Sport KURT 03/2024
Sport KURT Kreis Gifhorn Ausgabe März/April 2024 inklusive Sonderteil Kick Off! Fußball-Kreis Gifhorn Rückserie 2023/2024 Landesliga Bezirksliga Kreisliga 1. Kreisklasse
Sport KURT
Kreis Gifhorn
Ausgabe März/April 2024
inklusive Sonderteil Kick Off! Fußball-Kreis Gifhorn Rückserie 2023/2024
Landesliga
Bezirksliga
Kreisliga
1. Kreisklasse
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Die besten Fußball-Vereine<br />
des Landkreises Gifhorn, sie<br />
spielen in der Landesliga. Und<br />
aktuell kann sich wohl nur der<br />
SSV Kästorf sicher sein, dass er<br />
auch nach dieser Spielzeit noch<br />
in dieser Spielklasse auf Torejagdgehen<br />
wird. Das Team von<br />
Trainer Heinz-Günter Scheil<br />
ist zwar die klare Nummer 1 im<br />
hiesigen Landesliga-Quartett,<br />
hat aber nichts mit dem Aufoder<br />
dem Abstieg zu tun.<br />
Für das Trio MTV Gifhorn,<br />
TSV Hillerse und VfL Wahrenholz<br />
ist die Mission Klassenerhalt<br />
längst im vollen Gange:<br />
Punkte müssen hier dringend<br />
her, um die Abstiegsränge in<br />
der zweiten Saisonhälfte noch<br />
zu verlassen. Mindestens fünf<br />
Teams müssen am Saisonende<br />
den bitteren Gang in die Bezirksliga<br />
antreten.<br />
Den anderen Weg – von<br />
der Bezirks- in die Landesliga<br />
– wird dagegen wohl keiner<br />
Gifhorner Mannschaft<br />
gelingen. Allenfalls der MTV<br />
Isenbü tel, zugleich letzter<br />
Gifhorner Vertreter im<br />
Bezirkspokal-Viertelfinale,<br />
kann sich noch Aufstiegschancen<br />
ausrechnen – sofern die<br />
Ament-Elf gut durch die vielen<br />
englischen Wochen kommt.<br />
Für den SV Groß Oesingen,<br />
FC Schwülper und SV GW<br />
Calberlah kann das Ziel indes<br />
nur Klassenerhalt lauten.<br />
SV Westerbeck, MTV<br />
Gamsen oder doch der HSV<br />
Hankensbü tel? Es ist wohl<br />
ein Dreikampf um den Meistertitel<br />
der Kreisliga, in der am<br />
Aktue l die klare<br />
Nummer 1 im Kreis!<br />
Als einziger Gifhorner<br />
Landesligist geht<br />
der SSV Kästorf um<br />
Routinier Nico Gercke<br />
(rechts) sorgenfre in<br />
die zweite Saisonhälfte.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
anderen Ende der Tabelle noch<br />
der ein oder andere eine böse<br />
Überraschung erleben könnte.<br />
Und auch in den beiden Staffeln<br />
der 1. Kreisklasse scheint<br />
e so, al sollte es bis zum Saisonschluss<br />
spannend bleiben –<br />
oben wie unten!<br />
Wie schlägt sich der Nachwuchs?<br />
Wie behaupten sich die<br />
Fußba lerinnen aus unserer<br />
Region? Auch diese wichtigen<br />
Fragen gehen wir im großen<br />
Teil Kick-Off auf den folgenden<br />
Seite nach.<br />
kostenfrei Kreis Gifhorn<br />
März/April <strong>2024</strong><br />
Mittagessen<br />
Menüpreis<br />
9<br />
,50 €<br />
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Starker<br />
Zuwachs<br />
Der <strong>Sport</strong> im Kreis Gifhorn<br />
gewinnt 2386 Mitglieder<br />
Von der<br />
Landesliga<br />
bis zur<br />
1. Kreisklasse<br />
Die Teams<br />
Die Neuzugänge<br />
Die Saisonziele<br />
42Kick Off!<br />
43<br />
Im Sommer noch drehte sich das Transfer-Karusse l bei den Fußballern<br />
aus dem NFV-Kreis Gifhorn auf Hochtouren. Im Winter war da<br />
schon deutlich weniger Tempo spürbar – das ist a lerdings auch dem<br />
Wechselrecht geschuldet. Denn ohne Freigabe des abgebenden<br />
Vereins geht in derzweiten Transferperiode im Winter bekanntlich<br />
nichts. Und dennoch hat sich einiges getan in den Aufgeboten<br />
unserer Vereine – von der Landesliga bis hinunter zur 1. Kreisklasse.<br />
Die wichtigsten Veränderungen und Entwicklungen hat Euch <strong>Sport</strong><br />
<strong>KURT</strong> im großen Kick-Off-Teil zusammengefasst. Los geht‘s!<br />
38 Sonderseiten zum<br />
Start ins Fußballjahr
Seitenkopf<br />
Editorial<br />
9000 Euro für zwölf tolle Projekte<br />
Beitrag<br />
gesenkt.<br />
Außerdem profitieren Sie von einem<br />
noch größeren Leistungspaket.<br />
Ja, liebe Leserinnen und Leser, Ihr musstet<br />
Euch diesmal leider etwas länger gedulden<br />
als sonst. Wie in jeder Mannschaft muss man<br />
manchmal Krankheitsfälle aushalten. Aber jetzt<br />
sind wir wieder da mit der brandneuen Ausgabe<br />
des <strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong>. Denn Ihr wisst ja: Im<br />
Landkreis Gifhorn ist immer was los.<br />
Beispielsweise die Fußball-Wachablösung<br />
des SSV Kästorf, der sich<br />
mittlerweile als Nummer 1 im Landkreis<br />
bezeichnen kann. Jahrelang<br />
war kein Vorbeikommen am großen<br />
MTV Gifhorn, der es trotz namhafter<br />
Neuzugänge nicht schafft, von den Abstiegsplätzen<br />
zu klettern.<br />
Dazu erfahrt Ihr aber mehr in unserem Sonderteil,<br />
in dem sich alles ausschließlich um den<br />
Fußball drehen wird. Beim Kick Off! zur Rückserie<br />
haben wir von der 1. Kreisklasse bis hin<br />
zur Landesliga jeden Verein aus dem Landkreis<br />
unter die Lupe genommen. Wer erreicht seine<br />
Ziele? Wo erhofft man sich viel von seinen Winter-Neuzugängen?<br />
Es ist und bleibt spannend.<br />
Natürlich kümmern wir uns auch um die anderen<br />
<strong>Sport</strong>arten. Wie entwickeln sich dort die<br />
Vereine? Gibt es Zuwachs – oder zeigt der Trend<br />
nach unten? In der aktuellen Bestandserhebung<br />
des Kreissportbunds Gifhorn<br />
erhaltet Ihr spannende Antworten.<br />
Und selbstverständlich berichten<br />
wir im neuen <strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong> auch über<br />
die Vergabe der Spendenerlöse, die<br />
wir nun im Nachgang des Cup der<br />
Besten feierlich absolviert haben. Zwölf<br />
tolle regionale Projekte durften sich über<br />
insgesamt 9000 Euro – aufgeteilt in Spendenbeträge<br />
zwischen 250 und 1500 Euro – freuen.<br />
Ob wir das beim nächsten Cup der Besten im<br />
Dezember noch toppen können? Wir hoffen es.<br />
Bastian Till Nowak<br />
nowak@kurt-gifhorn.de<br />
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<strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong> –<br />
Direkter Draht<br />
zur Redaktion<br />
Der <strong>Sport</strong>-Kreis Gifhorn steckt<br />
voller spannender Storys –<br />
und <strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong> möchte sie<br />
erzählen. Kennt Ihr jemanden,<br />
über den wir berichten sollten?<br />
Ein engagierter Platzwart, eine<br />
gute Seele des Vereins? Oder<br />
gibt es ein ganz neues <strong>Sport</strong>angebot?<br />
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<strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong><br />
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2 3
Die 5 KUR<br />
Highlights<br />
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<br />
<br />
4<br />
1Er ist aktuell der Ausnahmeboxer<br />
des BC Gifhorn und beschreitet<br />
am Karsamstag neue Wege: Nick<br />
Bier (rechts im Bild) feiert seine<br />
Premiere als Profi-Boxer. Auf wen<br />
er in der Wolfenbütteler Lindenhalle<br />
bei der Coming-Home-Gala von Patrick<br />
Rokohl im Ring trifft, das ist noch<br />
offen. Sicher ist dagegen: Wonderkid, so<br />
der Kampfname des 24-jährigen Gifhorners als<br />
Profi-<strong>Sport</strong>ler, bereitet sich gleich auf einen Sechs-<br />
Runden-Kampf im Weltergewicht (bis 66,67 Kilogramm) vor. „Das<br />
wird eine geile Show. Ich glaube, ich habe einen Profi-Stil“, sagt Nick Bier,<br />
dessen großer Traum weiterhin die Teilnahme an den Olympischen Spielen<br />
2028 in Los Angeles ist.<br />
2<br />
Den<br />
Profi-Premiere:<br />
Nick Bier boxt<br />
in Wolfenbüttel<br />
Samstag, 30. März, 18.30 Uhr<br />
Lindenhalle, Halberstädter Straße 1a, Wolfenbüttel<br />
Tabellenführer ärgern: A-Junioren des<br />
JFV Kickers fordern VfB Fallersleben heraus<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
Alles andere als eine Niederlage gegen den bereits<br />
als so gut wie sicher aufgestiegenen VfB Fallersleben<br />
wäre schon eine große Überraschung für die A-<br />
Junioren-Fußballer des JFV Kickers. Tritt das Team<br />
von Trainer Thomas Schiller allerdings in Bestbesetzung<br />
an und ruft sein ganzes Potenzial ab, dann<br />
wird es auch für die starken Gäste aus Fallersleben<br />
schwer, etwas Zählbares mitzunehmen. Zumindest<br />
ein wenig ärgern möchten die Kickers den Ligaprimus.<br />
Und wer es nicht selbst zum Spiel schafft, weil<br />
er unterwegs ist oder krank im Bett liegt, kann es<br />
sich online auf fussball.de anschauen. Dort wird die<br />
Partie nämlich live übertragen.<br />
Samstag, 6. April, 11.30 Uhr<br />
Rasenplatz, Am <strong>Sport</strong>platz 1, Meinersen<br />
Foto: Michael Uhmeyer<br />
4<br />
TSC<br />
3<br />
Handball: Chance zur Revanche für Wittingen<br />
Gifhorn lädt<br />
wieder zu seinen<br />
Club-Tanz-Tagen<br />
Punkte und Pokale – darum geht‘s bei<br />
den Gifhorner Club-Tanz-Tagen. Insgesamt<br />
26 Turniere versprechen pausenlose<br />
Unterhaltung. Austragungsort ist einmal<br />
mehr das schöne Tanzsportzentrum des<br />
Tanz-<strong>Sport</strong>-Club Gifhorn. Für Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene.<br />
Samstag, 6. April, ab 13.30 Uhr<br />
Sonntag, 7. April, ab 10 Uhr<br />
Adam-Riese-Straße 14, Gifhorn<br />
Foto: Henrik Bode<br />
30:35 hieß es im Hinspiel – nun möchte<br />
der Tabellendritte der heimischen<br />
Handball-Landesliga, SG VfL Wittingen/<br />
Stöcken, Revanche nehmen für die Niederlage<br />
gegen den Ersten HV Lüneburg.<br />
Dass die Lüneburger besiegbar sind,<br />
bewies der MTV Eyendorf eindrucksvoll:<br />
Der Tabellenzweite zeigte Lüneburg die<br />
Grenzen auf und gewann 24:15. Passt alles<br />
zusammen, kann also auch die SG VfL<br />
Wittingen/Stöcken etwas reißen gegen das<br />
Top-Team aus dem Norden.<br />
Samstag, 13. April, 19.15 Uhr, <strong>Sport</strong>halle IGS, Spittastraße 61, Wittingen<br />
5<br />
Großer Druck für<br />
den MTV Gifhorn<br />
Verlieren verboten: Wenn die Landesliga-Basketballer<br />
des MTV Gifhorn den<br />
MTV BG Wolfenbüttel II zu Gast haben,<br />
könnte es schon eine Vorentscheidung<br />
im Titelrennen geben. Die einzige<br />
Niederlage kassierten die Mühlenstädter<br />
eben gegen jene Wolfenbütteler.<br />
Verlieren sie erneut, dürfte der Aufstieg<br />
in weite Ferne rücken. Allerdings wird<br />
der MTV alles daran setzen, diese Partie<br />
siegreich zu gestalten und dementsprechend<br />
risikoreicher zu agieren.<br />
Samstag, 20. April, 19.30 Uhr<br />
Flutmulde, Winkeler Straße 2, Gifhorn<br />
5
Inhalt<br />
Inhalt<br />
Kreissportbund Gifhorn<br />
Was für eine Meldung: 2386 neue Mitglieder gibt‘s in den<br />
<strong>Sport</strong>vereinen des Landkreises Gifhorn. Noch erfreulicher,<br />
dass die meisten von ihnen Kinder und Jugendliche sind .... 8<br />
Engagement<br />
Der Bau des ersten großen Kunstrasenplatzes im Landkreis<br />
Gifhorn wurde in Hillerse fertiggestellt. Im Interview mit<br />
<strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong> erklärt Spartenleiter Lars Westergaard, was das<br />
für die heimischen Vereine bedeutet................................... 14<br />
Cup der Besten<br />
Mega: Insgesamt 9000 Euro Spenden gehen an zwölf tolle<br />
Zwecke im Landkreis Gifhorn .............................................. 20<br />
Freizeit<br />
Die schönsten Fotos vom Kreisreiterball in Gifhorn ........... 24<br />
Golf<br />
Stark: Söncke Keuch vom Golfclub Gifhorn tritt beim Europafinale<br />
im spanischen Oliva Nova an ..................................... 26<br />
Gifhorner Lauftag<br />
<strong>Sport</strong>ler, Schulen und Firmen kommen jährlich beim Gifhorner<br />
Lauftag zusammen. Wieder geht es darum, Ausbildungsplätze<br />
zu schaffen ................................................................ 29<br />
Laufcup Gifhorn-Wolfsburg<br />
Auf geht‘s: Wieder sind es zehn Läufe, die beim Laufcup<br />
Gifhorn-Wolfsburg auf dem Plan stehen ............................. 30<br />
Vereinsportrait<br />
TC Grün-Weiß Gifhorn: Tennis gehört zu den beliebtesten<br />
<strong>Sport</strong>arten im Landkreis Gifhorn – und das nicht erst seit<br />
dem Boom in den 80ern ....................................................... 32<br />
Kick Off!<br />
38 Seiten zum Start ins Fußball-Jahr <strong>2024</strong> ......................... 38<br />
In memoriam<br />
Heinz-Dieter „Pepe“ Ebeling starb mit 76 Jahren .............. 76<br />
Syna Momberg-Adam starb mit 95 Jahren ......................... 79<br />
<strong>Sport</strong>kalender..................................................................... 80<br />
<strong>KURT</strong>s Meinung interessiert wieder mal keinen<br />
Lasst die Kinder Kinder sein – vor allem beim <strong>Sport</strong> .......... 90<br />
Gute Arbeit wird belohnt<br />
2386 neue Vereinsmitglieder vermeldet<br />
der Kreissportbund Gifhorn. Anlass genug,<br />
bei Martin Roth (links) und Dr. Sören<br />
Hoffmann vom<br />
KSB nachzufragen,<br />
was diese gradiosen<br />
Zahlen für die Vereine<br />
im Kreis<br />
8<br />
bedeuten.<br />
Gifhorn läuft für den guten Zweck<br />
VfR Wilsche-Neubokel, MTV Gifhorn und das<br />
Ausbildungsplatz-Fördernetzwerk ready4work laden<br />
gemeinsam für 21. April zum Gifhorner Lauftag<br />
ein – wieder für einen guten Zweck.<br />
29<br />
Das Fußball-Jahr <strong>2024</strong><br />
hat begonnen. Und wieder<br />
ist einiges im Landkreis<br />
Gifhorn passiert.<br />
<strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong> fasst alle<br />
Veränderungen im großen<br />
Kick-Off!-Teil zusammen.<br />
Landesliga<br />
40<br />
Bezirksliga<br />
46<br />
Von der<br />
Landesliga<br />
bis zur<br />
1. Kreisklasse<br />
Die Teams<br />
Die Neuzugänge<br />
Die Saisonziele<br />
Im Sommer noch drehte sich das Transfer-Karussell bei den Fußballern<br />
aus dem NFV-Kreis Gifhorn auf Hochtouren. Im Winter war da<br />
schon deutlich weniger Tempo spürbar – das ist allerdings auch dem<br />
Wechselrecht geschuldet. Denn ohne Freigabe des abgebenden<br />
Vereins geht in derzweiten Transferperiode im Winter bekanntlich<br />
nichts. Und dennoch hat sich einiges getan in den Aufgeboten<br />
unserer Vereine – von der Landesliga bis hinunter zur 1. Kreisklasse.<br />
Die wichtigsten Veränderungen und Entwicklungen hat Euch <strong>Sport</strong><br />
<strong>KURT</strong> im großen Kick-Off-Teil zusammengefasst. Los geht‘s!<br />
42<br />
Kreisliga<br />
52<br />
1. Kreisklasse<br />
62<br />
Die besten Fußball-Vereine<br />
des Landkreises Gifhorn, sie<br />
spielen in der Landesliga. Und<br />
aktuell kann sich wohl nur der<br />
SSV Kästorf sicher sein, dass er<br />
auch nach dieser Spielzeit noch<br />
in dieser Spielklasse auf Torejagdgehen<br />
wird. Das Team von<br />
Trainer Heinz-Günter Scheil<br />
ist zwar die klare Nummer 1 im<br />
hiesigen Landesliga-Quartett,<br />
hat aber nichts mit dem Aufoder<br />
dem Abstieg zu tun.<br />
Für das Trio MTV Gifhorn,<br />
TSV Hillerse und VfL Wahrenholz<br />
ist die Mission Klassenerhalt<br />
längst im vollen Gange: Bezirkspokal-Viertelfinale, der ein oder andere eine böse<br />
ter Gifhorner Vertreter im anderen Ende der Tabelle noch<br />
Punkte müssen hier dringend kann sich noch Aufstiegschancen<br />
ausrechnen – sofern die Und auch in den beiden Staf-<br />
Überraschung erleben könnte.<br />
her, um die Abstiegsränge in<br />
der zweiten Saisonhälfte noch Ament-Elf gut durch die vielen feln der 1. Kreisklasse scheint<br />
zu verlassen. Mindestens fünf englischen Wochen kommt. es so, als sollte es bis zum Saisonschluss<br />
spannend bleiben –<br />
Teams müssen am Saisonende Für den SV Groß Oesingen,<br />
den bitteren Gang in die Bezirksliga<br />
antreten.<br />
Calberlah kann das Ziel indes Wie schlägt sich der Nach-<br />
FC Schwülper und SV GW oben wie unten!<br />
Den anderen Weg – von nur Klassenerhalt lauten. wuchs? Wie behaupten sich die<br />
der Bezirks- in die Landesliga<br />
– wird dagegen wohl kei-<br />
Gamsen oder doch der HSV Region? Auch diese wichtigen<br />
SV Westerbeck, MTV Fußballerinnen aus unserer<br />
ner Gifhorner Mannschaft Hankensbüttel? Es ist wohl Fragen gehen wir im großen<br />
gelingen. Allenfalls der MTV ein Dreikampf um den Meistertitel<br />
der Kreisliga, in der am Seite<br />
Teil Kick-Off auf den folgenden<br />
Isenbüttel, zugleich letz-<br />
nach.<br />
Frauenfußball<br />
72<br />
Jugendfußball<br />
74<br />
Aktuell die klare<br />
Nummer 1 im Kreis!<br />
Als einziger Gifhorner<br />
Landesligist geht<br />
der SSV Kästorf um<br />
Routinier Nico Gercke<br />
(rechts) sorgenfre in<br />
die zweite Saisonhälfte.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
43<br />
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7
Kreissportbund Gifhorn<br />
Kreissportbund Gifhorn<br />
Ein Mitgliederplus für das abgelaufene Jahr darf der Kreissportbund präsentieren. Unter seinem Dach treiben<br />
fast 70.000 Menschen im Landkreis Gifhorn <strong>Sport</strong> – vom Basketball bis zum Tischtennis.<br />
Archivfotos: Michael Uhmeyer/Privat<br />
2386 Mitglieder Zuwachs<br />
Der Kreissportbund Gifhorn zählt in neuer Erhebung das größte Plus seit 2009 –<br />
Mehr als nur erleichterndes Aufatmen, eher euphorische Begeisterung<br />
lösten beim Kreissportbund Gifhorn die Ergebnisse der<br />
jüngsten Bestandserhebung aus. Insgesamt 68.806 Mitglieder<br />
summieren sich in den Vereinen, die unter dem Dach des KSB<br />
<strong>Sport</strong> organisieren, Gemeinschaften pflegen und soziale Verantwortung<br />
übernehmen – ein Plus von 2386 Mitgliedern in nur einem Jahr.<br />
Jens Neumann von <strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong> traf sich mit KSB-Geschäftsführer<br />
Martin Roth und Vorstandsmitglied Dr. Sören Hoffmann.<br />
Mitgliederentwicklung im KSB Gifhorn<br />
70.000<br />
35.000<br />
8<br />
71.001<br />
71.895<br />
71.935<br />
71.516<br />
71.386<br />
71.254<br />
71.293<br />
70.117<br />
69.423<br />
68.657<br />
68.360<br />
67.065<br />
67.059<br />
66.407<br />
66.235<br />
66.174<br />
66.930<br />
66.099<br />
66.586<br />
66.869<br />
64.692<br />
64.881<br />
66.420<br />
68.806<br />
2001<br />
2002<br />
20<strong>03</strong><br />
2004<br />
2005<br />
2006<br />
2007<br />
2008<br />
2009<br />
2010<br />
2011<br />
2012<br />
2013<br />
2014<br />
2015<br />
2016<br />
2017<br />
2018<br />
2019<br />
2020<br />
2021<br />
2022<br />
2023<br />
<strong>2024</strong><br />
Quelle: Kreissportbund Gifhorn<br />
Vereinssport lebt<br />
Plus 2386 Mitglieder, ein Zuwachs<br />
von mehr als 3,5 Prozent<br />
im Vergleich zum Vorjahr – der<br />
Vereinssport im Landkreis<br />
Gifhorn lebt und ist aus der<br />
Gesellschaft einfach nicht<br />
wegzudenken. 68.806 <strong>Sport</strong>lerinnen<br />
und <strong>Sport</strong>ler gehören<br />
den 247 Vereinen an, die unter<br />
dem Dach des KSB Gifhorn zu<br />
Hause sind. „Wir sehen den<br />
Trend, dass der Vereinssport<br />
wiederkommt. Vereinssport ist<br />
eben nicht nur <strong>Sport</strong>, sondern<br />
auch Familie und Gemeinschaft“,<br />
betont Dr. Sören<br />
Hoffmann, Vorstandssprecher<br />
des KSB Gifhorn, anlässlich der<br />
Bestandserhebung <strong>2024</strong>. Diese<br />
brachte Zahlen hervor, die ihn<br />
„hellauf begeistern“ – und Mut<br />
machen, ein neues Ziel fürs<br />
nächste Jahr anzugehen. „Wir<br />
sind hoffnungsfroh, dass wir da<br />
die 70.000er-Marke knacken“,<br />
konstatiert Hoffmann.<br />
in den Gifhorner Vereinen<br />
Fast 1700 Kinder und Jugendliche treten ein – Das Pandemietief ist überwunden<br />
Fast wieder wie vor 15 Jahren<br />
Der Corona-Knick ist weg: Gerade einmal drei<br />
Jahre ist es her, dass der KSB Gifhorn mit nur<br />
64.692 Mitgliedern den Tiefstwert seit Beginn der<br />
Aufzeichnung (2001) erreicht hatte. Durch den<br />
deutlichen Zuwachs im vergangenen Jahr – der<br />
Kreis Gifhorn lag klar über dem Landesschnitt –<br />
wurde nun ein Wert erreicht, wie es ihn zuletzt im<br />
Jahr 2009 gegeben hatte. „Alles in allem müssen<br />
wir festhalten: Wir hoffen, dass es so weitergeht“,<br />
stellt KSB-Geschäftsführer Martin Roth klar.<br />
Wohnen und Wohlfühlen<br />
mit Steib Holz<br />
Der Nachwuchs macht Freude<br />
Ein Plus von 400 Mitgliedern im Bereich der<br />
0- bis 6-Jährigen, ein „super Zuwachs“, so Roth,<br />
von 1237 Mitgliedern in der Altersklasse der<br />
7- bis 14-Jährigen – der Nachwuchs macht dem<br />
KSB Gifhorn so richtig Spaß. Gerade bei den<br />
Jüngsten sei es die richtige Antwort auf die Bewegungsarmut<br />
gewesen, von der immer wieder die<br />
Rede ist. „Fast 18 Prozent unserer Mitglieder sind<br />
Jugendliche“, stellt Roth zufrieden fest.<br />
Unser Sortiment<br />
• Parkett, Laminat<br />
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9
Kreissportbund Gifhorn<br />
Kreissportbund Gifhorn<br />
Neue Hoffnung für<br />
das Ehrenamt<br />
Mit einem Plus von 536 Mitgliedern<br />
ragt auch die Altersgruppe<br />
der 27- bis 40-Jährigen heraus,<br />
die mehr als 10.000 Mitglieder<br />
vorzuweisen hat. „Das macht<br />
Hoffnung fürs Ehrenamt“,<br />
meint Sören Hoffmann. „Die<br />
meisten haben in dem Alter ihre<br />
Planung bereits hinter sich“,<br />
verdeutlicht Martin Roth und<br />
schiebt nach: „Es ist schon<br />
ein erstaunlicher Zuwachs in<br />
diesem Bereich.“ Die stärkste<br />
Altersgruppe sind mit fast<br />
16.000 Mitgliedern weiterhin<br />
die 41- bis 60-Jährigen.<br />
KSB-Geschäftsführer Martin Roth (links) und Vorstandsmitglied Dr. Sören<br />
Hoffmann freuen sich über das starke Mitgliederplus.<br />
Das Turnen zieht die meisten Menschen in die Vereine<br />
Von 18.340 auf 19.144 Mitglieder – Turnen hat seinen Spitzenplatz in der <strong>Sport</strong>arten-<br />
Rangliste des KSB Gifhorn nicht nur verteidigt, sondern seine Tabellenführung gegenüber<br />
der Sparte Fußball sogar weiter ausgebaut. Doch auch die Kicker dürfen sich über<br />
einen Mitgliedergewinn von 510 freuen. Platz 3 behauptete der Schießsport, der weiter<br />
im Trend liegt und ein Zuwachs von 328 Mitgliedern vorzuweisen hat. Rückgänge in<br />
der Top 10 der 36 Fachverbände müssen nur der Pferdesport (minus 50) sowie der<br />
Golfsport (minus 20) verkraften. Seinen Platz in der Top 10 musste der Tanzsport räumen,<br />
der zwar konstant blieb, die Rettungsschwimmer/DLRG allerdings vorbeiziehen<br />
ließ. Mit einem Gewinn von 46 Mitgliedern springen die Rettungsschwimmer, die weit<br />
vor den regulären Schwimmern liegen, auf Rang 10.<br />
Altersstruktur im Kreissportbund Gifhorn<br />
männlich<br />
0 - 6 Jahre<br />
7 - 14 Jahre<br />
15 - 18 Jahre<br />
19 - 26 Jahre<br />
27 - 40 Jahre<br />
41 - 60 Jahre<br />
über 60 Jahre<br />
10<br />
2607<br />
2646<br />
3951<br />
6925<br />
6395<br />
weiblich<br />
2359<br />
1794<br />
4440<br />
2449<br />
9226<br />
4966<br />
6400<br />
gesamt inklusive divers<br />
4024<br />
5127<br />
10.419<br />
8783 5843<br />
12.052<br />
6677<br />
0 5000<br />
10.000 15.000<br />
Mitglieder gesamt:<br />
68.806<br />
14.626<br />
15.9<strong>03</strong><br />
Quelle: Kreissportbund Gifhorn<br />
MTV Gifhorn:<br />
Weiter an<br />
der Spitze<br />
Der größte Verein<br />
im KSB Gifhorn ist<br />
und bleibt der MTV<br />
Gifhorn. Die Schwarz-<br />
Gelben setzen sich<br />
an der Spitze sogar<br />
weiter vom MTV<br />
Isenbüttel ab – dank<br />
eines Mitgliederzuwachses<br />
von 246. Mit<br />
2364 Mitgliedern ist<br />
der 1861 gegründete<br />
Gifhorner Großverein<br />
nun wieder unumstritten<br />
die Nummer 1.<br />
Keine Veränderungen,<br />
aber zumindest leichte<br />
Zuwächse, gibt<br />
es bei den Plätzen 2<br />
bis 5, die weiterhin<br />
von MTV Isenbüttel,<br />
VfL Wittingen/<br />
Suderwittingen, TuS<br />
Müden-Dieckhorst<br />
und SV Leiferde<br />
belegt werden.<br />
Alle Sparten im Kreissportbund Gifhorn<br />
Gesamtzahl der jeweiligen <strong>Sport</strong>lerinnen und <strong>Sport</strong>ler<br />
Turnen<br />
Fußball<br />
Schießsport<br />
Tennis<br />
Pferdesport<br />
Tischtennis<br />
Leicht thletik<br />
Handball<br />
Golf<br />
Rettungsschwimmen (DLRG)<br />
Tanzsport<br />
Volleyball<br />
Badminton<br />
Segeln<br />
Schwimmen<br />
Boxen<br />
Judo<br />
Basketball<br />
Rollsport<br />
Karate<br />
Luftsport<br />
Dart<br />
Rudern<br />
Ski<br />
Tauchsport<br />
Ju Jutsu<br />
Behindertensport<br />
Radsport<br />
Schach<br />
Taekwon-Do<br />
Kanu<br />
Triathlon<br />
Fechten<br />
Billard<br />
Gewichtheben<br />
1677<br />
14<strong>03</strong><br />
1168<br />
790<br />
744<br />
701<br />
627<br />
541<br />
470<br />
407<br />
400<br />
379<br />
304<br />
278<br />
272<br />
232<br />
212<br />
194<br />
141<br />
130<br />
112<br />
107<br />
83<br />
81<br />
78<br />
61<br />
53<br />
37<br />
31<br />
29<br />
17<br />
Jubiläen<br />
2578<br />
3853<br />
25 Jahre<br />
RFV Isenhagener Land Allersehl<br />
50 Jahre<br />
TC Schwülper<br />
75 Jahre<br />
DLRG Ortsteil Brome<br />
Schützengesellschaft Ribbesbüttel<br />
13.130<br />
Quelle: Kreissportbund Gifhorn<br />
17.385<br />
Basketball-Boom nach der WM<br />
Dennis Schröder und Co sei Dank: Der sensationelle Weltmeister-Titel<br />
der deutschen Basketball-Nationalmannschaft<br />
hat auch im Kreis Gifhorn Spuren hinterlassen. Von 225 Mitgliedern im Vorjahr<br />
ging es nun hoch auf 304. Auch der Rollsport (von 192 auf 278 Mitglieder),<br />
Karate (von 197 auf 272) und Darts (von 166 auf 212) dürfen sich auf den hinteren<br />
Plätzen über starke Zuwächse freuen. Am Tabellenende gibt es einen Wechsel:<br />
Billard (von 7 auf 29) zog an den Gewichthebern vorbei, bei denen weiterhin<br />
17 Mitglieder in den Listen und Tabellen des Kreissportbundes geführt werden.<br />
TSV Meine und SV Gifhorn im 1000er-Club<br />
Der VfL Knesebeck, im Vorjahr mit 991 Mitgliedern noch auf Platz 6 der<br />
Vereinsrangliste geführt, verzeichnet einen Verlust von 26 Mitgliedern und<br />
rutscht auf Rang 9 zurück. Dafür durfte der KSB Gifhorn zwei neue Mitglieder im<br />
1000er-Club begrüßen: Der TSV Meine (von 928 auf 1001) und die SV Gifhorn<br />
(von 884 auf 1000) dürfen sich über beachtliche Mitgliedergewinne freuen<br />
und klettern als Tabellennachbarn auf die Ränge 6 und 7 hoch. Und auch der<br />
SV Grün-Weiß Calberlah (von 926 auf 997) zog am VfL Knesebeck vorbei.<br />
„Man merkt es aber auch bei vielen kleinen Vereinen, bei denen es Steigerungen<br />
von 10 Prozent und mehr gibt“, zeigt sich Martin Roth „hoch begeistert“ von<br />
der Entwicklung des vergangenen Jahres.<br />
TTC Rühen<br />
SV Tappenbeck<br />
TV Teichgut<br />
VfL Vorhop<br />
100 Jahre<br />
SV Bokensdorf<br />
SV Eischott<br />
Schützenverein Hagen<br />
19.144<br />
Foto: MHM Majors<br />
Inklusion – wie beim Inklusionsfest<br />
2023 in Meine – ist dem Kreissportbund<br />
Gifhorn wichtig.<br />
11
Kreissportbund Gifhorn<br />
Die 10 größten Vereine<br />
im Kreissportbund Gifhorn<br />
Platz<br />
1.<br />
2.<br />
Verein<br />
3. VfL Wittingen/Suderwittingen<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
7.<br />
8.<br />
9.<br />
10.<br />
MTV Gifhorn<br />
MTV Isenbüttel<br />
TuS Müden-Dieckhorst<br />
SV Leiferde<br />
TSV Meine<br />
SV Gifhorn<br />
SW GW Calberlah<br />
VfL Knesebeck<br />
SSV Kästorf<br />
Mitglieder<br />
1199<br />
1100<br />
1001<br />
1000<br />
997<br />
965<br />
948<br />
1471<br />
2013<br />
2364<br />
männl.<br />
1316<br />
1235<br />
819<br />
670<br />
619<br />
566<br />
659<br />
550<br />
509<br />
420<br />
weibl.<br />
1048<br />
778<br />
