KURT 12/2016
Das Stadt-, Kultur- und Szenemagazin für die Region Gifhorn
Das Stadt-, Kultur- und Szenemagazin für die Region Gifhorn
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Das Stadt-, Kultur- und Szenemagazin für die Region Gifhorn<br />
kostenfrei ∙ <strong>12</strong>/<strong>2016</strong><br />
Spenden-Kampagne:<br />
Energy Eddy im Koma<br />
» Seite 5<br />
Fest für die Fellnasen:<br />
Gabentisch für Tiere<br />
» Seite 11<br />
Virtueller Marktplatz:<br />
OnlineCity Gifhorn<br />
» Seite 15<br />
Gifhorns Weinkeller<br />
feiert sein Comeback<br />
» Seite 31<br />
Neujahrskonzert mit<br />
dem Staatsorchester<br />
» Seite 33<br />
Schlager zu Silvester:<br />
<strong>KURT</strong> verlost Tickets<br />
» Seite 39<br />
Frohes Fest:<br />
So feiern wir Gifhorner<br />
unser Weihnachten<br />
X-Mas-Partys, Santa Claus im Interview und der Rest vom Fest » Seiten 18 bis 29
» Sonderseiten 22 bis 33<br />
2<br />
3<br />
ALPEN<br />
ABEND<br />
LIVE COOKING & BUFFET<br />
blaulicht & blitzlicht ............» Seite 4<br />
land & leute ...........................» Seite 9<br />
trends & lifestyle ................» Seite 15<br />
editorial<br />
Eine kulinarische Reise<br />
durch die Alpen<br />
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bummel & rummel ..............» Seite 18<br />
kunst & kultur ..................... » Seite 32<br />
szene & events ...................» Seite 36<br />
Spaß beim Cover-Shooting<br />
Ihr erinnert Euch an die Torte zu <strong>KURT</strong>s erstem Geburtstag<br />
vor gut anderthalb Jahren? Schon damals posierte die<br />
liebreizende Sarah Wilke (25) aus Gifhorn für <strong>KURT</strong>s<br />
Cover – und jetzt zum Fest der Liebe tat sie es erneut.<br />
Unserem Fotografen Michael Franke aus Hannover ist<br />
dabei auch noch ein großartiger Schnappschuss gelungen.<br />
So zieren unsere liebe Sarah und ihre Model-Freundin<br />
Virginia Schulz (27) aus Gifhorn nun auch noch die Übersicht<br />
aller X-Mas-Partys in und um Gifhorn auf Seite 29.<br />
Das Stadt-, Kultur- und Szenemagazin für die Region Gifhorn<br />
Das volle Programm zum Gifhorner<br />
Altstadtfest<br />
kostenfrei ∙ 08/2015<br />
Happy<br />
Birthday:<br />
1 Jahr<br />
<strong>KURT</strong><br />
» Seite 4<br />
60 Prozent<br />
Mehr als 60 Prozent der<br />
Sachsen sind der Meinung,<br />
dass Deutschland aktuell<br />
eine „starke Partei“ brauche,<br />
die „die Volksgemeinschaft<br />
insgesamt verkörpert“.<br />
Nur rund 30 Prozent<br />
sehen dies nicht so. Das<br />
geht aus dem „Sachsen-<br />
Monitor“ hervor, den das<br />
Meinungsforschungsinstitut<br />
Dimap im Auftrag des<br />
Freistaates erstellt hat.<br />
Egotronic-Sänger Torsun<br />
kommentierte bei<br />
Facebook: „60 Prozent der<br />
Sachsen wünschen sich ein<br />
erneutes Flächenbombardement<br />
Dresdens.“ Ziemlich<br />
provokant – aber auch<br />
ziemlich gut erkannt.<br />
Denn wer sich tatsächlich<br />
eine „starke Partei“<br />
wünscht, die „die Volksgemeinschaft<br />
insgesamt<br />
verkörpert“, der hat auch<br />
vergessen, was NSDAP<br />
oder SED schon angerichtet<br />
haben. Kleiner Tipp<br />
für den Wunschzettel: ein<br />
Geschichtsbuch.<br />
Bastian Till Nowak<br />
(nowak@kurt-gifhorn.de)
4<br />
Freie Fahrt auf der B4 – nur nicht bei Nässe<br />
Backen Sie<br />
sich Ihren<br />
Kredit.<br />
Noch vor Weihnachten<br />
soll die neue B4-Brücke<br />
bei Gifhorn nun endlich<br />
fertig werden – so die<br />
jüngsten Nachrichten der<br />
Landesbehörde für Straßenbau<br />
und Verkehr. Zumindest<br />
wenn das Wetter<br />
den letzten Arbeiten keinen<br />
Strich mehr durch die<br />
Rechnung macht.<br />
Starke Regenfälle führten<br />
zu Verzögerungen am Bau:<br />
So sackten im Frühjahr die<br />
neuen Lärmschutzwände auf<br />
gesamter Länge ab – an der<br />
Westseite der Fahrbahn wurden<br />
diese Schäden bereits<br />
behoben. Für die Reparaturen<br />
an der Ostseite wurden<br />
zuletzt noch drei weitere<br />
Wochen veranschlagt.<br />
Doch die lange Odyssee –<br />
erst mit weiträumigen Umleitungen<br />
über verschiedene<br />
Dörfer, dann mit einspuriger<br />
Verkehrsführung auf der<br />
halb fertigen Brücke – hat<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
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Wir machen den Weg frei.<br />
ja nun endlich bald ein<br />
Ende. Und dann heißt es<br />
wieder: freie Fahrt!<br />
Außer wenn es regnet:<br />
Dann ist auf der B4 jetzt<br />
nämlich Tempo 60 angesagt,<br />
weil das Wasser<br />
wegen der Veränderungen<br />
an der Brücke nun<br />
an einigen Stellen nicht<br />
mehr ordentlich abfließen<br />
kann. Fichtennadeln sind das<br />
Problem: Sie verstopfen die<br />
schmalen Abflüsse entlang<br />
der neuen Betonwand in der<br />
Mitte beider Fahrbahnen.<br />
Nach einer Lösung werde<br />
aber bereits gesucht, versicherte<br />
die Landesbehörde.<br />
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Eduard Gutknecht im Koma:<br />
Kontrahent des Westerbecker Profi-Boxers startet Aufruf via Facebook<br />
Der letzte Kampf in diesem Jahr endete<br />
dramatisch: Nach einem Box-Fight gegen<br />
den Briten George Groves in der Londoner<br />
Wembley-Arena erlitt der Westerbecker<br />
Profi-Boxer Eduard Gutknecht schwere<br />
Kopfverletzungen. Seit einer Not-Operation<br />
liegt der deutsche Supermittelgewichtler<br />
nun im künstlichen<br />
Koma. Sein Zustand sei ernst, jedoch<br />
stabil – genauere Informationen<br />
gibt es bislang nicht. Aus<br />
Respekt hielt sich sein Kontrahent<br />
George Groves in der<br />
Öffentlichkeit zunächst<br />
zurück. Doch um Energy<br />
Eddy und seiner Familie<br />
beizustehen, startete<br />
der Brite nun eine<br />
Spenden-Kampagne.<br />
Über den Zustand des<br />
Profi-Boxers, der seit der<br />
vergangenen Kommunalwahl<br />
auch im Westerbecker<br />
Ortsrat und im Sassenburger<br />
Gemeinderat sitzt, herrscht<br />
nach wie vor Unklarheit. Thomas<br />
Pütz, Präsident des Bundes<br />
Deutscher Berufsboxer (BDB),<br />
bemühe sich nach Angaben der<br />
Deutschen Presse-Agentur „täglich<br />
über den britischen Verband<br />
um Informationen“. Die Ärzte des<br />
Londoner St. Mary‘s Hospital teilten<br />
blaulicht & blitzlicht<br />
Spenden-Kampagne<br />
für seine Familie<br />
jedoch auch den britischen Box-Funktionären<br />
nichts mit, erklärte Thomas Pütz. Wegen<br />
Gehirnblutungen sei der 34-jährige Ex-Europameister<br />
Gutknecht nach der Punkt-Niederlage<br />
gegen George Groves operiert und in ein<br />
künstliches Koma versetzt worden, berichtete<br />
Robert W. Smith, Generalsekretär des<br />
britischen Boxverbandes.<br />
Um Eduard Gutknecht und seiner Familie<br />
zu helfen, startete George Groves<br />
nun zusammen mit seinem Team eine<br />
Spendenaktion via Facebook: „Er<br />
ist ein Ehemann und Vater, und<br />
das Geld wird dafür eingesetzt,<br />
seiner Familie durch diese<br />
schwierige Zeit zu helfen, so<br />
dass sie bei ihm sein können“,<br />
heißt es in seinem<br />
Aufruf. „Mein Team ist<br />
zudem dabei eine Auktion<br />
zu organisieren, bei<br />
der Gegenstände von<br />
Prominenten ersteigert<br />
werden können. Das gesammelte<br />
Geld soll Eduards<br />
Familie zu Gute kommen.“<br />
Seine Besorgnis um den<br />
Westerbecker Boxer sei groß –<br />
und <strong>KURT</strong> findet seine Aktion<br />
besonders großherzig.<br />
Weitere Infos findet Ihr auf<br />
George Groves‘ Facebook-Seite<br />
unter www.facebook.com/<br />
SaintGeorgeGroves!<br />
5<br />
Archivfoto: Sebastian Priebe (regios24)
6<br />
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Gifhorn und Umgebung findet jeder ein passendes Zuhause.<br />
Toll gemacht, Mädelz:<br />
N‘Stylz sahnen den<br />
dritten Platz ab<br />
Die sechs sympathischen Tänzerinnen aus<br />
Gifhorn traten beim „AOK On Move Dance<br />
Battle“ in Hannover gegen zwölf weitere<br />
Crews an. „Wir haben einen dreiminütigen<br />
Ausschnitt unserer diesjährigen Show ‚One<br />
Dance‘ getanzt“, berichtet N‘Stylz-Trainerin<br />
Nadja Weidner (32). Die Veranstaltung im<br />
Pavillon Hannover in der Lister Meile war ausverkauft<br />
– und das Publikum war begeistert<br />
von den Tanzkünsten unserer Gifhornerinnen,<br />
die im November <strong>KURT</strong>s Cover zierten.<br />
Auch die Jury bestehend aus Flockey, Aldo<br />
Ardo und Wal-D – in der Szene alles andere als<br />
unbekannte Namen – war völlig hin und weg:<br />
N‘Stylz landete auf Platz 3 und durfte sogar<br />
ein Preisgeld mit nach Hause nehmen. Eine<br />
Spitzenleistung, Mädelz. Macht weiter so!<br />
Ein Hauch von Scrubs in Gifhorns Klinikum<br />
Das Helios-Klinikum Gifhorn wird zum akademischen<br />
Lehrkrankenhaus: Medizinstudierende<br />
der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg<br />
können ab Frühjahr 2017 sowohl in<br />
der Theorie als auch in der Praxis in Gifhorn<br />
ausgebildet werden.<br />
„Die Anerkennung zum akademischen<br />
Lehrkrankenhaus ist eine Auszeichnung und<br />
Bestätigung für hohe medizinische Qualität<br />
unseres Krankenhauses und damit auch für<br />
alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums“,<br />
freut sich Klinikum-Geschäftsführer<br />
Stefan Schad. Der Studiendekan in Magdeburg,<br />
Prof. Dr. Christoph Lohmann, bescheinigt<br />
den Gifhornern „studentische Ausbildung<br />
auf sehr hohem Niveau“ und sieht<br />
einen positiven Effekt für beide Seiten: „Ich<br />
hoffe, dass so auch ein Beitrag geleistet werden<br />
kann, Medizin-Studenten aus dem Raum<br />
Gifhorn zu interessieren und zu binden.“
8<br />
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Die ersten Tage waren hart für Anni<br />
Gabka. Sehr, sehr hart! Gerade erst angekommen<br />
in Ghana, hat die 18-jährige<br />
Gifhornerin das Heimweh fest gepackt:<br />
Tränen flossen, die Unsicherheit wuchs.<br />
„Ich dachte, es wird einfach eine geile<br />
Zeit“, sagt Anni. „Jetzt frage ich mich,<br />
ob das alles das Richtige für mich ist.“<br />
Kehrt sie den guten Projekten des Vereins<br />
You4Ghana nun vorzeitig den Rücken?<br />
Oder macht sie weiter? Der erste<br />
Monat ist rum – und <strong>KURT</strong> berichtet Euch<br />
von Annis Gefühlen und Erlebnissen.<br />
Vor der Abreise klang‘s so schön: Basteln,<br />
Spielen, Vorlesen – so stellte Anni sich ihren<br />
Einsatz in dem Waisenhaus mit Kindergarten<br />
vor. Doch die Realität in dem westafrikanischen<br />
Land sieht anders aus. Ganz anders.<br />
„Schon am ersten Tag wurde ich vor der<br />
Klasse alleine stehen gelassen.“ Moment<br />
mal! Klasse? Wir dachten doch, Anni würde<br />
in einem Kindergarten arbeiten. Nicht in einer<br />
Schule. Tut sie ja auch. Doch einen Kindergarten<br />
mit kunterbunten Spielsachen,<br />
Kletterburgen und Puppenhäusern, wie wir<br />
ihn in Deutschland nicht anders kennen,<br />
gibt es in Ghana so nicht. Die Kinder sitzen<br />
an Tischen, tragen Schuluniformen, sollen<br />
Englisch lernen. Und wenn gerade keiner der<br />
einheimischen Lehrer da ist, soll Anni nun dafür<br />
sorgen, dass sie wenigstens still auf ihren<br />
Plätzen sitzen bleiben: „Die Kinder sind es gewohnt,<br />
dass ihre Lehrer sie ansonsten schla-<br />
Anni<br />
in Ghana<br />
1. Monat: Heimweh, Zweifel<br />
und ganz viele Tränen<br />
gen – aber ich schlage sie nicht, und sie hören<br />
nicht auf mich.“ Anni klingt verzweifelt.<br />
Die junge Gifhornerin will das jedoch keineswegs<br />
als Kritik an der Hilfsorganisation,<br />
der sie sich verschrieben hat, verstanden<br />
wissen: „Die leisten hier alle großartige Arbeit.<br />
Ich bin‘s, die nicht mit den Kindern umzugehen<br />
weiß. So etwas merkt man aber leider<br />
erst, wenn man vor Ort ist und es erlebt.“<br />
Zum Glück sind da noch die anderen freiwilligen<br />
Helfer: „Sie haben mir berichtet, dass<br />
es ihnen anfangs auch richtig schlecht ging.“<br />
Es half, mit ihnen zu reden – oder abends<br />
auch einfach nur mal Karten zu spielen, anstatt<br />
im Bett zu liegen und zu weinen.<br />
Ja, die ersten Tage waren hart. Und eine<br />
Konsequenz hat Anni bereits gezogen: Sie<br />
möchte nur noch sechs Monate in Ghana<br />
bleiben – nicht acht, wie ursprünglich geplant.<br />
Respekt hat sie trotzdem verdient!
