Märchen über<br />

Zauberer, Feen und Engel, übers<br />

Keksebacken, erste Schneeflocken<br />

und die geheimnisvolle Zeit<br />

vor Weihnachten zu erleben. Die<br />

Kinder werden auch durch die<br />

Weihnachtskrippenausstellung<br />

der SchülerInnen der Volksschule<br />

Stanz geführt.<br />

Advent im Huber-Hus<br />

Lech. Das Lechmuseum lädt zu<br />

adventlichen Veranstaltungen<br />

im Huber-Hus – am 7. Dezember<br />

um 17 Uhr zu einer adventlichen<br />

Dämmerstunde mit<br />

dem Lecher Zitherduo Helga<br />

Schneider und Hermine Walch<br />

mit Gitarrenbegleitung von Ulrike<br />

Jochum., Menschen aus<br />

Lech erzählen persönliche Geschichten<br />

rund um Weihnachten.<br />

Am 13. Dezember um 16<br />

Uhr heißt es „Klein, aber oho!<br />

– Lieder und Gedichte zum Advent“.<br />

Es singen und lesen Kinder<br />

der Volksschule Lech.<br />

Schlossadvent<br />

Ried. Der „Rieder Schlossadvent“<br />

in Schloss Sigmundsried<br />

findet am 4. Dezember („Bruno<br />

Öttl Quartett“ ab ca. 17 Uhr), 8.<br />

Dezember (Adventmarkt ab ca.<br />

16 Uhr), 17. Dezember (Christbaumverkauf<br />

von 9 bis 17 Uhr,<br />

Bauernmarkt von 13 bis 17 Uhr,<br />

Konzert ab 20 Uhr mit der Gruppe<br />

„Echt Stark“ aus Kappl) und<br />

24. Dezember (Weihnachtsgeschichten<br />

von 13 bis 15 Uhr) statt.<br />

Der Familienausschuss der Gemeinde<br />

Ried lädt ein.<br />

Watterturnier<br />

Kauns. Das Wurst-, Zelten- und<br />

Schinkenwatten der FF Kauns<br />

findet am 2., 3., 7., 9. und 10. Dezember<br />

jeweils ab 20 Uhr im Kameradschaftsraum<br />

der FF Kauns<br />

statt. Lospreis: 6 Euro.<br />

„Klingende Kostbarkeiten“<br />

Die Chorgemeinschaft Sängerbund Landeck lädt am 8. Dezember wieder zum Konzert<br />

im Stadtsaal. <br />

Foto: Alexander Helmut<br />

(dgh) „Auf, ihr frommen Hirtenleut!“<br />

– unter diesem Titel lädt<br />

die Chorgemeinschaft Sängerbund<br />

Landeck zum Konzert in der Weihnachtszeit<br />

ein. Zu hören sind Lieder<br />

aus der Sammlung des Tiroler Landesmuseums<br />

„Klingende Kostbarkeiten<br />

aus Tirol“. Als Mitwirkende<br />

konnten der Ötztaler Viergesang,<br />

die Familienmusik Thimm aus<br />

Advent<br />

Zams. Das Team der Bücherei<br />

Zams hat sich für den heurigen<br />

Advent etwas Besonderes ausgedacht:<br />

Von 1. Dezember bis Heiligen<br />

Abend wird in der Bücherei im<br />

Riefengebäude täglich ab 17 Uhr<br />

eine Adventfeier zur Einstimmung<br />

auf das bevorstehende Weihnachtsfest<br />

gestaltet. Bei Kerzenschein,<br />

weihnachtlichen Düften<br />

und Leckereien werden Adventgeschichten<br />

erzählt und wird gemalt,<br />

gebastelt und gezeichnet. Für die<br />

Feier ist mindestens eine halbe<br />

Stunde täglich eingeplant. Bei Bedarf<br />

besteht auch die Möglichkeit,<br />

während dieser Zeit (außerhalb der<br />

regulären Öffnungszeiten) im Medienbestand<br />

zu schmökern und<br />

Medien zu entlehnen. Eintritt frei,<br />

keine Anemdlung.<br />

Krippenausstellung<br />

Landeck. Der Krippenverein<br />

Landeck zeigt im Altersheim Landeck<br />

am 10. und 11. Dezember<br />

von 10 bis 18 Uhr eine Krippenausstellung.<br />

Adventmarkt<br />

Zams. Der 1. Reasn Adventmarkt<br />

findet am 3. Dezember von 16<br />

bis 21 Uhr und am 4. Dezember<br />

von 15 bis 19 Uhr direkt nach<br />

dem Innsteg in der Zammer<br />

Rease statt. Angeboten werden<br />

Kunsthandwerk und kulinarische<br />

Köstlichkeiten, außerdem gibt<br />

es einen Christbaummarkt mit<br />

heimischen Nadelbäumen. Der<br />

Reinerlös kommt der Allgemeinen<br />

Sonderschule Zams zu Gute.<br />

Innsbruck sowie ein Oberländer<br />

Instrumental-Ensemble gewonnen<br />

werden. Vorverkaufskarten für das<br />

Konzert am Donnerstag, dem 8.<br />

Dezember, um 20 Uhr, im Stadtsaal<br />

Landeck gibt es in der Buchhandlung<br />

Tyrolia Landeck und bei den<br />

Chormitgliedern (Eintritt: 12 Euro,<br />

Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre<br />

frei).<br />

RUNDSCHAU Seite 39


60 Jahre<br />

Elisabeth<br />

und<br />

Franz Rietzler<br />

wir wünschen alles Gute.<br />

Eure Kinder,<br />

Schwiegerkinder,<br />

Enkel und Urenkel<br />

Jetzt wirst du 50 Jahr, hast schon<br />

manches graues Haar. Jagst durch<br />

50<br />

Wälder, über Wiesen, kriegst manchen<br />

Bock zu schießen. Am Geburtstag lass es krachen und freu<br />

dich noch auf viele schöne Sachen.<br />

26.11. • 26 Jahre • 26.11. • 26 Jahre • 26.11. • 26 Jahre • 26.11. • 26 Jahre<br />

26.11. • 26 Jahre • 26.11. • 26 Jahre<br />

Mitglieder ausgezeichnet<br />

Cäciliafeier des Kirchenchors Landeck-Bruggen<br />

(dgh) Der Kirchenchor Landeck-<br />

Bruggen unter der Leitung von Maria<br />

Kössler gestaltete am 20. November<br />

„Cäcilia“ in der Pfarrkirche Bruggen<br />

u. a. mit der Missa Brevis von Ma zak.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Auf dich kann man immer zählen!<br />

Danke liebe Zwillings-Schwester<br />

Schönen Geburtstag wünschen dir<br />

Anna und dein Patenkind Lorenz<br />

26.11. • 26 Jahre 26.11. • 26 Jahre • 26.11. • 26 Jahre • 26.11. • 26 Jahre<br />

29.11. 29.11. 29.11. 29.11. 29.11. 29.11. 29.11. 29.11. 29.11.<br />

Du glaubst, nur weil du Geburtstag hast,<br />

bist du etwas ganz Besonderes....<br />

....stimmt nicht, du bist immer<br />

etwas Besonderes!<br />

Wir sind froh dich zu haben und wünschen<br />

dir zu deinem 50. Geburtstag<br />

alles Liebe und Gute.<br />

Deine Familie Michi, Patrick und Julian<br />

Das Hochamt zum Christkönigsfest<br />

wurde von Vikar Rafal Nowak zelebriert.<br />

Im Anschluss trafen sich<br />

die Chormitglieder zur Cäciliafeier<br />

in der Brugg ner Stub’n. Dekan Pfr.<br />

29.11. 29.11. 29.11. 29.11. 29.11. 29.11. 29.11. 29.11. 29.11.<br />

26.11. • 26 Jahre 26.11. • 26.11.<br />

Der Kirchenchor Landeck-Bruggen<br />

Martin Komarek gab einen kurzen<br />

Rückblick auf das vergangene Jahr<br />

seit dem Ableben von Pfarrer Krismer,<br />

er dankte Martin Kössler für<br />

seine Aushilfe an der Orgel und dem<br />

Chor für die geleistete Arbeit. Rosi<br />

Andexlinger wurde für 60 Jahre und<br />

Gertraud Mungenast für 50 Jahre Zugehörigkeit<br />

zum Chor eine Urkunde<br />

der Diözese überreicht. Obmann<br />

Willi Raggl überreichte im Namen<br />

des Chores Blumen. Die Cäciliafeier<br />

Land vergibt Stipendien<br />

an KünstlerInnen<br />

KünstlerInnen, die in Tirol geboren<br />

sind oder deren Lebensmittelpunkt<br />

in Tirol ist, können sich für einen<br />

einmonatigen Arbeitsaufenthalt<br />

in den Monaten Juli, August oder<br />

September im Künstlerhaus in Paliano<br />

bei Rom sowie einen Aufenthaltsund<br />

Reisekostenzuschuss des Landes<br />

in Höhe von 600 Euro bewerben.<br />

Das Stipendium steht KünstlerInnen<br />

aller Sparten offen, vorausgesetzt<br />

wird die nachweisbar kontinuierliche<br />

Arbeit im jeweiligen Fach sowie eine<br />

Beschreibung des zu realisierenden<br />

Projektes. Da es sich um eine zusammenhängende<br />

Wohn- und Arbeitssituation<br />

handelt, werden gemeinsame<br />

Bewerbungen von maximal zwei<br />

KünstlerInnen für einen Termin<br />

bevorzugt. Diese sind mit Angabe<br />

des Wunsch-Monats, Lebenslauf sowie<br />

kurzer Projektbeschreibung bis<br />

spätes-tens 1. März 2017 bei der Kulturabteilung<br />

im Amt der Tiroler Landesregierung,<br />

z.H. Frau Eva-Maria<br />

Nowotny, Leopoldstraße 3/4, 6020<br />

Innsbruck, einzureichen. Es gilt das<br />

Datum des Poststempels. Nähere Informationen<br />

finden Sie unter www.tirol.gv.at/kunst-kultur/wettbewerbe/<br />

ausschreibungen/kuenstlerhaus/.<br />

Landeck<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• RAUMAUSSTATTUNG MAIR, Ried<br />

wurde auch zum Anlass genommen,<br />

Annelies Walch offiziell in den Sängerinnen-Ruhestand<br />

zu verabschieden.<br />

Sie erhielt aus den Händen des<br />

Obmannes ein gerahmtes Chorbild<br />

und einen Blumenstrauß, berichtet<br />

Schriftführer Peter Rotter.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 30. November/1. Dezember 2016<br />

Julian<br />

Eltern: Stephanie und<br />

Werner Hebenstreit<br />

aus Landeck<br />

Geburtstag: 17.11.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.160 g<br />

Größe: <strong>48</strong> cm<br />

Lia<br />

Eltern: Iris Horvath<br />

und Roland Stecher<br />

aus Zams<br />

Geburtstag: 10.9.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.530 g<br />

Größe: <strong>48</strong> cm<br />

Luis<br />

Foto: Dietmar Kain<br />

Eltern: Julia und<br />

Martin Gabl aus<br />

Schönwies/Starkenbach<br />

Geburtstag: 25.10.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.110 g<br />

Größe: 50 cm


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30. November/1. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 41


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RUNDSCHAU Seite 42 30. November/1. Dezember 2016