621<br />
498<br />
455<br />
462<br />
375<br />
424<br />
496<br />
304<br />
Quelle: Kreissportbund Gifhorn<br />
Den Wandel<br />
richtig steuern<br />
„Man kann unsere Arbeit ja<br />
nicht in Ergebnissen messen“,<br />
meint Dr. Sören Hoffmann.<br />
Doch bei den erstaunlichen<br />
Zugewinnen ist das nur halb<br />
richtig. Denn die positiven<br />
Zahlen zeigen schon auf, dass<br />
beim KSB ein guter Job gemacht<br />
wird. „Es ist viel Lobbyarbeit.<br />
Unser Ziel ist es, den<br />
Vereinssport entsprechend<br />
zu fördern. Wir versuchen,<br />
dass unsere <strong>Sport</strong>vereine gute<br />
Rahmenbedingungen haben“,<br />
erklärt der KSB-Vorstandssprecher.<br />
Eine Aufgabe dabei<br />
sei in der Vereinsberatung<br />
die Frage: Wie kriege ich den<br />
Generationswechsel hin?<br />
Mehr als nur ein Job:<br />
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Das ist mehr als Pfeilewerfen<br />
Das Malibu erweitert sein Angebot um Steel-Dart in einem separaten Raum<br />
Wo treffen in Gifhorn <strong>Sport</strong>begeisterung<br />
und Wohlfühl-<br />
Gastronomie aufeinander?<br />
Natürlich im Malibu. Das Freizeitzentrum<br />
am Sonnenweg<br />
bietet mit der frisch modernisierten<br />
Kegelbahn die Gelegenheit,<br />
eine gepflegte Kugel<br />
zu schieben oder diese am Billardtisch<br />
zu versenken. Jetzt<br />
hat Gastronom Thommy Hepe<br />
sein Angebot an geselligen Aktivitäten<br />
noch erweitert: Neuerdings<br />
können die Gäste auch<br />
beim Steel-Dart die Pfeile fliegen<br />
lassen.<br />
Dabei wird mit echten Stahlspitzenpfeilen<br />
auf eine klassische<br />
Korkscheibe geworfen. Es<br />
sei das ehrliche Dartspiel im<br />
Gegensatz zu gängigen Soft-<br />
Dart-Automaten mit leichten<br />
Pfeilen und ihrer Kunststoffspitze,<br />
die aber oft unzuverlässig<br />
sind, so Thommy. Für<br />
das Spiel mit den 25 Gramm<br />
schweren Wurfgeräten minimiert<br />
ein separater Raum im<br />
Malibu eine mögliche Verletzungsgefahr.<br />
Die Pfeile prallen<br />
nicht von den Feldbegrenzungen<br />
ab und bleiben auch bei<br />
Folgewürfen sicher stecken.<br />
So spielen auch die Profis<br />
beispielsweise bei der WM<br />
im Londoner Ally Pally. Das<br />
Punktezählen übernimmt kein<br />
Automat, sondern wird von<br />
den Spielern auf einem Tablet<br />
zur nachvollziehbaren Spielstandberechnung<br />
eingegeben.<br />
Um den gemeinsamen Freizeitspaß<br />
zu krönen, bietet sich<br />
ein Blick in die aktualisierte<br />
Beim Steel-Dart im Malibu wird auf eine klassische Scheibe geworfen;<br />
das Punktezählen übernimmt ein Tablet an der Wand.<br />
Foto: Klaus Kühlmeyer<br />
Speise- und Getränkekarte<br />
mit neuen Gerichten und einer<br />
noch variableren Auswahl an.<br />
Vielleicht lässt sich das leckere<br />
Essen noch besser bei einer<br />
spannenden <strong>Sport</strong>übertragung<br />
auf einem der zahlreichen Bezahlsender<br />
genießen: „Um<br />
unseren Gästen von der 1. bis<br />
zur 3. Fußball-Bundesliga und<br />
bis hin zur Darts-Weltmeisterschaft<br />
alle Highlights bieten zu<br />
können, investieren wir mehr<br />
als 1000 Euro im Monat“, berichtet<br />
Thommy Hepe. Sein<br />
Herz für den <strong>Sport</strong> zeigt sich<br />
auch an den Kooperationen<br />
mit lokalen Vereinen wie dem<br />
MTV, der SV Gifhorn und anderen<br />
Vereinen.<br />
<strong>Sport</strong>begeisterung, Geselligkeit<br />
und Genuss treffen sich<br />
seit nunmehr 32 Jahren im<br />
Malibu in Gifhorn.<br />
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13
Engagement<br />
Engagement<br />
Ein Jahrzehnt Planung ist<br />
nun Perfektion geworden<br />
TSV Hillerse: Lars Westergaard spricht im Interview über den neuen Allwetterplatz<br />
Während andere Bezirke oder auch die Stadt Wolfsburg fast auf<br />
allen großen <strong>Sport</strong>anlagen einen Kunstrasenplatz pflegen, ist der<br />
TSV Hillerse der erste Verein im Landkreis Gifhorn damit. Genutzt<br />
wird der neue Allwetterplatz überwiegend vom TSV Hillerse selbst,<br />
dem JFV Kickers und der Ovakara-Grundschule Hillerse. Mehr als<br />
zehn Jahre ist es her, dass die Planungen für einen Allwetterplatz<br />
begonnen hatten. Mehr als zehn Jahre, in denen der TSV vor viele<br />
Herausforderungen gestellt wurde. Doch wohl dem, der einen langen<br />
Atem hat – und Fördermittel für sich gewinnt. Ron Glindemann<br />
vom <strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong> hat sich mit Fußball-Spartenleiter Lars Wester-<br />
gaard getroffen und mit ihm über den Platz der Plätze im Land-<br />
kreis Gifhorn, weitere Vorhaben im Heinz-Unglaube-Park und seine<br />
Ziele mit dem Verein gesprochen.<br />
Herr Westergaard, erst einmal<br />
herzlichen Glückwunsch zum einzigen<br />
Allwetterplatz im gesamten<br />
Landkreis. Wie fällt Ihr Fazit nach<br />
der ersten Vorbereitung aus?<br />
Vielen Dank für die Glückwünsche,<br />
diese gebe ich gerne<br />
an die vielen an der Planung<br />
und Umsetzung beteiligten<br />
Personen weiter.<br />
Es geht mir, wenn<br />
man den <strong>Sport</strong>betrieb<br />
betrachtet, natürlich<br />
sehr gut mit dem Platz.<br />
Lars Westergaard ist<br />
Spartenleiter Fußball beim<br />
TSV Hillerse. Er gehört dem<br />
verantwortlichen Bauteam an.<br />
14<br />
Der Winter ist nass wie nie,<br />
vielerorts sind die Rasenplätze<br />
gesperrt, bei uns ist der <strong>Sport</strong>betrieb<br />
ohne Weiteres möglich.<br />
Natürlich hat man auch<br />
einen großen organisatorischen<br />
Aufwand, Training und<br />
Spielbetrieb auf der Anlage zu<br />
organisieren. Der Platz ist aktuell<br />
heiß begehrt.<br />
Ich sehne mich schon ein<br />
wenig nach der Zeit, in der<br />
auch unsere Rasenplätze wieder<br />
zur Verfügung stehen – das<br />
entspannt die Belegung und<br />
die Nachfrage unserer Mannschaften<br />
kann wieder vollumfänglich<br />
gedeckt werden.<br />
Denn eines ist klar: Der Kunstrasenplatz<br />
ist ein immenser<br />
Vorteil in der Schlechtwetterzeit<br />
und hilft uns auch über<br />
die längere Nutzungszeit im<br />
Jahr kapazitiv weiter. Aber um<br />
den hohen Bedarf über das Gesamtjahr<br />
zu decken, sind auch<br />
die Rasenplätze nach wie vor<br />
dringend notwendig.<br />
Was waren die Herausforderungen<br />
für Sie und den Verein?<br />
Während der Bauphase ging<br />
es vor allem darum, den<br />
Trainings- und Spielbetrieb<br />
aufrechtzuerhalten.<br />
Immerhin fehlte uns der<br />
hauptsächlich genutzte<br />
Trainingsplatz, welcher<br />
zum Kunstrasenplatz<br />
umgebaut wurde. Da<br />
mussten der ramponierte<br />
C-Platz und unser<br />
Perfect Green, der<br />
A-Platz, genutzt werden.<br />
Tim Ziegler (links) und die Landesliga-Fußballer des TSV Hillerse spielen ihre erste Saison auf dem eigenen<br />
Kunstrasenplatz. Er soll ihnen zu mehr Konstanz und am Ende auch Erfolg verhelfen.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
Es ging vor allem darum, sensibel<br />
darauf zu achten, den<br />
A-Platz nicht zu ruinieren.<br />
Hier kann ich mich nur bei den<br />
Jugendmannschaften bedanken,<br />
die bereit waren, ihren<br />
Trainingsort zu wechseln.<br />
Zudem haben wir ein Bauteam<br />
aus Hauptvorstand und<br />
Spartenvorstand aufgestellt,<br />
um regelmäßig an den Baubesprechungen<br />
teilzunehmen<br />
und Gewehr bei Fuß zu stehen,<br />
falls kurzfristig Fragen auf<br />
dem Gelände aufkamen.<br />
Der Allwetterplatz ist eine<br />
Investition in die Zukunft.<br />
Wer profitiert alles davon?<br />
In erster Linie ging es darum,<br />
den benötigten Kapazitäten<br />
gerecht zu werden. Wir sind<br />
zwar nur ein 2500-Seelen-Ort,<br />
haben aber mehr Mannschaften<br />
als manch ein Stadtclub.<br />
Wir haben zwei Herrenteams,<br />
eine Damenmannschaft und<br />
vier Ü-Teams in der Spielgemeinschaft<br />
mit Leiferde.<br />
Dazu kommen – gemeinsam<br />
mit den Partnervereinen –<br />
18 Jugendteams im JFV.<br />
Um dem gerecht zu werden,<br />
war es notwendig einen Platz<br />
zu bekommen, der deutlich<br />
länger im Jahr genutzt werden<br />
kann als üblich. Zudem ist es<br />
im Landesliga-Wettbewerb<br />
heutzutage ein Nachteil, keinen<br />
Kunstrasenplatz zu haben.<br />
So trainieren die Teams<br />
aus dem Göttinger Raum und<br />
Braunschweiger Bezirk schon<br />
seit Jahren weiter, wenn bei<br />
uns noch nichts geht. Das hat<br />
sich jetzt Gott sei Dank geändert.<br />
Darüber hinaus steht der<br />
Platz auch dem Schulsport der<br />
gegenüberliegenden Ovakara-<br />
Grundschule zur Verfügung.<br />
Wir müssen auch über die Finanzierung<br />
sprechen. Was sollte man<br />
auf der Kante haben, um so ein<br />
Projekt realisieren zu können?<br />
Ich glaube, auf der Kante haben<br />
ist in diesem Zusammenhang<br />
das falsche Wort. Besser<br />
gefällt mir: Wie intensiv muss<br />
man sich mit einem Finanzierungskonzept<br />
auseinandersetzen,<br />
um solch ein Projekt<br />
– ohne sich zu verschulden – »<br />
15
Engagement<br />
Engagement<br />
Einiges tut sich auf dem Gelände des TSV Hillerse. Derzeit ist die Renovierung<br />
der Dusch- und Sanitärräume an der Reihe.<br />
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Krankengymnastik<br />
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Gesundheitskurse<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung.<br />
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» umzusetzen. Und wie viel<br />
Überzeugungsarbeit muss man<br />
leisten, um die Notwendigkeit<br />
klar zu vermitteln.<br />
Zugute gekommen ist uns<br />
auch eine Steuererstattung<br />
durch das Finanzamt. Dafür<br />
hat unser Kassenwart Lars<br />
Dürkop viele Jahre gekämpft.<br />
Letztendlich hat dann das<br />
nächsthöhere Finanzgericht<br />
entschieden, dass uns das Finanzamt<br />
über zehn Jahre zu<br />
viele Steuern abkassiert hatte.<br />
Welche Fördermittel konnten<br />
Sie in Anspruch nehmen?<br />
Neben dem kommunalen Anteil<br />
und dem Eigenanteil des<br />
Vereins konnten wir auf Fördermittel<br />
aus der <strong>Sport</strong>stättenförderung<br />
des Landkreises<br />
Gifhorn, dem <strong>Sport</strong>stättensanierungsprogramm<br />
des Landes<br />
Niedersachsen sowie der<br />
Förderung zur Sanierung<br />
kommunaler Einrichtungen<br />
zurückgreifen. Mittel, die vor<br />
zehn Jahren schlichtweg noch<br />
nicht zur Verfügung standen.<br />
Meisterhaft<br />
Wie lange dauert es, bis so ein<br />
Förderantrag bewilligt wird? Und<br />
wie lange dauert alles insgesamt?<br />
Das zu pauschalisieren ist,<br />
denke ich, nicht so einfach,<br />
auto<br />
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da unterschiedliche Fördermittelgeber<br />
auch unterschiedliche<br />
Anforderungen haben.<br />
Hier kann ich nur sagen: Es<br />
ist unser großes Glück, dass<br />
wir mit Lars Dürkop, unserem<br />
Finanzminister des Vereins,<br />
jemanden haben, der immer<br />
wieder den intensiven Aufwand<br />
betreibt, sich mit Fördermöglichkeiten<br />
und deren<br />
Beantragungsvoraussetzungen<br />
auseinanderzusetzen. Durch<br />
sein Engagement waren auch<br />
schon andere Projekte im Verein<br />
überhaupt erst möglich.<br />
Sie bieten den Allwetterplatz auch<br />
anderen Vereinen zur Nutzung an.<br />
Auf der TSV-Website können die<br />
Klubs nach freien Slots suchen.<br />
Warum machen Sie das?<br />
Wir waren ja selbst jahrelang<br />
Nutznießer dieser Möglichkeit<br />
bei anderen Vereinen<br />
und konnten unsere Vorbereitungsspiele<br />
im Winter nur auf<br />
fremdem Geläuf austragen.<br />
Diese Möglichkeit wollen wir<br />
auch anderen Vereinen im<br />
Landkreis Gifhorn bieten.<br />
Zudem können wir über<br />
die Aufwandsentschädigung<br />
Rücklagen bilden, um den<br />
Platz auch in Zukunft auf diesem<br />
Niveau zu halten.<br />
Welche Haltbarkeitsdauer hat ein<br />
Allwetterplatz wie Ihrer und wie<br />
hoch sind die Kosten, wenn ein<br />
neuer Belag fällig wird?<br />
Wir kalkulieren mit einer Haltbarkeit<br />
des Oberbelags von 15<br />
Jahren. Zu sagen, was das dann<br />
kostet, wäre ein Stück weit so,<br />
als würde man in die Glaskugel<br />
gucken. Heute spricht man<br />
etwa von 100.000 bis 150.000<br />
Euro – für die wir bereits jährliche<br />
Rücklagen bilden.<br />
Bereits vor dem Bau des Kunstrasenplatzes<br />
hat der TSV Hillerse<br />
die Flutlichtanlage erneuert und<br />
auch weitere Maßnahmen vorgenommen,<br />
um die Anlage auf einem<br />
Top-Niveau herzurichten. Der<br />
Allwetterplatz erstrahlt jetzt bei<br />
Dunkelheit durch LED-Strahler.<br />
Ein paar Wochen nach der Einweihung<br />
des neuen Platzes ging es<br />
schon mit neuen Baumaßnahmen<br />
weiter. Was passiert noch alles im<br />
Heinz-Unglaube-<strong>Sport</strong>park?<br />
Aktuell befinden wir uns in<br />
den ersten Zügen der energetischen<br />
Sanierung unseres<br />
<strong>Sport</strong>heims. Es werden in zwei<br />
Bauabschnitten die Kabinen<br />
sowie die Dusch- und Sanitärräume<br />
auf den heutigen Stand<br />
der Technik und Energieeffizienz<br />
gebracht.<br />
Ist der TSV jetzt verschuldet?<br />
Ein ganz klares<br />
Nein. Wir<br />
wirtschaften<br />
im Verein total<br />
solide, geben<br />
kein Geld<br />
aus, was wir<br />
nicht haben.<br />
Wie bereits<br />
beschrieben<br />
haben wir<br />
unsere Projekte<br />
umgesetzt,<br />
ohne<br />
uns zu<br />
verschulden<br />
– und<br />
Das wohl unbeliebteste Schild im Fußball-Kreis Gifhorn. Ist solch eines<br />
aufgestellt, bedeutet das nervige Nachholspiele und Mehraufwand.<br />
dasselbe gilt für geplante und<br />
laufende Projekte.<br />
Eine große finanzielle Hilfe<br />
ist dabei unsere Vereinsgaststätte,<br />
die wir in Eigenregie<br />
betreiben. Das klappt nur, weil<br />
alle Mannschaften im Verein<br />
anpacken. Jeder Euro Gewinn,<br />
den wir aus der Gaststätte erwirtschaften,<br />
fließt eins zu eins<br />
in die Infrastruktur unseres<br />
<strong>Sport</strong>geländes.<br />
Herr Westergaard, in den vergangenen<br />
Monaten ist organisatorisch<br />
einiges auf Sie eingeprasselt.<br />
Wie haben Sie das gemeistert?<br />
Ich bin das ja bei weitem nicht<br />
alleine. Ohne die gute Zusammenarbeit<br />
mit dem Hauptvorstand<br />
in Person von Stefan<br />
Kalberlah und Lars Dürkop<br />
sowie meinem Vertreter Nick<br />
Schmerling, die gemeinsam<br />
mit mir das Bauteam bilden,<br />
und einer Gemeinde<br />
und Gemeindepolitik, die »<br />
17
Engagement<br />
Fußball-Romantikern geht da das Herz auf: Der Kunstrasenplatz im Heinz-Unglaube-<strong>Sport</strong>park strahlt im Flutlicht.<br />
Ein ganzes Jahrzehnt hat sich der TSV Hillerse um dieses herausragende Trainingsgelände bemüht.<br />
» dahinterstehen, wäre das gar<br />
nicht möglich gewesen.<br />
Natürlich ist der Zeitaufwand<br />
in einer solchen Phase<br />
enorm hoch. Wenn man aber<br />
sieht, was hier entsteht – speziell<br />
mit dem Kunstrasenplatz<br />
und der <strong>Sport</strong>heimsanierung<br />
–, dann entschädigt das doch<br />
für einigen Verzicht. Aber ohne<br />
eine Frau, die das toleriert und<br />
zu Hause auffängt, wäre ich<br />
auch nicht erneut Spartenleiter<br />
geworden.<br />
Der neue Kunstrasenplatz aus der Vogelperspektive. Auch andere <strong>Sport</strong>vereine<br />
sollen profitieren. Online gibt‘s Timeslots zu buchen.<br />
Welche Ziele haben Sie noch<br />
mit dem TSV Hillerse?<br />
Fußball ist eine Wettkampfsportart,<br />
also will man<br />
im Rahmen seiner Möglichkeiten<br />
natürlich maximalen<br />
Erfolg. Die Möglichkeiten verbessern<br />
wir gerade mit Siebenmeilenstiefeln.<br />
Klar, denken jetzt andere:<br />
Die stehen auf einem Abstiegsplatz<br />
in der Fußball-Landesliga.<br />
Aber wir gucken hier<br />
nicht auf eine Saison, sondern<br />
denken langfristig. Wir haben<br />
in jeder Altersstruktur Mannschaften<br />
– das kann nicht jeder<br />
Verein von sich behaupten.<br />
Speziell im Jugendbereich ist<br />
es vor allem wichtig, dass wir<br />
den Kindern in jeder Altersstruktur,<br />
gemeinsam mit den<br />
anderen Partnervereinen, Fußball<br />
anbieten können.<br />
tsv-hillerse.de<br />
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18<br />
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19
Cup der Besten<br />
Cup der Besten<br />
9000 Euro für<br />
zwölf gute Zwecke<br />
MTV Gamsen und <strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong> überreichen die Erlöse vom Cup der Besten<br />
Ein Fußball-Turnier – zwölf zusätzliche Sieger! Aus sportlicher Sicht<br />
hatte Landesligist SSV Kästorf den Cup der Besten, den <strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong><br />
erstmals zusammen mit dem MTV Gamsen ausgerichtet hatte, für<br />
sich entschieden und damit den 1000-Euro-<strong>Sport</strong>artikel-Gutschein<br />
von 11teamsports gewonnen. Keine zwei Monate später zeigte sich<br />
jetzt in den Räumen der Volksbank am Gifhorner Steinweg, dass<br />
dieses Turnier eben auch aus sozialer Sicht ein voller Erfolg war.<br />
Insgesamt 9000 Euro wurden eingespielt und an zwölf Projekte<br />
übergeben. Zahlreiche Vereine und Organisationen hatten sich<br />
dafür beworben – eine Jury verteilte die Spendenbeträge zwischen<br />
250 und 1500 Euro. Dass es am Ende zwölf Projekte waren, passte<br />
eher zufällig auch zum <strong>Sport</strong>lichen, schließlich hatten zwölf Teams<br />
am Cup der Besten teilgenommen und somit ihren Beitrag geleistet.<br />
1000 Euro für die<br />
Kinderfeuerwehr<br />
Neudorf-Platendorf<br />
Bergen, Retten, Löschen<br />
– es sind Themen, die<br />
für die „Moorteufel“, wie<br />
die Kinderfeuerwehr in<br />
Neudorf-Platendorf genannt<br />
wird, auf der Tagesordnung<br />
stehen. „Unsere Kinderfeuerwehr<br />
ist komplett kostenfrei für die Kinder, um es auch jedem zu<br />
ermöglichen, und finanziert sich über Spenden“, erklärt Tatjana Lunzer,<br />
eine der ehrenamtlichen Betreuer der Moorteufel. Die Förderung von<br />
Kindern und Jugendlichen sei ein wichtiges Thema bei den Freiwilligen<br />
Wehren, die Nachwuchsprobleme haben.<br />
500 Euro für<br />
MTV Gifhorn<br />
U17 goes<br />
Gothia Cup<br />
Schweden, Göteborg,<br />
Gothia Cup – das ist das<br />
Ziel der U17-Fußballer<br />
des MTV Gifhorn. Die<br />
Talente von Chris<br />
Wimmer wollen sich<br />
wieder der Konkurrenz<br />
beim größten Jugendfußballturnier<br />
der Welt<br />
stellen, an dem fast<br />
2000 Mannschaften<br />
teilnehmen. „Über solche<br />
Turniere sprechen<br />
die Jungs noch Jahre<br />
später“, weiß Wimmer,<br />
der sich über den „Reisezuschuss“<br />
durch den<br />
Cup der Besten freut.<br />
500 Euro für „Aufwind“<br />
in Neudorf-Platendorf<br />
Ein neues großes Trampolin soll für<br />
die therapeutisch-pädagogische<br />
Wohngemeinschaft Aufwind mi<br />
der Spende angeschafft werden.<br />
„Alle sozialen Projekte sind<br />
wichtig. Und gewinnen wir, steche ich ein anderes aus. Ich möchte<br />
nicht in Konkurrenz zu anderen sozialen Projekten treten“, zeigte sich<br />
Erzieher Vassilios Sioumbalas bescheiden bei seiner Bewerbung.<br />
Fotos: Sebastian Priebe<br />
250 Euro für JFV Kickers<br />
Große Sache für die Kleinsten:<br />
Die Spende soll für Mini-Tore<br />
verwendet werden, erklärt Severin<br />
Schilling, der als Zweiter Vorsitzender<br />
des JFV Kickers den symbolischen<br />
Scheck entgegennahm.<br />
1500 Euro für den<br />
Förderverein<br />
Kultbahnhof Gifhorn<br />
„Wir kümmern uns mit unserem<br />
Verein im Allgemeinen<br />
um benachteiligte Kinder<br />
im Landkreis Gifhorn. So<br />
ermöglichen wir zum Beispiel<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
den Musikunterricht, die sich<br />
diesen aus eigenen Mitteln<br />
nicht leisten können“, schrieb<br />
Isabell Eichstädt in ihrer<br />
Bewerbung. Der Förderverein<br />
Kultbahnhof Gifhorn<br />
schickt zudem benachteiligte<br />
Jugendliche auf Reisen, bei<br />
denen ein gewisser Eigenanteil<br />
zu leisten ist. Diese<br />
Reisen – im Vorjahr ging es für<br />
eine Gruppe gehandycapter<br />
Kinder für acht Tage zum<br />
Segeln nach Sardinien – sollen<br />
mit der Spendensumme<br />
unterstützt werden.<br />
20<br />
21
Cup der Besten<br />
Cup der Besten<br />
1000 Euro für den<br />
Kita-Förderverein<br />
Gamsen<br />
„In diesem Jahr soll das Außengelände<br />
des Kindergartens mit<br />
Unterstützung von Förderverein<br />
und Eltern in Schuss gebracht<br />
werden. Dafür müssen<br />
Holzpfeiler, Tische, Bänke und<br />
ein Schuppen geschliffen und<br />
gestrichen werden. Außerdem<br />
soll eine Pferdeecke inklusive<br />
Pferdestall das Außengelände<br />
ergänzen“, zeigte Julia Horstmann<br />
auf, dass das Spendengeld<br />
gut angelegt ist. Für die<br />
Kleinsten in der Krippe stehen<br />
Bobby Cars oder Dreiräder auf<br />
dem Wunschzettel.<br />
250 Euro für die<br />
SV Meinersen-Ahnsen-Päse<br />
„Helft uns dabei, dass die aktuellen<br />
Auswechselbänke sich nun selbst einen<br />
Wechsel unterziehen müssen“, hatte<br />
Erik Joos als Fußball-Abteilungsleiter<br />
der SV MAP geschrieben. Diese ramponierten<br />
Bänke passen einfach nicht ins<br />
Bild des schmucken Pappelstadions.<br />
500 Euro für den Tierschutzverein Gifhorn<br />
Ein Herz für Tiere<br />
bewies nicht nur<br />
Vanessa Aiberspach,<br />
die den Tierschutzverein<br />
„stellvertretend<br />
fremd“<br />
vorschlug, sondern<br />
auch die Jury. 500<br />
Euro sind in dem Fall<br />
eine tierisch gute<br />
Unterstützung.<br />
1000 Euro für die<br />
JSG Gifhorn Nord<br />
Aktuell 16 Mannschaften gehen<br />
aktuell für die JSG Gifhorn Nord,<br />
die sich aus den Jugendfußball-<br />
Abteilungen von MTV Gamsen,<br />
VfR Wilsche-Neubokel und SSV<br />
Kästorf zusammensetzt, auf<br />
Tore- und Punktejagd. Hinzu<br />
kommt ein Inklusionsteam, wie<br />
JSG-Vorsitzender Gianni Milano<br />
hervorhebt. Bälle, Erste-Hilfe-<br />
Sets sowie Hütchen und Leibchen:<br />
Der Bedarf an Trainingsutensilien<br />
jeglicher Form ist groß<br />
– und soll dank dieser Summe<br />
nun deutlich kleiner werden.<br />
500 Euro für die<br />
Schützenjugend Gamsen<br />
Der Nachwuchs sei im Kommen bei der<br />
Schützengilde Gamsen, konstatiert Marcel<br />
Licht. Doch damit die Jugendlichen ab<br />
12 Jahren ihrem Schießhobby nachkommen<br />
können, wird dringend ein neues Jugendgewehr<br />
benötigt – und das Modell „Feinwerkbau<br />
800 Evolution“ schlägt mit mehr<br />
als 2000 Euro zu Buche. Rund ein Viertel ist<br />
dank des Cup der Besten schon gefördert.<br />
1000 Euro für das<br />
Queere Netzwerk Gifhorn<br />
Die Präventionsarbeit im Bereich „sexualisierte Gewalt unter<br />
Jugendlichen“ soll mit dieser Spende vorangetrieben werden,<br />
macht Projektleiter Karsten Fehrke deutlich. Das Projekt habe<br />
als eine der Hauptaufgaben, die offene Kinder- und Jugendarbeit<br />
im Landkreis Gifhorn unter dem Thema zu vernetzen und<br />
so einen stetigen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Der<br />
Projektzeitraum erstreckt sich bis zum 31. Dezember 2025.<br />
1000 Euro für den<br />
NFV-Kreisschiedsrichterausschuss<br />
Sie wollen einheitlich auftreten, das ist der Wunsch<br />
der Fußball-Schiedsrichter im NFV-Kreis Gifhorn.<br />
Letztmals sei es 2019 gelungen, die Unparteiischen<br />
mit einer einheitlichen Präsentationsbekleidung<br />
auszustatten, so der stellvertretende<br />
Lehrwart Philipp Kühl. Nach fünf Jahren soll es nun<br />
endlich wieder mit einem neuen Outfit klappen.<br />
22<br />
23
Feiern<br />
Feiern<br />
900 Gäste feiern beim<br />
großen Kreisreiterball<br />
Schick gemacht und los geht’s zum Kreisreiterball<br />
– etwa 900 Gäste, die die Gifhorner<br />
Stadthalle für das Event besuchten, erlebten<br />
einen stilvollen, aber auch ausgelassenen Ball.<br />
Überwiegend junge Frauen aus mehr als 20 Vereinen<br />
begeisterten in der Wahl ihrer Garderobe<br />
und tauchten in eleganten, funkelnden, bunten<br />
Ballkleidern auf. Zack, war die Stadthalle voll<br />
– und dazu die Stimmung grandios. Kein Wunder,<br />
denn bei der Veranstaltung wurde sogar für<br />
jeden Musikgeschmack etwas geboten: Tanzmusik<br />
der Band 4joy bewegte Pärchen im Saal<br />
und auf der Empore spielten DJ Marcel und DJ<br />
Dennis ihre Sets durch.<br />
Fotos: Michael Uhmeyer<br />
25
Golf<br />
Golf<br />
Das allererste Mal im Ausland –<br />
und dann gleich im Europafinale<br />
Söncke Keuch vom Golfclub Gifhorn tritt im spanischen Oliva Nova an<br />
Während der Großteil aller Golfer in Deutschland aufgrund des<br />
schlechten Wetters nur bedingt oder gar nicht auf dem Grün<br />
stehen kann, macht sich ein junger Gifhorner auf nach Spanien,<br />
um sich dort mit den Besten zu messen. Söncke Keuch vom Golfclub<br />
Gifhorn feierte im vergangenen Jahr den Sieg beim Deutschlandfinale<br />
und nimmt nun am Europafinale in Oliva Nova teil.<br />
Von Melvin Wittneben<br />
Rückblick: Ende Oktober<br />
nahm Keuch im Einzel am<br />
Deutschlandfinale in Dresden<br />
teil, zuvor hatte er sich auch<br />
im Scramble-Format, also<br />
mit einem Partner qualifiziert<br />
und wurde Dritter. „Es war<br />
das größte Turnier, bei dem<br />
ich bisher dabei war“, staunt<br />
Keuch. „Ich war schon aufgeregt,<br />
nach ein paar Löchern<br />
hat sich die Nervosität aber gelegt.“<br />
Der Gifhorner fand immer<br />
mehr zu seinem Spiel und<br />
sicherte sich letztlich mit 49<br />
Nettopunkten den ersten Platz<br />
in seiner Wertung. „Es war einfach<br />
nur schön und hat extrem<br />
viel Spaß gemacht“, freut sich<br />
der talentierte Golfer.<br />
Somit qualifizierte sich<br />
Söncke Keuch für das Europafinale<br />
in Oliva Nova an der<br />
Ostküste Spaniens, dass aktuell<br />
ausgetragen wird. Für<br />
ihn ist es nicht nur das erste<br />
internationale Turnier, „es ist<br />
auch das erste Mal überhaupt,<br />
dass ich im Ausland bin“. Die<br />
große Nervosität, wie etwa vor<br />
dem Deutschlandfinale, gibt<br />
es diesmal nicht – stattdessen<br />
überwog die Vorfreude auf<br />
das Highlight: „Ich möchte<br />
einfach nur Spaß haben, das<br />
ist das Wichtigste“, stellte der<br />
Gifhorner vor der Abreise klar.<br />
Richtig vorbereiten konnte<br />
er sich auf sein Golferlebnis<br />
in Spanien nicht – durch das<br />
schlechte Wetter war an Training<br />
kaum zu denken. Und wie<br />
er letztlich abschneidet, ist für<br />
ihn zweitrangig: „Es ist einfach<br />
nur schön, mit dabei zu sein.“<br />
Söncke Keuch holte beim Deutschlandfinale den ersten Platz. Jetzt darf<br />
er beim Europafinale im spanischen Oliva Nova an den Start gehen. <br />
Weg nach Spanien<br />
Um sich für das Deutschlandfinale<br />
zu qualifizieren, muss<br />
man sich den ersten Platz in der<br />
Brutto- oder Nettowertung bei<br />
den vereinsinternen Turnieren<br />
sichern. Diese Siegerinnen und<br />
Sieger können sich anschließend<br />
bei einem von insgesamt<br />
neun Finalturnieren anmelden.<br />
Die neun Sieger der Deutschlandfinals<br />
treffen sich nun im<br />
spanischen Oliva Nova, um<br />
den Besten oder die Beste des<br />
Europafinals zu ermitteln.<br />
Sei sportlich und fair.<br />
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27
Läuft bei uns ...<br />
Deine Ausbildung bei der<br />
Dachstiftung Diakonie<br />
Gifhorner Lauftag<br />
Mehr Ausbildungsplätze für die Region:<br />
9. Gifhorner Lauftag steigt am 21. April<br />
Einnahmen, Spenden und Startgeldanteil gehen an den Förderverein ready4work<br />