10<br />
11<br />
Café Aller<br />
Neue Begegnungsstätte für Einheimische und Flüchtlinge in Gifhorn<br />
Das neue Café Aller im Cardenap hat seine Türen<br />
geöffnet für einheimische und geflüchtete Menschen.<br />
Rechtsgebiete:<br />
Rechtsanwalt<br />
Thomas Böker<br />
Rechtsanwalt in<br />
Gifhorn seit 1997<br />
Sozialrecht (Hartz4, Rente, Krankheit,<br />
Pflege, Schwerbehinderung)<br />
Insolvenzrecht<br />
Steuerrecht<br />
Arbeitsrecht Mietrecht<br />
Steinweg 50<br />
38518 Gifhorn<br />
Tel. 05371 – 6190640<br />
ANWALT§<br />
Email kontakt@kanzlei-boeker.de<br />
Viel Fleiß und Mühe haben die Helfer in<br />
den Ausbau des Weltladens im Cardenap<br />
5 in Gifhorn investiert: Der Weltladen<br />
direkt neben dem Kaufhaus Aller hatte<br />
schon im August seine Pforten geöffnet –<br />
das Café Aller, ein Treffpunkt für geflüchtete<br />
Menschen und die, die hier beheimatet<br />
sind, ist nun hinzugekommen.<br />
Rund eine Million Menschen suchen Schutz<br />
in unserem Land vor Krieg und Verfolgung in<br />
ihrer Heimat – rund 1500 von ihnen leben<br />
im Landkreis Gifhorn: „Sie sollen unsere Hilfe<br />
und Willkommenskultur spüren“, erklärt Projektleiter<br />
Axel Keller. Einer dieser Menschen<br />
ist Ewad Sawas aus Aleppo im Norden Syriens.<br />
Der 27-Jährige kam vor einem Jahr über<br />
die Türkei und den Balkan: „Deutschland hat<br />
uns viel gegeben – es ist unmöglich, dass<br />
ich das vergesse“, spricht der Apotheker,<br />
der erst vor drei Monaten seinen Sprachkursus<br />
begann, in sehr gut zu verstehendem<br />
Deutsch. Seine einzige Kritik übte er an der<br />
langen Wartezeit auf diesen Kursus – ansonsten<br />
habe er durchweg positive Erfahrungen<br />
gemacht. Er sei vielen sympathischen Deutschen<br />
begegnet, die mit Liebe und Hoffnung<br />
gute Ratschläge gegeben und ihm die hiesige<br />
Kultur nahe gebracht haben.<br />
Genau so darf es nun gerne weitergehen:<br />
„Mit dem Café Aller wollen wir einen Begegnungsort<br />
schaffen“, erklärt Martin Wrasmann,<br />
Pastoralreferent der St. Altfrid-Gemeinde.<br />
Willkommen sind geflüchtete Menschen und<br />
ihre Helfer sowie alle Einheimischen. Geöffnet<br />
hat das Café Aller montags bis freitags<br />
von 15 bis 18 Uhr, mittwochs zusätzlich von<br />
9 bis <strong>12</strong> Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr.<br />
Berta wünscht sich<br />
kuschelige Decken<br />
09.<strong>12</strong>. Kater Loki möchte gerne Trockenfutter,<br />
Laila lieber Nassfutter für Katzen und<br />
Pitbull Diego kann sich einfach nicht entscheiden<br />
und wünscht sich einen Gutschein<br />
vom Zoofachgeschäft: Sachspenden aller Art<br />
sind willkommen beim Gabentisch für Tiere<br />
am Freitag, 9. Dezember, von 16 bis 18 Uhr<br />
im Tierschutzzentrum, Peiner Landstraße <strong>12</strong>,<br />
in Ribbesbüttel.<br />
Auf der Internetseite des Tierschutzvereins<br />
www.tierschutz-gifhorn.de stehen die<br />
Wunschzettel der süßen Fellnasen: „Ich finde<br />
es toll, wenn es in meinem Körbchen schön<br />
kuschelig ist. Aber Diego neigt bei Langeweile<br />
und intensivem Nachdenken dazu, Konfetti<br />
aus seinen Decken zu basteln“, steht dort neben<br />
dem Bild von Schäferhündin Berta. „Ich<br />
wünsche mir schöne, große Hundedecken<br />
die in der Maschine gewaschen werden können.<br />
Aber bitte nichts mit Füllung – die würden<br />
sicher wieder Diego zum Opfer fallen.“<br />
Wer kann ihr diesen Wunsch erfüllen? „Die<br />
Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit, in der<br />
sich die Menschen auf sich, auf die Familie,<br />
Freunde und Nachbarn, aber auch auf ihre<br />
Mitlebewesen besinnen, mit denen es das<br />
Schicksal nicht so gut gemeint hat“, erklärt<br />
Gabriele Asseburg-Schwalki, Vorsitzende<br />
des Tierschutzverein Gifhorn und Umgebung.<br />
„Auch unsere Tiere im Tierschutzzentrum sollen<br />
etwas von dieser Zeit mitbekommen.“<br />
In weihnachtlich geschmücktem Ambiente<br />
erwartet die Gäste wärmender Glühwein und<br />
Kinderpunsch, Stockbrot, Kekse und andere<br />
vegetarische Köstlichkeiten. Ebenfalls dabei<br />
ist eine Tierfotografin, bei der weihnachtliche<br />
Fotos mit den eigenen Vierbeinern<br />
aufgenommen werden können. Neben herkömmlichem<br />
Trockenfutter wird vor allem<br />
hochwertiges Nassfutter für Hunde und<br />
Katzen benötigt. Und die kleinsten Kätzchen<br />
wünschen sich „Snuggle-Safe“-Wärmeplatten,<br />
damit sie nicht mehr so sehr frieren.<br />
land & leute
<strong>12</strong><br />
13<br />
Not und Elend<br />
in den Gifhorner Landen<br />
land & leute<br />
Oberstleutnant Ackermeier beleuchtet die französische Besatzung<br />
Kaum eine andere Schlacht der Weltgeschichte<br />
hat unsere Stadt so sehr bewegt,<br />
wie die nahe des belgischen Dorfes<br />
Waterloo am 18. Juni 1815. Auch Gifhorner<br />
Soldaten waren damals dabei, um Europa<br />
von der Schreckensherrschaft Napoleon<br />
Bonapartes zu befreien. Bereits 1985 hat<br />
der Gifhorner Autor Günter Weinhold das<br />
Buch „Erinnerungen an Waterloo“ vorgelegt,<br />
in dem er den Weg und das Schicksal<br />
des Gifhorner Landwehrbataillons<br />
ergreifend beschreibt. Selbige Siegesschlacht<br />
sowie das Leid der Bevölkerung<br />
zur Zeit der französischen Fremdherrschaft<br />
von 1804 bis 1813 machte sich nun<br />
auch Oberstleutnant a. D. Klaus Ackermeier<br />
(62) aus Wesendorf zum Thema in<br />
der Gifhorner Geschichtswerkstatt.<br />
Die französischen Besatzungssoldaten requirierten<br />
auch Nutzvieh für sich – die Bevölkerung hatte unter<br />
den sogenannten „Beitreibungen“ massiv zu leiden.<br />
Das Leben für die Menschen<br />
in den Gifhorner Landen<br />
war unter der Französischen<br />
Armee alles andere<br />
als ein Zuckerschlecken:<br />
„Die neunjährige Vorherrschaft<br />
war voller Schikanen,<br />
Willkür und Verbote – so<br />
Klaus Ackermeier wie die Untersagung sämtlicher<br />
Stadtfeste“, berichtet<br />
Klaus Ackermeier. „Das zermürbte<br />
die Bevölkerung.“ Besonders groß wurde<br />
die Not, als im Frühjahr 1813 etwa 15.000<br />
französische Soldaten die Stadt besetzten<br />
und sich von den Bürgern aushalten ließen.<br />
Man bedenke: Gifhorn hatte seinerzeit gerade<br />
mal gut 1500 Einwohner, die in etwa<br />
225 Häusern lebten. „Jedes Haus wurde mit<br />
30 bis <strong>12</strong>0 Soldaten belegt“, so<br />
Klaus Ackermeier. Im Gifhorner<br />
Schloss richtete Marschall Davoult<br />
einen Befehlsstand ein,<br />
Brot und andere Lebensmittel<br />
mussten von den ohnehin gebeutelten<br />
Gifhornerinnen und<br />
Gifhornern abgegeben werden<br />
– und zu unvorstellbaren<br />
Gewalttätigkeiten gegenüber<br />
der Bevölkerung sei es auch<br />
gekommen.<br />
Erst nach der Völkerschlacht<br />
bei Leipzig im Oktober 1813<br />
folgte der Abzug der französischen<br />
Armee. Im Dezember 1813<br />
kam es dann im Rahmen der großen<br />
Militärreform zur Aufstellung<br />
von Landwehrbataillonen im ge-<br />
Die Schlacht bei Waterloo in einem Gemälde von William Sadler (1782-1839). Auch Gifhorner Soldaten waren<br />
damals dabei, um die Schreckensherrschaft Napoleon Bonapartes über Europa zu beenden.<br />
So sahen die Uniformen des<br />
Gifhorner Landwehrbataillons aus.<br />
samten damaligen Königreich Hannover. „Mit<br />
einer Stärke von 600 Soldaten wurde das<br />
Landwehrbataillon Gifhorn zur Verteidigung<br />
der Heimat aufgestellt“, erklärt der ehemalige<br />
Bundeswehr-Offizier Ackermeier. „Die<br />
Uniformen und Waffen der Soldaten kamen<br />
aus englischem Besitz – um den Engländern<br />
die Ausrüstung bezahlen zu können, musste<br />
in der Bevölkerung gesammelt werden.“<br />
Nach der Ausbildung wurde das Bataillon im<br />
Sommer 1814 als Teil einer Besatzungsarmee<br />
nach Belgien abberufen<br />
und kämpfte dort am 18. Juni 1815<br />
in der Schlacht von Waterloo<br />
unter Führung des Major Freiherr<br />
von Hammerstein gegen<br />
die Armee Napoleons. „An der<br />
Seite der Landwehrbataillone<br />
Hameln, Hildesheim und Peine<br />
stürzten sie im letzten Zuge<br />
der Befreiungskriege Napoleon<br />
Bonaparte und seine Armee<br />
in eine endgültige Niederlage.“<br />
„Nach einer hervorragenden<br />
Leistung“, so Ackermeier, „marschierten<br />
die Gifhorner gemeinsam<br />
mit anderen Bataillonen einige Tage später<br />
nach Frankreich um dort am 24. Juli 1815<br />
an der Siegesparade in Paris teilzunehmen.“<br />
Und Anfang Dezember begannen<br />
die Gifhorner Soldaten dann ihre Heimreise:<br />
„Nach einem Fußmarsch von über 1000 Kilometern<br />
in 65 Tagen erreichten sie am 2. Februar<br />
1816 endlich ihr Zuhause.“<br />
Die Stammrolle des Bataillons – also das<br />
Verzeichnis aller Soldaten mitsamt Herkunftsorten<br />
und ihrem Verbleib – sowie einige<br />
Dokumente und Feldpostbriefe, Teile von<br />
Uniformen und mehr sind über die Zeit erhalten<br />
geblieben und werden heute zum Teil<br />
im Museum im Gifhorner Schloss ausgestellt.<br />
<strong>KURT</strong>s Tipp: Derzeit pausiert die Gifhorner<br />
Geschichtswerkstatt. Doch am 26. Januar<br />
geht es weiter mit einem Vortrag von Karla<br />
Seisel über die Geschichte der Gifhorner<br />
Lindenstraße. Weitere Themen im nächsten<br />
Jahr sind die Bundesstraße 188, das 20-jährige<br />
Bestehen des Museums für bürgerliche<br />
Wohnkultur im Gifhorner Kavalierhaus,<br />
die Geschichte des Bundesgrenzschutzes in<br />
Gifhorn sowie die Cardenap-Mühle. Außerdem<br />
wird Ex-Bürgermeister Manfred Birth<br />
über den Bau der Fußgängerzone referieren.<br />
Es bleibt also spannend – und <strong>KURT</strong> hält Euch<br />
auf dem Laufenden.
14<br />
15<br />
trends & lifestyle<br />
Gestaltung: pura-design.de<br />
Das Team: Fotografin Anja Selzer-Gassmann (von links), Wista-Geschäftsführer Stefan Ach, Projektleiterin<br />
Franziska Meier, <strong>KURT</strong>-Chefredakteur Bastian Till Nowak sowie Grafik- und Webdesignerin Maren Steffen-Memler.<br />
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Gifhorn – und Geschäftsführer Stefan Ach<br />
war sofort begeistert: „Die Unternehmen<br />
der Stadt präsentieren sich nach Branchen<br />
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wie Öffnungszeiten, Produkten und Dienstleistungen<br />
sowie Kontaktdaten und den<br />
nächstgelegenen Parkmöglichkeiten.“<br />
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hat für einen ansprechenden<br />
Auftritt gesorgt, Fotografin<br />
Anja Selzer-Gassmann<br />
rückt Betriebe und Belegschaft<br />
ins rechte Licht. Und<br />
auch <strong>KURT</strong>-Chefredakteur<br />
Bastian Till Nowak und sein<br />
Team sind dabei – denn die<br />
OnlineCity Gifhorn bekommt einen Blog, in<br />
dem stets aktuell über alle Neuigkeiten unserer<br />
Stadt berichtet wird. Der Startschuss fällt<br />
im Frühjahr. Unternehmen, die mitmachen<br />
wollen, sind nach wie vor willkommen. Weitere<br />
Infos: www.wista-gifhorn.de!