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Fax +43 (0)5472 / 2330- 15, Info@holzcenter.at, www.holzcenter.at<br />

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Kindergärtner/innen<br />

Mitarbeiter/in<br />

für Lager und Kindergelände<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Skischule Arlberg<br />

Leitung: Richard Walter<br />

Kandaharweg 15<br />

6580 St. Anton / Arlberg<br />

Tel. 05446-3411, Fax 2306<br />

info@skischule-arlberg.com<br />

Mötz, großteils Heimarbeit: Suche<br />

Allround-Mitarbeiterin für<br />

Büroarbeiten, Telefonverkauf,<br />

Gästebetreuung, 3 mal/Woche<br />

3-4 Std, € 400,-/Monat. Tel.<br />

0680 2162095<br />

LOGISTIKMITARBEITER/IN<br />

für 18 Std./Woche im Frühoder<br />

Nachtdienst in unserer<br />

Zweigniederlassung Rietz.<br />

Kommissionieren von Warenlieferungen<br />

für die Filialen<br />

mittels moderner Lager- und<br />

Transportgeräte. Überdurchschnittlich<br />

hohes Gehalt<br />

(Brutto-Monatsgehalt von €<br />

920,- für 18 Stunden/Woche).<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

über karriere.hofer.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Pizzeria Gusto in Sölden: Wir<br />

suchen für die Wintersaison<br />

Serviceaushilfe von 18-22 Uhr,<br />

3mal pro Woche. Tel. 0664<br />

3229786<br />

Suchen ab sofort eine/n Kellner/in<br />

und Koch/Köchin. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Gasthof Post<br />

in Mieming. Tel. 0676 7215461<br />

oder Tel. 0676 9798661<br />

Restaurant<br />

Gasthof Kronburg<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

• Mitarbeiter/in<br />

für Service und Schank<br />

(in Teilzeit oder geringfügig)<br />

Christine und Peter Singer<br />

A-6433 Oetz-Hauptstrasse 86<br />

Für unser Haubenrestaurant suchen<br />

wir für die kommende Wintersaison<br />

noch eine/n qualifizierte/n<br />

SERVICEMITARBEITER (m/w)<br />

Wir bieten geregelte Arbeitszeiten,<br />

5- od. 6-Tage-Woche, angenehmes<br />

Betriebsklima. Lohn nach KV, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung nach Qualifikation.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an<br />

Frau Singer, office@ilgiardino-oetz.com<br />

oder Tel. 0664 3340 777.<br />

Suchen ab Anfang Dezember<br />

eine Kellnerin mit Inkasso, 9-17<br />

Uhr. Restaurant Dorfwirt, 6444<br />

Längenfeld. Tel. 0664 5250525<br />

Suchen ab sofort verlässliche<br />

Kellnerin, 20-40 Std./Woche,<br />

ab 17 Uhr. Memory Pub, Roppen.<br />

Tel. 0664 1532085 oder<br />

Tel. 0660 8302805<br />

KOCH/HILFSKOCH<br />

Restaurant JaTi, 6450 Sölden,<br />

sucht Koch und Hilfskoch,<br />

Unterkunft, gute Bezahlung.<br />

Tel. 0660 <strong>48</strong>11411<br />

Suche für kommende Wintersaison,<br />

samstags, ein Zimmermädchen.<br />

Ludwig Gstrein, Tel.<br />

05254 2635<br />

Wir bieten:<br />

• Gesicherte Jahresstelle<br />

• Fixe Arbeitszeiten nach Vereinbarung<br />

(auch stundenweise oder einzelne Tage oder<br />

Abende möglich)<br />

• Quereinsteiger herzlich willkommen<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung nach Qualifikation möglich.<br />

Bei Interesse melden Sie sich unter:<br />

Gasthof Kronburg, Kronburg 107, 6511 Zams,<br />

Tel. 0664 / 600853350<br />

Mail: gasthof-kronburg@mutterhaus-zams.at<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Restaurant/Appartement Alt Mösern<br />

sucht für die kommende Wintersaison:<br />

JUNGKOCH MIT PRAXIS<br />

(Vollzeit)<br />

ABWÄSCHER / KÜCHENHILFE<br />

(Vollzeit)<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

(Teilzeit)<br />

jeweils 6-Tage-Woche;<br />

Bewerbungen an Frau Haselwanter<br />

info@alt-moesern.at oder<br />

Tel. 05212 4737<br />

www.alt-moesern.at<br />

Längenfeld: Suche verlässliche<br />

Reinigungskraft für<br />

Wintersaison, samstags. Tel.<br />

0676 7557957, Email: haus.<br />

raudaschl@gmx.at<br />

Pasteria Piazza in Längenfeld<br />

sucht ab sofort Küchenhilfe<br />

aus dem Raum Längenfeld. Tel.<br />

0676 9<strong>48</strong>75<strong>48</strong><br />

TEILZEITKRAFT FISS<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir für die Wintersaison<br />

im Apart AlpenFlair<br />

(3 FeWo) in Fiss eine weitere<br />

Reinigungskraft für ca. 12 Std./<br />

wöchentlich, auf Teilzeit-Basis.<br />

Arbeitszeit vorwiegend samstags<br />

und nach Absprache.<br />

+49 171 4292901 oder info@<br />

alpenflair.at<br />

Suche Frühstückshilfe für Wintersaison<br />

in St. Anton, ca. 30<br />

Stunden pro Woche. Tel. 0664<br />

4218415<br />

Wir suchen ab Beginn der Wintersaison<br />

2016/17 zuverlässiges<br />

Personal zur Betreuung eines<br />

Ferienhauses in Galtür. Gute<br />

Entlohnung. Interessenten melden<br />

sich bitte bei: Frosch Ferienhäuser,<br />

0049/251/8990570 bzw. udo.<br />

ziegenheim@frosch-ferienhaus.de<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

Reinigungskraft<br />

Flexible Arbeitszeiten,<br />

beste Bezahlung.<br />

Nähere Infos bei einer<br />

vollständigen Bewerbung<br />

an folgende E-Mail-Adresse<br />

r.pult@katapult-soelden.com<br />

oder telefonisch unter<br />

Tel. 0650 / 7862915<br />

www.katapult-soelden.com<br />

Gasthaus Arzkasten Obsteig:<br />

Suche Kellner/in ab 20. Dezember,<br />

5-Tage-Woche oder für 2<br />

bis 3-Tage-Woche. Tagesbetrieb,<br />

Lohn lt. KV, Überzahlung<br />

möglich. Frau Thaler, Tel. 0664<br />

3916420<br />

Fiss: Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für samstags.<br />

Tel. 05476 6402<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft/Appartement,<br />

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sofort, 15 Stunden pro Woche<br />

in Sölden, inkl. Samstag, mit<br />

Unterkunft. Tel. 0664 4353637<br />

Suchen für kommende Wintersaison<br />

2-3 mal wöchentlich,<br />

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unsere Frühstückspension in<br />

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Ich suche für samstags für unsere<br />

Appartements ab Dezember<br />

in Fiss eine Reinigungsfrau.<br />

Tel. 05476 6958 (abends).<br />

Suche Reinigungshilfe in<br />

Ischgl, für Samstage im Jänner,<br />

Februar und März. Aurikel Corso,<br />

Tel. 0664 4433371, Email:<br />

hotel@aurikelcorso.at<br />

Suche Allroundkraft in Fließ, 6<br />

Tage pro Woche (6 Stunden).<br />

Tel. 0664 5361867<br />

Oetz: Restaurant Il Giardino<br />

Wir suchen ab 15. Dezember<br />

3mal wöchentlich abends eine<br />

Küchenhilfe. Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung an Frau Singer,<br />

Tel. 0664 3340777<br />

Hotel ALPENROYAL<br />

in Fiss, sucht für kommende<br />

Wintersaison<br />

Appartements Fiegl in Huben/<br />

Längenfeld sucht für die<br />

Wintersaison motivierte und<br />

verlässliche Reinigungskraft,<br />

Samstag Vormittag (bis ca.<br />

13 Uhr). Kontakt: Marlene<br />

Fiegl, Tel. 0664 1447447, info@<br />

appartements-fiegl.at<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Wir suchen für unser Haus<br />

Chesa Muntanella in Fiss ab<br />

7. JANUAR 2017 noch eine<br />

erfahrene und motivierte Reinigungskraft,<br />

mit sehr guten<br />

Deutsch-Kenntnissen, für<br />

samstags (6-8 Stunden mit<br />

geringfügiger Anmeldung). Wir<br />

freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme,<br />

Tel. 0676 6070224<br />

Wir suchen für kommende<br />

Wintersaison ein Zimmermädchen,<br />

halbtags, 6-Tage-<br />

Woche, Arbeitsort Galtür, keine<br />

Unterkunft vorhanden, Haus<br />

Hubertus. Tel. 05443 8243<br />

Suche Hilfe für die kommende<br />

Wintersaison 16/17 aus dem<br />

Raum Stanzertal, für den<br />

Gästewechsel, samstags und<br />

gegebenenfalls auch sonntags.<br />

Landhaus Hüttl, Untere<br />

Nassereinerstr. 16, 6580 St.<br />

Anton am Arlberg. Tel. 0664<br />

2318256<br />

Suche Reinigungskraft für 10<br />

bis 20 Std./Woche (mit Anmeldung)<br />

in Sölden, Samstag fixer<br />

Arbeitstag, Tel. 0664 9320709<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

samstags mit geringfügiger<br />

Anmeldung im Appartementhaus.<br />

Tel. 0664 9320709<br />

Ristorante Pizzeria Salino<br />

in Sölden. Wir suchen für<br />

die Wintersaison ab sofort<br />

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und Aushilfen für Service für<br />

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lt. KV, Überzahlung nach Qualifikation<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 30. November/1. Dezember 2016


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fest! Bei der Kiwanis Tombola im<br />