Die Dachstiftung Diakonie ist ein modernes diakonisches Unternehmen und Arbeit geberin<br />
von mehr als 5000 Menschen in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.<br />
Bei uns kannst du eine Ausbildung zum/zur Erzieher:in oder zur Pflegefachkraft absolvieren.<br />
Und jedes Jahr bilden wir Menschen im Handwerk aus. Möglich sind auch Ausbildungen zum/zur<br />
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Hotelfachmann/-frau oder ein duales Studium. Übrigens: Du kannst bei uns auch ein<br />
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Du hast Fragen? Schreib uns gern eine E-Mail an<br />
personal@dachstiftung-diakonie.de<br />
oder schau mal auf unserer Karriere-Seite vorbei:<br />
karriere.dachstiftung-diakonie.de<br />
Wir wünschen allen Läuferinnen<br />
und Läufern viel Spaß & Erfolg!<br />
Dachstiftung<br />
Diakonie<br />
9. Gifhorner<br />
Lauftag am<br />
21. April <strong>2024</strong><br />
Wir sind dabei!<br />
Von Ron Glindemann<br />
Mehr Ausbildungsplätze – darum<br />
geht es beim 9. Gifhorner<br />
Lauftag, für den sich der VfR<br />
Wilsche-Neubokel, der MTV<br />
Gifhorn, der Förderverein ready4work<br />
und der Kreissportbund<br />
Gifhorn zusammentun.<br />
Die inhaltliche Zielvorgabe<br />
ist wie immer<br />
klar: Gelaufen, geflitzt<br />
und manchmal<br />
auch gehechelt<br />
wird für den guten<br />
Zweck. Denn die<br />
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und zwei Euro<br />
vom Startgeld jeder Person<br />
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Der Förderverein setzt sich<br />
in den Regionen Wolfsburg,<br />
Gifhorn und Helmstedt dafür<br />
ein, dass jungen Menschen,<br />
die trotz Eigeninitiative und<br />
Leistungsbereitschaft vergeblich<br />
einen Ausbildungsplatz<br />
suchen, trotzdem eine Chance<br />
auf eine qualifizierte Berufsausbildung<br />
ermöglicht wird.<br />
Wie gewohnt besteht der<br />
Gifhorner Lauftag nicht nur<br />
Am 21. April findet der 9. Gifhorner Lauftag statt. An<br />
den Start gehen auch die Bambinis.<br />
Archivfotos: Michael Uhmeyer<br />
aus einer Disziplin, sondern<br />
gleich aus mehreren. Vom<br />
Kind bis zur Seniorin ist an alle<br />
<strong>Sport</strong>begeisterten gedacht.<br />
9. Gifhorner Lauftag:<br />
Sonntag, 21. April<br />
Startschuss: 9 Uhr, Flutmulde<br />
Winkeler Straße 2, Gifhorn<br />
Anmeldung:<br />
vfr-wilsche-neubokel.de/sparten/<br />
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Alle Disziplinen<br />
∙ Inklusionslauf<br />
∙ 14. Südheide-Marathon<br />
∙ Halbmarathon<br />
∙ Bike & Run<br />
∙ 5 km Team- & Firmenlauf<br />
∙ 5 km Einzellauf<br />
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29
Laufcup Gifhorn-Wolfsburg<br />
Laufcup Gifhorn-Wolfsburg<br />
Langsam geht der Puls hoch:<br />
Laufcup Gifhorn-Wolfsburg startet<br />
Am 17. März macht der 26. Vorsfelder Stadtlauf den Auftakt – Neun Läufe folgen<br />
Hunderte von Starterinnen und Startern, monatelange Competition,<br />
Höchstleistungen bei strahlender Sonne wie bei klatschendem<br />
Regen – der Laufcup Gifhorn-Wolfsburg ist sportlich eines der<br />
Highlight. Los geht‘s am Sonntag, 17. März, mit dem 26. Vorsfelder<br />
Stadtlauf, neun weitere Läufe finden bis Ende Oktober statt.<br />
30<br />
Die 10 Wettbewerbe<br />
im Laufcup <strong>2024</strong><br />
17. März: Vorsfelde<br />
1. Mai: Allerbüttel<br />
24. Mai: Meinersen<br />
2. Juni: Hoitlingen<br />
11. August: Fallersleben<br />
16. August: Knesebeck<br />
1. September: Meine<br />
15. September: Wilsche<br />
29. September: Jembke<br />
20. Oktober: Neuhaus<br />
So wird der<br />
Laufcup gewertet<br />
Für den ersten Platz gibt es<br />
200 Punkte, für den zweiten<br />
199, für den dritten 198 – und<br />
so weiter. Es werden die fünf<br />
besten Ergebnisse aus den<br />
zehn Wettkämpfen gewertet<br />
und die Punkte addiert. Bei<br />
Punktgleichheit entscheidet<br />
die beste Zeit über die<br />
10.000 Meter.<br />
Von Jens Neumann<br />
Als Ausrichter des ersten Laufs<br />
fungiert der MTV Vorsfelde,<br />
Start und Ziel befinden sich in<br />
der Vorsfelder Innenstadt in<br />
der Nähe der St. Petrikirche.<br />
Von dort begibt sich der Läufertross<br />
auf einen 2,5 Kilometer<br />
langen Rundkurs.<br />
Los geht’s um 11 Uhr mit<br />
der – man könnte sagen – Königsklasse,<br />
dem 10.000-Meter-Lauf,<br />
der zu den zehn<br />
Wettbewerben gehört, die in<br />
die Wertung des Laufcups<br />
Gifhorn-Wolfsburg einfließen.<br />
Startberechtigt sind die Jugend<br />
(U16, U18, U20), Frauen<br />
und Männer (W20, M20)<br />
sowie Seniorinnen und Senioren<br />
(AK 35 und älter). Im<br />
Anschluss daran werden um<br />
12.30 Uhr die Läufe über 2500<br />
Meter (Kinder und Jugendliche)<br />
sowie 5000 Meter (Kinder,<br />
Jugendliche, Frauen und<br />
Männer) gestartet.<br />
Der Startschuss fällt in<br />
Vorsfelde, weiter geht‘s mit<br />
dem Allerlauf in Allerbüttel am<br />
1. Mai. Acht weitere Wettbewerbe<br />
stehen bis zum 20. Oktober<br />
noch an, ehe der Laufcup<br />
in Neuhaus zu Ende geht. „Ja,<br />
wo laufen sie denn, wo laufen<br />
sie denn hin?“, fragte Loriot<br />
in einem seiner berühmtesten<br />
Sketche. Für den Laufcup<br />
Gifhorn-Wolfsburg jedenfalls<br />
wissen wir die Antwort.<br />
der-laufcup.de<br />
Beim Laufcup Gifhorn-Wolfsburg treten Männer und Frauen an.<br />
Für viele Läuferinnen und Läufer ist er eines der sportlichen Highlights: der Laufcup Gifhorn-Wolfsburg. Los<br />
geht‘s in Vorsfelde, sein Ende findet er – wie hier im Bild – beim Burglauf in Neuhaus.<br />
Fotos: Lars Landmann<br />
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31
Vereinsportrait<br />
Vereinsportrait<br />
Ob Gifhorn oder Gambia:<br />
Talente gehören gefördert<br />
Der Tennisclub Grün-Weiß Gifhorn ist sportlich erfolgreich und sozial engagiert<br />
Sie ist eine der<br />
größten Nachwuchshoffnungen<br />
des Tennisclubs<br />
Grün-Weiß Gifhorn:<br />
Eigengewächs<br />
Mailina Nedderhut.<br />
Foto: Michael Uhmeyer<br />
Spätestens zu den Glanzzeiten von Boris Becker und Steffi Graf<br />
rückte der Tennissport in Deutschland in den Fokus der Öffentlichkeit.<br />
Die Tradition des Tennisclubs Grün-Weiß Gifhorn geht aber<br />
weiter zurück – sehr viel weiter. Mit einer Geschichte von nunmehr<br />
112 Jahren gehört der Verein zu den traditionsreichsten Verei-<br />
nen der Region und zu den erfolgreichsten in Norddeutschland:<br />
370 Mitglieder zählt der Tennisclub inzwischen und darf sich über<br />
aktuelle sportliche Erfolge wie zahlreiche Bezirkstitel und mehrere<br />
Jugend-Landestitel freuen. Während andere Vereine<br />
Schwierigkeiten haben, Mitglieder zu halten, und<br />
teilweise aufgeben müssen, können die Gifhorner<br />
Tennisfreunde weiterhin Zuwächse verbuchen.<br />
Von Klaus Kühlmeyer<br />
Guter Start in schweren Zeiten<br />
Jahre vor dem Ausbruch des<br />
Ersten Weltkriegs fanden sich<br />
27 Gründungsmitglieder im<br />
Hotel Töttler im Steinweg 42<br />
zusammen. Später war das<br />
Gebäude gegenüber der Einmündung<br />
Rathausstraße unter<br />
dem Namen Gifhorner Hof bekannt.<br />
Initiator<br />
und erster<br />
Vorsitzender war<br />
Rektor Grußendorf. Das<br />
war im Jahr 1911, und eine Rasenfläche<br />
an der Bleiche wurde<br />
von Gastwirt Otto Lütge angemietet<br />
und in Eigenleistung<br />
ein erster Platz erstellt, auf<br />
dem die ersten Bälle vereinsmäßig<br />
übers Netz geschlagen<br />
GOLD SILBER DIAMANTEN<br />
wurden. Zwei Jahre nach Vereinsgründung<br />
fand das erste<br />
Clubturnier statt.<br />
Die ersten Jahre standen indes<br />
unter keinem guten Stern.<br />
Nur drei Jahre nach der Gründung<br />
wurde der Spielbetrieb<br />
wegen des Ersten Weltkriegs<br />
zeitweise eingestellt, und nach<br />
1918 machte die Inflation dem<br />
Vereinsleben zu schaffen: Auf<br />
beachtliche 10.000 Reichsmark<br />
kletterte damals der<br />
Jahresbeitrag – und das<br />
war noch lange nicht das<br />
Ende. Die Kosten für<br />
Anlage und Ausrüstung<br />
stiegen ins Unermessliche.<br />
Erst unter dem<br />
Vorsitz von Fritz Didier<br />
ab 1939 nahm der<br />
Tennisclub Grün-Weiß<br />
eine Entwicklung, wie sie sich<br />
die Gründer wohl vorgestellt<br />
hatten. Der Apotheker stand<br />
dem Verein bis 1968 vor und<br />
legte den Grundstein für eine<br />
Entwicklung zur heutigen Bedeutung<br />
des Tennissports in<br />
Gifhorn und Umgebung.<br />
Zehn Plätze, Hallentennis<br />
und Orte zur Einkehr<br />
Heute werden zehn Plätze und<br />
eine Dreifeldhalle bespielt,<br />
während ein modernes Clubhaus<br />
mitsamt professioneller<br />
Bewirtung geselliges Miteinander<br />
versprechen.<br />
Eine solche Infrastruktur<br />
zu schaffen, brauchte Zeit und<br />
vor allem viel Engagement der<br />
Mitglieder. „Unsere Spielstätten<br />
und Versammlungsorte<br />
werden viel genutzt, aber oft<br />
als Selbstverständlichkeit angesehen.<br />
Diese mussten aber<br />
erst in mühevoller Entwicklung<br />
realisiert werden“, erklärt<br />
der heutige Vereinsvorsitzende<br />
Henry Schwarz.<br />
<strong>Sport</strong>licher Erfolg gehört dazu<br />
Zahlreiche Mannschaften im<br />
Erwachsenen- und Jugendbereich<br />
stellen sich dem sportlichen<br />
Wettkampf von Kreisliga<br />
bis Regionalliga. Dazu kommen<br />
Clubturniere, Bambino-<br />
Turniere, Gifhorn-Open sowie<br />
die Kreis-, Bezirks- und Landesmeisterschaften,<br />
die Grün-<br />
Weiß hin und wieder ausrichtet.<br />
So hat sich der Verein<br />
überregional einen guten Namen<br />
machen können. <strong>Sport</strong>liche<br />
Erfolge, darunter mehr<br />
als 40 Bezirkstitel und acht<br />
Landestitel sind das Ergebnis<br />
nicht nur talentierter Spielerinnen<br />
und Spieler, sondern<br />
auch guter Trainings- und<br />
Rahmenbedingungen.<br />
Jugendförderung als Erfolgsgarant<br />
Der Erfolg eines Vereins steht<br />
und fällt mit seinen Mitgliedern<br />
und baut langfristig auf<br />
einer guten Jugendarbeit auf.<br />
Daher freuen sich der Vereinsvorstand<br />
und insbesondere<br />
Jugendtrainer Igor Djuranovic<br />
über das große Interesse<br />
der Jugend am Tennissport in<br />
Gifhorn: Fast 150 Nachwuchsspielerinnen<br />
und Spieler sind<br />
im TC Grün-Weiß Gifhorn<br />
aktiv und können weit über<br />
die Kreisgrenzen hinaus beachtliche<br />
Erfolge erzielen.<br />
Beispielsweise holte sich TC-<br />
Nachwuchstalent Nicholas<br />
Meyer bei den Jugend-Landesmeisterschaften<br />
des Tennisverbands<br />
Niedersachsen-<br />
Bremen im vergangenen Jahr<br />
im <strong>Sport</strong>park Isernhagen »<br />
33
Vereinsportrait<br />
Vereinsportrait<br />
Henry Schwarz (4. von links) und seine aktuelle Vorstandsriege.<br />
» den Meistertitel in der Altersklasse<br />
U14.<br />
„Es ist kein Selbstläufer,<br />
dass Kinder zu uns kommen<br />
Ziebart<br />
Versicherungsund<br />
Finanzkompetenz<br />
an der Ise<br />
Dirk Ziebart eK staat gepr Betriebswirt<br />
Versicherungsfachmann BWV, Finanzanlagenfachmann IHK<br />
Cardenap 10 · 38518 Gifhorn<br />
Tel 05371 62 89 706 · 0179 74 85 846<br />
dirkziebart@allianzde · wwwallianz-ziebartde<br />
Bürozeiten:<br />
Mo - Do 900 - 1230 Uhr, 1400 - 1700 Uhr<br />
Fr 900 - 1400 Uhr, sowie nach Vereinbarung<br />
und Tennis spielen möchten.<br />
Um sie für den <strong>Sport</strong> zu begeistern,<br />
gehen unsere Trainer<br />
proaktiv in die Grundschulen<br />
Foto: Beate Ziehres<br />
Generalvertretung<br />
Dirk Ziebart<br />
und bieten zunächst ein kostenloses<br />
Training an“, lobt<br />
Henry Schwarz die Initiative<br />
der Verantwortlichen.<br />
Tennis – ein <strong>Sport</strong> für die Reichen?<br />
Nicht beim TC Grün-Weiß Gifhorn<br />
Lange Zeit galt der Tennissport<br />
als eine Vergnügung für die<br />
Wohlhabenderen unserer Gesellschaft.<br />
Dieser Einschätzung<br />
möchte der TC Grün-Weiß<br />
Gifhorn aktiv entgegenwirken.<br />
Um Kindern aus finanziell benachteiligten<br />
Familien einen<br />
Zugang zu der <strong>Sport</strong>art zu ermöglichen,<br />
arbeitet der Verein<br />
eng mit dem Gifhorner Kinderschutzbund<br />
zusammen. Auch<br />
ist er Partner beim regionalen<br />
Projekt Tennis4good, das eine<br />
ähnliche Idee verfolgt.<br />
Das Engagement des Vereins<br />
reicht aber noch über<br />
die Landes- und Kontinentalgrenzen<br />
hinaus:<br />
Im vergangenen Jahr<br />
erreichten durch<br />
den Einsatz von<br />
Steffi Nitsche vier<br />
Kisten voll mit<br />
Tennisbällen einen<br />
Tennisclub im<br />
westafrikanischen<br />
Gambia. Während der<br />
gambische Club drei<br />
Kisten mit gebrauchten,<br />
aber noch gut erhaltenen<br />
Bällen für seinen Spielbetrieb<br />
nutzen kann, freuten sich die<br />
Dorfbewohner – natürlich besonders<br />
die Kinder – über eine<br />
Kiste voll mit Bällen für Spiel<br />
und Spaß. Eine tolle Initiative,<br />
und vielleicht werden so auch<br />
einige Nachwuchstalente aus<br />
Gambia entdeckt.<br />
Nachwuchs-Spieler zeigen ihr<br />
Können bei den Gifhorn-Open<br />
Seit Jahren veranstaltet der<br />
TC Grün-Weiß die Gifhorn-<br />
Open, ein Nachwuchsturnier,<br />
das viele talentierte Spielerinnen<br />
und Spieler der Region<br />
in den Altersklassen U12, U14<br />
und U16 anlockt. Es handelt<br />
sich um ein J2-Turnier, das<br />
zweithöchste Deutsche Ranglistenturnier<br />
für Jugendliche<br />
– danach wird nur noch<br />
auf Einladung gespielt. Im<br />
vergangenen Jahr kamen 60<br />
Jugendliche zusammen –<br />
möglicherweise die ATP-Stars<br />
von morgen. Nicholas Meyer<br />
erkämpfte für den TC Grün-<br />
Weiß immerhin den zweiten<br />
Platz in der Altersklasse U16.<br />
Auch für dieses Jahr sind<br />
die Gifhorn-Open wieder fest<br />
eingeplant – diesmal vom<br />
6. bis 8. September. Während<br />
die Jugendlichen die Möglichkeit<br />
haben, sich auf hohem<br />
Niveau zu messen und ihr<br />
Können unter Beweis zu stellen,<br />
darf sich das Publikum<br />
auf spannende Matches sowie<br />
eine erstklassige Bewirtung<br />
im Clubhaus freuen. Anmeldungen<br />
nimmt der<br />
Verein ab Sommer<br />
auf seiner Website<br />
entgegen.<br />
Mit viel persönlichem<br />
Engagement<br />
und einem Sinn<br />
für soziale Verantwortung<br />
hat sich der<br />
Tennisclub Grün-Weiß<br />
einen festen Platz in der<br />
Gifhorner Vereinslandschaft<br />
erarbeitet. Der Vorstand zeigt<br />
sich zuversichtlich, auf diesem<br />
Weg auch die kommenden<br />
112 Jahre erfolgreich, zum<br />
Wohl des <strong>Sport</strong>s und der Gemeinschaft<br />
weiter seine wertvolle<br />
Arbeit leisten zu können.<br />
TC Grün-Weiß Gifhorn<br />
Knickwall 6b, Gifhorn<br />
tcgw-gifhorn.de<br />
Das ist der Tennisclub Grün-Weiß Gifhorn<br />
Der TC Grün-Weiß Gifhorn<br />
hat derzeit 340 Mitglieder,<br />
150 davon Kinder und<br />
Jugendliche.<br />
Zehn Spielplätze und eine Dreifeldhalle<br />
für den Winterbetrieb<br />
stehen zur Verfügung.<br />
Der Vorstand:<br />
Vorsitzender: Henry Schwarz<br />
1. Stellvertreter:<br />
Christian Schwillo<br />
2. Stellvertreterin:<br />
Claudia Manske<br />
Der TC-Jugendspieler Nicholas<br />
Meyer wurde im vergangenen<br />
Jahr Landesmeister in der<br />
Altersklasse U14.<br />
Kassenwart: Philipp Maxa<br />
<strong>Sport</strong>wart: Martin Wolowski<br />
Hallenwart: Matthias Lauber<br />
Jugendwart:<br />
Waldemar Faber<br />
Pressewartin:<br />
Theresa M. Grolla<br />
Schriftwart:<br />
Dr. Ralf Schmülling<br />
Die Trainer:<br />
Djordje Djuranovic<br />
Milan Lukic<br />
Tarik Music<br />
Igor Djuranovic<br />
35
Vereinsportrait<br />
Vereinsportrait<br />
19. Juni 1911 Der TC Grün Weiß<br />
Gifhorn wird von 27 Gründungsmitgliedern<br />
im Hotel Töttler (später<br />
Gifhorner Hof) ins Leben gerufen.<br />
Die Rasenfläche an der Bleiche<br />
wird von Gastwirt Otto Lütge<br />
angemietet.<br />
1913 Der TC veranstaltet das erste<br />
Clubturnier.<br />
1934-1939 Die Vorsitzende Anne-<br />
Lise Meyer, die insgesamt<br />
65 Jahre Mitglied im Verein<br />
war, spielt bei mehreren<br />
internationalen Turnieren.<br />
1939 Apotheker Fritz Didier<br />
übernimmt den Vorsitz. Der<br />
Sandlehmplatz erhält ein<br />
Schlackebett mit Rotgrand.<br />
Bis Kriegsende ruht der<br />
Spielbetrieb.<br />
1947 Ein zweiter Tennisplatz<br />
kommt hinzu.<br />
1954 Die Mitgliederzahl<br />
steigt auf 190, der dritte<br />
Tennisplatz wird eröffnet.<br />
1961 Zur Feier zum 50-jährigen<br />
Bestehen kommen die Spandauer<br />
Tennisfreunde zu Besuch.<br />
1966 Das Clubhaus, das heute<br />
als Platzwartbungalow dient, wird<br />
feierlich eingeweiht.<br />
1968 Karl-Heinz Meyer wird Vorsitzender<br />
und hat die Position bis 1974<br />
inne. Eine Herren- und eine Seniorenmannschaft<br />
werden gemeldet.<br />
1971 Zum 60-jährigen Bestehen<br />
findet eine Feier im Deutschen Haus<br />
statt.<br />
1974 Dieter Jankowski übernimmt<br />
das Amt des Vorsitzenden. Eine neue<br />
Damenmannschaft erweitert den<br />
<strong>Sport</strong>betrieb.<br />
1978 Der TC Grün-Weiß freut sich<br />
über regen Zuwachs und hat inzwischen<br />
330 Mitglieder.<br />
1980 Jochen Galipp wird Vorsitzender.<br />
In seiner Amtszeit bis 1988<br />
entstehen die Plätze 4, 5 und 6.<br />
Während der Hyperinflation in den<br />
1920er Jahren klettert der Jahresbeitrag<br />
auf 10.000 Reichsmark.<br />
1981 Die Dreifeld-Tennishalle wird<br />
eingeweiht, ermöglicht durch die<br />
Unterstützung von Jochen Galipp.<br />
Weitere Initiatoren sind Fritz Hempel<br />
und Bernd Bühring. Das 70-jährige<br />
Bestehen des Tennisclubs wird gefeiert,<br />
Wolfgang Rosenthal erweitert<br />
den Trainerstab.<br />
1985 Boris Becker gewinnt in<br />
Wimbledon und markiert den Beginn<br />
eines großen Tennis-Booms in<br />
Deutschland.<br />
1986 Mittlerweile 493 Mitglieder<br />
erleben das Jubiläum zum 75-jährigen<br />
Bestehen, das mit einer großen Feier<br />
gekrönt wird.<br />
1988 Steffi Graf siegt in Wimbledon<br />
und verstärkt die Tennis-Begeisterung.<br />
1992 Djordje Djuranovic wird als<br />
Trainer verpflichtet.<br />
1998 Der Verein unternimmt seine<br />
erste Fahrt zur Saisonvorbereitung<br />
nach Kroatien. Seit<br />
nunmehr 26 Jahren ist die<br />
Reise mit 110 bis 140 aktiven<br />
Teilnehmenden zur beliebten<br />
Tradition geworden.<br />
2000 Aufstieg der ersten<br />
Damen in die neu geschaffene<br />
Nordliga; die Herren 55<br />
steigen in die Landesliga auf.<br />
2005 Marko Lenz wird<br />
erstmalig Deutscher Meister<br />
in der AK U14 (dreifacher<br />
Deutscher Meister).<br />
2005 Monika Klasen wird Vorsitzende<br />
und bleibt bis 2021 im Amt.<br />
2007/2008 Die Ostseite der<br />
Tennishalle, die Sanitärräume und<br />
Umkleiden werden saniert.<br />
2011 Große Feier zum 100-jährigen<br />
Bestehen.<br />
2021 Im Clubhaus wird ein neuer<br />
Teppichboden verlegt und das Dach<br />
saniert.<br />
2022 Die Halle erhält eine neue<br />
Beleuchtungsanlage.<br />
2022 Renovierung der Gastronomie<br />
und des Eingangsbereichs.<br />
112 Jahre Tennisclub Grün-Weiß Gifhorn Schon in den Anfangsjahren<br />
war der Tennisclub<br />
Grün-Weiß<br />
Gifhorn<br />
offen für<br />
den Frauensport.<br />
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37
Von der<br />
Landesliga<br />
bis zur<br />
1. Kreisklasse<br />
Die Teams<br />
Die Neuzugänge<br />
Die Saisonziele<br />
Aktuell die klare<br />
Nummer 1 im Kreis!<br />
Als einziger Gifhorner<br />
Landesligist geht<br />
der SSV Kästorf um<br />
Routinier Nico Gercke<br />
(rechts) sorgenfrei<br />
in die zweite<br />
Saisonhälfte.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
Im Sommer noch drehte sich das Transfer-Karussell bei den Fußballern<br />
aus dem NFV-Kreis Gifhorn auf Hochtouren. Im Winter war da<br />
schon deutlich weniger Tempo spürbar – das ist allerdings auch dem<br />
Wechselrecht geschuldet. Denn ohne Freigabe des abgebenden<br />
Vereins geht in der zweiten Transferperiode im Winter bekanntlich<br />
nichts. Und dennoch hat sich einiges getan in den Aufgeboten unserer<br />
Vereine – von der Landesliga bis hinunter zur 1. Kreisklasse.<br />
Die wichtigsten Veränderungen und Entwicklungen hat Euch<br />
<strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong> im großen Kick-Off!-Teil zusammengefasst. Los geht‘s!<br />
Die besten Fußballvereine des<br />
Landkreises Gifhorn, sie spielen<br />
in der Landesliga. Und<br />
aktuell kann sich wohl nur der<br />
SSV Kästorf sicher sein, dass er<br />
auch nach dieser Spielzeit noch<br />
in dieser Spielklasse auf Torejagd<br />
gehen wird. Das Team von<br />
Trainer Heinz-Günter Scheil<br />
ist zwar die klare Nummer 1<br />
im hiesigen Landesliga-Quartett,<br />
hat aber nichts mit dem<br />
Auf- oder dem Abstieg zu tun.<br />
Für das Trio MTV Gifhorn,<br />
TSV Hillerse und VfL Wahrenholz<br />
ist die Mission Klassenerhalt<br />
längst im vollen Gange:<br />
Punkte müssen hier dringend<br />
her, um die Abstiegsränge in<br />
der zweiten Saisonhälfte noch<br />
zu verlassen. Mindestens fünf<br />
Teams müssen am Saisonende<br />
den bitteren Gang in die Bezirksliga<br />
antreten.<br />
Den anderen Weg – von<br />
der Bezirks- in die Landesliga<br />
– wird dagegen wohl keiner<br />
Gifhorner Mannschaft<br />
gelingen. Allenfalls der MTV<br />
Isenbüttel, zugleich letzter Gif-<br />
horner Vertreter im Bezirkspokal-Viertelfinale,<br />
kann sich<br />
noch Aufstiegschancen ausrechnen<br />
– sofern die Ament-Elf<br />
gut durch die vielen englischen<br />
Wochen kommt. Für den SV<br />
Groß Oesingen, FC Schwülper<br />
und SV GW Calberlah kann<br />
das Ziel indes nur Klassenerhalt<br />
lauten.<br />
SV Westerbeck, MTV Gamsen<br />
oder doch der HSV Hankensbüttel?<br />
Es ist wohl ein<br />
Dreikampf um den Meistertitel<br />
der Kreisliga, in der am anderen<br />
Ende der Tabelle noch<br />
der eine oder andere eine böse<br />
Überraschung erleben könnte.<br />
Und auch in den beiden Staffeln<br />
der 1. Kreisklasse scheint<br />
es so, als sollte es bis zum Saisonschluss<br />
spannend bleiben –<br />
oben wie unten.<br />
Wie schlägt sich der Nachwuchs?<br />
Wie behaupten sich die<br />
Fußballerinnen aus unserer<br />
Region? Auch diese wichtigen<br />
Fragen gehen wir im großen<br />
Kick-Off!-Sonderteil auf den<br />
folgenden 38 Seiten nach.<br />
38<br />
39
Fußball – Landesliga<br />
Fußball – Landesliga<br />
Zu wenig Mentalität trotz viel Fleiß<br />
erlah Der 93x145.qxd:Layout MTV Gifhorn kämpft in der Rückrunde 1 08.10.2012 um den Landesliga-Klassenerhalt<br />
10:29 Uhr Seite<br />
m das Thema Sanitär Alles rund um das Thema Heizung<br />
Der Klassenerhalt – er ist und bleibt das große Ziel des Fußball-Landesligisten<br />
MTV Gifhorn im ersten Jahr nach dem Umbruch. Und<br />
um dieses große Ziel zu erreichen, haben die Schwarz-Gelben viel<br />
getan im Winter – und das in doppelter Hinsicht. Gleich drei Neuzugänge,<br />
allesamt mit Startelf-Format ausgestattet, verpflichtete<br />
der Oberliga-Absteiger vor dem Start in die zweite Saisonhälfte.<br />
Und auch auf dem Trainingsplatz legte sich der Kader<br />
von Coach Michael Müller direkt ins Zeug.<br />
Von Jens Neumann<br />
„Wir haben einen großen Aufwand<br />
betrieben“, stellte Tobias<br />
Krull als <strong>Sport</strong>licher Leiter fest.<br />
„Wir sind zweimal pro Woche<br />
zum Training nach Neuhaus<br />
gefahren, haben wahnsinnig<br />
viel getan. Ich glaube<br />
nicht, dass andere Mannschaften<br />
fitter sind als wir“,<br />
erklärte Gifhorns Nummer 1<br />
Alles rund um<br />
Heizung und Sanitär<br />
Calberlah 93x145.qxd:Layout 1 08.10.2012 10:29 Uhr Seite<br />
um das Thema Sanitär Alles rund um das Thema Heizung<br />
seit über 40 Jahren<br />
mit Blick auf<br />
das hohe Trainingspensum,<br />
das<br />
Coach Michael Müller mit<br />
seinem Team abspulte. Ohne<br />
Fleiß kein Preis – da gilt das<br />
alte Sprichwort.<br />
Doch das war eben nicht<br />
alles, was der MTV im Winter<br />
machte. Mit Linksverteidiger<br />
Florian Ohk wurde ein Defensivakteur<br />
vom Oberligisten<br />
Lupo Martini Wolfsburg<br />
verpflichtet. Maurice Kutz<br />
wechselte vom Landesliga-<br />
Rivalen VfL Wahrenholz an<br />
die Flutmulde und macht die<br />
Gifhorner im Mittelfeld variabler.<br />
Und für den Angriff wurde<br />
mit Masirullah Omarkhiel<br />
(FC Türk Gücü Helmstedt) der<br />
Top-Torjäger der vergangenen<br />
Saison<br />
in der Bezirksliga 2<br />
(32 Saisontreffer)<br />
verpflichtet. Hinzu<br />
kam noch ein<br />
vierter interner<br />
„Neuzugang“: Kapitän<br />
Marc Upmann meldete<br />
sich nach Kreuzbandriss<br />
wieder gesund zurück.<br />
Möglichst schnell wollen die<br />
Gifhorner so den Sprung ans<br />
rettende Ufer schaffen – und<br />
legten einen Fehlstart ins neue<br />
Jahr hin. Im Kellerduell beim<br />
Bovender SV mussten sich die<br />
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Schwarz-Gelben wie schon im<br />
Hinspiel mit einem 2:2-Remis<br />
begnügen. Gegen die SVG<br />
Göttingen (0:1) und beim TSC<br />
Vahdet Braunschweig (3:4)<br />
setzte es sogar Niederlagen.<br />
„So haben wir uns das nicht<br />
vorgestellt“, betonte Tobias<br />
Krull. „Das war deutlich zu<br />
wenig. Da müssen wir nicht<br />
drum herumreden.“<br />
Die Gründe dafür seien<br />
vielschichtig, meinte der Torwart-Routinier<br />
und sprach<br />
das Hauptproblem aus seiner<br />
Sicht an: „Wir haben zu wenig<br />
Mentalität an den Tag gelegt.“<br />
Der MTV habe immer<br />
wieder nur phasenweise gezeigt,<br />
was in ihm steckt. „Wir<br />
müssen das aber auch einmal<br />
dauerhaft unter Beweis stellen,<br />
über die ganzen 90 Minuten.“<br />
Sonst wird es nämlich nichts<br />
mit dem großen Ziel, dem<br />
Klassenerhalt.<br />
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Bruchlandung oder bleibt der Landesliga-Klassenerhalt in Sichtweite?<br />
Vor dieser Frage stehen Adem Zeciri (in Gelb) und der MTV Gifhorn.<br />
In Doppelfunktion: Tobias Krull muss als Torwart auf dem Platz und als<br />
<strong>Sport</strong>licher Leiter neben dem Platz alles im Griff haben.<br />
Fotos: Michael Uhmeyer<br />
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41
Fußball – Landesliga<br />
Fußball – Landesliga<br />
Klassenerhalt wäre Überraschung<br />
Die Lage des VfL Wahrenholz in der Landesliga erscheint fast aussichtslos<br />
Der Aufstieg in die Fußball-Landesliga 2022 – er war eine Überraschung,<br />
vielleicht sogar eine kleine Sensation. Der Klassenerhalt<br />
im Jahr danach ebenfalls. Sollte der VfL Wahrenholz die Saison<br />
auch dieses Mal über dem Strich beenden, wäre das Wort Überraschung<br />
wohl schon fast eine Untertreibung. Die Lage scheint mit<br />
nur acht Punkten beinahe aussichtslos. „Wir haben nichts<br />
mehr zu verlieren“, betonte Trainer Sebastian Ludwig<br />
schon im Laufe der Hinrunde.<br />
Von Tim Borgfeld<br />
Auf dem Zettel hat Wahrenholz<br />
wohl kaum noch einer. Doch<br />
vielleicht wird eben das zum<br />
Trumpf für die Mannen vom<br />
Taterbusch. Selbst der Drittletzte<br />
TSV Hillerse, der ebenfalls<br />
vor schwieriger Mission<br />
steht, lässt sich kaum noch<br />
einholen. Es wird wohl einen<br />
richtig guten Start brauchen,<br />
um noch mal an die Nicht-<br />
abstiegsplätze heranzurücken.<br />
Apropos Hillerse:<br />
Der Wahrenholzer<br />
Staffelkonkurrent verfügt seit<br />
dem vergangenen Herbst über<br />
einen Kunstrasenplatz, der<br />
nun auch den Schwarz-Gelben<br />
half. Zwei ihrer drei Testspiele<br />