16<br />
17<br />
trends & lifestyle<br />
Feuerwehrmann Sam:<br />
Zusatz-Show von ausverkauftem Musical<br />
Silvesterlauf<br />
für einen guten Zweck<br />
Das Startgeld des Benefiz-Laufs kommt herzkranken Kindern zu Gute<br />
31.<strong>12</strong>. Nach den Festtagen kann so<br />
mancher einen großen Spaziergang gut<br />
vertragen: Warum da nicht gleich eine<br />
entspannte Runde für einen guten Zweck<br />
laufen? Der Gifhorner Silvesterlauf am<br />
Samstag, 31. Dezember, hilft Kindern mit<br />
Herzfehlern und anderen Herzkrankheiten.<br />
Die Aktion findet bereits zum fünften<br />
Mal statt: „Hoffentlich dann dieses<br />
Mal wieder ohne Regen“, sagt Patricia<br />
Krökel, die den Benefiz-Lauf zusammen<br />
mit ihrem Mann Karsten organisiert.<br />
Welchen Einfluss das miese Wetter im vergangenen<br />
Jahr hatte, erkennt man an den<br />
Teilnehmerzahlen: Mit <strong>12</strong>0 Läufern waren es<br />
2015 gerade einmal halb so viele wie noch<br />
2014. Einer der Mitlaufenden sagte jedoch<br />
so schön: „Natürlich habe ich überlegt, ob<br />
ich wirklich loslaufen soll. Aber die kranken<br />
Kinder haben diese Wahl auch nicht – sie<br />
müssen diesen Gang gehen, also bin ich hier.“<br />
Läufer, Walker, Babyjogger und alle, die<br />
Spaß am Bewegen haben, sind willkommen:<br />
Die etwa 4200 Meter lange Strecke führt<br />
entlang von Ise, Mühlenmuseum, B 188 und<br />
Schlosssee. Der Startschuss fällt um 14 Uhr<br />
im Innenhof des Schlosses, Schlossplatz 1,<br />
in Gifhorn. Die Anmeldung läuft ab 13 Uhr.<br />
Startgeld: 4 Euro. Jeder Läufer erhält ein<br />
Tombola-Los. Unter allen Teilnehmern werden<br />
tolle Gewinne verlost. Und die Einnahmen<br />
werden zu 100 Prozent gespendet –<br />
zum Beispiel zum Kauf von Spielzeugen für<br />
die Kinder auf der kardiologischen Station<br />
der Medizinischen Hochschule in Hannover.<br />
21.01. Der alte Bürgerschützensaal<br />
wird zum<br />
BSK Event Saal: Wie <strong>KURT</strong><br />
bereits im November<br />
berichtete, übernimmt<br />
Werner Beilke zum 1.<br />
Januar die Pacht des Betriebs<br />
– und mit der Almhüttengaudi<br />
am Samstag,<br />
21. Januar, ist nun auch<br />
das erste Event im neuen<br />
BSK Event Saal terminiert.<br />
Ausgerichtet wird die Gaudi<br />
vom bekannten Party-<br />
Planer Dennis Ehrhoff von<br />
HuFEvents. Für ausgelassene<br />
Stimmung ist die sechsköpfige<br />
Party-Band Members<br />
(Foto) gebucht. „Sie wissen,<br />
Foto: Stefanie Volkmar<br />
wie man eine Halle zum Kochen<br />
bringt“, verspricht<br />
Dennis. Bei der Wolfsburger<br />
„Nacht in Tracht“ haben<br />
Members es schon bewiesen<br />
– ähnlich soll‘s nun auch<br />
bei der Eröffnungsparty im<br />
BSK Event Saal ablaufen:<br />
„Eine Kleiderordnung gibt<br />
05.03. Die Nachfrage ist absolut riesig:<br />
Bereits mehrere Monate vor der Vorstellung<br />
ist das von <strong>KURT</strong> präsentierte Kinder-Musical<br />
Feuerwehrmann Sam restlos ausverkauft!<br />
Deshalb bietet die Gifhorner Stadthalle nun<br />
eine Zusatzvorstellung an – am Sonntag, 5.<br />
März, ab 18 Uhr. Eintrittskarten gibt‘s für 8<br />
Euro im Vorverkauf. Die bereits ausverkaufte<br />
Show läuft am selben Tag ab 15 Uhr.<br />
Und darum geht‘s in dem Musical: Im normalerweise<br />
eher ruhigen Dorf Pontypandy<br />
hat die Feuerwehr viel zu tun. Ein Musikfestival<br />
wird vorbereitet. Kommandant Steele ist<br />
bereits reichlich beschäftigt und hat einen<br />
geheimen Gast für das Fest organisiert. Alle<br />
sind natürlich neugierig wer dieser Ehrengast<br />
ist, doch Kommandant Steele verrät kein<br />
Wort. Bis die große Feier startet, gibt es noch<br />
einige Schwierigkeiten zu meistern. Glücklicherweise<br />
ist Feuerwehrmann Sam immer in<br />
der Nähe. Wird er in der Lage sein, das Festival<br />
noch rechtzeitig zu retten?<br />
Almhüttengaudi im neuen BSK Event Saal<br />
es aber nicht“, betont<br />
Dennis. „Ob Skiuniform,<br />
Lederhose, Dirndl, Jeans –<br />
alles ist erlaubt!“ Wichtig<br />
sei nur, dass die Leute<br />
Spaß haben „und diesen<br />
tollen Saal auch gebührend<br />
einweihen“.<br />
Tickets für die Almhüttengaudi<br />
am Samstag,<br />
21. Januar, im BSK Event<br />
Saal, Schützenplatz 3, in<br />
Gifhorn gibt‘s für 20,17 Euro<br />
im Vorverkauf unter www.<br />
hufe-online.de! Im Preis<br />
enthalten ist ein halbes Maß<br />
Winterbier. Ein halbes Hendl<br />
kann für 5 Euro dazu bestellt<br />
werden. Einlass ist ab 18 Uhr.
18<br />
Weihnachtsmarkt mit riesigem Programm<br />
So. 04.<strong>12</strong>.<br />
Geschichten vom<br />
Dschungelbuch,<br />
Puppentheater, ab<br />
15.30 Uhr, Bühne<br />
am Brunnen.<br />
Live & unplugged:<br />
M.A.D Experience,<br />
16 bis 18 Uhr, Live-<br />
Musik bei Helgas<br />
Glühweinhütte und<br />
„Wiertz Genussvoll“<br />
zwischen C&A und<br />
Kinocenter.<br />
Di. 06.<strong>12</strong>.<br />
Nikolaustag, Bürgermeister<br />
Matthias<br />
Nerlich und der<br />
Nikolaus verteilen<br />
Süßigkeiten an alle<br />
Kinder, ab 16.30<br />
Uhr, Bühne am<br />
Brunnen.<br />
Ten To Go spielen<br />
im Anschluss<br />
bekannte Lieder<br />
mit Ukulele und<br />
Kontrabass.<br />
Mi. 07.<strong>12</strong>.<br />
Geschichten vom<br />
Dschungelbuch,<br />
Puppentheater, ab<br />
15.30 Uhr, Bühne<br />
am Brunnen.<br />
Do. 08.<strong>12</strong>.<br />
Bilder mit dem<br />
Weihnachtsmann,<br />
die ersten<br />
100 Aufnahmen<br />
spendiert die City-<br />
Gemeinschaft, 15<br />
bis 18 Uhr, Bühne<br />
am Brunnen.<br />
Fr. 09.<strong>12</strong>.<br />
Kinderweihnachtsmarkt<br />
vom Gifhorner<br />
Bündnis für Familie,<br />
15 bis 18 Uhr,<br />
Marktplatz.<br />
DJ mit weihnachtlichem<br />
Musikprogramm,<br />
ab 16.30 Uhr, Bühne<br />
am Brunnen.<br />
Sa. 10.<strong>12</strong>.<br />
Große Zaubershow<br />
mit Jonas<br />
Kümmel, ab 14<br />
Uhr, Bühne am<br />
Brunnen.<br />
So. 11.<strong>12</strong>.<br />
Geschichten vom<br />
Dschungelbuch,<br />
Puppentheater, ab<br />
15.30 Uhr, Bühne<br />
am Brunnen.<br />
Live & unplugged:<br />
Freight Train<br />
Hobos, 16 bis<br />
18 Uhr, Live-<br />
Musik bei Helgas<br />
Glühweinhütte und<br />
„Wiertz Genussvoll“<br />
zwischen C&A und<br />
Kinocenter.<br />
Mi. 14.<strong>12</strong>.<br />
Geschichten vom<br />
Dschungelbuch,<br />
Puppentheater, ab<br />
15.30 Uhr, Bühne<br />
am Brunnen.<br />
Fr. 16.<strong>12</strong>.<br />
DJ mit weihnachtlichem<br />
Musikprogramm,<br />
ab 16.30 Uhr, Bühne<br />
am Brunnen.<br />
Sa. 17.<strong>12</strong>.<br />
Posaunenchor<br />
Groß Oesingen,<br />
ab 14 Uhr, Bühne<br />
am Brunnen.<br />
Schnellzeichner<br />
Juri verwandelt<br />
die Zuschauer mit<br />
rasantem Tempo in<br />
charmante Karikaturen<br />
– die gibt‘s<br />
danach geschenkt,<br />
ab 15 Uhr, Bühne<br />
am Brunnen.<br />
So. 18.<strong>12</strong>.<br />
Geschichten vom<br />
Dschungelbuch,<br />
Puppentheater, ab<br />
15.30 Uhr, Bühne<br />
am Brunnen.<br />
Live & unplugged:<br />
Creeper 2, 16<br />
bis 18 Uhr, Live-<br />
Musik bei Helgas<br />
Glühweinhütte und<br />
„Wiertz Genussvoll“<br />
zwischen C&A und<br />
Kinocenter.<br />
Mi. 21.<strong>12</strong>.<br />
Geschichten vom<br />
Dschungelbuch,<br />
Puppentheater, ab<br />
15.30 Uhr, Bühne<br />
am Brunnen.<br />
Do. 22.<strong>12</strong>.<br />
DJ mit weihnachtlichem<br />
Musikprogramm,<br />
16.30 bis 19 Uhr,<br />
Bühne am Brunnen.<br />
Fr. 23.<strong>12</strong>.<br />
Feuerspucker,<br />
Fakir und Schlangenshow,<br />
ab 18<br />
Uhr, Bühne am<br />
Brunnen.<br />
<strong>KURT</strong>s Tipp:<br />
Der Weihnachtsmarkt<br />
in Gifhorns<br />
Innenstadt öffnet<br />
montags bis samstags<br />
von 10 bis 19<br />
Uhr, sonntags von<br />
<strong>12</strong> bis 19 Uhr. Einige<br />
Buden haben<br />
länger geöffnet.<br />
Budenzauber<br />
in unserer Innenstadt<br />
Gifhorns Weihnachtsmarkt bietet Programm für Groß und Klein<br />
Der Gifhorner Weihnachtsmarkt hat<br />
begonnen – noch bis Freitag, 23. Dezember,<br />
gibt‘s Budenzauber und Lichterglanz<br />
in unserer Innenstadt. Etliche<br />
Programmpunkte sollen dabei<br />
vor allem den Kindern einen Besuch<br />
des Weihnachtsmarktes versüßen<br />
(» Seite 18). Zudem gibt‘s auch wieder<br />
Weihnachtszauber im Kavalierhaus<br />
(» Seite 21) und Live-Musik an jedem<br />
Sonntag bei Helgas Glühweinhütte<br />
und „Wiertz Genussvoll“ (» Seite 20).<br />
Und sobald der Weihnachtsmarkt rum<br />
ist, folgt das Fest der Liebe – alle Krippenspiele<br />
und Gottesdienste findet<br />
Ihr gesammelt auf Seite 22, die besten<br />
Weihnachtspartys auf Seite 29.<br />
bummel & rummel<br />
19<br />
Das Programm des Weihnachtsmarktes<br />
kann sich in diesem Jahr wahrlich sehen<br />
lassen: Erstmals mit dabei ist Jonas<br />
Kümmel mit einer großen Zaubershow<br />
am Samstag, 10. Dezember. Für festliche<br />
Stimmung sorgt der Posaunenchor Groß<br />
Oesingen mit seinem Musikprogramm am<br />
Samstag, 17. Dezember. Und am Nikolaustag,<br />
6. Dezember, verteilen Bürgermeister<br />
Matthias Nerlich und der Nikolaus<br />
ab 16.30 Uhr Süßigkeiten an alle Kinder.<br />
Danach spielen Ten To Go mit Kontrabass<br />
und Ukulele außergewöhnliche Klänge.<br />
Der bei Gifhorns Kindern beliebte Puppenspieler<br />
darf natürlich ebenfalls nicht<br />
fehlen. Immer mittwochs und sonntags<br />
fesselt er seine treuen Anhänger auf der<br />
Bühne am Brunnen mit Geschichten vom<br />
Dschungelbuch. Und am Freitag vor Heiligabend,<br />
23. Dezember, wird ab 18 Uhr<br />
eine grandiose Fakir-Show mit Feuerspucker<br />
und Riesenschlange geboten.
20<br />
Weihnachts-Musical für Familien:<br />
„Der Lebkuchenmann“ in der Stadthalle<br />
18.-20.<strong>12</strong>. Eine<br />
aufregende Geschichte<br />
über Mut, Einfallsreichtum<br />
und die Zauberkraft<br />
echter Freundschaft:<br />
An drei Tagen<br />
wird das 90-minütige<br />
Weihnachts-Musical<br />
Der Lebkuchenmann<br />
von David Wood in der<br />
Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, in Gifhorn gezeigt. Seit<br />
mehr als 30 Jahren fasziniert<br />
das Stück für Kinder<br />
ab 6 Jahren die Familien.<br />
Auf dem Küchenschrank<br />
ist der Teufel los: Herr von<br />
Kuckuck, zeitansagender<br />
Bewohner der benachbarten<br />
Kuckucksuhr, hat seine<br />
Stimme verloren, und nun<br />
Foto: Clemens Heidrich<br />
droht ihm der Mülleimer.<br />
Aber Fräulein Pfeffer und<br />
Herr Salz möchten ihren<br />
Freund nicht verlieren. Sie<br />
bitten den neuen Schrankbewohner,<br />
den frisch<br />
gebackenen Lebkuchenmann,<br />
um Hilfe. Der soll<br />
für den erkrankten Herrn<br />
von Kuckuck einen Löffel<br />
heilenden Honig stibitzen.<br />
Dumm nur, dass der<br />
Honig vom alten, übellaunigen<br />
Teebeutel verwaltet<br />
wird. Der hilfsbereite<br />
Lebkuchenmann<br />
begibt sich trotzdem<br />
auf diese abenteuerliche<br />
Reise...<br />
<strong>KURT</strong>s Tipp: Die Produktion<br />
vom Theater<br />
für Niedersachsen unter<br />
der Regie von Dietrich<br />
Trapp ist am Sonntag, 18.<br />
Dezember, ab 15 Uhr sowie<br />
Montag und Dienstag,<br />
19. und 20. Dezember, jeweils<br />
ab 8.45 Uhr und ab<br />
10.45 Uhr zu sehen. Am<br />
Sonntag kostet der Einlass<br />
9 Euro, am Montag und<br />
Dienstag nur 8 Euro.<br />
Live-Musik auf dem Weihnachtsmarkt<br />
Stimmungsvolle Musik – umsonst und<br />
draußen, live und unplugged – gibt‘s an<br />
den Adventssonntagen auf Gifhorns Weihnachtsmarkt<br />
vor Helgas Glühweinhütte<br />
und „Wiertz Genussvoll“ zwischen C&A<br />
und Kinocenter: Kiwi 2 rockten bereits<br />
am ersten Advent die Meile. Es folgen<br />
noch M.A.D Experience am 4. Dezember,<br />
die Freight Train Hobos am 11. Dezember<br />
sowie Creeper 2 (Foto) am 18. Dezember.<br />
Die Musik spielt jeweils von 16 bis<br />
18 Uhr. Und anders als es im offiziellen<br />
Weihnachtsmarkt-Programm steht, haben<br />
Helgas Glühweinhütte und Wiertz Genussvoll<br />
auch nach 19 Uhr noch geöffnet.<br />
Weihnachtszauber<br />
im Kavalierhaus<br />
16.-17.<strong>12</strong>. Der Kulturverein gestaltet<br />
seinen Weihnachtszauber in diesem<br />
Jahr nach den Traditionen einer weiteren<br />
Gifhorner Partnerstadt: Xanthi. Das<br />
Motto lautet Griechische Weihnacht.<br />
Am Freitag und Samstag, 16. und 17.<br />
Dezember, sind alle Interessierten ins<br />
winterlich geschmückte Kavalierhaus<br />
eingeladen. Mit Unterstützung der<br />
Griechischen Gemeinde Gifhorns sowie<br />
engagierten Bürgerinnen und Bürgern<br />
griechischer Abstammung gestaltet<br />
der Kulturverein an beiden Tagen ein<br />
buntes Programm: Im Garten sorgen<br />
eine weihnachtlich dekorierte Hütte<br />
und funkelnder Lichterschmuck<br />
für Stimmung – und der Duft frisch<br />
gebackener Leckereien wie Tiropitakia<br />
und Baklava durchzieht das ganze<br />
Haus. Musikalische Darbietungen von<br />
Petros Chinzios sowie einer griechischen<br />
Tanzgruppe (Foto), eine Lesung<br />
von Friederike Gouliou, die Ausstellung<br />
der Bilder des aktuellen Malwettbewerbs<br />
zu Weihnachten und die eine<br />
oder andere Überraschung runden das<br />
Programm ab. Zum Weihnachtszauber<br />
hat das Kavalierhaus, Steinweg 3, in<br />
Gifhorn am Freitag von 17 bis 21 Uhr<br />
geöffnet, am Samstag von 14 bis 18<br />
Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Foto: Dirk Schliepmeier<br />
bummel & rummel<br />
Das Duo Lumière<br />
spielt im Schloss<br />
21<br />
23.<strong>12</strong>. Besinnliche Klänge gibt<br />
es am Abend vor Heiligabend: Das<br />
Duo Lumière musiziert beim Weihnachtskonzert<br />
des Gifhorner Kulturvereins.<br />
2013 wurde es von den jungen<br />
Musikerinnen Anita Farkas an der<br />
Flöte und Jasmin-Isabel Kühne an der<br />
Harfe gegründet. Kennengelernt haben<br />
sich die beiden Ausnahmekünstlerinnen<br />
während ihrer Studienzeit an<br />
der Hochschule für Musik in Detmold.<br />
Anita Farkas gehört zweifellos zu den<br />
herausragendsten Flötistinnen ihrer<br />
Generation. Jasmin-Isabel Kühne gewann<br />
den zweiten Preis beim internationalen<br />
Harp Competition of Italy 2014.<br />
Werke von Carl Philipp Emanuel<br />
Bach, Marcel Samuel-Rousseau, Franz<br />
Doppler und Antonio Zamara stehen<br />
auf dem Programm: Los geht‘s am<br />
Freitag, 23. Dezember, um 20 Uhr im<br />
Rittersaal des Schlosses, Schlossplatz 1,<br />
in Gifhorn. Karten gibt es ab 19 Euro<br />
beim Kulturverein (Tel. 05371-813924)<br />
im Kavalierhaus, Steinweg 3, in Gifhorn.