FMZ Imst wurden am 1. Adventsamstag<br />

folgende Hauptpreis-Gewinner<br />

gezogen. Karin Ruetz aus<br />

Tarrenz gewinnt den Wellnessabend<br />

für zwei Personen im Hotel Almhof<br />

in Nauders, Gerlinde Zoller aus<br />

Arzl gewinnt die Gartenberatung<br />

vom Grünprofi Zams, Ulrich Wilhelm<br />

aus Längenfeld gewinnt zwei<br />

Tagesskipässe der Bergbahnen St.<br />

Anton. Der Kiwanisclub bedankt<br />

sich bei allen LoskäuferInnen. Die<br />

gesamten Einnahmen kommen Familien<br />

mit Kindern in den Bezirken<br />

Landeck und Imst in Notsituationen<br />

zugute. Übrigens: Alle LoskäuferInnen,<br />

auch vom 2., 3. und<br />

4. Adventsamstag, spielen um den<br />

Supergewinn mit: Ein tolles Wochenende<br />

zu zweit im Schlosshotel<br />

in Fiss!<br />

Schuldenabbau geplant<br />

Landesbudgets 2017 und 2018 präsentiert<br />

(dgh) Die Landesregierung hat<br />

am 8. November auf Vorschlag von<br />

Finanzreferent LH Günther Platter<br />

die Landesbudgets 2017 und 2018<br />

beschlossen, die nun dem Landtag<br />

zugeleitet und dort im Dezember<br />

behandelt werden. „Der Landeshaushalt<br />

2017 sieht im Gesamthaushalt<br />

Einnahmen in der Höhe<br />

von 3,656 Milliarden Euro und<br />

Ausgaben von 3,656 Milliarden<br />

Euro vor. Der Landeshaushalt 2018<br />

sieht im Gesamthaushalt Einnahmen<br />

in der Höhe von 3,764 Milliarden<br />

Euro und Ausgaben von<br />

3,766 Milliarden Euro vor. Damit<br />

werden wie bereits in den Vorjahren<br />

jeweils ausgeglichene Haushalte<br />

beschlossen. Zudem werden<br />

wir den ohnehin niedrigsten Schuldenstand<br />

aller Bundesländer weiter<br />

leicht verringern. Damit knüpfen<br />

wir nahtlos an unsere verantwortungsvolle<br />

Budgetpolitik der letzten<br />

Jahre an“, erklärte LH Platter<br />

nach der Sitzung der Landesregierung.<br />

Platters Budget-Motto:<br />

Zukunft ohne Schulden – unseren<br />

Kindern zuliebe. Kinderbetreuung<br />

wie ganztägige Schulformen sollen<br />

massiv ausgebaut werden, betonte<br />

LH Platter. Im Bereich der Wohnbauförderung<br />

wurden Mittel in der<br />

Höhe von 268,9 Millionen Euro<br />

bzw. 269,8 Millionen Euro budgetiert,<br />

um die beschlossene Verbesserung<br />

der Wohnbauförderungskonditionen<br />

weiter umzusetzen<br />

und die einkommensunabhängige<br />

Sanierungsoffensive im Wohn-<br />

bau fortzusetzen. Im allgemeinen<br />

Pflichtausgabenbereich wurden im<br />

Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs<br />

zusätzliche Mittel für<br />

künftige Tarifmaßnahmen, vor<br />

allem die geplante Tarifreform,<br />

bereitgestellt. Der Sozial- und Jugendwohlfahrtsbereich<br />

sowie der<br />

Flüchtlingsbereich werden mit einer<br />

durchschnittlichen höheren<br />

Steigerung als in anderen Budgetbereichen<br />

bedacht. LH-Stv. Ingrid<br />

Felipe verspricht zudem Erweiterungen<br />

im Öffi-Angebot in<br />

den Bezirken. Der prognostizierte<br />

Schuldenstand zum 31. Dezember<br />

2017 beläuft sich auf 270,1 Millionen<br />

Euro, zum 31. Dezember 2018<br />

auf 269,8 Millionen Euro; die Pro-<br />

Kopf-Verschuldung eines jeden Tiroler<br />

Bürgers reduziert sich laut der<br />

aktuellen Bevölkerungszahl von<br />

372 Euro im Voranschlag 2016 auf<br />

371 Euro im Voranschlag 2018.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 30. November/1. Dezember 2016


Der „Pur“-Einladung „Komm<br />

mit mir ins Abenteuerland“<br />

sind am Samstag in Ischgl<br />

rund 22.000 Wintersportfreunde<br />

gefolgt. Für gute Stimmung<br />

sorgten Songs wie „Ich<br />

lieb’ dich“, „Lena“ oder eben<br />

„Abenteuerland“. Tagsüber<br />

sorgten auch die guten Pistenverhältnisse<br />

dafür.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Pures Konzerterlebnis<br />

Ischgl: „Top of the Mountain Opening Concert“ mit Rekordbesucherzahl<br />

„Wir waren bereits 2005 eingeladen,<br />

nach Ischgl zu kommen, leider<br />

hat dies dann terminlich nicht geklappt“,<br />

erklärten die Mitglieder der<br />

deutschen Band Pur bei der Pressekonferenz<br />

im Paznaun. Am Samstag<br />

genossen die Vollblut-Musiker dann<br />

das Top of the Mountain Opening<br />

Concert, das „kälteste und höchst<br />

gelegene Pur-Konzert“ in der 40-jährigen<br />

Bandgeschichte. Pünktlich um<br />

18 Uhr startete Pur mit Gute-Laune-<br />

Songs wie „Ich lieb Dich“, „Lena“<br />

oder „Achtung“ und versetzten das<br />

Publikum in ausgelassene Stimmung,<br />

der Hit „Abenteuerland“<br />

durfte selbstverständlich nicht fehlen.<br />

Knapp zwei Stunden begeisterte<br />

die Band ihre Fans, die mehr oder<br />

weniger jeden Songtext kannten,<br />

und kehrten zwei Mal zurück auf<br />

die Bühne, um mehrere Zugaben<br />

zum Besten zu geben, darunter „Ein<br />

graues Haar.“ Eines steht für die<br />

Vollblutmusiker und teils bekennenden<br />

Ski-Fans fest: „Wir kommen<br />

jedenfalls wieder zum Skifahren.“<br />

„NEUE SCHMUGGLER-<br />

RUNDE.“ Laut Hannes Parth,<br />

dem Vorstandsvorsitzenden der<br />

Silvretta Seilbahn AG, hat die neue<br />

Flimjochbahn 14 Millionen Euro<br />

gekostet: „40 Firmen waren am Bau<br />

beteiligt, 95 Prozent der Aufträge<br />

konnten an österreichische und 80<br />

Prozent der Aufträge an Tiroler Firmen<br />

übergeben werden.“ Neu sind<br />

auch ein Pistenleitsystem mit über<br />

100 Standorten und die „Schmuggler-Runde“,<br />

die man in Gold, Silber<br />

und Bronze absolvieren kann. Für<br />

eine spektakuläre Talfahrt sorgt der<br />

zwei Kilometer lange Flying-Fox<br />

namens „Ischgl Skyfly“, die Pur-<br />

Bandmitglieder Frank Dapper und<br />

Joe Crawford ließen es sich nicht<br />

nehmen, die Anlage gemeinsam<br />

mit Vertretern der Seilbahngesellschaft<br />

und des Tourismusverbandes<br />

für den Winterbetrieb zu eröffnen<br />

und die Ischgl Skyfly auch gleich<br />

selbst zu testen.<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Mit Pur eröffnete eine der erfolgreichsten deutschen Bands mit vierzig Jahren Erfahrung die Wintersaison 2016/17.<br />

HÖCHSTE DICHTE AN<br />

HAUBENLOKALEN. Andreas<br />

Steibl, Geschäftsführer des Tourismusverbandes<br />

Paznaun-Ischgl,<br />

verspricht auch diesen Winter „Formen<br />

in Weiß“, der Sternencup der<br />

Köche erlebt heuer die 20. Auflage.<br />

„Wir positionieren uns stark im Bereich<br />

der Kulinarik – Ischgl hat österreichweit<br />

die höchste Dichte an<br />

Haubenlokalen“, so Steibl. Die vor<br />

neun Jahren erstmals durchgeführte<br />

Skiweltmeisterschaft der Gastronomie<br />

geht in eine weitere Runde.<br />

Am 16. April zündet Echogewinner<br />

Andreas Bourani beim „Top<br />

of the Mountain Easter Concert“<br />

mitten im Skigebiet ein „Feuerwerk<br />

der Endorphine“. „Bezüglich des<br />

Ending-Konzertes sind wir noch in<br />

Verhandlung – wir können jedoch<br />

versprechen, dass wir wieder einen<br />

Megastar begrüßen“, verriet Andreas<br />

Steibl bereits jetzt. „Wir haben<br />

ein kompaktes und impulsreiches<br />

Angebot geschaffen und den Sommertourismus<br />

sehr in den Fokus<br />

gesetzt“, verrät er. Mit einem Festival<br />

für Frauen, das sich Fashion,<br />

Mode oder Kosmetik widmet, wird<br />

die Sommersaison eingeläutet. Die<br />

Eröffnung des kulinarischen Jakobsweg<br />

ist für den 9. Juli geplant.<br />

Besonders widmet man sich neben<br />

sportlichen und kulinarischen<br />

Events der Zielgruppe der „Biker“.<br />

Soziale Verantwortung wird auch<br />

in Ischgl wahrgenommen: Neben<br />

Charityevents wie dem „Lachfest“<br />

wird ein Teil der Einnahmen des<br />

6. Silvrettaruns am 14. und 15. Juli<br />

gespendet.<br />

Umgänglich und sichtlich gut gelaunt präsentierten sich die Mitglieder von Pur bei<br />

der Pressekonferenz, mit im Bild: Jürgen Kurz (Aufsichtsratsvorsitzender SSAG),<br />

Hannes Parth (Vorstand SSAG) und Alfons Parth (TVB Obmann).<br />

Ein rekordverdächtiger Start in die Wintersaison feierten 22.000 Wintersportler vergangenes<br />

Wochenende in Ischgl. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

RUNDSCHAU Seite 47


D A WAR WAS LOS...<br />

Auftanz<br />

(dgh) Viele Tanzbegeisterte<br />

folgten der Einladung der Brauchtumsgruppe<br />

Höfen und des<br />

Trachtenverbandes Oberland mit<br />

Außerfern zum Bezirkskathreintanz<br />

am 12. November in der Hahnenkamm-Halle<br />

in Höfen. Die<br />

tänzerische Leitung oblag Christoph<br />

Vögele, umrahmt wurde die<br />

Veranstaltung von der Mieminger<br />

Tanzlmusig. Den Höhepunkt bildeten<br />

die Ehrungen für langjährige<br />

Mitgliedschaft: Kurt Somweber<br />

vom „TV Die fidelen Loisachtaler<br />

Fotos: Stefanie Plank<br />

Biberwier“ erhielt in diesem Rahmen<br />

den Latschenzweig in Silber<br />

für 40-jährige Mitgliedschaft;<br />

Manuela Mair-Kreiner vom „TV<br />

Obsteig“ erhielt den Latschenzweig<br />

in Bronze für 25-jährige<br />

Mitgliedschaft, und für zehnjährige<br />

Mitgliedschaft bei der Brauchtumsgruppe<br />

Höfen wurden Katja<br />

Schreieck und Vanessa Hummel<br />

geehrt. Traditionell ließ man diesen<br />

Abend mit dem Lied „Fein sein<br />

– beieinander bleiben“ ausklingen,<br />

berichtet Stefanie Plank.<br />

Per Smartphone auf den Spuren des jungsteinzeitlichen Perjen Foto: Gerd Pircher<br />

(dgh) In einer Geschichtestunde<br />

machte sich die 2c des Gymnasiums<br />

Landeck auf den Weg in die<br />

Jungsteinzeit, um dort mit Ötzl,<br />

Wurzl und Prof. Gerd Pircher ein<br />

Abenteuer zu erleben. Ausgerüstet<br />

mit Smartphones, erkundeten die<br />

SchülerInnen eine Welt aus vergangenen<br />

Tagen. Geleitet durch<br />

GPS-Signale, besuchten sie im<br />

Rahmen einer Abenteuergeschichte,<br />

die sie per Hörspiel aufs Handy<br />

bekamen, sieben im jungsteinzeitlichen<br />

Perjen verteilte Stationen.<br />

Dabei mussten sie kleine Aufgaben<br />

erledigen – Pfeile basteln, Feuer<br />

machen (nur virtuell) etc. Ob sich<br />

Lern- und Spaßfaktor die Waage<br />

halten, wird ein „Test“ zeigen. Ermöglicht<br />

wurde die Nutzung der<br />

App, die für Erlebniswanderwege<br />

entwickelt wurde, durch Prof. Pircher,<br />

der das Hörspiel und die Illustrationen<br />

gestaltet hat.<br />

Reinhard Prackwieser, Katja Schreieck, Vanessa Hummel, BTV-Obmann Markus<br />

Sailer, Manuela Mair-Kreiner, Kurt Somweber, Bgm. Vinzenz Knapp (Höfen) und<br />