absolvierte die Ludwig-Elf<br />
nämlich auf dem Geläuf der<br />
Okerkicker. Gegen den Bezirksligisten<br />
SV Gifhorn gab<br />
es nach Pausenrückstand noch<br />
einen 5:1-Erfolg, gegen den<br />
MTV Isenbüttel – ebenfalls<br />
aus der Bezirksliga – setzte es<br />
ein 1:3. Mut machte dann wieder<br />
der Testspielerfolg gegen<br />
den SV Calberlah (3:0).<br />
In diesen drei Partien<br />
war Marlon<br />
Hanse, der nach<br />
einem halben Jahr<br />
vom Oberligisten<br />
SSV Vorsfelde zurückgekehrt<br />
war,<br />
einmal erfolgreich.<br />
Unter anderem auf<br />
dem treffsicheren Offensivspieler,<br />
der in der abgelaufenen<br />
Saison 17-mal für<br />
den VfL einnetzte, ruhen die<br />
Hoffnungen der Taterbusch-<br />
Elf, die – das sei noch einmal<br />
betont – nur im Falle eines guten<br />
Starts noch mal Hoffnung<br />
auf den Klassenerhalt schöpfen<br />
dürfte.<br />
Marlon Hanse (links) kehrte im Winter nach nur einem<br />
halben Jahr vom SSV Vorsfelde zum VfL Wahrenholz<br />
zurück.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
Nach guter Hinserie<br />
ziemlich entspannt<br />
Der SSV Kästorf ist<br />
das einzige Team des<br />
hiesigen Landesliga-<br />
Quartetts, das beim<br />
Abstiegskampf früh<br />
für klare Verhältnisse<br />
gesorgt hat<br />
und nun<br />
befreit in<br />
die Rückrunde<br />
gehen<br />
kann. Da ist<br />
es vermutlich<br />
auch<br />
etwas besser<br />
zu verkraften,<br />
dass die Vorbereitung,<br />
zumindest in gewissen<br />
Punkten, nicht<br />
nach dem Geschmack<br />
des SSV verlief.<br />
„Wir waren sehr<br />
viel auf Kunstrasenplätzen“,<br />
zeigt SSV-<br />
Trainer Heinz-Günter<br />
Scheil auf. Trotz der<br />
schwierigen Umstände,<br />
da die eigene Anlage<br />
nicht bespielbar<br />
war, ist der Trainer<br />
alles andere als unzufrieden<br />
mit den vergangenen<br />
Wochen.<br />
„Wir haben<br />
unsere<br />
Einheiten<br />
komplett<br />
durchgezogen<br />
und<br />
konnten<br />
immer etwas<br />
machen.<br />
Es gab keine<br />
Ausfälle.“ Insgesamt<br />
hätte es doch schlechter<br />
laufen können.<br />
In der Landesliga<br />
geht‘s jetzt direkt<br />
mit einem brisanten<br />
Derby weiter, der<br />
SSV spielt beim MTV<br />
Gifhorn, der im Abstiegskampf<br />
den Turnaround<br />
schaffen will.<br />
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43
Fußball – Landesliga<br />
Nach wie vor ungewohnt und cool<br />
Kein Leistungsabfall beim TSV Hillerse dank des neuen Kunstrasenplatzes<br />
Hinter dem Fußball-Landesligist<br />
TSV Hillerse liegt eine<br />
Vorbereitung, die er so noch<br />
nicht kannte. Der Grund: Seit<br />
dem Herbst ist der frühere<br />
B-Platz nun ein Kunstrasenplatz.<br />
Die Trainingsmöglichkeiten<br />
sind,<br />
solange Frost und<br />
Schnee ausbleiben,<br />
schlichtweg andere.<br />
So musste der TSV<br />
anders als viele andere<br />
Teams selten<br />
bis gar nicht improvisieren.<br />
„Das ist nach wie vor ungewohnt<br />
und auch cool. Wir<br />
haben gleich viel mit dem<br />
Ball gemacht, ich hatte nicht<br />
den Eindruck, dass die Jungs<br />
unfit aus der Pause gekommen<br />
sind“, frohlockt Hillerses<br />
Coach Julian Wildemann.<br />
Das gilt selbstverständlich<br />
auch für die Testspiele.<br />
„Wir haben uns bewusst gute<br />
Gegner ausgesucht“, unterstreicht<br />
Wildemann.<br />
Das beste Beispiel: Anfang<br />
Februar war mit der U19 von<br />
Eintracht Braunschweig ein<br />
A-Junioren-Bundesligist beim<br />
Landesliga-Aufsteiger<br />
zu Gast. Und Hillese<br />
musste dann<br />
nur dem Kräfte<br />
verschleiß Tribut<br />
zollen und sich<br />
trotz 3:1-Führung<br />
noch mit 3:5 geschlagen<br />
geben.<br />
Zufrieden mit dem<br />
Auftritt und der Einheit war<br />
das Kellerkind im Nachgang<br />
dennoch. Und die Spiele, in<br />
denen es wichtig wird, wer<br />
nach 90 Minuten die Nase<br />
vorn hat, warten ohnehin<br />
erst in der Landesliga. Dort<br />
steigt der TSV ausgerechnet<br />
mit der Partie beim Vizemeister<br />
und Tabellendritten MTV<br />
Wolfenbüttel wieder ein.<br />
Der TSV Hillerse konnte seine<br />
Vorbereitung erstmals auf Kunstrasen<br />
durchziehen. Davon wollen<br />
Theo Schlichting (in Weiß) und Co<br />
nun profitieren.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
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45
Fußball – Bezirksliga<br />
Fußball – Bezirksliga<br />
Start aus der kalten Hose –<br />
doch der Letzte bleibt optimistisch<br />
Einige Hinrunden-Ausfälle des SV Groß Oesingen kehren zurück auf den Platz<br />
13 Spiele, 7 Punkte, 3 davon am Grünen Tisch geholt: Die Hinrunden-Bilanz<br />
des SV Groß Oesingen in der Fußball-Bezirksliga gleicht<br />
einem Albtraum. In der zweiten Saisonhälfte soll es alles besser<br />
werden. Nach einem furiosen ersten Jahr geht‘s aber diesmal<br />
ausschließlich um den Klassenerhalt. Und es gibt sogar<br />
Argumente dafür, dass sich der SVGO auch noch ein<br />
drittes Jahr in der Bezirksliga halten kann.<br />
Von Tim Borgfeld<br />
„Wir werden ein ganz anderes<br />
Gesicht zeigen“, ist Torben<br />
König überzeugt. Die Gründe<br />
für seinen Optimismus liefert<br />
der SVGO-Trainer, der 2022<br />
mit seiner Mannschaft in die<br />
Bezirksliga aufstieg, gleich<br />
mit: „Wir bekommen Spieler<br />
zurück, die den Großteil der<br />
the<br />
Harlekins<br />
Live — Das Original<br />
GROSS<br />
OESINGEN<br />
Rieper-Haus - Town & Country Haus präsentiert<br />
Hinrunde ausgefallen<br />
sind. Außerdem<br />
wissen wir, worauf es<br />
ankommt.“<br />
Mit einer verbesserten Lage<br />
im Kader soll sich auch die<br />
taktische Ausrichtung etwas<br />
verändern. „Wir werden versuchen,<br />
in der Defensive stark<br />
und stabil zu stehen und nach<br />
vorne unsere Umschaltmomente<br />
zu haben“, verrät der<br />
Trainer des Kellerkindes.<br />
Ein Testspiel konnten die<br />
Oesinger nicht absolvieren,<br />
unter anderem Schneefall<br />
durchkreuzte die Pläne des<br />
Schlusslichts. „Es<br />
bleibt uns nichts anderes<br />
übrig, als aus<br />
der kalten Hose zu<br />
starten“, weiß König<br />
– und hofft, dass<br />
seinen Schützlingen<br />
das gelingt. Der<br />
Auftakt mit der Partie<br />
gegen Spitzenteam TSV<br />
Ehmen (0:3) war undankbar<br />
und doch ein Schritt in die<br />
richtige Richtung. Unterstrichen<br />
und vor allem belohnt<br />
wurde der schon mit dem 4:0<br />
gegen den TSV Hehlingen in<br />
der Woche darauf.<br />
Revival - Kapitel 2<br />
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„Wir werden ein<br />
ganz anderes<br />
Gesicht zeigen“:<br />
Davon ist Oesingens<br />
Trainer<br />
Torben König<br />
überzeugt.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
In den ersten Auftritten des<br />
Jahres war schon zu erkennen,<br />
dass der SV ein anderer ist als<br />
im Laufe der Hinrunde. So geben<br />
sich König, der vor allem in<br />
der Offensive eine Menge Qualität<br />
aufzubieten hat, und Co<br />
in jedem Fall eine Chance auf<br />
den erneuten Klassenerhalt.<br />
In jener Offensive sorgte zu<br />
Jahresbeginn ein echter Oldie<br />
für Furore: André Liedtke.<br />
Der 37-jährige Stürmer, vor<br />
mehr als zehn Jahren noch<br />
zu Landesliga-Zeiten für den<br />
MTV Gifhorn aktiv, bewies seinen<br />
Torriecher beim 4:0 gegen<br />
Hehlingen und schnürte dort<br />
einen Hattrick. Bislang kam<br />
der gebürtige Berliner nur in<br />
296 Punktspiel-Minuten zum<br />
Einsatz und erzielte dabei imposante<br />
fünf Treffer.<br />
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47
Fußball – Bezirksliga<br />
Fußball – Bezirksliga<br />
Nur hohe Ansprüche alleine reichen nicht<br />
Die SV Gifhorn will eine bessere Rolle in der Bezirksliga-Rückserie spielen<br />
Mit Philip Plagge<br />
zum Klassenerhalt<br />
Coach verlängert,<br />
Duo verpflichtet<br />
Das Ziel, in der Tabelle zu klettern:<br />
Die SV Gifhorn (in Rot) will in der<br />
Rückrunde eine bessere Rolle<br />
spielen.<br />
Foto: Michael Uhmeyer<br />
Wohin geht die Reise der SV<br />
Gifhorn noch? Vor Saisonbeginn<br />
galten die Eyßelheider<br />
als heißer Titelanwärter, derzeit<br />
finden sie sich jedoch nur<br />
auf einem Mittelfeldplatz wieder.<br />
Nach einer harten<br />
Vorbereitung will die<br />
SVG nun eine bessere<br />
zweite Saisonhälfte<br />
spielen.<br />
Sieben Siege, ein<br />
Unentschieden und<br />
fünf Niederlagen –<br />
das war die Bilanz der<br />
Kreisstädter in der ersten<br />
Saisonhälfte. Schlecht liest<br />
sich die Statistik keinesfalls,<br />
jedoch war es zu wenig für die<br />
hohen Ansprüche. Auch der<br />
Pflichtspielauftakt in das Jahr<br />
verlief nicht optimal. Beim Titelanwärter<br />
VfB Fallersleben<br />
setzte es eine 2:3-Niederlage.<br />
Auch während der Vorbereitung<br />
waren die Ergebnisse<br />
oft alles andere als positiv.<br />
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neu denken –<br />
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„Wir haben uns bewusst höherklassige<br />
Mannschaften als<br />
Gegner ausgesucht“, erklärt<br />
SVG-Coach Mario Petry. „Wir<br />
wollten uns mit stärkeren<br />
Mannschaften messen.“ So<br />
sammelten seine Jungs<br />
reichlich Spielpraxis<br />
gegen Landesligisten.<br />
Allgemein ist<br />
Petry davon überzeugt,<br />
dass sein<br />
Team in der Rückrunde<br />
eine gute Rolle<br />
spielen kann. „Wichtig<br />
ist aber, dass wir es auch<br />
auf dem Platz zeigen.“<br />
Dabei wird Petry aber auf<br />
Danny Zickert und Ersatztorwart<br />
Jan Mensing verzichten<br />
müssen, die beruflich stark<br />
eingespannt sind. Zickert<br />
wechselte in die eigene Zweite,<br />
Mensing wird als Torwarttrainer<br />
aushelfen. Zudem hat<br />
Robin Lorenz den Verein verlassen.<br />
Einen XXL-Umbruch<br />
vollzog der SV Grün-<br />
Weiß Calberlah vor<br />
dem Saisonstart. Viele<br />
gestandene Akteure<br />
verließen den Vorjahres-Zwölften,<br />
viele junge<br />
Spieler<br />
ohne Be-<br />
zirksliga-<br />
Erfahrung<br />
kamen dafür<br />
hinzu.<br />
Und: Sebastian<br />
Koch sollte als<br />
Coach die Entwicklung<br />
des runderneuerten<br />
Kaders vorantreiben.<br />
Dies gelang<br />
jedoch nur zum Teil,<br />
weshalb sich der SVC<br />
Anfang Dezember von<br />
ihm trennte.<br />
Die Suche nach<br />
einem Nachfolger<br />
dauerte aber nicht<br />
lange an: Philip Plagge<br />
wurde als Koch-<br />
Nachfolger installiert.<br />
Der 36-Jährige trägt<br />
das grün-weiße Wappen<br />
wie kaum ein anderer<br />
im Herzen. Seit<br />
der A-Jugend hatte<br />
Plagge alles für den<br />
SV Calberlah in die<br />
Waagschale geworfen.<br />
Nun soll er dem aktuellen<br />
Team eben die<br />
Vereins-DNA einimpfen,<br />
für die er steht.<br />
Doch nicht<br />
nur auf der<br />
Trainerbank<br />
gab es<br />
in Calberlah<br />
eine Veränderung,<br />
auch im Kader<br />
tat sich im<br />
Winter einiges.<br />
Mit Mohamed Abdalla<br />
und Timo Soetebeer<br />
(beide MTV Gifhorn)<br />
sowie Roni-Xatir<br />
Agirman (VfL Wahrenholz)<br />
verpflichtete<br />
der SV Grün-Weiß<br />
Calberlah drei neue<br />
junge Spieler von<br />
Landesligisten. Außerdem<br />
rückte Julian<br />
Plagge (Altherren)<br />
wieder in die Erste<br />
auf. Hingegen haben<br />
Massimo Simon, Nico<br />
Dimmler und Justys<br />
Henke (allesamt Ziel<br />
unbekannt) der Barnbruch-Elf<br />
den Rücken<br />
gekehrt.<br />
Der FC Brome will<br />
in der zweiten Saisonhälfte<br />
angreifen.<br />
Und setzt dafür auf<br />
Beständigkeit: Nach<br />
der Verlängerung<br />
von Trainer<br />
Mark-Oliver<br />
Schmidt<br />
geht der<br />
Verein<br />
gestärkt<br />
u n d<br />
selbstbewusst<br />
in<br />
die Rückrunde.<br />
Coach Schmidt<br />
wird in der kommenden<br />
Saison bereits in<br />
seine zehnte Spielzeit<br />
an der Seitenlinie des<br />
FCB gehen.<br />
Nach oben geht<br />
nichts, nach unten ist<br />
das Polster groß: Die<br />
Grün-Weißen rangieren<br />
im Mittelfeld der<br />
Tabelle und können –<br />
dank ihres Endspurts<br />
vor der Winterpause,<br />
als der FC in fünf<br />
Partien zehn Punkte<br />
einfuhr, entspannt in<br />
die zweite Saisonhälfte<br />
gehen. Und die Luft<br />
nach unten, sie wäre<br />
OSTERPARTY<br />
MEINERSEN<br />
31.<strong>03</strong>.24<br />
Ab 21 Uhr im Kulturzentrum<br />
noch größer gewesen,<br />
wenn die Bromer<br />
beim Sieg gegen den<br />
SV Groß Oesingen<br />
nicht unerlaubt einen<br />
Jugendspieler eingesetzt<br />
hätten<br />
– die drei<br />
Punkte jedenfalls<br />
waren<br />
weg und<br />
gingen<br />
zudem an<br />
das Team<br />
aus dem Tabellenkeller.<br />
Im Winter vergrößerten<br />
die Bromer<br />
ihren Kader um zwei<br />
Akteure – und wurden<br />
erneut beim SSV<br />
Vorsfelde II fündig,<br />
von dem im Sommer<br />
bereits Levi Aloe gekommen<br />
war. Nun<br />
schlugen Sharif Mohammadi<br />
und Mohammed<br />
Karimi den<br />
gleichen Weg ein.<br />
Wobei es für Karimi<br />
zugleich ein Rückweg<br />
ist: Denn er spielte bereits<br />
früher für den FC<br />
Brome – natürlich unter<br />
Trainer Schmidt.<br />
49
Fußball – Bezirksliga<br />
Routiniertes Trio<br />
für FC Schwülper<br />
Auf der Suche<br />
nach der Konstanz<br />
Fußball – Bezirksliga<br />
Noch kann der MTV Isenbüttel oben angreifen<br />
Mehr Partien offen als die Bezirksliga-Konkurrenz – Trainerteam verlängert<br />
Vor Saisonbeginn war<br />
klar: Mit dem TSV<br />
Ehmen und dem FC<br />
Schwülper kommen<br />
keine gewöhnlichen<br />
Aufsteiger in die Bezirksliga.<br />
Beide<br />
Teams haben<br />
etliche<br />
Akteure<br />
in ihren<br />
Reihen,<br />
die höher<br />
gespielt<br />
haben. Doch<br />
während der<br />
TSV an der Spitze<br />
seiner Rolle als Überraschungsteam<br />
gerecht<br />
wird, ist bei den<br />
abstiegsbedrohten<br />
Papenteichern viel<br />
Luft nach oben.<br />
Einer der Gründe<br />
dafür: die herbe<br />
Verletztenmisere.<br />
Mit Torjäger Marlon<br />
Schade, Kapitän<br />
Timm Feddersen, Dominik<br />
Müller, Niklas<br />
Meyer und Patrick<br />
Knoblich standen<br />
fünf Säulen über weite<br />
Strecken der<br />
ersten Saisonhälfte<br />
nicht zur<br />
Verfügung.<br />
Erfahrene<br />
Verstärkungen<br />
gab‘s für die<br />
Elf von Jan Schulze<br />
– sein Wegbegleiter<br />
Lars Körner-Konsierke<br />
hörte kurz vor<br />
Rückrundenbeginn<br />
auf – im Winter im<br />
Dreierpack: Daniel<br />
Heidenreich, Rukan<br />
Karacoban sowie Jason<br />
Bogdal sind neu<br />
im FC-Kader.<br />
Winterpause? Ordentlich,<br />
aber hakelig.<br />
Der VfR Wilsche-<br />
Neubokel musste<br />
durch die gesperrten<br />
Plätze einige Male<br />
improvisieren,<br />
zudem fielen<br />
Testspiele<br />
aus. „Ich<br />
weiß ehrlich<br />
gesagt<br />
nicht, wo<br />
die Mannschaft<br />
steht“,<br />
sagte Trainer<br />
Max Samkowez vor<br />
dem ersten Pflichtspiel<br />
des Jahres Ende<br />
Februar. Mittlerweile<br />
ist er noch nicht viel<br />
schlauer geworden,<br />
denn sein Team zeigte<br />
bisher konträre Leistungen.<br />
Auf den 0:1-Auftakt<br />
bei Lupo Martini<br />
Wolfsburg II folgte ein<br />
deutlicher 5:2-Heimsieg<br />
gegen den SV<br />
Reislingen-Neuhaus.<br />
Doch beim Spitzenreiter<br />
TSV Ehmen<br />
kam der VfR<br />
dafür mächtig<br />
unter die<br />
Räder und<br />
verlor mit<br />
2:7. Um<br />
sich auch<br />
weiterhin<br />
in der oberen<br />
Tabellenhälfte<br />
festzusetzen, muss die<br />
Elf von Coach Samkowez<br />
wieder mehr<br />
Konstanz in ihr Spiel<br />
bekommen. Ansonsten<br />
kann das Team,<br />
das es beim Cup der<br />
Besten bis ins Endspiel<br />
geschafft hatte,<br />
schnell durchgereicht<br />
werden.<br />
WILSCHE-<br />
NEUBOKEL<br />
1963<br />
Mehr als die Hälfte aller<br />
Punktspiele haben die Bezirksliga-Fußballer<br />
des MTV<br />
Isenbüttel in dieser Saison<br />
noch vor der Brust, doch hinter<br />
den Kulissen wurde schon<br />
fleißig für die nächste Spielzeit<br />
geplant. Coach Marco Ament<br />
und Co-Trainer Dennis Busboom<br />
haben bereits jetzt ihre<br />
Verträge bis zum Sommer<br />
2025 verlängert.<br />
„Marco und Den-<br />
M T V<br />
ISENBÜT TEL<br />
Ihn hat der MTV Isenbüttel aus der eigenen Jugend hochgezogen:<br />
Mehmet-Emin Gökkus (links).<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
nis identifizieren<br />
sich komplett mit<br />
dem Verein und<br />
der Mannschaft, sie<br />
gehören ganz einfach<br />
hierher. Für beide Seiten<br />
war schnell klar, dass<br />
wir weitermachen wollen“, erklärt<br />
Isenbüttels Spartenleiter<br />
Maik Keunecke. Doch nicht<br />
nur menschlich passt es, auch<br />
sportlich lenkten sie das Team<br />
in die richtige Bahn. Der MTV<br />
ist in der Titel-Verlosung dabei,<br />
zudem stehen die<br />
Ament-Mannen im Viertelfinale<br />
des Bezirkspokals.<br />
Doch damit ist auch klar:<br />
Die Isenbütteler haben in den<br />
nächsten Wochen noch einen<br />
wahren Marathon zu bewältigen.<br />
Schließlich haben sie<br />
nicht nur die Pokal-Belastung<br />
Anfang April in Osterode vor<br />
der Brust, sondern auch noch<br />
mit Abstand die meisten Begegnungen<br />
in der Liga zu absolvieren.<br />
Die spannendste<br />
Frage ist also: Wie kommt der<br />
MTV durch die hohe Belastung,<br />
die ihn in den englischen<br />
Wochen erwartet?<br />
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51
Fußball – Kreisliga<br />
Fußball – Kreisliga<br />
Coach Arne Hoffart sieht genügend<br />
Qualität für den Klassenerhalt<br />
Der SV Triangel steht in der Kreisliga nur auf dem vorletzten Platz<br />
Mit dem vorletzten Tabellenplatz und nur elf Punkten nach 13 Par-<br />
tien hatte man beim SV Triangel vor der Saison wahrlich nicht ge-<br />
rechnet. Eigentlich sahen sich die Verantwortlichen um Trainer Arne<br />
Hoffart eher im oberen Tabellendrittel – kein Wunder, schließlich<br />
hatten die Sassenburger die Saison 2022/2023 auf einem guten<br />
siebten Platz abgeschlossen und mit 73 Tref-<br />
fern die viertbeste Offensive der Kreisliga gestellt.<br />
Von Ron Glindemann<br />
Den Blick nach oben richten<br />
müssen die Rot-Weißen jetzt<br />
erst recht, schließlich stecken<br />
sie mitten im Abstiegskampf.<br />
Erschwerend hinzu kam der<br />
Drei-Punkte-Abzug am Grünen<br />
Tisch – aus dem späten<br />
3:2-Sieg gegen Schlusslicht<br />
SV Leiferde wurde<br />
eine nachträgliche<br />
0:5-Niederlage, weil<br />
ein SVT-Akteur nicht<br />
auf dem Spielberichtsbogen<br />
gestanden hatte.<br />
Dass die Hoffart-Elf die wenigsten<br />
Partien aller Teams<br />
bestritten hat, dürfte ihr bei<br />
der anvisierten Aufholjagd eigentlich<br />
in die Karten spielen.<br />
Eigentlich jedenfalls. Denn<br />
schon in der Hinserie hatte der<br />
SV immer wieder auf den einen<br />
oder anderen Akteur verzichten<br />
müssen – und in der<br />
Rückserie steht ein anstrengendes<br />
Programm bevor. Der<br />
Vorteil ist gleichzeitig<br />
eine Herausforderung.<br />
Bleibt der Kader<br />
weiterhin so schmal<br />
wie bisher, könnte<br />
es eng werden mit<br />
dem Ligaverbleib.<br />
„Ich bin aber davon<br />
überzeugt, dass wir genügend<br />
Qualität auf den<br />
Platz bringen werden, um uns<br />
da unten rauszuspielen“, gibt<br />
sich SV-Trainer Arne Hoffart<br />
für den Endspurt kämpferisch.<br />
Auf dem Weg zum Klassenerhalt müssen sich Torwart<br />
Maurice Brandes (rechts) und der SV Triangel noch<br />
gehörig strecken.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
Der HSV-Express hat<br />
Fahrt aufgenommen<br />
Er hat seine Anlaufzeit<br />
benötigt,<br />
nun ist der bärenstarke<br />
Aufsteiger<br />
HSV Hankensbüttel<br />
aber endgültig angekommen<br />
im Oberhaus<br />
des<br />
Fußball-<br />
Kreises:<br />
8:0 gegen<br />
den TSV<br />
Hillerse<br />
II, 7:1 gegen<br />
den SV Triangel<br />
und 11:1 gegen<br />
die SV Leiferde – der<br />
HSV hat nicht zuletzt<br />
durch diese drei Siege<br />
gezeigt, dass er eine<br />
Bereicherung für diese<br />
Liga ist.<br />
Frischer Fußball,<br />
schnelles Umschalten<br />
und 90 Minuten<br />
volle Power: Darauf<br />
müssen sich die Gegner<br />
gefasst machen,<br />
wenn sie auf die<br />
Hankensbütteler treffen.<br />
Dennoch hätte die<br />
Winter-Vorbereitung<br />
für Coach<br />
Dirk Asmus<br />
besser<br />
laufen<br />
können:<br />
„Wir sind<br />
nur einmal<br />
auf<br />
den Platz<br />
gekommen.<br />
Mehr haben die<br />
Wetterverhältnisse<br />
nicht hergegeben.“<br />
Trotzdem feierte<br />
seine Mannschaft<br />
im neuen Jahr gleich<br />
die ersten Zähler –<br />
und gewann die ersten<br />
vier Partien. Der<br />
HSV-Express ist also<br />
richtig in Fahrt.<br />
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Fußball – Kreisliga<br />
Die One-Man-Show reicht nicht aus<br />
Auch mit Goalgetter Renie Feldmann läuft der SV Welat seinen Zielen hinterher<br />
Fußball – Kreisliga<br />
Die Hoffnung schwindet immer mehr<br />
Der Kreisliga-Klassenerhalt ist für den SV Leiferde in weite Ferne gerückt<br />
Sie hatten sich viel vorgenommen,<br />
wollten unter die Top 5<br />
kommen. Doch wie in der Vorsaison<br />
haben die Fußballer des<br />
SV Welat Gifhorn mit vielen<br />
verletzten Spielern zu kämpfen,<br />
die der Kader von Coach<br />
Ingo Matzellus nicht oder nur<br />
teilweise kompensieren kann.<br />
Der ehemalige Gamsener<br />
übernahm zur Winterpause<br />
das Amt vom scheidenden<br />
Ramazan Karakas.<br />
Eingeschlagen ist<br />
unterdessen Neuzugang<br />
Renie Feldmann,<br />
der vom<br />
Kreisliga-Konkurrenten<br />
SV Meinersen-Ahnsen-Päse<br />
auf die Bleiche gewechselt<br />
war. Eigentlich hatte der<br />
13-Tore-Mann bei Landesligist<br />
MTV Gifhorn zugesagt. Der<br />
Aufwand war dem Stürmer<br />
aber doch zu groß – und so<br />
angelte sich der SV Welat die<br />
Akrobatisch und torgefährlich: Renie Feldmann (links) traf<br />
vor der Winterpause 13-mal für den SV Welat. Foto: Michael Uhmeyer<br />
Dienste des mittlerweile<br />
30-jährigen<br />
Offensivakteurs.<br />
Die Feldmann-Quote spricht<br />
dabei Bände: Knapp 50 Prozent<br />
der Welat-Tore bis zur<br />
Winterpause gingen auf sein<br />
Konto. 29 waren es insgesamt<br />
– bei 44 Gegentreffern.<br />
Und doch haben diese Tore<br />
dem SV Welat nicht gereicht,<br />
dem Ziel, im oberen Tabellendrittel<br />
für Furore zu sorgen,<br />
näher zu kommen. Im Gegenteil:<br />
Statt sich im vorderen<br />
Bereich einzureihen, stecken<br />
die spielstarken Gifhorner im<br />
Abstiegskampf.<br />
Die Hoffnungen bei der SV<br />
Leiferde auf einen Ligaverbleib<br />
über die Spielzeit hinaus,<br />
dürften in weite Ferne gerückt<br />
sein. Der Klub hat auch im<br />
neuen Jahr die Wende nicht<br />
herbeiführen können<br />
und die ersten fünf<br />
Punktspiele <strong>2024</strong><br />
allesamt verloren.<br />
Dass Stefan<br />
Schmidt, der ab<br />
Sommer den TuS<br />
Müden-Dieckhorst<br />
trainieren wird, bereits<br />
zum Winter einen<br />
Nachfolger für sich selbst gesucht<br />
hatte, war ein offenes<br />
Geheimnis. Es zeigte, dass die<br />
Situation beim Tabellenletzten<br />
mehr als angespannt war. Der<br />
Klub zog bereits vor der Winterpause<br />
die Handbremse und<br />
installierte mit den Zwillingsbrüdern<br />
Stefan und Manuel<br />
Deppe zwei Leiferder als neues<br />
Trainergespann.<br />
Neuer Mut kam auf, als die<br />
Blau-Weißen die Generalprobe<br />
gegen Kreisklassist TSV Meine<br />
klar mit 3:0 für sich entschieden<br />
hatten. Doch eine Woche<br />
später, nach der unnötigen<br />
1:3-Heimschlappe im<br />
Kellerduell gegen<br />
den Wesendorfer<br />
SC, war die Euphorie<br />
auch schon wieder<br />
weg. „Wir geben<br />
jetzt noch nicht<br />
auf“, stellte Stefan<br />
Deppe nach der Niederlage<br />
klar. Und das bewiesen<br />
die Leiferder auch in<br />
den nächsten beiden Spielen:<br />
Sowohl bei der 2:3-Derbyniederlage<br />
gegen den TuS Müden-Dieckhorst<br />
als auch beim<br />
4:6 gegen Aufstiegsanwärter<br />
MTV Gamsen – nach 4:1-Führung<br />
– war die SVL jeweils<br />
dicht dran an Punktgewinnen.<br />
Doch am Ende zählen auch für<br />
Leiferde nur Siege.<br />
von 1921<br />
Stefan Deppe (rechts) bildet<br />
gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder<br />
Manuel (links)<br />
das Trainergespann der<br />
SV Leiferde.<br />
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55
Fußball – Kreisliga<br />
Fußball – Kreisliga<br />
Von Julian Voges<br />
Nach dem Pokal-Aus<br />
zählt jetzt nur noch die Liga<br />
Deal fix: Heino Meißner übernimmt im Sommer die FSV Adenbüttel Rethen<br />
Das Saisonziel des Bezirksliga-Absteigers FSV Adenbüttel Rethen<br />
vor Beginn der Spielzeit lautete: Rang 1 bis 5. Eine Platzierung im<br />
oberen Drittel liegt zwar immer noch in Reichweite, doch den Start<br />
ins Pflichtspieljahr <strong>2024</strong> hatte sich Trainer Michael Horst wohl<br />
etwas anders vorgestellt. Von einer möglichen Aufholjagd waren<br />
die Papenteicher bei ihren ersten Auftritten jedenfalls<br />
weit entfernt – es besteht Nachholbedarf.<br />
Im Kreispokal-Achtelfinale<br />
zog die FSV bei Kreisklassist<br />
SV Tappenbeck überraschend<br />
den Kürzeren. Nach dem 0:2<br />
konnte die Pokalsaison zu den<br />
Akten gelegt werden. Jetzt<br />
gilt‘s nur noch in der Liga.<br />
Doch auch dort ging der<br />
Re-Start in die Hose. Aufstiegsanwärter<br />
VfL<br />
Knesebeck besiegte<br />
die Horst-Elf deutlich<br />
(3:0), und gegen<br />
den TSV GW Brechtorf<br />
gab die FSV eine 2:0-Pausenführung<br />
noch aus der Hand<br />
und musste sich am Ende mit<br />
einem 2:2-Remis begnügen.<br />
Die Gründe für den Fehlstart<br />
liegen für den Coach der<br />
Adenbütteler auf der Hand:<br />
„Solange wir nicht regelmäßig<br />
zweimal die Woche trainieren<br />
können und nicht jeden<br />
Sonntag spielen, ist alles eine<br />
Lotterie.“ Aufgrund der regnerischen<br />
Wetterlage musste<br />
Horst mit seinem Team<br />
unter der Woche immer<br />
wieder in die<br />
Halle ausweichen.<br />
Doch es gibt<br />
auch erfreuliche<br />
Nachrichten in Adebüttel<br />
und Rethen<br />
– und jetzt Klarheit:<br />
Heino Meißner (ehemaliger<br />
Trainer des SSV Didderse)<br />
übernimmt zur neuen<br />
Saison die Geschicke an der<br />
Seitenlinie. Michael Horst hatte<br />
im Vorfeld der Spielzeit nur<br />
für ein Jahr zugesagt.<br />
Für Jannik Bruns (Foto oben, am Ball) und die Fußballer<br />
der FSV Adenbüttel Rethen ist in der zweiten<br />
Saisonhälfte in der Kreisliga noch deutlich Luft nach<br />
oben.<br />
Fotos: Michael Uhmeyer<br />
Langsam schließen<br />
sich die Lücken<br />
Die Vordorfer befinden<br />
sich im Umbruch.<br />
Langjährige<br />
Leistungsträger wie<br />
Dominik Scheil und<br />
Michael Brendel<br />
schlossen sich<br />
vor Saisonbeginn<br />
der Altherren<br />
an,<br />
junge Spieler<br />
sollen nach<br />
und nach die<br />
entstandenen<br />
Lücken<br />
schließen. Und<br />
trotzdem müssen<br />
sowohl „Scheilo“ als<br />
auch Brendel immer<br />
wieder in der Ersten<br />
ran. Der Grund: die<br />
vielen Verletzten.<br />
In der Winter-Vorbereitung<br />
erwischte<br />
es mit Benjamin Köhler<br />
(Muskelfaserriss)<br />
den nächsten Stammspieler.<br />
Auch vor<br />
diesem Hintergrund<br />
legten die Papenteicher<br />
im Winter nach.<br />
Philipp Huczala und<br />
Jonas Methner (beide<br />
zuletzt ohne<br />
Verein) sollen<br />
den<br />
TSV insbesondere<br />
in<br />