22<br />
23<br />
bummel & rummel<br />
Krippenspiel, Christvesper, Abendmahl & Co<br />
Sa. 24.<strong>12</strong>.<br />
St. Nicolaikirche<br />
Gifhorn: 16 Uhr<br />
Christvesper mit<br />
Krippenspiel und<br />
Kinderchor, 18 Uhr<br />
Christvesper auf<br />
dem Marktplatz, 23<br />
Uhr Christnacht.<br />
Martin-Luther-Gemeinde<br />
Gifhorn:<br />
15 Uhr Krippenspiel,<br />
16.30 Uhr<br />
Christvesper,<br />
18 Uhr Christvesper<br />
mit Posaunenchor,<br />
23 Uhr Gottesdienst.<br />
Paulus-Gemeinde<br />
Gifhorn: 15 Uhr<br />
Gottesdienst für<br />
Familien mit kleinen<br />
Kindern, 16.30<br />
Uhr Krippenspiel<br />
für Familien mit<br />
Schulkindern, 18<br />
Uhr Christvesper.<br />
St. Altfrid-Gemeinde<br />
Gifhorn:<br />
16 Uhr Krippenspiel,<br />
18 Uhr<br />
Vesper.<br />
St. Bernward-Kapelle<br />
Gifhorn: 16<br />
Uhr Krippenspiel,<br />
18 Uhr Heilige<br />
Messe, 22 Uhr<br />
Christmette.<br />
Adventgemeinde<br />
Gifhorn: 16 Uhr<br />
Gottesdienst.<br />
Epiphaniaskirche<br />
Gamsen:<br />
15 Uhr Christvesper<br />
mit Krippenspiel<br />
für Familien<br />
mit kleinen Kindern,<br />
16.30 und 18<br />
Uhr Christvesper<br />
mit Krippenspiel.<br />
Lazaruskirche<br />
Kästorf: 16 Uhr<br />
Interaktives Krippenspiel,<br />
18 Uhr<br />
Christvesper.<br />
St. Marienkirche<br />
Isenbüttel: 13.30<br />
Uhr Gottesdienst<br />
für Nachdenkliche,<br />
15.30 Uhr<br />
Christvesper mit<br />
Krippenspiel,<br />
17 Uhr Christvesper,<br />
22.30 Uhr<br />
Christmette.<br />
St. Vitikirche<br />
Hillerse: 15 Uhr<br />
Minigottesdienst,<br />
16 Uhr Krippenspiel,<br />
18 Uhr<br />
Christvesper.<br />
St. Georgkirche<br />
Meinersen:<br />
15.30 und 17 Uhr<br />
Kinderchristvesper<br />
im Kulturzentrum.<br />
St. Petrikirche<br />
Müden: 15 und<br />
16.30 Uhr Gottesdienst<br />
mit Krippenspiel.<br />
Thomaskirche<br />
Neudorf-Platendorf:<br />
15.30 und<br />
17.30 Uhr Krippenspiel,<br />
22 Uhr<br />
Hirtenfeuer.<br />
So. 25.<strong>12</strong>.<br />
St. Nicolaikirche<br />
Gifhorn: 10 Uhr<br />
Gottesdienst.<br />
Martin-Luther-Gemeinde<br />
Gifhorn:<br />
11 Uhr Gottesdienst.<br />
Paulus-Gemeinde<br />
Gifhorn: 9.30 Uhr<br />
Festgottesdienst.<br />
St. Altfrid-Gemeinde<br />
Gifhorn:<br />
11 Uhr Heilige<br />
Messe mit Chor.<br />
Epiphaniaskirche<br />
Gamsen: 10 Uhr<br />
Posaunenchor.<br />
St. Marienkirche<br />
Isenbüttel: 10<br />
Uhr Festgottesdienst<br />
mit Posaunenchor<br />
und<br />
Singgemeinschaft<br />
mit Abendmahl.<br />
St. Vitikirche<br />
Hillerse: 9.30 Uhr<br />
Weihnachtsgottesdienst.<br />
St. Vitikirche<br />
Leiferde: 10 Uhr<br />
Gottesdienst.<br />
St. Petrikirche<br />
Müden: 10 Uhr<br />
Gottesdienst.<br />
Thomaskirche<br />
Neudorf-Platendorf:<br />
10 Uhr<br />
Gottesdienst.<br />
Mo. 26.<strong>12</strong>.<br />
St. Nicolaikirche<br />
Gifhorn: 10 Uhr<br />
Gottesdienst.<br />
Martin-Luther-Gemeinde<br />
Gifhorn:<br />
18 Uhr Kirchenmusik.<br />
Paulus-Gemeinde<br />
Gifhorn: 9.30 Uhr<br />
Festgottesdienst.<br />
Lazaruskirche<br />
Kästorf: 10 Uhr<br />
Gottesdienst.<br />
Thomaskirche<br />
Neudorf-Platendorf:<br />
10 Uhr<br />
Gottesdienst.<br />
Die Termine aller übrigen<br />
Kirchengemeinden in<br />
<strong>KURT</strong>s Verbreitungsgebiet<br />
lagen bis Redaktionsschluss<br />
leider nicht vor.<br />
Hier kann jeder einen<br />
Wunsch erfüllen<br />
Weihnachtspostamt sammelt Wünsche von Flüchtlingskindern<br />
An Weihnachten sollen alle Kinderaugen<br />
leuchten: Zum zweiten Mal<br />
können hilfsbereite Bürgerinnen und<br />
Bürger deshalb die Wünsche der in unserer<br />
Stadt lebenden Flüchtlingskinder<br />
erfüllen. Das Weihnachtspostamt<br />
in den Räumen des Café Aller, Cardenap<br />
5, in Gifhorn hat bereits geöffnet.<br />
„Jedes Kind soll bekommen, was es sich<br />
wünscht“, erklärt Martin Wrasmann, Pastoralreferent<br />
der St. Altfrid-Gemeinde, die<br />
Idee hinter dem Weihnachtspostamt. Anders<br />
als bei anderen Weihnachtsaktionen<br />
sollen die Kinder nicht einfach irgendetwas<br />
bekommen, von dem die Schenkenden<br />
nur vermuten können, dass es den<br />
Beschenkten auch gefällt. An einem großen<br />
Wunschbaum hängen deshalb nun<br />
die rund 220 Wünsche der Kinder und Jugendlichen<br />
im Alter bis zu 15 Jahren. „Und<br />
wer mag, der darf diese Wünsche jetzt in<br />
Erfüllung gehen lassen.“<br />
Maximal 25 Euro sollen die Geschenke<br />
kosten, die bis Mittwoch, 21. Dezember,<br />
im Café Aller abgegeben werden sollten.<br />
Aus hygienischen und aus Sicherheitsgründen<br />
bitten Martin Wrasmann und der<br />
Rest des Weihnachtspostamtes darum,<br />
ausschließlich Neuware zu verschenken.<br />
Wer gerne helfen möchte, schaut einfach<br />
im Café Aller vorbei und wählt eine<br />
der Wunschkarten aus. Öffnungszeiten<br />
sind montags bis freitags von 15 bis 18<br />
Uhr, mittwochs zusätzlich von 9 bis <strong>12</strong> Uhr<br />
sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. Organisiert<br />
wird die Aktion von der evangelischen<br />
und der katholischen Kirche, den<br />
Diakonischen Heimen Kästorf und der<br />
Egon-Gmyrek-Stiftung.
24<br />
Lieber Weihnachtsmann,<br />
bekommst Du auch<br />
Geschenke?<br />
<strong>KURT</strong> hat den alten Rauschebart für Gifhorns Kinder interviewt<br />
bummel & rummel<br />
25<br />
Absolut interessant, oft recht neugierig<br />
und manchmal auch ein bisschen frech<br />
waren die Fragen, die die Kinder in und<br />
um Gifhorn vom Weihnachtsmann beantwortet<br />
haben wollten: <strong>KURT</strong> hat im<br />
November dazu aufgerufen, Fragen an<br />
den alten Rauschebart zu stellen – und<br />
im Anschluss die Antworten von Santa<br />
Claus höchstpersönlich besorgt. Die<br />
schönsten, originellsten und witzigsten<br />
Fragen mitsamt Antworten lest Ihr hier.<br />
„Lieber Weihnachtsmann,<br />
hast Du noch etwas anderes<br />
zum Anziehen im Kleiderschrank<br />
außer Deinen roten<br />
Anzug? Er muss doch auch<br />
mal gewaschen werden.“<br />
Melody Schulze (4) aus Gifhorn<br />
Liebe Melody, natürlich habe auch ich Kleidung<br />
zum Wechseln im Kleiderschrank –<br />
genauso wie Du. Und für jeden der Weihnachtstage<br />
habe ich übrigens mindestens<br />
drei rote Anzüge. Es können ja so allerlei<br />
Missgeschicke passieren, und mit einem<br />
schmutzigen Anzug kann ich doch nicht<br />
die lieben Kinderlein besuchen. Für die<br />
restliche Zeit des Jahres habe ich so allerlei;<br />
je nachdem wie das Wetter gerade ist.<br />
Ich habe sogar einen roten Schwimmanzug,<br />
allerdings ohne Zipfelmütze. Ach ja,<br />
generell sind viele meiner Kleider rot – das<br />
ist ja schließlich auch meine Lieblingsfarbe.<br />
Am allerallerliebsten trage ich jedoch meinen<br />
roten Kuschelanzug. So habe ich noch<br />
einen weiteren Grund, um mich immer<br />
wieder aufs Weihnachtsfest zu freuen.<br />
„Lieber Weihnachtsmann,<br />
wieso können Deine<br />
Rentiere eigentlich<br />
fliegen?“<br />
Leonie Marie Wilke (3)<br />
aus Gifhorn<br />
Liebe Leonie Marie, meine Rentiere sind<br />
wirklich ganz besondere Tiere. Ohne sie<br />
würde ich es kaum schaffen, all die Geschenke<br />
rechtzeitig an all die vielen Kinder<br />
auf der Welt zu verteilen. Einmal im Jahr<br />
verleiht der Weihnachtszauber ihnen die<br />
Kraft zu fliegen – und das können sie dann<br />
schneller als jedes Flugzeug auf der Welt.<br />
Das muss auch so sein, denn anders geht<br />
es einfach nicht. Wir sind ziemlich rasant<br />
unterwegs, kann ich Dir sagen. Ich habe<br />
zwar kein Tacho an meinem Schlitten, aber<br />
ein paar Studenten aus den USA haben für<br />
die Fachzeitschrift „Spektrum der weihnachtlichen<br />
Wissenschaft“ einmal ausgerechnet,<br />
wie schnell wir wirklich unterwegs<br />
sind. Erst mal die Fakten: Es gibt gut zwei<br />
Milliarden Kinder auf der Welt, mein Job als<br />
Weihnachtsmann konzentriert sich dabei<br />
zwar nur auf die 378 Millionen christlichen<br />
Kinder, also etwa 15 Prozent aller Kinder<br />
weltweit – doch auch das sind ziemlich<br />
viele. Bei einem Arbeitstag von 31 Stunden<br />
(die unterschiedlichen Zeitzonen kommen<br />
uns dabei zu Gute) müssen wir also 822,6<br />
Besuche pro Sekunde absolvieren. Bleibt<br />
etwa ein Tausendstel Sekunde pro Kind:<br />
Parken, aus dem Schlitten springen, Kamin<br />
runter, Geschenke abladen, Kamin wieder<br />
rauf, einsteigen, zum nächsten Haus<br />
fliegen. Ho, ho, ho! Dabei legen meine<br />
Rentiere im Schnitt 1,3 Kilometer von Haus<br />
zu Haus zurück, insgesamt also <strong>12</strong>0,8 Millionen<br />
Kilometer. Unser Schlitten rast also<br />
mit unvorstellbaren 1040 Kilometer pro Sekunde<br />
durch die Lüfte – das entspricht der<br />
dreitausendfachen Schallgeschwindigkeit.<br />
Ein gewöhnliches Rentier schafft hingegen<br />
höchstens 24 Stundenkilometer – auf dem<br />
Boden. Ziemlich viel Mathe, ich weiß. Das<br />
wirst Du aber gewiss alles noch lernen.<br />
„Lieber Weihnachtsmann,<br />
wie kannst Du denn all<br />
die vielen Geschenke an<br />
die Kinder verteilen, ohne<br />
zwischendurch mal Pipi<br />
machen zu müssen?“<br />
Lian Friebel (5) aus Steinheim<br />
Lieber Lian, ich könnte ganz einfach sagen:<br />
Weil ich der Weihnachtsmann bin. Aber<br />
das wäre ja zu einfach und würde Deiner<br />
Frage nicht gerecht werden. Also: Das<br />
ganze Jahr bereite ich mich aufs Weihnachtsfest<br />
vor. Meine vielen tüchtigen<br />
Helferlein sorgen ebenfalls dafür, dass<br />
alles nach Plan verläuft. Es bleibt nicht viel<br />
Zeit und es soll kein Kind traurig sein, weil<br />
ich es nicht rechtzeitig zu ihm geschafft<br />
habe. Also trinke ich, bevor es los geht,<br />
nur einen warmen Kakao – der schmeckt<br />
sehr lecker und füllt den Bauch. Während<br />