Andreas Knapp, Obmann der Brauchtumsgruppe Höfen (v. l.)<br />

Ihren 90. Geburtstag feierte Serafine Walser aus Ischgl am 17. Oktober im Kreise<br />

ihrer Familie. Die Ischgler Gemeindeführung mit Bgm. Werner Kurz und VBgm.<br />

Emil Zangerl stellten sich als Gratulanten ein. Im Bild: Jubilarin Fina mit Gatte<br />

Franz Walser, der Familie und der Ischgler Gemeindeführung. <br />

<br />

Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />

Die Klasse 4A hat die Führung und die Arbeit so fasziniert und begeistert, dass<br />

für manche/n MitschülerInnen ein Beruf bei der Donau Chemie gar nicht mehr<br />

so abwegig erscheint. <br />

Foto: Anna Morscher<br />

(mpl) Am 24. Oktober unternahm<br />

4A des Gymnasiums Landeck<br />

eine Exkursion zur Donau<br />

Chemie in Landeck. Dort erfuhren<br />

die SchülerInnen Zahlreiches über<br />

deren Tätigkeitsbereiche und durften<br />

sogar ein Experiment hautnah<br />

miterleben. Da Karbid sicher vor<br />

Nässe oder Feuchtigkeit aufbewahrt<br />

werden muss, da es ansonsten<br />

zu brennen oder zu dampfen<br />

beginnt, wurde diese Besonderheit<br />

bei einem Experiment, mit Einsatz<br />

eines Bunsenbrenners und einer<br />

Wanne voll Wasser, vor der ganzen<br />

Klasse demonstriert. „Wer bei der<br />

Donau Chemie arbeiten will, kann<br />

vor Ort eine Lehre als Labortechniker,<br />

Elektrotechniker oder auch<br />

als Metalltechniker abschließen.<br />

Dafür sollte man allerdings eine<br />

gute Note in Chemie, Physik, Mathematik<br />

und Deutsch in der neunten<br />

Schulstufe vorweisen können“,<br />

berichtet Christopher Kleinhans<br />

(Schüler der 4A).<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>48</strong> 30. November/1. Dezember 2016


Stilvolle Ehrung für HelferInnen<br />

Erinnerungsmedaille für Katastropheneinsatz<br />

(upi) 553 HelferInnen erhielten<br />

für ihren Katastropheneinsatz<br />

nach dem verheerenden<br />

Unwetter im September im<br />

Bezirk Landeck vom Land die<br />

Erinnerungsmedaille verliehen<br />

– rund 400 waren beim Festakt<br />

im Einsatzzentrum Landeck<br />

dabei. Wie auch etliche Prominenz<br />

und Vertreter von Behörden<br />

sowie Blaulicht-Organisationen.<br />

„Was der einzelne nicht vermag,<br />

vermögen viele“, hieß es bei der<br />

Eröffnung des Festaktes im Einsatzzentrum<br />

Landeck. Gemeint war<br />

der vorbildliche Einsatz von 553<br />

HelferInnen, als in der Nacht vom<br />

10. auf 11. September starke Unwetter<br />

zu schweren Murenabgängen,<br />

Schlammlawinen und Überschwemmungen<br />

in Tirol führten, besonders<br />

betroffen waren die Gemeinden<br />

Grins sowie Strengen. Einsatzorganisationen<br />

und Hilfskräfte standen<br />

tagelang im Dauereinsatz. Durch<br />

ihre Hilfe gelang es, Menschen in<br />

Sicherheit zu bringen und die Infrastruktur<br />

wieder herzustellen. Eine<br />

besondere Wertehaltung sei es, „Vergelts<br />

Gott zu sagen“, bedankte sich<br />

LH Günther Platter bei den Anwesenden<br />

und fügte an: „Es ringt mir<br />

großen Respekt ab, zu sehen, wie<br />

hier gearbeitet wurde – und es ist<br />

eine riesige Freude, diese Einsatzbereitschaft<br />

festzustellen! Diese Landesauszeichnung<br />

soll ein sichtbares<br />

Zeichen der Anerkennung und des<br />

Dankes sein. Alle Helferinnen und<br />

Helfer haben durch ihren engagierten<br />

Einsatz einen großen Beitrag<br />

zur Bewältigung der Katastrophe<br />

geleistet!“ BH Markus Maaß freute<br />

Günther Platter verlieh die Erinnerungsmedaille für den Katastropheneinsatz im Bezirk Landeck, im Bild: Karl Mungenast<br />

(freiwilliger Helfer), Markus Haim (BH Landeck), Annalena Köhle (FF Prutz), Günther Platter, Helmut Sigl (Baubezirksamt Imst)<br />

und Clemens Girstmair (Rekrut Bundesheer, v. l.). <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Auch Nadja Gredler von der Freiwilligen Feuerwehr Ried wurde im Rahmen des Festaktes von Günther Platter und Markus<br />

Maaß (l.) geehrt.<br />

sich ebenfalls: „Wir verfügen über<br />

ein Heer an Freiwilligen. Was mich<br />

beruhigt, ist zu wissen, dass wir sofort<br />

Hilfe vor Ort haben – beeindruckend,<br />

wie reibungslos der Ein-<br />

satz abgelaufen ist.“ Auch Landecks<br />

Bgm. Wolfgang Jörg bedankte sich<br />

„bei allen, die mitgeholfen haben –<br />

man sieht, was Freiwilligkeit bei uns<br />

in Tirol bedeutet!“ Unter den Gästen<br />

waren außerdem Dekan Martin Komarek<br />

sowie Bürgermeister der umliegenden<br />

Gemeinden. Musikalisch<br />

stimmungsvoll umrahmt wurde der<br />

Abend von der „Brass Selection“.<br />

Markus Maaß: „Reibungsloser Ablauf<br />

vom Einsatz!“<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Günther Platter: „Ein Vergelts Gott an<br />

alle Helferinnen und Helfer!“<br />

Stilvolle Ehrung im Einsatzzentrum Landeck, die viel Presse-Aufmerksamkeit mit<br />

sich brachte.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


D A WAR WAS LOS...<br />

Hohes Haus bei der Mitarbeiterehrung in der Fasnachtsstube des Gasthof Hirschen<br />

in der Imster Oberstadt: Bauernbunddirektor Peter Raggl, Landtagsabgeordneter<br />

und Imster Bürgermeister Stefan Weirather, Landarbeiterkammer-<br />

Präsident Andreas Gleirscher, Kollektivvertragsverhandler Ökonomierat und<br />

Bürgermeister von Tarrenz, Rudolf Köll, Landwirtschaftskammer-Direktor Ferdinand<br />

Grüner und Landarbeiterkammer-Direktor Günter Mösl (v.l.).<br />

(mak) Auch heuer wieder – und<br />

das schon seit über 30 Jahren traditionsgemäß<br />

in den Imster Gasthof<br />

Hirschen - lud die Tiroler Landwirtschaftskammer<br />

und die Tiroler<br />

Landarbeiterkammer, um einige<br />

ihrer Mitglieder aus den Bezirken<br />

Imst, Landeck und Reutte für ihre<br />

langjährige, treue Arbeit in der heimischen<br />

Land- und Forstwirtschaft<br />

zu ehren. „Diese treuen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sind es<br />

schlussendlich, die vor allem zum<br />

Landschaftserhalt wesentlich beitragen,<br />

wenngleich dieser nicht die<br />

einzige Aufgabe von vielen, wohl<br />

aber die bedeutendste darstellt,“<br />

unterstrich <strong>LA</strong>K-Präsident Andreas<br />

Gleirscher in seinen Ausführungen<br />

und verwies auf den Tourismus<br />

und die heimische Bevölkerung<br />

und davon vor allen auf die Städter,<br />

die gleichermaßen von einer<br />

intakten Landschaft profitieren.<br />

Zudem glaubt der Präsident, dass<br />

dieser Landschaftserhalt auch der<br />

sogenannten Landflucht entgegenwirke.<br />

Deshalb gelte es, unseren<br />

Lebensraum für Pflanzen, Tiere,<br />

insbesondere aber für die Menschen<br />

zu erhalten, gemäß dem<br />

Leitspruch der Landarbeiter: „Gepflegte<br />

Wälder, Wiesen und Almen<br />

prägen die Identität unserer Heimat.<br />

Sie zu pflegen und zu erhalten,<br />

wie es schon unsere Vorfahren<br />

getan haben, wären die Landarbeiter<br />

den kommenden Generationen<br />

gegenüber verpflichtet – und das<br />

seit nunmehr 45 Jahren!“<br />

Das ist wahre Hingabe: Mathias von<br />

der immer wieder bei dieser Veranstaltung<br />

auftretenden Volksmusikgruppe<br />

„Familie Runggatscher“.<br />

Barbara Gstrein (l.) und Barbara Trenkwalder <br />

(dgh) Die VP-Frauen Bezirk<br />

Landeck und Imst luden am 5.<br />

November ins FMZ-Kino in Imst<br />

ein. Nach einem Sektempfang<br />

konnten die Bezirksleiterinnen<br />

Barbara Trenkwalder (Landeck)<br />

und Barbara Gstrein rund 70 BesucherInnen<br />

begrüßen, etwa die<br />

Vizebürgermeis terinnen Ingeburg<br />

Plankensteiner aus dem Kaunertal<br />

und Daniela Holaus aus Silz. Gezeigt<br />

wurde die Komödie „Willkommen<br />

bei den Hartmanns“,<br />

eine Geschichte über eine Familie,<br />

die den Flüchtling Diallo bei<br />

Fotos: Tiroler VP-Frauen<br />

sich aufnimmt. Der Film ist eine<br />

Mischung aus Familienkomödie<br />

und Liebesgeschichte, bei dem die<br />

Flüchtlingsproblematik im Vordergrund<br />

steht. „Mit der Auswahl des<br />

Filmes wollten wir das ernste Thema<br />

rund um die Flüchtlingsproblematik<br />

mit etwas Humor verbinden<br />

und aufzeigen, dass Integration<br />

durchaus funktionieren kann. Wir<br />

freuen uns sehr, dass so viele der<br />

Einladung gefolgt sind, deshalb<br />

werden wir solche Veranstaltungen<br />

öfter durchführen“, so Bezirksleiterin<br />

Barbara Trenkwalder.<br />

Ein Film über die Flüchtlingsproblematik stand auf dem Programm.<br />

Stets um den Erhalt unserer schönen Landschaft bemüht: Die Geehrten aus<br />

dem Bezirk Landeck.<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Herta Scheiber feierte am 29. Oktober im Kreise ihrer Familie den 90. Geburtstag.<br />