der Breite<br />
noch mal<br />
verstärken.<br />
„Beide sind<br />
Kumpel von unserem<br />
Spieler Daniel<br />
Schröder“, sagt Vordorfs<br />
Trainer Thomas<br />
Simon, der sich über<br />
die personelle Teil-<br />
Entspannung freut<br />
und weiterhin selbstbewusst<br />
einen Platz<br />
im oberen Tabellendrittel<br />
der Kreisliga<br />
anpeilt.<br />
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57
Fußball – Kreisliga<br />
Der Wintermeister ohne Trainingsplatz<br />
Monatelang war das Gelände des MTV Gamsen kaum bespielbar<br />
Fußball – Kreisliga<br />
Die Ära Börner endet nach sieben Jahren<br />
Stefan Schmidt und Jonas Müller übernehmen beim TuS Müden-Dieckhorst<br />
Gamsens Goalgetter: Lennard<br />
Emmermann ist die Nummer 1<br />
im MTV-Angriff.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
Eigentlich hätte die Stimmung<br />
im Lager des Wintermeisters<br />
kaum besser sein können. Der<br />
MTV Gamsen führte das Tableau<br />
zur Winterpause vor dem<br />
SV Westerbeck an – mit nur<br />
einer Niederlage, mit<br />
der besten Defensive<br />
der Liga.<br />
Doch vor allem<br />
die tägliche Trainingsarbeit<br />
schlug<br />
Gamsens Trainer<br />
Ralf Schmidt zuletzt<br />
gehörig aufs Gemüt.<br />
Die <strong>Sport</strong>anlage des MTV<br />
war seit November ununterbrochen<br />
seitens der Gifhorner<br />
Stadtverwaltung gesperrt. Der<br />
Grund: die regelmäßigen Regenfälle.<br />
Gamsens Coach war<br />
also gezwungen, sich immer<br />
wieder Alternativen für den<br />
Trainingsbetrieb zu überlegen<br />
und seine Jungs so bei Laune<br />
zu halten. Auch die angesetzte<br />
Pokalpartie gegen die<br />
M T V<br />
Westerbecker sowie das Liga-<br />
Nachholspiel bei Kellerkind<br />
SV Triangel fielen den Witterungen<br />
zum Opfer.<br />
Somit wurde das erste<br />
Heimspiel eher zum Gastspiel.<br />
Auf dem angemieteten<br />
Kunstrasenplatz<br />
des TSV<br />
Hillerse gewannen<br />
die Gamsener –<br />
nach einem zwischenzeitlichen<br />
1:4-<br />
Rückstand – gegen<br />
Schlusslicht SV<br />
Leiferde noch mit 6:4.<br />
Auch im darauffolgenden<br />
Gastspiel beim SV Meinersen<br />
wurden die Trainingsdefizite<br />
sichtbar: Lennard Emmermann<br />
brachte den MTV<br />
Gamsen per Doppelpack zwar<br />
in Front, doch der Gastgeber<br />
schlug in der Schlussphase<br />
zum 2:2-Endstand zurück und<br />
sorgte so für neue Spannung<br />
an der Spitze.<br />
Paukenschlag bei den Blau-<br />
Gelben: Nach sieben Jahren<br />
ist Schluss für Sven-Arne Börner<br />
beim TuS Müden-Dieckhorst.<br />
Der Trainer übergibt<br />
das Zepter im Sommer an Stefan<br />
Schmidt und Jonas Müller.<br />
Bei Letzterem hätten wohl die<br />
wenigsten damit gerechnet.<br />
Der Ur-Hillerser Müller, der<br />
in seinen Reihen nur „Jones“<br />
genannt wird und seine<br />
Herrenzeit bisher<br />
ausschließlich beim<br />
TSV verbracht<br />
hatte, soll beim<br />
TuS allerdings<br />
eine Doppelrolle<br />
einnehmen: Das<br />
Traineramt teilen<br />
sich Müller und<br />
Schmidt – und sind somit<br />
gleichgestellt. Allerdings soll<br />
der Hillerser auch auf dem<br />
Feld aktiv sein und das Team<br />
spielerisch unterstützen. Dass<br />
Schmidt die Rolle übernimmt,<br />
Ohne Druck gehen Edwin Berg (rechts) und der TuS Müden-<br />
Dieckhorst in die restlichen Spiele.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
ist hingegen keine<br />
große Überraschung.<br />
Der Kontakt<br />
zum TuS bestand schon<br />
vor seiner erneuten Amtszeit<br />
bei der SV Leiferde.<br />
„Stefan kennt einige Spieler<br />
bei uns. Er hatte in Leiferde<br />
keinen leichten Stand – aber<br />
wir wissen, dass er gute Arbeit<br />
macht“, erklärt Jürgen<br />
Wolfram, Mitglied des Sparten-Teams.<br />
<strong>Sport</strong>lich sieht es<br />
übrigens sehr gut aus bei den<br />
Müdenern, die im oberen Drittel<br />
stehen und ohne Druck in<br />
die restlichen Spiele gehen<br />
können.<br />
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59
Fußball – Kreisliga<br />
Fußball – Kreisliga<br />
SV Meinersen geht<br />
zu grün in die Saison<br />
„Natürlich haben wir<br />
uns das anders vorgestellt“,<br />
gibt Ron<br />
Glindemann zu Protokoll.<br />
Der Trainer des<br />
Vorjahresdritten SV<br />
Meinersen-<br />
Ahnsen-Päse<br />
hatte sich<br />
mit seiner<br />
Mannschaft<br />
eigentlich<br />
vorgenommen,<br />
die<br />
Punkteausbeute<br />
aus dem<br />
Vorjahr zu toppen. 57<br />
waren es, 58 sollten<br />
es in dieser Spielzeit<br />
werden. Davon sind<br />
die Rot-Weißen allerdings<br />
weit entfernt.<br />
Ein Grund dafür:<br />
„Wir sind zu grün in<br />
die Saison gegangen<br />
und haben gedacht,<br />
dass es so weiter-<br />
60<br />
läuft wie in der Vorserie.<br />
Ich habe davor<br />
gewarnt“, erklärt<br />
Glindemann. Statt<br />
nach oben muss der<br />
Vorjahresdritte nun<br />
nach unten<br />
schauen.<br />
Große<br />
Sorgen<br />
m a c h t<br />
sich der<br />
Coach der<br />
Rot-Weißen<br />
aber<br />
keine. „Wir<br />
wissen um unsere<br />
Qualität und haben<br />
hart gearbeitet in der<br />
Vorbereitung.“ Mit<br />
Diyan Benzer vom<br />
VfL Westercelle hat<br />
die SVM zum Winter<br />
außerdem eine weitere<br />
Offensivoption auf<br />
den Außenbahnen dazugewonnen.<br />
SV Westerbeck ist<br />
weiter auf Titelkurs<br />
Bei einigen Trainern<br />
stand der SV<br />
Westerbeck um Trainer<br />
Matthias Weiß<br />
bereits vor Saisonbeginn<br />
ganz oben<br />
auf dem Zettel. Und<br />
das hat sich bis<br />
jetzt auch<br />
bewahrheitet:<br />
S<br />
Die Sassenburger<br />
zählen<br />
zweifelsohne<br />
zu den Titelkandidaten.<br />
Niederlagen gab es<br />
nur gegen den TSV<br />
Hillerse II und den<br />
TSV Brechtorf. Und<br />
mit den Erfolgen im<br />
neuen Jahr über Wesendorfer<br />
SC, SV Triangel,<br />
SV BW Rühen<br />
und SV Leiferde hat<br />
das Weiß-Team sei-<br />
WESTE<br />
ne Ambitionen, oben<br />
dabei zu bleiben, untermauert.<br />
Und auch<br />
im Kreispokal sind<br />
die Westerbecker als<br />
Titelverteidiger weiterhin<br />
im Rennen.<br />
Es spricht vieles<br />
dafür,<br />
dass das<br />
Team von<br />
V<br />
Trainer<br />
Matthias<br />
Weiß eine<br />
gute Rolle im<br />
Kampf um den Aufstieg<br />
spielen wird. Die<br />
Nachholpartie beim<br />
Titelkonkurrenten<br />
MTV Gamsen musste<br />
indes witterungsberingt<br />
abgesagt werden<br />
– das Gipfeltreffen<br />
soll nun am Mittwoch,<br />
24. April (19 Uhr), in<br />
Gamsen über die Bühne<br />
gehen<br />
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Feine Riege sorgt<br />
für ordentlich Spaß<br />
„Ich habe vor der Saison<br />
gesagt, dass der<br />
Spaß am Fußball wieder<br />
im Vordergrund<br />
stehen soll“ – die<br />
Worte von Waldemar<br />
Bier, Trainer des Wesendorfer<br />
SC,<br />
sollten Gehör<br />
finden bei<br />
seiner Elf.<br />
Zuerst<br />
demütigte<br />
der WSC die<br />
SV Meinersen<br />
im Pokal mit einem<br />
6:3-Sieg, ehe sie<br />
eine Woche später<br />
zum Ligaauftakt die<br />
ersten Punkte der Saison<br />
gegen Meinersen<br />
mit einem 3:2-Sieg<br />
feiern konnten. Zudem<br />
setzte sich das<br />
Bier-Team gegen den<br />
TSV Brechtorf, den<br />
HSV Hankensbüttel,<br />
die SV Leiferde und<br />
den TSV Vordorf<br />
durch.<br />
Natürlich hätte es<br />
auch noch besser aussehen<br />
können. Der<br />
Spaß ist aber da – und<br />
mit 15 Zählern<br />
findet sich<br />
der WSC<br />
auf Rang<br />
12 wieder.<br />
„Wir sind<br />
auf einem<br />
guten Weg“,<br />
befindet Bier und<br />
fügt an: „Meine Riege,<br />
die ich habe, ist zwar<br />
klein – aber dafür<br />
fein. Und die gehört<br />
absolut in die Kreisliga.<br />
Wir wollen so viele<br />
Punkte holen, dass<br />
wir sicher auch in der<br />
kommenden Saison in<br />
der Kreisliga an den<br />
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VfL Knesebeck<br />
Während viele Vereine in die Halle ausweichen<br />
oder sich andere Trainingsmöglichkeiten<br />
organisieren mussten, trainierte<br />
der VfL Knesebeck auf seinem B-Platz. „Der Platz<br />
ist jetzt natürlich nicht mehr grün“, so Andre Haven,<br />
spielender Co-Trainer. Einen Vorteil gegenüber den<br />
meisten Klubs hatte der VfL also schon einmal, was<br />
den Trainingsbetrieb anbetrifft. Mit fünf Liga-Siegen<br />
konnte sich auch <strong>2024</strong> bisher sehen lassen.<br />
TSV<br />
TSV Grün-Weiß Brechtorf<br />
Nach 16 gespielten Partien hat der<br />
TSV Brechtorf bereits 22 Zähler auf<br />
der Habenseite. Das Polster zum ersten<br />
Abstiegsplatz beträgt satte 11 Punkte. Sorgen<br />
um den Ligaverbleib muss sich beim TSV aber wohl<br />
keiner mehr machen. Mit Manfred Gebel vom SSV<br />
Vorsfelde II haben die Grün-Weißen auch noch einmal<br />
eine Verstärkung für die Defensive dazugeholt.<br />
Der Abstieg scheint ausgeschlossen.<br />
TSV Hillerse II<br />
„Wenn man die nackten Zahlen nimmt,<br />
sind wir mit der Hinserie ganz klar nicht<br />
zufrieden“, urteilt Trainer Lars David. „Zum<br />
einen ist die Entwicklung der neuen Spielkultur noch<br />
nicht abgeschlossen. Zum anderen konnten wir die<br />
Routinen nicht wie gewollt einspielen.“ In der Rückserie<br />
soll nun der eingeschlagene Weg fortgesetzt,<br />
die Probleme sollen gelöst werden – auch um noch<br />
in der Tabelle einige Plätze zu klettern.<br />
SV Blau-Weiß Rühen<br />
Oben mitspielen – das war das Ziel des SV<br />
BW Rühen vor Beginn dieser Saison. Doch<br />
die Mechanismen unter Trainer Throsten<br />
Thielemann mussten erst einmal greifen. Zu große<br />
Defizite im taktischen Bereich habe Thielemann<br />
ausmachen können – an denen er dann mit seiner<br />
Elf gearbeitet hat. Vorläufiges Zwischenresultat:<br />
ein knapper 4:3-Sieg im Nachholduell gegen den<br />
TSV Vordorf. Es war auch ein Sieg des Willens.<br />
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61
Fußball – 1. Kreisklasse<br />
Fußball – 1. Kreisklasse<br />
Das Ruder ist rumgerissen,<br />
nun muss der Kurs gehalten werden<br />
SV Wagenhoff startet punktreich ins neue Jahr – Unterm Neu-Coach klappt‘s<br />
Das Ruder herumreißen: Nach dieser Devise ist der SV Wagenhoff<br />
in die Rückserie gestartet. Dass die Mission Klassenerhalt klappen<br />
kann, haben die ersten Duelle im neuen Jahr bereits gezeigt.<br />
Und trotzdem ist der Abstand zum ersten Tabellenplatz gering.<br />
Nur 18 Treffer konnten die Wagenhoffer bisher erzielen, Platz 12<br />
ist die Folge. Satte 48 Mal klingelte es im eigenen Gebälk.<br />
Die Luft zu den Abstiegsrängen bleibt dünn.<br />
Von Ron Glindemann<br />
Die Staffel ist nach dem Wechsel<br />
von der 1. Kreisklasse 2 in<br />
die 1. Kreisklasse 1 vor Saisonbeginn<br />
für den SV Wagenhoff<br />
zwar eine andere, die Tabellenregion<br />
nahe der Abstiegszone<br />
jedoch bleibt die gleiche. Für<br />
den SV geht‘s wieder nur ums<br />
geringste: den Klassenerhalt.<br />
S.V.<br />
Für dieses Ziel<br />
installierte der<br />
Drittletzte Anfang<br />
November mit Boris<br />
Ruder einen neuen<br />
Coach. Die Station bei<br />
den Wagenhoffern ist für den<br />
Spielertrainer die erste überhaupt<br />
als Chefcoach. Im neuen<br />
Jahr zeigt sich der SV allerdings<br />
gewillt, sich von den Abstiegsplätzen<br />
zu distanzieren.<br />
Beim SV Barwedel fuhr Neu-<br />
Coach Ruder gleich den ersten<br />
Zähler ein mit seinem Team.<br />
Und in der Heimat, eine Woche<br />
später, gab‘s beim späten<br />
4:3-Sieg die ersten drei Zähler<br />
zu bejubeln. Christian Mikolajczyk<br />
war es, der in<br />
der vierten Minute<br />
der Nachspielzeit<br />
für seine Elf traf.<br />
Der Abstand zum<br />
ersten Abstiegsplatz<br />
beträgt nun fünf<br />
Zähler. Der kommende<br />
Gegner, der Tabellenvierte<br />
SV Tappenbeck,<br />
muss sich also schon einmal<br />
wappnen, wenn er gegen<br />
die wiedererstarkten Spieler<br />
des SV Wagenhoff Zählbares<br />
holen möchte.<br />
1962<br />
WAGENHOFF<br />
Er hat das Ruder rumgerissen und möchte jetzt einen<br />
positiven Trend einläuten, um die Klasse zu halten:<br />
der SV Wagenhoff.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
Aufstieg-Ansprüche<br />
beim T.C. Gifhorn<br />
Über kurz oder lang<br />
soll es in die Kreisliga<br />
gehen – das ist das<br />
Ziel des T.C. Gifhorn.<br />
Aktuell befindet sich<br />
der Verein mit 33<br />
Punkten aus 14<br />
Spielen auf<br />
Rang 1 –<br />
der eingeschlagene<br />
Weg<br />
scheint<br />
also der<br />
richtige zu<br />
sein. Doch der<br />
Zweite SSV Kästorf<br />
II hat nur drei Zähler<br />
weniger auf dem<br />
Konto und gleich zwei<br />
Partien weniger absolviert.<br />
Erst am 12.<br />
Mai findet das direkte<br />
Duell beider Teams<br />
statt.<br />
Bis dahin wird noch<br />
so einiges passieren<br />
2019<br />
im Tableau – das<br />
scheint sicher. Allerdings<br />
könnte es im<br />
Kampf um die Spitze<br />
auch auf das Torverhältnis<br />
ankommen,<br />
wenn der T.C. das<br />
direkte Duell<br />
für sich entscheidet<br />
und beide<br />
Teams<br />
am Ende<br />
weiterhin<br />
oben stehen.<br />
Goalgetter Nico<br />
Freye sollte also noch<br />
ein paar Tore schießen,<br />
wenn es denn mit<br />
dem Aufstieg schon in<br />
dieser Saison klappen<br />
sollte. Bislang findet<br />
er sich auf Platz zwei<br />
mit 12 Treffern hinter<br />
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63
Fußball – 1. Kreisklasse<br />
Fußball – 1. Kreisklasse<br />
Positive Entwicklung<br />
beim SV Tülau-Voitze<br />
Das Ziel Aufstieg ist<br />
noch in Reichweite<br />
Viel Hoffnung bleibt<br />
VfL Wittingen nicht<br />
Nicht gerettet, aber<br />
auf einem guten Weg<br />
Der SV Tülau-Voitze<br />
entwickelt sich in den<br />
vergangenen Jahren<br />
Schritt für Schritt<br />
weiter. Nachdem die<br />
Tülauer in der Saison<br />
2021/22<br />
noch um<br />
den Klassenerhalt<br />
gekämpft<br />
hatten,<br />
stand in<br />
der abgelaufenen<br />
Serie ein beruhigender<br />
zehnter<br />
Tabellenrang fest.<br />
Auch in dieser<br />
Spielzeit setzten die<br />
Grün-Weißen ihren<br />
kontinuierlichen Weg<br />
nach oben weiter<br />
fort – und das mit<br />
einem kuriosen Zahlenspiel:<br />
Mit 25 Punkten<br />
und einem ausgeglichenen<br />
Torverhältnis<br />
von 25:25 fand<br />
sich das Team von<br />
Trainer Klaus Steckhan<br />
zur Winterpause<br />
auf Platz 5 wieder.<br />
Ins neue<br />
Jahr sind<br />
die Tülauer<br />
mit einem<br />
Dreier<br />
gestartet<br />
– gegen<br />
Schlusslicht<br />
Wittingen<br />
gewann das<br />
Team 4:1. Gegen<br />
den Tabellennachbarn<br />
aus Jembke verlor<br />
das Team jedoch<br />
knapp mit 2:3. Der<br />
SV findet sich nun<br />
auf dem sechsten<br />
Rang wieder und hat<br />
als nächstes den FSV<br />
Vorhop-Schönewörde<br />
vor der Brust.<br />
Vor Saisonbeginn<br />
hatte die FSV Vorhop-<br />
Schönewörde mit<br />
einigen namhaften<br />
Neuzugängen für Aufsehen<br />
gesorgt. Unter<br />
anderem<br />
kamen Thomas<br />
Bulach<br />
und Marlon<br />
Jansen vom<br />
Landesligist<br />
SSV<br />
Kästorf. Für<br />
letzteren war<br />
es jedoch ein<br />
Horror-Start in<br />
Rot-Blau, denn: Bereits<br />
in der Sommer-<br />
Vorbereitung riss<br />
sich der Linksfuß das<br />
Kreuzband.<br />
Ob er im Verlauf<br />
der Rückrunde wieder<br />
zum Faktor beim<br />
Tabellenzweiten werden<br />
kann, ist noch ungewiss.<br />
Das erklärte<br />
FSV-Ziel – Aufstieg in<br />
die Kreisliga – ist hingegen<br />
noch in Reichweite.<br />
Der ungeschlagene<br />
Spitzenreiter<br />
und Hauptkonkurrent<br />
im Titelkampf,<br />
Germania<br />
Parsau,<br />
hat nur<br />
fünf Zähler<br />
mehr auf der<br />
Habenseite.<br />
Vorentscheidend<br />
könnte das direkte<br />
Duell am 24.<br />
März (14.30 Uhr) in<br />
Parsau sein. Bis dahin<br />
müssen die Kicker der<br />
FSV aber ihre Pflichtaufgaben<br />
erfüllen, um<br />
sich in die bestmögliche<br />
Ausgangslage zu<br />
bringen.<br />
In der Spielzeit<br />
2022/23 lieferte<br />
sich der VfL mit der<br />
Konkurrenz ein enges<br />
Rennen um den<br />
Klassenerhalt in der<br />
Kreisliga. Gereicht<br />
hat‘s am Ende<br />
nicht für<br />
die Brauereistädter.<br />
Nach vier<br />
Jahren im<br />
Kreisoberhaus<br />
ging es<br />
im vergangenen<br />
Sommer wieder<br />
eine Etage herunter<br />
in die 1. Kreisklasse<br />
1. Dort angekommen<br />
bleibt es unruhig rund<br />
um den Verein.<br />
Einen Paukenschlag<br />
gab‘s damals<br />
im August: Peter<br />
Grünheid und Stefan<br />
Theuerkauf wurden<br />
Wittingen / Suderwittingen<br />
vor dem Saisonstart<br />
entlassen. Patrick<br />
Borchers übernahm<br />
und gab dann an Sven<br />
Arndt und Sergej<br />
Wagner weiter. Kontinuität<br />
und Planungssicherheit<br />
sehen<br />
anders aus.<br />
D o c h<br />
auch sie<br />
können<br />
jetzt nur auf<br />
einen dezimierten<br />
Kader<br />
zurückgreifen.<br />
Deshalb droht der<br />
zweite Abstieg in Folge<br />
– nur einen Sieg<br />
konnten die Wittinger<br />
bisher einfahren.<br />
Dem gegenüber stehen<br />
13 Niederlagen.<br />
Der Klassenerhalt –<br />
er scheint nur noch<br />
Träumerei zu sein.<br />
Im ersten Jahr nach<br />
dem Aufstieg läuft‘s<br />
ganz gut für den SV<br />
Ettenbüttel: Tabellenplatz<br />
9 täuscht ein<br />
wenig über die starke<br />
Hinrunde<br />
hinweg, weil<br />
Ettenbüttel<br />
dort erst<br />
neun Partien<br />
absolvieren<br />
konnte. Der<br />
Vorsprung<br />
von neun<br />
Punkten auf den<br />
ersten Abstiegsplatz<br />
erscheint dennoch<br />
komfortabel.<br />
Das 5:1 zum Jahresabschluss<br />
über<br />
den VfL Rötgesbüttel<br />
war von großer Bedeutung.<br />
Allerdings<br />
gab‘s gleich im neuen<br />
Jahr einen kleinen<br />
Dämpfer zu verkraften:<br />
Beim Schlusslicht<br />
VfB Gravenhorst<br />
gab‘s eine 2:3-Niederlage.<br />
Und gegen den<br />
Zwölften SV Volkse-<br />
Dalldorf stand nach<br />
90 Minuten<br />
auch nur ein<br />
1:1-Remis<br />
zu Buche.<br />
Punkten<br />
die Ettenbütteler<br />
um Trainer<br />
Marcus Vogel<br />
weiterhin wie<br />
gegen den TuS Seershausen/Ohof,<br />
dürften<br />
sie dennoch frühzeitig<br />
für ein weiteres Jahr<br />
in der 1. Kreisklasse<br />
planen und das anvisierte<br />
Ziel Klassenerhalt<br />
feiern. Profitieren<br />
würden sie dann eben<br />
auch vom guten Saisonauftakt.<br />
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65
Fußball – 1. Kreisklasse<br />
Geduld vor dem Tor ist das Gebot der Stunde<br />
Wenig Treffer für den MTV Wasbüttel sorgen für gedimmte Saisonziele<br />
Fußball – 1. Kreisklasse<br />
Nicht nur Befürchtung, sondern Realität<br />
Der TuS Neudorf-Platendorf steckt im Abstiegskampf in der 1. Kreisklasse<br />
Getrübte Stimmung beim<br />
MTV: In der Offensive hakt‘s<br />
nämlich bei den Wasbüttelern,<br />
die in 15 Spielen erst 16 Tore<br />
erzielen konnten – und das,<br />
obwohl mit Kevin Brodöhl vor<br />
der Saison ein Offensivspieler<br />
mit Landesliga-Erfahrung<br />
zur Mannschaft des Trainerteams<br />
Torben Gryglewski und<br />
Benjamin Wrede gewechselt<br />
war. Dabei war das Ziel, oben<br />
mitzuspielen. Der Zug ist allerdings<br />
abgefahren<br />
– der Abstand zum<br />
Tabellenersten beträgt<br />
mittlerweile<br />
14 Zähler.<br />
Treffsicherer<br />
zeigten sich die<br />
Wasbütteler im neuen Jahr.<br />
Gegen den starken Aufsteiger<br />
SSV Didderse führte der MTV<br />
zwischenzeitlich sogar mit 2:1<br />
auf dem Kunstrasenplatz im<br />
Hillerser Heinz-Unglaube-<br />
<strong>Sport</strong>park. Letztlich setzte<br />
Der MTV Wasbüttel um Kapitän David Ende (rechts) zeigt<br />
sich im neuen Jahr treffsicherer.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
sich der Tabellenvierte<br />
aber noch<br />
mit 3:2 durch. Gegen Titelanwärter<br />
SV Gifhorn II siegte<br />
die Gryglewski-Elf allerdings<br />
etwas überraschend und doch<br />
stark mit 2:0.<br />
3 Punkte, 4 geschossene<br />
Tore: Das neue Jahr läuft für<br />
den MTV Wasbüttel in die<br />
richtige Richtung – zumindest,<br />
was das Toreschießen betrifft.<br />
Die Punkteausbeute könnte<br />
noch größer sein. Die nächsten<br />
drei Punkte gibt‘s im Heimspiel<br />
gegen den FC Schwülper<br />
II zu holen – aber nur, wenn<br />
wieder Tore fallen.<br />
Nach Platz 3 im Vorjahr sind<br />
die Platendorfer nun in den<br />
unteren Gefilden der Tabelle<br />
wiederzufinden. Nach 13 gespielten<br />
Duellen stehen erst<br />
drei Siege zu Buche. Das Thema<br />
Abstiegskampf ist ein großes<br />
geworden.<br />
Die ersten zwei Partien im<br />
neuen Jahr hat der TuS bereits<br />
gleich mal verloren.<br />
Gegen den<br />
Aufstiegsfavoriten<br />
T.C. Gifhorn unterlag<br />
der TuS<br />
mit 0:2, beim<br />
SSV Kästorf II<br />
verlor das Team<br />
um Neu-Trainer<br />
Dennis-Robér Verloop<br />
mit knapp 1.2. Und mit Jannik<br />
Wieloch verloren die Platendorfer<br />
ihren Spielertrainer,<br />
der nun Co-Trainer beim<br />
Kreisliga-Spitzenreiter MTV<br />
Gamsen ist – diese Entwicklung<br />
bereitet den Fans Sorgen.<br />
Wenig gibt‘s beim TuS Neudorf-Platendorf aktuell zu<br />
jubeln, er bangt um die Klasse.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
Es scheint eine<br />
komplizierte Saison für<br />
die Moorkicker zu sein. Zwar<br />
haben die Platendorfer ein<br />
Spiel weniger absolviert als<br />
der TuS Seershausen/Ohof,<br />
der den ersten Abstiegsrang<br />
belegt – das macht ein wenig<br />
Hoffnung. Allerdings beträgt<br />
der Abstand zum TuS<br />
nur vier Zähler. Und der SV<br />
Volkse-Dalldorf und auch der<br />
VFB Gravenhorst haben <strong>2024</strong><br />
bereits gepunktet – die Konkurrenz<br />
ist also auf dem Vormarsch.<br />
Der TuS tut also gut<br />
daran, selbst auf Punktejagd<br />
zu gehen.<br />
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67
Fußball – 1. Kreisklasse<br />
Fußball – 1. Kreisklasse<br />
Vorn fehlt noch die Durchschlagskraft<br />
Der Aufsteiger SV Volkse-Dalldorf steht nur knapp über dem Strich<br />
Lars Kaufmann (am Ball) und seiner SV Volkse-Dalldorf fehlt<br />
es noch etwas an Offensivpower.<br />
Foto: Michael Uhmeyer<br />
Der Aufsteiger SV Volkse-<br />
Dalldorf hat über dem Strich<br />
überwintert – wenn auch<br />
nur knapp. „Im Großen und<br />
Ganzen sind wir schon zufrieden“,<br />
sagt SV-Trainer Michael<br />
Barkhofen. Neun Punkte stehen<br />
zu Buche, der Vorsprung<br />
auf die Abstiegsränge beträgt<br />
allerdings nur einen Zähler,<br />
weil auch die direkten<br />
Konkurrenten TuS<br />
Seershausen/Ohof<br />
und VfB Gravenhorst<br />
im Abstiegskampf<br />
anfangen zu<br />
punkten.<br />
„Ein paar Punkte<br />
mehr wären gut gewesen,<br />
wir haben noch<br />
Luft nach oben. Die Klasse<br />
haben wir jetzt kennengelernt.<br />
Der Unterschied ist schon<br />
recht groß“, findet der Coach<br />
des Aufsteigers mit Blick auf<br />
die Vorsaison. Verbesserungspotenzial<br />
sei aber klar vorhanden.<br />
„Wir müssen die<br />
Tore machen. Bisher<br />
hat die offensive Durchschlagskraft<br />
ein bisschen gefehlt“,<br />
resümiert Barkhofen.<br />
Im diesem Jahr gab‘s für<br />
die SV auch erst einen Punkt<br />
zu holen. Gegen Ettenbüttel<br />
mussten die Volkser in der<br />
64. Minute das 1:1 hinnehmen<br />
und gegen den Tabellenführer<br />
T.C. Gifhorn setzte es eine<br />
1:3-Niederlage. Nun steht das<br />
nächste schwere Duell auf dem<br />
Programm: Der Tabellenzweite<br />
SSV Kästorf II reist zur SV<br />
und will dort sicherlich Zählbares<br />
mitnehmen.<br />
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SV Tappenbeck<br />
Für den SV Tappenpeck hätte der Start wohl kaum<br />
besser laufen können: Mit 2:0 kegelte der SV den FSV<br />
Adenbüttel-Rethen aus dem Kreispokal. Und auch abseits<br />
des grünen Rasens wurden die Weichen für die Zukunft<br />
gestellt: Ab 1. Juli übernimmt Detlev Weber (zuletzt SV Triangel) das<br />
Traineramt beim Fünften. Nils Bekmann und Niels Esche, die das<br />
Team bis zum Sommer betreuen, werden dann auf ihre Posten als<br />
<strong>Sport</strong>licher Leiter (Esche) und Co-Trainer (Bekmann) zurückkehren.<br />
SV Osloß<br />
20 Punkte Rückstand auf Liga-Primus FC Germania Parsau,<br />
14 Zähler Vorsprung auf die Abstiegszone: Während es in<br />
der Rückrunde für den SV Osloß nur noch um die berühmte<br />
goldene Ananas geht, zeigte das Team im Kreispokal zuletzt, wozu<br />
es zu leisten imstande ist. Zu Gast beim Kreisligisten Knesebeck<br />
boten die Osloßer dem Favoriten über weite Strecken des Spiels<br />
Paroli. Auch wenn am Ende eine 3:5-Niederlage für die Gäste zu<br />
Buche stand, macht das Mut für den restlichen Saisonverlauf.<br />
SV Bokensdorf<br />
In der vorherigen Saison<br />
sicherten sich die Bokensdorfer<br />
frühzeitig den Klassenerhalt.<br />
Sie schlossen die Serie auf dem<br />
elften Rang ab. Auch in der<br />
laufenden Spielzeit stehen die<br />
Weichen klar auf Klassenverbleib.<br />
Der Vorsprung auf den SV<br />
Teutonia Tiddische, der den ersten<br />
Abstiegsplatz belegt, beträgt<br />
beruhigende zwölf Punkte. Zum<br />
Rückrundenauftakt hatte die<br />
Mannschaft von Trainer Eugen<br />
Strel einen richtigen Brocken vor<br />
der Brust. Mit dem FC Germania<br />
Parsau kam der Aufstiegsfavorit<br />
Nummer 1 nach Bokensdorf.<br />
Doch es gelang ein<br />
Achtungserfolg – 0:0.<br />
Es schaut gut aus in<br />
Bokensdorf.<br />
1908<br />
TSV Meine<br />
Der TSV Meine macht schon<br />
seit der Startphase der Saison<br />
keinen Hehl daraus, aufsteigen<br />
zu wollen. „Ich bin guter Dinge<br />
und werde mich nicht davon abbringen<br />
lassen, nach ganz oben<br />
zu wollen“, stellt Trainer Roman<br />
Huck klar. Die Niederlagen gegen<br />
die SV Volkse-Dalldorf (0:1),<br />
den SSV Didderse (2:3) und SV<br />
Gifhorn II (1:2) „nerven mich sehr.<br />
Wir hätten keine einzige davon<br />
kassieren müssen“, hadert Huck.<br />
„Es hängt alles von uns ab, das<br />
ist das Tolle. Wenn wir die Fehler,<br />
die wir dreimal gemacht haben,<br />
nicht machen, sieht das Ganze<br />
anders aus“, stellt der<br />
Meiner Trainer klar.<br />
Aktuell steht der TSV<br />
nur auf Rang fünf.<br />
VfL Rötgesbüttel<br />
Langweilig sind die Begegnungen des VfL Rötgesbüttel<br />
nur ganz selten. Insgesamt fielen in 13 Begegnungen<br />
schon 72 Treffer, was einen Schnitt von 5,5 Toren pro Partie<br />
bedeutet. Wesentlich torärmer ging’s im ersten Pflichtspiel des Kalenderjahres<br />
zu. Dank des Treffers von Phillip Lohmann gewannen<br />
die Rötgesbütteler im Wittinger Kreispokal gegen Dannenbüttel<br />
und zogen ins Viertelfinale ein. Das Highlight der Saison winkt für<br />
die Elf von Denis Mora Morcillo also außerhalb der Liga.<br />
VFB Gravenhorst<br />
Der Aufsteiger ist mit 69 Gegentreffern die Schießbude<br />
der Liga und noch ohne Sieg – das ist derbe. Der<br />
Rückstand auf das rettende Ufer beträgt immerhin schon sechs<br />
Punkte. Eines scheint klar: Soll die Hoffnung auf den Klassenverbleib<br />
nicht ganz schnell schwinden, müssen früh im Kalenderjahr<br />
<strong>2024</strong> die ersten Erfolgserlebnisse her. Dann erscheint der Rückstand<br />
auf die Nichtabstiegsplätze aufholbar. Ansonsten geht‘s für<br />
den VFB Gravenhorst eine Etage tiefer.<br />
69
Fußball – 1. Kreisklasse<br />
Fußball – 1. Kreisklasse<br />
<strong>Sport</strong>verein v. 1956<br />
SV Jembke<br />
Nach Rang 7 im Vorjahr<br />
sind die Jembker<br />
drauf und dran, diese Platzierung<br />