des Geschenkeverteilens komme ich dann<br />
nicht mehr dazu etwas zu trinken, so »
26<br />
27<br />
bummel & rummel<br />
» dass ich nicht, wie Du so schön sagst,<br />
„Pipi machen“ muss. Dafür wäre dann ja<br />
auch gar keine Zeit. Nach getaner Arbeit<br />
dürstet es uns dann aber alle sehr, mich<br />
und meine geliebten Rentiere.<br />
„Lieber Weihnachtsmann,<br />
wie passt Du eigentlich<br />
durch den Kamin? Und wieso<br />
bist Du dann noch so sauber,<br />
wenn Du aus dem Kamin<br />
gekrochen bist?“<br />
Tamino Schulze (6) aus Gifhorn<br />
Lieber Tamino, die Weihnachtsmagie<br />
macht es möglich, dass ich auch durch<br />
das kleinste Mauseloch passe – mit dem<br />
Sack voller Geschenke! Oben auf dem Dach<br />
schrumpfe ich zusammen, dann husche<br />
ich schnell durch den Kamin und unten<br />
angekommen werde ich wieder groß. Da<br />
ist es dann glücklicherweise auch egal, ob<br />
ich über das Jahr ein paar Kekse oder Bratäpfel<br />
zu viel gefuttert habe. Und ach ja,<br />
Du wolltest ja noch wissen, wieso ich dabei<br />
so sauber bleibe. Ganz einfach: Wenn ich<br />
erst mal auf Miniaturformat zusammengeschrumpft<br />
bin, kann ich ganz leicht durch<br />
den Kamin hinunterhüpfen ohne ans Mauerwerk<br />
zu stoßen. Nur ganz, ganz, ganz<br />
selten landet dabei ein kleiner Rußfleck auf<br />
meinem Anzug – ganz wenige Kinder haben<br />
mich also auch schon mit schmutziger<br />
Kleidung gesehen. Doch bevor ich dann<br />
zum nächsten Haus weiterfliege, streife ich<br />
mir einen meiner Wechselanzüge über.<br />
„Lieber Weihnachtsmann,<br />
was macht<br />
eigentlich<br />
Deine Frau?“<br />
Emilia (4)<br />
aus Gifhorn<br />
Liebe Emilia, meine Frau freut sich immer,<br />
wenn jemand nach ihr fragt. Liebe Grüße<br />
auch von ihr. Was wäre ich wohl ohne sie?<br />
In der Weihnachtszeit hilft sie fleißig mit,<br />
damit auch alles an Weihnachten fertig<br />
ist. Wenn ich dann zu den Kindern der<br />
Welt hinausfahre, bleibt sie daheim und<br />
passt auf unser Zuhause auf – und auf<br />
die kleinen Elfen, die ansonsten nur jede<br />
Menge Unsinn machen würden. Außerdem<br />
backt sie gerne Plätzchen und bereitet die<br />
köstlichsten Bratäpfel auf der ganzen Welt<br />
zu. Sie kümmert sich wirklich sehr, sehr gut<br />
um mich – was man meinem Bauch wohl<br />
auch sehr gut ansehen kann. Ho, ho, ho!<br />
„Lieber Weihnachtsmann,<br />
Du verteilst soooooooooo<br />
viele Geschenke. Von wem<br />
bekommst Du denn etwas<br />
geschenkt?“<br />
Eva Temi Daver (3) aus Päse<br />
Liebe Eva Temi, die Freude der Kinder,<br />
wenn sie ihre Geschenke ausgepackt<br />
haben und merken, dass ihr Wunsch sich<br />
erfüllt hat, ist mein größtes Geschenk. Sie<br />
lachen zu hören und sie glücklich mit ihren<br />
Geschenken spielen zu sehen macht mich<br />
glücklich. Ab und zu stehen am Weihnachtsabend<br />
aber auch ein paar Kekse für<br />
mich bereit – darüber freue ich mich dann<br />
auch immer sehr. Mjam, mjam, mjam...<br />
„Lieber Weihnachtsmann,<br />
bist Du der Bruder vom Nikolaus?<br />
Oder wie kommt‘s, dass<br />
Ihr Euch so ähnlich seid?“<br />
Finn Böttcher (3)<br />
aus Wagenhoff<br />
Lieber Finn, Deine Frage ist auf der einen<br />
Seite sehr schwer, auf der anderen Seite<br />
aber auch sehr leicht zu beantworten.<br />
Eines vorweg: Der Bruder vom Nikolaus<br />
bin ich nicht. Eine gewisse Ähnlichkeit<br />
ist aber tatsächlich vorhanden – da gebe<br />
ich Dir Recht. Um das zu erklären, müssen<br />
wir ein gewaltiges Stückchen in der<br />
Geschichte zurückgehen. Ziemlich genau<br />
1700 Jahre ist es nämlich her, dass Nikolaus<br />
von Myra, heute einer der bekanntesten<br />
Heiligen unserer Kirche, viele gute Dinge<br />
tat. Er lebte in der kleinasiatischen Region<br />
Lykien, damals Teil des Römischen Reichs,<br />
später des Byzantischen Reichs – etwa 100<br />
Kilometer südwestlich von Antalya in der<br />
heutigen Türkei. Noch bevor er Bischof von<br />
Myra wurde, erfuhr er von der Not eines<br />
verarmten Mannes, der seine drei Töchter<br />
zu Prostituierten machen wollte, weil er<br />
sie mangels Mitgift nicht standesgemäß<br />
verheiraten konnte. Nikolaus war Erbe<br />
eines größeren Vermögens und wollte den<br />
drei Jungfrauen dieses Schicksal unbedingt<br />
ersparen. Also warf er in drei aufeinanderfolgenden<br />
Nächten jeweils einen großen<br />
Goldklumpen durch das Fenster in das<br />
Zimmer der drei jungen Frauen. In der dritten<br />
Nacht gelang es dem Vater, Nikolaus<br />
zu entdecken, ihn nach seinem Namen zu<br />
fragen und ihm für seine Großzügigkeit zu<br />
danken. In den folgenden Jahrhunderten<br />
begannen die Menschen, Nikolaus von<br />
Myra für diese und viele andere gute Taten<br />
zu verehren. Auch der Brauch, an Nikolaus‘<br />
Gedenktag, dem 6. Dezember, nachts die<br />
Stiefel von lieben Kindern mit Geschenken<br />
zu befüllen, basiert auf dieser schönen<br />
Geschichte. Und weil auch ich den lieben,<br />
guten Nikolaus aus dem 4. Jahrhundert so<br />
beeindruckend fand, und weil ich ebenso<br />
allen Kindern gerne eine Freude mache,<br />
entschied ich mich, ein ähnliches Gewand<br />
wie er zu tragen. Anstatt des Bischofshutes<br />
trage ich jedoch eine Zipfelmütze. Den<br />
Bischofsstab lasse ich weg. Und meinen<br />
roten Mantel habe ich mit kuscheligem,<br />
weißem Plüsch verziert.<br />
„Lieber Weihnachtsmann,<br />
wo bist Du und was machst<br />
Du, wenn gerade kein<br />
Weihnachten ist?“<br />
Hans Hennies (3)<br />
aus Wipshausen<br />
Lieber Hans, wenn gerade nicht Weihnachten<br />
ist, dann poliere ich die Kufen meines<br />
Schlittens und mache an den Wochenenden<br />
mit meinen Rentieren inkognito<br />
bei Springreitturnieren mit, damit sie fit<br />
bleiben. Dazwischen gehe ich auch noch<br />
zum Arzt, um mich wegen meiner Bratapfel-Allergie<br />
immunisieren zu lassen.
ORREKTURABZUG<br />
28<br />
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<strong>KURT</strong>s Tipps fürs Weihnachtsfest<br />
Datum, Unterschrift<br />
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24.-26.<strong>12</strong>. Alle Jahre wieder... Vollkommen<br />
egal, ob Ihr eigens fürs Weihnachtsfest<br />
zurück nach Gifhorn kehrt,<br />
um Eure Familien wiederzusehen, oder<br />
ob Ihr ohnehin in Gifhorn lebt: Wer an<br />
Heiligabend oder den Weihnachtsfeiertagen<br />
ausgeht, trifft oftmals viele<br />
vertraute Gesichter. Deshalb hier ein<br />
Blick in den Veranstaltungskalender.<br />
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bummel & rummel<br />
29<br />
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H1: Die heilige Nacht muss nicht immer still<br />
sein: Im H1, Steinweg 26, in Gifhorn wird<br />
am 24. Dezember die Big-X-Mas-Party gefeiert!<br />
Rock und Oldies laufen ab 20 Uhr,<br />
bereits vormittags um 10 Uhr geht‘s mit<br />
dem Weihnachts-Frühschoppen los. Am 1.<br />
Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, geht‘s<br />
weiter mit einem Konzert der Moorkater-<br />
Band. Weihnachtliche Stimmung verbreitet<br />
das Unplugged-Programm im ersten<br />
Programm-Set. Diese von der Gifhorner<br />
Kultband ungewohnt ruhigen Töne waren<br />
schon das gesamte Jahr über der absolute<br />
Renner bei den Kater-Gigs. Danach geht‘s<br />
aber wieder wie gewohnt ab und es wird<br />
mit vielen neuen Stücken die bekannte<br />
Rock-Atmosphäre im H1 eingestellt. Vorverkauf:<br />
6 Euro. Abendkasse: 7 Euro. Los<br />
geht‘s um 20 Uhr. Die Abendkasse öffnet<br />
bereits um 19 Uhr.<br />
Brauhaus: Am 25. Dezember gibt‘s im<br />
Brauhaus, Schützenplatz 1, in Gifhorn einen<br />
weihnachtlichen Brunch mit musikalischer<br />
Unterhaltung von 10.30 bis 14 Uhr<br />
für 32 Euro pro Person. Und am 2. Weihnachtsfeiertag,<br />
26. Dezember, folgt ab 21<br />
Uhr die beliebte Ü-30-Party.<br />
Kubus: Zur Mega-Weihnachtsparty mit der<br />
Top-40-Band Impuls öffnet die Kultur- und<br />
Eventhalle Kubus, Oheweg 3, in Müden am<br />
1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, um<br />
21 Uhr. Im Wechsel mit DJ Timo sorgt die<br />
Band für beste Stimmung.<br />
Cappu: Der Kult geht weiter: Eng und dreckig,<br />
feucht und fröhlich, hart aber herzlich<br />
wird‘s am Heiligabend erfahrungsgemäß<br />
wieder im Cappu, Steinweg 4, in Gifhorn.<br />
Los geht‘s um 21 Uhr.<br />
Die Wittinger Brauerei und eMax Entertainment<br />
laden am 25. Dezember gemeinsam zur großen<br />
Weihnachtsparty in der Börnekenhalle in Lehre ein.<br />
Revolution Club: Royal Christmas live<br />
from Moscow heißt‘s am 24. Dezember im<br />
Revolution Club, Heidebrink 3, in Gifhorn:<br />
„140 udarov v Minutu“ und „Anckoteka 90-x“<br />
legen auf! Dazu gibt‘s gratis X-Mas-Shots,<br />
Dance Animation und Christmas Bunnys.<br />
Einlass ist ab 23 Uhr. Eintritt: 10 Euro.<br />
Weihnachtsparty in Lehre: Erstmals präsentieren<br />
eMax Entertainment und die<br />
Wittinger Brauerei am Sonntag, 25. Dezember,<br />
die große Weihnachtsparty in der<br />
Börnekenhalle, Zum Börneken 99, in Lehre.<br />
Neben einer professionellen Bühne mit<br />
moderner Sound- und Light-Show erwartet<br />
die Gäste auch eine Cocktail-Bar und eine<br />
Snack-Bar. Mit dabei ist das Tanzzzt-Tour-<br />
DJ-Team mit einem Mix aus 80er und 90er<br />
sowie aktuellen House- und Black-Hits. Los<br />
geht‘s um 21 Uhr. Einlass ist ab 16 Jahren.<br />
Vorverkauf: 8 Euro. Abendkasse: 10 Euro.<br />
Weitere Termine für Weihnachtspartys lagen bis <strong>KURT</strong>s<br />
Redaktionsschluss leider nicht vor. Es sollte aber mit dem<br />
Teufel zugehen, wenn nicht noch in vielen anderen Bars,<br />
Kneipen und Clubs unseres schönen Gifhorns an Heiligabend<br />
gefeiert würde. Einfach mal reinschauen...