Im Namen der Stadt Landeck überbrachte Bgm. Wolfgang Jörg der Jubilarin<br />

ein Geschenk und die Glückwünsche der Stadt. Der Stadtchef wünschte<br />

der Jubilarin noch viele schöne Jahre bei bester Gesundheit. Auf dem Bild sind<br />

neben Bgm. Jörg und der Jubilarin ihre Söhne Manfred, Franz, Hubert, Helmut<br />

und Rudolf zu sehen. <br />

Foto: Michael Scheiber<br />

RUNDSCHAU Seite 50 30. November/1. Dezember 2016


S PORT<br />

Hochkarätige Bewerbe gefragt<br />

Kaunertal von 25. bis 27. November wieder Snowboard-„Mekka“<br />

(dgh) Zum zweiten Mal in Folge<br />

war der Snowpark Kaunertal Austragungsort<br />

des FIS Snowboard<br />

Slopestyle Europacups, bei dem<br />

erste Qualifikationspunkte für die<br />

Olympischen Spiele 2018 vergeben<br />

werden – mehr als 70 Rider<br />

aus 19 Nationen matchten sich auf<br />

sportlich sehr hohem Niveau im<br />

Snowpark Kaunertal.<br />

Mit der FIS und dem ÖSV hat sich<br />

der Veranstalter, Kaunertaler Gletscherbahnen<br />

gemeinsam mit dem Skiclub<br />

Kaunertal, entschieden, an dem Wochenende<br />

zwei Wertungen zu fahren<br />

– also doppelt Punkte für die Fahrer.<br />

Bereits am Freitag wurde im Training<br />

das Setup getestet, wobei die Contest<br />

Line mit zwei 20 m Kickern und zwei<br />

Multi-Obstacles von allen Ridern positiv<br />

und als sehr anspruchsvoll bewertet<br />

wurde. Am Samstag präsentierten sich<br />

die Rider dann am ersten Eventtag in<br />

Hochform und zeigten, dass Europacup-Contests<br />

zurecht als Sprungbrett<br />

in die Weltelite der jungen olympischen<br />

Disziplin gelten. In zwei Heats wurden<br />

Tricks auf Weltcup-Niveau von „Double<br />

Cork 10“ bis hin zu stylisch ausgeführten<br />

„Frontside 10s“ gezeigt. Bei den<br />

Damen setzte sich letztlich Katerina<br />

Vojackova aus der Tschechischen Republik<br />

vor Elena Kostenko aus Russland<br />

und Louise Nordstroem aus Schweden<br />

durch. Bei den Herren gewann Lyon<br />

Farrell aus den USA vor Nicolas Huber<br />

aus der Schweiz und Mikhall Matveev<br />

aus Russland. Am Sonntag ging es mit<br />

der zweiten Tageswertung weiter. Bei<br />

den Damen bestätigte die Russin Elena<br />

Kostenko ihre Form und setzte sich vor<br />

der Vortagessiegerin Katerina Vojackova<br />

durch. Auf dem dritten Rang landete<br />

Kirra Kotsenburg aus den USA. Bei den<br />

Herren landeten sprangen gleich zwei<br />

Italiener aufs Podium: Mit dem besten<br />

zwei Sprüngen am Big Air Kicker holte<br />

sich Boggio Davide den Sieg vor dem<br />

Vortagessieger Lyon Farell (USA) und<br />

LIviero Nicola.<br />

MEHR BEWERBE. Nach zwei<br />

erfolgreichen Wettkampftagen waren<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

… und das soll noch öfter der Fall sein.<br />

sich Fahrer und OK Team einig: Der<br />

mit dem Snowboardsport traditionell<br />

verbundene Kaunertaler Gletscher<br />

und das Park Setup vor Ort sind per-<br />

„Spurtreu“<br />

Skifilm mit Stefan Häusl online<br />

(dgh) Seit 29. November ist „Spurtreu“,<br />

der aktuelle Skifilm des Freeride-<br />

Gespanns Stefan Häusl aus Strengen<br />

und Björn Heregger online. Es ist dies<br />

der Abschluss einer Trilogie mit „Dasein“<br />

(über 330.000 Zuseher allein auf<br />

Youtube) und „Schneewallfahrt“, die<br />

es schon bisher wie kaum eine andere<br />

Produktion geschafft hat, den Sport<br />

Freeriden, die Protagonisten Häusl<br />

und Heregger sowie deren Idee und<br />

Im Kaunertal wurde ein FIS Snowboard Slopestyle Europacup ausgetragen, … <br />

Philosophie des Freeridens authentisch<br />

darzustellen. „Spurtreu“ von Filmemacher<br />

Hanno Mackowitz zeigt neben<br />

spannenden und herausragenden Ski-<br />

Aufnahmen auch einen etwas ungewöhnlichen<br />

Roadtrip und befasst sich<br />

mit der Frage der Motivationsfindung:<br />

Wie finden wir den Mut und die innere<br />

Motivation wieder, die uns ab und zu<br />

verlässt und wir aus der Spur zu fallen<br />

scheinen?<br />

fekt für sportliche Spitzenbewerbe. Die<br />

Planungen für die nächsten derartigen<br />

Events sind bereits eingeleitet – man<br />

will neben den progressiven Lines im<br />

Fotos: Felix Pirker<br />

Open Park für jedermann oder der neuen<br />

Half Mile Jib Line auch weiterhin an<br />

sportlich hochkarätigen Bewerben festgehalten<br />

werden.<br />

Björn Heregger und Stefan Häusl aus Strengen sind die Protagonisten von „Spurtreu“.<br />

Foto: Hanno Mackowitz<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Führung verloren<br />

KC Cobras mit 1:5-Debakel bei KC Rofan Jenbach Damen<br />

(dgh) In der siebten Runde setzte es<br />

für den KC Cobras aus Landeck beim<br />

KC Rofan Jenbach Damen 1:5 Auswärts-<br />

Niederlage mit unglaublichen 110 Kegeln<br />

Rückstand. Damit ging auch die Tabellenführung<br />

an die KC Rofan Jenbach<br />

Damen. Auf Seiten der Landecker Gäste<br />

übertraf kein einziger Spieler die 500er-<br />

Marke, Reinhard Juen (495), Martin Mayr<br />

(491), Stefan Palle (473) und Carmen Weiskopf<br />

(471) erzielten 1.930 Gesamtholz<br />

(<strong>48</strong>2,5 Schnitt), während die Jenbacher<br />

Damen, angeführt von der Tagesbesten<br />

Michaela Werth (526), mit einem 510er-<br />

Schnitt glänzten. „Diese erste Niederlage<br />

nach sechs Erfolgen en suite schmerzt<br />

sehr, dennoch müssen wir uns jetzt auf<br />

die verbleibenden drei Spiele im Herbst<br />

konzentrieren“, meinte Sportkapitän Carmen<br />

Weiskopf nach der Partie.<br />

Erfolgreiche SPG O-West<br />

(dgh) Die SPG Oberland West setzt<br />

sich aus den Vereinen Prutz/Serfaus,<br />

SV Ried und der SPG Oberes Gericht<br />

zusammen, bei U15 und U16 ist auch<br />

der FC Fließ dabei. Die SPG schreibt<br />

Nachwuchsarbeit groß: Zehn Teams werden<br />

von mehr als 20 Trainern betreut.<br />

Trainiert und gespielt wird in Prutz,<br />

Ried, Serfaus oder in Pfunds. Die SPG<br />

Oberland West arbeitet eng mit dem<br />

Fußballnachwuchszentrum Oberland<br />

(FNZ) zusammen, in dem Kinder von 8<br />

bis 11 Jahren mit anderen Talenten aus<br />

dem Bezirk jeden Mittwoch in Prutz<br />

trainieren. Beim Perspektivtraining einmal<br />

in der Woche unter der Anleitung<br />

der Kampfmannschaftstrainer nehmen<br />

Spieler von 14 bis 18 Jahren teil (ca. 15<br />

Spieler).<br />

BI<strong>LA</strong>NZ. In den Gruppen U9, U10,<br />

U11, U13, U15 und U16 hieß der Meister<br />

(dgh) Für den Kletterverband Österreich<br />

endet die Weltcupsaison 2016 erfolgreich:<br />

In der Lead-Nationenwertung belegt<br />

die Alpenrepublik Rang drei hinter<br />

Slowenien und Frankreich. Beim letzten<br />

Wettkampf in Kranj in Slowenien war<br />

die Landecker Klettererin Magdalena<br />

meist ungeschlagen Oberland West. U15<br />

und U16 spielen im Frühjahr um den<br />

Tiroler Meistertitel – ohne Punkteverlust<br />

beendeten die beiden Teams die Quali<br />

im Herbst. Oberland-Meister ist nach<br />

acht Siegen in acht Spielen die U13, im<br />

Frühjahr spielt sie in der Oberland-Meistergruppe.<br />

Topscorer ist Michael Albert<br />

(Nauders) mit 31 Treffern. Keinen Gegner<br />

gab es für die SPG-U15 im Meisterplayoff<br />

U15 – Sieg in allen acht Spielen.<br />

Topscorer der Oberland West: Mujo Cosic<br />

(Fließ) mit 20 Toren. In dieser Klasse<br />

wird im Frühjahr in zwei Gruppen gespielt;<br />

die Sieger spielen um den Tiroler<br />

Meistertitel wieder am Tivoli. Die SPG-<br />

U16 spielte einen sensationellen Herbst:<br />

13 Spiele – 13 Siege. Wacker ist der einzige<br />

Verfolger um den Einzug ins Dreier-<br />

Finale. Florian „Wegi“ Weger (Nauders)<br />

ist in dieser Gruppe mit 49 Treffern der<br />

Topscorer.<br />

Reinhard Juen und Carmen Weiskopf (stehend), Stefan Palle und Martin Mayr (v. l. @ anzeigen@rundschau.at<br />

knieend). Foto: Gerhard Werth<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 3.12.: Musik. Gestaltung Orgel<br />

mit Solo, 17 Uhr Vorabendgottesdienst,<br />

Rorateamt, hl. Amt für Leb. und Verst.<br />

der Fam. Finazzer und Pichler, Gedenken<br />

für Peter Raggl, Josef Raggl, Ferdinand<br />

Scherndl (Neufeld, Burgenland), Eltern<br />

Rosa und Johann Oberhofer (Pfunds),<br />

Eltern Emma und Alfred Siegele, Emma<br />

Grill (Paznaun), H. H. Pfarrer Hubert<br />

Rietzler.<br />

Sonntag, 4.12.: Musik. Gestaltung Milser<br />

Saitenklang und Fam. Eberlein, 10 Uhr<br />

Adventamt für alle Leb. und Verst. des<br />

Milser Saitenklangs und der Fam. Eberlein,<br />

zu Ehren der Muttergottes, Gedenken<br />

für die armen Seelen (Schönwies),<br />

Herta und Friedl Tröber (Ldk.), zur Muttergottes<br />

um Hilfe bei der Chemo (Eichholz),<br />

zu Ehren des hl. Ambrosius und<br />

des hl. Petrus (Wenns), Leb. und Verst. der<br />

Fam. Pfeifer und Jäger (Tobadill, Kappl),<br />

die armen Seelen.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 1.12.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 2.12.: 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Josef und Rosa<br />

Schönsleben, Arnold (Noldi) Thurner,<br />

Elisabeth Resch, Werner Marth und verst.<br />

Angeh., Fam. Tschol und Hellrigl.<br />

Samstag, 3.12.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Luise und Josef Pircher,<br />

