Vorschau Scheidegger & Spiess Frühjahr 2017
Die aktuellen Titel im Frühjahrs-Programm 2017 vom Verlag Scheidegger & Spiess.
Die aktuellen Titel im Frühjahrs-Programm 2017 vom Verlag Scheidegger & Spiess.
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Das Medium Film spielt im Schaffen vieler zeitgenössischer Künstler eine wichtige<br />
Rolle. Sie gestalten damit nicht nur ihre Werke, sondern lassen sich auch vom Prozess<br />
und den Produktionsbedingungen von Filmen inspirieren. Umgekehrt hegen Filmschaffende<br />
ein besonderes Interesse für die bildende Kunst und ihre Schöpfer. Künstlerporträts,<br />
Biopics sowie Werkdokumentationen finden immer wieder ein grosses Publikum,<br />
und die Filme prägen auch die öffentliche Wahrnehmung von bildenden Künstlern.<br />
Cinéma mon amour handelt von dieser wechselseitigen Faszination von Kunst und<br />
Film und knüpft damit an die gleichnamige Ausstellung im Aargauer Kunsthaus sowie<br />
das Filmprogramm Art mon amour an den Solothurner Filmtagen <strong>2017</strong> an. Das Buch<br />
präsentiert Werke internationaler Künstler, die sich mit unterschiedlichen Aspekten von<br />
Kino und Filmschaffen auseinandersetzen. Die Vielfalt der Medien, auf welche die<br />
Künstler zurückgreifen, zeigt, dass die Beschäftigung mit dem Thema weit über das eigentliche<br />
Genre hinausreicht: Zeichnung, Malerei, Fotografie und Skulptur sind ebenso<br />
vertreten wie Video- und Filmarbeiten. Dieses grosszügig bebilderte Buch spürt in sechs<br />
thematischen Schwerpunkten der Anziehung nach, die Film und Kino auf uns ausüben.<br />
29 <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
Die Liebesgeschichte<br />
zwischen Kunst und Kino<br />
Cinéma mon amour<br />
Kino in der Kunst<br />
Eine reich illustrierte Betrachtung<br />
der Wechselbeziehung zwischen<br />
zeitgenössischer bildender Kunst<br />
und Filmschaffen<br />
Präsentiert eine grosse Auswahl<br />
von Werken schweizerischer und<br />
internationaler Künstlerinnen<br />
und Künstler<br />
Begleitet die Ausstellung<br />
Cinéma mon amour im Aargauer<br />
Kunsthaus, Aarau (22. Januar bis<br />
17. April <strong>2017</strong>) und das Spezialprogramm<br />
Art mon amour im<br />
Rahmen der 52. Solothurner Filmtage<br />
(19. bis 26. Januar <strong>2017</strong>)<br />
Herausgegeben von<br />
Madeleine Schuppli und dem<br />
Aargauer Kunsthaus, Aarau<br />
Mit Beiträgen von Yasmin Afschar,<br />
Erika Balsom, Jenny Billeter,<br />
Steven Cairns, Vinzenz Hediger,<br />
Simon Koenig und Madeleine<br />
Schuppli<br />
Madeleine Schuppli, geboren 1965,<br />
ist Kunsthistorikerin und seit 2007<br />
Direktorin des Aargauer Kunsthauses,<br />
Aarau. Davor war sie<br />
1996–2000 Kuratorin an der<br />
Kunsthalle Basel und 2000–2007<br />
Direktorin des Kunstmuseums<br />
Thun.<br />
Gestaltet von NORM<br />
Broschur<br />
224 Seiten, 140 farbige<br />
Abbildungen<br />
26,4 × 19,8 cm<br />
978-3-85881-541-5<br />
Deutsch / Englisch<br />
sFr. 49.– | € 48.–<br />
Erscheint im Januar <strong>2017</strong><br />
Zeigt Werke von Martin Arnold, Fiona Banner, Marc Bauer, Pierre Bismuth,<br />
Candice Breitz, Janet Cardiff & George Bures Miller, collectif_fact,<br />
ISBN 978-3-85881-541-5<br />
Stan Douglas, Thomas Galler, Christoph Girardet & Matthias Müller,<br />
Teresa Hubbard / Alexander Birchler, Samson Kambalu, Daniela Keiser,<br />
9 783858 815415<br />
Julian Rosefeldt, Sam Taylor-Johnson, Mark Wallinger u.a.