30<br />
31<br />
Gregor möbelt das<br />
La-Bowla-Hotel auf<br />
Ein Ort zum Wohlfühlen soll das La Bowla<br />
sein – nicht nur auf der Bowlingbahn,<br />
an den Kickertischen, am Tresen und im<br />
Restaurant im Erdgeschoss, sondern<br />
auch in den Hotelzimmern darüber. Und<br />
genau deshalb hat der beliebte Hotelier<br />
Grigorios „Gregor“ Karaterzidis (47) diese<br />
nun gehörig aufgemöbelt. Drei Wochen<br />
dauerte die Renovierung, rund 66.000<br />
Euro hat sie gekostet. Und das hat sich<br />
gelohnt: Denn die neuen Zimmer in dem<br />
Gebäudekomplex an der Braunschweiger<br />
Straße Ecke Sonnenweg in Gifhorn können<br />
sich wahrlich sehen lassen.<br />
„Die elf Doppelzimmer haben einen hellen<br />
und freundlichen Anstrich bekommen<br />
und wurden in neuen Farben ausgestattet“,<br />
berichtet der erfahrene Gastronom.<br />
Die alten Möbel wurden restlos ausgetauscht:<br />
„Alle Matratzen und das Bettzubehör<br />
sind nun auch durchweg für Allergiker<br />
geeignet“, betont Gregor stolz.<br />
Die Veränderungen fallen sofort auf:<br />
frische Farben, neue Gardinen und Türrahmen,<br />
aufgearbeitete Böden und große,<br />
sehr dekorative Akustikpaneele an den<br />
Wänden. „Diese haben den zusätzlichen<br />
Nutzen den Schall in den Fluren abzufangen“,<br />
erklärt Gregor. Und fürs nächste<br />
Jahr plant er nun die Sanierung der sanitären<br />
Anlagen und des Treppenhauses.<br />
Platz der<br />
Sünde<br />
Mr. Barman‘s Bier- und Weinkeller<br />
Es kommt wieder Leben in Gifhorns alten<br />
Weinkeller: Sebastian Bühring (38),<br />
Betriebswirt für Hotel- und Gaststättengewerbe,<br />
sorgt für die Wiedereröffnung<br />
der Gastronomie im Souterrain der alten<br />
Essigfabrik an der Braunschweiger Straße<br />
– dem markanten roten Backstein-<br />
Bau direkt neben der Bahntrasse. Ab<br />
1. Dezember werden dort wieder Weine<br />
aus aller Welt in stilvollem Ambiente angeboten.<br />
Und sogar noch mehr, denn im<br />
neuen „Mr. Barman‘s Bier- und Weinkeller“<br />
gibt es auch schmackhaftes Craft-<br />
Beer sowie hausgemachte Speisen.<br />
Freunde der urigen Gastronomie können<br />
sich freuen: „Die gute alte Atmosphäre wurde<br />
erhalten, nur hier und da etwas aufgefrischt“,<br />
berichtet der Gastronom. Mit der<br />
Hilfe fleißiger Freunde wurde die gesamte<br />
Elektrik erneuert, Gastraum und Sanitärbereiche<br />
bekamen einen neuen Anstrich, die<br />
Theke erfreut sich einer neuen Bierkühlung<br />
und auch die Unterbauten der Bar sind neu.<br />
„Außerdem gibt es nun endlich eine Durchreiche<br />
zwischen der Küche und den Gasträumen,<br />
um die Gäste schneller und bequemer<br />
bedienen zu können“, verrät Sebastian. Und<br />
das alte Kühlhaus – das bis zum Umbau durch<br />
eine Tür mit dem Séparée des Gastraums<br />
verbunden war – dient jetzt als Lagerraum<br />
und ist nur noch für das Personal von der<br />
Theke aus zugänglich.<br />
Der neue sandgraue Anstrich fügt sich<br />
charmant an die rustikalen Backsteinmauern<br />
der Gaststätte und lässt sie hell und freundlich<br />
erstrahlen, ein Klavier und Kutschenlampen<br />
aus vergangener Zeit sorgen für einen<br />
Hauch von Nostalgie. Das Resultat kann sich<br />
wahrlich sehen lassen.<br />
Die neue Speisekarte hält der gelernte<br />
Koch eher klein, dafür aber bunt und abwechslungsreich:<br />
Etwa zehn Gerichte werden<br />
wechselnd angeboten – deftig deutsch und<br />
auch international, saisonal und gerne auch<br />
traditionell mit Zutaten aus der Region und<br />
aus Bio-Anbau. „Wir benutzen keine Convenience-Produkte<br />
– alles ist hausgemacht,<br />
auch unsere Brühe und das Vanilleextrakt“,<br />
verrät Sebastian und fügt mit einem charmanten<br />
Lachen hinzu: „Hier soll schon ein<br />
Platz der Sünde entstehen!“<br />
<strong>KURT</strong>s Tipp: Geöffnet hat Mr. Barman‘s Bierund<br />
Weinkeller, Braunschweiger Straße 15, in<br />
Gifhorn ab sofort jeden Donnerstag, Freitag<br />
und Samstag ab 16 Uhr. Die Küche bietet ihre<br />
Speisen immer von 18 bis 22 Uhr an.<br />
bummel & rummel
32<br />
33<br />
die mehr oder weniger intellektuelle Anstrengung,<br />
das schwitzige In-die-Tasten-Hämmern. Das<br />
Thema ist heute zwar egal. Was aber war passiert?<br />
Ganz genau lässt sich der Tatort nicht mehr rekonstruieren,<br />
zumindest nicht für uns Facebook-<br />
Normalos, die ohne Hacker-Grundlage nicht mal<br />
gelöschte Dateien aus dem Papierkorb wiederherstellen<br />
können. Die Faktenlage scheint aber klar:<br />
Ein Schreiber muss zu dem Entschluss gekommen<br />
sein, dass das Tête-à-tête – die Kombination aus<br />
eigenen Sätzen und Gegenüber-Paraphrasen<br />
– vielleicht nicht das beste Bild auf<br />
das Selbst wirft. Um dem möglichen<br />
Spott zu entgehen, wird zur<br />
Selbstzensur gegriffen. Das Löschen<br />
als Präventivmaßnahme<br />
für Gegenwind. Wohin ist die<br />
emotional-ehrliche Diskussion,<br />
wenn die Selbstzensur der finale<br />
Schritt einer (verlorenen?)<br />
Debatte ist?<br />
Und dabei ist die Isenbüttel-<br />
Gruppe nur ein Beispiel unter vielen,<br />
sie alle sind zitierwürdig. Ob das<br />
38er Sammelbecken „Gifhorn – nette<br />
Leute, Plaudereien und sonstiger Zickenkram!“<br />
oder die einzige Gruppe der Welt, die vollkommen<br />
ohne Spaß auskommt: „Ich halte zu Volkswagen,<br />
egal was passiert“.<br />
Der Pluralismus, also auch die Meinungsfreiheit,<br />
ist eine der demokratischen Säulen. Meinungsfreiheit<br />
fußt wiederum darauf, dass man fremde Ansichten<br />
toleriert – und Toleranz heißt nicht Anerkennung,<br />
sondern Aushalten. Fremde Meinungen<br />
muss man aushalten, man muss sich ihnen stellen<br />
und den eigenen Standpunkt klar machen, wenn<br />
man mit ihnen nicht übereinstimmt. Oder man<br />
lässt es gleich bleiben. Aber derjenige, der aus<br />
einer Diskussion mit der Selbstzensur aussteigt,<br />
ist automatisch der Verlierer. Denn zu seiner Meinung<br />
zu stehen, trotz Gegenwind, ist eine Charakterfrage.<br />
Und einen Standpunkt zu haben, ist eine<br />
selten gewordene Perle. Nicht nur in Hamburg.<br />
Von Malte Schönfeld<br />
„Hamburg, meine Perle“, schnulzt Lotto King Karl<br />
nun seit Jahrzehnten, aber recht hat er irgendwie<br />
schon. Ein dolles Ding, dieses Hamburg, diese<br />
geile König-der-Löwen-Musical-Stadt, diese<br />
willentlich-versiffte Kultur-Hochburg. Zwischen<br />
Elbphilharmonie und Kiezgelage findet man wirklich<br />
Perlen. Manche eher Hochkarat, manche eher<br />
Ramschware. Aber immerhin Perlen.<br />
Isenbüttel ist eine ähnliche Adresse. Auch<br />
wenn es niemanden gibt, der eine Ode an dieses<br />
Dorf gedichtet hat, so hat es seine schönen<br />
Ecken. Irgendwo zwischen lustigem<br />
Bummel-Flohmarkt und bierlaunigem<br />
Wiesnbüttel versteckt auch<br />
diese 6000-Einwohner-Einöde<br />
seine Perlen. Da wir uns aber<br />
im 21. Jahrhundert befinden<br />
und oftmals zu faul sind, das<br />
Dorf noch mit Landkarte zu erkunden,<br />
schauen wir doch mal<br />
in dieses Internet – und siehe<br />
da: die Facebook-Gruppe „Unser<br />
Isenbüttel“. Ein Prachtexemplar<br />
aus den Reihen der Perlen, der<br />
Zwölfender unter den Netzwerk-Gruppen,<br />
der Ferrari der regionalen Diskussionsbörsen.<br />
Immer ein bisschen wild, ein bisschen keck, ein<br />
bisschen edgy – einfach Isenbüttel eben, nicht zu<br />
scheu, seine Meinung kundzutun. Isenbüttel, das<br />
regionale Hamburg.<br />
Vor gar nicht allzu langer Zeit trug sich dort<br />
folgendes zu: Eine Diskussion entbrennt, die<br />
Worte fliegen durch die Luft wie mittelalterliche<br />
Pfeilsalven. Manchmal schießen die Wort-Salven<br />
über das Ziel hinaus, passiert bei jedem Angriff.<br />
Aber das ist es doch, was eine aufgeschlossene<br />
Gesellschaft ausmacht: ein ernst gemeinter Austausch,<br />
das ausformulierte<br />
Gedankenmachen.<br />
Und dann das: Binnen<br />
weniger Minuten sind<br />
auf einmal die Beiträge<br />
gelöscht. Dahin ist sie,<br />
Zerbrecht Ihr Euch<br />
auch manchmal den<br />
Kopf über irgendetwas?<br />
Oder findet Ihr Maltes<br />
Meinung zum Einnehmen<br />
von Meinungen<br />
einfach nur bescheuert?<br />
Mailt an redaktion@<br />
kurt-gifhorn.de!<br />
Kopfüber<br />
Über Perlen im Internet<br />
Neujahrskonzert<br />
mit dem Staatsorchester<br />
Schwungvoller Melodienstrauß mit Klassikern und populärem Neuen<br />
01.01. Mit einem schwungvollen<br />
Neujahrskonzert wird das neue Jahr in<br />
Gifhorns Stadthalle traditionell vom<br />
Staatsorchester Braunschweig eingeläutet<br />
– so auch am 1. Januar 2017 mit einem<br />
bunten Strauß an Melodien.<br />
Fritzcafé zeigt Aquarelle aus Norwegen<br />
Der Künstler Christian Ivar-<br />
Hammerbeck lebt und arbeitet in<br />
Norwegen – seine Werke zeigt er<br />
nun im Fritzcafé in Dalldorf.<br />
Passender geht’s nicht: die<br />
von Wasser umgebenen Inseln<br />
im Norden Norwegens<br />
gemalt in Wasserfarben. Felsige<br />
Küsten, alpin-artige Berge,<br />
das Meer, seine Fischer<br />
und spektakuläre Nordlichter<br />
– ein Idyll für sich. Künstler<br />
Christian-Ivar Hammerbeck,<br />
1948 in Hamburg geboren,<br />
hat sich den Inseln versprochen:<br />
„Einmal Lofoten,<br />
kunst & kultur<br />
Ein musikalisches Feuerwerk aus heiteren<br />
und besinnlichen Werken erwartet das Publikum.<br />
Zwischen altbekannte und beliebte<br />
Klassiker der Musikgeschichte mischt das<br />
Ensemble neue und populäre Werke. Los<br />
geht‘s am Sonntag, 1. Januar, um 20 Uhr in<br />
der Stadthalle, Schützenplatz 2, in Gifhorn.<br />
Zuvor bittet der Kulturverein ab 19 Uhr zum<br />
Sektempfang. Karten gibt‘s ab 18 Euro im<br />
Vorverkauf beim Kulturverein im Kavalierhaus<br />
(Tel. 05371-813924), Steinweg 3, in Gifhorn.<br />
immer Lofoten.“ Seit mittlerweile<br />
21 Jahren lebt er<br />
in seiner Wahlheimat – die<br />
deshalb auch Thema seiner<br />
Aquarellmalerei ist.<br />
Seine Ausstellung „Lofoten<br />
in Blau“ zeigt der Künstler<br />
nun im Fritzcafé, Hillerser<br />
Straße 1, in Dalldorf. Die<br />
Aquarelle werden dort noch<br />
etwa zwei Monate lang zu<br />
sehen und zu erwerben sein.
34<br />
Kino(t)räume für Frauen: „Carol“<br />
<strong>12</strong>.01. New York in<br />
den 50er Jahren: Therese<br />
(Rooney Mara) arbeitet<br />
als Verkäuferin in<br />
der Spielwarenabteilung<br />
eines Warenhauses und<br />
träumt von einem besseren<br />
Leben als Bühnen-<br />
Designerin im Theater.<br />
Als ihr durch die Kundin<br />
Carol (Cate Blanchett) mehr<br />
Beachtung zu Teil gegeben<br />
wird, als sonst üblich, fühlt<br />
sich die Frau zu ihr hingezogen.<br />
Doch Carol ist verheiratet,<br />
wenn auch unglücklich.<br />
Um ihrer Ehe zu entfliehen,<br />
geht sie eine Affäre mit Therese<br />
ein. Für die Eine wird<br />
es die große Liebe, die Andere<br />
ist sich ihrer Gefühle<br />
nicht sicher. Und erschwerend<br />
kommt hinzu, dass<br />
gleichgeschlechtliche Beziehungen<br />
in den 50ern<br />
noch straftrechtlich verfolgt<br />
werden...<br />
Das herausragende<br />
Drama Carol nach<br />
der Vorlage von Patricia<br />
Highsmith läuft am Donnerstag,<br />
<strong>12</strong>. Januar, ab<br />
20 Uhr im Kinocenter, Steinweg<br />
32, in Gifhorn – als Teil<br />
der Veranstaltungsreihe<br />
„Kino(t)räume für Frauen“<br />
des Gifhorner Frauenzentrums.<br />
Einlass: 19.30 Uhr.<br />
Kirchen und Kino: „Mein Herz tanzt“<br />
13.<strong>12</strong>. Darf der Staat<br />
zur Terrorabwehr töten?<br />
Diese äußerst kontroverse<br />
Frage entscheidet am<br />
Ende das Publikum in<br />
Ferdinand von Schirachs<br />
Justiz-Thriller Terror – am<br />
Dienstag, 13. Dezember,<br />
in der Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, in Gifhorn.<br />
Major Lars Koch, Kampfjetpilot<br />
der Bundeswehr, steht<br />
vor Gericht. Angeklagt ist er<br />
des 164-fachen Mordes. Was<br />
ist passiert? Am 26. Mai 2013<br />
erhielt er im Einsatz den Befehl,<br />
ein vollbesetztes, von<br />
Foto: Bernd Böhner<br />
Terroristen gekapertes Passagierflugzeug<br />
vom Kurs abzudrängen,<br />
was ohne Erfolg<br />
blieb. Ziel der Terroristen war<br />
es, den Airbus in die ausverkaufte<br />
Münchener Allianz-<br />
Arena stürzen zu lassen, in<br />
kunst & kultur<br />
Schuldig oder nicht?<br />
Das Gifhorner Publikum muss entscheiden<br />
35<br />
der 70.000 Zuschauer<br />
dem Länderspiel Deutschland-England<br />
entgegenfieberten.<br />
Major Koch<br />
entschied eigenmächtig,<br />
das Passagierflugzeug abzuschießen,<br />
um die Fußball-Fans<br />
zu retten. Keiner<br />
der Insassen überlebt. Ist<br />
Koch schuldig, weil er 164<br />
Menschen zum Objekt gemacht<br />
hat und damit deren<br />
Rechte und Menschenwürde<br />
verletzte? Darüber muss das<br />
Publikum urteilen. Los geht‘s<br />
um 20 Uhr. Tickets gibt‘s im<br />
Vorverkauf ab 16 Euro.<br />
19.<strong>12</strong>. Eyad besucht als<br />
einziger Palästinenser eine<br />
Eliteschule in Jerusalem.<br />
Trotz Ausgrenzung möchte<br />
er dazugehören. Mit einem<br />
anderen Außenseiter, dem<br />
israelischen Rollstuhlfahrer<br />
Yonatan, schließt er Freundschaft.<br />
Die erste Liebe zu<br />
einer jüdischen Mitschülerin<br />
macht das Leben noch<br />
komplizierter. Zwischen zwei<br />
unterschiedlichen Leben und<br />
Kulturen hin- und hergerissen,<br />
muss er am Ende eine<br />
schwerwiegende Entscheidung<br />
für die Zukunft fällen...<br />
Mein Herz tanzt erzählt<br />
mit viel Feingefühl von der<br />
vertrackten Koexistenz verfeindeter<br />
Völker ohne in<br />
Stereotype abzudriften. Das<br />
Drama läuft in der Reihe „Kirchen<br />
und Kino“ am Montag,<br />
19. Dezember, ab 19 Uhr im<br />
Kino, Steinweg 32, in Gifhorn.<br />
Adventskalender der Literaturwerkstatt<br />
24 Türchen mit Geschichten<br />
und Gedichten: Die Gifhorner<br />
Literaturwerkstatt,<br />
eine offene Arbeitsgruppe<br />
der Kreisvolkshochschule,<br />
verkürzt das Warten aufs<br />
Christkind wieder mit einem<br />
Online-Adventskalender.<br />
Texte rund ums Weihnachtsfest<br />
haben die Autorinnen<br />
und Autoren zusammengestellt.<br />
Unter www.<br />
literaturwerkstatt-gifhorn.de<br />
wird jeden Tag eine neue<br />
Story veröffentlicht. Und<br />
wer aufmerksam liest, hat an<br />
jedem Adventssonntag die<br />
Chance auf einen Buchpreis.