Richard Lechleitner sen., Anna und Ignaz<br />

Pirschner, Renate Hörhager (Jhm.), Maximilian<br />

Haas, Kaspar Pfister, Marius und<br />

Hilda Bonella, Hans Vogt, Berta Fröch<br />

und Cilli Folie mit Fam., Alfons, Irma und<br />

Anna Scheiber.<br />

Sonntag, 4.12.: 10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Anna und Luise Siess, Fam.<br />

Unterrainer und Stefanie Hofer, Laura<br />

Peintner (Jhm.), Norbert Passler, arme<br />

Seelen.<br />

Montag, 5.12.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 6.12.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 7.12.: 6 Uhr Rorate mit Gedenken<br />

an Fam. Alexander Sprenger, Mathias<br />

Abler, Rainer Flury, Ida und Hermann<br />

Marth, Frieda und Josef Thönig und verst.<br />

Angeh.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 1.12.: 6 Uhr Rorate mit<br />

Gedenken an Franz, Greti, Georg und<br />

Gerhard Haag, Konrad und Julie Wille,<br />

Marianne und Hans Putz, Hans Werner<br />

Netzer, Andre Thaler, Helga Schmid, Karl<br />

und Frieda Huber, Johann und Maria Krismer,<br />

Hermann Walder, Frieda und Emil<br />

Hirschberger, Herbert Zangerl, Josef Dilitz,<br />

Midi Sieß, Maria Probst, Maria und<br />

Johann Krismer, Josef Wohlbang, Geschw.<br />

Armella, Anna und Maria geb. Ehrenberger,<br />

Hans und Paula Zangerl, arme Seelen.<br />

Knapp am Stockerl vorbei<br />

Freitag, 2.12.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 3.12.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim mit Gebetsgedenken an<br />

Edgar Dellemann, Rosa und Willi Lenk<br />

und Willi und Irmgard, 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 4.12.: 10 Uhr hl. Messe für die<br />

Pfarrgemeinde, mit Gedenken an Margit<br />

Eder (1. Jhtg.), Maria Probst, Josef (Jhm.)<br />

und Ottilie Leis, Maria Luise Hairer<br />

(Jhm.), Leb. und Verst. Fam. Hairer, Siegfried<br />

Ladner, Kathi Vallaster und leb. und<br />

verst. Angeh., Egon Pinzger und leb. und<br />

verst. Angeh., arme Seelen.<br />

Montag, 5.12.: 19 Uhr Rosenkranz im Altersheim.<br />

Mittwoch, 7.12.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr Segnungsgottesdienst<br />

mit Gedenken an Paula Pesjak<br />

(Jhm.), Alois und Paula Pircher, Verst. des<br />

Bienenzuchtvereins Ldk., arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 1.12.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 2.12.: 19 Uhr Rorate (Orgel), mit<br />

Gedenken an Paula Juen, Reinhard Jörg<br />

und Leb. und Verst. der Fam., Verst. der<br />

Fam. Wachter, Schuler und Steinwender,<br />

Konrad, Karl und Walter Traxl, Aretha<br />

und Helmuth Stark, Alfons und Barbara<br />

Grissemann, anschl. stille Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Röck nicht mehr dabei – sie musste die<br />

Saison aufgrund einer Fingerverletzung<br />

schon vor dem Weltcupfinale beenden.<br />

Christine Schranz aus kletterte in Kranj<br />

auf Platz 17. Im IFSC Climbing Worldcup<br />

2016 Women lead erreichte Röck<br />

Rang vier, Schranz wurde Zwölfte.<br />

Samstag, 3.12.: 14 Uhr Tauffeier für Lyonel<br />

Whys, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Peter Wörgötter und verst. Eltern,<br />

in einem bes. Anliegen.<br />

Sonntag, 4.12.: 8.30 Uhr hl. Messe in Falterschein,<br />

10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Hildegard und Franz Regensburger,<br />

Prälat Josef Hammerl, Notburga und<br />

Hermann Senfter, Margreth Grießer, Maria<br />

Hammerl, Luise und Josef Wucherer,<br />

Anna und Alois Streng, Josef Mair, Therese<br />

Himmel, in einem bes. Anliegen, 19<br />

Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 5.12.: 10 Uhr Gemeinsames Gebet,<br />

19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 6.12.: 6.15 Uhr Rorate mit<br />

Bläsern der Musikkapelle mit Gedenken<br />

an Martin Steinwender, Verst. der<br />

Fam. Kopp, Klingler und Reheis, Johann<br />

Marth, verst. Eltern und Geschw. der Fam.<br />

Platter, Gottfried Pircher, verst. Eltern und<br />

Geschw. Rangger, Albuin Zangerle, 9 Uhr<br />

Anbetungsstunde.<br />

Mittwoch, 7.12.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19 Uhr Ambrosiusmesse<br />

mit Gedenken an alle verst.<br />

Imker, Emma und Roman Traxl, Nikolaus<br />

Antretter, Alois Theiner.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 1.12.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 2.12.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

RUNDSCHAU Seite 52 30. November/1. Dezember 2016


Wir vermissen dich so oft und hatten doch<br />

gehofft, die Tür geht auf, du kommst herein<br />

und alles wird wie früher sein. Die Zeit ist schnell<br />

vergangen, doch unsere Trauer nicht.<br />

Du bist von uns gegangen, aber aus unseren<br />

Herzen nicht. Was wir an dir verloren, versteht<br />

so mancher nicht, nur die, die wirklich lieben,<br />

wissen, wovon man spricht.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an<br />

unseren lieben und herzensguten<br />

Karl Wille<br />

* 5.5.1955 † 2.12.2015<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr Herz-Jesu, Rorate<br />

für Franz Trenkwalder, Emma und<br />

Franz Struger, Monika Hotz, Mathias Abler,<br />

arme Seelen.<br />

Samstag, 3.12.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 4.12.: 6 Uhr Rorate in der<br />

Burschlkirche (musik. gest. von Mitanond)<br />

für Arnold Lorenz, Erwin Wolf, 8<br />

Uhr Rosenkranz, 8.30 Uhr hl. Messe für<br />

Hermine Scheiber, Anni Röck, Rosa Zangerl,<br />

Irene Plangger (Jhm.), Amalia Stark,<br />

anschl. Besuch des Nikolaus und Agape<br />

mit Kiachln, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19<br />

Uhr Wortgottesdienst.<br />

Dienstag, 6.12.: 18.30 Uhr Rosenkranz, 19<br />

Uhr Rorate für Leb. und Verst. der Fam.<br />

Schmid-Tamsche, Adi Königsecker, Verst.<br />

der Fam. Königsecker, nach Meinung Kathrein,<br />

Gaby Netzer (Jhm.).<br />

Mittwoch, 7.12.: 8 Uhr hl. Messe, anschl.<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST am Freitag,<br />

dem 2. Dezember 2016, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Ischgl.<br />

Kontaktkaffee „Heiter-besinnlich“ im Advent<br />

mit Trude Krismer.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 1.12.: 19 Uhr Rorate in Obsaurs,<br />

musik. Mitgestaltung Ensemble der<br />

Musikkapelle mit Gedenken an Fam. Josef<br />

Hammerle, Andreas und Brigitte Raggl,<br />

Karl und Aloisia Neurauter, Wendl und<br />

Maria Sonnweber, Verst. der Fam. Fink<br />

und Hechenberger.<br />

Freitag, 2.12.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />

Fam., Priester und Ordensberufe.<br />

Samstag, 3.12.: 19 Uhr hl. Messe, musik.<br />

Mitgestaltung Bäuerinnenchor des Bezirkes<br />

Ldk. mit Gedenken an Fini und Anton<br />

Peham, Fam. Sturm, Waldner, Krug,<br />

Haueis, Aumüller und Schranz, Anna<br />

Melmer und Angeh., Franz Peham, Michael,<br />

Mathilde und Walter Raggl, Luise<br />

und Karl Traxl, Maria Guem, nach Meinung.<br />

Sonntag, 4.12.: 8.30 Uhr Hl. Messe, Ambrosiusfeier<br />

mit Gedenken an verst. Mitglieder<br />

des Imkervereins Schönwies-Mils,<br />

Anton und Rosa Venier, Verst. der Fam.<br />

Gitterle und Leitner, Lisi Maierhofer, Andreas<br />

und Anna Hackl und Geschw., Georg<br />

Staggl und Angeh., Fam. Johann und<br />

Hildegard Lang, Agnes und Martin Wäsle,<br />

nach Meinung.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 1.12.: 6 Uhr Rorate Feichten<br />

mit Volksschule Kaunertal.<br />

Sonntag, 4.12.: 9 Uhr hl. Messe Feichten,<br />

10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 6.12.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Mittwoch, 7.12.: 7 Uhr Rorate Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 4.12.: 9.30 Uhr, Vortrag, Brennbichl<br />

Imst, Thema: „Jugendliche gegenüber<br />

so eingestellt sein wie Jehova“;<br />

Redner: Gerd Paulweber, Versammlung<br />

Telfs-Ost.<br />

Evangelische Kirche<br />

Sonntag, 4.12.: 9.30 Uhr Evang. Markuskirche<br />

Ldk., Fam.-Gottesdienst mit<br />

Abendmahl, 16.30 Uhr St. Anton Rk.<br />

Pfarrkirche, Abendmahlsgottesdienst.<br />

Ein herzliches DANKE allen, die daran teilnehmen, für ihn beten<br />

und ihn in lieber Erinnerung behalten.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wenn alles zerbricht,<br />

die Freude, unsere Träume,<br />

das gemeinsame Leben…<br />

Dann zählt das,<br />

was wirklich wichtig war:<br />

die Liebe,<br />

die wir einander<br />

schenkten.<br />

Wolfgang Watzdorf<br />

* 20.10. 1970 † 29. 10. 2016<br />

Ein leises DANKESCHÖN… mehr können wir nicht sagen.<br />

Überwältigt von so unzählig vielen Zeichen der Anteilnahme,<br />

Trauer und Hilfsbereitschaft, danken wir auf diesem Wege EUCH<br />

ALLEN. Habt Dank für jedes liebe Wort, jeden Händedruck und jede<br />

Umarmung, jeden stummen Blick, wenn Worte einfach fehlten, jeden<br />

Freundschaftsdienst und jede finanzielle Unterstützung, jede<br />

Blume, jede Kerze, jede Träne, jedes Gebet.<br />

Das alles gibt uns Kraft in dieser unbeschreiblich schweren Zeit.<br />

Vor allem aber danken wir dir, lieber Wolfgang, für all die Liebe und<br />

Freude, die du in unser Leben getragen hast. Wir werden diesen Weg<br />

weitergehen und deinen Spuren folgen, bis wir uns wieder in die Arme<br />

schließen können – in einer anderen Dimension.<br />

Hochgallmigg, im November 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Renate<br />

Hörhager<br />

5. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 3. Dezember 2016,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Perjen.<br />

Wir vermissen dich!<br />

Die Trauerfamilien<br />

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,<br />

in dem du einst so froh geschafft.<br />

Siehst deine Blumen nicht mehr blühen,<br />

weil dir der Tod nahm deine Kraft.<br />

Was du aus Liebe uns gegeben,<br />

dafür ist jeder Dank zu klein.<br />

Was wir an dir verloren haben,<br />

das wissen nicht nur wir allein.<br />

Die Zeit der Sorgen und des Leids,<br />

es ist vorbei, die Liebe bleibt.<br />

Manchmal bist du<br />

in unseren Träumen,<br />

oft in unseren Gedanken und<br />

immer in unseren Herzen.<br />

Ein Jahr ohne dich.<br />

Du bist von uns gegangen,<br />

aber nicht aus unseren Herzen.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

meiner lieben Frau, unserer geliebten Mama,<br />

Schwiegermama, Oma, Schwester und<br />

Schwägerin, Frau<br />

Margit Eder<br />

am 4. Dezember 2016, um 10 Uhr in der<br />

Stadtpfarrkirche Landeck.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ihrer im Stillen<br />

gedenken und sich in Erinnerung an sie mit<br />

uns verbunden fühlen, danken wir.<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 53