in der laufenden Spielzeit<br />
zu toppen. Auf dem vierten Platz<br />
ging es für den SV in die Winterpause.<br />
Dabei sind die Blau-Roten<br />
insbesondere eine Heim-Macht:<br />
16 ihrer 25 Punkte holten sie zu<br />
Hause. Nur Germania Parsau war<br />
besser. Auch gegen den SSV Didderse<br />
aus der Parallelstaffel sollte<br />
die Heimstärke im Achtelfinale<br />
des Kreispokals eigentlich zum<br />
Faktor werden. Doch dieses Vorhaben<br />
ging gehörig nach hinten<br />
los – mit 0:7 unterlag der SV. Nun<br />
gilt der Fokus dem Liga-Alltag.<br />
TuS Seershausen/Ohof<br />
Der TuS Seershausen/Ohof<br />
befindet sich in einer verzwickten<br />
Lage: Im Vorjahr schnupperte er<br />
am Aufstieg in die Kreisliga, verlor im<br />
Sommer aber mit Tammo Lüddecke (zum<br />
Bezirksligisten MTV Isenbüttel) seinen<br />
Torjäger. Im Winter schloss sich nun Lasse<br />
Petersen dem Landesligisten TSV Hillerse<br />
an. Es droht der Abstieg in die 2. Kreisklasse,<br />
erst fünf Punkte sind auf dem TuS-Konto.<br />
SSV Didderse<br />
Die Lebensversicherung des starken<br />
Aufsteigers hat einen Namen: Colin Koopmann.<br />
Der Angreifer erzielte 26 von 39<br />
Treffern des SSV Didderse. Der befindet sich<br />
als Tabellenvierter in der Spitze und dürfte in der<br />
Rückrunde noch das eine oder andere Top-Team<br />
ärgern. Auf die leichte Schulter nehmen dürfte die<br />
Mannschaft von Sirko Dahlmann niemand mehr.<br />
Eventuell besteht sogar eine reelle Chance auf den<br />
Durchmarsch in die Kreisliga.<br />
FC Germania Parsau<br />
Mit einer Serie der Superlative im Rücken geht es für Wintermeister<br />
FC Germania Parsau in die weiteren Spiele der zweiten Saisonhälfte.<br />
Die Zahlen sprechen bis dato eine beeindruckende<br />
Sprache: 38 Punkte aus 14 Spielen, mit 53 Toren die beste<br />
Offensive, und mit nur 7 Gegentreffern die stabilste Defensive<br />
der 1. Kreisklasse 1. Der Vorjahres-Sechste geht<br />
somit von der Pole Position aus ins Aufstiegsrennen.<br />
FC Ohretal<br />
Tabellarisch findet sich der FC Ohretal dort wieder, wo er<br />
sich in den vergangenen Spielzeiten bereits eingenistet<br />
hatte – im oberen Tabellendrittel. Platz 3 zu zementieren,<br />
sollte aufgrund der starken Konkurrenz das erklärte Ziel sein.<br />
Dafür verstärkte sich das Team von Trainer Sebastian Seidler in der<br />
Winterpause mit Außenbahn-Allrounder Bjarne Linkert, der vom<br />
Kreisliga-Stadtrivalen VfL Knesebeck kam.<br />
SSV Kästorf II<br />
Der SSV Kästorf II ist seiner eigenen Zielsetzung<br />
bisher ein gewisses Stück voraus.<br />
„Wir wollten uns erst finden und ins gesicherte<br />
Mittelfeld, beziehungsweise unter die Top 5. Es war keine<br />
Vorgabe, um den Aufstieg mitzuspielen“, betont SSV-<br />
Trainer Vitalij Sterz. Mit sieben Siegen und drei Remis<br />
nach zehn Partien können die Rot-Weißen mehr als<br />
zufrieden sein.„Wir nehmen die Momentaufnahme gern<br />
mit. Wir verfolgen über zwei, drei Jahre das Ziel, wieder in<br />
die Kreisliga aufzusteigen.<br />
FC Schwülper II<br />
Den Anschluss nach oben noch herzustellen,<br />
dürfte für den FC Schwülper II schwierig werden.<br />
Noch den einen oder anderen Platz zu<br />
klettern, erscheint aus Sicht der Bezirksliga-<br />
Reserve, die immer wieder Spieler an die personell<br />
gebeutelte Erste abgeben musste,<br />
möglich. Mit dem Abstiegskampf<br />
sollte der FC in jedem Fall nichts<br />
mehr zu tun bekommen – dafür<br />
spielt er insgesamt zu souverän.<br />
SV Hagen-Mahnburg<br />
Der Aufsteiger SV Hagen-Mahnburg stand zur Winterpause<br />
mit einem Neun-Punkte-Polster über dem Strich. Das<br />
liegt in erster Linie daran, dass der SV die direkten Duelle<br />
gegen die Mitkonkurrenten im Tabellenkeller für sich entschieden<br />
hat. Gegen den SV Wagenhoff gab’s einen 2:0-Sieg, gegen Teutonia<br />
Tiddische ein 3:1, beim SV Bokensdorf ein 4:0 sowie gegen<br />
Schlusslicht VfL Wittingen/Suderwittingen ein 5:2. Das macht 12<br />
von den bisherigen 13 Zählern.<br />
SV Teutonia Tiddische<br />
Alles läuft im zweiten Saisonabschnitt auf einen<br />
Dreikampf um den Klassenverbleib zwischen SV Teutonia<br />
Tiddische, VfL Wittingen und SV Wagenhoff hin. Das Trio liegt<br />
dicht beieinander. Die Achillesferse beim SV Teutonia ist neben<br />
einer harmlosen Offensive (erst 13 Treffer in 14 Partien) vor allem<br />
die anfällige Defensive. Mit 69 Gegentoren stellen die Tiddischer<br />
die Schießbude der Liga. An diesen Stellschrauben gilt es für Coach<br />
Wieland Bartels zu drehen.<br />
SV Barwedel<br />
Mit 17 Punkten auf der<br />
Habenseite wird der SV Barwedel<br />
aller Voraussicht nach<br />
nichts mehr mit dem Abstiegskampf<br />
zu tun haben. Im Mittelfeld der Liga<br />
angekommen lag das Augenmerk<br />
zu Beginn des neuen Spieljahres auf<br />
dem Wittinger Kreispokal. Dort empfingen<br />
die Barwedeler in der dritten<br />
Runde den SV Westerbeck, Zweiter<br />
der Kreisliga. Chancen aufs Weiterkommen<br />
hatte der SV allerdings<br />
keine: Mit einem 5:0 zeigten die<br />
Sassenburger dem Klassentieferen<br />
deutlich die Grenzen auf. Immerhin<br />
ein Titel ist für den SV Barwedel noch<br />
drin – und zwar der Fairness-Titel in<br />
der 1. Kreisklasse 1. Zur Winterpause<br />
erreichte die Mannschaft von Frank<br />
Meusel hier eine hervorragende<br />
Quote von 0,84.<br />
HAGEN-MAHNBURG e.V.<br />
SV Eischott<br />
Eine Saison in einem ruhigen<br />
Fahrwasser erlebt der SV<br />
Eischott. „Das Saisonziel ist,<br />
Tabellenplatz 7 zu halten“, gibt<br />
SV-Pressewart Kevin Krause<br />
vor. Er prophezeit jedoch eine<br />
„intensive und kräftezehrende<br />
Rückrunde“. Der Grund: die<br />
angespannte Personalsituation.<br />
Lars Burchert absolviert sein<br />
Auslandssemester in den USA,<br />
dazu fallen Jannik Knopf und<br />
André Spierling verletzungsbedingt<br />
aus. Auch Kapitän<br />
Linus Heider ist nach seinem<br />
Knöchelbruch noch nicht wieder<br />
auf dem Platz. Obendrein<br />
steht Özgür Cansi (gesundheitliche<br />
Probleme) erst<br />
einmal nicht zur<br />
Verfügung.<br />
SV Dannenbüttel<br />
Die nun einjährige Amtszeit von Trainer André Deutschbein ist<br />
gewissermaßen eine Erfolgsgeschichte. Erst führte er den SV<br />
Dannenbüttel zum Klassenerhalt, nun klopfte der sogar zwischenzeitlich<br />
ganz oben an. „Es wäre noch mehr drin gewesen, ich bin<br />
aber rundum zufrieden, nach der vergangenen Saison<br />
war die Hinrunde sehr gut“, sagt der Coach des Tabellensechsten.<br />
„Den Platz, den wir belegen, sollten wir<br />
verteidigen – ehe wir später ganz oben angreifen.“<br />
SV Gifhorn II<br />
Naglis Juknewitschius übernimmt von Spielertrainer<br />
Julian Ackermann das Amt des Coaches bei der<br />
SV Gifhorn II. „Ich war mit Julian schon ein paar Mal im<br />
Austausch und wurde gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte.<br />
Ich habe sehr oft nein gesagt“, verrät Juknewitschius mit einem<br />
Augenzwinkern – nun sagte er aber beim Titelkandidat zu. „Die<br />
Mannschaft hat einen guten Zusammenhalt und große Qualität,<br />
was das Fußballerische angeht“, betont der neue Coach.<br />
70<br />
71
Frauenfußball – Landesliga<br />
Frauenfußball – Bezirksliga<br />
Optimismus bei der SG Hillerse/Leiferde<br />
Mit einem guten Lauf unmittelbar<br />
vor der Winterpause<br />
gelang es der SG Hillerse/<br />
Leiferde in der Tabelle ins<br />
Mittelfeld zu klettern. Zuvor<br />
hatten Personalprobleme oftmals<br />
dafür gesorgt, dass<br />
Trainerin Ivonn Lütge<br />
nur einen kleinen<br />
Kader zur Verfügung<br />
hatte.<br />
Im Allgemeinen<br />
dürfte sich die Lage<br />
in dieser Hinsicht mit<br />
fortwährender Dauer der<br />
Rückrunde Stück für Stück<br />
verbessern. Suanah Bauche<br />
war nach ihrer Knie-OP beim<br />
Aquafitness immerhin schon<br />
wieder dabei. „Das dauert aber<br />
noch ein bisschen“, merkt Lütge<br />
an. Katja Gerlof und Lisa<br />
Reich dürften noch während<br />
der Saison wieder zum Team<br />
stoßen.<br />
Gleiches gilt für Nina Laudien<br />
nach dem Ende der Volleyball-Saison.<br />
„Es ist<br />
ein bisschen Land<br />
in Sicht“, bekräftigt<br />
die Trainerin.<br />
Im Vergleich zu den<br />
Vorjahren hat die<br />
SG durch den neuen<br />
Kunstrasenplatz nun<br />
auch Planungssicherheit,<br />
was Testspiele und zum Teil<br />
auch das Training angeht. Das<br />
könnte sich in den ersten Wochen<br />
der Rückrunde als Vorteil<br />
für den Vorjahresaufsteiger erweisen.<br />
VfL Wahrenholz: Nur der Klassenerhalt zählt<br />
Für Laura Nikolai und den VfL<br />
Wahrenholz geht‘s im neuen Jahr<br />
ausschließlich um den Klassenerhalt.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
72<br />
Meike Krabus (links) und die SG<br />
Hillerse/Leiferde gehen aus einer<br />
soliden Position in die Landesliga-<br />
Rückrunde.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
Die Frage, wo der VfL Wahrenholz<br />
vor dem Re-Start in seiner<br />
ersten Landesliga-Saison<br />
wirklich steht, ist schwer zu<br />
beantworten. Die Hinserie der<br />
Schwarz-Gelben lässt sich<br />
nämlich zweiteilen: Der<br />
Start mit zwölf Punkten<br />
aus sechs Spielen<br />
– dem 2:1-Derbysieg<br />
gegen die SG<br />
Hillerse/Leiferde<br />
inklusive – war fast<br />
schon berauschend. Es<br />
kam in den folgenden vier<br />
Begegnungen aber nur noch<br />
ein Zähler hinzu.<br />
„Wir haben gut angefangen,<br />
dann etwas geschwächelt. Mit<br />
13 Punkten muss man als Aufsteiger<br />
zufrieden sein“, sagt<br />
VfL-Trainer Michael Alms<br />
rückblickend. „Wir hatten angesprochen,<br />
dass wir auch mal<br />
eine Packung bekommen können.<br />
Bis auf das 0:8 bei den<br />
Freien Turnern haben<br />
wir es gut gemacht.“<br />
Durch ihren guten<br />
Start haben sich<br />
die Wahrenholzerinnen<br />
eine solide<br />
Ausgangsposition für<br />
die Rückrunde erarbeitet,<br />
der Vorsprung auf die<br />
Abstiegszone beträgt sieben<br />
Punkte. Das Ziel beim Aufsteiger<br />
ist ohnehin klar. „Wir<br />
wollen die Klasse halten“, unterstreicht<br />
Alms.<br />
WILSCHE-<br />
NEUBOKEL<br />
1963<br />
VfR Wilsche-Neubokel<br />
Die Situation in der Bezirksliga Nord/<br />
Mitte ist fast schon unübersichtlich: Die<br />
Wilscherinnen haben sich souverän für die<br />
Aufstiegsrunde qualifiziert, mit welcher Punktzahl<br />
sie dort reingehen, steht aber noch nicht fest. Schließlich<br />
bekommen es die Rot-Weißen am 10. März noch mit dem<br />
SV Wendessen II zu tun. Die verbleibenden zwei Begegnungen<br />
mit der SG Isenbüttel/Meine und dem VfB Peine<br />
werden für die Aufstiegsrunden-Tabelle keine Relevanz<br />
haben. Dort wird es interessant zu sehen sein, wo sich<br />
die Mannschaft von Trainer Enrico Richter im Kampf mit<br />
den großen Zweitvertretungen des TSV Barmke und von<br />
Eintracht Braunschweig einordnen wird.<br />
SG Isenbüttel/Meine<br />
Die Partien in Wilsche und beim FC Groß<br />
Döhren fließen aus Sicht der SG Isenbüttel/<br />
Meine nicht in die Tabelle der Abstiegsrunde<br />
ein. Die Schützlinge von Florian Wolgast<br />
können sie also nutzen, um sich auf den<br />
Kampf um den Klassenerhalt vorzubereiten.<br />
Der besteht aber praktisch nur noch auf dem<br />
Papier – zu komfortabel dürfte die Situation<br />
für Isenbüttel/Meine sein, schließlich wird<br />
es nur einen Absteiger geben. Wie groß der<br />
Vorsprung nach ganz unten sein wird, ist<br />
nicht klar. Die Gefahr, dass es noch<br />
mal richtig brenzlig und der Gang<br />
in die Kreisliga zu einem Thema<br />
wird, ist aber in jedem Fall nur sehr<br />
gering.<br />
M T V<br />
ISENBÜT TEL<br />
FSG Schwülper-<br />
Vordorf-Adenbüttel/<br />
Rethen<br />
Mit drei Punkten verabschiedete sich<br />
die FSG Schwülper-Vordorf-Adenbüttel/<br />
Rethen in die Winterpause. Die könnten aber<br />
von großer Bedeutung sein, schließlich ist<br />
genau das der Vorsprung auf den VfB Peine.<br />
Beide Teams werden sich in der Abstiegsrunde<br />
noch einmal begegnen. Womöglich reicht<br />
der vor der Saison gegründeten Spielgemeinschaft<br />
dann schon ein Remis, um den<br />
Klassenerhalt zu schaffen. „Die drei Punkte<br />
sind wertvoll, aber zu wenig. Wir hätten einige<br />
Spiele nicht verlieren müssen oder dürfen“,<br />
stellt FSG-Trainer Marco Hein klar. Dennoch:<br />
„Ich gehe davon aus, dass wir die Klasse<br />
halten werden.“<br />
73
Jugendfußball<br />
U17 des MTV Gifhorn auf Meisterkurs:<br />
Sie können sich nur noch selbst schlagen<br />
Die U19 kämpft um den Landesliga-Verbleib – Die U15 reist ins Ungewisse<br />
Von Tim Borgfeld<br />
Von Tim Borgfeld<br />
Jugendfußball<br />
Das größte Jugendfußballturnier der Welt –<br />
und der MTV Gifhorn ist wieder dabei<br />
Talente der U17 und U15 reisen für eine Woche zum Gothia-Cup nach Schweden<br />
Viel unterschiedlicher könnten<br />
die Lagen aus Sicht der<br />
U19-, U17 und U15-Fußballer<br />
des MTV Gifhorn zum Start<br />
ins Jahr <strong>2024</strong> wohl kaum sein.<br />
Die A-Junioren kämpfen um<br />
den Landesliga-Klassenerhalt,<br />
die B-Junioren um den Landesliga-Titel<br />
– und die C-Junioren<br />
gehen in der gegründeten<br />
Niedersachsenliga an<br />
den Start.<br />
Die U19 kann und will<br />
sich schnell absetzen<br />
Dass die Hinrunde<br />
aus Sicht des MTV<br />
Gifhorn in der Landesliga<br />
nicht nach Wunsch verlief,<br />
wird bei einem Blick auf<br />
den bisherigen Saisonverlauf<br />
schnell deutlich. Nach acht<br />
Spielen standen sechs Punkte<br />
zu Buche, nach dem Abstieg<br />
aus der Niedersachsenliga<br />
drohte gleich der Absturz in<br />
die Bezirksliga. Erst mit zwei<br />
Siegen vor der Winterpause<br />
verschafften sich die Schwarz-<br />
Gelben etwas Luft.<br />
Diesen Schwung nahmen<br />
sie mit und gewannen mit 5:4<br />
beim SV Reislingen-Neuhaus.<br />
Danach gab es einen Trainerwechsel<br />
bei den Mühlenstädtern:<br />
Florin und Marius Pal<br />
sind künftig nicht mehr für<br />
die Geschicke an der Seitenlinie<br />
verantwortlich, bis zum<br />
James Damas James (rechts) und die U19 des MTV Gifhorn<br />
kämpfen für den Verbleib in der Landesliga.<br />
Foto: Sebastian Priebe<br />
Saisonende übernimmt<br />
mit Dirk Topf ein alter Bekannter<br />
das Ruder.<br />
Nur Eintracht Braunschweig kann<br />
Gifhorns U17 gefährlich werden<br />
Die Bilanz der U17 kommt daher<br />
wie aus einem Bilderbuch.<br />
Bis zum Jahreswechsel holte<br />
die Mannschaft von Trainer<br />
Chris Wimmer aus 9 Spielen<br />
alle möglichen 27 Punkte und<br />
hat ein Torverhältnis von 47:3<br />
vorzuweisen.<br />
Und doch ist zu Jahresbeginn<br />
noch etwas Vorsicht<br />
geboten, die jüngere U16<br />
von Eintracht Braunschweig<br />
ist dem MTV auf den Fernsen.<br />
Dennoch: Fangen die<br />
Gifhorner dort wieder an, wo<br />
sie aufgehört hatten, können<br />
sie sich auf dem Weg zum Titel<br />
wohl nur noch selbst ein Bein<br />
stellen.<br />
U15: Eine Reise ins Ungewisse<br />
Zwei Startplätze gibt es für<br />
Landesligisten aus dem Bezirk<br />
Braunschweig für die Niedersachsenliga,<br />
die in der zweiten<br />
Saisonhälfte an den Start geht.<br />
Einen davon sicherte sich<br />
der MTV Gifhorn, der zweite<br />
ging an den JFV Göttingen.<br />
Beide Teams treffen sich in<br />
der Niedersachsenliga wieder,<br />
alle weiteren sieben Teams<br />
kommen aus den anderen<br />
Bezirken.<br />
Es wartet also so etwas wie<br />
eine Reise ins Ungewisse auf<br />
den Nachwuchs der Schwarz-<br />
Gelben, dem aber mit Sicherheit<br />
acht herausfordernde Partien<br />
bevorstehen.<br />
Bis zur Sommerpause warten<br />
auf die Jugendfußball-Teams<br />
des MTV Gifhorn noch einige<br />
Herausforderungen. Und doch<br />
haben viele Spieler aus der<br />
U17 und U15 schon jetzt das<br />
ganz große Highlight im Blick:<br />
Denn vom 14. bis 20. Juli findet<br />
im schwedischen Göteborg<br />
mit dem Gothia-Cup das größte<br />
Jugendfußballturnier der<br />
Welt statt – mit der U17 und<br />
U15 des MTV Gifhorn.<br />
Wie groß der Hype um das<br />
Event ist, zeigt die Tatsache,<br />
dass das Anmeldefenster bereits<br />
geschlossen ist. 1850<br />
Teams wollen an den Start<br />
gehen. „Es ist komplett ausgebucht,<br />
so früh wie noch nie. “,<br />
weiß Chris Wimmer, der mit<br />
seiner aktuellen U17 schon<br />
mehrfach beim Spektakel mit<br />
dabei war.<br />
Im vergangenen Jahr waren<br />
knapp 1800 Teams vertreten.<br />
„Da hat der Veranstalter schon<br />
kurzfristig noch eine Spielstätte<br />
dazu genommen“, sagt der<br />
Coach der Gifhorner. „Es gibt<br />
aktuell nur die Möglichkeit,<br />
sich auf eine Warteliste setzen<br />
zu lassen.“ Das ist aus<br />
Sicht der U17 und der U15<br />
Volle Ränge: Zum Gothia-Cup<br />
nach Schweden in diesem<br />
Jahr reisen 1850 Teams. Damit<br />
scheint das Limit erreicht.<br />
Immer eine Reise wert: Eine Kulisse wie beim Gothia-Cup im schwedischen<br />
Göteborg ist für die Spieler des MTV Gifhorn einmalig. Fotos: MTV Gifhorn<br />
um Coach Gennaro Acunzo,<br />
die aller Wahrscheinlichkeit<br />
nach ihr Debüt in Göteborg<br />
feiert, nicht notwendig.<br />
Die Vorfreude ist groß, das<br />
Erlebnis unvergesslich. Doch<br />
die Finanzierung gestaltet<br />
sich als immer schwieriger. In<br />
der Vergangenheit sammelte<br />
Wimmer über ein Crowdfunding<br />
Gelder ein. Das wird<br />
es <strong>2024</strong> nicht geben. „Wir<br />
haben im vergangenen Jahr<br />
schon gemerkt, dass es mit<br />
sehr viel Aufwand verbunden<br />
ist, die Leute zum Spenden<br />
zu motivieren. Wir haben das<br />
nun schon dreimal gemacht,<br />
irgendwann sind verständlicherweise<br />
Abnutzungserscheinungen<br />
zu erkennen“, so<br />
Wimmer. Dafür profitieren<br />
die MTV-Talente von einer<br />
500-Euro-Spende, die sie nach<br />
dem von <strong>KURT</strong> organisierten<br />
Cup der Besten überreicht bekamen.<br />
Wer die Nachwuchskicker<br />
des MTV trotzdem unterstützen<br />
möchte, hat dennoch die<br />
Chance. „Noch bis Ostern<br />
gibt es im Famila-Markt in<br />
Gifhorn eine Box zwischen<br />
den Pfandautomaten. Dort<br />
können die Leute ihren<br />
Pfandbon für uns spenden“,<br />
berichtet Chris Wimmer.<br />
74<br />
75
In memoriam<br />
In memoriam<br />
Ohne ihn gäb‘s keine Mini-Kicker<br />
auf dem Gifhorner Marktplatz<br />
Der Gifhorner Heinz-Dieter „Pepe“ Ebeling ist im Alter von 76 Jahren verstorben<br />
„Ich habe das so demokratisch entschieden“: Es war ein Satz, den<br />
Heinz-Dieter „Pepe“ Ebeling nicht nur gerne und oft sagte. Es war<br />
ein Satz, den er mit Leben füllte. Ja, Pepe war ein Macher, ein Entscheider,<br />
einer, der große Spuren hinterlassen hat in der Gifhorner<br />
Fußball-Landschaft. Im Alter von 76 Jahren ist das Ehrenmitglied<br />
des NFV-Kreises Gifhorn nun verstorben.<br />
Von Jens Neumann<br />
Pepe Ebeling war ein Typ,<br />
der nicht nur seine Prinzipien<br />
hatte, sondern diese auch vorlebte<br />
– und sich vor allem daran<br />
hielt. Das zeigte sich nicht<br />
nur im Juni 2007, als er nach<br />
18 Jahren als Vorsitzender des<br />
Kreisjugendausschusses im<br />
NFV-Kreis Gifhorn seinen Hut<br />
nahm. Sein Vorgänger Werner<br />
Rucks hatte 6555 Tage zuvor<br />
in seiner Abschiedsrede mal<br />
gesagt: „In einem Alter von 60<br />
Jahren sollte man kein Kreisjugendobmann<br />
mehr sein.“<br />
Es war ein Ausspruch, den<br />
Ebeling nicht vergessen hatte.<br />
„Ich werde dieses ungeschriebene<br />
Gesetz einhalten und<br />
mich nicht mehr zur Wahl stellen“<br />
– mit diesen Worten begründete<br />
Pepe kurz vor seinem<br />
60. Geburtstag seinen Rückzug:<br />
„Man muss auch loslassen<br />
können und eine jüngere Generation<br />
ranlassen.“ Ebeling<br />
hatte halt seine Prinzipien –<br />
und handelte auch danach.<br />
Seine fußballerische Karriere<br />
war selbst viel zu früh<br />
zu Ende gegangen: Bis 1963<br />
spielte er in der Jugend für die<br />
SV Gifhorn, hütete dort das<br />
Tor und wechselte dann zum<br />
Stadtrivalen MTV Gifhorn.<br />
Doch dann zwang ihn 1970 ein<br />
komplizierter Armbruch zum<br />
Ende seiner Karriere – es war<br />
der Startschuss für Pepes Trainerlaufbahn.<br />
Bis 1988 coachte<br />
er zahlreiche Jugendmannschaften<br />
und fuhr dabei etliche<br />
Meistertitel ein.<br />
Ja, der Jugendfußball hatte<br />
es ihm angetan, für ihn opferte<br />
der Wassermeister beim Wasserwerk<br />
Gifhorn seine Freizeit.<br />
Von 1989 an als Kreisjugendobmann,<br />
ab 1993 dann sogar<br />
im Verbandsjugendausschuss<br />
des Niedersächsischen Fußballverbands,<br />
wo er maßgeblich<br />
den internationalen Austausch<br />
vorantrieb.<br />
Sein Meisterstück machte<br />
Pepe Ebeling ebenfalls im Jahr<br />
1993: Gemeinsam mit Wilfried<br />
Plagge, dem damaligen<br />
<strong>Sport</strong>dezernenten der Stadt<br />
Gifhorn, hob er das Mini-<br />
Kicker-Turnier aus der Taufe<br />
– und gab den Startschuss für<br />
eine Erfolgsgeschichte sondergleichen.<br />
Die funkelnden Augen<br />
von rund 15.000 kleinen<br />
Kickern, die seitdem bei den<br />
14 Auflagen auf dem Gifhorner<br />
Marktplatz dabei sein durften,<br />
sprechen Bände.<br />
Praxis für Physiotherapie<br />
Patrick Heyn<br />
www.patrickheyn-physiotherapie.de <br />
<br />
Heinz-Dieter „Pepe“ Ebeling prägte mehrere Jahrzehnte die Fußball-Landschaft und das Ehrenamt im Kreis Gifhorn.<br />
Außerdem hob er das Mini-Kicker-Turnier aus der Taufe. Nun ist er mit 76 Jahren gestorben.<br />
„Er war ein Treiber für Kinder,<br />
ein feiner Kerl, der sich<br />
nicht die Butter vom Brot hat<br />
nehmen lassen“, beschreibt<br />
Karsten Hoffmann den Menschen<br />
Ebeling, mit dem er<br />
nicht nur beim Mini-Kicker-<br />
Turnier eng zusammenarbeitete,<br />
sondern auch bei einigen<br />
weiteren Veranstaltungen in<br />
der Stadt. „Pepe war zuverlässig<br />
ohne Ende, kameradschaftlich<br />
und ehrlich. Er hat<br />
die Leute zusammengehalten,<br />
die Absprachen mit ihm haben<br />
immer gepasst“, betont<br />
Hoffmann. Dabei war der<br />
Gifhorner eher einer, der sich<br />
im Hintergrund hielt – und<br />
von dort aus „immer die Kontrolle<br />
hatte“, verdeutlicht der<br />
langjährige Moderator des<br />
Mini-Kicker-Turniers.<br />
Dass Ebeling nicht nur ein<br />
Macher war, sondern auch<br />
anpackte, zeigte sich im Mai<br />
2023 bei der 14. Auflage des<br />
Turniers. Trotz Zusagen anderer<br />
fehlte das Stahlseil, an dem<br />
das Ballfangnetz zum Schutz in<br />
Richtung Rathaus und Restaurant<br />
aufgehängt werden sollte.<br />
Als Pepe davon erfuhr, haderte<br />
er nicht. Nein, er handelte. „Er<br />
hat sich aufs Fahrrad gesetzt,<br />
ist zum Wasserwerk gefahren<br />
und kam mit einem Stahlseil<br />
und einem Flaschenzug wieder“,<br />
berichtet Karsten Hoffmann<br />
und schiebt nach: „Pepe<br />
hat nur gesagt: Es ist doch gut,<br />
wenn die alten Verbindungen<br />
noch funktionieren.“<br />
Die 14. Auflage des Mini-<br />
Kicker-Turniers, sie sollte<br />
zugleich seine letzte sein.<br />
„Schweren Herzens“, wie er<br />
selbst schrieb, zog sich der<br />
Motor dieser Veranstaltung<br />
zurück. Aber nicht ohne seinem<br />
Mitstreiter Hoffmann<br />
noch eines mit auf den Weg zu<br />
geben: „Karsten, pass auf, das<br />
Mini-Kicker-Turnier darf nicht<br />
sterben“, sagte er im Oktober<br />
2023 zu ihm. 2025 wäre die<br />
15. Auflage an der Reihe – und<br />
die erste ohne Heinz-Dieter<br />
Ebeling, der bislang „an jedem<br />
Tag des Turniers präsent war“.<br />
77
In memoriam<br />
Eine Vorturnerin par excellence<br />
Die engagierte Gifhornerin Syna Momberg-Adam ist mit 95 Jahren gestorben<br />
Von Jens Neumann<br />
Jahrzehntelang engagierte sich Syna Momberg-Adam, ob vor Ort im Verein<br />
oder im Kreissportbund. Nun ist sie mit 95 Jahren gestorben.<br />
Sie war eine echte Vorturnerin<br />
– und das gleich in mehrfacher<br />
Hinsicht. Syna Momberg-<br />
Adam hatte sich nicht nur<br />
voll und ganz ihrem Turnsport<br />
verschrieben, sondern ging<br />
auch außerhalb der <strong>Sport</strong>hallen<br />
vorweg. Nun verstarb die<br />
gebürtige Ostpreußin im Alter<br />
von 95 Jahren.<br />
Fast fünf Jahrzehnte hatte<br />
sich Syna Momberg-Adam für<br />
das Turnen auf Landes- und<br />
Kreisebene engagiert. 1946<br />
trat sie dem MTV Vollbüttel<br />
bei und fungierte dort bis 1954<br />
als Vortunerin. Nach dem<br />
Umzug nach Gifhorn fand sie<br />
eine neue sportliche Heimat<br />
beim MTV Gifhorn und war als<br />
Übungsleiterin im Kinder- und<br />
Frauenturnen aktiv.<br />
Wie sehr der Nachwuchs ihr<br />
am Herzen lag, zeigte sich bei<br />
der Arbeit für den Kreissportbund<br />
Gifhorn: Gleich 35 Jahre<br />
lang war Syna Momberg-<br />
Adam Vorsitzende der <strong>Sport</strong>jugend<br />
im KSB und packte anschließend<br />
noch elf Jahre als<br />
Frauenwartin drauf.<br />
Ihr Schaffensbereich ging<br />
aber weit über die Kreisgrenzen<br />
hinaus. In den früheren<br />
Bezirkssportbünden Braunschweig<br />
und Lüneburg war sie<br />
für Kinder, Jugendliche und<br />
Frauen in unterschiedlichen<br />
Ämtern von 1959 bis 1981 und<br />
von 1989 bis 1993 aktiv. Damit<br />
nicht genug: In den 50er und<br />
60er Jahren hatte sie ebenfalls<br />
diverse Funktionen auf<br />
Landesebene inne. Den Höhepunkt<br />
ihrer sportlichen Ehrenamtskarriere<br />
erreichte sie<br />
1969: Als Jugendleiterin war<br />
sie bis 1975 Mitglied im Vorstand<br />
des LSB Niedersachsen.<br />
„Der <strong>Sport</strong> verliert mit Syna<br />
Momberg-Adam ein unermüdliches<br />
Vorbild. Ihr gesellschaftliches<br />
Wirken und ihr<br />
unermüdlicher Einsatz, insbesondere<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und Frauen verdienen unser<br />
aller Respekt“, schrieb der<br />
Vorstand des KSB Gifhorn in<br />
einem Nachruf.<br />
Auch für die Stadt Gifhorn<br />
engagierte sich Syna Momberg-Adam<br />
ab 1983: Mit rund<br />
50 einstudierten Volkstänzen<br />
in Originaltracht machte sie<br />
die Brauchtumspflege in unserer<br />
Stadtgrenzen bekannt.<br />
78<br />
79
<strong>Sport</strong>kalender<br />
<strong>Sport</strong>kalender<br />
Wo<br />
ist wann was<br />
los? <strong>Sport</strong>-<strong>KURT</strong><br />
druckt auch Deinen<br />
Termin: Sende einfach<br />
eine Mail an sport@<br />
kurt-gifhorn.de.<br />
Sa. 16.<strong>03</strong>.<br />
Badminton<br />
2. Bundesliga<br />
TV Refrath 2 – BV Gifhorn<br />
13 Uhr, <strong>Sport</strong>halle,<br />
Steinbreche 1, Bergisch<br />
Gladbach.<br />
Boxen<br />
Finale der Niedersachsen-<br />
Meisterschaft<br />
15 Uhr, Johann-Trollmann-<br />
Halle, Cardenap 2-4,<br />
Gifhorn.<br />
Fußball<br />
Bezirksliga<br />
USI Lupo Martini Wolfsburg<br />
II – MTV Isenbüttel<br />
18.30 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Lupo-Stadion, Hubertusstraße<br />
10, Wolfsburg.<br />
A-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Isenbüttel/C./W. –<br />
WSV Wendschott<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Schulstraße, Wasbüttel.<br />
JfV Kickers Hillerse-<br />
Leiferde –<br />
JSG Isenhagen<br />
11.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Meinersen.<br />
B-Jugend<br />
Landesliga<br />
MTV Gifhorn –<br />
Arminia Vechelde<br />
14 Uhr, Rasenplatz, Carl-<br />
Diem-Straße, Gifhorn.<br />
B-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Frellstedt/W. –<br />
JSG Isenhagen<br />
12 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Bahndamm,<br />