36<br />
37<br />
Silvester<br />
in Gifhorn<br />
<strong>KURT</strong>s Tipps zum Jahreswechsel<br />
szene & events<br />
31.<strong>12</strong>. Ab zur großen Silvesterparty<br />
mit den Lokalmatadoren Scotland &<br />
Yard in der Stadthalle? Oder doch lieber<br />
exquisit speisen im Brauhaus? Abtanzen<br />
zur Party-Musik vom Plattenteller<br />
im La Bowla oder schon völlig fertig vom<br />
Frühschoppen im H1 den Jahreswechsel<br />
einfach verpennen? Oder doch lieber<br />
ein hochkarätiges Silvesterkonzert in<br />
der St. Nicolaikirche genießen? Zu Silvester,<br />
31. Dezember, habt Ihr jede Menge<br />
Möglichkeiten Euch zu amüsieren.<br />
Das Gifhorner Kult-Trio<br />
Scotland & Yard swingt in<br />
der Stadthalle ins neue Jahr.<br />
Familie Malente in der Stadthalle: Alles<br />
dreht sich um die Schlager-Legenden und<br />
Teenie-Hits der Musiksendungen im deutschen<br />
Fernsehen der 60er Jahre: Familie<br />
Malente zeigt ihre neue Show „Musik aus<br />
Studio C“ ab 18.30 Uhr in der Stadthalle,<br />
Schützenplatz 2, in Gifhorn – präsentiert<br />
von <strong>KURT</strong>. Tickets für die Schlager-Revue<br />
gibt‘s ab 26 Euro im Vorverkauf – oder zum<br />
Nulltarif, wenn Ihr zu den Gewinnern von<br />
<strong>KURT</strong>s Silvester-Verlosung gehört. Wie Ihr<br />
gewinnen könnt, lest Ihr auf Seite 39.<br />
Silvesterparty in der Stadthalle: Den<br />
zweiten Teil des langen Silvesterabends<br />
in der Stadthalle, Schützenplatz 2, in Gifhorn<br />
bestreiten ab 21 Uhr waschechte<br />
Gifhorner Lokalmatadore: Die Kult-Band<br />
Scotland & Yard rund um Gifhorns wohl<br />
bekanntesten Schotten<br />
Morris Sharpe sind Garanten<br />
für beste Laune und einen beschwingten<br />
– und vor allem auch tanzbaren –<br />
Silvesterabend. Zusammen mit Wolfgang<br />
Dietzmann und Fritz Ludwig bringt Morris<br />
gehörig Jazz, Swing, Classic-Rock-Evergreens<br />
und Schlager sowie Gassenhauer<br />
von diesseits und jenseits des Ärmelkanals<br />
mit. Auch mit Cover-Songs von den Beatles,<br />
den Hollies, den Searchers und vielen<br />
anderen punktet das Gifhorner Kult-Trio.<br />
Für das leibliche Wohl der Silvesterparty-<br />
Gäste sorgt Roth of Switzerland mit einer<br />
breiten Auswahl an Getränken und exquisiten<br />
Speisen in gewohnter<br />
Qualität und stilvollem<br />
Ambiente. Und das Beste:<br />
Sämtliche Getränke sind im<br />
Preis von 55 Euro pro Person<br />
bereits enthalten!<br />
Drei-Gänge-Menü und<br />
Tanz im Brauhaus: Zur<br />
Silvesterparty mit einem<br />
festlichen und individuell<br />
zusammengestellten<br />
Drei-Gänge-Menü lädt das Brauhaus, Schützenplatz<br />
1, in Gifhorn ab 19 Uhr ein. Im Anschluss<br />
legt DJ Florian Wenzel zum Tanz ins<br />
neue Jahr auf. Die Teilnahme kostet 33 Euro<br />
pro Person. Reservierungen sind erforderlich<br />
unter Tel. 05371-960860.<br />
All-inclusive-Silvesterparty im La Bowla:<br />
DJ Soundmasters Mobildisco sorgt für<br />
Partystimmung zum Abheben. Außerdem<br />
wartet auf die Besucher der All-inclusive-<br />
Party im La Bowla, Sonnenweg 1b, in<br />
Gifhorn ein kalt-warmes Buffet und Sekt<br />
zum Anstoßen. Im Preis von 75 Euro sind<br />
auch alle Getränke schon mit drin! Einlass<br />
ist ab 19 Uhr. Und wer sich den Heimweg<br />
sparen will, sollte sich gleich im La-Bowla-<br />
Hotel ein günstiges Zimmer buchen. Kartenvorverkauf<br />
unter Tel. 05371-8393<strong>12</strong>5.<br />
Frühschoppen im H1: Warum denn bis<br />
zur Dämmerung warten? Wer das Feiern<br />
am 31. Dezember gar nicht mehr erwarten<br />
kann, der ist ab 10 Uhr beim Frühschoppen<br />
in der Bier- und Rockbar H1, Steinweg 26,<br />
in Gifhorn genau richtig. Am Abend hat die<br />
Kneipe jedoch geschlossen. Denn: „Unsere<br />
Mitarbeiter sollen auch mal ordentlich feiern<br />
können“, sagt H1-Wirt Holger Hirsch.<br />
Bei Micha: Tanz zu den schönsten Hits<br />
ins Jahr 2017! Das Tanzlokal Bei Micha,<br />
Sonnenweg 30, in Gifhorn lädt zur Silvester-<br />
Party mit Menü ein. Geboten werden Rinderschmorbraten,<br />
gebratener Zander auf<br />
Safransauce und mehr. Außerdem gibt‘s<br />
Mitternachtssuppe und ein Glas Sekt zur<br />
Begrüßung. Vorverkauf: 33,90 Euro.<br />
Silvesterkonzert in der St. Nicolaikirche:<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, Henry<br />
Purcell, George Gershwin, Charles Chaplin<br />
und anderen erklingen beim Silvesterkonzert<br />
in der St. Nicolaikirche am Marktplatz,<br />
Steinweg 4, in Gifhorn. Michael Ohnimus<br />
mit der Piccolo-Trompete und David<br />
Schollmeyer an der Orgel wollen das Publikum<br />
entzücken. Los geht‘s um 20 Uhr. Eintrittskarten<br />
gibt‘s im Vorverkauf für 13 Euro<br />
(ermäßigt: 9 Euro) im Gemeindebüro (Tel.<br />
05371-9851<strong>12</strong>), Steinweg 19, in Gifhorn.<br />
Abendkasse: 14 Euro (ermäßigt: 10 Euro).
38<br />
Foto: Stephan Pflug<br />
szene & events<br />
39<br />
Silvester-Gala<br />
mit Familie Malente<br />
<strong>KURT</strong> verlost Tickets für die große Schlager-Revue in der Stadthalle<br />
masha.hassan@stadthalle-gifhorn.de<br />
Tel. 0 53 71 / 59 47 21<br />
www.stadthalle-gifhorn.de<br />
STADTHALLE<br />
GIFHORN<br />
31.<strong>12</strong>. Sie sind längst der unangefochtene<br />
Publikumsliebling der Gifhorner<br />
Theatergänger: die Malentes! Die beiden<br />
gut gelaunten Entertainer präsentieren<br />
zum Jahreswechsel am 31. Dezember ab<br />
18.30 Uhr in der Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, in Gifhorn gemeinsam mit den<br />
Rosie Singers ihre neue Show „Musik aus<br />
Studio C“. Tickets gibt‘s im Vorverkauf ab<br />
26 Euro – und zum Nulltarif für alle Gewinner<br />
von <strong>KURT</strong>s Karten-Verlosung.<br />
Alles dreht sich um die Schlager-Legenden<br />
und Teenie-Hits der Musiksendungen im bundesdeutschen<br />
Fernsehen der 60er Jahre –<br />
und das alles in Farbe und Stereo. Auf geht‘s<br />
zu einem Ausflug in die Swinging Sixties. Dabei<br />
entführen die Gastgeber Peter und Vico<br />
Malente gekonnt und stilsicher ins adrette<br />
Fernsehglück von damals und bereiten mit<br />
Schnittchenteller und Käse-Igel einen unvergesslichen<br />
Abend. Eine Reise ins schönste<br />
Jahrzehnt der Schlagergeschichte beginnt:<br />
„So schön kann Klamotte sein! Wie eine schillernde<br />
Perlenkette!“, titelte die Frankfurter<br />
Allgemeine Zeitung. Zugleich wird es eine der<br />
letzten Chancen sein, die beiden auf Tour in<br />
Gifhorn zu erleben – denn die Malentes haben<br />
bereits verraten, dass sie bald ein eigenes<br />
Theater gründen und managen wollen.<br />
Mitmachen und Gewinnen: Vier mal zwei<br />
Karten hat <strong>KURT</strong> für Euch bereits gesichert.<br />
Wer gewinnen möchte, schreibt einfach eine<br />
Mail mit dem Betreff „Familie Malente“ an<br />
kurt-gifhorn@web.de und gibt Name, Alter,<br />
Wohnort und Telefonnummer an. Einsendeschluss<br />
ist am 20. Dezember. Die Gewinner<br />
werden benachrichtigt.
40<br />
<strong>KURT</strong>s Tipps:<br />
Alle Termine im Dezember<br />
Sa. 03.<strong>12</strong>.<br />
Ü-30-Party,<br />
ab 21 Uhr, Brauhaus,<br />
Schützenplatz 1,<br />
Gifhorn.<br />
Ü-30-Party,<br />
ab 21 Uhr, Kubus,<br />
Oheweg 3, Müden.<br />
So. 04.<strong>12</strong>.<br />
Adventskonzert<br />
des Heidechors,<br />
16 Uhr, St. Nicolaikirche,<br />
Marktplatz,<br />
Steinweg 4,<br />
Gifhorn.<br />
advents<br />
konzert der Kreismusikschule<br />
Sonntag, 18. Dezember <strong>2016</strong> • 17.00 Uhr<br />
Katholische Kirche St. Altfrid, Pommernring 2, Gifhorn<br />
Verschiedene Ensembles gestalten<br />
ein festliches Konzert<br />
Es wird auch Gelegenheit<br />
zum Mitsingen geben<br />
© auimeesri - fotolia.com<br />
Eintritt frei!<br />
Di. 06.<strong>12</strong>.<br />
„Pippi Langstrumpf“,<br />
Theater<br />
für Kinder, 8.45<br />
und 10.45 Uhr,<br />
Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, Gifhorn.<br />
Interkulturelles<br />
(Un-)Wissen, 9<br />
bis 16 Uhr, Kreisvolkshochschule,<br />
Freiherr-vom-Stein-<br />
Straße 22, Gifhorn<br />
Mi. 07.<strong>12</strong>.<br />
„Pippi Langstrumpf“,<br />
Theater<br />
für Kinder, 8.45<br />
und 10.45 Uhr,<br />
Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, Gifhorn.<br />
Öffentlicher<br />
Spielenachmittag,<br />
14.30 Uhr,<br />
Sportheim,<br />
Impressum<br />
Birkenweg 2,<br />
Ribbesbüttel.<br />
„Im Land der Drachen<br />
und Elfen“,<br />
Puppentheater, 16<br />
Uhr, Kulturzentrum,<br />
Am Eichenkamp 1,<br />
Meinersen.<br />
Do. 08.<strong>12</strong>.<br />
„Pippi Langstrumpf“,<br />
Kinder<br />
für Theater, 8.45<br />
und 10.45 Uhr,<br />
<strong>KURT</strong> ist das Stadt-, Kultur- und Szenemagazin für<br />
die Region Gifhorn. Es erscheint monatlich und liegt<br />
an mehr als 200 Stellen in und um Gifhorn aus.<br />
Herausgeber: Bastian Till Nowak<br />
Redaktion: Bastian Till Nowak (Chefredakteur), Dany<br />
Stephan, Sophie Isabell Bremer, Georg Hösler-Weiß<br />
Layout: Bastian Till Nowak, Aileen Kristen<br />
Fotos (sofern nicht anders angegeben): Michael<br />
Franke (Titelseite), Nils Mahnke, Dany Stephan,<br />
Jörg Beyer, Fotolia sowie jeweilige Veranstalter<br />
Druck: B&S Druckerei, Isenbüttel<br />
Auflage: 5000 Exemplare<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />
Bastian Till Nowak<br />
Anzeigen: Agentur BT Media, Steinweg 20,<br />
38518 Gifhorn, Telefon: 05371-9414151,<br />
E-Mail: kurt-gifhorn@web.de<br />
Leserbriefe per E-Mail an kurt-gifhorn@web.de<br />
oder per Post an Agentur BT Media, <strong>KURT</strong>-Redaktion,<br />
Steinweg 20, 38518 Gifhorn<br />
Wo ist wann was<br />
los? <strong>KURT</strong> druckt<br />
auch Deinen Termin:<br />
Schicke einfach eine<br />
Mail an redaktion@<br />
kurt-gifhorn.de!<br />
Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, Gifhorn.<br />
Open Stage, ab<br />
20 Uhr, Freizeit- und<br />
Bildungszentrum<br />
Grille, Ludwig-Jahn-<br />
Straße <strong>12</strong>, Gifhorn<br />
(» Seite 43).<br />
Kino(t)räume für<br />
Frauen: „4 Könige“,<br />
20 Uhr, Kino, Steinweg<br />
32, Gifhorn.<br />
Fr. 09.<strong>12</strong>.<br />
Kinderweihnachtsmarkt<br />
des Bündnisses<br />
für Familie, 15<br />
bis 18 Uhr, Marktplatz,<br />
Gifhorn.<br />
Gabentisch für<br />
Tiere, 16 bis 18 Uhr,<br />
Tierschutzzentrum,<br />
Peiner Landstraße<br />
<strong>12</strong>, Ribbesbüttel<br />
(» Seite 11).<br />
„Nikolaus-Jazz-Revival“<br />
mit Saratoga<br />
Seven, 19.30<br />
Uhr, Mühlenmuseum,<br />
Bromer Straße<br />
2, Gifhorn.<br />
Wolfgang Herbst<br />
und das maskierte<br />
Wunder, Live-Musik,<br />
20 Uhr, Café Charlottenburg<br />
im Speicherhof,<br />
Steinweg<br />
10, Gifhorn.<br />
Lake im Kultbahnhof<br />
27.<strong>12</strong>. Sie wurden als Deutschlands renommierteste Rockband<br />
gefeiert, erhielten den Deutschen Schallplattenpreis, hatten<br />
mehrere Top-1-Hits und Wishbone Ash haben sie die Schau<br />
gestohlen: Lake. Vor 35 Jahren sorgten sie hierzulande für<br />
ausverkaufte Hallen. Auch in den USA feierte man sie als eine<br />
der wenigen deutschen Rock-Bands bei großen Festivals und<br />
Konzerten mit Bob Dylan, Genesis, Eric Clapton und Santana.<br />
Seit 2003 geben Lake wieder Konzerte. Damals wie heute gilt,<br />
was Kritiker dieser Band bescheinigen: bestechende technische<br />
Qualität und ein brillanter Live-Sound zwischen Blues, Pop,<br />
Rock und einer Prise Jazz. Wunderbare Songs, griffige Riffs,<br />
dröhnender Hammond-Sound, Vokalchor-Power, ein präziser<br />
Rhythmusgang und natürlich die unverwechselbare Gitarre von<br />
Alex Conti. Außerdem dabei sind der 1974er Gründungs-Lead-<br />
Sänger Ian Cussick, Jens Skwirblies (Keyboard), Mickie Stickdorn<br />
(Schlagzeug) und Holger Trull (Bass). Dass Lake auch heute<br />
noch zu den besten Acts gehört, die Deutschland in der Rock-<br />
Musik zu bieten hat, hört man – am Dienstag, 27. Dezember, ab<br />
20 Uhr im Kultbahnhof, Am Bahnhof Süd 9, in Gifhorn. Einlass<br />
ist ab 19 Uhr. Vorverkauf: 20 Euro. Abendkasse: 25 Euro.<br />
Sa. 10.<strong>12</strong>.<br />
Bilderbuchkino:<br />
„Fröhliche Weihnachten<br />
Pauli“,<br />
15 Uhr, Bücherei,<br />