RUNDSCHAU Seite 54 30. November/1. Dezember 2016


nen Rätsel 793, durch Lösung die Woche<br />

1<br />

4<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

r!<br />

ie auch<br />

hnappen<br />

sitivsten<br />

ie Ihren<br />

lles wie<br />

Rätsel 794<br />

5<br />

rzeit auf<br />

jagt die<br />

ch nicht<br />

d leben<br />

neidensten<br />

und Wollen Sie wirklich für einen<br />

usschlaspensum<br />

ohne werden? Machen Sie endlich trag den<br />

Luftreisezahnlosen Papiertiger Kapitaler-<br />

gehalten<br />

epausen ersten Schritt, dann wird<br />

modisch,<br />

man<br />

urchhal-9<br />

Ihnen 6 auch 2 glauben, 5 dass<br />

elegant<br />

Sie es<br />

wirklich ernst meinen.<br />

Motor Rätsel 794<br />

Rätsel 794<br />

4<br />

7<br />

9<br />

3<br />

6<br />

4<br />

1<br />

4<br />

W X K X P A X S X XKKX F X 5 6 3 4 8 2 7 9 1<br />

bis 11. BNovember EGEHRL2016<br />

I CHKE I TEN 9 1 2 6 7 3 5 4 8<br />

STRATOSPH A E R E X R X<br />

henende X T AIn X Xdieser F X XRHX Woche Akann L AND es passie-<br />

P R Edass C H EIhnen N XMX Widersacher R S X 2 9in<br />

6 8 3 7 4 1 5<br />

8 7 4 5Waage<br />

1 9 6 3 2<br />

ss nicht A B Sren,<br />

l auf die X U X den I X SRücken X J C X Sfallen. I M P EPrüfen L 3 Sie 4 5 2 6 1 9 8 7<br />

portliche G E R Ihre U E SVerteidigungslinien T X KRAKE XHO – 1 ist<br />

G R O S S U N T E R N E H M E R<br />

8 7 9 4 5 2 6 3<br />

ßerst er-<br />

noch alles in Ordnung? Sonst<br />

X O H X A R T E N X I N<strong>LA</strong>ND<br />

7 5 8 1 9 6 3 2 4<br />

müssen Sie nachjustieren! 24.9.–23.10.<br />

S A N K T J A K O B 4 2 9 3 5 8 1 7 6<br />

plizier-<br />

Berufliche Mehrbelastungen 6 lö-<br />

3 1 Skorpion 7 2 4 8 5 9<br />

gt. Doch sen vorübergehend eine schlech-<br />

gen keilten<br />

Sie Füllen brauchen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku könnten, wäre eine so aus, dass die Zahte<br />

Stimmung aus. Was Sie gut<br />

ächt sich len 1 bis Motivation 9 nur EINMAL durch einen pro Reihe, schöngeistigen<br />

EINMAL Ausgleich. in jedem 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

EINMAL pro Spalte<br />

und nur<br />

tellt sich Sie haben zu große Hoffnungen Schütze<br />

offen ge- geweckt: Ziehen Sie sich schnell<br />

Sie sich von 4 einem 7 bestimmten Men-schen<br />

zurück, ehe er Sie mit sei-<br />

8<br />

ist kein<br />

gner für nen Forderungen völlig in Beschlag<br />

nimmt.<br />

23.11.–21.12.<br />

Probieren Sie ruhig mal neue Steinbock<br />

Arbeitsmethoden aus und über-lassen<br />

Sie sich dabei ganz Ihrem<br />

unbändigen Einfallsreichtum:<br />

So 3kommen 8 Sie viel schneller an<br />

Ihr Ziel.<br />

22.12.–20.1.<br />

Mit 7Glück und dem 2 richtigen Wassermann 9<br />

Know-how könnte sich ein etwas<br />

kühner Plan durchaus verwirklichen<br />

lassen. Aber letzt-endlich<br />

wird nur Beständigkeit<br />

2<br />

Sie zum erhofften Ziel führen. 21.1.–19.2.<br />

6<br />

3<br />

8<br />

1<br />

Fische<br />

auf Bäumen<br />

lebender<br />

3 Säuger<br />

20.2.–20.3.<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 1. bis 9. Dezember 2016<br />

Allzu flapsige Bemerkungen<br />

kommen nicht überall gut an:<br />

Etwas mehr Zurückhaltung wird<br />

Sie schneller ans Ziel bringen als<br />

Sie es sich derzeit vorstellen<br />

können.<br />

Eigentlich kann Sie so leicht<br />

nichts erschüttern, doch in dieser<br />

Woche sollte besser keiner<br />

versuchen, herauszufinden,<br />

wann bei Ihnen der Geduldsfaden<br />

reißt!<br />

Wenn Sie nicht aufpassen, bahnt<br />

sich gerade eine Trennung an.<br />

Da Ihnen viel an dem Menschen<br />

liegt, sollten Sie Gegenmaßnahmen<br />

ergreifen, auch wenn sie<br />

viel Zeit kosten.<br />

Gehen Sie nicht schon wieder<br />

mit dem Kopf durch die Wand,<br />

sondern zügeln Sie Ihr Temperament:<br />

Sonst ist die Sache, um die<br />

es geht, wirklich extrem gefährdet.<br />

Bei Veränderungsabsichten sollten<br />

Sie sich kritisch mit Ihrem<br />

neuen Betätigungsfeld auseinander<br />

setzen. Lassen Sie sich von<br />

schönen Versprechungen nicht<br />

blenden!<br />

Jungfrau In dieser Woche schwanken Sie<br />

immer brit. wieder Sagenkönig<br />

und Realität. Das bringt<br />

zwischen Wunschdenken<br />

Ihre Umgebung ziemlich durcheinander:<br />

Man weiß nicht, wie<br />

Haltestelle,<br />

man Sie unterstützen<br />

Mehrz.<br />

24.8.–23. 9.<br />

soll.<br />

2<br />

12. bis 18. November 2016<br />

Man kritisiert Sie scharf. Doch<br />

das darf Sie nicht davon abhalten,<br />

den einmal eingeschlagenen<br />

Weg zu verlassen. Widerstände<br />

werden Sie brechen müssen,<br />

wenn Ihr Plan gelingen soll!<br />

Wollen Sie nur ein kleines<br />

Strohfeuer – oder eine Herzensangelegenheit<br />

mit Tiefenwirkung?<br />

Alles ist jetzt für Sie drin!<br />

Die Entscheidung liegt ganz bei<br />

Ihnen.<br />

24.10.–22.11.<br />

Sie suchen wieder einmal nach Schütze<br />

beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten.<br />

Warum wollen Sie nicht<br />

einmal einen etwas spektakuläreren<br />

Weg versuchen? Angepasst<br />

kann jeder.<br />

Aufgepasst! In dieser Woche lauern<br />

fotografisches<br />

Und Ar-wendesgöttin Sie in eins rein-<br />

eine Menge nord. Fettnäpfchen To-<br />

auf 5<br />

Sie:<br />

tappen, chivmate-<br />

rial kräftig<br />

tun<br />

Roman<br />

Sie gut<br />

v.<br />

daran, einmal<br />

Kipling<br />

über sich selbst zu<br />

lachen.<br />

Fische<br />

künstlerischer<br />

Beruf<br />

Luftreise<br />

Kapitalertramen<br />

legenkönisches<br />

Ardesgöttischer<br />

auf Bäu-<br />

brit. Sa-<br />

fotografi-<br />

nord. To-<br />

5<br />

künstleri-<br />

ohne<br />

Luftreise Motor<br />

Kapitalertrag<br />

auf<br />

modisch,<br />

bender Bäu-<br />

Säuger italien. legenkönig<br />

brit. Sa-<br />

Haltestellechivmateriasches<br />

österrei-<br />

Ardesgöttin<br />

fotografi-<br />

nord. To-<br />

Roman v.<br />

5<br />

Beruf künstlerischer<br />

Titel spamertheit,<br />

Motor<br />

modisch, meter<br />

bender Tonsilbe<br />

Haltestel-<br />

Karpow<br />

chivmate-<br />

Roman v.<br />

Beruf nischer u.<br />

Unbeküm-<br />

ohne<br />

elegant Chrono-<br />

3men Initialen<br />

Mehrz.<br />

v.<br />

Kipling<br />

nen Sorglosigkeifisch<br />

2 Schwyz<br />

fluss<br />

Prinzen<br />

durch die elegant WocheSäuger<br />

2<br />

Knorpel-<br />

Mit den le, Kürzel Mehrz. Sternen für durch rial<br />

chischer<br />

Rheinzu-Kipling<br />

die Wocheportugies.<br />

. bis 25. November 20166<br />

26. November 4 bis 2. Dezember 2016 von, italienisch<br />

Waage Titel spa-<br />

Werke, Unbekümmertheit,<br />

Es hen Sie es vorzüglich, meter sich ge-<br />

Tonsilbe<br />

Fehler. Karpow Einen sollten Sie in diechischer<br />

werden echtes Verständnis chem. Zn. und nischer u.<br />

In einer Krisensituation Chrono-<br />

verste-<br />

Waage 3 italien. Widder Jedem Initialen Menschen v. unterlaufen österrei-<br />

In einer Familienangelegenheit<br />

tzen.<br />

in Ihrer Unbekümmertheitkeit<br />

Sorglosigschickt<br />

aus der Affäre zu Chronometernicht<br />

starker<br />

„Geistes-<br />

…hirsch Tonsilbe<br />

ziehen. 3 italien.<br />

ser Woche<br />

Knorpelfisch<br />

Tempelberg i.Jerusalem<br />

Kürzel<br />

Initialen aber<br />

für<br />

v. auf keinen Fall<br />

Rheinzufluschischenöten<br />

sein. Kein Problem, Sie<br />

österrei-<br />

moralische Unterstützung f. Iridium von-<br />

portugies. Titel spanischer<br />

u.<br />

auf warpel<br />

zwi-<br />

Damit sollten Sie aber begehen:<br />

Schwyz<br />

Karpow Nämlich einen Gegner<br />

12<br />

Prinzen<br />

Akkusativ<br />

Sorglosigkeit<br />

6<br />

Knorpel-<br />

Kürzel für<br />

prahlen, sondern Ihr Glück still<br />

zu unterschätzen. Das kann Sie Rheinzufluss<br />

und können auch anpacken. 24.9.–23.10.<br />

sind einfach der ideale Zuhörer portugies.<br />

en.<br />

Andrang<br />

genießen. blitz”<br />

(ostasiat.<br />

umfriede- griech.<br />

4<br />

von er<br />

von, italienisch<br />

von Gästen<br />

24.9.–23.10.<br />

21. 3.–20. 4. einiges<br />

fisch<br />

Schwyz<br />

kosten!<br />

Geweihträger)<br />

Skorpion berg, Stier frz. (unter) Ihre Entscheidung ist 4 richtig, Sie spüren, Flur wie eine chem.<br />