Frellstedt.<br />
MTV Gifhorn II –<br />
SSV Vorsfelde II<br />
12 Uhr, Rasenplatz, Carl-<br />
Diem-Straße, Gifhorn.<br />
C-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
FC Schwülper –<br />
MTV Gifhorn II<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum Dallmorgen 11,<br />
Groß Schwülper.<br />
Reiten<br />
Dressur<br />
Dressurlehrgang beim<br />
RFV Altendorf<br />
2-tägig, mit Silke Cartsburg,<br />
RFV Altendorf, Jübarscher<br />
Weg, Brome, Anmeldung:<br />
rufv-altendorf.de.<br />
Freizeit<br />
BSK-Frühlingsball<br />
Einlass: 19.30 Uhr, Beginn:<br />
20 Uhr, BSK-Saal, Schützenplatz<br />
3, Gifhorn, Tickets:<br />
15 Euro pro Person.<br />
Sa. 17.<strong>03</strong>.<br />
Badminton<br />
2. Bundesliga<br />
1. BV Mülheim – BV Gifhorn<br />
11 Uhr, <strong>Sport</strong>halle,<br />
Ludwig-Wolker-Straße 35,<br />
Mülheim/Ruhr.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
MTV Gifhorn – SSV Kästorf<br />
15 Uhr, GWG-Stadion,<br />
Winkeler Straße 2, Gifhorn.<br />
SV Lengede –<br />
VfL Wahrenholz<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Schachtweg 1,<br />
Lengede.<br />
Frauen-Landesliga<br />
Eintracht Northeim –<br />
VfL Wahrenholz<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Rhumekanal 3,<br />
Northeim.<br />
Bezirksliga<br />
SSV Vorsfelde II –<br />
SV Groß Oesingen<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Drömlingstadion,<br />
Am Drömlingstadion,<br />
Wolfsburg.<br />
VfR Wilsche-Neubokel –<br />
FC Schwülper<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
An der Masch 4, Wilsche.<br />
TSV Hehlingen –<br />
SV GW Calberlah<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bergstraße 30,<br />
Hehlingen.<br />
SV Gifhorn – FC Brome<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz Eyßelheide 1,<br />
Gifhorn.<br />
Frauen-Bezirksliga<br />
Nord<br />
VfR Wilsche-Neubokel –<br />
SG Isenbüttel/Meine<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
An der Masch 4, Wilsche.<br />
Kreisliga<br />
HSV Hankensbüttel –<br />
SV Westerbeck<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Schmiedestraße 10,<br />
Hankensbüttel.<br />
TSV Brechtorf –<br />
TuS Müden-Dieckhorst<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Forstweg, Brechtorf.<br />
SV Welat Gifhorn –<br />
Wesendorfer SC<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bleiche, Knickwall, Gifhorn.<br />
SV Blau Weiß Rühen –<br />
FSV Adenbüttel Rethen<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Giebelstraße 56, Rühen.<br />
SV Meinersen/A/P. –<br />
SV Leiferde<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Meinersen.<br />
VfL Knesebeck –<br />
SV Triangel<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1,<br />
Knesebeck.<br />
TSV Vordorf – MTV Gamsen<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Weststraße, Vordorf.<br />
1. Kreisklasse 1<br />
SV Bokensdorf –<br />
SV Teutonia Tiddische<br />
13 Uhr, Rasenplatz, Weyhäuser<br />
Straße, Bokensdorf.<br />
SV Jembke –<br />
FC Germania Parsau<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Hauptstraße 59, Jembke.<br />
FSV Vorhop-Schönewörde –<br />
SV Tülau/Voitze<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Transvaaler Straße, Vorhop.<br />
SV Barwedel – SV Eischott<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz, Hinter<br />
dem Hagen, Barwedel.<br />
SV Hagen-Mahnburg –<br />
SV Osloß<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
<strong>Sport</strong>heim, Mahnburg 27,<br />
Wittingen.<br />
VfL Wittingen/S. –<br />
FC Ohretal<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Spörkenstraße 50,<br />
Wittingen.<br />
SV Tappenbeck –<br />
SV Wagenhoff<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Hauptstraße, Tappenbeck.<br />
1. Kreisklasse 2<br />
SSV Didderse –<br />
SV Ettenbüttel<br />
11.45 Uhr, Rasenplatz,<br />
Neubrücker Weg 6,<br />
Didderse.<br />
SV Volkse-Dalldorf –<br />
SSV Kästorf II<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Rietzer Weg 1,<br />
Volkse.<br />
SV Gifhorn 2 –<br />
VfL Rötgesbüttel<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz<br />
Eyßelheide 1,<br />
Gifhorn.<br />
MTV Wasbüttel –<br />
FC Schwülper II<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Schulstraße, Wasbüttel.<br />
TuS Seershausen/<br />
Ohof –<br />
T. C. Gifhorn<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Waldsportplatz 1,<br />
Seershausen.<br />
VfB Gravenhorst –<br />
SV Dannenbüttel<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum Spring 14,<br />
Gravenhorst.<br />
TSV Meine –<br />
TuS Neudorf/<br />
Platendorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zellbergsheideweg 57,<br />
Meine.<br />
Di. 19.<strong>03</strong>.<br />
Freizeit<br />
Ferienprogramm:<br />
Bouldern in<br />
der Fliegerhalle<br />
14.30 bis 17.30 Uhr,<br />
Treffpunkt: Parkplatz,<br />
Rathaus, Meine, Anmeldung:<br />
www.unser-ferienprogramm.de/papenteich,<br />
Teilnahme: 7 Euro pro<br />
Person, für Kinder und<br />
Jugendliche ab 9 Jahren.<br />
Mi. 20.<strong>03</strong>.<br />
Fußball<br />
Kreisliga<br />
TSV Hillerse II –<br />
Wesendorfer SC<br />
19 Uhr, Heinz-Unglaube-<br />
<strong>Sport</strong>park, <strong>Sport</strong>weg 14,<br />
Hillerse.<br />
1. Kreisklasse 2<br />
FC Schwülper II –<br />
SSV Kästorf II<br />
19 Uhr, Rasenplatz, Suhkamp<br />
25, Groß Schwülper.<br />
SV Dannenbüttel –<br />
SV Ettenbüttel<br />
19 Uhr, Rasenplatz,<br />
Im Pocken 100,<br />
Dannenbüttel.<br />
Fr. 22.<strong>03</strong>.<br />
Fußball<br />
Bezirksliga<br />
SSV Vorsfelde II –<br />
VfR Wilsche-Neubokel<br />
18.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Drömlingstadion, Am Drömlingstadion,<br />
Wolfsburg.<br />
Sa. 23.<strong>03</strong>.<br />
Fußball<br />
A-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Isenhagen –<br />
SV Stöckheim<br />
14 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Hohe Wiese 33a, Stöckheim.<br />
Motorsport<br />
Pre-Opening mit<br />
Rennsportlegende<br />
Helmut Dähne im<br />
Classic Superbikes<br />
Motorrad Museum<br />
14.30 Uhr, Classic<br />
Superbikes Motorrad<br />
Museum, Bromer Straße 2a,<br />
Gifhorn, Tickets: 49 Euro<br />
pro Person.<br />
So. 24.<strong>03</strong>.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
FT Braunschweig –<br />
TSV Hillerse<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Herzogin-Elisabeth-<br />
Straße 78, Braunschweig.<br />
VfL Wahrenholz –<br />
MTV Gifhorn<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Im Taterbusch,<br />
Wahrenholz.<br />
SSV Kästorf –<br />
SSV Nörten-Hardenberg<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Sandberge 4, Kästorf.<br />
Frauen-Landesliga<br />
SVG Göttingen –<br />
VfL Wahrenholz<br />
11 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Sandweg 3, Göttingen.<br />
SG Hillerse-Leiferde –<br />
FC Eintracht Northeim<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Gilder Weg, Leiferde.<br />
Bezirksliga<br />
SV Groß Oesingen –<br />
MTV Isenbüttel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zahrenholzer Straße,<br />
Groß Oesingen.<br />
FC Schwülper –<br />
WSV Wendschott<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Suhkamp 25,<br />
Groß Schwülper.<br />
SV Reislingen-Neuhaus –<br />
SV Gifhorn<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Bötzel, Reislingen.<br />
Frauen-Bezirksliga<br />
Nord<br />
FC Groß Döhren –<br />
SG Isenbüttel/Meine<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Fortunaweg, Groß Döhren.<br />
VfB Peine –<br />
VfR Wilsche-Neubokel<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am VfB-Platz 2, Peine.<br />
Kreisliga<br />
TuS Müden-Dieckhorst –<br />
SV Welat Gifhorn<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Müden.<br />
MTV Gamsen –<br />
TSV Brechtorf<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 2, Gamsen.<br />
SV Triangel –<br />
TSV Vordorf<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Hasenbuschweg 50,<br />
Triangel.<br />
SV Leiferde –<br />
VfL Knesebeck<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Gilder Weg, Leiferde.<br />
SV Westerbeck –<br />
SV Meinersen/A/P.<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bokensdorfer Weg 22,<br />
Westerbeck.<br />
FSV Adenbüttel Rethen –<br />
HSV Hankensbüttel<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Rethen.<br />
TSV Hillerse II –<br />
SV Blau Weiß Rühen<br />
19 Uhr, Heinz-Unglaube-<br />
<strong>Sport</strong>park, <strong>Sport</strong>weg 14,<br />
Hillerse.<br />
1. Kreisklasse 1<br />
FC Ohretal – JV Jembke<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bahnhofstraße 23,<br />
Radenbeck.<br />
SV Tülau/Voitze –<br />
SV Barwedel<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Hauptstraße 93, Tülau.<br />
FC Germania Parsau –<br />
FSV Vorhop-Schönewörde<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Unter den Eichen 1, Parsau.<br />
80 81
<strong>Sport</strong>kalender<br />
<strong>Sport</strong>kalender<br />
SV Teutonia Tiddische –<br />
VfL Wittingen/S.<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Rekenweg, Tiddische.<br />
SV Tappenbeck –<br />
SV Bokensdorf<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Hauptstraße, Tappenbeck.<br />
SV Osloß –<br />
SV Wagenhoff<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Soolschenweg 5, Osloß.<br />
SV Eischott –<br />
SV Hagen-Mahnburg<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum Wipperteich 10,<br />
Eischott.<br />
1. Kreisklasse 2<br />
SV Dannenbüttel –<br />
TuS Neudorf/Platendorf<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Im Pocken 100,<br />
Dannenbüttel.<br />
SV Ettenbüttel –<br />
SV Gifhorn 2<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Immenzaun 3a,<br />
Ettenbüttel.<br />
T. C. Gifhorn –<br />
SSV Didderse<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Adam-Riese-Schule, Adam-<br />
Riese-Straße 2, Gifhorn.<br />
SSV Kästorf II –<br />
TuS Seershausen/Ohof<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Sandberge 4, Kästorf.<br />
TSV Meine –<br />
SV Volkse-Dalldorf<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz, Zellbergsheideweg<br />
57, Meine.<br />
FC Schwülper II –<br />
VfB Gravenhorst<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz, Suhkamp<br />
25, Groß Schwülper.<br />
VfL Rötgesbüttel –<br />
MTV Wasbüttel<br />
14.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum <strong>Sport</strong>platz 1,<br />
Rötgesbüttel.<br />
Motorsport<br />
Pre-Opening mit<br />
Rennsportlegende<br />
Helmut Dähne im<br />
Classic Superbikes<br />
Motorrad Museum<br />
14.30 Uhr, Classic Superbikes<br />
Motorrad Museum,<br />
Bromer Straße 2a, Gifhorn,<br />
Tickets: 49 Euro<br />
pro Person.<br />
Freizeit<br />
ADFC-Radtour<br />
nach Dalldorf<br />
13 Uhr, Länge: ca. 40 km,<br />
Treffpunkt: Parkplatz,<br />
Winkeler Straße 2,<br />
Gifhorn, Anmeldung:<br />
Tel. 05371-56143 oder<br />
manfredfloetke@web.de,<br />
Teilnahme<br />
kostenfrei.<br />
Do. 28.<strong>03</strong>.<br />
Freizeit<br />
Osterklettern<br />
für Kinder<br />
am Tankumsee<br />
Erlebnisturm, Tankumsee,<br />
Dannenbütteler Weg 12,<br />
Isenbüttel.<br />
Fr. 29.<strong>03</strong>.<br />
Freizeit<br />
Osterklettern<br />
für Kinder<br />
am Tankumsee<br />
Erlebnisturm, Tankumsee,<br />
Dannenbütteler Weg 12,<br />
Isenbüttel.<br />
Sa. 30.<strong>03</strong>.<br />
Boxen<br />
Box-Gala:<br />
„Coming Home“<br />
18.30 Uhr, Halberstädter<br />
Straße 1a, Lindenhalle,<br />
Wolfenbüttel.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
Bovender SV –<br />
VfL Wahrenholz<br />
17 Uhr, Rasenplatz,<br />
Südring 56, Bovenden.<br />
FC Germania Bleckenstedt<br />
– MTV Gifhorn<br />
17 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zolldamm 1, Bleckenstedt.<br />
Bezirksliga<br />
MTV Isenbüttel –<br />
VfR Wilsche-Neubokel<br />
17 Uhr, Relog-Stadion,<br />
Schulstraße 36, Isenbüttel.<br />
Kreisliga<br />
Wesendorfer SC –<br />
SV Triangel<br />
16 Uhr, Rasenplatz,<br />
Gartenweg 28,<br />
Wesendorf.<br />
TSV Brechtorf –<br />
SV Blau Weiß Rühen<br />
16 Uhr, Rasenplatz, Forstweg,<br />
Brechtorf.<br />
HSV Hankensbüttel –<br />
TSV Vordorf<br />
16 Uhr, Rasenplatz, Schmiedestraße<br />
10, Hankensbüttel.<br />
SV Meinersen/A/P. –<br />
TSV Hillerse II<br />
16 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Meinersen.<br />
1. Kreisklasse 2<br />
SV Ettenbüttel –<br />
T. C. Gifhorn<br />
16 Uhr, Rasenplatz,<br />
Immenzaun 3a,<br />
Ettenbüttel.<br />
A-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Isenbüttel/C./W. –<br />
JSG Isenhagen<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Schulstraße,<br />
Wasbüttel.<br />
Laufen<br />
Osterlauf anlässlich des<br />
50-jährigen Jubiläums der<br />
Samtgemeinde Isenbüttel<br />
17.30 Uhr, Distanz:<br />
4000 Meter, Treffpunkt:<br />
Dorfgemeinschaftshaus,<br />
Molkereistraße 1,<br />
Allerbüttel, Anmeldung:<br />
allerlauf@t-online.de,<br />
Startgebühr: 10 Euro<br />
pro Person.<br />
Schießsport<br />
Drei-Waffen-Turnier<br />
Luftgewehr, Luftpistole<br />
und Bogen, 9 bis 17 Uhr,<br />
Bogenplatz, SSG Gifhorn,<br />
Calberlaher Damm, Gifhorn,<br />
Anmeldung bis 23.<strong>03</strong>.:<br />
sport@ssg-gifhorn.de,<br />
Startgebühr: 10 Euro pro<br />
Person, Schüler: 5 Euro.<br />
Freizeit<br />
Osterklettern<br />
für Kinder<br />
am Tankumsee<br />
Erlebnisturm,<br />
Tankumsee,<br />
Dannenbütteler Weg 12,<br />
Isenbüttel.<br />
So. 31.<strong>03</strong>.<br />
Freizeit<br />
Osterklettern<br />
für Kinder<br />
am Tankumsee<br />
Erlebnisturm,<br />
Tankumsee,<br />
Dannenbütteler Weg 12,<br />
Isenbüttel.<br />
Mo. 01.04.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
SVG Göttingen –<br />
SSV Kästorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Sandweg 3, Göttingen.<br />
Bezirksliga<br />
FC Schwülper –<br />
SV Groß Oesingen<br />
14 Uhr, Rasenplatz, Suhkamp<br />
25, Groß Schwülper.<br />
VfR Wilsche-Neubokel –<br />
VfB Fallersleben<br />
15 Uhr, Rasenplatz, An der<br />
Masch 4, Wilsche.<br />
FC Brome – MTV Isenbüttel<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Steimker<br />
Straße, Brome.<br />
Kreisliga<br />
TuS Müden-Dieckhorst –<br />
SV Triangel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Müden.<br />
SV Meinersen/A/P. –<br />
Wesendorfer SC<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Meinersen.<br />
TSV Vordorf –<br />
FSV Adenbüttel Rethen<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Weststraße,<br />
Vordorf.<br />
A-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Isenhagen –<br />
MTV Wolfenbüttel II<br />
16.30 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Meeschestadion, Friedrich-<br />
Ludwig-Jahn-Platz 1b,<br />
Wolfenbüttel.<br />
Fr. 05.04.<br />
Fußball<br />
Bezirksliga<br />
SV Gifhorn – TSV Ehmen<br />
18.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz Eyßelheide 1,<br />
Gifhorn.<br />
B-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JfV Kickers Hillerse-Leiferde<br />
– MTV Gifhorn II<br />
18.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Rietzer Weg 1, Volkse.<br />
Tischtennis<br />
Herren Landesliga<br />
SV Broitzem –<br />
TTC Schwar-Rot Gifhorn<br />
20 Uhr, <strong>Sport</strong>halle,<br />
Kruckweg, Broitzem.<br />
Sa. 06.04.<br />
Fußball<br />
Frauen-Landesliga<br />
SG Wulften/Lindau/<br />
Hattorf –<br />
SG Hillerse-Leiferde<br />
16 Uhr, Rasenplatz,<br />
Olderstraße 15,<br />
Hattorf am Harz.<br />
Kreisliga<br />
TSV Hillerse II –<br />
HSV Hankensbüttel<br />
15 Uhr, Heinz-Unglaube-<br />
<strong>Sport</strong>park, <strong>Sport</strong>weg 14,<br />
Hillerse.<br />
A-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JfV Kickers Hillerse-<br />
Leiferde –<br />
VfB Fallersleben<br />
11.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1,<br />
Meinersen.<br />
JSG Papenteich –<br />
JSG Isenbüttel/C./W.<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Weststraße, Vordorf.<br />
JSG Isenhagen –<br />
JFV Kickers<br />
Braunschweig<br />
16 Uhr, Jungbluthplatz,<br />
Steimker Straße,<br />
Hankensbüttel.<br />
B-Jugend<br />
Landesliga<br />
FT Braunschweig II –<br />
MTV Gifhorn<br />
10 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Herzogin-Elisabeth-<br />
Straße 78, Braunschweig.<br />
B-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Isenhagen –<br />
JSG Gifhorn Nord<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1,<br />
Knesebeck.<br />
C-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
MTV Gifhorn II –<br />
JSG Gifhorn Nord<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Carl-Diem-Straße,<br />
Gifhorn.<br />
JSG Barnstorf/N./H.–<br />
FC Schülper<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bergstraße 30, Hehlingen.<br />
Handball<br />
Herren Landesliga<br />
Ost<br />
TSV Wietzendorf –<br />
SG VfL Wittingen/Stöcken<br />
19.30 Uhr, <strong>Sport</strong>halle,<br />
Kampstraße, Wietzendorf.<br />
Radball<br />
Oberliga-Spiel<br />
12 Uhr, Carl-Strüber-<br />
<strong>Sport</strong>halle, Sandweg 80,<br />
Bilshausen.<br />
Tanzen<br />
Gifhorner Club-Tanz-Tage<br />
für die Masterklassen D<br />
und C, Kinder-, Juniorenund<br />
Jugendklassen,<br />
Tanzsportclub, ab 13 Uhr,<br />
Adam-Riese-Straße 14,<br />
Gifhorn.<br />
Tischtennis<br />
Herren Landesliga<br />
TTC Schwar-Rot Gifhorn –<br />
Bovender SV<br />
16 Uhr, <strong>Sport</strong>halle, IGS,<br />
Lehmweg 58, Gifhorn.<br />
So. 07.04.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
1. SC Göttingen 05 –<br />
SSV Kästorf<br />
15 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Schützenanger 1,<br />
Göttingen.<br />
VfL Wahrenholz –<br />
SSV Nörten-Hardenberg<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Im Taterbusch, Wahrenholz.<br />
MTV Gifhorn –<br />
FC Eintracht Northeim<br />
15 Uhr, GWG-Stadion,<br />
Winkeler Straße 2, Gifhorn.<br />
TSV Hillerse –<br />
FC Germania Bleckenstedt<br />
15 Uhr, Heinz-Unglaube-<br />
<strong>Sport</strong>park, <strong>Sport</strong>weg 14,<br />
Hillerse.<br />
Frauen-Landesliga<br />
Sparta Göttingen –<br />
VfL Wahrenholz<br />
13 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Kurt-Huber-Weg, Göttingen.<br />
Bezirksliga<br />
VfR Wilsche-Neubokel –<br />
SV Groß Oesingen<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
An der Masch 4, Wilsche.<br />
MTV Isenbüttel –<br />
SV GW Calberlah<br />
15 Uhr, Relog-Stadion,<br />
Schulstraße 36, Isenbüttel.<br />
TSV Hehlingen – FC Brome<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bergstraße 30, Hehlingen.<br />
Kreisliga<br />
FSV Adenbüttel Rethen –<br />
SV Westerbeck<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Rethen.<br />
SV Blau Weiß Rühen –<br />
Wesendorfer SC<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Giebelstraße 56, Rühen.<br />
82 83
<strong>Sport</strong>kalender<br />
<strong>Sport</strong>kalender<br />
VfL Knesebeck –<br />
SV Meinersen/A/P.<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1,<br />
Knesebeck.<br />
TSV Vordorf – SV Leiferde<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Weststraße, Vordorf.<br />
TSV Brechtorf – SV Triangel<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Forstweg,<br />
Brechtorf.<br />
SV Welat Gifhorn –<br />
MTV Gamsen<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bleiche, Knickwall, Gifhorn.<br />
1. Kreisklasse 1<br />
SV Osloß – SV Tappenbeck<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Soolschenweg<br />
5, Osloß.<br />
SV Barwedel –<br />
FC Germania Parsau<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Hinter<br />
dem Hagen, Barwedel.<br />
SV Hagen-Mahnburg –<br />
SV Tülau/Voitze<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
<strong>Sport</strong>heim, Mahnburg 27,<br />
Wittingen.<br />
SV Wagenhoff – SV Eischott<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz, Wagenhoff.<br />
VfL Wittingen/S. –<br />
SV Bokensdorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Spörkenstraße<br />
50, Wittingen.<br />
SV Jembke –<br />
SV Teutonia Tiddische<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Hauptstraße 59, Jembke.<br />
FSV Vorhop-Schönewörde –<br />
FC Ohretal<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Transvaaler<br />
Straße, Vorhop.<br />
1. Kreisklasse 2<br />
SSV Didderse –<br />
SSV Kästorf II<br />
11.45 Uhr, Rasenplatz, Neubrücker<br />
Weg 6, Didderse.<br />
SV Gifhorn 2 – T. C. Gifhorn<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz Eyßelheide 1,<br />
Gifhorn.<br />
TuS Neudorf/Platendorf –<br />
VfB Gravenhorst<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Mittelpunkt,<br />
Neudorf-Platendorf.<br />
SV Volkse-Dalldorf –<br />
SV Dannenbüttel<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Rietzer Weg 1, Volkse.<br />
MTV Wasbüttel –<br />
SV Ettenbüttel<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Schulstraße, Wasbüttel.<br />
VfL Rötgesbüttel –<br />
FC Schwülper II<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Zum<br />
<strong>Sport</strong>platz 1, Rötgesbüttel.<br />
TuS Seershausen/Ohof –<br />
TSV Meine<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Waldsportplatz 1,<br />
Seershausen.<br />
Tanzen<br />
Gifhorner Club-Tanz-Tage<br />
für die Masterklassen D<br />
und C, Kinder-, Juniorenund<br />
Jugendklassen, Tanzsportclub,<br />
ab 10 Uhr, Adam-<br />
Riese-Straße 14, Gifhorn.<br />
Mi. 10.04.<br />
Fußball<br />
Bezirksliga<br />
MTV Isenbüttel – SV Gifhorn<br />
18.30 Uhr, Relog-Stadion,<br />
Schulstraße 36, Isenbüttel.<br />
Fr. 12.04.<br />
Fußball<br />
Kreisliga<br />
Wesendorfer SC –<br />
HSV Hankensbüttel<br />
19 Uhr, Rasenplatz,<br />
Gartenweg 28, Wesendorf.<br />
Tischtennis<br />
Herren Landesliga<br />
TTC Schwar-Rot Gifhorn –<br />
RSV Braunschweig<br />
20 Uhr, <strong>Sport</strong>halle, IGS,<br />
Lehmweg 58,<br />
Gifhorn.<br />
Sa. 13.04.<br />
Basketball<br />
Landesliga Herren<br />
MTV Gifhorn –<br />
Bovender SV<br />
19.30 Uhr, GWG-Stadion,<br />
Winkeler Straße 2,<br />
Gifhorn.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
Eintrachr Braunschweig<br />
U23 – TSV Hillerse<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Eintracht<br />
Stadion, Hamburger<br />
Straße 210, Braunschweig.<br />
A-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Isenbüttel/C./W. –<br />
MTV Wolfenbüttel II<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Schulstraße,<br />
Wasbüttel.<br />
JfV Kickers Hillerse-<br />
Leiferde –<br />
JFV Kickers Braunschweig<br />
11.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Meinersen.<br />
TSV Eintracht Edemissen –<br />
JSG Isenhagen<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Mühlenberg 3b,<br />
Edemissen.<br />
B-Jugend<br />
Landesliga<br />
MTV Gifhorn –<br />
JSG SC U Salzgitter<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Carl-Diem-Straße,<br />
Gifhorn.<br />
B-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Gifhorn Nord –<br />
MTV Gifhorn II<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
An der Masch 4, Wilsche.<br />
JSG Helmstedt –<br />
JFV Kickers Hillerse-<br />
Leiferde<br />
14 Uhr, Rasenplatz, Maschweg<br />
11, Helmstedt.<br />
C-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Gifhorn Nord –<br />
JSG Sülfeld/E.<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
An der Masch 4, Wilsche.<br />
MTV Gifhorn II –<br />
JSG Barnstorf/N./H.<br />
11 Uhr, Rasenplatz, Carl-<br />
Diem-Straße, Gifhorn.<br />
FC Schwülper –<br />
TSV Eintracht Edemissen<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum Dallmorgen 11,<br />
Groß Schwülper.<br />
Handball<br />
Herren Landesliga<br />
Ost<br />
SG VfL Wittingen/Stöcken –<br />
Handballverein Lüneburg<br />
19.15 Uhr, <strong>Sport</strong>halle, IGS,<br />
Spittastraße 61, Wittingen.<br />
Radball<br />
Bezirkspokal<br />
10 Uhr, <strong>Sport</strong>halle,<br />
Humboldt-Gymnasium,<br />
Scharnhorststraße, Gifhorn.<br />
Segeln<br />
Knotenworkshop:<br />
„Blick über den Tellerrand –<br />
Spannende Seile“<br />
14 bis 17 Uhr, Clubhaus<br />
WSCG, Dannenbütteler<br />
Weg 6, Isenbüttel, Anmeldung:<br />
www.wscg.de.<br />
Tischtennis<br />
Herren Landesliga<br />
TTC Schwar-Rot Gifhorn –<br />
SSV Neuhaus II<br />
16 Uhr, <strong>Sport</strong>halle, IGS,<br />
Lehmweg 58, Gifhorn.<br />
So. 14.04.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
SV Lengede – MTV Gifhorn<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Schachtweg 1, Lengede.<br />
VfL Wahrenholz –<br />
1. SC Göttingen 05<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Im Taterbusch,<br />
Wahrenholz.<br />
SSV Kästorf –<br />
Lehndorfer TSV<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Sandberge 4, Kästorf.<br />
Frauen-Landesliga<br />
VfL Wahrenholz –<br />
FC Pfeil Broistedt<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Im Taterbusch,<br />
Wahrenholz.<br />
SG Hillerse-Leiferde –<br />
MF Göttingen<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Gilder Weg, Leiferde.<br />
Bezirksliga<br />
FC Brome – USI Lupo<br />
Martini Wolfsburg II<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Steimker<br />
Straße, Brome.<br />
VfB Fallersleben –<br />
MTV Isenbüttel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Stadion Windmühlenberg,<br />
Schützenweg,<br />
Fallersleben.<br />
SV Groß Oesingen –<br />
SV GW Calberlah<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zahrenholzer Straße,<br />
Groß Oesingen.<br />
VfR Wilsche-Neubokel –<br />
WSV Wendschott<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
An der Masch 4, Wilsche.<br />
FC Schwülper – SV Gifhorn<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Suhkamp<br />
25,Groß Schwülper.<br />
Kreisliga<br />
SV Welat Gifhorn –<br />
SV Triangel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bleiche, Knickwall, Gifhorn.<br />
SV Leiferde – TSV Brechtorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Gilder Weg, Leiferde.<br />
SV Meinersen/A/P. –<br />
TSV Vordorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Meinersen.<br />
SV Westerbeck –<br />
VfL Knesebeck<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bokensdorfer Weg 22,<br />
Westerbeck.<br />
TSV Hillerse II –<br />
FSV Adenbüttel Rethen<br />
15 Uhr, Heinz-Unglaube-<br />
<strong>Sport</strong>park, <strong>Sport</strong>weg 14,<br />
Hillerse.<br />
TuS Müden-Dieckhorst –<br />
SV Blau Weiß Rühen<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Müden.<br />
1. Kreisklasse 1<br />
SV Bokensdorf – SV Jembke<br />
13 Uhr, Rasenplatz, Weyhäuser<br />
Straße, Bokensdorf.<br />
FC Ohretal – SV Barwedel<br />
14 Uhr, Rasenplatz, Bahnhofstraße<br />
23, Radenbeck.<br />
SV Teutonia Tiddische –<br />
FSV Vorhop-Schönewörde<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Rekenweg, Tiddische.<br />
SV Tappenbeck –<br />
VfL Wittingen/S.<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Hauptstraße,<br />
Tappenbeck.<br />
SV Eischott –<br />
SV Osloß<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum Wipperteich 10,<br />
Eischott.<br />
SV Tülau/Voitze –<br />
SV Wagenhoff<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Hauptstraße 93, Tülau.<br />
FC Germania Parsau –<br />
SV Hagen-Mahnburg<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Unter den Eichen 1,<br />
Parsau.<br />
1. Kreisklasse 2<br />
FC Schwülper II –<br />
TuS Neudorf/Platendorf<br />
11.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Suhkamp 25,<br />
Groß Schwülper.<br />
SV Dannenbüttel –<br />