An der Sporthalle 1,<br />
Calberlah.<br />
Weihnachtsfeier<br />
für Senioren,<br />
15 Uhr, Stadthalle,<br />
Schützenplatz 2,<br />
Gifhorn.<br />
Adventsandacht<br />
szene & events<br />
41<br />
im Freien: „Feuer<br />
im Herzen:<br />
Wer singt, betet<br />
doppelt“, 18 Uhr,<br />
Martin-Luther-
42<br />
43<br />
Gemeinde, Limbergstraße<br />
29, Gifhorn.<br />
Crazy Beats, Live-<br />
Musik der 50er und<br />
60er Jahre, ab 20<br />
Uhr, Flax, Braunschweiger<br />
Straße 3a,<br />
Gifhorn.<br />
80er/90er-Jahre-<br />
Party, ab 21 Uhr,<br />
Kubus, Oheweg 3,<br />
Müden.<br />
So. 11.<strong>12</strong>.<br />
Live & unplugged:<br />
Freight Train<br />
Hobos, 16 bis 18<br />
Uhr, Live-Musik auf<br />
dem Weihnachtsmarkt<br />
bei Helgas<br />
Glühweinhütte und<br />
„Wiertz Genussvoll“,<br />
Steinweg, Gifhorn<br />
(» Seite 20).<br />
Theater der Leute<br />
vom Kapellenberg,<br />
16 Uhr, Alte Schule,<br />
Mittelstraße 1,<br />
Wasbüttel.<br />
Festliches<br />
Adventskonzert<br />
mit Posaunenchor<br />
und<br />
Singgemeinschaft<br />
Isenbüttel, 18 Uhr,<br />
St. Marienkirche,<br />
Isenbüttel.<br />
Partylution<br />
in der Stadthalle<br />
28.<strong>12</strong>. Eine Kleinstadt feiert ganz groß: Die Partylution ist<br />
zwischen Weihnachten und Neujahr längst ein Pflichttermin<br />
für Gifhorns Party-Gemeinde! Am Mittwoch, 28. Dezember,<br />
geht‘s wieder rund. Gefeiert wird auf zwei Dancefloors in der<br />
Stadthalle, Schützenplatz 2, in Gifhorn. DJ Jap P aus Göttingen<br />
und DJ Totsen – bekannt aus dem 42° Fieber in Braunschweig –<br />
legen auf. Auch eine Foto-Box und Go-go-Tänzerin Lisa-Marie<br />
Waschkowiak sind wieder mit dabei. Karten gibt‘s nur an der<br />
Abendkasse. Eintritt: 8 Euro. Einlass ist ab 22 Uhr.<br />
Di. 13.<strong>12</strong>.<br />
Blutspende, 15<br />
bis 19.30 Uhr,<br />
Schulforum,<br />
Schulstraße 31,<br />
Isenbüttel.<br />
Justiz-Thriller:<br />
„Terror“, 20 Uhr,<br />
Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, Gifhorn<br />
(» Seite 35).<br />
Mi. 14.<strong>12</strong>.<br />
Kulturstammtisch:<br />
Griechische<br />
Weihnacht, 19<br />
Uhr, Kavalierhaus,<br />
Steinweg 3, Gifhorn.<br />
Do. 15.<strong>12</strong>.<br />
Teenie-Disco,<br />
ab 17 Uhr, Grille,<br />
Ludwig-Jahn-Straße<br />
<strong>12</strong>, Gifhorn.<br />
Fr. 16.<strong>12</strong>.<br />
Weihnachtszauber<br />
des Kulturvereins:<br />
„Griechische Weihnacht“,<br />
17 bis 21<br />
Uhr, Kavalierhaus,<br />
Steinweg 3, Gifhorn<br />
(» Seite 21).<br />
B and the Rattlesnakes,<br />
Live-Musik,<br />
ab 21 Uhr, Alt<br />
Gifhorn, Am Weinberg<br />
1, Gifhorn.<br />
Sa. 17.<strong>12</strong>.<br />
Weihnachtszauber<br />
des Kulturvereins:<br />
„Griechische Weihnacht“,<br />
14 bis 18<br />
Uhr, Kavalierhaus,<br />
Steinweg 3, Gifhorn<br />
(» Seite 21).<br />
Advents-Crosslauf<br />
des VfR Wilsche-<br />
Neubokel über 7,5<br />
Kilometer, Startgebühr:<br />
5 Euro, Start<br />
um 14 Uhr, Sportplatz,<br />
An der Masch<br />
4, Wilsche.<br />
Adventsandacht<br />
im Freien: „Neu<br />
entflammt: Singt<br />
dem Herrn ein<br />
neues Lied“, 18<br />
Uhr, Martin-Luther-<br />
Gemeinde, Limbergstraße<br />
29, Gifhorn.<br />
Weihnachtsoratorium<br />
von Johann<br />
Sebastian<br />
Bach, 18 Uhr,<br />
St. Nicolaikirche,<br />
Steinweg 4, Gifhorn.<br />
Flirt-Single-Party,<br />
ab 21 Uhr, Bei<br />
Micha, Steinweg 26,<br />
Gifhorn.<br />
Ü-40-Party, ab<br />
21 Uhr, Kubus,<br />
Oheweg 3, Müden.<br />
So. 18.<strong>12</strong>.<br />
„Der Lebkuchenmann“,<br />
Familien-<br />
Musical, 15 Uhr,<br />
Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, Gifhorn<br />
(» Seite 20).<br />
Live & unplugged:<br />
Creeper 2, 16 bis 18<br />
Uhr, Live-Musik auf<br />
dem Weihnachtsmarkt<br />
bei Helgas<br />
Glühweinhütte und<br />
„Wiertz Genussvoll“,<br />
Steinweg, Gifhorn<br />
(» Seite 20).<br />
Adventabend<br />
Akustik-Advents-Session<br />
bei der Open Stage<br />
08.<strong>12</strong>. Traditionell wird die letzte Open Stage des Jahres<br />
immer etwas besinnlicher. Und auch diesmal hat die Akustik-<br />
Advents-Session einiges zu bieten: Mountain River verzaubern<br />
mit bemerkenswert schönen Songs, Carolean überzeugt<br />
mit schmaler Instrumentierung und starken Stimmen. KathiCo<br />
– die vom Duo zum Trio wurden – bieten eine Mischung aus<br />
gefühlvollem Spiel und Rhythmik. Die gerade mal 16-jährige<br />
Lina May Könecke (Foto) trägt eigene deutschsprachige Rockund<br />
Latin-Balladen mit frischer, angenehmer Stimme vor. Und<br />
von Steffi C & Band gibt‘s nach dem erfolgreichen Gig beim<br />
Altstadtfest nun wieder was Neues auf die Ohren. Zu guter<br />
Letzt wird‘s jazzig mit The Project. Los geht‘s am Donnerstag,<br />
8. Dezember, um 20 Uhr im Freizeit- und Bildungszentrum Grille,<br />
Ludwig-Jahn-Straße <strong>12</strong>, in Gifhorn. Der Eintritt ist frei.<br />
in Bewegung:<br />
Wanderung mit<br />
Lichtern, 18 Uhr,<br />
Friedenskirche,<br />
Am Köweken 13,<br />
Wasbüttel.<br />
Adventskonzert<br />
der Kreismusikschule,<br />
17 Uhr,<br />
St. Altfridkirche,<br />
szene & events<br />
Pommernring 2,<br />
Gifhorn.<br />
Mo. 19.<strong>12</strong>.<br />
„Der Lebkuchen-
44<br />
45<br />
mann“, Familien-<br />
Musical, 8.45<br />
und 10.45 Uhr,<br />
Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, Gifhorn<br />
(» Seite 20).<br />
Kirchen und<br />
Kino: „Mein Herz<br />
tanzt“, 19 Uhr,<br />
Kino, Steinweg 32,<br />
Gifhorn (» Seite 34).<br />
A-cappella-Sextett<br />
mit rabenschwarzen Liedern<br />
<strong>12</strong>.01. Georg Kreisler lebt! Seine rabenschwarzen Lieder sind<br />
frisch wie am ersten Tag. Ein Grund für Die Singphoniker, Kreisler<br />
im Konzert nur in allerbester Gesellschaft zu präsentieren, nämlich<br />
der von Franz Schubert: Wien hat beide Künstler geprägt – mit dem<br />
legendären Verhältnis zum Tod, aber auch der Lust am Hintergründigen<br />
und Fantastischen. Es gelingt ihnen, Leichtem Gewicht zu<br />
verleihen und Schweres mit Leichtigkeit zu präsentieren. Und das<br />
wollen die Singphoniker nun auch bei uns unter Beweis stellen –<br />
am Donnerstag, <strong>12</strong>. Januar, ab 20 Uhr in der Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, in Gifhorn. Tickets gibt‘s im Vorverkauf ab 16 Euro.<br />
Di. 20.<strong>12</strong>.<br />
Mitbringfrühstück,<br />
9 Uhr, Alte Schule,<br />
Mittelstraße 1,<br />
Wasbüttel.<br />
„Der Lebkuchenmann“,<br />
Familien-<br />
Musical, 8.45<br />
und 10.45 Uhr,<br />
Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, Gifhorn<br />
(» Seite 20).<br />
Mi. 21.<strong>12</strong>.<br />
Blutspende, 16.30<br />
bis 19.30 Uhr,<br />
Dorfgemeinschaftshaus,<br />
Birkenweg 55,<br />
Grußendorf.<br />
Fr. 23.<strong>12</strong>.<br />
Blutspende, 11.30<br />
bis 14.30 Uhr,<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
im Georgshof,<br />
Foto: Mila Pavan<br />
Steinweg 20,<br />
Gifhorn.<br />
Duo Lumière,<br />
zauberhaftes<br />
Weihnachtskonzert<br />
des Kulturvereins<br />
mit Flöte und Harfe,<br />
20 Uhr, Schloss,<br />
Schlossplatz 1,<br />
Gifhorn (» Seite 21).<br />
Sa. 24.<strong>12</strong>.<br />
Alle Krippenspiele,<br />
Weihnachtsgottesdienste<br />
und mehr<br />
auf Sonderseite 22.<br />
szene & events<br />
Alle Weihnachtspartys<br />
und<br />
Ausgehtipps<br />
auf Sonderseite 29.<br />
So. 25.<strong>12</strong>.<br />
Mega-Weihnachtsparty,<br />
ab 21 Uhr,<br />
Kubus, Oheweg 3,<br />
Müden.<br />
Moorkater-Band,<br />
Live-Konzert, ab 20<br />
Uhr, H1, Steinweg<br />
26, Gifhorn.<br />
Di. 27.<strong>12</strong>.<br />
Blutspende, 16 bis<br />
20 Uhr, Haus der<br />
Johannes-Gemeinde,<br />
Hahnenhorner Straße<br />
2, Müden.<br />
SILVESTERPARTY<br />
<strong>2016</strong><br />
kalt-warmes Buffet, alle Getränke frei, Sekt zum Anstoßen<br />
Übernachtungsmöglichkeit in unserem Hotel.<br />
B E T R I E B S F E R I E N<br />
27. B I S 3 0 . <strong>12</strong> . 2 0 16<br />
0 1 . 0 1 . B I S 11 . 0 1 . 2 0 17<br />
weihnachten & silvester<br />
ÖFFNUNGSZEITEN AN DEN FEIERTAGEN<br />
24.<strong>12</strong>. Geschlossen<br />
04. und 25.<strong>12</strong>. Weihnachtlicher Brunch mit musikalischer Unterhaltung<br />
von 10:30 bis 14 Uhr für 32€ p.P. · Weihnachtliches à la carte von <strong>12</strong> bis 22 Uhr<br />
26.<strong>12</strong>. Weihnachtliches à la carte von <strong>12</strong> bis 22 Uhr · Ü30 Party ab 21 Uhr<br />
31.<strong>12</strong>. Silvesterparty mit festlichen 3-Gänge-Menüs und DJ Florian Wenzel<br />
ab 19 Uhr · ab 33€ p.P.<br />
Reservierungen erforderlich unter: 0 53 71 - 96 08 60<br />
Schützenplatz 1 · 38518 Gifhorn · www.gifhorner-brauhaus.de<br />
Dienstag bis Samstag ab 17:00 Uhr · Sonntag 9:30 bis 20:00 Uhr
46<br />
47<br />
szene & events<br />
Bromer Winter-Lesung:<br />
„Don Quichote“,<br />
19 Uhr, Burg,<br />
Junkerende, Brome.<br />
Lake, Rockkonzert,<br />
20 Uhr,<br />
Kultbahnhof, Am<br />
Bahnhof Süd 9,<br />
Gifhorn (» Seite 41).<br />
Silvester in der<br />
Stadthalle<br />
Samstag, 31. Dezember <strong>2016</strong><br />
Mi. 28.<strong>12</strong>.<br />
Blutspende, 16.30<br />
bis 19.30 Uhr, Bürgerhalle,<br />
Schulstraße<br />
9, Rötgesbüttel.<br />
Partylution, ab<br />
22 Uhr, Stadthalle,<br />
Schützenplatz 2,<br />
Gifhorn (» Seite 42).<br />
Fr. 30.<strong>12</strong>.<br />
Öffentliches<br />
Preisskat- und<br />
Knobelturnier, 17<br />
Uhr, Schützenheim,<br />
Schulstraße 34,<br />
Isenbüttel.<br />
Oh Happy Day:<br />
The Best of Black Gospel<br />
08.01. Ein ganz besonderes Konzert-Highlight erwartet uns<br />
zum Jahresbeginn: Die weltweit erfolgreiche Gospelsensation<br />
The Best of Black Gospel aus den Vereinigten Staaten kommt<br />
mit ihrer „Back-to-the-Roots“-Tour wieder nach Deutschland.<br />
Am Sonntag, 8. Januar, trägt dieser einzigartige Chor in einem<br />
zweistündigen Programm die bekanntesten und schönsten<br />
Gospelsongs vor – darunter Weltklassiker wie „Oh Happy Day“,<br />
„Joshua fit the Battle“, „Down by the Riverside“ und „Amazing<br />
Grace“. Jedes Chormitglied hat seine ganz eigene besondere<br />
Stimmfarbe und gehört zu den Besten dieses Genres. Von Kind<br />
an mit der Gospelmusik in den amerikanischen Kirchen groß<br />
geworden, hat jeder sein Talent an verschiedenen Hochschulen<br />
verfeinert. Gänsehaut-Feeling der Extraklasse gibt‘s am Sonntag,<br />
8. Januar, ab 17 Uhr in der Stadthalle, Schützenplatz 2, in<br />
Gifhorn. Karten gibt‘s ab 20 Euro im Vorverkauf. Ein weiteres<br />
Mal stehen „The Best of Black Gospel“ übrigens am Mittwoch,<br />
11. Januar, auf der Bühne – dann in der Stadthalle, Schützenstraße<br />
21, in Wittingen. Los geht‘s dort um 19.30 Uhr. Tickets<br />
dafür gibt‘s im Vorverkauf ab 19 Euro.<br />
Sa. 31.<strong>12</strong>.<br />
Alle Silvesterpartys<br />
und mehr<br />
auf Sonderseite 36.<br />
Benefiz-Silvesterlauf,<br />
Anmeldung<br />
um 13 Uhr, Start<br />
um 14 Uhr, Schloss,<br />
Schlossplatz 1,<br />
Gifhorn (» Seite 16).<br />
Familie Malente:<br />
„Musik aus Studio<br />
C“, Schlager-<br />
Revue, 18.30 Uhr,<br />
Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, Gifhorn<br />
(» Seite 39).<br />
Silvesterkonzert<br />
mit David Schollmeyer<br />
und Michael<br />
Ohnimus, 20 Uhr,<br />
St. Nicolaikirche,<br />
Steinweg 4, Gifhorn<br />
(» Seite 37).<br />
Silvester mit Scotland<br />
& Yard, ab<br />
21 Uhr, Stadthalle,<br />
Schützenplatz 2,<br />
Gifhorn.<br />
So. 01.01.<br />
Neujahrskonzert<br />
mit dem Staats-<br />
orchester Braunschweig,<br />
19 Uhr<br />
Sektempfang,<br />
20 Uhr Konzert,<br />
Stadthalle, Schützenplatz<br />
2, Gifhorn<br />
(» Seite 33).<br />
Foto: Stephan Pflug<br />
18:30–20:45 Uhr<br />
Familie Malente<br />
Musik aus Studio C<br />
Die wilden Sixties – beliebte Schlager<br />
und Melodien der Fernsehunterhaltung<br />
präsentiert von:<br />
Preise und weitere Infos<br />
unter 05371 / 808136 oder<br />
www.stadthalle-gifhorn.de<br />
21:00 Uhr<br />
Silvester<br />
mit Scotland & Yard<br />
Swing ins neue Jahr – Silvester-Party mit<br />
Gifhorns Kult-Trio<br />
Stilvoll ins neue Jahr!
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