Prinzen<br />

ter Wein- Vorsilbe<br />

Korridor,<br />

den Steinobst Wouflicheeiligen<br />

9 Versprechungen: Das Ar-<br />

auch wenn Original-<br />

die anderen Ihnen wieder Adelstitel Kontakt zu f.<br />

Machen Sie 6 jetzt bloß keine vor-<br />

von, alte italienisch<br />

Ihnen Iridiumsucht:<br />

1<br />

Zn. Liebe Skorpion<br />

können beitsklima ist schon hektisch<br />

Taktlosigkeit<br />

starker<br />

„Geistesblitz”<br />

(ostasiat.<br />

umfriede- griech.<br />

von er<br />

…hirsch<br />

Tempelberg i.Jerusalem fassung,<br />

und vorschnelles Vermeiden Sie aber<br />

12<br />

Akkusativ<br />

chem. allzu Zn. große<br />

privater und spannungsreich genug – da<br />

Handeln vorwerfen. Doch die Vertraulichkeiten. sehr kurze<br />

Andrang<br />

f. Auf Iridiumkeinen<br />

rte Auflassen.<br />

starker von Gästen mehr Arbeit aufzuladen!<br />

„Geistes-<br />

…hirsch Geweih-<br />

Tempelberg<br />

brauchen Sie sich nicht noch<br />

haben<br />

Abkürzung<br />

ja auch keine Ahnung davon,<br />

was Sie 12bereits wissen. wieder ne aufflammen.<br />

Korridor,<br />

Fall Zeitspan-<br />

wird die alte Leidenschaft<br />

ter Weini.Jerusalem<br />

24.10.–22.11. 21. 4.–20. Vorsilbe 5.<br />

Akkusativ<br />

24.10.–22.11.<br />

Andrang<br />

Steinobst<br />

blitz”<br />

(ostasiat. träger)<br />

umfriede- berg, frz. griech. (unter)<br />

Flur<br />

von er<br />

rundfunktechnische<br />

Mit 9 Ihrem Partner können für Iod Sie Schütze von Libyenter Wein- Zwillinge Vorsilbe Sie sind<br />

von Gästen<br />

chem. Zn.<br />

Domain<br />

Geweihträgerschiff<br />

als der Ideengeber hoch ge-<br />

Sie können ruhig etwas Vorsilbe selbstbe-<br />

Schütze<br />

Begleit-<br />

10<br />

deutsche<br />

ie zwar<br />

Originalfassung,<br />

Kolumbus-<br />

Adelstitel<br />

Korridor, 1<br />

Steinobst<br />

ber berg, frz.<br />

Schaltung,<br />

mit jetzt die Schokoladenseiten des<br />

(unter) schätzt. Flur<br />

cras nocte,<br />

Abk.<br />

Kufstein<br />

Abkürzung Original-<br />

mal wieder unter Be-<br />

Kfz-Zn. v.<br />

In dieser Woche können wusster und optimistischer an<br />

t das Le-<br />

sehr kurze<br />

Mehrzahl<br />

Lebens 9 genießen. Und Sie brauchen<br />

keine Angst zu haben: Zuweis<br />

Sie das<br />

flotte<br />

Zeitspanne<br />

sehr kurze<br />

Adelstitel Ihre neuen Aufgaben herangehen:<br />

Allein das ist schon die hal-<br />

1<br />

! Werten<br />

fassung,<br />

stellen. Nutzen Sie diese<br />

und Sie nehmen 7 wird nur Ihr Glücksgefühl.<br />

chem. Zn. 23.11.–21.12. Domain 21. 5.–21. 6. Vorteil. Begleit-<br />

10 Zeitspanwünschten<br />

Erfolg! deutsche 23.11.–21.12.<br />

Chance<br />

Abkürzung<br />

– auch zu Ihrem eigenen be Miete auf dem Weg zum ge-<br />

13<br />

. rundfunktechnische<br />

für Iod<br />

von Libyen<br />

schiff der<br />

ne<br />

Vorsilbe<br />

kleinen rundfunktechnische<br />

den Mehrzahl sollten Sie sich nicht für te, drängen Iod Abk.<br />

Schaltung, Zu einem wichtigen Entschluss chem. cras noc-<br />

Zn. SteinbockDomain<br />

Kfz-Zn. v.<br />

Krebs In dieser Kolumbusflottschiff<br />

der mehr als gewöhn-<br />

das, was Sie schon Vorsilbe hundert Mal<br />

Begleit-<br />

Woche bietet sich die10<br />

Machen Sie doch nicht deutsche stets nur Steinbock<br />

it in von<br />

Kufstein<br />

Libyen<br />

Möglichkeit,<br />

Sie werder<br />

gleiche bei-<br />

schließlich auch den Kopf 13<br />

auf Schaltung, die lassen! Sie müssen am 8<br />

Mehrzahl<br />

7<br />

cras nocte,<br />

Abk. für die Kufstein<br />

Warten flotte US-ameri-<br />

Sie nicht länger, in der immer d. Schau-<br />

nur das, was Sie bereits<br />

Ende Kfz-Zn. v.<br />

lich Kolumbus-<br />

auf Initialen die Beine d. zu stellen. gemacht Vornamehaben. So bleiben Sie<br />

11<br />

en müsderzeit<br />

Weise Folgen Ihrer Entscheidung hinhalten.<br />

7<br />

22.12.–20.1.<br />

22. 6.–22. 7. Konkurrenten. Mailer<br />

nen Fröbe Schritt (†) weiter!<br />

22.12.–20.1. 13<br />

Sache kan. haben Autors Sie einen scharfen sind spielers – und entwickeln sich kei-<br />

ADAM<br />

auf die<br />

Sie haben einen Entschluss gefasst<br />

Wassermann<br />

Löwe<br />

8<br />

Sie brauchen<br />

Initialen d.<br />

jetzt viel Kraft und<br />

Vorname<br />

Im Arbeitsbereich ist einiges zu Wassermann<br />

11<br />

r zu reiase<br />

dür-<br />

gleiche 1 und sollten 2 jetzt fest dazu 3 4 5 6Ausdauer, US-amerikan.<br />

Initialen Autors d.<br />

spielers Vorname<br />

7um die vielfältigen 8 d.<br />

klären: 9Schau-<br />

Oftmals 10 wirkt ein 11 offenes 12 13<br />

auf Weise die<br />

stehen. Solange Sie standhaft<br />

8<br />

Belastungen zu meistern, die auf Gespräch wahre Wunder. Sie<br />

11<br />

zen und bleiben, werden Sie letztlich als<br />

Sie zukommen. Doch am Ende kennen doch den Spruch: Gehen<br />

n“ oben<br />

gleiche<br />

Gewinner aus der Sache hervorgehen.<br />

21.1.–19.2.<br />

23. 7.–23. 8. Träume kommen!<br />

Sie miteinander!<br />

21.1.–19.2.<br />

werden Mailer US-amerikan.<br />

Autors<br />

spielers<br />

ADAM<br />

Sie an das Ziel Ihrer<br />

Fröbe d.<br />

Sie<br />

Schau-<br />

bis<br />

(†)<br />

zum Äußersten – reden<br />

Weise<br />

Mailer<br />

Fröbe (†)<br />

Die Lösung 1 ergibt 2einen Aussichtsgipfel 3 4 im Karwendel.<br />

5 6 7 8 9 10 11 12 ADAM<br />

tlich an Spannen Sie am Wochenende Fische<br />

Jungfrau Einige Angewohnheiten können Sie haben noch nicht alle Möglichkeiten<br />

ausgenutzt, um Ihre<br />

Fische 13<br />

Sie sich endlich mal aus und streichen<br />

sich schlechter auf Ihre Gesundheit<br />

auswirken, 7 als Ihnen 8 viel-<br />

9 Sache zum 10 Erfolg zu 11 bringen. 12 13<br />

ch Kleiit<br />

abhal-<br />

Termine aus Ihrem Kalender:<br />

leicht bewusst ist. Überprüfen Lassen Sie sich etwas einfallen:<br />

Sie 1zunächst alle 2 unwichtigen 3 4 5 6<br />

ich böse Der alte Spruch ist richtig – in<br />

Sie deshalb Ihre Routinehandlungenmer<br />

eine gute Idee.<br />

20.2.–20.3.<br />

Sonst haben Sie doch auch im-<br />

Die Lösung der Ruhe ergibt liegt die einen Kraft. Aussichtsgipfel<br />

20.2.–20.3.<br />

im Karwendel. 24.8.–23. 9.<br />

30. Die November/1. Lösung ergibt Dezember einen 2016 Aussichtsgipfel im Karwendel.<br />

RUNDSCHAU Seite 55<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Skorpion<br />

23.11.–21.12.<br />

Sie werden eine ganz besondere Steinbock<br />

Lösung für das Problem finden<br />

müssen, mit dem man sich in der<br />

Verwandtschaft beschäftigt.<br />

Krempeln Sie schon mal die Ärmel<br />

hoch!<br />

22.12.–20.1.<br />

Sind Sie eigentlich mit Ihrem Wassermann<br />

Wissen auf dem neusten Stand?<br />

Was gestern noch aktuell gewesen<br />

ist, könnte nämlich längst<br />

Schnee von vorgestern geworden<br />

sein. Bilden Sie sich fort. 21.1.–19.2.<br />

20.2.–20.3.


Foto: Rainer Eder<br />

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Sonnblick GTX<br />

Gore Tex<br />

Farbe: schwarz<br />

Größen: 6,5 - 11<br />

SPARE<br />

€ 40,- € 89,99<br />

statt € 129,99<br />

SPARE<br />

€ 40,- € 49,99<br />

statt € 89,99<br />

SKIHELM ERW.<br />

Camber<br />

inkl. Belüftung<br />

Farbe: grün-lime,<br />

matt-black<br />

Größen: 51- 55,<br />

55 - 59, 59 - 63,<br />

63 -67<br />

RACECARVER<br />

WC SC Pro<br />

inkl. Bindung<br />

Fischer RC4 Z12<br />

Farbe: schwarz-gelb<br />

Größen: 150 - 170 cm<br />

WC RC Pro<br />

Größen: 165 - 185 cm<br />

SPARE<br />

€ 50,- € 79,99<br />

statt € 129,99<br />

SPARE<br />

€ 350,- € 399,99<br />

statt € 749,99<br />

DOPPELJACKE DA. & HR.<br />

3 Lagen Laminatjacke mit herausnehmbarer<br />

Primaloft Jacke, 20.000<br />

Wassersäule<br />

Farbe Da.: marine-lime<br />

Farbe Hr.: grau-türkis<br />

Größen Da.:<br />

XS - XXL<br />

Größen Hr.:<br />

S - 3XL<br />

SPARE<br />

€ 250,- € 249,99<br />

statt € 499,99<br />

SKISCHUH DAMEN & HERREN<br />

Idol Sport<br />

Skischuh Damen<br />

Farbe: weiß-anthrazit<br />

Größen: 23,5 - 27,5<br />

Impact X<br />

Skischuh Herren<br />

Farbe: schwarz-rot<br />

Größen:<br />

26,5 - 31,5<br />

SPARE<br />

€ 160,- € 199,99<br />

statt € 359,99<br />

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