TuS Seershausen/Ohof<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Im Pocken 100,<br />
Dannenbüttel.<br />
VfL Rötgesbüttel –<br />
SV Ettenbüttel<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum <strong>Sport</strong>platz 1,<br />
Rötgesbüttel.<br />
TSV Meine –<br />
SSV Didderse<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zellbergsheideweg 57,<br />
Meine.<br />
VfB Gravenhorst –<br />
SV Volkse-Dalldorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum Spring 14,<br />
Gravenhorst.<br />
T. C. Gifhorn –<br />
MTV Wasbüttel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Adam-Riese-Schule,<br />
Adam-Riese-Straße 2,<br />
Gifhorn.<br />
SSV Kästorf II –<br />
SV Gifhorn 2<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Sandberge 4,<br />
Kästorf.<br />
Mo. 15.04.<br />
Laufen<br />
Kinder-<strong>Sport</strong>veranstaltung:<br />
„Wir sind bunt – Kinder<br />
der Grundschulen laufen<br />
miteinander“<br />
18 Uhr, <strong>Sport</strong>heim,<br />
Schulstraße 36, Isenbüttel.<br />
Montagslauf anlässlich<br />
des 50-jährigen Jubilä-<br />
ums der Samtgemeinde<br />
Isenbüttel<br />
18.30 Uhr, Distanz:<br />
4000 Meter, Treffpunkt:<br />
<strong>Sport</strong>heim, Schulstraße 36,<br />
Isenbüttel, Anmeldung:<br />
allerlauf@t-online.de,<br />
Startgebühr: 10 Euro<br />
pro Person.<br />
Di. 16.04.<br />
Fußball<br />
C-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
VfL Wolfsburg III–<br />
JSG Gifhorn Nord<br />
18 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Stadion Elsterweg,<br />
Elsterweg 5, Wolfsburg.<br />
Freizeit<br />
ADFC-Feierabendradtour<br />
17.30 Uhr, Länge:<br />
ca. 25 bis 30 km, Dauer:<br />
ca. 2,5 Stunden inklusive<br />
Pause, Treffpunkt: AOK-<br />
Parkplatz, Schleusendamm<br />
2, Gifhorn, Teilnahme<br />
kostenfrei.<br />
Mi. 17.04.<br />
Fußball<br />
B-Jugend<br />
Landesliga<br />
MTV Gifhorn –<br />
Eintracht Braunschweig II<br />
18.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
GWG-Stadion,<br />
Winkeler Straße 2,<br />
Gifhorn.<br />
84 85
<strong>Sport</strong>kalender<br />
<strong>Sport</strong>kalender<br />
Sa. 20.04.<br />
Basketball<br />
Landesliga Herren<br />
MTV Gifhorn –<br />
MTV/BG Wolfenbüttel II<br />
19.30 Uhr, GWG-Stadion,<br />
Winkeler Straße 2, Gifhorn.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
TSV Hillerse – Bovender SV<br />
15 Uhr, Heinz-Unglaube-<br />
<strong>Sport</strong>park, <strong>Sport</strong>weg 14,<br />
Hillerse.<br />
Frauen-Landesliga<br />
SPVGG Wacker<br />
Braunschweig –<br />
VfL Wahrenholz<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Jahnstadion,<br />
Wolfenbütteler<br />
Straße 58, Braunschweig.<br />
1. Kreisklasse 1<br />
FC Germania Parsau –<br />
SV Wagenhoff<br />
15.30 Uhr, Rasenplatz, Unter<br />
den Eichen 1, Parsau.<br />
A-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
1. JFV Braunschweig –<br />
JfV Kickers Hillerse-Leiferde<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Braunschweiger Straße 9,<br />
Rautheim.<br />
JSG Isenhagen –<br />
JSG Isenbüttel/C./W.<br />
16 Uhr, Jungbluthplatz,<br />
Steimker Straße,<br />
Hankensbüttel.<br />
B-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
U.S.I. Lupo Martini –<br />
JFV Kickers Hillerse-<br />
Leiferde<br />
12.30 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Lupo-Stadion, Hubertusstraße<br />
10, Wolfsburg.<br />
JSG Gifhorn Nord –<br />
VfB Fallersleben II<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
An der Masch 4, Wilsche.<br />
MTV Gifhorn II –<br />
JSG Helmstedt<br />
14 Uhr, Rasenplatz, Carl-<br />
Diem-Straße, Gifhorn.<br />
C-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
SV Brackstedt– FC Schwülper<br />
10.45 Uhr, Rasenplatz,<br />
Lange Trift 3-5, Brackstedt.<br />
JSG Barnstorf/N./H.–<br />
JSG Gifhorn Nord<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bergstraße 30, Hehlingen.<br />
TSV Eintracht Edemissen –<br />
MTV Gifhorn II<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Mühlenberg 3b,<br />
Edemissen.<br />
Handball<br />
Herren Landesliga<br />
Ost<br />
SG VfL Wittingen/Stöcken –<br />
HSG Nord Edemissen/Uetze<br />
19.15 Uhr, <strong>Sport</strong>halle, IGS,<br />
Spittastraße 61, Wittingen.<br />
So. 21.04.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
MTV Gifhorn –<br />
FT Braunschweig<br />
15 Uhr, Rasenplatz, GWG-<br />
Stadion, Winkeler Straße 2,<br />
Gifhorn.<br />
MTV Wolfenbüttel –<br />
SSV Kästorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Meeschestadion, Friedrich-<br />
Ludwig-Jahn-Platz 1b,<br />
Wolfenbüttel.<br />
Lehndorfer TSV –<br />
VfL Wahrenholz<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Blitzeichenweg<br />
20, Lehndorf.<br />
Frauen-Landesliga<br />
FT Braunschweig –<br />
SG Hillerse-Leiferde<br />
15 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Herzogin-Elisabeth-<br />
Straße 78, Braunschweig.<br />
Bezirksliga<br />
WSV Wendschott –<br />
SV Groß Oesingen<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Alte<br />
Schulstraße, Wendschott.<br />
SV Gifhorn –<br />
SSV Vorsfelde II<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz Eyßelheide 1,<br />
Gifhorn.<br />
SV GW Calberlah –<br />
VfB Fallersleben<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Berliner Straße, Calberlah.<br />
MTV Isenbüttel – FC Brome<br />
15 Uhr, Relog-Stadion,<br />
Schulstraße 36, Isenbüttel.<br />
Kreisliga<br />
SV Westerbeck –<br />
TSV Hillerse II<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bokensdorfer Weg 22,<br />
Westerbeck.<br />
HSV Hankensbüttel –<br />
TuS Müden-Dieckhorst<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Schmiedestraße<br />
10, Hankensbüttel.<br />
FSV Adenbüttel Rethen –<br />
Wesendorfer SC<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Rethen.<br />
VfL Knesebeck – TSV Vordorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1,<br />
Knesebeck.<br />
SV Meinersen/A/P. –<br />
TSV Brechtorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Meinersen.<br />
SV Welat Gifhorn –<br />
SV Leiferde<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bleiche, Knickwall, Gifhorn.<br />
SV Blau Weiß Rühen –<br />
MTV Gamsen<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Giebelstraße 56, Rühen.<br />
1. Kreisklasse 1<br />
SV Eischott –<br />
SV Tappenbeck<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum Wipperteich 10,<br />
Eischott.<br />
SV Osloß – SV Tülau/Voitze<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Soolschenweg 5, Osloß.<br />
SV Jembke –<br />
VfL Wittingen/S.<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Hauptstraße 59, Jembke.<br />
FSV Vorhop-Schönewörde –<br />
SV Bokensdorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Transvaaler Straße,<br />
Vorhop.<br />
SV Barwedel –<br />
SV Teutonia Tiddische<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Hinter<br />
dem Hagen, Barwedel.<br />
SV Hagen-Mahnburg –<br />
FC Ohretal<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
<strong>Sport</strong>heim, Mahnburg 27,<br />
Wittingen.<br />
1. Kreisklasse 2<br />
SSV Didderse –<br />
SV Dannenbüttel<br />
11.45 Uhr, Rasenplatz,<br />
Neubrücker Weg 6,<br />
Didderse.<br />
SV Volkse-Dalldorf –<br />
TuS Neudorf/Platendorf<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Rietzer Weg 1, Volkse.<br />
SV Gifhorn 2 – TSV Meine<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz Eyßelheide 1,<br />
Gifhorn.<br />
SV Ettenbüttel –<br />
FC Schwülper II<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Immenzaun 3a, Ettenbüttel.<br />
MTV Wasbüttel –<br />
SSV Kästorf II<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Schulstraße,<br />
Wasbüttel.<br />
VfL Rötgesbüttel –<br />
T. C. Gifhorn<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum <strong>Sport</strong>platz 1,<br />
Rötgesbüttel.<br />
TuS Seershausen/Ohof –<br />
VfB Gravenhorst<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Waldsportplatz 1,<br />
Seershausen.<br />
B-Jugend<br />
Landesliga<br />
VfB Peine –<br />
MTV Gifhorn<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am VfB-Platz 2, Peine.<br />
Laufen<br />
Gifhorner Lauftag<br />
9 bis 16 Uhr, <strong>Sport</strong>park<br />
Flutmulde, Winkeler Straße<br />
2, Gifhorn, Anmeldung:<br />
xplorace.com/de/events/9-<br />
gifhorner-lauftag/<strong>2024</strong><br />
Freizeit<br />
ADFC-Radtour<br />
nach Eschede<br />
9.30 Uhr, Länge: ca. 50 km,<br />
Treffpunkt: Parkplatz,<br />
Winkeler Straße 2, Gifhorn,<br />
Anmeldung: Tel. 05371-<br />
52463 oder wolfgang.<br />
harder@adfc-gifhorn.de,<br />
Teilnahme kostenfrei.<br />
Mi. 24.04.<br />
Fußball<br />
Kreisliga<br />
MTV Gamsen –<br />
SV Westerbeck<br />
19 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 2,<br />
Gamsen.<br />
SV Welat Gifhorn –<br />
SV Blau Weiß Rühen<br />
19 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bleiche, Knickwall,<br />
Gifhorn.<br />
Fr. 26.04.<br />
Fußball<br />
A-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
TSV Eintracht<br />
Edemissen –<br />
JfV Kickers Hillerse-<br />
Leiferde<br />
19 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Mühlenberg 3b,<br />
Edemissen.<br />
Sa. 27.04.<br />
Basketball<br />
Landesliga<br />
Herren<br />
SG Braunschweig 3 –<br />
MTV Gifhorn<br />
19 Uhr, <strong>Sport</strong>halle<br />
Franzsches Feld,<br />
Grünewaldstraße 12,<br />
Braunschweig.<br />
Fußball<br />
A-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Isenbüttel/C./W. –<br />
JFV Kickers Braunschweig<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Schulstraße,<br />
Wasbüttel.<br />
JSG Isenhagen –<br />
SV Stöckheim<br />
16 Uhr, Jungbluthplatz,<br />
Steimker Straße,<br />
Hankensbüttel.<br />
B-Jugend<br />
Landesliga<br />
MTV Gifhorn –<br />
MTV Wolfenbüttel<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Carl-Diem-Straße,<br />
Gifhorn.<br />
B-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Frellstedt/W. –<br />
JFV Kickers Hillerse-Leiferde<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Bahndamm, Frellstedt.<br />
JSG Gifhorn Nord –<br />
JSG Helmstedt<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
An der Masch 4, Wilsche.<br />
U.S.I. Lupo Martini –<br />
MZV Gifhorn II<br />
14 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Lupo-Stadion, Hubertusstraße<br />
10, Wolfsburg.<br />
JSG Isenhagen –<br />
SSV Vorsfelde II<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1,<br />
Knesebeck.<br />
C-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JSG Gifhorn Nord –<br />
VfB Fallersleben II<br />
11 Uhr, Rasenplatz, An der<br />
Masch 4, Wilsche.<br />
MTV Gifhorn II –<br />
SV Brackstedt<br />
11 Uhr, Rasenplatz, Carl-<br />
Diem-Straße, Gifhorn.<br />
FC Schwülper –<br />
VfL Wolfsburg III<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum Dallmorgen 11,<br />
Groß Schwülper.<br />
Handball<br />
Herren Landesliga<br />
Ost<br />
BTSV Eintracht Braunschweig<br />
– SG VfL Wittingen/Stöcken<br />
17 Uhr, <strong>Sport</strong>halle, Güldenstraße<br />
39, Braunschweig.<br />
Radball<br />
Landesliga-Spiel<br />
13 Uhr, <strong>Sport</strong>halle,<br />
Humboldt-Gymnasium,<br />
Scharnhorststraße, Gifhorn.<br />
Freizeit<br />
Radtour: „Wittingen<br />
– Stadt, Land und<br />
Geschichte(n)“<br />
13 Uhr, Länge: ca. 25 km,<br />
Dauer: ca. 4 bis 4,5 h,<br />
Treffpunkt: St. Stephanus-<br />
Kirche, Marktplatz,<br />
Am Markt, Wittingen,<br />
Anmeldung: Tel. 0583-<br />
19934900 oder urlaub@<br />
suedheide-gifhorn.de,<br />
Teilnahme: 5 Euro<br />
pro Person.<br />
So. 28.04.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
VfL Wahrenholz –<br />
MTV Wolfenbüttel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Im Taterbusch,<br />
Wahrenholz.<br />
SSV Kästorf –<br />
TSV Landolfshausen/<br />
Seulingen<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Sandberge 4,<br />
Kästorf.<br />
SVG Göttingen –<br />
TSV Hillerse<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Sandweg 3, Göttingen.<br />
MTV Gifhorn –<br />
SSV Nörten-Hardenberg<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
GWG-Stadion,<br />
Winkeler Straße 2,<br />
Gifhorn.<br />
Frauen-Landesliga<br />
VfL Wahrenholz –<br />
FC Eintracht Northeim<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Im Taterbusch,<br />
Wahrenholz.<br />
SG Hillerse-Leiferde –<br />
SG RSV/Sickte/Hötzum<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Gilder Weg,<br />
Leiferde.<br />
86 87
<strong>Sport</strong>kalender<br />
<strong>Sport</strong>kalender<br />
Bezirksliga<br />
FC Schwülper –<br />
TSV Hehlingen<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Suhkamp 25,<br />
Groß Schwülper.<br />
SV Reislingen-Neuhaus –<br />
MTV Isenbüttel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Bötzel, Reislingen.<br />
FC Brome –<br />
SV GW Calberlah<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Steimker Straße, Brome.<br />
SV Groß Oesingen –<br />
VfB Fallersleben<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zahrenholzer Straße,<br />
Groß Oesingen.<br />
VfR Wilsche-Neubokel –<br />
SV Gifhorn<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
An der Masch 4, Wilsche.<br />
Kreisliga<br />
SV Meinersen/A/P. –<br />
SV Welat Gifhorn<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Meinersen.<br />
VfL Knesebeck –<br />
TSV Brechtorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1,<br />
Knesebeck.<br />
SV Westerbeck –<br />
TSV Vordorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Bokensdorfer Weg 22,<br />
Westerbeck.<br />
Wesendorfer SC –<br />
TSV Hillerse II<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Gartenweg 28, Wesendorf.<br />
TuS Müden-Dieckhorst –<br />
FSV Adenbüttel Rethen<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Müden.<br />
MTV Gamsen –<br />
HSV Hankensbüttel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 2, Gamsen.<br />
SV Triangel –<br />
SV Blau Weiß Rühen<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Hasenbuschweg<br />
50, Triangel.<br />
1. Kreisklasse 1<br />
SV Bokensdorf –<br />
SV Barwedel<br />
13 Uhr, Rasenplatz, Weyhäuser<br />
Straße, Bokensdorf.<br />
VfL Wittingen/S. –<br />
FSV Vorhop-Schönewörde<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Spörkenstraße<br />
50, Wittingen.<br />
SV Tappenbeck –<br />
SV Jembke<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Hauptstraße, Tappenbeck.<br />
SV Tülau/Voitze –<br />
SV Eischott<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Hauptstraße 93, Tülau.<br />
FC Germania Parsau –<br />
SV Osloß<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Unter den Eichen 1, Parsau.<br />
SV Teutonia Tiddische –<br />
SV Hagen-Mahnburg<br />
15 Uhr, Rasenplatz, Rekenweg,<br />
Tiddische.<br />
1. Kreisklasse 2<br />
FC Schwülper II –<br />
SV Volkse-Dalldorf<br />
11.30 Uhr, Rasenplatz, Suhkamp<br />
25, Groß Schwülper.<br />
TuS Neudorf/Platendorf –<br />
TuS Seershausen/Ohof<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Mittelpunkt,<br />
Neudorf-Platendorf.<br />
SV Gifhorn 2 –<br />
SV Dannenbüttel<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz Eyßelheide 1,<br />
Gifhorn.<br />
VfB Gravenhorst –<br />
SSV Didderse<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum Spring 14,<br />
Gravenhorst.<br />
T. C. Gifhorn –<br />
SV Ettenbüttel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Adam-Riese-Schule,<br />
Adam-Riese-Straße 2,<br />
Gifhorn.<br />
SSV Kästorf II –<br />
VfL Rötgesbüttel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Sandberge 4, Kästorf.<br />
TSV Meine –<br />
MTV Wasbüttel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zellbergsheideweg 57,<br />
Meine.<br />
Di. 30.04.<br />
Freizeit<br />
ADFC-Feierabendradtour<br />
17.30 Uhr, Länge:<br />
ca. 25 bis 30 km, Dauer:<br />
ca. 2,5 Stunden inklusive<br />
Pause, Treffpunkt: AOK-<br />
Parkplatz, Schleusendamm<br />
2, Gifhorn, Teilnahme<br />
kostenfrei.<br />
Tanz in den Mai beim<br />
TSC Gifhorn<br />
Einlass: 18.30 Uhr,<br />
Beginn: 19 Uhr,<br />
Tanz-<strong>Sport</strong>-Club, Adam-<br />
Riese-Straße 14, Gifhorn.<br />
Mi. 01.05.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
FC Türk Gücü Helmstedt –<br />
SSV Kästorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Kantstraße 1, Helmstedt.<br />
TSV Landolfshausen/<br />
Seulingen –<br />
VfL Wahrenholz<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum Weidental 5,<br />
Seulingen.<br />
TSV Hillerse –<br />
TSC Vahdet Braunschweig<br />
15 Uhr, Heinz-Unglaube-<br />
<strong>Sport</strong>park, <strong>Sport</strong>weg 14,<br />
Hillerse.<br />
MTV Gifhorn –<br />
1. SC Göttingen 05<br />
18.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
GWG-Stadion,<br />
Winkeler Straße 2,<br />
Gifhorn.<br />
Bezirksliga<br />
USI Lupo Martini Wolfsburg<br />
II – FC Schwülper<br />
15 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Lupo-Stadion, Hubertusstraße<br />
10, Wolfsburg.<br />
SV Gifhorn –<br />
WSV Wendschott<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz Eyßelheide 1,<br />
Gifhorn.<br />
VfB Fallersleben –<br />
FC Brome<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Stadion Windmühlenberg,<br />
Schützenweg,<br />
Fallersleben.<br />
SV GW Calberlah –<br />
SV Reislingen-Neuhaus<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Berliner Straße,<br />
Calberlah.<br />
MTV Isenbüttel –<br />
TSV Ehmen<br />
15 Uhr, Relog-Stadion,<br />
Schulstraße 36,<br />
Isenbüttel.<br />
Kreisliga<br />
SV Triangel –<br />
MTV Gamsen<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Hasenbuschweg 50,<br />
Triangel.<br />
Fr. <strong>03</strong>.05.<br />
Fußball<br />
B-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
JfV Kickers Hillerse-<br />
Leiferde –<br />
JSG Isenhagen<br />
18.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Rietzer Weg 1, Volkse.<br />
Sa. 04.05.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
SSV Kästorf –<br />
TSV Hillerse<br />
16 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Sandberge 4,<br />
Kästorf.<br />
Frauen-Landesliga<br />
SG Wulften/Lindau/Hattorf<br />
– VfL Wahrenholz<br />
16 Uhr, Rasenplatz,<br />
Oderstraße 15, H<br />
attorf am Harz.<br />
A-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
WSV Wendschott –<br />
JfV Kickers Hillerse-<br />
Leiferde<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Alte Schulstraße,<br />
Wendschott.<br />
TSV Eintracht Edemissen –<br />
JSG Isenbüttel/C./W.<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am Mühlenberg 3b,<br />
Edemissen.<br />
JSG Isenhagen –<br />
BSC Acosta II<br />
16 Uhr, Jungbluthplatz,<br />
Steimker Straße,<br />
Hankensbüttel.<br />
B-Jugend<br />
Landesliga<br />
BSC Acosta –<br />
MTV Gifhorn<br />
15.30 Uhr, Rasenplatz,<br />
Herzogin-Elisabeth-<br />
Straße 81,<br />
Braunschweig.<br />
Impressum<br />
B-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
MTV Gifhorn II –<br />
JSG Frellstedt/W.<br />
14 Uhr, Rasenplatz,<br />
Carl-Diem-Straße, Gifhorn.<br />
C-Jugend<br />
Bezirksliga Nord<br />
MTV Gifhorn II –<br />
VfL Wolfsburg III<br />
11 Uhr, Rasenplatz,<br />
Carl-Diem-Straße, Gifhorn.<br />
JSG Gifhorn Nord –<br />
TSV Eintracht Edemissen<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
An der Masch 4, Wilsche.<br />
FC Schwülper –<br />
JSG Sülfeld/E.<br />
13 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zum Dallmorgen 11,<br />
Groß Schwülper.<br />
Handball<br />
Herren Landesliga<br />
Ost<br />
SG VfL Wittingen/Stöcken –<br />
TuS Bergen<br />
19.15 Uhr, <strong>Sport</strong>halle,<br />
IGS, Spittastraße 61,<br />
Wittingen.<br />
Schießsport<br />
Marathon-Schießen<br />
in den Disziplinen LG/<br />
LP/BG/BIR, Luftgewehr,<br />
Luftpistole, Blasrohr oder<br />
Bogen, ab 12.30 Uhr,<br />
Bogenplatz, SSG Gifhorn,<br />
Calberlaher Damm, Gifhorn,<br />
Anmeldung bis 12.04.:<br />
marathon@ssg-gifhorn.de,<br />
Startgebühr: 17,50 Euro<br />
pro Person.<br />
Freizeit<br />
Mittelalter-Klettern für<br />
Kinder am Tankumsee<br />
Erlebnisturm, Tankumsee,<br />
Dannenbütteler Weg 12,<br />
Isenbüttel.<br />
So. 05.05.<br />
Fußball<br />
Landesliga<br />
FC Türk Gücü Helmstedt –<br />
VfL Wahrenholz<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Kantstraße 1, Helmstedt.<br />
MTV Gifhorn –<br />
Lehndorfer TSV<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
GWG-Stadion,<br />
Winkeler Straße 2,<br />
Gifhorn.<br />
Frauen-Landesliga<br />
1. FC Wolfsburg –<br />
SG Hillerse-Leiferde<br />
11 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Stadion West,<br />
Mecklenburger Straße 33,<br />
Wolfsburg.<br />
Bezirksliga<br />
VfR Wilsche-Neubokel –<br />
TSV Hehlingen<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
An der Masch 4, Wilsche.<br />
FC Schwülper –<br />
MTV Isenbüttel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Suhkamp 25,<br />
Groß Schwülper.<br />
TSV Ehmen –<br />
Sv GW Calberlah<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Mörser Straße 48, Ehmen.<br />
<strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong> ist Euer <strong>Sport</strong>-Magazin für den Kreis Gifhorn. Es erscheint monatlich und liegt an zahlreichen Stellen im gesamten Landkreis Gifhorn zur kostenfreien<br />
Mitnahme aus. Herausgeber: Bastian Till Nowak. Redaktion: Bastian Till Nowak (Chefredakteur), Selina Sanft, Malte Schönfeld, Mia Anna Elisabeth Timmer.<br />
Redaktionelle Mitarbeit: Tim Borgfeld, Ron Glindemann, Lisa Herbold, Klaus Kühlmeyer, Jens Neumann, Melvin Wittneben. Fotos (sofern nicht anders angegeben):<br />
Henrik Bode, Sebastian Priebe, Michael Uhmeyer, Adobe Stock sowie jeweilige Veranstalter und Kooperationspartner. Layout: Michael Arnold, Erwin Klein,<br />
Aileen Kristen, Bastian Till Nowak, Selina Sanft. Verlag: Snuna, Bastian Till Nowak & Ben Weber GbR, Am Laubberg 12, 38518 Gifhorn, snuna.com. Auflage:<br />
10.000 Exemplare. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Arne Hoffart, Tel. 0176-64066154, hoffart@kurt-gifhorn.de. Anzeigen: <strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong>, Am Laubberg 12,<br />
38518 Gifhorn, sport@kurt-gifhorn.de. Leserbriefe: <strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong>, Redaktion, Am Laubberg 12, 38518 Gifhorn, sport@kurt-gifhorn.de. Internet: kurt-gifhorn.de.<br />
SV Groß Oesingen –<br />
FC Brome<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Zahrenholzer Straße,<br />
Groß Oesingen.<br />
Kreisliga<br />
Wesendorfer SC –<br />
SV Westerbeck<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Gartenweg 28,<br />
Wesendorf.<br />
TSV Brechtorf –<br />
TSV Vordorf<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Forstweg, Brechtorf.<br />
VfL Knesebeck –<br />
SV Welat Gifhorn<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1,<br />
Knesebeck.<br />
SV Blau Weiß Rühen –<br />
SV Leiferde<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Giebelstraße 56, Rühen.<br />
HSV Hankensbüttel –<br />
SV Triangel<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Schmiedestraße 10,<br />
Hankensbüttel.<br />
FSV Adenbüttel Rethen –<br />
MTV Gamsen<br />
15 Uhr, Rasenplatz,<br />
Am <strong>Sport</strong>platz 1, Rethen.<br />
Radfahren<br />
B.O.C.-Rad-Tour-Fahrt<br />
Anmeldung: 8 Uhr, Beginn:<br />
9 Uhr, Länge: 45 km, 80 km<br />
und 120 km, Treffpunkt:<br />
<strong>Sport</strong>halle, Humboldt-Gymnasium,<br />
Scharnhorststraße,<br />
Gifhorn, Startgebühr:<br />
10 Euro pro Person.<br />
Der nächste <strong>Sport</strong> <strong>KURT</strong><br />
erscheint am 3. Mai.<br />
Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss<br />
ist am 25. April.<br />
Einsendungen per E-Mail an<br />
sport@kurt-gifhorn.de.<br />
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Euer <strong>KURT</strong><br />
Tipps & Termine<br />
<strong>KURT</strong>s Meinung interessiert wieder mal keinen<br />
Lasst die Kinder<br />
Kinder sein<br />
Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin mehr Psychologe<br />
als Trainer. Was ich für Gespräche mit meinen<br />
Spielern führe, geht weit über das <strong>Sport</strong>liche<br />
hinaus. Immer wieder kann ich beobachten, dass<br />
es Akteure gibt, die nicht ihr Potenzial ausschöpfen.<br />
Die Gründe dafür sind vielfältig und beginnen<br />
schon in den frühesten Kindheitsjahren.<br />
Rückblende: Als ich 4 Jahre alt war, habe ich angefangen<br />
in einem Team <strong>Sport</strong> zu treiben. Ja, ich<br />
bediene das Klischee – es war<br />
Fußball. Später kamen noch<br />
Tischtennis und Tennis hinzu.<br />
Ich war nach der Schule<br />
quasi nur damit beschäftigt,<br />
irgendeiner dieser <strong>Sport</strong>arten<br />
im Verein oder in der Freizeit<br />
nachzugehen. Der Ranzen<br />
wurde in die Ecke gepfeffert und<br />
es ging raus – einen Treffpunkt mit<br />
den Jungs und Mädels mussten wir<br />
nicht abmachen. Fast jeder war auf dem<br />
<strong>Sport</strong>platz anzutreffen.<br />
Ob Fußball, Basketball oder Tischtennis<br />
auf einer Steinplatte – wir waren draußen<br />
und durften dem nachgehen, was<br />
uns Spaß gemacht hat, und einfach<br />
Kind sein. Davon zehre ich noch heute.<br />
Noch mehr zehre ich aber davon, was ich im Verein<br />
lernen durfte. Werte, die heute zwar noch in aller<br />
Munde sind, aber nur noch, wenn man sich darüber<br />
unterhält. Dass Werte gelebt werden müssen, steht<br />
heute auf einem anderen Blatt. Doch wo fängt das<br />
Ganze an? Ehrlich gesagt: Ich weiß es nicht.<br />
Zurück in die Gegenwart: Ich weiß nur, dass die<br />
Eltern heutzutage extrem viel Wert darauf legen,<br />
dass die Jungen und Mädchen schulisch top sein<br />
müssen. Gibt es dort Probleme, wird der Mannschaftssport<br />
gestrichen. Lernen steht an erster<br />
Stelle, alles andere wird untergeordnet, schließlich<br />
muss es das Abitur sein, das so unfassbar wichtig<br />
sein soll, wenn man beruflich später etwas erreichen<br />
möchte. Einzelkämpfer – so sehe ich es zumindest<br />
– sind es, die wir heute heranzüchten.<br />
Doch von welchen Werten rede ich hier eigentlich?<br />
Ja, auch hier kann man sagen, dass es sich<br />
von Mensch zu Mensch unterscheidet, welche<br />
Werte ganz oben auf der Liste stehen. Bei mir sind<br />
es unter anderem Gemeinschaftsgefühl, Respekt,<br />
Toleranz, Mitgefühl und Disziplin, aus denen<br />
sich dann Persönlichkeiten entwickeln.<br />
Sie stärken uns im Leben, geben<br />
uns Stabilität. Doch was zählt<br />
das heute noch alles?<br />
Zurück zu den Gesprächen, die<br />
ich beinahe täglich führe. Versagensängste,<br />
Trainingsabsagen,<br />
weil die Freundin Geburtstag hat<br />
oder eben gelernt werden muss.<br />
Mal ganz ehrlich: Die Freundin<br />
ist auch noch nach dem Training<br />
da und ganz bestimmt<br />
auch davor. Und Lernen<br />
gehört dazu – aber mal abzuschalten,<br />
in einer sicheren<br />
Umgebung, den Kopf freizubekommen,<br />
ist meiner Meinung nach<br />
ein ganz wichtiger Bestandteil, um erfolgreich zu<br />
sein. Was ich bis einen Tag vor der Klausur nicht<br />
weiß, kann ich auch in 120 Minuten nicht mehr<br />
lernen. Liebe Eltern, lasst Eure Kinder – egal welchen<br />
Alters – wieder Kinder sein und gebt den<br />
Vereinen wieder die Möglichkeit, die Werte zu<br />
vermitteln, die auch für Eure Kinder im späteren<br />
Leben sehr wichtig sein werden.<br />
Aber was soll’s, <strong>KURT</strong>s Meinung interessiert ja<br />
eh wieder mal keinen...<br />
Euer <strong>KURT</strong><br />
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